Inhaltsverzeichnis Was finden Sie wo?
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- Innozenz Siegel
- vor 7 Jahren
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1 Juni/ Juli 2010
2 Inhaltsverzeichnis Was finden Sie wo? Seite Andacht Pfarrer Reibis 3 4 Aus dem Gemeindeleben Goldene Konfirmation 5 Dienstjubiläum Klaus Becker 6 Verlegung der Stolpersteine 7 9 Bericht vom Kirchentag Gemeindetag Einfach spitze Termine Amtshandlungen 20 Bilder der Täuflinge 21 Aus den Frauenhilfen Infonachmittag über Orchideen 23 Starke Frauen Domführung im Sitzen Diavortrag Willi Leib 28 Urlaub 29 Fußball-GMA 30 Kinderseite 31 Adressen 32 2
3 Andacht Liebe Leserin, lieber Leser! Sommerzeit - Urlaubszeit - endlich! Zeit um zur Ruhe zu kommen - Zeit um innezuhalten. Die Seele baumeln lassen. Es ist schön, Neues kennen zu lernen, den Horizont zu erweitern. Manche haben lange nicht mehr gebetet. Im Alltag fehlt oft der rechte Ort. Jetzt ist die richtige Gelegenheit dafür gekommen! Wie beeindruckend ist es im Urlaub in eine ehrwürdige Kirche zu kommen. Doch manchmal fehlen auch die Worte. Eine jüdische Legende erzählt, dass eines Tages eine große Dürre über das Land kam. Ein besonders geistbegabter Rabbi ging an einen besonderen Ort, den er vor allen geheim hielt und sprach ein besonderes Gebet mit der Bitte um Regen, das nur er kannte, und Gott. Der Allmächtige war gnädig und erhörte das Gebet. Das Wissen um den Ort und den Text des Gebetes gab der Rabbi auf dem Sterbebett an seinen Sohn wei- ter und dieser wieder an seinen Sohn. Hundert Jahre später kam wieder eine quälende Dürre über die Felder und der Urenkel des Rabbi wurde gebeten, wie sein Vorfahr um Regen zu beten. Er versprach es, aber er fand den besonderen Ort nicht mehr, an dem das Gebet zu sprechen war. Da betete er: "Allmächtiger, den Ort weiß ich nicht mehr, aber den Text kenne ich. So sei gnädig und erhöre das Gebet." Und auch diesmal endete die Dürre in einem Regen. 200 Jahre später wurde das Land wiederum von einer entsetzlichen Dürre heimgesucht und in ihrer Verzweiflung erinnerten sich die Menschen an die Geschichten ihrer Urgroßeltern, die von einem wunderbaren Rabbi erzählten, dessen Gebet die Dürre beendet hatte. Man suchte und fand einen Nachkommen dieses Rabbi und flehte ihn an, wie sein Vorfahr für das Volk um Regen zu beten. Der ging in den Wald und warf 3
4 sich verzweifelt auf die Erde und schrie: "Allmächtiger, weder weiß ich den Ort für ein Wunder wirkendes Gebet noch den Wortlaut. Ich weiß nur, wir leiden entsetzliche Not und du bist ein barmherziger Gott. Hilf uns! Amen." Da rauschte der so lang ersehnte Regen vom Himmel herab. Also: Für Ihr Gebet brauchen Sie keinen besonderen Ort, es kann die Küche oder das Auto sein, Sie brauchen keine besonderen, kirchlichen, heiligen Worte. Das Einzige, was Sie brauchen, ist das Zutrauen dazu, dass Gott Ihre Not kennt und Ihnen hilft. Die Geschichte verspricht: Dann wird Ihre Not gewendet. Viele Menschen haben es bis heute erfahren. Jetzt ist die richtige Gelegenheit dafür gekommen! Einfach ausprobieren, Ihr / Euer Pfarrer Martin Reibis 4
5 Aus dem Gemeindeleben Goldene Konfirmation Zum feierlichen Gedenken an ihre Konfirmation fanden sich am Palmsonntag, dem 28. März, 16 Goldkonfirmandinnen und Goldkonfirmanden in der Ev. Kirche Aßlar ein. Unter dem Thema Wenn aus Goldjungen liebesfähige Männer werden und aus braven Mädchen stolze Frauen erinnerten sich die Jubilare an alte Zeiten und brachten Dank für erfülltes Leben vor Gott. Pfarrerin Friederike Schuppener verglich in ihrer Predigt eine Konfirmandengruppe mit einer Wahlfamilie auf Zeit, in der es bisweilen hoch her geht, in der junge Menschen über Zuneigung, gemeinsame Interessen oder auch über Abneigung, lernen, aufeinander Acht zu geben und aufeinander einzugehen. Musikalisch beschwingt belebte der Chor der Ev. Frauenhilfe Aßlar den Gottesdienst. 5
