Ausgabe Februar/März Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt. Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim

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1 Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim Ausgabe Februar/März März 2012 Weltgebetstag mit Liturgie aus Malaysia - STEHT AUF FÜR GERECHTIGKEIT Die Liturgie zum Weltgebetstag 2012 kommt aus Malaysia. Unter dem Motto Steht auf für Gerechtigkeit wollen die Weltgebetstagsfrauen die zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten anprangern und lassen die Bibel sprechen. Aber alles der Reihe nach. Geographisch gesehen zählt Malaysia zu Südostasien und ist mit ca qkm etwas kleiner als Deutschland ( qkm). Kurioserweise besteht das Land aus zwei Landesteilen: Dem Westteil mit 11 Bundesstaaten auf der malaiischen Halbinsel und dem Ostteil mit 2 Bundesstaaten auf dem nördlichen Teil der Insel Borneo, der über 500 km entfernt liegt. Der Westteil grenzt im Norden an Thailand und im Süden an den Insel-Stadtstaat Singapur. Der Ostteil hat Indonesien zum Nachbarn und umschließt im Norden das Sultanat Brunei. Mit 6,5 Millionen Einwohnern inklusive der Vorstädte ist Kuala Lumpur die größte Stadt und Hauptstadt des Landes. Die Klimaschwankungen im Jahres und Tagesdurchschnitt sind nur gering und liegen zwischen 27 und 30 C am Tag, nachts zwischen 20 und 24 C. Nur in den Höhenlagen im Landesinnern gehen die Temperaturen etwas tiefer herunter. In den ältesten Regenwäldern der Welt finden sich Orang-Utans, Gibbons und Nebelparder. Nashornvögel, Papageien, Greifvögel, Nektarvögel und andere Tiere weisen auf den Artenreichtum der Fauna hin. Die multi-ethnische Gesellschaft Malaysias besteht aus malaiischen Muslimen (rund 60 %), indigenen Völkern, die der animistischen Religion angehören (11 %) und über 30 % Einwanderern aus China und Indien. Mit einem Anteil der 15-64jährigen von 65 % ist die Bevölkerungspyramide noch relativ ausgeglichen. Malaysia weist mit 92,1 % eine der höchsten Alphabetisierungsraten auf. Religionsfreiheit existiert eher theoretisch. Die der sunnitischen Glaubensrichtung angehörenden Muslime erheben den politischen Führungsanspruch und werden gegenüber anderen Religionsangehörigen staatlich gefördert, z.b. bevorzugte Einstellung im öffentlichen Dienst. Der Bumiputra -Status (= ursprüngliche Bevölkerung Malaysias Indigene + Malayen) sichert diese Politik ab. Viele malaiische Frauen verfügen zwar über hohe Bildungsabschlüsse, beteiligen sich am Erwerbsleben und engagieren sich in der Politik. Aber islamische Strömungen seit den 1980er Jahren versuchen, die Rechte der Frauen wieder rückgängig zu machen. Die religiöse Frauenorganisation Sisters in Islam und das staatliche Sekretariat Women s Affairs treten dem engagiert entgegen. Viele der ca. 2 Mio. Arbeitsmigrantinnen aus Indonesien, Indien, Sri Lanka und den Philippinen arbeiten als Hausangestellte bei Familien der wohlhabenden Mittel- und Oberschicht. Allerdings ohne Rechte und von den meisten Arbeitsschutzgesetzen ausgeschlossen. Diese vielfältige und verschiedenartige Bevölkerung versucht die Regierung mit allen Mitteln zu Einheit und Stabilität zu zwingen, wodurch Benachteiligungen

2 und politisch-instrumentalisierte Konflikte provoziert werden. Deshalb lassen die Weltgebetstagsfrauen in ihrer Liturgie den Propheten Habakuk mit seinen harten Klagen zu Gott schreien. Auch die Geschichte von der hartnäckigen Witwe und dem korrupten Richter im Lukasevangelium entspricht genau der Lebenssituation der Verfasserinnen und vieler Menschen auf der Welt. Die Frauen widerlegen im Gebet das Bild von der stumm leidenden Frau und rufen die Christen weltweit auf, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigt durch die Zusage Jesu: Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden. Elke Pickard, Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt I n h altsverzeichnis Titelseite/Seite 1 (überregional) Seite 2-4 (überregional) Seite 5 (überregional) Seite 6-14 Seite 12 Seite Steht auf für Gerechtigkeit (Elke Pickard, Prot. Verbandspfarrei) Inhaltsverzeichnis + Gemeindeveranstaltungen Kinderseite Kirchengemeinde Iggelheim Kontakte Pfarramtstellen Gemeindesekretärin Gottesdienstpläne mit Impressum Geme i n d e v e r a n s ta l t ungen - Kleiderbasar der Krabbelgruppe Die Dreckspatzen im Prot. Gemeindehaus Dannstadt Kirchenstraße 22a 25. Februar Uhr Frühjahrs- u. Sommerkleidung bis Gr. 146, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder, Roller, Bobby-Car usw. Die Nummernvergabe und Anmeldung ist Nur am Montag, den 30. Januar 2012 ab 8.00 Uhr und endet, sobald 70 Nummern angemeldet sind. Bianca Keck, Tel (Bitte erst ab 30. Januar anrufen!) Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Die Alzheimergesellschaft Rheinland-Pfalz und der Pflegestützpunkt bieten eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzpatienten an. Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen wird meist von nahen Angehörigen geleistet. Dies ist oft mit hohem Engagement und erheblicher körperlicher und seelischer Belastung verbunden, da die Pflege und Betreuung oft Rund-um-die Uhr den Angehörigen beansprucht. Entlastung kann ein Gespräch mit anderen Betroffenen bieten, die sich in ähnlicher Situation befinden. Die Selbsthilfegruppe bietet daher die Gelegenheit zum Austausch über das Erlebte oder auch ganz konkrete Tipps zum Umgang mit dem Patienten, zur Pflegeversicherung oder anderen Hilfen. Die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe ist unverbindlich und kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie beim Pflegestützpunkt unter Handy Die Treffen der Selbsthilfegruppe finden jeweils um Uhr im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a statt: Termine: Montag, 20. Februar Montag, 19. März Montag, 16. April

