Prinzipien der Lichterzeugung
|
|
- Timo Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prinzipien der Lichterzeugung Temperaturstrahler Spätestens mit Auftauchen der ersten Schmieden ist dem Menschen bekannt, dass Stoffe bei ausreichend großer Erwärmung glühen und sichtbares Licht erzeugen. Im Falle von Eisenwerkstoffen kann diese Lichtaussendung in Abhängigkeit von der Temperatur Farben von dunklem Rot über Gelbtöne bis zu einem hellen Gelbweiß annehmen. Ein Schmied kann durch Blick auf ein glühendes Werkstück recht gut dessen Temperatur einschätzen. Die Schwarzkörpertheorie von Planck beschreibt dieses Phänomen physikalisch. Hierbei wird ein ideal schwarzer Körper langsam erwärmt. Mit steigender Temperatur beginnt er zunächst langwelliges Licht auszusenden (Infrarot) und die Strahlung geht allmählich in den sichtbaren rötlichen Bereich über. Mit weiter steigender Temperatur wird die Farbe immer gelblicher und weißer, bis sie schließlich einem mit dem Tageslicht vergleichbaren Ton entspricht. Dieses Prinzip machen sich die Glühlampe und die Halogenlampe zu nutze. Die durch solch eine thermische Anregung entstehende Lichtaussendung macht sich durch ein kontinuierliches Spektrum bemerkbar. Das Licht von Glüh- und Halogenlampen kommt dem Sonnenlicht daher am nächsten. Glüh- und Halogenlampen In einer Glühlampe befindet sich ein Wolframdraht in einem mit einem inerten Gas gefüllten Glaskolben. Wolfram hat den Vorteil einer sehr hohen Temperaturfestigkeit und wird durch das Füllgas vor frühzeitiger Oxidation geschützt. Die Nachteile einer Glühlampe sind ihre geringe Lebensdauer, ihre niedrige Effizienz sowie eine kontinuierliche Verschlechterung der Effizienz durch Kolbenschwärzung. Doch auch ihre Vorzüge sind nicht von der Hand zu weisen: So erzeugt sie als Temperaturstrahler ein weißes Licht mit einem kontinuierlichen Spektrum, was sich wiederum in einer sehr guten Farbwiedergabe niederschlägt. Glüh- und Halogenlampen Ferner ist ihr Prozess der Lichterzeugung relativ träge. Aus diesem Grund kann man eine Glühlampe verhältnismäßig einfach in ihrer Leistung regulieren (dimmen). Hierzu kann man direkt mit der Netzfrequenz, beispielsweise via Phasenan- oder -abschnittsdimmung regeln. Ein Flackern oder Flimmern tritt dank der relativ hohen Trägheit dieser Lampen nicht auf. 118
2 2.04 Wissen zu Licht und Beleuchtung Prinzipien der Lichterzeugung Leuchtstofflampen Eine Halogenlampe stellt die Weiterentwicklung der Glühlampe dar und versucht einige wesentliche Nachteile der Glühlampe zu reduzieren. Auf Grund der sehr hohen Temperaturen des Glühfadens einer Glühlampe (3000 C) kommt es durch Verdampfen zu einer kontinuierlichen Schädigung des Wolframdrahts. Infolge der enormen Temperaturen können Wolframatome relativ leicht den festen metallischen Verbund des Drahts verlassen und in das Füllgas diffundieren. Die hierdurch gelösten Wolframatome lagern sich an dem verhältnismäßig kalten Kolben der Lampe ab und färben diesen dunkel. Hierdurch geht die Lichtausbeute kontinuierlich zurück. Mit der Zeit führt diese Schwächung des Drahts zu einem Versagen des Glühfadens und die Lampe brennt durch. In einer Halogenlampe sind dem inerten Füllgas in geringen Mengen Halogene beigemischt (Chlor, Brom, Jod). Auch hier treten Wolframatome des Glühdrahts durch Verdampfung in das Füllgas über. Hier werden sie nun jedoch von den Halogenen eingefangen, in einer chemischen Reaktion wird beispielsweise aus Wolfram und Jod Wolframiodid gebildet. Diese Verbindung kann sich nicht an den Hüllkolben der Lampe anlagern und der Kolben kann somit nicht geschwärzt werden. Das Wolframiodid kann sich jedoch an kälteren Stellen der Wendel wieder anlagern und zerfällt dort abermals in Wolfram und Jod. Das Wolfram lagert sich an das Metall des Drahtes, das Jod verbleibt in der inneren Atmosphäre der Lampe und steht für einen weiteren Zyklus zur Verfügung. Dieser Vorgang wird auch als Halogenkreisprozess bezeichnet und hat zu einer Steigerungen der Lebensdauer und der Lichtausbeute geführt. Eine Leuchtstofflampe ist eine Niederdruck- Gasentladungslampe und besteht im Wesentlichen aus einem mit Quecksilberdampf gefüllten Glasrohr. An den Enden dieses Rohrs befinden sich Elektroden, zwischen denen eine Spannung angelegt wird. Ist diese Spannung größer als die notwendige Zündspannung, so wird die Gassäule innerhalb der Glasröhre ionisiert und es entsteht ein Niederdruckplasma. Heutige Leuchtstofflampen besitzen zu Heizwendeln ausgeformte Elektroden. Dank der Vorheizung dieser Wendelelektroden lässt sich die erforderliche Zündspannung drastisch senken. Durch das Quecksilberplasma fließt nach Zündung ein Strom zwischen den Elektroden und seine Atome werden zur Lichtabgabe angeregt. Diese Lichtemission spielt sich