6 Einen besonderen Moment des Gottesdienstes erfuhren die Jubilare im Kreis um den Altar, in den Pfarrerin Schuppener auch die anwesenden 14-jährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden einlud, die am 18. April zur Konfirmation in Aßlar gehen werden: Alt und Jung nahm einander an der Hand und versammelte sich unter dem Segen Gottes,- als Zeichen, dass in einer christlichen Gemeinde nicht nur lebenserfahrene Menschen etwas zu geben haben, sondern auch junge, ideenreiche Jugendliche. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde der Jubiläumstag bei Kaffee und Kuchen im Ev. Gemeindehaus fortgesetzt. Friederike Schuppener Am 1. Mai feierte er sein 40 jähriges Dienstjubiläum. 7 Pfarrer hat er in dieser Zeit kommen und gehen sehen. Treu und zuverlässig hat er in dieser langen Zeit nicht nur die Sonntags und Festgottesdienste, sondern auch Trauungen und Beerdigungen an der Orgel begleitet. Viele kirchliche Veranstaltungen wären ohne seine musikalische Begleitung an der Orgel nicht denkbar gewesen. Diesen Dienst kann nur jemand versehen, der Gott und die Musik liebt. Wir wünschen Klaus Becker alles Gute und freuen uns auf viele weitere Jahre mit ihm. Für das Presbyterium Bernd Sermond Ein Glücksfall für die Gemeinde Klaus Becker sitzt seit 40 Jahren für die Evangelische Kirchengemeinde Aßlar auf der Orgelbank. 6 Klaus Becker an seinem Arbeitsplatz
7 Spuren jüdischen Lebens Gunter Demnig verlegt Stolpersteine den Namen und die Daten einer der beiden jüdischen Schwestern, die hier wohnten bevor sie Zeigten sich bewegt angesichts der Verlegung zweier Stolpersteine durch Gunter Demnig (vorne) vor dem Eine-Welt-Laden (v.l.): Günter Hennig, Erhard Peusch, Anna Lena Hofmann, Roland Esch und Martin Reibis. Aßlar (bkl). Im Beisein von rund 70 Vertretern der Evangelischen Kirchengemeinde, der Stadt, der Vereine und der Alexander-von-Humboldt-Schule hat der Künstler Gunter Demnig (Köln) zwei Stolpersteine vor dem Eine-Welt-Laden in der Oberstraße 24a in Aßlar verlegt. Die Inschriften tragen jeweils von den Nationalsozialisten deportiert wurden: Sabine Danzig und Berta ( Billa ) Mildenberg. Die Initiative zur Verlegung hatte der Runde Tisch Zur Spurensicherung jüdischen Lebens in Aßlar gegeben. Ihm gehören die Evangelische Kirchengemeinde, die Stadt, die Alexander-von-Humboldt- 7
8 Schule, der Heimatkundeverein Werdorf sowie weitere Vereine und Bürger an. Im Rahmen ihrer Begrüßung setzten sich Pfarrer Martin Reibis und Bürgermeister Roland Esch gegen rechtes Gedankengut und für ein friedliches und demokratisches Miteinander ein. beiden Schwestern, wie ihre Großmutter sie ihr erzählt hatte. Wo du hingehst, brauchst du keinen Hut mehr, habe der Dorfpolizist einer der Schwestern erwidert, die vor der Deportation ihren Hut holen wollte, berichtete die Schülerin. Sie hoffe, dass die Stolpersteine bleibend an das Unrecht erinnerten. 64 und 65 Jahre alt waren Berta Mildenberg und Sabine Danzig bei ihrer Deportation Zwei Stolpersteine für Aßlar: Gunter Demnig (vorne) mit Vertretern der Stadt, der Kirchengemeinde und der Alexander-von- Humboldt-Schule (v.l.): Roland Esch, Erhard Peusch, Martin Reibis, Anna Lena Hofmann und Klaus Spiegelberg Anna Lena Hofmann, Klasse 10G2, verlas die Geschichte der im Jahr Du musst Dich verbeugen, um die Schrift zu le- 8