3 Kirchenportal-Café für das Projekt Ein barrierefreier Zugang für die Prot. Kirche in Dannstadt Am Sonntag, den 4. März 2012 ab Uhr findet ein Nachmittagstreff mit Kaffee und Kuchen im Prot. Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a statt. Helga Bartholomä liest aus den Werken bekannter Pfälzer Mundartdichter. Der Erlös des Nachmittags wird für die Herstellung eines barrierefreien Zuganges zur Prot. Kirche in Dannstadt verwendet. Ostermarkt in Schifferstadt am Am Samstag, 10. März 2012 von Uhr im Evang. Gemeindesaal, Langgasse. An diesem Tag werden österliche Basteleien, darunter rumänische Ostereier mit handgefertigten Mustern, Blumenschmuck in Körben und Schalen, Türkränze und selbst gemachte Marmeladen angeboten. Die Besucher können sich auch bei Kaffee und Kuchen stärken. Windrose Evangelische Kindertagesstätte und Begegnungszentrum Die protestantische Kirchengemeinde Iggelheim sucht für ihre 5gruppige Kindertagesstätte zum nächstmöglichen Termin eine Staatlich anerkannte Erzieherin für eine Vollzeitstelle und zwei Teilzeitstellen, zum Teil befristet durch Mehrpersonal oder Elternzeitvertretung. Eine Verlängerung ist möglich. Der Einsatz dieser Kräfte ist für die Altersstufe 0 6 Jahre vorgesehen. Wir erwarten: Freude an der Arbeit mit Kindern Teamfähigkeit Flexibilität und Kollegialität Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem Zuverlässigkeit Wir bieten: Vergütung nach TVÖD Vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten in den unterschiedlichen Bereichen Unterstützung bei der beruflichen Fortbildung und Weiterbildung Vielfältige Qualifikationen innerhalb des Teams Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich ab sofort an die Kindertagesstätte. Dekanatsfrauentag am 15. März 2012 in Limburgerhof Der Dekanatsfrauentag 2012 findet am Donnerstag, den 15.3., in Limburgerhof, Albert-Schweitzer-Haus statt. Pfarrer i.r. Karl Börner aus Mutterstadt wird zu dem Thema " Wie kann Gott das zulassen?" - Zur uralten und ewig neuen Frage nach der "Gerechtigkeit Gottes" referieren. Die Kollekte ist für das Hospiz im Wilhelminenstift Speyer bestimmt (Spendenbescheinigungen für größere Spenden werden gerne vom Hospiz ausgestellt!) Beginn: 9.30 Uhr; Ende: ca Uhr Anmeldung bitte bis zum 09. März bei: Frau Klaus, Tel oder Frau Bissinger, Tel Infos bei Frau Klaus Der von der Prot. Verbandspfarrei beauftragte Bus hält an folgenden Stellen: Assenheim Friedhof 8.15 Uhr Schauernheim Tankstelle 8.20 Uhr Dannstadt Kreissparkasse / Alter Friedhof / Zentrum Alte Schule (ZAS) Böhl Gasthaus Krone / Sommerplatz Iggelheim Eisenbahnstraße / Kreissparkasse / Forststraße Ecke Im Steigert Schifferstadt Gasthaus Zum Schwanen + Konrad- Adenauer-Platz Rückfahrt: gegen Uhr Ab 8.25 Uhr 8.35 Uhr Ab 8.45 Uhr Ab 9.00 Uhr 3