vor allem im ultravioletten Bereich ab. An der Innenseite des Glasrohrs ist daher ein Leuchtstoff aufgebracht, welcher durch das ultraviolette Licht des Plasmas im sichtbaren Spektralbereich fluoresziert. Die aufgebrachte Beschichtung wandelt also das abgegebene UV-Licht in sichtbares Licht um. Durch sorgfältige Auswahl und Mischung der verwendeten Leuchtstoffe gelingt die Erzeugung von weißem Licht. Nicht umgewandelte UV-Strahlung wird zum größten Teil durch das Glas des Rohrs absorbiert. Leuchtstofflampen Die Abbildung oben zeigt ein typisches Spektrum einer normalen Leuchtstofflampe. Im Vergleich zum Spektrum des Sonnenlichts fällt seine stark diskontinuierliche Struktur auf; das Licht einer solchen Lampe besteht aus vielen Spitzen (engl. Peaks). 119
3 Natriumdampflampen Diese werden durch die unterschiedlichen Leuchtstoffe innerhalb der Lampe hervorgerufen. Unsere Augen bewerten das ausgesandte Licht einer solchen Lampe als weiß, da sie die spektrale Zusammensetzung von Licht nicht ausreichend beurteilen können. Eine derartige Lampe hat daher oftmals eine schlechtere Farbwiedergabe als eine Glüh- oder Halogenlampe. Ohne eine Begrenzung würde der Stromfluss in der Lampe rapide zunehmen und zu einer Zerstörung der Lampe führen. Wie auch alle anderen Entladungslampen muss daher auch die Leuchtstofflampe an einem Vorschaltgerät betrieben werden. Drossel Leuchtstofflampen zeichnen sich durch eine akzeptable Lichtausbeute ( bis 100 lm/w ), verhältnismäßig große Lebensdauern ( bis Stunden ) und mäßige bis gute Farbwiedergabe aus. Wie bei vielen Lichtquellen stehen die Eigenschaften Effizienz und Lichtqualität in Konkurrenz miteinander. Wird eine hohe Lichtqualität gewünscht, so geht diese in aller Regel mit einem schlechten Wirkungsgrad einher. Natriumdampflampen nutzen zur Lichterzeugung die Lichtemission eines Natriumplasmas. Sie bestehen aus einem Entladungsgefäß, dem Natrium und mindestens ein Hilfsgas eingeschlossen sind. An beiden Enden des Entladungsgefäßes befinden sich Elektroden, durch die eine Zündspannung eingebracht werden kann. Da sich Natrium bei Raumtemperatur in der festen Phase befindet, enthält die Atmosphäre des Entladungsgefäßes meist Neon als Hilfsgas. Dieses lässt sich recht einfach ionisieren und beginnt als Plasma den Strom durch die Lampe zu leiten. Hierdurch erwärmt sich die Lampe und das Natrium beginnt zu verdampfen. Mit zunehmendem Natriumgehalt wird das zunächst rötliche Licht immer gelber. Anders als bei der Leuchtstofflampe strahlt bereits die Gasentladung im sichtbaren Bereich, eine Konversion durch einen Leuchtstoff ist hier nicht notwendig. Natriumdampflampen geben ein spektral sehr ungleichmäßiges Licht ab. Niederdrucklampen haben in aller Regel ein monochromatisches Licht, Hochdrucklampen erzeugen neben dem dominierenden gelben Natrium-Peak zusätzlich noch Abstrahlungen in anderen spektralen Bereichen. Beide Lampentypen haben eine sehr schlechte Farbwiedergabe, zeichnen sich jedoch durch hohe Effizienz und moderate Lebensdauer aus. Natriumdampflampen 120
4 2.04 Wissen zu Licht und Beleuchtung Prinzipien der Lichterzeugung Halogenmetalldampflampen Halogenmetalldampflampen fußen technologisch auf Quecksilberdampflampen und enthalten in ihren Entladungsgefäßen Mischungen aus Halogenverbindungen, seltenen Erden und einem Hilfsgas (meist Argon, Xenon oder Neon). Wie auch bei der Natriumdampflampe liegen die verwendeten Stoffe teilweise zunächst in der festen Phase vor und werden während der Anlaufphase durch die stark steigende Temperatur im Brennergefäß verdampft. Hierzu wird die Lampe mit Hilfe von Hochspannungsimpulsen (5-80 KV) durch das Betriebsgerät gezündet und es fließt zunächst nur Strom durch das ionisierte Hilfsgas. Dieser erwärmt alle anderen Bestandteile und führt schließlich zum Verdampfen und Ionisieren aller Füllstoffe. Erst nach dieser Anlaufphase erreicht die Lampe ihre volle Helligkeit. Dieser Prozess dauert in aller Regel Sekunden. Die Zusammensetzung ihrer Füllung führt zu einer Lichterzeugung mit hohem Wirkungsgrad (bis 100 lm/w) und das abgegebene Licht zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Die Lebensdauer dieser Halogendampflampen ist mit bis zu Stunden als positiv zu bewerten. Halogenmetalldampflampen 121
