BLUMEN UND STILLLEBEN Ein Farbenmeer für die dunkle Winterzeit

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1 ! "##$#$#$$ % & ' %()* +$,%(-(-%(.... & /0,%(-(-%( &3##&#!+ & 222+&3##!+ BLUMEN UND STILLLEBEN Ein Farbenmeer für die dunkle Winterzeit 2. Dezember 2016 bis 1. April 2017 ## + $ 24$# ## "!+#!+ 5$# 6 3$$$!+ $ 42# & 5$#+54 & 5$#5!++54 &74 &!+6 5$$#54 & 358 & 7358 & 99$$ &!+:#54 #54 ;4!+ 359##!+#+# $654 7$!+54 $<# <# 5 4$#$!+ # $#5$$#54 5 5$#$9954 $#4&/#4 (= & (), (% (1 >+ & 9$#4 (= & (- >+

2 ! "##$#$#$$ % & ' %()* +$,%(-(-%(.... & /0,%(-(-%( &3##&#!+ & 222+&3##!+ BLUMEN UND STILLLEBEN Ein Farbenmeer für die dunkle Winterzeit 2. Dezember 2016 bis 1. April 2017 Die Erfolgsgeschichte des Stilllebens, so wie wir es heute verstehen und definieren, als eigenständige Darstellung unter ästhetischen, oft auch symbolischen Aspekten vom Maler angeordneten reglosen, kostbaren oder alltäglichen Gegenständen wie Früchten, Gemüse, Blumen, toten Tieren und Objekten fern ihrer natürlichen Umgebung, beginnt im Spät- Manierismus, beziehungsweise im Barock und dauert bis zum heutigen Tage an. Die Entstehung dieser Darstellungsform erfolgte länderübergreifend und führte in einer Kombination von regungslosen Gegenständen zu einem eigenständigen Thema, das sich zuvor in der Kunst als reine Staffage, als Attribut heiliger Figuren, als symbolische Gegenstände in allegorischen Darstellungen, als Gegenstandsdarstellung in Landschaftsbildern entwickelt hatte. Um 1600 sind die allerersten Beispiele von reinen Stillleben in den Niederlanden, Deutschland, Spanien und vereinzelt in Italien zu datieren. Voraussetzung dafür war auf Seiten des Künstlers der Einsatz der zu diesem Zeitpunkt erreichten realistischen und naturgetreuen Darstellung, bis hin zum Trompe-l oeil, sowie auf Seiten des Betrachters die Bereitschaft, das Dargestellte im Zusammenhang zu interpretieren. Es galt also, das Gesehene so wirklichkeitsnah wie nur möglich wiederzugeben und dieses zugleich mit einer innewohnenden Botschaft auszustatten, die der Betrachter entschlüsseln musste. Erläuterungen zur Entschlüsselung der Bedeutung der einzelnen Gegenstände finden sich in zahlreichen antiken Schriften, aber vor allem in Traktaten des Mittelalters und der Renaissance. Literarische Vorlagen dafür waren unter anderem die Bibel, in der oft Beziehungen von Blumen und Früchten in Metaphern und Parabeln beschrieben sind, sowie in den Apokryphen, in der klassischen Mythologie und in den Metamorphosen des Ovid, in wissenschaftlichen Texten wie der Naturalis Historia des Plinius, der De Rerum Natura des Lukrez, in den Traktaten zur Landwirtschaft von Cato und Varro, oder in den Herbarien, welche die Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen erwähnen, die oft auch moralisch interpretiert wurden. Zugegeben, es sind bereits aus der römischen Spätantike Mosaiken und Fresken mit der Darstellung reiner Gegenstände erhalten, wie beispielsweise in Pompeji. Diese können aber nicht dem Stillleben in unserem modernen Sinn zugeordnet werden, da sie als rein dekorative Beigabe dienten, wie zum Beispiel für den Essraum oder um den Reichtum des Hausbesitzers vor Augen zu führen. Mittelalterliche Beispiele sind kaum nachweisbar und Arrangements von Pflanzen und Geräten Ende des späten 14. und Anfang des 15. Jahrhunderts, beispielsweise bei Jan van Eyck, Robert Campin und Rogier van der Weyden, sind als allegorische Hinweise oder Attribute zu interpretieren. Darauffolgende Stillleben sind als Teil eines übergeordneten Ganzen zu sehen, wie die Aussenseiten von Flügelaltären oder Wandverkleidungen. So auch einige kleinformatige Stillleben, wie das von Jacopo de Barbari 1504 gemalte Jagdstück Rebhuhn mit Eisenhandschuhen und Armbrustbolzen, das wohl als Schiebedeckel eines Portraits diente. Der Entstehung des selbständigen Stilllebens als detailgetreue Abbildung gegenständlicher Natur mit überhöhtem Sinngehalt Anfang des 17. Jahrhunderts folgten alsbald eine ganze Reihe von Untergruppen: Früchte-Stillleben, Blumen-Stillleben, Frühstücks-Stillleben, Fisch-Stillleben, Jagd- Stillleben, Küchen-Stillleben, Trophäen-Stillleben, Bücher-Stillleben, Raucher-Stillleben, Schatz- Stillleben, u. v. a. Eine besondere Stellung nahm dabei der sogenannte Vanitas-Gedanke ein - meistens durch einen Totenschädel, eine Sanduhr, eine erloschene Kerze oder zerbrochene

