- :;/~~~1?1f01t1j;;ge4e; St~aJic~~~~ttde;,~1,nr;,z1~tB1i\M~ineträger eingesetzt, (...)
|
|
- Nora Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 --~ -,~ 'Stiege 2. F~uen im Männerlager:Mauthausen 85 eher.jn Arbeitskommandosleidgeteilt, Im, denen ihr,:rod.,vorprogrammiert war. Aber auch po1nische,undrussische~ei~t.anden,inder.kzhierarchie ganz unten. Am L Jämier ,yerfügte Reinbard1;Heydric~aIs!;hefi.der"sicherheitspolizei und des SD die,<?@p.ell~i;:inteilung der,~q~,~trati~n.s _lag~tjn.~eryerschiedene Lagerstufen8: ~lmit dentqpe~tu!en;l1ijid ~" ou~en:'bedinof;bb.~erultgsfähige Schutzhäftlinge und D.."",...ß...~H;""p~,:;r: "'~L,.j.,.."....,-,"".ll.~~ ""P,",.. ::1rO -'~ 1?"2~>..~~g:;J""",~,,\iVJ~,, ~WJIie~,y ~~",~,. r. en... eerfaß' er e"..'. se' eie die KZ Dachau, Sachsenhausen 'und das Stamm1ager~ usche' tz ~ '" - I 4-' '" ~ t '..~.~" r".....",'f',;",,' ;.. ",..I'-,!"."~'.-"' ~ "...,..",.."..JEft~tf!'1".', '~~Kz' der' ngerst~e n sollteh:c!chwe;: b'elast~lfeioch i erziehungs- und besserungs- Flossenbürg, Neueng~~iiiIid :AiiSChWiti~i!keii[fl1fie1eii: ii1id\es~kategörie."', ',i. ~ tr'-a1s'teifitig~s';läger~'der"stüfe~; 'Wüfddtirl"1lie'sein" Erlaß das KZ Mauthausen mit s!irlem~ebed1kg~rg~eii:'a'ng~~.i]ni"dies~~g~r"*ollten vor allem schwerbelastete, ~"t>erb7!sserziche ;(;:!)'katllh1fi8i:h~ziehbjfersc):iatih7iltiujge deportiert werden, oftmals ilucn!"8is"!5h-äfversthäifuiig"fü?~äftifngh~d&e'itf<:z;,i'ilie 'sich i!gendeines Vergehens schwdi'g':g'e'iilatht natt~ri~:e1d~p'q~ti6n'nac1i'miüthausen bedeutete für viele Häft- IiDge~'ec Ahk'itrift"in"emerii1VerDich'ttfigglaget, f'<ja ihr 'Häftlingsakt den Vermerk RU (=Riickke'hTiin-erwünscht)' trug.ffiäftlipge dies6r jkategöne;waren de facto Todeskandidaten, deren Arbeitskraft noch,bis zur Erschöpfung ausgenützt werden sollte. IIriGeg~nsätz zu den verhiclitüiig'slagem des OStens (Majdanek, Chelmno, Sobibor, Treblinka:"A~chwiti u:-&.}viütd~*j1rdrehäftlinge mchtsofort nach ihrer Ankunft in den GaSkammern ~e;imördetl0; :sonab~~6isi der 'Zwangsarbeit in den Steinbrüchen zugeteili,~e{}ßib"fuei~ffn-a"ch'i.tjjeiligeffa~ii:uiid W~lie1iium 'Opfer fielen. Auch in den Stembtüch~n (von' Mauthausen-rgab"'ls":iJäfflmgkgiiipperi,f-die rin terschiedlich behandelt w1iraeti~es'ditders berüchiigc~'d:"strafkomjjani~ 'di&"über die gefürchtete TodesiffiproViSierten Tragegestellen schleppen. ihren Lasten die.,wobeimivieie.'andere Häftlinge mitgerissen.von der..ss,fürexekutionen genutzt, da auch lhinuntergestoßen wurden. Die Erschiißu;'geh,,'atlj"tlet Fluchtn~~rl,Ständigzu;oftrückten Arbeitskommandos aus dem Personen bereits vorher feststand. Hans:Marsalek schrelbtiii.~mergeschichte des KZ Mauthausen: - :;/~~~1?1f01t1j;;ge4e; St~aJic~~~~ttde;,~1,nr;,z1~tB1i\M~ineträger eingesetzt, (...) "," '" ""'""""'~',: "",.~;;, fi """,.J",,,;. ""'f.c.'c""""",- """""""""-Y-.J!c.""'" Ut.-"".".,.. "",-,.,..."'" M', ~""".""'"'i' ",, ~,",.",,~.,'.'!t'o':"""'i :t.~~;'j.:,:?l$v:..'i t1~~'ji),1,"1.:.' 8)AM:M: 1!}.,i!lq~)7J2,pi~~e ~i:n~e;a~g:w.v~rschied~ne~lage;i:stp(endiente nur zur groben Orientierung innerhaibdes KZ Systems. In allen Konzentrationslagern gab es Häftlingsgruppen, die jederzeit mit ihrer Effi1ordung rechlibiimußten und die prinzipiell schlechter als andere Häftlinge behandelty.'uiden. PI".."... ";.",'('j}!~f;;!;iil"{~31'1."'::,",,c, t'.,\ ' 9) 'K~eitigwurdcnauch..die,K4"ßC)ssenbüig.uDd Groß,.Rosen dieser Lagerstufezugerechnet. Die Frauenlaget ~avensbrück.un4.t\uschwitzblieben nach diesem Erlaß ohne Kategorisierung. l~).auchin.ma\1:thausenwurden:l:iäftlli1ge:jgleich,nach ihrer Ankunft vergast. Sie wurden vom RSHA ausschließlich Zur Exekution ins KLM deportiert. ;0))1.",,t,,; jc