9 sen, drückte Demnig nach der Verlegung seine Wertschätzung aus. In der sich anschließenden Feierstunde im Evangelischen Gemeindehaus hatten die Gäste Gelegenheit, sich über das jüdische Leben in Aßlar während der Zeit des Nationalsozialismus zu informieren. Dazu würdigte Stadtverordnetenvorsteher Erhard Peusch den Einsatz der Evangelischen Kirchengemeinde und stellte die Geschichte der jüdischen Gemeinde in der Region anschaulich dar. Die Klasse 9R3 der Alexandervon-Humboldt-Schule unter Leitung von Dieter Rösel (Politik und Wirtschaft) präsentierte eine Ausstellung mit Bildern und Texten. Martin Reibis sowie die Schülerinnen Valentina Karafoulidis und Lea Kaps moderierten die Kurzvorträge über Stolpersteine, Wohnstätten von Juden in Aßlar und die Zustände im Konzentrationslager Majdanek, wohin die Schwestern deportiert wurden. Zudem hatten die Jugendlichen unter Regie von Pfarrer Martin Reibis Interviews mit Aßlarer Zeitzeugen geführt und dabei Bewegendes erfahren. So erzählte eine 92Jährige, wie beliebt Berta und Sabine gewesen seien und wie sie geweint hätten als die SS-Leute ihnen ihr Eigentum wegnahmen. Wie persönlich sich die Aßlarer mit dem Thema auseinandersetzen, zeigte auch der Vortrag von Diakon Klaus Spiegelberg über die kleine Synagoge in Aßlar. Dazu hatte er mit einem der Überlebenden, Julius Lindenbaum, Ende der achtziger Jahre einen intensiven Briefwechsel geführt. Die Originale dazu sowie ein jüdisches Gebetbuch, das Lindenbaum aus Tel Aviv schickte, waren in der Ausstellung zu sehen. Die musikalische Umrahmung der Feier hatten Klaus-Werner Zipp, Ulrike Uhl, Erika Hedrich und Claudia Schönherr übernommen, unter anderem mit Liedern des jüdischen Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy. Am Ende dieses eindrücklichen Nachmittags wurde deutlich: Der Wunsch von Julius Lindenbaum, die Verantwortlichen der Stadt Aßlar mögen ein Gedenkzeichen für die Synagoge setzen, könnte das nächste Projekt des Runden Tisches sein. Fotos: Barnikol-Lübeck 9
10 Damit Ihr Hoffnung habt. so lautete das Motto des 2. Ökum. Kirchentages, der vom Mai 10 in München stattfand. Auch aus Aßlar machten sich Menschen auf den Weg, um mit kath. und evgl. Christen ein großes Begegnungs-Fest zu feiern. Fast 200 Personen aus den Kikreisen Braunfels und Wetzlar waren in einer Schule in Dachau (20 Km vor den Toren von München) untergebracht. Damit war die Schule aber noch nicht einmal zur Hälfte belegt nein, es waren ca. 54o Personen. Erwachsene, Jugendliche und Kinder wagten das Abenteuer Gemeinschaftsquartier und teilten sich 4 Duschen, ein paar Schülertoiletten, mit bis zu 20 Personen einen Klassenraum, Bierzeltbänke- und Tische beim großen Gemeinschaftsfrühstück in der Aula Toleranz, Verständnis, Sensibilität und Gemeinschaftssinn waren gefragt bei 4 Übernachtungen auf einer Luftmatratze mit Schlafsack auf dem Boden liegend. Wir waren früh in München angekommen, konnten aber die 10 Klassenräume noch nicht belegen, da an diesem Tag noch Unterricht stattgefunden hatte und die Räume entsprechend gereinigt u. vorbereitet wurden. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und alles für die Nacht vorbereitet hatten, ging es mit der S-Bahn in Richtung München/Innenstadt zum großen Abend der Begegnung. Am Marienplatz, wo ich den Eröffnungsgottesdienst miterleben konnte, drängten sich die Menschen so, dass ich fast Platzangst bekam. Aus diesem Grunde konnte ich es auch nicht bis zum Ende des GD aushalten sondern schob mich mit meinen Familienangehörigen durch die Menge an den Rand Was wir dann erlebten beim Rundgang an den unzähligen Ständen der bayerischen Kirchenregionen vorbei, war beeindruckend. Es fuhren keine Autos in der Innenstadt alle Straßen und Plätze gehörten den feiernden Menschen des Kirchentages. Immer wieder blieben wir stehen, hörten Straßenmusikern zu, genossen die Köstlichkeiten aus Speisen und Getränken, hatten Spaß an Mitmachangeboten wie Bierkrug schieben, trafen auf Bekannte mit Hallo,
