Der Apostel Katholische Pfarrei Zu den hl. Zwölf Aposteln

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1 Der Apostel Katholische Pfarrei Zu den hl. n GOTTESDIENSTE * MITTEILUNGEN * GEDANKEN Nr. 66 April / Mai 2017

2 2 Inhalt Zum Geleit 3 Herzlichen Glückwunsch 19 Denken und Beten 4 In Gottes Liebe geborgen 20 Gebetsmeinung des Papstes 4 Nachruf Margarethe von Broich- Oppert 20 Wo Glauben Raum gewinnt 5 Gemeinsam auf dem Weg zu Jesus Christus 21 Carsharing in Schlachtensee 6 Kitas im Pastoralen Raum 22 Karussell im Pfarrgemeinderat 7 Abschied von den Vorschulkindern 22 Einladung zum Angarteln 8 Rückschau ökumenische Bibelwoche 23 Gottesdienste und Veranstaltungen Chorleiterjubiläum 24 Gottesdienst für Menschen mit Demenz 15 Kirchenmusik 25 Kar- und Ostertage für Kinder 15 Rückschau Weltgebetstag der Frauen Ökumenischer Pfingstspaziergang 16 Festprogramm 90 Jahre 27 Kirchentagsquartiere 16 Impressum 28 Nachteule sucht Nachteulen 17 Gruppen und Kreise 29 Neuer Teppichläufer für 18 Gottesdienstorte in der Pfarrei 30 Mitgliederversammlung der Freunde von 18 Galerie 31

3 Zum Geleit 3 Liebe Gemeinde, im vergangenen Monat haben viele von uns ein historisches Ereignis miterlebt: Unser Erzbischof Dr. Heiner Koch hat sich einen Tag lang im Berliner Südwesten umgesehen und schließlich in einem Pontifikalamt am Abend des 15. März die drei Pfarreien Zu den hl. n mit, Herz Jesu (Zehlendorf) mit St. Otto und Hl. Familie (Lichterfelde) mit St. Annen in die Entwicklungsphase des neuen Pastoralen Raumes (mit dem Arbeitstitel: Berliner Südwesten) entsandt (s. S. 5). So schön sich das anhört, so läutet es doch das Ende unserer Pfarrei ein, denn zum Jahr 2020 soll aus dem Pastoralen Raum Berliner Südwesten eine einzige Pfarrei werden. Tröstlich ist, dass damit nicht die Orte für den Gottesdienst aufgegeben werden; die Verwaltung wird jedoch zentriert, die pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anders zugeteilt. Da die Orte für den Gottesdienst erhalten bleiben, aber das pastorale Personal reduziert werden wird, ist es in der Gemeinde an der Zeit, auch gottesdienstliches Tun in die eigene Verantwortung zu nehmen. Positive Ansätze: Erfreulich ist, dass das Kreuzweggebet in dieser Fastenzeit von Gemeindegliedern übernommen wurde. Gleiches bleibt für die Maiandachten zu hoffen. Weiteres ist phantasievoll zu entwickeln und sollte jedenfalls auf viele Schultern verteilt sein. Wer sich dafür nicht geeignet sieht, der entdeckt vielleicht eine andere Aufgabe, die er für die Gemeinde übernehmen kann: gelegentlich verbrauchte Glühlampen auswechseln, eine Hecke schneiden, ein Stück Garten pflegen? Material wird gestellt. Einen angestellten Küster und Hausmeister haben wir in der Gemeinde nun schon eine ganze Weile nicht mehr! Auch das Pfarrfest verlangt dringend nach Helfern! Vom äußeren Betrieb zum inneren Vollzug: Nur noch wenige Wochen, dann ist Ostern. In der Osternacht wird dann in die dunkle Kirche die Osterkerze getragen: Lumen Christi! das Licht Christi. Die Nacht der Sünde und die Nacht des Todes hat er hell gemacht durch das Geschenk der Sündenvergebung und der Auferstehung. Nicht nur erinnern wir uns dann an unsere Taufe, sondern wir können sakramental den Glanz der Taufgnade durch die Beichte wieder auffrischen. Wie froh wird dann die Osterfeier! Wir feiern die Auferstehung Christi: er ist nicht im Tod geblieben, sondern pflanzt in uns die Hoffnung ein, dass auch wir nicht im Tod bleiben. Mit allen, die wir lieben, gehen wir auf das Leben in Fülle bei Gott zu. Die fünfzigtägige Osterzeit lässt uns darüber freudig jubeln: Halleluja! Wir freuen uns auch, dass in dieser Zeit wieder etliche Kinder vorbereitet sind, dem auferstandenen Herrn in der hl. Kommunion zu begegnen beim Erstkommunionfest zum ersten Mal. Ein Großereignis erwartet uns noch: Im vergangenen Jahr waren wir in Leipzig zum Katholikentag eingeladen. In diesem Jahr unterstützen wir den Evangelischen Kirchentag, der um Christi Himmelfahrt in unserer Stadt und dem nahegelegenen Wittenberg stattfindet. Gegenseitige Entschuldigungen für Feindseligkeiten der Vergangenheit wurden kürzlich schon in Hildesheim ausgesprochen. Jetzt gilt es, christliche Geschwisterlichkeit zu leben! Zu alledem lädt Sie herzlich ein und wünscht gesegnete Ostern Ihr, Pfarrvikar

4 4 Denken und Beten Die Gretchenfrage Es kommt nur darauf an, dass man die Dinge klar sagt. Es kommt nicht darauf an, dass man Neues sagt. Das Christentum bleibt sich gleicht. Es kommt nicht einmal darauf an, dass man das Alte in neuen Formulierungen sagt! Es kommt darauf an, dass man es mit Ergriffenheit sagt! Mit Energie! Mit Feuer! Dass man das Christentum kündet! An einem Punkt scheiden sich die Geister: Bei Goethe steht das so deutlich. Im Dialog zwischen Faust und Gretchen. Er will Religion haben. Aber sie stellt ihn mit klarem Gefühl vor die konkreten Folgerungen. Der Gott des Christentums ist Gesetzgeber. Jeder Tag, den du beginnst, gehört nicht Dir allein. Gehört auch ihm. Du hast seine Gebote zu halten. Deine Leidenschaft zu disziplinieren. Das haben alle Heiligen genau erkannt und kristallen gesagt. Anselm! Bonifaz! Augustin! Paulus! Hoffbauer! Gepredigt: es reicht nicht aus, religiös zu sein. Der persönliche Gott verlange Beobachtung seines Gesetzes. Seiner Ethik! Gott ist in diesen Dingen intolerant. Aus: Carl Sonnenschein, Notizen/Weltstadtbetrachtungen, hier: Dezembersonntag vom GEBETSMEINUNG DES PAPSTES April: Die jungen Menschen mögen bereitwillig ihrer Berufung folgen und ernsthaft darüber nachdenken, ob Gott sie zu Priestertum oder geweihtem Leben ruft Mai: Für die Christen in Afrika: Dass sie nach dem Beispiel des barmherzigen Jesus ein prophetisches Zeugnis für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden geben