4
5
6
7
8 90 )ni.ifrauen im Konzentrationslager gärig~!vers-tarb:wahrend; der' schikanösen; Aufnahmeprozedur. Die neuangekommenen Häftliifge1mußten~ich :ari;der- sogenannten:klagemauer stunden- und oft tagelang aufstelleniitj.d.warten1bis ihre.~arifiiah1heformalitäteqerledigt waren. Dabei kam es regelmäßig zu'mibhandlungen.und'morcleiifsowurden Z. B. aus einem Transport aus Sachsenhausen;( caj~;700: Häftlirige) jaul!t6.'februar Häftlinge ausgesondert und solange mit kattem:wasser11bergossen, bis sie in der Winterkälte an Unterkühlung "e~t:4rbpn,.. ;~"I~ 1.-' :1&.;"1..!'i:d,"" IojJ... ;.f' ~.~...~.-~~f"nrux"7ur.iß"'""1 ~llj i'1tu.)jt ~1.'J;,:I"" ~\6ie"Cb'erbb\"e:~"lig~j(je's;"'&ge~rteiih Herbst~1944, ähnlich wie in Ravensbrtick und B~r,~eri'-BelSen;I-hu:!P;mclitung'ertie~'Zeltlagers,.in das über Menschen geund ausgehungerten Häftlingen führte auf dem ehemaligen SS-. tausenden an Entkräf- ~., des Konzentrationslagers Mäu'ih'a:~e~'bhe't!n:weit'erhhi\~~~ttie'6;tin der Gaskammer wurden bis 28. April 1945 Menschenemi&rdet:'DieUhlder!Tötetl wuchs derartig schnell an, daß die Krematorien destl8g'ers/mcht mehr mit;der,ye.rbrennungder.le.ichen nachkamen, wenn auch yer~ucii.t}wpr4e~6~.;zu ~cht (te.ilvj~eipo.ch me~).le.ichen in einem Verbrennungsvorgang emzu~~chprn.~.,~ y"..~." 1Js:o:~N~Ji.=1.tu.:-"'.I;.~-':" '!,/!ti ".I' ~ITAJ1:.I~ J n" "..".' ;., ". "'i;,(..,:i;':"'c4;!"it,ii!\k,'".",.-- -~ ~--~..,,~- ",~>1,,"00 ~nftt\jjh!)f)!ifti,\ft\\l..ttlj~f ~ '1 Ai?biI9,ung 5: Kfematorium in Mauthausen -I}';:.o1I; Foto: Baumgartner 1996
9
10
11
12
13
14
15
16 Frauen im Konzentrationslager tenbordelle und die Drittklassigen in Häftlingsbordelle, zum Beispiel nach Maut. hausen. "46 Abbildung 6: Baracke 1: Lagerbordell Foto: Baumgartner 1996 In Mauthausen existierte offenbar neben dem Häftlingsbordell auch ein Bordell für die SS-Wachmannschaften. Über die Frauen in diesem Bordell ist nicht viel bekannt, lediglich ein Schreiben des Chefs der Amtsgruppe D im WVHA, Richard Glücks, an die Lagerkommandanten der KZ Auschwitz (I, 11 und III), Buchenwald, Dachau, Flossenbürg und Mauthausen wies darauf hin, "daß von den Männern für den Verkehr mit den polni,'ichen Bordellmädchen der Betrag von RM 2.- zu bezahlen ist. Von diesem Betrag bekommt eine Reich.'imark die Bordelldirne, während die zweite Reichsmark auf ein Sonderkonto, wie befohlen, zu hinterlegen ist".47 Über die ersten Zwangsprostituierten, die in das Häftlingsbordell von Mauthausen deportiert wurden, wissen wir heute nur wenig. Es existiert ein Dokument48, aus dem 46) BERGER (1995): S ) AMM PI6/57. Es ist nicht bekannt, ob es sich bei diesen Zwangsprostituierten um Häftlinge oder anderweitig zwangsverpflichtete Frauen handelte. 48) AMM K2/1.