3 Gegenstände versinnbildlicht. Sie sollten auf die Vergänglichkeit irdischer Güter, sowie auf die Nichtigkeit und Eitelkeit der Welt der Lebenden hinweisen und dazu auffordern, sich mit den wahren, dauerhaften Werten, meist christlicher Natur, zu befassen. Das Stillleben sollte nach einer ersten Blütezeit im 17. Jahrhundert etwas an Bedeutung einbüssen, um dann mit den Impressionisten wieder zu einem beliebten Motiv zu werden. Dabei verlor der Sinngehalt, die innewohnende verschlüsselte Bedeutung, hinter der rein formal-ästhetischen Komposition an Tragkraft, um mit dem Kubismus und dem Expressionismus beides abzulegen und entsprechend den Stilrichtungen aufgelöst und neu komponiert, beziehungsweise abstrahiert und verformt zu werden. An diesen historischen Kontext knüpft unsere Ausstellung an. Die Stillleben der Künstler der Brücke, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff, die frühesten Beispiele in unserer Präsentation, zeigen bevorzugt Vasen und Krüge mit Schnittblumen. Sie folgen also der Tradition des Blumenstücks, dem in den Niederlanden Maler wie Georg Flegel, Jan Brueghel der Ältere, genannt Blumenbrueghel, Ambrosius Bosschaert, Roelant Savery, Jan Davidsz de Heem und Jan van Huysum zu grosser Verbreitung und Erfolg verholfen hatten. Wiederaufgegriffen wurde dieses Motiv dann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Claude Monet, Paul Cézanne und Vincent van Gogh. Es handelte sich besonders bei den frühen Niederländern um kunstvoll arrangierte Kompositionen und Staffelungen von Blüten, die sich so in der Realität nicht hätten ergeben können, da sie in sich zusammengefallen wären und auch aus verschiedenen Jahreszeiten stammten. Hier erlaubte sich der Künstler eine gewisse Freiheit im Sinne der symbolhaften Bedeutung. Die Blumenstücke der Expressionisten hingegen scheinen von der tatsächlichen Realität auszugehen, werden aber stilisiert und abstrahiert, teilweise gar verformt, um eine Synopse und Rundumansicht der ansonsten hintereinander gestaffelter Gegenstände zu erreichen. Karl Hofer, Max Peiffer Watenphul und Christian Rohlfs führten diese Tradition fort. Auch bei Ihnen prominent im Bild: Vasen mit stark farblich abgesetzten Blumen, bis hin zu Zeitgenossen wie Daniel Spoerri und noch jünger Peter Hofmann. Sie alle haben sich mit dem Motiv der kunstvoll arrangierten Schnittblumen in einem Gefäss auseinandergesetzt und dieses in kräftigen Farben verewigt. Von Ernst Ludwig Kirchner und Otto Mueller gibt es auch Blumen in der freien Natur, bei denen der Künstler nicht kompositorisch ins Motiv eingegriffen hat, sondern auch die unmittelbare Umgebung, so wie er sie vorfand, gemalt hat. Dies gilt auch für den zeitgenössischen spanischen Künstler Darío Basso, der sich jedoch die einzelne Blüte als Motiv wählt, die er in mit Aquarell überarbeiteten Fotografien oder Öl und Acryl auf Leinwand darstellt. Früchtekörbe und Gemüse in Gemälden von Karl Hofer sowie einige Körbe und Vasen des Plastikers Giuseppe Maraniello runden unsere Ausstellung ab. Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlichst ein zur Vernissage, die dieses Mal wieder an einem Freitag stattfinden wird, und zwar am 2. Dezember von bis Uhr, oder auch gerne zu einem späteren Besuch der Ausstellung. Verbinden Sie doch einen Besuch in unserer Galerie mit einem Gang durch die wunderbaren Ausstellungshallen der Fondation Beyeler, die sich nur wenige hundert Meter von uns entfernt in Riehen befindet. Bis 22. Januar 2017 können Sie hier KANDINSKY, MARC & DER BLAUE REITER bewundern und bis 1. Januar 2017 die Ausstellung von Roni Horn. Ab 22. Januar 2017 widmet die Fondation Beyeler dem Maler Claude Monet ihre Ausstellungsräume. Werke aus der ständigen Sammlung der Fondation Beyeler sind immer zu sehen. Wir würden uns sehr freuen, Sie und Ihre Kunstfreunde in unserer Galerie begrüssen zu dürfen. Alexandra Henze Triebold Für weitere Informationen über Programm und Aktivitäten der Galerie, laden wir Sie herzlich auf unsere Webseite ein:

4 Darío Basso Ohne Titel Gouache Auf Papier. 70 x 50 cm Obj. Id: Karl Hartung Vegetative Doppelform. Bronze um WVZ-Nr. Krause 244. Eines von Exemplaren. Höhe: 30 cm. Auf der Unterseite mit den Stempeln: HARTUNG, und N Obj. Id: Ursula Im Café. Öl und Lack auf Leinwand WVZ-Nr. Herrmann 89/001. Unten rechts signiert und datiert. 100 x 120 cm. Rückseitig auf der Leinwand nochmals signiert und datiert sowie betitelt. Obj. Id: 66737

5 Brigitta Hüppi-Weber Frühling Öl auf Karton Signiert und datiert. 102 x 68 cm. Obj. Id: Otto Mueller Waldstück mit Blumen und Teich. Leimfarbe auf Jute um WVZ-Nr. von Lüttichau/Pirsig 244. Unten links monogrammiert. 106,5 x 77 cm. Rückseitig schwarz signiert. Obj. Id: Peter Hofmann Sonnenblume. Öl auf Leinwand WVZ-Nr x 40 cm. Unten rechts signiert und datiert. Obj. Id: Eduard Bargheer Südlicher Garten. Radierung in Gelborange und Blau WVZ-Nr. n.m.b. Rosenbach. 1 von 50 numerierten Exemplaren auf Bütten. Signiert. 31 x 42 auf 50 x 70,5 cm. Obj. Id: 66250

6 Ernst Ludwig Kirchner Blumen. Schwarze Kreide Auf chamois Papier. 43,4 x 57,6 cm. Rückseitig «Rückenakt» Bleistift 1912 sowie mit dem Nachlass-Stempel. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Wiesenblumen. Schwarze Kreide Auf satiniertem chamois Halbkarton. 51 x 35,5 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel. Obj. Id: Bernard Schultze Landschaft der Klassik. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Herrmann 99/ x 100 cm. Obj. Id: Bernard Schultze Wie Natur, Wuchernd. Öl auf Leinwand mit Relief WVZ-Nr. Herrmann 85/89/1. Relief in Draht, Textilien, Plastikmasse, Öl. Unten rechts signiert und datiert. 140 x 200 x 25 cm. Obj. Id: 66656