5 Wo Glauben Raum gewinnt 5 Der neue Pastorale Raum im Berliner Südwesten ist eine Brückenlandschaft! diese Worte unseres Erzbischofs Dr. Heiner Koch zogen sich als roter Faden durch seine Predigt anlässlich des Pontifikalamtes am 15. März 2017 in der Pfarrkirche Hl. Familie. Er entsandte die drei Pfarreien Herz Jesu/St. Otto, Zu den heiligen n/st Michael und Heilige Familie/St. Annen in die dreijährige Entwicklungsphase des Pastoralen Raumes Berliner Südwesten. Es sei ihm ein großes Anliegen, dass wir als Mitglieder unseres Pastoralen Raumes die Brücken nutzen und Verbindungen untereinander schaffen, fügte der Erzbischof hinzu. Unterstützt wurde der Erzbischof von mehr als einem Dutzend geistlicher Würdenträger: neben dem Weihbischof Dr. Matthias Heinrich konzelebrierten Generalvikar Pater Manfred Kollig, Domvikar Msgr. Dr. Günther und die Geistlichen aller Standorte; auch die Ministranten aller Gemeinden taten gemeinsam Dienst. Pfarrer Carl-Heinz Mertz bekam in seiner Funktion als Leiter der Entwicklungsphase vom Erzbischof die offizielle Urkunde für den Pastoralen Raum Berliner Südwesten überreicht. Ein großer gemeinschaftlicher Projekt- Spontan -Chor unter der Leitung des Kirchenmusikers Johannes Kaufhold aus Herz Jesu verschönerte diesen feierlichen Gottesdienst. Zum Ende des Pontifikalamtes überreichte der Erzbischof den jeweiligen Vertretern der Orte kirchlichen Lebens unseres Pastoralen Raumes wie unter anderem den Pfarrgemeinderats-Vorständen aller Standorte, Vertretern der Kindertagesstätten, Schulen, Senioreneinrichtungen, Einrichtungen der Caritas, Ordenshäuser der Schwestern, Pfadfinderverbände, der Krankenhausseelsorge und auch der benachbarten Evangelischen Gemeinden zum Zeichen der Gemeinschaft eine Kerze. Der Einladung zum anschließenden Empfang in den Pfarrsaal folgten viele Menschen, um sich nach einer Stärkung am ausgezeichneten Buffet auszutauschen, kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Abschließend möchte ich Pfarrer Mertz aus seinem Grußwort des aktuellen Doppelfensters vom März/April zitieren und einen Wunsch äußern: Machen wir uns auf den Weg, zunächst innerlich, dann aber auch gegebenenfalls räumlich schaffen wir untereinander Verbindungen und Kontakte, indem wir alle Brücken nutzen! Andrea Klose (St.Otto und Zu den heiligen n) Pastoraler Raum Berliner Südwesten

6 6 Carsharing in Schlachtensee Gott hat uns einen blühenden Garten geschenkt, wir aber sind dabei, ihn in eine von Schutt, Wüsten und Schmutz (Laudato si, 161) verseuchte Ebene zu verwandeln. Mit diesem Papst-Zitat begrüßte Pfarrgemeinderatsmitglied Dr. Voswinckel die ca. 20 Gäste, die am 21. Februar an der kleinen ökumenischen Feierstunde vor unserer Kirche teilnahmen. Anlass war die offizielle Inbetriebnahme des ersten Carsharing-Autos auf dem kircheneigenen Parkplatz in der Wasgenstraße 49. Über mangelnde Aufmerksamkeit brauchen wir uns nicht zu beklagen: Fernsehen und Zeitungen berichteten über diese erste kirchliche Carsharing-Aktion in Berlin; Glückwünsche und Anerkennung erreichten uns aus anderen Bistümern, aus München (Prof. Vogt, Lehrstuhl für christliche Sozialethik), sogar aus Santiago de Chile (Sr. Ursula Tapia- Guerrero). Keine Frage: Das Thema ist in, kommt gut an ; das Wissen um die Umweltprobleme ist vorhanden; die Einsicht in die Erfordernisse der Nachhaltigkeit ist groß; die Kirche soll vorangehen, wie Papst Franziskus es gefordert hat. ABER: Wird das Angebot auch angenommen werden? In unserem Fall dauert die Pilotphase zwölf Monate. Nun sind wir Christen gefordert! Papst Franziskus ist nicht so weltfremd, dass er in seiner Enzyklika Laudato si nicht die Schwierigkeit des Umlernens betont hätte ( ). Niemand im reichen Europa werde, aufgewachsen in einer Phase des Konsums und Wohlstands, an seinem Lebensstil Abstriche machen. Selbst wenn es preisgünstiger wäre, das Carsharing-Auto zu nutzen (wenn man z.b. mit dem eigenen Auto weniger als km im Jahr fährt), möchte jeder sein privates Auto vor der Tür haben: Bequemlichkeit und Gewohnheit tun das Ihrige. Dabei würde schon die Tatsache, dass eine Buchung getätigt und eine kurze Wegstrecke zum Fahrzeug-Standort zurückgelegt werden muss, dazu führen so die Erfahrung in anderen Städten dass mehr als die Hälfte aller Autofahrten unterbliebe bzw. mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt würde! Die Folge: Weniger Auto-Starts, weniger CO 2, weniger Lärm, weniger Asphalt, weniger Ressourcenverbrauch in der Dritten Welt, etc. etc. Papst Franziskus erinnert daran, diesen Verzicht nicht als Verzicht zu sehen, sondern als Zugewinn an Gesundheit und Zugewinn an dem guten Gefühl, als Christ etwas für die Nachhaltigkeit, für die Bewahrung von Gottes Schöpfung zu tun. Man soll nicht meinen, dass diese Bemühungen die Welt nicht verändern. Dr. Voswinckel erweiterte in seiner Ansprache noch diesen Gedanken. Nach kirchlicher Lehre sei zwar allen Gläubigen die Erlösung verheißen, das bedeute jedoch nicht die Erlösung von der Schöpfungswirklichkeit, sondern deren heilsame Verwandlung; dies gehe aber nicht ohne unser Zutun und unsere Mitverantwortung. Und Gott traue uns diese Aufgabe offenbar zu! Mit Laudato si sei dieses Thema von der Peripherie ins Zentrum der Theologie gerückt. Fortan sei jeder Christ aufgefordert, sein Gewissen auch in dieser Richtung zu erforschen. Lebensstil und Konsum sind nicht mehr nur Privatangelegenheit! Es gilt die alte Gretchenfrage, wie sie Carl Sonnenschein 1925 hier in Berlin angemahnt hat (s. Seite 3) : Welchen Beitrag leistest Du heute zur Bewahrung der Schöpfung? Nicht ohne Grund schloss Pfr. Mertz in seinem Schlusssegen die Zaudernden ein: Segne uns, damit auch unsere Kinder und Kindeskinder mit all deinen Geschöpfen diese Erde bewohnen können; segne die aktiven Nutzer des Autoteilens; segne diejenigen, die die Verwaltung und Anschaffung der Fahrzeuge organisieren; segne die Zaudernden, die die Notwendigkeit des Handelns zwar einsehen, sich aber nicht zum zweiten Schritt entschließen können. Die Registrierung zur Nutzung des Fahrzeugs ist denkbar einfach. (Führerschein und Personalausweis erforderlich). Weitere Einzelheiten auf der Homepage von GREENWHEELS. Weitere Informationen unter