17 2. Frauen im Männerlager: Mauthausen 99 als genaues Datum der Einrichtung des Bordells in Mauthausen der 11. Juni 1942 eruiert werden kann. Auch im Nebenlager Gusen wurde ein Bordell eingerichtet, wahrscheinlich zeitgleich mit dem Bordell im Hauptlager49. Im Hauptlager befand sich das Bordell im vorderen Teil der Baracke 1 und war mit einem zusätzlichen Zaun gesichert. Abbildung 7: Ansuchen um Bordellbesuch Archiv Museum Mauthausen K2/2 Die Zwangsprostituierten verblieben vorläufig in der Zuständigkeit des KZ Ravensbrück und behielten auch ihre Ravensbrücker Häftlingsnummer5fJ. Auch das weibliche ) Im Hauptlager wurden Zwangsprostituierte interniert, in Gusen ebensoviele. Die Eröffnung des Lagerbordells in Gusen wurde bisher mit Dezember 1942 angenommen. Es existiert jedoch eine Dienstliste des KZ Ravensbrück vom 24. August 1942, in der neben den beiden 55- A,ufseherinnen auch bereits 20 weibliche Häftlinge für das KLM angeführt werden. Faksimilierte Liste in: HEIKE in: FÜLLBI;RG-STOLBERG (1994): S, 229. SO) AMM H12/2. In der Literatur wurde bisher immer darauf hingewiesen, daß den Zwangsprostituierten des KLM keine Häftlingsnummer zugeteilt wurde. Bis zur Eröffnung des F-KLM am 15. September 1944 blieben die Frauen dem KZ Ravensbrück zugeteilt; die Vergabe einer eigenen Mauthausener Häftlingsnummer wäre somit ohnehin unmöglich gewesen. Ab 15. September 1944 wurden die Zwangsprostituierten des KLM in das Häftlingszugangsbuch für die weiblichen Häftlinge aufgenommen und erhielten eine Mauthausener Nummer.
18 Frauen im Konzentrationslager SS- Wach personal für die Zwangsprostituierten wurde aus Ravensbrück nach Ma' hausen überstellt und blieb ebenfalls dem Stammlager Ravensbrück zugeteilt. Im Archiv der Gedenkstätte Mauthausen ist ein Originaldokument erhalten! blieben51, das über die ersten sechs Monate des Häftlingsbordells viele Information enthält, da die SS über alle Vorgänge genau Buch führte. Der Besuch 'des Bordells \\ zu Beginn einer kleinen privilegierten Häftlingsgruppe (meist Funktionshäftlingen) v< behalten, später wurden auch andere Häftlinge (jedoch niemals Juden und Russc zum Bordellbesuch zugelassen. Jeder Häftling, der beabsichtigte, das Bordell aufzu~ chen, mußte ein schriftliches Gesuch einbringen. Die Erlaubnis für den Bordellbesuch wurde nach übereinstimmenden Berichten, fentlich bei den täglichen Appellen erteilt. Der Häftling erhielt vor dem Bordeilbesu eine nicht näher definierte Injektion und wurde dann zu einer der Zwangsprostituiert geführt. In der Lagerordnung war ausdrücklich nur liegender Geschlechtsverkehr! stattet, was auch durch Gucklöcher in den Türen der Zimmer kontrolliert wurde. Abbildung 8: Innen ansicht Bordell Foto: Baumgartner SI) AMM K2/1. Aufstellung der Bordellbesuche der Häftlinge des Blockes 3 (Block der Funktiol häftlinge) für den Zeitraum Juni 1942 bis Dezember Ob in dieser Zeit nur diese Häftlinge I das Bordell zugelassen wurden oder auch andere. ist nicht bekannt
19
20
21
Die Vergabe von Häftlingsnummern im KZ Neuengamme
Die Vergabe von Häftlingsnummern im KZ Neuengamme Ende 1938 errichtete die SS in einer stillgelegten Ziegelei in Hamburg-Neuengamme ein Außenlager des KZ Sachsenhausen, das im Frühjahr 1940 zum eigenständigen
MehrHannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden)
Hannover-Mühlenberg (Hanomag/Linden) Zwischen dem 3. Februar und dem 6. April 1945 wurden etwa 500 Häftlinge aus dem Lager Laurahütte einem Außenlager des KZ Auschwitz III (Monowitz) in Hannover-Mühlenberg
MehrDie vergessenen Frauen von Mauthausen
Andreas Baumgartner Die vergessenen Frauen von Mauthausen Die weiblichen Häftlinge des Konzentrationslagers Mauthausen und ihre Geschichte. 3. Frauen im Konzentrationslager 133 Die dort noch stationierten
MehrBremen (II. SS-Baubrigade) KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Bremen (II. SS-Baubrigade) Im Oktober 1942 wurde im Konzentrationslager Neuengamme die 1000 Männer umfassende II. SS-Baubrigade aufgestellt. Nach den Bombenangriffen der Alliierten auf west- und nordwestdeutsche
MehrAuschwitzfahrt ( )