11 kamen aber auch mit fremden Menschen ins Gespräch und hörten tolle Musik von den verschiedenen Bühnen. Um Mitternacht kamen wir mit schweren Beinen in der Schule an und krabbelten in unsere Schlafsäcke schließlich war das ja erst der Anfang des Kirchentages. In den folgenden Tagen hatte jede/r seinen eigenen Kirchentags-Veranstaltungsplan und machte sich auf die Wege, unsere Familie z.b. in die Zentren Kinder, Familien und Jugend. Dort gab es an jedem Tag Veranstaltungen von morgens bis abends (Bibelarbeiten, Musicals, Foren, Vortragsreihen, Mitmachstücke, Spiel und Spaß uvm.) Der Markt der Möglichkeiten mit seinen schier unendlichen Standangeboten nahm einen ganzen Besuchstag in Anspruch und dabei haben wir lange noch nicht alles besuchen können. Leider hatten wir mit widrigem Wetter zu kämpfen, was die unzähligen Veranstaltungen im Freien etwas trübten. Dennoch kamen zum Konzert der Gruppe Wise Guys auf der Theresienwiese bei Regenwetter ca Zuhörer. Überhaupt war die Stadt München mit ihren großstädtischen Möglichkeiten (U- und S- Bahnnetz, Messegelände, viele Hallen und Freigelände wie Olympiapark/stadion in der Lage, den Besucherandrang von 130.ooo Dauerteilnehmer und unzähliger Tagesgäste sehr gut zu bewältigen. Bei den Fahrten mit der S und der U-Bahn gab es kaum Probleme, die Kitagsbesucher wurden schnell vom einen zum anderen Ort transportiert. Viele Helfer waren eingesetzt, die hilfsbereit und geduldig das eine oder andere Problem lösen konnten. Der Abschlussgottesdienst ließ bei einigen etwas Enttäuschung zurück, was nicht nur am schlechten Wetter lag. Aber alles in allem hörte man am Ende der großen Veranstaltung sehr viel Positives. Nur die lange (staubedingte) Busrückfahrt verlangte allen Kirchentagsbesuchern noch einmal viel Kraft und Geduld ab. Bei den Verabschiedungen am Busbahnhof in Wetzlar war aber immer wieder zu hören: Bis im nächsten Jahr, beim Evgl. Kirchentag in Dresden!! Klaus Spiegelberg 11
12 Einfach spitze! Gemeindetag in Aßlar Aßlar (bkl). Einfach spitze, dass du da bist! sangen die Kinder der Kindertagesstätte Regenbogen unter Gitarrenbegleitung von Kerstin Novak den mehr als 180 Besuchern des Gemeindetages in Aßlar zu. Obwohl der im Freien geplante Himmelfahrtsgottesdienst wegen der Kälte ins Evangelische Gemeindehaus verlegt wurde, mussten Mitarbeitende der Kirchengemeinde noch zahlreiche weitere Stühle für die vielen Gäste bereitstellen. Jesus habe bei der Himmelfahrt für seine Jünger gesorgt wie ein alter Familienvater vor seinem Tod, schlug Gemeindepfarrer Martin Reibis den Bogen zum Alten Testament. Er predigte zum Thema Weil Jesus lebt über den Bibeltext aus dem ersten Kapitel der Apostelge- 12 Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte Regenbogen sangen Loblieder im Gottesdienst, deren Inhalt sie mit passenden Bewegungen begleiteten. Fortsetzung Berichte Seite 22
13 G o t t e s d i e n s t e Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Aßlar: Fußball-GMA Sonntag, Uhr Stadthalle: Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest unter Mitwirkung der Chorgemeinschaft Klein- Altenstädten Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (T) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (T) (Reibis) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (Jankowski/Stolte) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Jankowski/Stolte) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst(A) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Reibis) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (Spiegelberg) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Spiegelberg)
14 Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (Dörr/Spiegelberg) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Dörr/Spiegelberg) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (Jankowski) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (Jankowski) Sonntag, Uhr Kirche: Gottesdienst (A) (Reibis) Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Gottesdienst (A) (Reibis) Legende: (A) = Gottesdienst mit Abendmahl - (T) = evtl. als Taufgottesdienst Kinderkirche Aßlar Sonntags um 9.30 Uhr Beginn in der Kirche, anschließend im Gemeindehaus Aßlar, unterer Eingang. In den Ferien findet keine Kinderkirche statt. Kinderkirche Klein-Altenstädten Sonntags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. In den Ferien findet keine Kinderkirche statt. 14