5 Festkörperstrahler Anorganische Leuchtdioden (LED) In einer LED wird Licht durch einen anorganischen Halbleiter erzeugt. Vereinfacht gesagt, besteht der Halbleiter aus zwei unterschiedlich zusammengesetzten (dotierten) Bereichen, welche unmittelbar aneinandergrenzen. Elektronen können sich in beiden Bereichen bewegen, allerdings bewegen sie sich auf unterschiedlichen quantenmechanischen Energieniveaus. Im so genannten n-bereich befindet sich ein Überschuss an Elektronen, im p-bereich ein Überschuss an Defektelektronen (so genannten Löchern). Im Kontaktbereich beider Schichten kommt es durch Diffusionsvorgänge zu einem Ausgleich beider Ladungstypen. Dieser Vorgang ist auf Grund der sich aufbauenden elektrostatischen Verhältnisse selbsthemmend und trennt beide Bereiche elektrisch voneinander, man sagt auch, die Diode sperrt. p-bereich Defektelektronen Diffusion Raumladungszone mit Sperrschicht n-bereich Elektronen Legt man nun eine Spannungsquelle so an die Diode, dass ihr negativer Pol mit dem n-bereich verbunden ist (Kathode), so arbeitet die äußere Spannung gewissermaßen mit der inneren Spannung und die Sperrschicht kann überwunden bzw. aufgehoben werden, die Diode wird leitfähig. Vertauscht man die Polarität der Spannungsquelle, so verstärkt die äußere Spannung die Sperrwirkung und die Diode bleibt für einen Stromfluss gesperrt. Eine Diode lässt sich also mit einem Rückschlagventil der Hydraulik vergleichen. Beim Übergang vom n- in den p-bereich wechseln die Elektronen von einem hohen in ein quantenmechanisch niedriges Energieniveau. Da in der Natur keine Energie verlorengehen darf, muss die überschüssige Energie abgegeben werden. Dies kann beispielsweise in Form von Abwärme erfolgen. Bei Leuchtdioden sind die Materialien der Dioden so beschaffen (dotiert), dass die überschüssige Energie als Licht abgestrahlt wird. Da die Differenzenergie beim Übergang der Elektronen von n nach p für jede Materialpaarung in etwa konstant ist und die Energie immer in Form eines Lichtquants abgegeben wird, ist auch das Spektrum des abgegebenen Lichts recht schmalbandig. Anders ausgedrückt, strahlt eine gewöhnliche LED immer in einer festen Farbe. Weißes Licht lässt sich mit einfarbigen LEDs durch additive Farbsynthese erzeugen. Hierbei werden beispielsweise die Emissionen roter, grüner und blauer LEDs miteinander gemischt. Sind die Intensitäten der einzelnen Farben aufeinander abgestimmt, so empfindet das menschliche Auge ein solches Mischlicht als weiß. R Y G B M C Das Licht einer solchen Lichtquelle weist allerdings keine optimale Qualität auf. Sein Spektrum ist durch die einzelnen Peaks der LEDs recht diskontinuierlich. Gerade die Farbwiedergabe eines solchen Systems ist daher relativ schlecht. Aus diesem Grund werden derartige Systeme heute meist nur noch für die Erzeugung von dynamischem Farblicht verwendet. 122
6 2.04 Wissen zu Licht und Beleuchtung Prinzipien der Lichterzeugung Organische Leuchtdioden (OLED) Ein deutlich besseres weißes LED-Licht lässt sich mit Hilfe von Konversionsphosphoren erreichen. Hierbei wird das relativ energiereiche (kurzwellige) Licht einer blau strahlenden LED benutzt, um Phosphor zum Leuchten anzuregen. Meistens finden hier Phosphore mit Yttrium, Aluminium und Gallium Anwendung (YAG-Phosphore). Sie leuchten im gelbgrünen Bereich und ihre Emissionen ergeben zusammen mit nicht umgewandelten blauen Anteilen der LED in der Mischung ein weißes Licht. Je nach Güte des Phosphors und der LED lassen sich damit gute bis sehr gute weiße Spektren erzeugen; durch die breite spektrale Emission des Phosphors sind ihre Spektren relativ homogen. Allerdings lässt sich in aller Regel immer noch ein deutlicher blauer Peak nachweisen. Spektrum einer LED Als OLED (Organic Light Emitting Diode) werden millimeterdünne Glasscheiben bezeichnet, in die organische Materialien eingeschlossen sind. Diese bilden rund 400 Nanometer dünne Schichten, durch die Strom fließen kann. Die organischen Schichten sind eingefasst von einer Anodenund einer Kathodenschicht, die als elektrische Kontakte von beiden Seiten dienen. In der organischen Schicht befinden sich Moleküle, die bei durchfließender elektrischer Energie zu leuchten beginnen. Die jeweilige Molekülstruktur bestimmt die Lichtfarbe. Zum Schutz vor Außeneinwirkungen sind die organischen Schichten ummantelt. Eine organische Leuchtdiode besteht aus mehreren organischen Halbleiterschichten zwischen zwei Elektroden, von denen mindestens eine transparent ist. Bei der Herstellung einer OLED werden organische Schichten nacheinander auf ein leitfähiges Substrat aufgebracht, gefolgt von einer weiteren leitfähigen Elektrode. Für die Herstellung von organischen, lichtemittierenden Bauteilen finden allgemein zwei verschiedene Klassen von Materialien Verwendung: polymere Substanzen und so genannte Kleinmolekülmaterialien, die keine Orientierungseigenschaft besitzen und daher amorphe Schichten bilden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Phosphore zielen daher auf eine Verbesserung der spektralen Zusammensetzung ab und versuchen so die Qualität des erzeugten Lichts zu erhöhen. Lichtleistung Die folgende Grafik ermöglicht den Vergleich der Lichtausbeute von LED mit konventionellen Leuchtmitteln (Stand: Januar 2016) Lumen LED K 1,9 W 4,7 W 9,7 W 15,7 W 27,1 W Allgebrauchslampen K Halogenlampen K 25 W 40 W 60 W 75 W 100 W 150 W 200 W 20 W 33 W 48 W 60 W 100 W 150 W 205 W Kompakt-Leuchtstofflampen (E 27) K 7 W 11 W 14 W 18 W 22 W 123