7 Darío Basso Oculta substancia. Öl und Acryl auf Leinwand x 150 cm Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Stillleben mit Krügen und Kerze. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Gordon 511. Unten links blaugrün signiert und datiert. 70 x 60,5 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel. Obj. Id: Giuseppe Maraniello Rebis. Bronze. 1/ x 47 x 13 cm. 2-teilig. Obj. Id: 62114

8 Daniel Spoerri Détrompe-l'oeil. Hintergrundbilder. Hühnerfalle. Assemblage Gemälde signiert «K. Zeh». 82 x 102 x 26 cm. Rückseitig signiert und datiert und bezeichnet mit «Flohmarkt München». Obj. Id: Erich Heckel Weisse Dahlien. Lithographie, weiss gehöht WVZ-Nr. Dube L 272. Auf chamois imitiertem Japan. Einer von wenigen Abzügen des Künstlers. Unten rechts signiert und datiert. 58 x 42,4 auf 65 x 49 cm. Obj. Id: Erich Heckel Wilder Schneeball. Aquarell über Kreide Auf Velin. Unten rechts signiert, datiert und betitelt. 61,5 x 48 cm. Obj. Id: 67922

9 Daniel Spoerri Sevilla-Serie Nr. 18. Mit Händen und Plastikblumen. Assemblage «eaten by...»: Jean Hubert Martin & Laure, Claudine Papillon, Otto Hahn, Nicole Fauche und Gäste des Sevilla-Banketts. Paris, Atelier rue du Retrait, 19. November Beide Tischteile unten rechts signiert und mit 1 und 2 nummeriert. 80 x 260 x 60 cm. (zweiteilig) Rückseitig signier und datiert. Obj. Id: Daniel Spoerri L' albero dei crani - Schädelbaum. Bronze von Exemplaren (1/5-5/5 + I/IV - IV/IV). Signiert und nummeriert. 233 x 130 x 50 cm. Obj. Id: 73801

10 Erich Heckel Stilleben mit Blumen und arabischem Krug. Aquarell Auf Bütten. Unten rechts signiert, datiert und mit "Arabischer Krug" betitelt. 63 x 48,5 cm. Obj. Id: Emil Nolde Vase mit Blumen. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Urban 656. Unten rechts signiert. 37 x 32 cm. Rückseitig auf dem Keilrahmen signiert und betitelt Obj. Id: Giuseppe Maraniello Boomerang. Bronze. 1/ x 41 x 25 cm. 3-teilig. Obj. Id: Max Peiffer Watenphul Grosses Stilleben mit Feldblumen. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Pasqualucci G Unten rechts monogrammiert. 83,5 x 94,5 cm. Obj. Id: 75455

11 Ernst Ludwig Kirchner Blumenstrauss mit Plastik vor Fenster. Aquarell Auf festem Papier. 44 x 32 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel des Künstlers. Obj. Id: Peter Hofmann Strauss Blumen. Öl auf Leinwand WVZ-Nr x 60 cm. Unten links signiert und datiert. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Stilleben neben geschnitztem Stuhl. Farbige Kreide um Auf dünnem Velin. 16,5 x 20,8 cm. Rückseitig Seite aus einem Brief von Kirchner. Obj. Id: Karl Schmidt-Rottluff Stilleben mit Holzplastik. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Grohmann S Unten links signiert. 80 x 80 cm. Rückseitig auf dem Keilrahmen oben in Schwarz signiert, betitelt und bezeichnet. Obj. Id: 67905

12 Karl Hofer Mädchen mit Amaryllis. Öl auf Pappe auf Spanplatte aufgezogen um WVZ-Nr. Wohlert Oben rechts monogrammiert CH (ligiert). 91 x 71 cm. Obj. Id: Max Peiffer Watenphul Stilleben mit Krug. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Pasqualucci G Unten links monogrammiert. 60, 0 x 77,0 cm. Obj. Id: Peter Hofmann Blumenstrauss. Öl auf Leinwand WVZ-Nr x 40 cm. Unten links signiert und datiert. Obj. Id: 80258