Inhaltsverzeichnis Auschwitzfahrt (17.02.-21.02.2017) Gespräch mit Pfarrer Dr. Manfred Deselaers Führung durch das Stammlager (Auschwitz 1) Führung durch die Ausstellung eines ehemaligen Häftlings Führung
MehrGEDENKBUCH HÄFTLINGE DES KONZENTRATIONSLAGERS BERGEN-BELSEN Band 1 A - K Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten Gedenkstätte Bergen-Belsen April 2005
GEDENKBUCH HÄFTLINGE DES KONZENTRATIONSLAGERS BERGEN-BELSEN Band 1 A - K Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten Gedenkstätte Bergen-Belsen April 2005 Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht
MehrInhalt. Vorwort 5 Danksagung 6 Schnellubersicht 7 Hinweise zur Nutzung des Katalogteils 9 Abkiirzungen 10
Inhalt Vorwort 5 Danksagung 6 Schnellubersicht 7 Hinweise zur Nutzung des s 9 Abkiirzungen 10 1. Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern 1933-1945 Die friihen Lager und ihr Geld 17 Zum Geld
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrDie Wachmannschaften der Konzentrationslager
Die Wachmannschaften der Konzentrationslager (SS-Totenkopfverbände) Entstehung und Entwicklung bis 1939 Mitte 1934 erhielt der Kommandant des KZ Dachau, Theodor Eicke, vom Reichsführer SS, Heinrich Himmler,
MehrGertrud Heise. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
* 23.7.1921 (Berlin), nicht bekannt Näherin; Maschinenarbeiterin; 1942 1944 SS-Aufseherin in den KZ Ravensbrück, Lublin-Majdanek, Płaszów und Auschwitz; Oktober 1944 Kommandoführerin im Außenlager Bremen-Obernheide
MehrDIE KINDER. Walter Jungleib
DIE KINDER Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib Walter Jungleib wurde am 12. August 1932 als Sohn jüdischer Eltern in Hlohovec in der Slowakei geboren. Sein Vater Arnold Jungleib war Goldschmied
MehrBremen-Obernheide (Bremen-Behelfswohnbau)
Bremen-Obernheide (Bremen-Behelfswohnbau) Nach der Zerstörung des Außenlagers Bremen-Hindenburgkaserne transportierte die SS am 26. September 1944 die weiblichen KZ-Gefangenen nach Bremen-Obernheide, wo
MehrVerbotsschild. Im Flugzeug
Verbotsschild Der heutige Jean-Dolidier-Weg war bis in die 1960er-Jahre gesperrt. Der Besuch des ehemaligen Lagergeländes musste auch danach noch bei der Gefängnisbehörde beantragt werden. Foto: Ute Wrocklage,
MehrInhaltsverzeichnis. Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen. 3 Besetzung. 4 Ghetto. 4 KZ-Stammlager
Inhaltsverzeichnis Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen 3 Besetzung 4 Ghetto 4 KZ-Stammlager Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) Ghetto Kauen Das Konzentrationslager (KZ) Kauen entstand
MehrSalzgitter-Drütte. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Salzgitter-Drütte Für die Granatenproduktion der Hütte Braunschweig richteten die Reichswerke Hermann Göring im Herbst 1942 ein Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme auf dem Werksgelände in Salzgitter
MehrSinti und Roma im KZ Neuengamme
Sinti und Roma im KZ Neuengamme Die erste Inhaftierungswelle von Sinti und Roma fand im Rahmen der im Sommer 1938 von der Polizei durchgeführten Aktion Arbeitsscheu Reich statt. Zunächst wurden Sinti und
MehrReferat über Konzentrationslager!
Referat über Konzentrationslager! Was sind Konzentrationslager? Konzentrationslager sind Inhaftierungslager. Dazu gehören auch Durchgangslager, Arbeitslager, Kriegsgefangenenlager und Vernichtungslager,
MehrHelga Amesberger Katrin Auer Brigitte Halbmayr. Sexualisierte Gewalt. Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern. Mandelbaum Verlag Wien
Helga Amesberger Katrin Auer Brigitte Halbmayr Sexualisierte Gewalt Weibliche Erfahrungen in NS-Konzentrationslagern Mandelbaum Verlag Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort von Erika Thurner 9 Vorwort 9 Einleitung
MehrDie nationalsozialistischen Konzentrationslager
Die nationalsozialistischen Konzentrationslager Entwicklung und Struktur Band II Herausgegeben von Ulrich Herbert, Karin Orth und Christoph Dieckmann Fischer Taschenbuch Verlag Inhaltsverzeichnis VORWORT
MehrIm Krematorium wurden 1942 zwei Öfen zur Verbrennung der Leichen gebaut, allerdings wurden auch immer weiter Leichen offen im Freien verbrannt.