PeP Physik erfahren im Forschungs-Praktikum. Das Spektrum Spektrometrie Kontinuumstrahler Das Bohrsche Atommodell Linienstrahler Halbleiterelemente
Die Entstehung des Lichts Das Spektrum Spektrometrie Kontinuumstrahler Das Bohrsche Atommodell Linienstrahler Halbleiterelemente Das elektromagnetische Spektrum Zur Veranschaulichung Untersuchung von Spektren
MehrKünstliche Lichtquellen. Ein Projekt der 7.a (mit DG) im Gegenstand Chemie im Schuljahr 2001/2002
Künstliche Lichtquellen Ein Projekt der 7.a (mit DG) im Gegenstand Chemie im Schuljahr 2001/2002 Konzept für die Erarbeitung eines Aspekts zum Thema Künstliche Lichtquellen Zu den Recherchen Recherchen
MehrINNERE WERTE Licht & Statik
LEUCHTMITTEL Die überragende Mehrheit unserer Lichtwerbeanlagen leuchten wir mit LEDs aus. Aufgrund schlechter Energiebilanz geht der Einsatz von Leuchtstofflampen und Neonröhren stark zurück. Bei der
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrLED geballte Lichtpower Technologie der Zukunft
LED geballte Lichtpower Technologie der Zukunft Übersicht S. 3: Begriffserklärung S. 4: Geschichte S. 5: Aufbau S. 6: Funktion S. 7: LED vs. Glühlampe S. 8: Einsatzbereiche S. 9: Die Zukunft heißt LED
MehrSchaltzeichen. Schaltzeichen
Die Eigenschaften des pn-übergangs werden in Halbleiterdioden genutzt. Halbleiterdioden bestehen aus einer p- und einer n-leitenden Schicht. Die Schichten sind in einem Gehäuse miteinander verbunden und
MehrGrundlagenreihe Stromversorgungen und Verbraucher besonderer Art Teil 7
Grundlagenreihe Stromversorgungen und Verbraucher besonderer Art Teil 7 sstromkreise Die sanlage hat einen wesentlichen Einfluss, sowohl auf die Produktivität und Sicherheit in Fertigungsstätten und öffentlichen
MehrInduktionsleuchtmittel für die Straßen-und Objektbeleuchtung
Induktionsleuchtmittel für die Straßen-und Objektbeleuchtung Historie: Knapp 100 Jahre bis zur Marktreife - 1884 erste Erkenntnisse zur Funktionsweise von J. W. Hittdorf - 1891 Nicola Tesla stellt in New
MehrEffiziente Beleuchtung
Effiziente Beleuchtung Vom Sinn und Unsinn beim Stromsparen mit Licht + LED - Erleuchtung oder Verblendung Energiekonferenz 15.11.2012, HWKLeipzig, BTZ 04451 Borsdorf, Steinweg 3 Dipl.-Ing. Gunter Winkler
MehrSpektralanalyse. Olaf Merkert (Manuel Sitter) 18. Dezember 2005
Spektralanalyse Olaf Merkert (Manuel Sitter) 18. Dezember 2005 Zusammenfassung Dieses Praktikums-Protokoll behandelt die Untersuchung des Spektrums einer Energiesparlampe mit Hilfe eines Gitters. Außerdem
MehrVom Molekül zum Material. Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden
Vorlesung Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material Thema heute: Halbleiter: Licht Lampen Leuchtdioden 1 A 2 A Absolute Dunkelheit 3 Absolute Dunkelheit 4 Allgemeine Definition: Licht Licht ist
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrLicht und Lichtquellen
Licht und Lichtquellen Technische Berufsschule Zürich Seite 30 Lerneinheit P.Kappeler Licht und Lichtquellen Licht ist eine elektromagnetische Strahlung, mit einer Wellenlänge von 400-800 nm. Weisses Licht
MehrGrundbegriffe. der. Lichttechnik
Grundbegriffe der Lichttechnik Nicht jede Farbe empfindet das Auge als gleich hell Relative Hellempfindlichkeit für Tagessehen 1,0 0,5 380 780 0 400 500 600 700 (nm) UV Licht IR Fördergemeinschaft
Mehrh-bestimmung mit LEDs
Aufbau und Funktion der 13. März 2006 Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Inhalt Aufbau und Funktion der 1 Aufbau und Funktion der 2 sbeschreibung Aufbau und Funktion
MehrSieht der Gartenbau zukünftig rot? Über die Verwendung von LED-Lampen zur Assimilationsbelichtung bei Topfkräutern
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Sieht der Gartenbau zukünftig rot? Über die Verwendung von LED-Lampen zur Assimilationsbelichtung bei Topfkräutern Kasseler Gartenbautage Baunatal 11. Januar 2012 Helmut
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrTechnologische Aspekte (theoretische Grundlagen des Verfahrens) 5
Kapitel5 Technologische Aspekte (theoretische Grundlagen des Verfahrens) 5 5.1 Technische Baugruppen an Offsetmaschinen und deren Funktion im UV-Offsetdruck Thomas Walther In diesem Kapitel wird die UV-Ausstattung
MehrEin Überblick über die LED-Technik: Geschichte, Grundlagen und die Umwelt
Ein Überblick über die LED-Technik: Geschichte, Grundlagen und die Umwelt Bernhard Weller Naturschutzbund Schwarzwald-Baar (NABU) 05.04.2013 Bernhard Weller (NABU) Überblick LED-Technik 05.04.2013 1 /
Mehrzu künstlichen Lichtquellen und deren Herstellung (Glühlampe und Co.)