4 Frauen-Frühstück am Mittwoch, 21. März 2012 von Uhr Evang. Gemeindezentrum, Lillengasse 99 in Schifferstadt Thema: Wenn die Liebe in die Jahre kommt. Referentin: Karin Klimaschewski, Psychotherapeutin Veranstalter: Ev. Kirchengemeinden Schifferstadt und Schauernheim Informationen und Anmeldung bei: Beate Erlenwein in Schifferstadt, Tel oder Beate Özer in Schauernheim, Tel Anmeldeschluss: Unkostenbeitrag: EURO 4,-- Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen/bieten, teilen Sie dies bitte bei der Anmeldung mit! 7 WOCHEN OHNE Das Fastenmotto 2012 der evangelischen Kirche mag wie eine Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf der Sünde in einer optimierten Welt klingen. Gut genug!, lautet die Botschaft zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag. Sieben Wochen lang dürfen es die Fastenden gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks, 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz. Jenseits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. Gut genug! damit können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einstimmen in dieses Lob und die Gnade entdecken, mit der sie gesegnet sind. Kindererholung beim Diakonischen Werk der Pfalz in den Sommerferien 2012 Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahr wieder während der Sommerferien Erholungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15 Jahren an. Ziel der Fahrten sind Gegenden mit gesundem Reizklima an der Nordsee oder in Österreich. Eine pädagogische Schulung der Kurleiter und Betreuer gewährleistet einen erlebnisreichen Urlaub in der Gemeinschaft. Die ärztlich überwachten Maßnahmen dauern drei Wochen und werden von den Krankenkassen im Rahmen der Gesundheitsvorsorge finanziell unterstützt. Generell ist das Angebot für alle Kinder offen. Weitere Informationen gibt es bei der Sozialberatungsstelle des Diakonischen Werkes Pfalz, Feuerbachstr. 2, Limburgerhof, Tel , Frau Kamb, und unter: Jugendfreizeit CVJM Schifferstadt in Südfrankreich Wo fahren wir hin? Die Tarnschlucht liegt mitten in Südfrankreich. Die Gegend ist superschön und sehr sonnenverwöhnt. Unser Platz liegt direkt am Tarn, der sich, umgeben von Hochplateaus, durch tiefe Schluchten schlängelt. Was haben wir vor? Wir wollen jede Menge Spaß und Gemeinschaft erleben spielen, lachen, diskutieren und feiern nette Leute kennen lernen und uns auf - Neues einlassen unsere persönlichen Grenzen testen miteinander Jesus und Gott entdecken. Wo sind wir untergebracht? Geschlafen wird in Großraumigluzelten mit 4-5 Personen. Die Duschen und Toiletten befinden sich in einem separaten Gebäude. Außerdem zählen noch ein Volleyballfeld, eine Tischtennisplatte und ein Bolzplatz zu unserem Gelände. Nicht zu vergessen natürlich unser Haus mit Küche. Denn kochen werden wir zusammen mit euch. Warum Kanufreizeit? Der Tarn ist ideal zum Kanu fahren. Stromschnellen oder auch mal eine Sandbank wechseln sich ab mit ruhigen Flussteilen. Nach jeder Biegung wartet etwas Neues auf uns: Riesige Felsen bis zu 600 m hoch steigen rechts und links auf und stellen sich dem Fluss in den Weg. Zwei Tage werden wir unterwegs sein, die Nacht verbringen wir am Ufer. Aber auch eine größere Wanderung werden wir unternehmen. Durch die Tarnschlucht führt ein abenteuerlicher Weg: mal am Ufer entlang, mal auch bis hoch auf das Plateau, von dem aus man eine wunderschöne Aussicht hat. Geschlafen wird irgendwo im Gras, bei schlechtem Wetter in einer Scheune. TERMIN: TEILNEHMER: Jugendliche von Jahren PLATZZAHL: max. 33 Teilnehmer UNTERBRINGUNG: Camp Prades Camping Solanet F PRADES FAHRT: im Reisebus ab Schifferstadt KOSTEN: 390 LEISTUNGEN: Fahrt, Vollverpflegung, Unterbringung, Betreuung und Programmgestaltung ANMELDUNG: bis KONTAKT: Rainer Lenz, Am Römerweg 6, Schifferstadt, Tel ; raynair@web.de 4

5 Liebe Kinder! Weihnachten ist vorbei und das Wetter ist auch nicht so schön. Was soll man machen, damit keine Langeweile an den kurzen Wintertagen entsteht? Die Kinderseite gibt Euch einige Anregungen und Tipps Viel Spaß wünscht Euch Eure Beate Märchenhaft (von Adelheid Fuchs) Kennst du die Märchenfiguren, die zu den Bildern gehören? Das Lösungswort verrät dir den Namen eines Märchendichters. (Auflösung folgt) Nussschalentrommel (von Adelheid Fuchs) Eine halbe Nussschale wird mit einem festen Faden mehrmals umwickelt und gut verknotet. Zwischen die Fäden über der Schale wird ein Streichholz gesteckt und ein paar Mal eingedreht. Das Ende des Streichholzes muss auf der Schalenkante liegen. Durch Antippen des Streichholzkopfes entsteht ein trommelartiger Ton BIN ICH EIN KAMEL? - Spielideen für Familienfeste + ähnliche Anlässe - (von Elke und Jörg Seiter) Wer kennt das nicht: Feiertage, die ganze Familie ist beisammen, das Kaffeetrinken ist vorbei und die Zeit wird lang. Warum spielen wir nicht etwas zusammen? kommt da ein gut gemeinter Ratschlag. Und alle sind erfreut. Aber für Mensch ärgere dich nicht sind es zu viele, Rommé können nicht alle. Warum also nicht einmal einen Fernsehabend selbst gestalten, mit verschiedenen Spielideen aus älteren und neueren Fernsehsendungen? Hier ein paar Tipps Begriffe raten. Auf kleinen Karteikarten sind Begriffe, Sprichwörter oder Bibelverse notiert. Ein Familienmitglied soll sie auf einen Zeichenkarton malen, die anderen dürfen raten. Wer hat zuerst die meisten Punkte? Begriffe erklären, ohne das entsprechende Wort zu verwenden. Da merkt man, dass das nicht nur Kindern schwer fällt! Auch hier sind die Begriffe auf Karteikarten geschrieben. Begriffe pantomimisch darstellen. Ein altbekannter, lustiger Zeitvertreib, der vor Jahren vom Fernsehen entdeckt wurde. Reizvoll sind hier Oberbegriffe wie Zirkusnummern oder Berufe, die auf Kärtchen notiert sind und von den Spielern gezogen werden. Die Prominenz in die Wohnstube holen. Jedes Familienmitglied schreibt anonym den Namen einer bekannten Persönlichkeit auf, die er oder sie gerne auf einer Party kennen lernen würde. Alle Zettel werden eingesammelt und laut vorgelesen. Dann muss erraten werden, wer welche Peson kennen lernen möchte. Ihr werdet staunen! Tiere raten. Jedes Familienmitglied schreibt auf einen Zettel eine Tierart und befestigt ihn so am rechten Nachbarn, dass dieser nicht lesen kann, was er ist. Wenn jeder einen Zettel hat, dürfen Fragen gestellt werden. Aber nur solche, die mit Ja oder Nein beantwortet sind. So tastet an sich immer näher an die Lösung heran und erfährt schließlich die Antwort. Natürlich gibt es großes Gelächter, wenn Onkel Ottokar die entscheidende Frage stellt: Bin ich ein Kamel? Auflösung des Suchbild-Rätsels in der Ausgabe Dezember 2011/Januar 2012: Es waren 18 Weihnachtskarten auf dem Bild zu finden. 5