Besuch in Stutthof In Kooperation mit Paper Press Studienreisen lud der Landesverband der Berliner SPD vom 19. bis 23. Oktober 2009 zu seiner jährlichen Gedenkstättenfahrt ein. In diesem Jahr führte die
MehrMajdanek - Staatliches Museum in Lublin
Majdanek - Staatliches Museum in Lublin Geschichte Majdanek war von 1941-1944 ein nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager in einem Vorort der Stadt Lublin, die während des Krieges
MehrSonderbehandlung 14 f 13 Transport nach Bernburg
Sonderbehandlung 14 f 13 Transport nach Bernburg Einer der Gründe für die nach dem Aktenzeichen 14 f 13 benannte Mordaktion im Frühjahr 1941 war der stark steigende Anteil kranker und entkräfteter Häftlinge
MehrPhilipp Grimm. (BArch, BDC/SSO, Grimm, Philipp, )
Philipp Grimm (BArch, BDC/SSO, Grimm, Philipp, 1.4.1909) * 1.4.1909 (Zwiesel/Bayr. Wald), nicht bekannt Konditor; Kaufmann; 1930 NSDAP, 1933 SS, 1939 Waffen-SS; 1940 KZ-Buchenwald: 1941 Schutzhaftlagerführer
MehrRichard Baer. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Richard Baer (BArch, BDC/RS, Baer, Richard, 9.9.1911) * 9.9.1911 (Floss bei Weiden/Oberpfalz) 17.6.1963 (Frankfurt am Main) Konditor; 1930/31 NSDAP, 1932 SS; KZ Dachau, Columbia-Haus Berlin, KZ Buchenwald;
MehrErich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne)
Erich Kleeberg ca. 1939 (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg * 3.5.1902 (Boffzen/Weser), Ende April 1945 (Sandbostel) Ausbildung zum Bankkaufmann; 1931 Eheschließung nach jüdischem Brauch mit einer
MehrDAS UNSICHTBARE LAGER
Überlappende Luftaufnahmen des Konzentrationslagerkomplexes Gusen bzw. des heutigen Gusen. christoph mayer chm. unter Verwendung von Luftaufnahmen der National Archives and Records Administration (NARA),
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrKriegsgefangenenfriedhof Wietzendorf
Kriegsgefangenenfriedhof Wietzendorf Foto: Peter Wanninger, 2010 Von allen Bäumen haben sie die Rinde abgeschält und gegessen. Aus dem Tagebuch des Landesschützen H.D.Meyer, der ab Januar 1942 in Wietzendorf
MehrLieselotte Darnstedt
Lieselotte Darnstedt (BArch, ZA 143/56, Obj. 7) * 14.1.1908 (Halle/Saale), nicht bekannt Hausgehilfin; Arbeiterin; seit 1940 Maschinenarbeiterin in der Draht- und Metallwarenfabrik Salzwedel; 1935 1945
MehrNeujahrsblätter. des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau. 4. Jahrgang 2013/14
Neujahrsblätter des Historischen Archivs der Marktgemeinde Lustenau 4. Jahrgang 2013/14 Impressum Für den Inhalt sind ausschließlich die Autoren verantwortlich. Nachdrucke und Auszüge sind nur mit Quellenangabe
MehrMAUTHAUSEN MEMORIAL KZ-GEDENKSTÄTTE MAUTHAUSEN
MAUTHAUSEN MEMORIAL KZ-GEDENKSTÄTTE MAUTHAUSEN Das 2003 neu errichtete Besucherzentrum war der Ausgangspunkt für unsern Gedenkstättenbesuch. Wir waren schon vor 09:00 Uhr am Areal und konnten die Atmosphäre
MehrHendrikus van den Berg
Hendrikus van den Berg 1936 (Privatbesitz Beatrice de Graaf) *23.2.1910 (Putten/Niederlande), 31.7.1975 (Putten) Goldschmied; Oktober 1944 nach deutscher Strafaktion gegen sein Dorf ins KZ Neuengamme deportiert;
MehrArbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Arbeitsblätter zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Sandhofen Die Handreichungen des Arbeitskreises Landeskunde/Landesgeschichte Region Mannheim erscheinen im Februar 2003. Vorab und mit Genehmigung des Stadtarchivs
MehrDie medizinische Versorgung im Konzentrationslager Ravensbrück durch das Häftlingspersonal ( )
Die medizinische Versorgung im Konzentrationslager Ravensbrück durch das Häftlingspersonal (1939-1945) Dokumentations- und Ausstellungsprojekt 1. Dezember 2014 31. Mai 2016 (MGR/StBG V3080_6 L3) Zeichnung
MehrDer Pragser Wildsee ist ein Teil des UNESCO-Welterbe Dolomiten und einer der am meist besuchten Seen in Südtirol.
Der Pragser Wildsee Der Pragser Wildsee ist ein Teil des UNESCO-Welterbe Dolomiten und einer der am meist besuchten Seen in Südtirol. Im Hochpustertal ist der Pragser Wildsee eines der beliebtesten Ausflugsziele.
MehrKonzentrationslager Dachau
Konzentrationslager Dachau Am 25.10.2016 gingen wir die Klasse 10,9a und 9b in das Konzentrationslager (KZ )nach Dachau. Bevor wir ins KZ gefahren sind, haben wir uns noch in München aufgehalten. Wir haben
MehrMax Kierstein. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
1944 (BArch, BDC/SSO, Kierstein, Max, 7.11.1890) * 7.11.1890 (Bernburg/Saale), 1952 (Mainz) Kaufmann; Landwirt; 1912 1921 Soldat; 1933 SS, 1937 NSDAP, 1939 Waffen-SS; KZ Sachsenhausen; KZ Neuengamme: 1942/43
MehrGroß-Rosen Staatliches Museum (Rogoźnica)
Groß-Rosen Staatliches Museum (Rogoźnica) Geschichte Das Lager Groß-Rosen war von August 1940 bis Februar 1945 ein Konzentrationslager in Niederschlesien, das damals deutsches Reichsgebiet war. Es lag
MehrDas Jugendkonzentrationslager und spätere Vernichtungslager Uckermark
Das Jugendkonzentrationslager und spätere Vernichtungslager Uckermark Das Konzentrationslager G für Mädchen und junge Frauen wurde errichtet, um hier in erster Linie als asozial Verfolgte zu inhaftieren.