zu künstlichen Lichtquellen und deren Herstellung (Glühlampe und Co.) Was ist eine Glühbirne? Die Glühbirne ist ein hohler Gegenstand aus Glas (oft in Form einer Birne), in dem ein Draht glüht, wenn elektrischer
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrInhaltsverzeichnis. 3. Sehen Wahrnehmen Empfinden 1 8 Das Auge 1 8 Wie wir wahrnehmen 1 9 Was wir empfinden 20
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung - Was Licht uns bedeutet 1 1 Licht und Leben 1 1 Der natürliche Licht-Ablauf: Tag und Nacht 1 1 Licht und Beleuchtung 1 2 2. Licht 13 Was ist Licht? 1 3 Ultraviolett- und
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farben: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrLED Energetische und qualitative Eigenschaften
LED Energetische und qualitative Eigenschaften Prof. M. Wambsganß / M. Schmidt - 1 Gliederung! Grundlagen " Technologie der (weißen) LED " (LED-) Licht und Gesundheit! Effizienz! Qualitätsmerkmale " Temperaturmanagement
MehrKontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
MehrWir geben Ihren Ideen Licht! Bürogemeinschaft LiCHT Blümnerstraße 14 D Leipzig BTH Beleuchtungstechnik Dipl.-Ing.
IHK Chemnitz 11.09.2017 1. Grundlagen der Beleuchtung 2. Nutzung von LEDs und ihrer Qualitätsmerkmale Bürogemeinschaft-LiCHT Dipl.-Ing. Holger Harnisch Was ist Licht? Lichttechnische Grundbegriffe Qualitätsmerkmale
MehrBildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten
Bildreportage: Gedruckte Nano-Leuchten Das Unternehmen cynora in Eggenstein-Leopoldshafen entwickelt preiswerte Leuchtdioden, sogenannte OLEDS, für Bildschirme in Handys, Fernsehern, Digitalkameras oder
MehrGrundlagen der Farbbildverarbeitung
Grundlagen der Farbbildverarbeitung Inhalt 1. Grundlagen - Was ist Farbe? - Wie lässt sich Farbe messen? 2. Technik der Farbkameras - Wie kann eine Kamera Farben sehen? - Bauformen 3. Funktion von Farb-BV-Systemen
MehrPolymer LEDs. Inkohärente Lichtquellen SS11. Oliver Thom
Polymer LEDs Inkohärente Lichtquellen SS11 Oliver Thom Übersicht Einführung Materialien Funktionsweise der PLEDs Herstellung Vor- /Nachteile Anwendungen Übersicht Einführung Materialien Funktionsweise
MehrVERBAND BAUBIOLOGIE KONGRESS WÜRZBURG
VERBAND BAUBIOLOGIE KONGRESS WÜRZBURG 10.10.2010 HINTERS LICHT GEFÜHRT - LAMPEN IM VERGLEICH DIPL. ING. HELMUT MERKEL DIPL. ING. PETER DANELL Begriffsklärung 2 Leuchte Leuchtmittel Leuchtmittel (Lampen)
MehrStraßen- und Außenbeleuchtung. LED versus konventionelle. Lampentechniken
LED versus konventionelle Lampentechniken 28.02.2011 Luxemburg F. Lindemuth 1 Wärmestrahlung elektrische Strahlung Lumineszenz Sonne Glühwürmchen natürliche Lichtquellen Blitz Glühlampen Halogen-Glühlampen
MehrSchaltgeräte für Beleuchtungsanlagen
www.eaton.com www.moeller.net Schaltgeräte für Beleuchtungsanlagen Fachaufsatz Dipl.-Ing. Dirk Meyer Dipl.-Ing. Dirk Meyer Division Industrieautomatisierung Produktsupport Elektromechanische Motorstarter
MehrFluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau
Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,
MehrFluoreszenzlampenl. René Riedel. Bettina Haves
Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampenl René Riedel Bettina Haves Inhalt 1) Fluoreszenzlampen 2) Fluoreszenz 3) Geschichte der Leuchtstoffe 4) Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampen 5) Weitere Anwendungsbereiche
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
MehrLicht und Farbe mit Chemie
Licht und Farbe mit Chemie Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
Mehr... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens
Licht Wissen... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens Inhalt: # 1 Das Farbempfinden # 2 Die Farbtemperatur # 3 Lumen, Candela, Lux 1. Das Farbempfinden: Das Farbempfinden
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
Mehr4. Dioden Der pn-übergang
4.1. Der pn-übergang Die Diode ist ein Halbleiterbauelement mit zwei Anschlüssen: Eine Diode besteht aus einem Halbleiterkristall, der auf der einen Seite p- und auf der anderen Seite n-dotiert ist. Die
Mehr- GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh - 1. Gerontotechnik Verbindung von Gerontologie und Technik.
- GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh - 1 Die GGT Gerontotechnik Gerontotechnik Verbindung von Gerontologie und Technik. Gerontologie Wissenschaftliche Untersuchung des Alters, wobei der Schwerpunkt
MehrAufgaben ================================================================== 1. Ölfleckversuch
Aufgaben ================================================================== 1. Ölfleckversuch Hans, Martin und Sandra führen gemeinsam den Öltröpfchenversuch durch, wobei ihnen aus Versehen anstelle eines
MehrEnergiesparlampen und Beleuchtungstechnik
Energiesparlampen und Beleuchtungstechnik 1 http://www.lexakon.de/wp-content/uploads/energiesparlampen-vergleich-gluehbirne-test-kompaktleuchtstofflampe.jpg Inhaltsübersicht Glühbirne Energiesparlampe
MehrLeuchtmittel und Farberzeugung
Leuchtmittel und Farberzeugung 1. Anforderungen / Wünsche an das Leuchtmittel für den Discopixel 3000: geringe Hitzeentwicklung lange Lebensdauer niedriger Verbrauch genaue Farbwiedergabe konstante Farbtemperatur
MehrJUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Fachgebiet:
Datenblatt (dient als Titelblatt für die Projektarbeit) Seite 1/2 JUFOTech Jugend forscht in der Technik WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT Wir nehmen am Wettbewerb Jugend forscht in der Technik Auf den
MehrTechnik und Bewertung moderner LEDs aus energetischer Sicht
Technik und Bewertung moderner LEDs aus energetischer Sicht LED-Belichtung im Gartenbau, Bad Zwischenahn 5. Februar 2013 Hans-Jürgen Tantau Leibniz Universität Hannover, FG Biosystem- und Gartenbautechnik
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Inkohärente Lichtquellen
Übungsaufgaben zur Vorlesung Inkohärente Lichtquellen 1) Berechnen Sie für Licht der Wellenlänge 100, 200, 500, und 1000 nm die Energie eines Photons in folgenden Einheiten! a) cm -1 b) J c) ev 2) Nennen
MehrLED-Einleitung 2011LED
2011LED LED-Einleitung LED-Einleitung architektonisches licht Effiziente LED-Technologie bildet die Basis für Beleuchtungslösungen der Zukunft, und die Zahl ihrer Anwendungsmöglichkeiten wächst ständig.
MehrBesseres Licht durch effiziente Lampen
Besseres Licht durch effiziente Lampen 2 Die gute alte Energiesparlampe Unter dem Namen Energiesparlampen finden bereits seit Ende der 80 er Jahre Kompaktleuchtstofflampen Einsatz in der Beleuchtungstechnik.
MehrLeuchtende Beispiele. Sparen mit Licht
Leuchtende Beispiele Sparen mit Licht 2 Die richtigen Typen für gutes Licht Ob Flutlicht im Stadion oder Nachtlicht im Kinderzimmer es ist eine Selbstverständlichkeit, fast immer ausreichend Licht zu haben.
MehrPEITING. Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht PEITING Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs Oliver Debacher Schule: Jugend forscht 2015 Fluoreszenz-Experimente
MehrWeitere Anwendungen einer Diode:
Diode Diode, elektronisches Bauteil, das Strom nur in einer Richtung durchfließen lässt. Die ersten Dioden waren Vakuumröhrendioden, die aus einer luftleeren Glasoder Stahlhülle mit zwei Elektroden (einer
MehrTechnologien die unser Leben verändern - LED
Technologien die unser Leben verändern - LED Univ.Prof.Dr.Günther Leising Institut für Festkörperphysik Technische Universität Graz g.leising @tugraz.at www.leising.at Historisches: - 1980 Start der Forschungaktivitäten
MehrLED -Licht. Technik, Vor- und Nachteile, Marktangebot. Autor: Dipl. Phys. Klaus Wandel
LED -Licht Technik, Vor- und Nachteile, Marktangebot Autor: Dipl. Phys. Klaus Wandel 1 LED Grundlagen und Technik (1) LED Licht emittierende Diode (engl. light-emitting diode) besteht aus Halbleiter- Materialien
Mehr1 Atombau und Periodensystem. 1.1 Struktur der Elektronenhülle. Quantentheorie (Max Planck, 1900)
1 Atombau und Periodensystem 1.1 Struktur der Elektronenhülle Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die Emission oder Absorption von elektromagnetischer Strahlung durch Materie ist nur in Form von Energieportionen
MehrMusterfolien zum Thema Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren hren (Gasentladungslampen)
Musterfolien zum Thema Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren hren (Gasentladungslampen) Inhalt: Einsparpotentiale Energie Geld CO 2 Quecksilberproblematik Sammelmengen Funktionsweise Recycling [ Petra
MehrGlossar Glimmlampen. Gasentladungslampen
Glossar Glimmlampen Die Glimmlampe ist die einfachste Gasentladungslampe. Sie dient als Signallampe und nicht zur Beleuchtung. Doch der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise sind dieselben. Gasentladungslampen
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrVon der Glühlampe zur LED
Von der Glühlampe zur LED Lampentechnologien im Vergleich Referent: Christoph Seidel IDV GmbH Donnerstag, Kunstlicht - vom Lagerfeuer zur LED > 300.000 Jahre: Feuer als Wärmeund Lichtquelle > 10.000 Jahre:
MehrEntwicklungen für den Alltag und die Zukunft: Die LED
Entwicklungen für den Alltag und die Zukunft: Die LED Thomas Jüstel Institute for Optical Technologies Abteilung Chemieingenieurwesen tj@fh-muenster.de www.fh-muenster.de/juestel FH Münster Campus Steinfurt
MehrAllgemeines über die LED
Allgemeines über die LED Quelle: www.led-beleuchtungstechnik.com LED steht für Licht emittierende Diode (oder technisch oft Luminiszenzdiode genannt) und gehört zu den elektronischen Halbleiter- Elementen.