7 Karussell im Pfarrgemeinderat 7 Liebe Mitglieder der Gemeinde, nun sind wir also Teil des Pastoralen Raumes Berliner Südwesten. Mehr dazu lesen Sie in den anderen Artikeln dieses Apostels, deshalb an dieser Stelle nur der Hinweis, dass der gewählte PGR seine Aufgaben bis zum Ende der Wahlperiode unverändert fortsetzen wird. Neu hinzu kommt ein gemeinsamer Ausschuss aller bisherigen Pfarreien, in diesen entsenden sowohl Kirchenvorstand als auch Pfarrgemeinderat insgesamt 3 Mitglieder, welche die Entwicklungsphase maßgeblich koordinieren werden. In unserem PGR gibt es personelle Veränderungen. Unsere stellvertretende Vorsitzende Frau Sigrid Hentrich hat sich entschlossen, aus gesundheitlichen Gründen zurückzutreten. Wir danken ihr für ihr langjähriges Engagement und freuen uns, sie zumindest in der Rolle des Vorstandsmitglieds der Freunde von eng mit unseren Gemeinden verbunden zu wissen. Als Nachrückerin begrüßen wir daher seit Februar Anette Pekrul in unserer Mitte (Frau Rosange Stenger, welche bei der Wahl 2015 die Position der ersten Nachrückerin innehatte, hatte dem Gremium gegenüber ihren Verzicht aus persönlichen Gründen erklärt) und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Und sonst? Derzeit bereitet der PGR ein neues Angebot für Jugendliche in unserer Gemeinde vor. Gemeinsam mit der Malteserjugend Berlin ist angestrebt, einen Gemeindesanitätsdienst zu errichten. Nähere Informationen hierzu folgen demnächst, wer vorab schon einmal wissen will, was es damit auf sich hat, der kann gerne hier recherchieren: Was das Gremium aktuell am meisten beschäftigt ist jedoch die Frage nach der Organisation und Durchführung unseres Pfarrfestes am auf dem Gelände von. Stand Druckschluss dieser Ausgabe konnten noch kein Organisator und Mitwirkende aus dem Gemeindebereich Wannsee gefunden werden. Dies ist umso bedauerlicher, als dass wir an diesem Tag Prälat Dybowski begrüßen und mit ihm das 90. Weihefest von begehen wollen. Meine Bitte an Sie daher: Treten Sie vor, übernehmen Sie Verantwortung, seien SIE Gastgeber für uns alle an diesem Tag. Die Gemeinde, auf deren Gebiet das Fest wechselseitig stattfindet, ist in der ersten Verantwortung für dessen Planung & Durchführung, unterstützt selbstverständlich von den erfahrenen Organisatoren in den gewählten Gremien. Aber, auch das möchte ich ganz klar zum Ausdruck bringen: Ohne Ihr Engagement in dieser Sache, wird es im Juni kein Fest der Pfarrei in geben. Herzliche Grüße Daniel Herrmann, Vorsitzender

8 8 Wir sind Gemeinde Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen Einladung zum Angarteln Haben Sie schon den Garten oder den Balkon bepflanzt, die Beete gesäubert und die Reste des Winters entfernt? Ja? Dann helfen Sie doch mit, rund um unsere Kirche klar Schiff zu machen! Wenn am 20. Mai 2017 um 10 Uhr jeder eine Harke oder eine Gartenschere oder was sonst nützlich sein kann, mitbringt, ist die Arbeit schnell getan. Wer sich in der Küche wohler fühlt, der kocht inzwischen eine Suppe. Am Ende sitzen wir zusammen, freuen uns bei einer Suppe an unserem Werk und sind im wahrsten Sinne Gemeinde! Sie haben noch Fragen? Kommen Sie einfach sonntags nach der 11 Uhr Messe in den Pfarrsaal! Dies soll eine Aktion der Gemeinde werden. Es gibt keinen Verantwortlichen. Wir sind Gemeinde! Wir sind verantwortlich!