MehrBeitrag: Schuld ohne Sühne Späte Ermittlungen gegen KZ-Wächter
Manuskript Beitrag: Schuld ohne Sühne Späte Ermittlungen gegen KZ-Wächter Sendung vom 20. Mai 2014 von Wolfgang Kramer Anmoderation: Irgendwann muss Schluss sein! meinen viele Deutsche, wenn heute noch
MehrAuschwitz, Birkenau, Buna/Monowitz
Auschwitz, Birkenau, Buna/Monowitz Zeittafel 1940 April 1940 Mai 1940 Juni 1940 Befehl von Reichsführer SS Heinrich Himmler zur Errichtung des Konzentrationslagers Auschwitz. SS-Gruppenführer Richard Glücks,
MehrStolpersteine Frankfurt (Oder)
1 Stolpersteine Frankfurt (Oder) Verlegung 2009 Adolph Angerthal (C.R. Höft) Adolph Angerthal wurde am 18.01.1861 in Booßen geboren und wohnte bis 1939 in der Berliner Straße 31/32 - heute Berliner Straße
MehrKURZGESCHICHTE DES KZ-MAUTHAUSEN 1938-1945
KURZGESCHICHTE DES KZ-MAUTHAUSEN 1938-1945 Materialiensammlung des Autor: Andreas Baumgartner Kurzgeschichte des KZ Mauthausen 1 Das einzige Konzentrationslager auf österreichischem Territorium war nie
MehrGeraubte Kindheit Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus
Bundesjugendvertretung (Herausgeberin) Geraubte Kindheit Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus 114 Selektiert und ausgemerzt. Kinder und Jugendliche als Opfer Jugendlicher KZ Häftling nach der
MehrZyklon B - Die Produktion in Dessau und der Missbrauch durch die deutschen Faschisten
Im Handel: Per Internet: ISBN 978838334499992198 bestellen http://www.amazon.de/zyklon-produktion-missbrauch-deutschen- Faschisten/dp/3833492198/ref=sr_1_1/302-0296241- 3840812?ie=UTF8&s=books&qid=1184057373&sr=1-1
MehrHäftlingstransporte ins Reich und ins besetzte Polen: Bahntransport am 5. Februar 1944 von Kamp Westerbork nach Fürstenberg
Erinnerungen und Lebenswege von Überlebenden des KZ Ravensbrück. Beiträge von Ulrich Kasten [2], 2017. Fürstenberg/Havel: Kulturstiftung Sibirien. Electronic edition Häftlingstransporte ins Reich und ins
MehrDas KZ Mittelbau Dora Täterschaft und Zwangsarbeit
Das KZ Mittelbau Dora Täterschaft und Zwangsarbeit Arbeitsauftrag: Recherchiert die Eckpunkte der Geschichte des ehemaligen KZ Mittelbau Dora unter Berücksichtigung der Täterschaft und der Zwangsarbeit;
MehrJohannes Nommensen. (BArch, BDC/RS, Nommensen, Johannes, )
Johannes Nommensen 1937 (BArch, BDC/RS, Nommensen, Johannes, 26.12.1909) * 26.12.1909 (Sigumpar/Sumatra), 2.3.1967 (Kiel) Arzt, aus einer Missionarsfamilie stammend; 1933 SS, 1937 NSDAP; KZ Dachau; Frauen-KZ
MehrDeutsche Lager auf dem Gebiet von besetztem Polen in den Jahren
Truth About Camps W imię prawdy historycznej (de) Źródło: http://www.de.truthaboutcamps.eu/thd/deutsche-lager/15579,deutsche-lager-auf-dem-gebiet-von-besetztem-pol en-in-den-jahren-19391945.html Wygenerowano:
Mehr[Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting]
[Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting] LISTE DER OPFER AUS WEISSENBACH A.D. TRIESTING BZW. NEUHAUS (Quellen: www.lettertothestars.at, Heimatbuch der Marktgemeinde Weissenbach)
Mehr21.März 1933 Juni/Juli 1933 Juli 1934
21.März 1933 Die SA richtet in einem leer stehenden Fabrikgebäude im Stadtzentrum von Oranienburg das erste Konzentrationslager in Preußen ein. Anders als das spätere KZ Sachsenhausen lag das KZ Oranienburg
Mehrfür Niederösterreich Pädagogik Band 4 Unterricht als Dialog für Niederösterreich Erwin Rauscher (Hg.) Unterricht als Dialog
Bildung sucht Dialog! Dieser vierte Band der PH NÖ sammelt und präsentiert Facetten zum Dialog um Fragen zur Menschlichkeit in der Schule, Vielheit der Fächer und Einheit der Bildung, dialogischen Führungskultur,
Mehr[2. Auschwitz I Stammlager]
[2. Auschwitz I Stammlager] Auschwitz I Stammlager Zu Beginn befanden sich in Auschwitz I, dem Stammlager etwa 20 steinerne Gebäude, die als Unterkünfte für die Häftlinge dienen sollten. Dies waren ehemalige
MehrKonzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz Lisa, Jonas. Auschwitz
Auschwitz 1. Einleitung Rudolf Höß ist als Kommandant von Auschwitz und Josef Mengele als Lagerarzt verantwortlich für die Ermordung von 1,1 Millionen Juden, 140.000 Polen, 20.000 Sinti und Roma, 10.000
MehrKonferenz "Roma and Travellers - Victims of the Holocaust" 11. Mai 2010 im Europäischen Parlament
Konferenz "Roma and Travellers - Victims of the Holocaust" 11. Mai 2010 im Europäischen Parlament Sinti und Roma sind in Europa seit Jahrhunderten massiver Ausgrenzung und tief sitzenden Vorurteilen ausgesetzt.