MehrBilder Ton Zeit [s] Vorspann
Bilder Ton Zeit [s] Vorspann 4 Intro Man kennt es aus dem Alltag: 5 Gegenstände die unter Schwarzlicht leuchten. Aber welche Eigenschaften muss ein Stoff haben, um in Schwarzlicht leuchten zu können? 6
MehrKörber-suFTUNG Forum für Impulse. Wir fördern Visi. Der Deutsche Studienpreis 2012 Preisträgerund Beiträge
Körber-suFTUNG Forum für Impulse Wir fördern Visi Der Deutsche Studienpreis 2012 Preisträgerund Beiträge Energiewende in neuem Licht Der Augsburger Physiker Jörg Frischeisen entwickelte in seiner Doktorarbeit
MehrLicht und Gesundheit & Energieeffiziente Leuchtmittel
Licht und Gesundheit Teil 1 Naturorientierte Lichtplanung heißt, den Menschen als biologisches, lichtgesteuertes Wesen in die Planung mit einzubeziehen! Spektrale Zusammensetzungen verschiedener Lichtquellen
MehrSPEKTRALANALYSE. entwickelt um 1860 von: GUSTAV ROBERT KIRCHHOFF ( ; dt. Physiker) + ROBERT WILHELM BUNSEN ( ; dt.
SPEKTRALANALYSE = Gruppe von Untersuchungsmethoden, bei denen das Energiespektrum einer Probe untersucht wird. Man kann daraus schließen, welche Stoffe am Zustandekommen des Spektrums beteiligt waren.
MehrLehrbuchaufgaben Strahlung aus der Atomhülle
LB S. 89, Aufgabe 1 Die Masse lässt sich mithilfe eines Massenspektrografen bestimmen. Der Radius von Atomen kann z.b. aus einmolekularen Schichten (Ölfleckversuch) oder aus Strukturmodellen (dichtgepackte
MehrGlu hlampenverbot in der EU Eine 100 ja hrige Geschichte der Glu hlampe geht zu Ende
Glu hlampenverbot in der EU Eine 100 ja hrige Geschichte der Glu hlampe geht zu Ende Überblick über die Gründe des Glühlampenverbotes, die Veränderungen für den Konsumenten sowie die Alternativen, die
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 10. Vorlesung, 27. 6. 2013 Halbleiter, Halbleiter-Bauelemente Diode, Solarzelle,
MehrLED/RGB KATALOG 2008
LED/RGB KATALOG 2008 LEDs sind effiziente Lichtquellen mit hohem Nutzwert. Sie bieten UV- und infrarotfreies Licht bei minimalem Stromverbrauch und einer sehr hohen Lebensdauer von bis zu 50.000 Betriebsstunden,
MehrKennwerte von Lampen. Der Markt bietet heute eine unüberblickbare Vielzahl von Leuchtmitteln. Diese erzeugen je nach Anwendungsgebiet
Kennwerte von Lampen Autoren: Stefan Gasser, Matthias Gasser Kontakt: www.toplicht.ch Publiziert in: Faktor Licht 2003 Der Markt bietet heute eine unüberblickbare Vielzahl von Leuchtmitteln. Diese erzeugen
MehrLED-Beleuchtung für Haushalte und Kleinbetriebe
LED-Beleuchtung für Haushalte und Kleinbetriebe Technik und Potential Vorteile und Herausforderungen der LED Lampenersatz Referent Stefan Gasser, dipl. El. Ing. ETH/SIA, elight GmbH Zürich 1 / 20 Stromverbrauch
MehrDer Transistor (Grundlagen)
Der Transistor (Grundlagen) Auf dem Bild sind verschiedene Transistoren zu sehen. Die Transistoren sind jeweils beschriftet. Diese Beschriftung gibt Auskunft darüber, um welchen Transistortyp es sich handelt
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrEs werde Licht! Kerze, Birne, Stab, Spot E14, E27, Stecksockel Lumen, Lichtausbeute Lichtfarbe, Lux Geht das auch einfach?
Es werde Licht! Kerze, Birne, Stab, Spot E14, E27, Stecksockel Lumen, Lichtausbeute Lichtfarbe, Lux Geht das auch einfach? Einfach nur Licht Folie Einfach nur Licht? Die Glühbirne war einfach. Einfach
Mehr2/2: AUFBAU DER ATOMHÜLLE Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle
Tatsächlich gilt: Modul 2 - Lernumgebung 2 - Aufbau der Atomhülle Informationsblatt: Zusammenhang von Farbe und des Lichts Die der Lichtteilchen nimmt vom roten über gelbes und grünes Licht bis hin zum
Mehr»LICHTBLICKE«Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Beleuchtung
»LICHTBLICKE«Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Beleuchtung VORBEMERKUNG Licht bestimmt unser Leben. Ohne künstliches Licht ist unsere Gesellschaft nicht denkbar. Wesentliche Teile unseres Arbeitslebens
MehrÜbungsfragen zu den Diagrammen
Übungsfragen zu den Diagrammen 1. SONNENSPEKTRUM 2500 2000 1500 1000 idealer Schwarzer Körper (Temperatur 5900 K) extraterrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse AM0) terrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse
Mehr2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung
2 Elektrische Ladung, Strom, Spannung In diesem Kapitel lernen Sie, ein Grundverständnis der Elektrizität zur Beschäftigung mit Elektronik, welche physikalischen Grundgrößen in der Elektronik verwendet
MehrHalbleiter. Das Herz unserer multimedialen Welt. Bastian Inselmann - LK Physik
Halbleiter Das Herz unserer multimedialen Welt Inhalt Bisherig Bekanntes Das Bändermodell Halbleiter und ihre Eigenschaften Dotierung Anwendungsbeispiel: Funktion der Diode Bisher Bekanntes: Leiter Isolatoren
Mehrchnische Hinweise zur Leistungsreduktion von Hochdruckentladungslampen, Feb. 2009 Seite 1 von 5
chnische Hinweise zur Leistungsreduktion von Hochdruckentladungslampen, Feb. 2009 Seite 1 von 5 1. Einleitung Hochdruckentladungslampen erzeugen das Licht durch die Anregung von Quecksilber bzw. anderen
MehrLED Energetische und qualitative Eigenschaften
Innovative Beleuchtung - LED LED Energetische und qualitative Eigenschaften 13.05.2014 Agenda 1. Arten elektrischer Lichtquellen 2. Eigenschaften von LEDs 3. Lichttechnische Größen 4. Retrofitkonzepte
MehrLichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung. DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung. Lampen und Leuchten
Lichttechnische Grundlagen der Straßenbeleuchtung DIN EN 13201: Straßenbeleuchtung Lampen und Leuchten Licht ist elektromagnetische Strahlung 780 nm 380 nm Aufbau der menschlichen Netzhaut rot-empfindlich
MehrAtomabsorptionsspektroskopie (AAS)
Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) 11.06.2012 1 Übersicht der spektrosk. Methoden Atomspektroskopie Atomemissionsspektroskopie (Flammenphotometrie) Spektralanalyse Emissionsspektroskopie Absorptionsspektroskopie
MehrHintergrundinformation
Hintergrundinformation August 2016 Lampe Leuchte? Das ist doch das Gleiche! So hört man immer wieder. Stimmt aber nicht. Die nachfolgenden Informationen sollen eine kleine Hilfe sein, sich im Begriffsdschungel
MehrWas ist Farbwiedergabe?