9 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 9 Sa., Uhr So., Evangelium: Uhr Uhr Mo., Kreuzweg Vorabendmesse 5. Fastensonntag April 2017 Joh 11,1+45 Kollekte: MISEREOR Fastenopfer gegen Hunger und Krankheit in der Welt Familiengottesdienst; anschl. Basteln von Palmsträußen im Apostelsaal Abendmesse Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Do., monatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen Uhr Uhr Rosenkranz Uhr Frauengruppe Fr., Hl. Johannes Baptist de la Salle (1791) Uhr Sa., Uhr So., Kreuzweg Kreuzweg Vorabendmesse Palmsonntag Kreuzweg Kreuzweg Evangelium: Mt 21,1-11 und 26,14-27,66 Kollekte: für das Heilige Land Uhr Uhr Mo., Uhr Uhr mit Palmweihe im Apostelsaal, Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Dekanatsbeichttag, Rosenkranz-Basilika, Kieler Str. Theresienstift Steglitz Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus

10 10 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Mi., Uhr Uhr Dekanatsbeichttag Herz Jesu, Riemeisterstr. 2 Herz Jesu Do., Evangelium: Uhr Uhr Fr., Gründonnerstag Hoher Donnerstag Joh 13,1-15 Kollekte: Kindernachmittag zum Gründonnerstag Abendmahlmesse, anschl. Anbetung und Agape Karfreitag Fast- und Abstinenztag Evangelium: Joh 18,1-19,42 Kollekte: Pfarrseelsorge Uhr Uhr Uhr Kinderkreuzweg Karfreitagsliturgie mit Choralschola anschl. stilles Gebet und Beichtgelegenheit Karfreitagsliturgie, anschl. stilles Gebet und Beichtgelegenheit Sa., Karsamstag Tag der Grabesstille Sa., Hochfest der Auferstehung des Herrn Osternacht Evangelium: Mt 28,1-10 Kollekte: Uhr Uhr So., Feier der Osternacht Feier der Osternacht Ostersonntag Evangelium: Mt 28,1-10 Kollekte: Blumenschmuck Uhr Uhr Mo., Evangelium: Uhr Uhr Hochamt Hochamt anschl. Ostereiersuchen für Kinder Ostermontag Lk 24,13-15 Kollekte: Kirchenmusik mit Kirchenchor: Missa brevis in F-Dur Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr

11 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 11 Do., Uhr Uhr Fr., Uhr Rosenkranz Eucharistische Anbetung Sa., Vorabendmesse So., Evangelium: Uhr Uhr Uhr 2. Sonntag der Osterzeit Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Weißer Sonntag Joh 20,19-31 Kollekte: Ministrantenarbeit im außerordentlichen Ritus, Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse Mo., Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Fest des hl. Evangelisten Markus Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Uhr Seniorenkreis Do., Fest des hl. Petrus Kanisius (1579) Uhr Uhr Fr., Uhr Rosenkranz Eucharistische Anbetung Sa., Fest der hl. Katharina von Siena (1380) Kollekte: Vorabendmesse

12 12 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN So., Sonntag der Osterzeit Evangelium: Lk 24,13-35 oder Joh 21,1-14 Kollekte: Instandhaltung Gebäude Uhr Uhr Mo., Abendmesse Hl. Josef der Arbeiter Mai Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Hl. Athanasius (373) Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Fest der hll. Apostel Philippus und Jakobus Uhr Do., Uhr Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr So., Evangelium: Uhr Uhr monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe Rosenkranz Frauengruppe Maiandacht Feier der hl. Erstkommunion Vorabendmesse Jugendmesse mit Pfarrer Kotzur, anschließend Praise&Pray 4. Sonntag der Osterzeit Weltgebetstag um geistliche Berufe St. Otto Joh 10,1-10 Kollekte: Pro Vita für in Not geratene werdende Mütter, Dankgottesdienst der Kommunionkinder Familiengottesdienst Abendmesse Mo., Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr

13 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN 13 Do., Uhr Uhr Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr So., Evangelium: Uhr Uhr Uhr Heilige Messe Rosenkranz Spieleabend Maiandacht Feier der hl. Erstkommunion Vorabendmesse 5. Sonntag der Osterzeit Joh 14,1-12 Kollekte: Liturgische Geräte im außerordentlichen Ritus, Dankgottesdienst der Kommunionkinder Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse Mo., Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Do., Uhr Uhr Fr., Uhr Heilige Messe Rosenkranz Maiandacht Sa., Vorabendmesse So., Evangelium: Uhr Uhr 6. Sonntag der Osterzeit Joh 14,15-21 Kollekte: Familiengottesdienst mit MICHAEL S FRIENDS Lateinisches Amt Abendmesse

14 14 GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN Mo., Bitttag Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Bitttag Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Uhr Do., Bitttag Tag des Gebetes für die Kirche in China Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt Hochfest Christi Himmelfahrt Evangelium: Mt 28,16-20 Kollekte: Pfarrseelsorge Uhr Hochamt Fr., Hl. Philipp Neri Uhr Maiandacht Sa., Vorabendmesse So., Evangelium: Uhr Uhr Mo., Sonntag der Osterzeit Joh 17,1-11a Kollekte: Druckkosten Apostel ; Kinderliturgie im Apostelsaal Abendmesse Quatemberwoche Uhr im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8 Theresienstift Di., Uhr, anschl. Frühstück im Gemeindehaus Mi., Uhr Jugendmesse in St. Otto 6. Mai Uhr mit Pfarrer Kotzur Anschließend Praise & Pray

15 Gottesdienst für Menschen mit Demenz 15 Herzliche Einladung zum ökumenischen Segnungsgottesdienst für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Pflegenden am 5. April um 15 Uhr in der Gemeinde der Baptisten, Königstr. 66, in Wannsee. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrerin Geertje Froken-Bolle (Seelsorgerin im Theodor-Wenzel-Werk) und Diakonin Indra Wiesinger unter Mitwirkung von Pfarrer Karl-Heinz Hoefs, Pfarrer Jens Jacobi (Ev. Gemeinde Wannsee) und Pfarrer Matthias Drodofsky (Baptisten Wannsee). Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Gitarrengruppe der Ev. Gemeinde wird Volkslieder begleiten. Es wird ein kostenfreier Taxendienst angeboten. Bestellung nimmt Herr Reimers entgegen: Tel.: Information und Anmeldung sowie Anmeldeflyer sind über die Diakonin Indra Wiesinger ( ) zu erhalten. Kar- und Ostertage für Kinder Herzliche Einladung zu den Kinderkar- und Ostertagen in Palmsonntag, um Uhr Palmweihe und Prozession; hl. Messe und Kinderliturgie im Apostelsaal (Palmstöcke basteln am So, 2.4. gegen 12 Uhr im Apostelsaal nach dem Familiengottesdienst um 11 Uhr) Gründonnerstag, von bis Uhr Basteln, Brot backen und Abendmahlsfeier im Apostelsaal Karfreitag, um Uhr Kinderkreuzweg in Ostersonntag, Uhr in ; hl. Messe Uhr in ; hl. Messe, anschließend Ostereiersuchen im Pfarrgarten von