6 Kirchengemeinde Iggelheim Liebe Gemeinde, Nach den Festtagen rund um Weihnachten stellt sich im Kirchenjahr nun zunächst die Fasnachtsund dann die Passionszeit ein. Zu diesem Durchschreiten der Festzeiten und Alltagszeiten möchten wir Ihnen gerne ein Gedicht ans Herz legen: Wie ein Fest Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest und lass dir jeden Tag geschehen, so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt.* Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn.** Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. Rainer Maria Rilke * Mt 5,3; 18,3 ** Mt 6,19 Schließen Sie, wenn Sie mögen, in Ihre Gedanken zu diesen Versen die angegebenen biblischen Verse aus dem Matthäusevangelium mit ein! Berichte der neuen Konfirmanden zu Aktivitäten unserer Kirchengemeinde Die Konfirmandinnen und Konfirmanden beginnen ihre Konfirmandenzeit mit einem Praktikum in unserer Kirchengemeinde. Sie sollen dabei die verschiedenen Arbeitsbereiche in unserer Gemeinde kennenlernen. Eines der Praktika heißt KANAL 7 und die Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen den Gemeindebrief genauer kennen, hören etwas darüber, wie er gemacht wird und wie er in die Haushalte kommt. Und danach sollen sie selbständig an einer Ausgabe mitarbeiten. Für diese aktuelle Ausgabe haben zwei Konfirmanden die Begrüßung des neuen Kirchenjahres im Hort der Kita Windrose besucht und dazu folgenden Artikel geschrieben: Die Begrüßung des neuen Kirchenjahres Am um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Iggelheim fand die Begrüßung des neuen Kirchenjahres statt, auch Adventsfenster genannt. Die Kinder des Hortes Windrose haben mit dem Erziehern/innen die Fenster des Hortbereiches mit farbigem Transparentpapier, Tonpapier und Farbe geschmückt. Nachdem alle Eltern und Kinder eingetroffen waren, gingen sie gemeinsam das geschmückte Fenster und bestaunten es, dazu lasen Mehmed und Antonia eine passende Geschichte vor. Dargestellt wurden die 3 Heiligen Könige auf dem Weg zu Bethlehem. Die Mitglieder des Elternausschusses unter anderem Diana P., Katy R., Doro M., Heike I. haben bei der Organisation der Veranstaltung und dem Verkauf des Büffets geholfen. Es gab unter anderem selbst gemachte Waffeln und Kuchen, und heiße und kalte Getränke. Da viele Eltern mit ihren Kindern gekommen sind, gab es auch eine kleine Spielecke für die Kinder. Nach Aussage der Eltern und Kinder war es ein sehr gelungener Abend. Denise Greifenstein, Annika Sladic und Johanna Sommer Ihre Dagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson Das war dran: Rückblick Foto: Lehmann 6