13 Hans Purrmann Brunnen der Villa Romana. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Billeter 1938/15. Unten links signiert. 81 x 100 cm. Archiv-Nummer: 695 Obj. Id: Christian Rohlfs Iris in einer Vase. Wassertempera und farbige Kreiden um 1925/1930. WVZ-Nr. n. b. Vogt. Auf genarbtem chamois Halbkarton. Unten rechts monogrammiert. 64,5 x 48,5 cm. Obj. Id: Max Peiffer Watenphul Frau mit Strohhut und Blume. Aquarell und Deckweiss WVZ-Nr. Pasqualucci A 90. Auf Bütten. Unten rechts monogrammiert. 53,0 x 40,0 cm. Rückseite: Frau mit Hut im Profil, Aquarell 1922, unten rechts signiert und datiert. Obj. Id: 75503

14 Peter Hofmann Krimskrams. Öl auf Leinwand WVZ-Nr x 40 cm. Unten links signiert und datiert. Obj. Id: Giuseppe Maraniello Boomerang. Bronze. 1/ x 14 x 20 cm. 2-teilig. Obj. Id: Karl Hofer Stilleben mit Pfirsichen. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. n.m.b. Wohlert. Unten rechts monogrammiert und datiert. ca. 40 x 50 cm. Obj. Id: Karl Hofer Gemüsestilleben. Öl auf Leinwand WVZ-Nr. Wohlert Unten rechts monogrammiert und datiert "CH42" (ligiert, geritzt). 58,3 x 88,5 cm. Verso übermalte Figur/Figuren, Studie. Obj. Id: 80026

15 Darío Basso Body Flower 9. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 24 x 18 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Body Flower 13. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 24 x 18 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signier sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Body Flower 18. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 24 x 18 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Body Flower 15. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 24 x 18 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signier sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: 77385

16 Darío Basso Body Flower 14. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 24 x 18 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Body Flower 17. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 24 x 18 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signier sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Salomé Seerosen. Acryl auf Leinwand Unten links mit roter Kreide signiert und datiert. 160 x 200 cm. Rückseitig mit orangefarbener Kreide betitelt, signiert und datiert: «A Seerosen Salomé '94». Obj. Id: 67282

17 Christian Rohlfs Vase mit Blüten. Wassertempera 1920/1927. Auf strukturiertem bräunlichen Papier. Unten rechts monogrammiert und datiert. 66,5 x 49,7 cm. Obj. Id: Darío Basso Winterreise 8. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signier sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Winterreise 23. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Winterreise 16. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signier sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: 77347

18 Pizzi Cannella Ballo d'oriente. Mischtechnik auf Holz x 100 cm Obj. Id: Pizzi Cannella Fiori secchi. Öl auf Leinwand x 100 cm. Obj. Id: Darío Basso Winterreise 10. Zwischen Aluminium und Plexiglas. 1/1. 70 x 50 cm. Auf der Rückseite mit Filzstift betitelt, datiert und signiert sowie bezeichnet "Torrelodones 2010" und nummeriert "FOT " Obj. Id: Darío Basso Flowers to Andy. Mischtechnik auf Leinwand x 120 cm Obj. Id: Alle aufgeführten Werke sind verkäuflich. Für Auskünfte über Preisgestaltung oder weitere Informationen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.

19 ## + $ 24$# ## "!+#!+ 5$# 6 3$$$!+ $ 42# & 5$#+54 & 5$#5!++54 &74 &!+6 5$$#54 & 358 & 7358 & 99$$ &!+:#54 #54 ;4!+ 359##!+#+# $654 7$!+54 $<# <# 5 4$#$!+ # $#5$$#54 5 5$#$9954 $#4&/#4 (= & (), (% & (1 >+ & 9$#4 (= & (- >+