16 Ökumenischer Pfingstspaziergang Eine gute Tradition seit 1986! Vertraut und doch immer wieder neu, erleben wir seit 1986 den Ökumenischen Spaziergang am Pfingstmontagnachmittag: Vertraut, weil die Wege über unsere Wannsee-Insel und in unsere Kirchen führen; neu, weil immer örtliche Veränderungen und unbekannte Wege wahrgenommen werden; vertraut, bekannte Gesichter zu entdecken und neu, weil unbekannte Menschen dazu kommen; vielen vertraut die Gebäude unserer Kirchen, aber auch gelegentlich neu das dazu gehörige verantwortliche Personal, und sowohl vertraut wie auch neu die Texte und Lieder der Andachten in den Kirchen. Vertrautes und Neues in unseren Gemeinden zu erleben, beides macht diesen Spaziergang jedes Jahr von Neuem sowohl für Alt-Eingesessene wie auch für interessierte Neu-Zugezogene aus. So laden wir herzlich ein! Beginn ist um 14:30 Uhr in der evangelischen Kirche am Stölpchensee am Wilhelmplatz. Am Friedhof entlang und durch das kleine Wäldchen wandern wir zur katholischen Kirche, von dort gehen wir auf Umwegen zur Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in der Königstraße 66. In den Gemeinderäumen beschließen wir den Pfingstmontagnachmittag fröhlich mit anregenden Gesprächen bei Kaffee, Tee und Kuchen. Waldraute Hölter Private Kirchentagsquartier-Gäste die Unbekannten Gedanken, Erlebnisse und ein Appell Sie überlegen noch, einen Gast oder zwei von Mittwoch bis Sonntag ( Mai) in Ihrer Wohnung aufzunehmen? Worauf lassen Sie sich ein eine Fremde, ein Fremder: ein Störfaktor in Ihrer Privatsphäre? Welche Unannehmlichkeiten kommen auf Sie zu? Frühes Aufstehen, Frühstück bereiten, Schlüsselfrage? Oh je! Doch wie mag es den Bettensuchenden gehen? Wer nimmt mich auf, wie mag es mir ergehen? Auch wenn man vorher miteinander telefoniert hat, bleibt die Unsicherheit. Meine Erlebnisse reichen von einem schlichten Zimmer und einer kalten Küche mit bereit gestelltem Frühstück (Knäckebrot, Margarine, Marmelade, Teebeutel, Nescafé und Wasserkocher) in einer edlen Villa in Hamburg, sachliche Begrüßung, Schlüsselübergabe, kein Kontakt, Einsamkeit, bis zum warmen Kuschelzimmer in einer Etagenwohnung bei einem älteren, sehr interessierten Ehepaar mit Gesprächen am überbordenden Frühstückstisch, mit Kaffeeduft, weich gekochten Eiern und herzlicher Anteilnahme, so dass ich Mühe hatte, rechtzeitig eine Morgenveranstaltung zu erreichen. Auch an ein kleines ehemaliges Kinderzimmer in einer engen Wohnung einer inzwischen alleinstehenden, berufstätigen Frau mit netten kurzen Tür-und Angelgesprächen erinnere ich mich. Und besonders gern an die 81- jährige Dresdnerin, die von ihrem katholischen Pfarrer ermutigt worden war, einen evangelischen Kirchentagsgast aufzu-nehmen, mich mit selbstgebackener Eierschecke empfing und enttäuscht war, dass ich nachts bei meiner Heimkehr den bereit gestellten Mitternachtsimbiss in der Küche nicht entdeckt hatte! Die Dankbarkeit, dass mich unbekannte Menschen bereichert

17 haben, indem sie mir auf unterschiedliche Weise Unterkunft gewährt und damit auch einen Einblick in ihre Lebensumstände gegeben haben, werde ich immer in mir tragen. Diese persönlichen Begegnungen sind für beide Seiten Gastgeber und Gast ein wesentlicher Aspekt der Kirchentage. 17 Daher mein Rat, meine Bitte: Lassen Sie sich diese Chance, dieses Abenteuer, einen fremden Gast vier Nächte zu beherbergen, nicht entgehen! Melden Sie sich als Gastgeber an und seien Sie gespannt, wer Ihre Gastfreundschaft schätzen wird! Waldraute Hölter Nachteule sucht Nachteulen für das Gute-Nacht-Café Wir möchten unseren Wannseer Kirchentagsbesuchern und Gastgebern einen Ort bieten, an dem sie den Abend ausklingen lassen können, wenn sie nach einem ereignisreichen Tag nach Wannsee zurückgekehrt sind. An drei Abenden, Donnerstag, Freitag und Sonnabend ( ) sind sie ab 21 Uhr herzlich in das Alte Schulhaus eingeladen, um zu erzählen und Informationen auszutauschen. Dazu werden wir Getränke und einen Imbiss anbieten. Wer Interesse an Gesprächen über das Kirchentagsgeschehen hat und darüber hinaus auch beim Organisieren und Aufräumen dieses Gute-Nacht-Cafés helfen möchte, melde sich bitte bei mir oder unserem Team. Waldraute Hölter (auch tel. unter )