7 Berufung von Esther Kiefer ins erweiterte Presbyterium und Einführung am Ein Presbyterium hat nach der Ordnung das Recht, Menschen, die sich zur Verfügung stellen, in das erweiterte Presbyterium nachträglich zu berufen. Esther Kiefer, geb. Linn, hat sich bei der Wahl 2008 nicht zur Wahl gestellt, da ihr Vater Werner Linn das Presbyteriumsamt innehatte und zur Wiederwahl aufgestellt war. Werner Linn, langjähriger 2. Vorsitzender im Presbyterium, ist im Jahr 2009 verstorben. Frau Kiefer hat während der Amtszeit dieses Presbyteriums ihr Interesse an der Arbeit des Kirchenvorstandes behalten und stellt sich zu unserer Freude für ein Amt im erweiterten Presbyterium zu Verfügung. Daher hat das Presbyterium am sie in das erweiterte Presbyterium berufen. Am 4. Advent, Sonntag, den , wurde sie in ihr Amt eingeführt. Wir wünschen Esther Kiefer Gottes Segen und Geleit und alles Gute für ihr Amt! Bericht aus dem Ghanakreis: Zur Partnerschaft mit Enchi in Ghana In Enchi geben sich derzeit die Pfälzer die Türe in die Hand. Zuerst besuchte im November/Dezember 2011 Johanna, Tochter von Ruth Prohl, unsere Partnergemeinde Enchi. Ruth Prohl ist Mitglied im Ghana-Kreis und war vor 20 Jahren die zweite Besucherin aus Böhl-Iggelheim in Enchi. Johanna wurde in Enchi freundlich aufgenommen. Pfarrer Appea Safo Kantanka empfing sie im Pfarrhaus und begrüßte sie im Gottesdienst als Besucherin aus der Partnergemeinde Böhl- Iggelheim. Bei Philomena Yakong überzeugte sie sich von der segensreichen Arbeit in der vom Grafik: Pfeffer Hungermarsch Böhl-Iggelheim finanzierten kirchlichen Klinik, dem heutigen Presby Health Center. Der Partnerschaftsausschuss lud sie zu einem Treffen ein und bat sie, den Gemeinden Böhl und Iggelheim die herzlichsten Grüße der Emanuel- Gemeinde Enchi zu überbringen. Als Folge dieses Besuchs entwickelte sich ein reger Austausch per Telefon und zwischen Familie Prohl und Freunden aus Enchi. Ruth Prohl und Tochter Johanna werden davon am 23. Januar im Ghana-Kreis berichten. Über Weihnachten wollte Christoph Heidinger, Mitglied im Ghana-Kreis, zusammen mit seiner Frau Anne ebenfalls Enchi besuchen. Sie kamen im Chaos des Verkehrs vor Weihnachten von Accra aus nur bis Cape Coast. Dann war die Reise 200 Kilometer vor dem Ziel zu Ende. In Ghana gibt es keinen öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Alles ist privat organisiert mit zum Teil abenteuerlichen und stets überfüllten Gefährten auf verstopften Straßen. Autobahnen oder ausgebaute Fernstraßen wie bei uns gibt es nicht. Christoph berichtete davon dem Ghana-Kreis per Mail aus Ghana. Am 23. Januar wird er persönlich von seinem Abenteuer erzählen. Ende Januar folgt dann der nächste Besuch aus der Pfalz. Kerstin Cramer aus Speyer, Hebamme von Beruf, wird für einige Wochen im Presby Health Center als Hebamme arbeiten. Kerstin Cramer ist mit Pfarrer Uwe Weinerth verheiratet. Uwe Weinerth war hier in Böhl Vikar und Austauschpfarrer in Ghana. Am 25. Januar fliegt Frau Cramer nach Ghana. Sie nimmt einen Koffer dringend benötigtes medizinisches Gerät für die Klinik in Enchi mit. An den Kosten für diese Geräte sind auch wir als Partnergemeinde über den Ghana-Kreis beteiligt. Genaueres dazu im nächsten KANAL 7. Die Klinik in Enchi benötigt dringend einen Arzt für Operationen. Für operative Eingriffe muss das kirchliche Presby Health Center derzeit die Patienten in die staatliche Klinik in Enchi überweisen. Bei 3500 Patienten im Monat wird diese Regelung immer schwieriger. Ein eigener Arzt wäre die Lösung. Aber Enchi ist weit abgelegen, nur über unbefestigte Regenwaldpisten erreichbar und damit wenig attraktiv für Ärzte aus den gut erschlossenen Zentren Ghanas. Wir haben ja in Deutschland selbst bereits das Problem, Ärzte im ländlichen Raum anzusiedeln. In Ghana ist dieses Aufgabe noch viel schwieriger. Vor allem fehlt es an einer Unterkunft für den künftigen Arzt. Für die Pflegerinnen im Presby Health Center wurde zusammen 7

8 mit der Klinik ein Schwesternhaus gebaut. Nun soll bei der Klinik auch ein Haus für einen Arzt entstehen. Wir wollen dabei helfen und haben deshalb in Sachen Finanzierung Kontakt mit dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED)in Bonn aufgenommen. Inzwischen liegen uns die Baupläne und die möglichen Eigenleistungen vor. Auch das Grundstück für das geplante Haus hat die Kirchengemeinde Enchi inzwischen gekauft. Noch im Januar 2012 wollen wir der Ghana-Kreis - über die Pfarrämter Böhl und Iggelheim die Unterkunft für den Arzt als Partnerschaftsprojekt beim EED beantragen. Näheres dazu ebenfalls im nächsten KANAL 7. Für den Ghana-Kreis Siegwart Skötsch Regine1978@gmx.de oder Marion Erlewein, Tel , marion.klopp@freenet.de Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Tel ) Uhr alle 3 Wochen: Glaubensgesprächskreis (Kontakt und Termine: Friedhelm Kraut, Tel ) Das ist daran: Aktuelles Monatsspruch Februar 2012 Alles ist erlaubt, aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen. (1. Korinther 10, 23-24) Monatsspruch März 2012 Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (Markus 10,45) Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreise im Februar und März 2012 Montag Uhr: Frauenbund, 14tägig im EGZ, am 6.2., 20.2.; (Kontakt: Else Weiland, Tel ) Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche) und Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene), jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Barbara Obitz, Tel ) Dienstag Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn, Tel ) Mittwoch Uhr Krabbelgruppe II (Kontakt: Regine Mischon, Tel , 8 Foto: epd Lehmann Funktionierende elektrische Nähmaschine gesucht! Für unsere Hortkinder suchen wir jemanden, der eine elektrische Nähmaschine abzugeben hätte. Kontakt: Pfarramt 1, Frau Bub, Tel Di, , 20 Uhr Treffen des Hauptausschusses im Pfarrhaus So, Uhr Gottesdienst mit der Kindertagesstätte Windrose in der Kirche Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde, und besonders an alle Familien mit Kindern, Eltern, Großeltern und Freunde unserer Kita Windrose zum Gottesdienst, gestaltet von Erzieherinnen und Kindern aus unserer Kita. Di, , Uhr Presbyteriumssitzung im EGZ