15 Frauenhilfe Aßlar Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Diakon Klaus Spiegelberg Tafelarbeit Montag, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Kofferabgabe für die Freizeit (bis Uhr) Dienstag, Uhr Schulhof Bornstraße: Abfahrt zur Freizeit der Frauenhilfe Aßlar ins Salzburger Land Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Frauenhilfe mit Rückblick auf die Freizeit alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen! Altenkreis Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Doris Eckhardt und Luise Weimer 200. Todestag der Königin Luise von Preußen Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Altenkreis mit Gisela Nehring DRK Wetzlar Seniorengymnastik Samstag, Uhr Westerwaldheim: Grillnachmittag des Altenkreises unter Mitwirkung des DRK Aßlar und der Hoingker 15
16 Frauenhilfe Klein-Altenstädten Mittwoch, Uhr Fahrt der Frauenhilfe Klein-Altenstädten ins Lahntal. Aufenthalt in Limburg, Besuch des Doms. Weiterfahrt nach Diez, mit dem Schiff nach Balduinstein. Fahrpreis: 16,--. Anmeldung bei Doris Eckhardt, Tel Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Klein-Altenstädten: Frauenhilfe mit den Blasbacher Musikanten Mütterkreis Wirbelsäulengymnastik montags um Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Helferkreis Kinderkirche Klein-Altenstädten Montags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Informationen bei Barbara Reibis, Tel Spielkreis für Krabbel- und Kleinkinder In der Ev. Kindertagesstätte Regenbogen jeweils um Uhr am: , , , Kirchenkids Minijungschar Dienstags um Uhr im Gemeindehaus Aßlar am , , Weitere Infos bei Inge Stübiger, Tel
17 Männerkreis Mittwoch, Uhr Treffpunkt Ringstraße 4: Fahrt zur Betriebsbesichtigung Globus mit Partnerinnen. Anmeldung bei Rüdiger Jankowski, Tel Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Aßlar: Männerkreis Thomas Münzer BRD/DDR Männerkochclub Samstag um Uhr im Gemeindehaus Aßlar am Frauenhilfechor Montags um Uhr im Gemeindehaus Aßlar. Gymnastik für Frauen Mittwochs um Uhr und um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. Jungschar Freitags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten. In den Ferien findet keine Jungschar statt. Abschlussgrillen am Ex-Konfe-Treff 2005 Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4, am , , , 17
18 Ex-Konfe-Treff 2006 / 2007 Im Jugendhaus, Ringstraße 4 um Uhr am: , Ex-Konfe-Treff 2009 Von Uhr bis Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4, am: , Ex-Konfe-Treff 2010 Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendhaus, Ringstraße 4, am: , Jugendtreff Dienstags um Uhr im Gemeindehaus Klein-Altenstädten am: Kirchlicher Unterricht Katechumenen-Unterricht Uhr Westerwaldheim: Abschlussgrillen Anmeldung der neuen Katechumenen Mittwoch, 16. Juni 2010 um Uhr im Gemeindehaus Aßlar für alle Kinder, die ab September 2010 in die 7. Klasse kommen bzw. das 12. Lebensjahr vollendet haben. 18
19 Gottesdienst am Backhausplatz Ökumenische Andachten im BMS-Haus, Bachstraße 41, am Backhausplatz für alle Interessierten jeweils um Uhr am 2. Mittwoch im Monat am , Sommerfest Kindertagesstätte Am Samstag, den ab Uhr in der Pestalozzistraße 2 Thema: Cowboys und Indianer. Sommerferien in der Kindertagesstätte vom C a f e K a b r é Samstag, 26. Juni 2010 Samstag, 31. Juli 2010 im Eine-Welt-Laden, Oberstr. 24a Uhr Verwendung der Kollekten: Selbsthilfe Philippinen Misereor und Brot für die Welt Aufgaben im Bereich der UEK Ev. Binnenschifferdienst Diakonische Aufgaben der EKD Hilfe für den Kongo Paramente Kirche Afrika und Asien 19