Was ist Farbwiedergabe? Nur wenn alle entsprechenden Farben in der Lichtquelle vorhanden sind, werden die Farben farbgetreu wiedergegeben Das Farbspektrum einer Niederdruck-Natriumdampflampe Das Farbspektrum
MehrHalbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1
Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten
MehrLICHT PROGRAMM Beleuchtungsideen LED und Allgemeinbeleuchtung.
LICHT PROGRAMM 2015-2016 Beleuchtungsideen LED und Allgemeinbeleuchtung www.mlight.de 3 LEUCHTSTOFFLAMPEN Leuchtstofflampen Beleuchtung für Industrie, Büro und Verkaufsraum Während Gasentladungslampen
MehrVorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung 1. EINLEITUNG... 2
Whitepaper Vorteile von medizinisch genutzten LCD-Monitoren mit LED-Hintergrundbeleuchtung INHALT 1. EINLEITUNG... 2 2.LEDS... 2 2-1. WAS BEDEUTET LED?... 2 2-2. PRINZIP DER LICHTEMISSION BEI LEDS... 3
MehrUni für Alle. Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV. 14. März Seite 1
Uni für Alle Patrik Janett Labor für Energieeffizienz und EMV 14. März 2017 Seite 1 Ablauf - Energiestrategie 2050 - Lichttechnische Begriffe - Energielabel - Begriffe welche auf der Verpackung stehen
MehrKAISERSLAUTERN. Untersuchung von Lichtspektren. Lampen mit eigenem Versuchsaufbau. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht KAISERSLAUTERN Untersuchung von Lichtspektren bei verschiedenen Lampen mit eigenem Versuchsaufbau Johannes Kührt Schule: Burggymnasium Burgstraße
MehrLICHT IN FORM. Kollektion 15/16
LICHT IN FORM. Kollektion 15/16 Design Daniel Kübler winner 24 OVISO Licht neu gedacht. Lichtästhetik neu erfinden heisst, weit über Form, Funktion und technologischen Fortschritt hinauszudenken. Das Ergebnis
MehrZAHLEN DATEN FAKTEN zur LED Technologie
ZAHLEN DATEN FAKTEN zur LED Technologie LEDs revolutionieren derzeit die Welt des Lichtes, sind in aller Munde und treffen beim Verbraucher auf immer größere Akzeptanz. Was aber sind die konkreten Fakten
MehrDie Brandbekämpfung (Gruppenversuche)
Die Brandbekämpfung (Gruppenversuche) Führt die folgenden Versuche nacheinander durch. Lest die Versuchsbeschreibungen (Kopie) genau durch und klebt sie sofort in eure Haushefte ein. Notiert mit Bleistift
MehrWeihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen
Weihnachtliche Experimentalvorlesung im Fachbereich Chemieingenieurwesen Folie 1 Licht und Farbe zu Weihnachten - Dank Chemie! Folie 2 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren
MehrLeuchtmittel - Alternativen zur Glühlampe
Detailinformationen Leuchtmittel - Alternativen zur Glühlampe 1. Glühbirnenverbot und was dahinter steckt 2. Das Energie-Effizienz-Label (EEL) 3. Klassifizierung der Leuchtmittel 3.1. Gerichtetes Licht
MehrRadium präsentiert: Das Radium LED-Programm. Radium
Radium präsentiert: Das Radium LED-Programm Neue Technologie im modernen Design 1:1 Austausch mit bisherigen Glüh- und Halogenlampen Optimales Thermomanagement für extralange Lebensdauer und hohe Effizienz
MehrStrahlungsgesetze. Stefan-Boltzmann Gesetz. Wiensches Verschiebungsgesetz. Plancksches Strahlungsgesetz
Tell me, I will forget Show me, I may remember Involve me, and I will understand Chinesisches Sprichwort Strahlungsgesetze Stefan-Boltzmann Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz
MehrEnergiesparlampen. Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3. Seite 1
Energiesparlampen Unterrichtsmaterialien für Schüler der Klassen 1-3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu Elektro-Altgeräten Glühlampen Energiesparlampen Entsorgung Unterrichtsideen 1 Unterrichtsideen
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
Mehr