18 18 Neuer Teppichläufer für Der Läufer im Mittelgang von hat seine Pflicht und Schuldigkeit getan und zeigt nach rund 90 Jahren intensiven Gebrauchs viele verschlissene Stellen und Löcher. Diese stellen inzwischen auch gefährliche Stolperfallen für die Kirchbesucher dar. Die Freunde von haben daher beschlossen, kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Zunächst wurden Kunst- und Teppichexperten angefragt. Eine Reparatur des alten Teppichs wurde aufgrund der vielen Schäden ausgeschlossen. Das Erzbischöfliche Ordinariat hat es ausdrücklich begrüßt, dass das Motiv des alten Teppichs bei der Anfertigung eines neuen Teppichs mit berücksichtigt werden soll, um den Gesamteindruck des Kircheninnenraumes möglichst zu erhalten. Um eine lange Haltbarkeit, Strapazierbarkeit und gute Pflege zu ermöglichen, wird der neue, über 16 Meter lange Teppich in einem Stück angefertigt werden. Er besteht aus hochwertiger und dichter Schafswolle, die mit Naturfarben eingefärbt ist. Für die Erstellung werden rund 8 Monate veranschlagt. Es wäre schön, wenn die Besucher zum 90. Kirchweihjubiläum über den neuen Läufer wieder sicher in der Kirche gehen können. Für den Ersatz des alten Teppichläufers bitten die Freunde von um Spenden auf das Vereinskonto (s. unten). Für die Freunde von Dr. Michaela Schmitz und Berthold Hannig Mitgliederversammlung der Freunde von Auf unserer Mitgliederversammlung am hielten wir Rückblick auf das vergangene Jahr, das wir sehr erfolgreich abschließen konnten. Wir waren dankbar, dass einige private Spender in größerem Rahmen zweckgebundene Spenden einbrachten, mit denen auch ungeplante Projekte verwirklicht werden konnten (Tresor, Kelchkoffer u.a.). In diesem Jahr stehen neben den laufenden Ausgaben (z.b. Kirchenreinigung und musikalische Darbietungen) wieder größere Investitions- und Reparaturen an (neuer Teppich im Mittelgang der Kirche, Restaurierung des Kreuzweges, Maler-, Lackier- und Schreinerarbeiten in Kirche und Sakristei), die in der ersten Jahreshälfte verwirklicht werden. Somit haben wir rechtzeitig zum 90. Kirchweihfest, das am gefeiert wird, neue Akzente gesetzt, über die sich alle Besucher freuen können. Um jedoch zusätzliche Planungen umsetzen zu können, bitten wir weiterhin um ihre großzügige Unterstützung. Für die Freunde von Berthold Hannig Freunde von e.v. Pax-Bank IBAN DE BIC GENODED1PAX Kontakt: Berthold Hannig Tel , berthold.hannig@arcor.de

19 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 19 April 02. Gisela Breuckmann Walter Schreiber Karl Vitko Ekkehard Lentz Eva Wilczek Roswitha Pannek Jürgen Lenz Dieter Monheim Sr. Hildegard Horst Maik Elisabeth Till Peter Zey Margot von Schmettau Monika von Grawert Margaretha Glienetzki Gisela Schmidt 77 May 25. Eva Klein Brigitte Henke Hildegard Loh Dr. Wolfgang Zapf Gerd Föhrer Achilles Streim Anna Krischer Gisela Nitschke Sr. Mathildis Sr. Barbara Hans Schlitt Dr. Burkhard Groß Waltraud Enke Gotthard Kerkau 77 Albenhausen 27. Leonhard Klose Ingrid Kessler Lothar Kannenberg Helga Sauer Brigitte Ostmann Werner Rudnick Marianne Bigotzki Anneliese Krause Sr. Katharina Lisa Dammer Bernhard Deblon Renate Klein Herwig Grüner Monika Müller Dr. Klaus Krüger Joachim Koslowski Rita Tartsch Doris Franke Dr. Hans-Jörg Vidic Brigitta Ott Hildegard Schüle 83 Mai 02. Eva Voigt Ingeburg Macak Sigismund Nickisch Rosalie Blankenburg Ingrid Schmitt Augusta Feder Johanna Irmscher Lucinio Gil Tato Horst Franke Sr. Philomena Sr. Martina Dr. Dieter Mindt Liselotte Schulz Herbert Lison Marie Höfer in Szepes Heinz Steckmann Dr. Gerburg Thunig Dr. Werner Steden Siegfried Dittmann 79 Nittner 27. Marianne Schmidt Elisabeth Holweck Klaus Lampe Carmela De Vincentis Margarete Kliem Leonore Kusch Dr. Joachim Vater Dietrich Arand Heinrich Reining Maria Calabuig John Arnan Hiltrud Vogel 78 Bordehore de Kupke 09. Maria Ehrhardt Margret Foß Sr. Katharina Maria Schultze Dr. Beat Blankart Hans Furche 91 Klapheck 20. Jutta Tschöp Kurt Seibolt Wolfgang Sr. Petra Notburga Wagner 95 Kummermehr 22. Christine Lockermann Hildegard Lidzba Irmgard Neumann 93

20 20 In Gottes Liebe geborgen Die hl. Taufe empfingen Micah Lasak Aus unserer Gemeinde verstarben Karl-Heinz Rudolf 82 Detlef Otto 59 Tomasz Baumert 42 Anna Maria Herist 98 Margarethe von Broich-Oppert 66 Margarethe von Broich- Oppert absolvierte in Bayern ihre Ausbildung als Erzieherin. Sie hat drei Kinder, und als diese aus dem Gröbsten raus waren, fing sie im September 2000 bei uns im Kindergarten an. Frau von Broich-Oppert war eine überaus bescheidene Persönlichkeit; die große Rolle im Vordergrund lag ihr nicht, sie nahm sich lieber immer etwas zurück. Sie war Nachruf auf Margarethe von Broich-Oppert stark im katholischen Glauben verwurzelt und hat ihren Glauben mit viel Einfühlungsvermögen an die Kinder weitergegeben. Als es noch keinen Kinderliturgiekreis gab, hat sie mit den Kindern die sonntäglichen Texte erarbeitet und kindgerecht erklärt. Nachdem sich der Kinderliturgiekreis gebildet hatte, hat Frau Broich-Oppert diesem zugearbeitet und darüber hinaus auch an verschiedenen Veranstaltungen, die die Kinderliturgie betrafen, ehrenamtlich im Namen der Kita teilgenommen. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit im Kindergarten lag beim Singen, welches ihr immer viel Freude bereitete. Die Schwestern im Theresienstift freuten sich auch immer, wenn Frau Broich-Opppert mit Kindern zum Singen bei ihnen vorbeischaute. Frau Broich-Oppert hatte sich sehr auf ihren Ruhestand gefreut, sie wollte insbesondere noch viel reisen. Dies war ihr leider nicht mehr vergönnt. Kurz vor Erreichen des gesetzlichen Ruhestandes schied Frau Broich-Oppert im November 2015 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Kindergarten aus, am 6. Februar 2017 ist sie ihrer schweren Krankheit erlegen. Kinder, Eltern und Kirchenvorstand sind dankbar für die Zeit, in der Margarethe von Broich- Oppert bei uns im Kindergarten gewirkt hat und werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