20 Beerdigungen / Trauerfeiern Wir mussten Abschied nehmen von: Johann Walter Kaps, 96 Jahre, Christengall Ilse Rößler geb. Mandler, 83 Jahre, Bechlinger Str Josef Mazanec, 80 Jahre, Bachstr Maria Demand geb. Brauer, 77 Jahre, Homburg Efze Wolfgang Haibach, 60 Jahre, Gebr.-Grimm-Str Wilhelm Ernst Ferber, 60 Jahre, Lessingstr Karl Hedderich, 90 Jahre, Bachstr Paul Erik Ruck, 86 Jahre, Berghausen Emma Roß geb. Müller, 91 Jahre, Wiesenstr Erich Daniel, 78 Jahre, Wilhelmstr Johanne Schmidling geb. Klieber, 80 Jahre, Altenbergsr. 36 Taufen Wir begrüßen in unserer Gemeinde: Fynn Jaro Lieberum, Bonrstr Noah Justus Stadler, Bergstr Michelle Konschu, Bachstr Maximilian Leon Hergert, Friedenstr. 1 20
21 Bilder unserer Täuflinge Noah Justus Stadler Michelle Konschu Maximilian Leon Hergert 21
22 Fortsetzung Bericht Gemeindetag Einfach spitze schichte, Verse drei bis elf, verlesen von Christiane Stubbe- Königer. Jesus habe seine Jünger mit Verantwortung betraut und ihnen die nötige Kraft gegeben, so der Theologe. Für die musikalische Gestaltung sorgten weiterhin der Gospelchor unter Leitung von Klaus- Werner Zipp, der Chor der Frauenhilfe unter Leitung von Marianne Zipp sowie Ulrike Uhl am Klavier. Nach dem Gottesdienst nutzten Eltern und Kinder den Außenbereich auf dem Schulhof zum Spielen und Toben. Um die zahlreichen Gäste zu bewirten, hatten russische Eltern und Erzieherinnen der Kindertagesstätte gemeinsam mit Valentina Fink Pelbmeni (russische Maultaschen) gekocht. Ungarisches Kesselgulasch hatte der Männerkochclub der Kirchengemeinde zubereitet. Mehr als 25 selbstgebackene Kuchen luden zudem die Gäste zum Kaffeetrinken ein. Den Reinerlös des Essensver Reger Andrang herrschte beim Gemeindetag an der Kuchentheke. Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes und der Kindertagesstätte stellten dazu Geräte aus dem Spielmobil mit vielen Ideen zur phantasievollen Verwendung zur Verfügung. kaufes, rund 465 Euro, kann die Kirchengemeinde für den Kauf eines Klaviers verwenden. Fotos: Barnikol-Lübeck 22
23 Aus den Frauenhilfen Info-Nachmittag Orchideen über Am 14. April hatte die Frauenhilfe Klein-Altenstädten Herrn Otto Becker aus Großen-Buseck eingeladen. Er hatte uns einen wunderschönen Diavortrag und ganz viele Informationen über Orchideen mitgebracht. Nach Andacht und Kaffeepause waren wir neugierig auf den Vortrag von Otto Becker. Er hatte für jeden eine 3-D-Brille bereit, und somit konnten wir die Blütenpracht der Orchideen in einer ganz besonderen Weise bestaunen. Die meisten seiner Dias, die er uns zeigte, hatte er bei verschiedenen botanischen Wanderungen in Süddeutschland aufgenommen. Orchideen gehören zu den artenreichsten Pflanzen. Sie sind fast über die ganze Erde verbreitet. Die meisten Orchideenarten es gibt rund , so Herr Becker, sind im tropischen Urwald beheimatet, wo sie sehr oft an Baumstämmen und Ästen wachsen; dort können sie das Regenwasser gut auffangen. Doch auch in Europa und in Deutschland sind schöne Orchideen heimisch. Zur Pflege von Orchideen in der Wohnung empfahl Herr Becker, sollte man die vier Wachstumsfaktoren beachten: Temperatur, Licht, Luftfeuchtigkeit und Wasser. Was außerdem noch wichtig sei, dass man die Ruheperiode der Orchideen kennt und sie dann entsprechend pflegt. Herr Becker ist wirklich ein Orchideenspezialist, das konnte man am Schluss seines hervorragenden und gut vorbereiteten Vortrages sagen. Doris Eckhardt dankte Herrn Becker für den wunderschönen Vortrag und die Mitgestaltung dieses Frauenhilfenachmittages. Doris Eckhardt 23