9 Elternabend der Konfirmanden 20010/2012, Do, ab 20 Uhr, EGZ Der Elternabend informiert über den Ablauf der Konfirmationen und es sollen gemeinsame Absprachen der Eltern über Blumenschmuck, Fotografen etc. getroffen werden So., , Gottesdienst für kleine Leute, Uhr in der Kirche Herzliche Einladung an alle kleinen Leute mit ihren Familien zum Gottesdienst ab Uhr in der Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine biblische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwas zum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamem Singen kennen lernen wollen. Treffen des Hauptausschusses, Mo, ab 20 Uhr im Pfarrhaus Abschlussgottesdienst der Konfirmanden 10/12, So, , 10 Uhr in der Kirche Die Konfirmanden des roten Jahrganges 10/12 feiern ihren Abschlussgottesdienst. Dieser Gottesdienst, den die Konfirmanden selbst gestalten, hat zum Thema: Dazu stehen wir Glaubensbekenntnis(se). Sa, , 9.45 Uhr Projekttag der lila Konfirmanden, EGZ Die Konfirmanden des lila Jahrganges treffen sich am ab 9.45 Uhr zu ihrem ersten Projekttag zum Thema: Kirche und Gemeinde im EGZ. Ende zwischen 16 und 17 Uhr. Mitzubringen sind 3 Euro, Bibel, Schreibzeug, Schere, Klebstoff, Konfimappe. An die Konfirmanden ergeht gesonderte Einladung. So, , 10 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche Für Kinder gibt es ein eigenes Programm. Sie werden in der Kirche in Empfang genommen und gehen dann gemeinsam ins Pfarrhaus. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, Fr, , 19 Uhr im kath. Pfarrzentrum Der Weltgebetstag wird jährlich in über 170 Ländern begangen am ersten Freitag im März. Lieder und Gebete dieses besonderen Gottesdienstes werden in jedem Jahr von Frauen eines anderen Landes vorbereitet für den Weltgebetstag 2012 waren es Frauen aus Malaysia und steht das Motto lautet: Steht auf für Gerechtigkeit. Kleiderbasar der Ev. Kita Windrose, Sa, ab 9 Uhr im EGZ Näheres entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt! 9 Foto: epd bild Mo, , 20 Uhr Chorprobe der Konfirmandeneltern im EGZ Do, ,20 Uhr Presbyteriumssitzung im EGZ LÄTARECAFÉTERIA am im EGZ Herzliche Einladung zur Lätarecaféteria im EGZ. Wir bitten freundlich um Kuchenspenden. Kontakt: Claudia Wagner, Tel Mo, , 20 Uhr Chorprobe der Konfirmandeneltern im EGZ Generalprobe zur Konfirmation I, Sa, ,

10 16 Uhr in der Kirche So, , 14 Uhr Jahresfest des Frauenbundes im EGZ Festgottesdienst zur Konfirmation I des roten Jahrgangs 2010/2012, So, , 9.30 Uhr mit dem ev. Singkreis Matthias Benz, Sarah Billhardt, Bela Brendel, Tobias Faller, Emily Guttenberger, Alexander Holst, Janis Horr, Maximilian Keck, Kai Lange, Leonie Penn, Isabelle Radovan, Hannah Röhrig, Marvin Veth Generalprobe zur Konfirmation II, Sa, , 16 Uhr in der Kirche Festgottesdienst zur Konfirmation II des roten Jahrgangs 2010/2012, So, , 9.30 Uhr mit dem ev. Singkreis Janik Belle, Nina Bethäuser, Annalena Braun, Kevin Fuchs, Christina Hauck, Simon Hauck, Amina Kaseta, Anastasia Kehm, Yannick Kerwien, Benjamin Lehmann, Nina Müller, Micha Pister, Daniela Reichel, Benjamin Rieger, Sebastian Schlegel, Philipp Schönknecht, Lea Straub, Christian Wendling Konten der Prot. Kirchengemeinde Iggelheim Wir möchten Sie freundlich auf Folgendes hinweisen: Unsere angegebenen Konten sind die Sammelkonten des Protestantischen Verwaltungsamtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) in Speyer. Das Protestantische Verwaltungsamt betreut die Finanzen aller Kirchengemeinden des Dekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleichtert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw. Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemeinde beim Verwendungszweck auf jeden Fall und bitte als erstes Iggelheim notieren. Alles Weitere kann dann abgekürzt notiert werden. Vielen Dank! Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr BLZ Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr BLZ Vorschau: Das kommt dran: Monatsspruch April 2012: Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen. (Markus 16,15) Christus kam nicht zum Verdienen auf diese Welt. Er wollte erlösen und befreien. Er wollte retten und loskaufen. Er wollte auslösen. ERICH FRANZ Taufen (Stand: ) (So) Paula Sophia, Tochter von Jürgen und Andrea Hain, geb. Jungtow (So) Jonathan Elia, Sohn von Christoph und Sandra Pfundmaier, geb. Bauer (So) Amina Kaseta Gründonnerstag, , 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst der Konfirmierten mit der Gemeinde Trauungen (Stand: ) ---- Beerdigungen / Trauerfeiern (Stand: ) Heinz Englert (79) Herbert Lützel (83) Ludwig Buchäckert (97) 10