MehrBuchenwald Gedenkstätte
Buchenwald Gedenkstätte Geschichte Im Juli 1937 trafen auf dem Ettersberg bei Weimar Gefangene aus dem KZ Sachsenhausen ein, um hier ein neues KZ aufzubauen, das bereits der Vorbereitung des erwarteten
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrZur Geschichte des KZ Mauthausen und des KZ Gusen
Nationalsozialismus und Holocaust: Gedächtnis und Gegenwart 3. Mauthausen-Seminar für LehrerInnen Gedenkstätte Mauthausen, 19.-21. Jänner 2007 Zur Geschichte des KZ Mauthausen und des KZ Gusen Vortrag
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Malereien und Zeichnungen von Häftlingen im Lagerkomplex Mauthausen
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Malereien und Zeichnungen von Häftlingen im Lagerkomplex Mauthausen Künstlerische Auseinandersetzung vor und nach der Befreiung der Konzentrationslager 1945 Verfasser
Mehr"Alle Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder"
Geschichte Svenja Gerbendorf "Alle Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder" Der Untergang der SA und ihres Konzentrationslagers Studienarbeit Universität Potsdam Philosophische Fakultät Historisches
MehrAlle Jahre wieder der 5 Mai 1945? Das österreichische KZ Mauthausen
Alle Jahre wieder der 5 Mai 1945? Das österreichische KZ Mauthausen Das KZ Mauthausen war ein deutsches Konzentrationslager der Nationalsozialisten in Mauthausen im Bezirk Perg im Lande Oberösterreich.
MehrDie Kinder. Sergio de Simone
Die Kinder Sergio de Simone Die Kinder Sergio de Simone Sergio de Simone wurde am 29. November 1937 geboren. Er lebte mit seinen Eltern in Neapel. Sein Vater Edoardo de Simone, ein Schiffsoffizier, war
MehrAuschwitz. Steckbrief. Auschwitz; Auschwitz Birkenau. Oświęcim in Polen. Zeitraum: Auschwitz; Mai 1940 Januar Auschwitz Birkenau ;
Auschwitz Steckbrief Name: Auschwitz; Auschwitz Birkenau Ort: Oświęcim in Polen Einrichtung: Konzentrationslager der NS Zeitraum: Auschwitz; Mai 1940 Januar 1945 Auschwitz Birkenau ; 1941-1947 Anzahl der
MehrArnold Büscher. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
* 16.12.1899 (Rehme/Kr. Minden), nicht bekannt Kaufmann; 1917 1919 Soldat; in den 1920er-Jahren vier gerichtliche Verurteilungen; 1930 arbeitslos; 1931 NSDAP und SS; 1933/34 hauptamtlicher SS-Führer; 1935
MehrEvakuierungstransporte aus KZ-Stammlagern durch Sachsen
Evakuierungstransporte aus KZ-Stammlagern durch Sachsen Transport zwischen Auschwitz Buchenwald (102). Stärke und Abfahrtszeit unbekannt. Auschwitz Cheb (Eger) Adorf/V. (am 25. Januar 1945 abends) Plauen
MehrKonzentrationslager Auschwitz
Konzentrationslager Auschwitz Gliederung Einleitung Seite 1 Stammlager Auschwitz I Seite 1-22 Gegenstände der Häftlinge Seite 8-10 Auschwitz Birkenau (Auschwitz II) Seite 23 29 Danksagung und Quellen Seite
MehrBruno Kitt. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
1944 (BArch, BDC/RS, Kitt, Bruno, 9.8.1908) * 9.8.1908 (Heilsberg/Ostpreußen) 8.10.1946 (Hinrichtung in Hameln) Vertrauensarzt in der Ruhr-Knappschaft; 1933 SS und NSDAP, 1942 Waffen-SS; Truppenarzt und
MehrAuschwitz, Birkenau, Buna/Monowitz. Zeittafel. Geschichte des Lagers Auschwitz-Birkenau 1
Geschichte des Lagers Auschwitz-Birkenau 1 Auschwitz, Birkenau, Buna/Monowitz Zeittafel 1940 April 1940 Mai 1940 Juni 1940 Befehl von Reichsführer SS Heinrich Himmler zur Errichtung des Konzentrationslagers
MehrTheodor Eicke. (BArch (Koblenz), Bild A)
Theodor Eicke (BArch (Koblenz), Bild 146-1974-160-13A) * 17.10.1892 (Hampont/Elsass), 26.2.1943 (Ostfront) Reichswehr-Zahlmeister; 1923 1930 bei der I. G. Farbenindustrie AG beschäftigt; 1928 NSDAP, 1930
MehrDie Filmkapitel: Inhalt, Bilder und Kommentar
Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick
MehrHintergrundinformation: Arrestbau
Thema: Umgang mit der Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg Modul: Fotovergleich Hintergrundinformation: Arrestbau Der 1940 aus Stein errichtete über hundert Meter lange Arrestbau bestand aus
MehrJFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków April 2011
JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków 09. 16. April 2011 Samstag, 9.04.2011: Heue ging es endlich los, wir trafen uns am Stuttgarter Flughafen und unsere Lehrer, Frau Mößner und Herr Sisic, schauten
MehrAufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
MehrMartin Weiß. (BArch, BDC/SSO, Weiß, Martin, )
(BArch, BDC/SSO, Weiß, Martin, 3.6.1905) * 3.6.1905 (Weiden/Oberpfalz) 29.5.1946 (Hinrichtung in Landsberg/Lech) Elektrotechniker; 1926 NSDAP und SA, 1932 SS; 1933 KZ Dachau, 1937 Adjutant; Kommandant
MehrVorbereitung des Gedenkstättenbesuches für Schulklassen mit der Hilfe von Arbeitsbögen
Vorbereitung des Gedenkstättenbesuchs 1 Vorbereitung des Gedenkstättenbesuches für Schulklassen mit der Hilfe von Arbeitsbögen Im Südosten von Hamburg befand sich von 1938 bis 1945 das größte Konzentrationslager
MehrZur Verfolgungsgeschichte "asozialer" Frauen aus Lagerbordellen
Robert Sommer Zur Verfolgungsgeschichte "asozialer" Frauen aus Lagerbordellen in: Gedenkstätte Neuengamme (Hg.): Ausgegrenzt. Asoziale und Kriminelle im nationalsozialistischen Lagersystem. Beiträge zur
MehrDie Zwangsprostituierten des KZ Neuengamme aus der Sicht ihrer männlichen Mitgefangenen
Die Zwangsprostituierten des KZ Neuengamme aus der Sicht ihrer männlichen Mitgefangenen Das Thema Zwangsprostitution wurde nach Kriegsende in den Berichten ehemaliger Häftlinge meist ausgespart und auch
MehrDie Außenlager des KZ Mittelbau-Dora im März / April 1945
Artern In dem KZ-Außenlager Artern mussten ca. 250 männliche Häftlinge Zwangsarbeit in der V2-Montage leisten. Kurz bevor die amerikanischen Truppen Artern erreichten, wurden die Häftlinge von der SS auf
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrInstallationsanleitung Version 3.0.4
Installationsanleitung Version 3.0.4 B i t t e b e a c h t e n S i e, d a s s a l l e T e i l s y s t e m e a k t u a l i s i e r t w e r d e n m ü s s e n u n d p l a n e n S i e g e n ü g e n d Z e i
MehrZur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau ( )
Zur Geschichte des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau (1940 1945) Einleitung Seite 1-2 Zusammenarbeit zwischen SS und IG Farben Seite 3 Probevergasungen mit Zyklon B Seite 4 Bau
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrSollte der Besuch in KZ-Gedenkstätten wieder zur allgemeinen Pflicht werden? Bericht: Albrecht Radon
1 Sollte der Besuch in KZ-Gedenkstätten wieder zur allgemeinen Pflicht werden? Bericht: Albrecht Radon Das letzte Mal war ich zu DDR-Zeiten hier, in der Gedenkstätte Buchenwald. Damals als Schüler. Ich
MehrDie Phrix-Werke im Frühjahr 1944: Ein SS-Wachmann mit Hund beaufsichtigt die Aufräumungsarbeiten. nach einem Bombenangriff. Foto: unbekannt.
Wittenberge Das erste Außenlager, das dem KZ Neuengamme unterstellt war, wurde am 28. August 1942 in Wittenberge errichtet. Der Einrichtung des Lagers waren längere Verhandlungen zwischen dem SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt
MehrWaldemar Nods. (Privatbesitz Sefanja Nods-Muts)
Waldemar Nods (Privatbesitz Sefanja Nods-Muts) * 1.9.1908 (Paramaribo/Surinam), 3.5.1945 (Lübecker Bucht) 1927 Studium in Den Haag; ab 1942 gewährten er und seine Ehefrau Jüdinnen und Juden Unterschlupf;
MehrMAGISTERARBEIT. Titel der Magisterarbeit. Das Gerede vom großen Schweigen. Das Konzentrationslager Mauthausen in Gesprächen der Lokalbevölkerung
MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit Das Gerede vom großen Schweigen - Das Konzentrationslager Mauthausen in Gesprächen der Lokalbevölkerung Verfasserin Petra Cehovsky, Bakk. phil. angestrebter akademischer
MehrUnterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland Am Beispiel der Lager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Ein Seminar für interessierte
Mehr4. Auschwitzdeportation 1943
Auschwitzdeportation 1943 Einführung und Bearbeitungsmöglichkeiten 4. Auschwitzdeportation 1943 Einführung Nach dem sog. Auschwitzerlass Himmlers Ende 1942 wurden ab Februar 1943 mehr als 23 000 Sinti
Mehr