24 Starke Frauen! Luise Fuhrländer aus Werdorf war am wieder einmal bei uns in Aßlar in der Frauenhilfe. Sie sprach zu dem Thema Starke Frauen. Unsere Vorsitzende, Luise Pfeiffer, begrüßte die Referentin sehr herzlich und wünschte allen einen schönen Nachmittag. Luise Fuhrländer hatte auch eine Andacht mitgebracht, in der sie uns Lydia, die Purpurkämerin aus der Apostelgeschichte vorstellte. Nach der gemeinsamen Kaffeepause begann sie ihren mit Spannung erwarteten Vortrag. Zunächst las sie uns aus Sprüche 31 über das Lob der tüchtigen Hausfrau. Dort wird uns über eine Frau berichtet, die für die Familie vorbildlich sorgt, sie vergisst die Armen nicht, verdient noch durch ihrer Hände Fleiß Geld dazu, und vergisst sich dabei auch selbst nicht. Sie kleidet sich mit köstlichem Leinwand und Purpur. Eine Frau, auf die das Jesuswort passt: Liebe deinen Nächsten 24 wie dich selbst. Eine wahrhaft starke Frau, die uns ein Vorbild sein kann. Dann sprach sie über Frauen, z.b. Maria und Martha, die Frau am Jakobsbrunnen, Frauen, die zu Jesus kamen, um ihre Kinder von ihm segnen zu lassen und die salbende Frau. Sie wird durch Jesu Zuwendung geadelt. Die Referentin betonte, dies seien Frauen gewesen, die sich über bestehende gesellschaftliche Zwänge hinweggesetzt hätten. Sie brachte noch ein Beispiel aus der Geschichte, Bertha von Suttner, die als adelige Frau gegen den Strom geschwommen war und dadurch viele einstecken musste. Bertha von Suttner 1906
25 Sie kämpfte ihr ganzes Leben für den Frieden. Im Jahr 1905 erhielt sie als erste Frau den Friedensnobelpreis. Ihr bekanntes Buch trägt den Titel Die Waffen nieder. Luise Fuhrländer sagte weiter, man müsse sich so annehmen, wie man sei, damit zeige ich Stärke. Auch sei es wichtig zu fordern, was ich brauche und zu geben, was ich könne. Dies gehöre ebenso zur Stärke. Zum Schluss ließ sich ein kleines Gefäß mit Rosenöl durch die Reihen gehen, mit dem sich die Frauen gegenseitig die Hände salbten. Sie las dazu eine wunderbare Meditation, die allen zu Herzen ging. Mit Blumen bedankte sich Luise Pfeiffer bei der Referentin für diesen wertvollen Vortrag. Luise Weimer 25
26 Domführung im Sitzen Am 12. Mai war, wie schon des Öfteren, die Kunsthistorikerin Oda Peter aus Wetzlar zu uns in die Frauenhilfe Klein- Altenstädten gekommen. Sie hatte für uns eine interessante Führung im Sitzen durch den Wetzlarer Dom vorbereitet. Doris Eckhardt hatte eine Andacht zu Psalm 103, Vers 2 mitgebracht, wo es heißt: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Nach der gemütlichen Kaffeepause waren wir alle auf den Vortrag von Oda Peter gespannt. Mit eindrucksvollen Dias und viel Sachverstand informierte sie uns bestens über die geschichtliche Entwicklung des Domes. Gewaltig ragt der Dom, ehemals Stiftskirche St. Maria, aus den engen Gassen über Fischmarkt und Domplatz hervor. Wahrlich ein imposantes Wahrzeichen von Wetzlar. Die erste Stiftskirche, 897 durch Bischof Rudolf von Würzburg, einem Konradiner geweiht, wurde durch Grabungen ermittelt, so Oda Peter. Ungewiss blieb allerdings, ob sie ein- oder dreischiffig war. Der Wetzlarer Dom erlebte in den späteren Jahrhunderten eine sehr wechselvolle Geschichte. Zum Beispiel ein schwerer Bombentreffer im 2. Weltkrieg zerstörte unter anderem die Gewölbe im Chorquadrat und vernichtet den prächtigen Lettner aus dem 14. Jahrhundert. Die Restaurierung, unter Verzicht auf den Lettner, wurde 1955 abgeschlossen. In der Zeit des Reichskammergerichtes wurden Langhaus und Querschiff von der evangelischen, der Chor von der katho- 26
27 lischen Kirchengemeinde genutzt. Nach der Restaurierung (2. Weltkrieg) änderte sich dieses, und der gesamte Raum steht seitdem jeder Konfession zur Verfügung. Oda Peter machte uns ganz besonders auf die von der alten Ausstattung im Inneren des Domes erhaltenen Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Dies sind unter Anderem: Wandfresken aus dem 13. Jahrhundert an der Turmwand über der Orgel, im Südquerhaus ein geschmiedeter Marienleuchter (16. Jahrhundert), im Querschiff eine eindrucksvolle überlebensgroße Pieta (14. Jahrhundert), eine Madonna im Chor (15. Jahrhundert), den Kreuz-Tragenden Christus unter der Westempore und den Kanzelkorb mit Intarsien aus dem 18. Jahrhundert. Das Baumaterial des Domes, ein sich auflösender Schalstein, erforderte umfangreiche Instandsetzungen und wurde seiner zeit durch grauen Kalkstein ersetzt. Um den Dom als Wahrzeichen von Wetzlar zu erhalten, so Oda Peter zum Schluss, werden immer wieder größere oder kleinere Instandsetzungen erforderlich sein. Doris Eckhardt bedankte sich herzlich bei Oda Peter für den interessanten Vortrag. Doris Eckhardt 27