21 Gemeinsam auf dem Weg zu Jesus Christus 21 Am 13. Mai 2017 gehen 10 Mädchen und 13 Jungen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Sie haben sich fast ein ganzes Jahr auf diesen wichtigen Tag in ihrem Leben vorbereitet. Wir möchten Ihnen von einigen für die Kommunionkinder erlebnisreiche Stunden berichten: Begonnen hat alles mit dem Basteln der Gruppenkerze. Christus das Licht der Welt war in jeder Vorbereitungsstunde Mittelpunkt. Gemeinsam wurde die Kerze am Beginn der Stunde angezündet und anschließend gemeinsam gebetet. Da die Kinder die Gruppenkerze nicht mit nach Hause nehmen konnten, hat jedes Kind eine kleine Kerze gebastelt, die bei den meisten Kinder am Erstkommuniontag zu Hause brennen wird. Ein wichtiger und entscheidender Schritt war der Empfang des Beichtsakramentes bei unserer diesjährigen Fahrt nach Kirchmöser bei Brandenburg. Die Kinder bereiteten sich auf dieses wichtige Sakrament vor, indem sie sich mit den 10 Geboten auseinandersetzten. Die Kinder haben festgestellt, dass die Gebote für ihr Leben und das Miteinander untereinander sehr wichtig und auch in der heutigen Zeit von Bedeutung sind. Nach der Beichte haben wir gemeinsam ein Fest gefeiert und uns über das erreichte sehr gefreut. Auch Spaß, Spiel, Wanderungen in den Wald und ein Laternenumzug haben dieses schöne Wochenende abgerundet. Es wurde gemeinsam gespielt, gelacht und gelernt und ein Gottesdienst in unserem Gruppenraum gefeiert, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Während der Vorbereitung haben wir natürlich auch gemeinsam Fasching gefeiert. Die Kinder hatten dabei viel Freude und die Spiele haben allen großen Spaß gemacht. Die letzten Stunden vor der Erstkommunion werden wir mit den Kindern über die Eucharistiefeier und den Empfang der Kommunion sprechen. Was passiert bei der Wandlung und wie wichtig es ist, regelmäßig am Gottesdienst teilzunehmen. Die Vorbereitungszeit hat uns allen, den Kindern und den Katechetinnen, sehr viel Freude bereitet und wir haben gegenseitig voneinander gelernt. Folgende 23 Jungen und Mädchen gehen am 13. Mai in der Zwölf-Apostel-Kirche zur ersten heiligen Kommunion: Mathilda Bere Jan Cegielski Luca Feiertag Mathis Gautier Clemens Giemulla Mia Gusic-Janjic Fynn Himmelsbach Jakub Kosiorek Daniel Kelbel Johann Klinkhardt Leonhard Krämer Carla Langhammer Max Manteufel Clara Mathow Marvin Mylius Benedicta Runde Charlotte Schneider Alma Stamm Louise Steinkühler Nina Stooß Nils Weinberger Julius Werner Antonia Zwirn In der - Kirche gehen am 6. Mai drei Mädchen zur ersten heiligen Kommunion, die dort auf ähnliche Weise vorbereitet wurden: Heidi Reindl Lotta Reindl Elena Scharnbeck Wir wünschen den Kindern, Eltern und Familien einen schönen Tag, der ihnen noch lange in Erinnerung bleibt und ihnen Kraft gibt, weiterhin gemeinsam auf dem Weg zu Jesus Christus zu gehen. Auf dass die Begeisterung und Freude für unsere Gemeinde anhält und wir sie oft im Gottesdienst begrüßen können. Weiterhin möchte ich allen Katechetinnen danken, die mit viel Freude und Begeisterung die Jungen und Mädchen auf die Erstkommunion vorbereitet haben. Katharina Brimmer (Für das Erstkommunionteam)

22 22 Kitas im Pastoralen Raum Berlin Südwest Am 15. März 2017 begann der Pastorale Raum Berliner Südwesten mit der Entwicklungsphase. Er besteht aus den drei Pfarreien Herz Jesu, Heilige Familie und 12 Apostel mit den Kindertagesstätten Herz Jesu, St. Otto, Heilige Familie, St. Annen und 12 Apostel. Herr Pfarrer Mertz als Leiter der Entwicklungsphase regte ein gemeinsames Mittagessen der fünf Kita Leitungen mit ihm selbst, dem Erzbischof Heiner Koch, dem Generalvikar Manfred Kollig, Herrn Weber von der Stabstelle und Frau Fuchs, Mitglied des KV St. Otto an. Dies fand am 15. März 2017 im Gemeindehaus St. Otto statt. Wir hatten die Gelegenheit, uns gegenseitig kennen zu lernen, unsere Kitas und unsere Arbeit vorzustellen. Wir konnten auch über die Probleme, die alle Kitas haben, sprechen (Erziehermangel, Unterbesetzung, zu wenig Kita - Plätze für zu viele Anfragen), aber auch darüber, was wir an unserem Beruf lieben, und stießen auf wohlwollendes Interesse. Vielen Dank für die Einladung an Herrn Pfarrer Mertz und an Frau Kruck aus St. Otto, die uns bewirtete! Um Uhr am selben Abend fand in der Pfarrkirche Heilige Familie in Berlin Lichterfelde ein Gottesdienst mit dem Erzbischof statt, bei dem wir für unsere Kita eine Kerze entgegen nehmen durften. Sabine Lohr, Kita 12 Apostel In diesem Jahr beschäftigten wir uns neben der Vorschularbeit ein halbes Jahr intensiv mit unserem Projekt Indianer Nordamerikas. Zum Abschluss fuhren wir mit den Kindern, die in diesem Jahr eingeschult werden, ins Karl May Museum nach Radebeul. Dort erfuhren wir einiges aus dem Leben Old Shatterhands und besuchten das Abschied der Vorschulkinder Indianermuseum in der Villa Bärenfett. Zum Abschluss bastelten wir eine Indianerrassel. Es war ein schöner und spannender Tag und wir können allen, die sich für Indianer interessieren, empfehlen, auch einmal dorthin zu fahren. Sabine Lohr, Kita 12 Apostel