11 Walter Hauck (50) Erich Buchert (83) Ursula Knesel, geb. Wegner (92) Erna Breitwieser, geb. Büttner (82) Kirchenaustritte vom : 7 Kircheneintritte vom : 1 Geburtstage im Februar und März 2012 Februar 2012: Horst Ohler, Lilienstr. 10 (74) Margot Faulhaber, Madenburgstr. 24 (75) Helga Deege, Hanhofer Straße 14 (71) Werner Lützel, Beethovenstr. 4 (82) Gertrud Schmidt, Rosenstr. 1 (85) Elfriede Schmitt, Starenstr. 4 (74) Heinz Spitzfaden, Im Steigert 2 (78) Doris Ackermann, Im Lustjagen 92 (77) Grete Buchäckert, Feldwiesenstr. 10 (72) Elisabeth Fauszt, Langgasse 44 (81) Thea Heiberger, Speyerer Str. 16 (82) Gertrud Sinn, Sandgasse 27 (90) Inge Stäritz, Rosenstr. 11 (83) Brigitte Dreßler, Kornblumenstr. 24 (74) Katharine Lützel, Trifelsstr. 14 (79) Adolf Schmitt, Sandgasse 28 (77) Erwin Armbrust, Mühlpfad 3 (74) Tilo Götz, Maximilianstr. 14 (76) Renate Lützel, Kastanienstr. 16 (83) Winfried Reinacher, Lützelstr. 22 (72) Elfriede Schmaja, Amselstr. 7 (77) Traudlinde Wagner, Finkenstr. 19 (73) Helga Brill, Am Alten Bach 2 (71) Rolf Milleck, Im Hermannsgärtel 3 (74) Hildegard Voges, Madenburgstr. 3 (85) Walter Pabst, Mozartstr. 4 (75) Waltraud Weber, Forststr. 110 (78) Ruth Koblischeck, Maximilianstr. 37(81) Erich Möller, Haardtstr. 29 (76) Erna Becker, Am Alten Bach 8 (81) Irene Fischer, Wehlachstr. 14 (75) Norbert Merkel, Friedenstraße 26 (71) Irma Nonnenmacher, Weinbietstr. 15(73) Wilhelm Bohrmann, Lützelstr. 11 (72) Inge Christ, Speyerer Str. 82 (83) Ilse Hensel, Maximilianstr. 22 (75) Doris Posnien, Schänzelstraße 8 (71) Gudrun Kern, Im Lustjagen 33 (73) Norbert Christ, Trifelsstr. 2 (72) Helga Diehl, Eisenbahnstraße 56 (82) Karola Groß, Rehbachstr. 8 (74) Elfriede Hust, Mozartstr. 33 (82) Gerald Klamm, Wehlachstraße 3 (75) Edelgard Steuer, Birkenstr. 7 (76) Christa Löwer, Rosenstraße 7 (70) Rita Schumann, Waldstr. 5 (73) Erich Appel, Im Lustjagen 105 (80) Wilhelm Orth, Goldböhlstr. 40 (72) Harry Werner, Weinbietstr. 16 (79) Margarete Friederich, (81) Oberkreuzstraße Gerlinde Stählin, Speyerer Str. 46 (73) Ruth Deobald, Lützelstr. 67 (83) Heinz Himmighöfer, Drosselstr. 7 (76) Hannelore Weiß, Feldwiesenstr. 9 (74) Erika Bittlinger, Kastanienstr. 3 (74) Irma Hornbach, Madenburgstr. 19 (89) Sigrid Kreitner, Wehlachstraße 6 (70) Else Wenz, Schwalbenstr. 1 (83) März 2011: Maria Klamm, Luitpoldstr. 54 (81) Ruth Hauck, K.-Schum.-Str. 18 (76) Bruno Krebs, Haardtstr. 17 (72) Günter Scheurer, Friedhofstr. 11 (81) Hans Lützel, Lilienstr. 4 (89) Anneliese Jablonski, Eichenstr. 11 (85) Christa Bauer, Wehlachstr. 3 (79) Erna Zech, Madenburgstr. 8 (85) Reimund Heiberger, Friedenstr. 65 (76) Theodor Brendel, Steinbachstr. 2 (81) Henni Kurfess, Goldböhlstr. 39 (73) Else Christ, Eichenstr. 14 (74) Willi Ding, Sandgasse 17 (83) Margareta Klamm, Farrwiesenstr. 20 (78) Gertrud Smolibotzki, Langgasse 24 (78) Herta Wiezorrek, Am Alten Bach 2b (82) Luise Dambach, Feldwiesenstr.11 (88) Alfred Dalmann, Rosenstraße 22 (79) Helmut Tragier, Madenburgstr. 11 (76) Emma Ring, Farrwiesenstraße 19 (82) Herbert Brendel, Luitpoldstr. 14 (81) Kornelia Schleicher, Friedenstr. 9 (72) Klaus Brunne, Goldböhlstr. 6 (78) Lore Bug, Hanhofer Str. 24a (74) Lutz Liedy, Eisenbahnstr. 80 (72) Christine Brendel, Eisenbahnstr. 58 (75) Heinrich Freundlich, Im Steigert 3 (75) Liese Herbold, Oberkreuzstr. 17 (78) Marie Bähring, Wehlachstraße 3 (94) Heinrich Fröder, Am Alten Bach 21 (78) 11