28 Diavortrag mit Willi Leib Am 19. Mai hatte der Altenkreis den Ehrenvorsitzenden des Gartenbauvereins, Willi Leib, zu einem Diavortrag eingeladen. Er hatte uns wunderschöne Aufnahmen von verschiedenen Bundes-, Landes- und anderen regionalen Gartenschauen und auch noch einige besondere Überraschungen mitgebracht. Pfarrer Reibis hielt uns eine Andacht, die uns auf Pfingsten, den Geburtstag der Kirche, einstimmte. Nach der gemütlichen Kaffeepause begrüßte Willi Leib unseren Kreis mit herzlichen Worten und machte uns auf seinen nun folgenden Diavortrag neugierig. Zu Anfang seines Diavortrages zeigte er uns herrliche Blumenund Gartenanlagen aus verschiedenen Gartenschauen. Es ist immer wieder eine Pracht und ein Wunder vor unseren Augen, wie uns Gottes Wort sagt, über den Schöpfer, der diese herrliche blumen- und Pflanzenwelt zur Freude und zum Nutzen der Menschen geschaffen hat. 28 Bevor uns Willi Leib den zweiten Teil seines Vortrages präsentierte, hatte er uns noch zwei Überraschungen mitgebracht, die uns alle zum Fröhlichsein und Schmunzeln brachte. Die erste Überraschung war, die neuesten Wettervorhersagen für Aßlar in den kommenden Tagen und zum Zweiten zwei wunderschöne Mundartgeschichten. Im zweiten Teil seines Vortrages zeigte er uns noch wunderschöne Aufnahmen von der 1200-Jahr-Feier 1983 und von der alten Straßenführung der B 277, dem so genannten Engpass. Für einige von uns wurden hier wieder schöne Erinnerungen aus der Kinder- und Jugendzeit wach. Am Ende des Nachmittags dankte Doris Eckhardt Willi Leib ganz herzlich für den mit viel Liebe und Sorgfalt vorbereiteten Vortrag und überreichte ihm ein Geschenk als Zeichen der Dankbarkeit. Doris Eckhardt
29 Wir schreiben Ihnen auch gerne eine Karte! Das Ev. Gemeindebüro bleibt wegen Urlaub von Gudrun Esch an folgenden Tagen geschlossen: , , , , , Pfarrer Martin Reibis schreibt seine Karten in der Zeit vom Bei Amtshandlungen (Beerdigungen, Taufen, Trauungen) wenden Sie sich bitte an die Vertretungen: Pfarrer Michael Perko, Telefon: / Pfarrerin Marion Kunz, Telefon: oder an das Gemeindebüro. Wir helfen Ihnen gerne weiter! 29
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32 Anschriften Gemeindebezirk 1: Pfarrerin Friederike Schuppener Bornstr. 41 erkrankt, zurzeit nicht erreichbar Gemeindebezirk 2: Pfarrer Martin Reibis Oberstr. 8a, Tel martin@reibis.de Diakon: Herr Klaus Spiegelberg Im Buchenlaub 7b, Leun, Tel /3508 Küster Aßlar: Herr Helmut Freund Mittelstr. 27, Tel Gemeindehaus Oberstr. 8a, Tel Aßlar: Herr Helmut Freund und Frau Valentina Fink Hohlstr. 3, Tel Gemeindehaus Kl.-Altenstädten: Mühlackerstr. 2, Tel Küsterin Frau Elke Kabelka Kl.-Altenstädten: Werdorf, Nordanlage 23 Tel / Kindertagesstätte Frau Irene Schatz Regenbogen: Pestalozzistr. 2, Tel info@kiga-asslar.de Jugendhaus: Ringstr. 4, Tel Gemeindebüro: 32 Frau Gudrun Esch Ringstr. 4, Tel Öffnungszeiten: Montag - Mittwoch u. Freitag von 9.00 bis Uhr Donnerstag von Uhr Uhr ev-kirche-asslar@t-online.de Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Aßlar Redaktionsteam: Martin Reibis, Barbara Reibis, Gudrun Esch Das Redaktionsteam behält sich Kürzungen der Berichte vor. Annahmeschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juli 2010
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