12 Elfriede Bender, J.-Seb.-Bach-Str. 13(89) Valentin Anijärv, Brahmsstr. 5 (77) Karl Meess, Im Lustjagen 65 (74) Else Wenz, Forststraße 99 (82) Ingeburg Kling, Am Alten Bach 14 (78) Else Muth, Brahmsstr. 5 (94) Otto Rulf, Steinbachstr. 12 (83) Inge Groß, In den Mühlgärten 12 (70) Gertrude Steinmüller, (86) Wehlachstraße Hans Bechtold, Luitpoldstr. 6 (76) Helmut Bohrmann, (80) Kurt-Schumacher-Str. 18a Emil Niemes, Am Neugraben 1 (86) Paula Peters, Wehlachstraße 3 (89) Willi Ulmer, Sandgasse 19 (73) Ilse Zeitler, Wehlachstr. 2 (77) Gisela Kuhne, Buschgasse 26 (86) Marita Schönknecht, (70) Beethovensstraße Elisabeth Bohrmann, Lützelstr. 54 (77) Anita Fröder, Am Alten Bach 21 (73) Lieselotte Schwarz, Forststr. 94 (75) Klara Wardenga, Eisenbahnstraße 76(77) Lydia Buchäckert, Rottstr. 12 (90) Elfriede Groß, Ruthenstr. 9 (77) Erika Keck, Kropsburgstr. 4 (74) Gerhard Liedy, Im Aliment 1 (72) Anna Litzel, Wehlachstr. 1 (74) Martin Hauck, Lilienstr. 22 (73) WIR GRATULIEREN DEN GEBURTSTAGS- KINDERN GANZ HERZLICH UND WÜNSCHEN IHNEN GOTTES SEGEN FÜR IHREN WEITEREN LEBENSWEG! Und in einer dritten als Erlösung für viele. Christus kam nicht zum Verdienen auf diese Welt. Er wollte erlösen und befreien. Er wollte retten und loskaufen. Er wollte auslösen. Er hat nicht geholfen, um im Mittelpunkt zu stehen. Er kam nicht zum Verdienen in diese Welt, sondern um zu dienen. Er sieht uns im Mittelpunkt, um unser Leben zu verändern. Lassen wir uns in seinen Dienst nehmen? Dafür will er unsere Hände und Füße gebrauchen. Dafür will er unseren Mund und unser Herz gebrauchen. Auslösen will er uns aus dem Verdienstdenken. Was bringt uns das, was haben wir davon? So sehen wir normalerweise unsere Welt. Meint das jenes Motto: Kein Dienst ohne Gegendienst? Wie kommen wir mit diesen Wörtern weiter - Bezahlung - Lösegeld - Erlösung. Und alle Wörter sind durchwoben vom Wort dienen. Alle seine Wunder sind Zeichen seines Dienstes. Dienen will heute kaum noch ein Mensch. Aber das Wort verdeutlicht und beinhaltet unseren christlichen Auftrag in dieser Welt. Da fragen wir nicht nach Verdienst oder was dabei herauskommt. Wir fragen vielmehr: Können wir damit ein Leben führen, das durch Jesus Christus verändert ist? Erich Franz Gedanken zum Monatsspruch März 2012 Jesus will uns verändern Es ist anders bei Gott, ganz anders. Es ist anders bei Christus, ganz anders. Christus ist nicht in diese Welt gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er hat nicht nach dem Verdienst gefragt. Er hat sein Leben gegeben zur Bezahlung für viele. So heißt es in einer Übersetzung des Monatsspruchs. In einer anderen als Lösegeld für viele. 12 Abbildung: Justice von Hanna Cheriyan Varghese zum Weltgebetstag am 2. März 2012

13 Kontakt: Prot. Pfarramt Iggelheim Haßlocher Straße 24 Pfarrstelle 1 Pfarrerin Dagmar Peterson Tel Pfarramt1@gmx.de Ab Pfarrstelle 2 Pfarrer Boris Wagner-Peterson Pfarramt2@gmx.de Gemeindesekretärin G. Bub Tel Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstag von Uhr Unsere Homepage: Grafik: Pfeffer 13

14 14

15 Böhl Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern- Schifferstadt heim stadt heim heim heim Gustav-Adolf-K Lutherkirche Renner-Schwender Bühler Bühler Dunkel-Hirmer TK 9.00 TK Samstag Lobpreisgd E Kitagd. (1) TK P 8.45 Ma Ma K 9.00 K E "Punkt 5" K Samstag WP GfkL L L W. Müller GfkL TK Team Ma 8.50 Ma A Famgd. Famgd. /KiKaffee TK WP 8.45 K K 9.00 Ma Ma E (2) --- Freitag Weltgebetstag A --- Präparand.Gd TK WP Ma 8.50 Ma K 9.00 K A Taufgd A (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: G o t t e s d i e n s t p l a n 1 = mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (1) = mit anschließender Verabschiedung von "Dörfelnest"-Leiterin Frau Schreiner (2) = zum Abschluss der Kinderbibeltage TK = Pfr. Kaufmann, Böhl K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim Ma = Pfr. Maier, Dannstadt P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel / Fax / verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de Bürozeiten: Mo-Do Uhr Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

16 Böhl Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern- Schifferstadt heim stadt heim heim heim Gustav-Adolf-K Lutherkirche Konfigd. Taufgd./KiKaffee E P 8.45 Ma Ma K 9.00 K A "Punkt 5" K Samstag Konfigd. Lobpreisgd K E (1) --- Renner- Konfir- Renner- Vorstellungs- Schwender mation Schwender gd. KA Prohl Pf 8.50 Pf 9.30 K E --- GfkL im GZ Samstag G o t t e s d i e n s t p l a n A (2) --- Konfigd K Sommer- Konfir- Konfir- Konfir- Konfirmation 1 zeit!! Rauth mation 1 Rauth mation L mation P Ma K 9.30 E GfkL TK Samstag A --- Gld. Konfirm. Konfir- Konfir- Dunkel- Konfirmation 2 Palmarum + mation 2 mation Hirmer TK+Wien 9.30 P 9.30 Ma K 9.00 K 9.30 E --- (Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.) ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = mit Chor L = Lektor/in bzw. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (1) = in der Gustav-Adolf-Kirche weg. Innenrenovierung Lutherkirche (2) = im Gemeindezentrum Lillengasse weg. Innenrenovierung Lutherkirche TK = Pfr. Kaufmann, Böhl K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim Ma = Pfr. Maier, Dannstadt P = Pfrin. Peterson, Iggelheim E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, Schifferstadt Sekretariat: Frau Pickard, Tel / Fax / verbandspfarrei@evkirche-schifferstadt.de Bürozeiten: Mo-Do Uhr Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

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