23 Rückschau auf die Ökumenische Bibelwoche 23 Als Gastgeber des dreitägigen Treffens fungierte die evangelische Gemeinde in Wannsee, die auch ihre Räumlichkeiten wieder zur Verfügung stellte. In Vertretung des neuen Pfarrers, der noch mit seinem Umzug nach Wannsee beschäftigt ist, wurden wir von der Vorsitzenden des Gemeindebeirats Waltraute Hölter herzlich begrüßt. Pfarrer Matthias Drodofsky von der freikirchlichen Gemeinde Wannsee eröffnete mit seinem Referat Der Liebe bedürftig (Mt. 25, 31-46) die Gesprächsrunde. Viele von uns hatten Mühe, den schwierigen Text richtig zu erfassen. In drei Arbeitsgruppen versuchten wir, eine gemeinsame Deutung herauszufiltern. In diesem Gleichnis werden wir aufgerufen, die Augen nicht vor menschlichem Elend zu verschließen und zu helfen, wo immer es erforderlich ist. Das zweite Referat hielt Pfarrer Karl-Heinz Hoefs von der katholischen Gemeinde / mit dem Titel Großzügig beschenkt (Mt.18, 23-35) Hier ging es um Vergebung jenseits aller Berechnung. Das Gleichnis erzählt von einem König, der einem Untergebenen hohe Schulden erlässt, als dieser um Gnade für sich und seine Familie fleht. Kaum hat er diese Vergebung erfahren, da fordert er kaltherzig von einem ihm unterstellten Knecht die sofortige Rückzahlung eines verhältnismäßig geringen Schuldbetrages. Als dieser nun um Gnade fleht, versagt er ihm diese und wirft ihn ins Gefängnis. Als dem König dessen gnadenlose Handlungsweise zu Ohren kommt, wird er zornig und überlässt ihn zur Strafe seinen Peinigern. Das Gleichnis zeigt, dass eigene Schuld unterschätzt und fremde Schuld überschätzt wird. Wir werden aufgefordert, Barmherzigkeit zu üben und nicht mehr zu rechnen und zu berechnen. Das dritte Referat hielt Pfarrer i.r. Günther Hierath vom Immanuel-Krankenhaus bei der freikirchlichen Gemeinde Wannsee mit dem Titel Im Zweifel gehalten (Mt 14, 22-23). Es schildert die Ängste der Jünger, die bei einer Bootsfahrt in stürmisches Wetter geraten und voller Angst sind. Als Jesus in wunderbarer Weise über den See zu ihnen läuft, erkennen sie ihn nicht und glauben an ein Gespenst. Erst als Jesus ermutigend mit ihnen spricht, bittet Petrus ihn um seinen Befehl, sich ihm auf dem Wasser nähern zu können. Als der Wind weiter zunimmt, verliert er das Vertrauen, über das Wasser laufen zu können und droht zu sinken. Er bittet Jesus um Hilfe; Jesus reicht ihm seine Hand mit den Worten: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? Danach legt sich der Wind. Dieses Ereignis trug dazu bei, die Jünger im Glauben an Jesus zu festigen und die jungen christlichen Gemeinden zu ermutigen. Auch wir sind in heutiger Zeit nicht frei von Furcht und Zweifel und beten Herr, erbarme dich! Es gibt Situationen, in denen man nicht mehr lange überlegen kann, was und wie und warum man beten soll. Ein kurzer Schrei genügt, ein Gebetstelegramm, eine SMS an Gott! Meinen Bericht möchte ich mit einem Dankeschön an die Vortragenden und an Waltraute Hölter schließen. Frau Hölter hatte alles gut organisiert und gab uns die Möglichkeit, nach den Referaten bei Wein und Brot in geselliger Runde zu diskutieren und uns näher kennenzulernen. Die Äußerung einer Teilnehmerin: Man kann gar nicht erkennen, aus welcher Gemeinde der Einzelne kommt, ist der beste Beweis für das harmonische Klima dieser ökumenischen Gesprächsrunde. Trotz unterschiedlicher Ausrichtung in einzelnen Fragen sind wir gemeinsam in Christus verankert. Angesichts der allgemeinen Weltlage ist es aus meiner Sicht immer wichtiger, dass Christen gut miteinander auskommen und wirken und nicht ständig streiten über Prioritätsfragen. In Wannsee sind wir, glaube ich, auf einem Weg miteinander. Ingrid Brieger

24 24 25 jähriges Chorleiterjubiläum von Andreas Müller Zu Ostern 2017 jährt sich zum 25. Male die Übernahme der Leitung des Kirchenchores der Pfarrei Zu den heiligen 12 Aposteln durch Andreas Müller. Er trat damit die Nachfolge der Begründerin und langjährigen Leiterin des Chores Hedwig Jagd an. Nach deren Rückzug aus Altersgründen hatten zunächst Stefan Friesenhahn und anschließend Stefan Rauh den Dirigentenstab einige Jahre geführt. Der junge, angehende Diplompolitologe Müller hatte 1992 wohl nur eine übergangsweise Betätigung als Organist und Kirchenchorleiter im Sinn. Mit viel Schwung und Begeisterung vertiefte er sich aber in seine neuen Aufgaben und leitete als Organist der Gemeinde neben dem Chor auch die Schola für die Pflege und Aufführung der gregorianischen Chormusik. Waren unter Stefan Friesenhahn vom Kirchenchor erstmalig bereits Mozartmessen mit Orchesterbegleitung erfolgreich in Angriff genommen worden, wurden diese und andere anspruchsvollere Werke der Kirchenchormusik später auch unter Leitung seines Nachfolgers Stefan Rauh regelmäßig zu den Hochfesten einstudiert und aufgeführt. Der Laienchor entwickelte dann unter Herrn Müller ein umfangreiches Repertoire an Orchestermessen wie auch a-capella-messen, Motetten, Oratorien und Passionen vieler klassischer Komponisten (u.a. von J.S. Bach, Bruckner, Casali, Gabrieli, Gounod, Händel, Haydn, Lasso, Reger, Rheinberger, Schubert) bis hin zu achtstimmigen Sätzen von Mendelsohn- Bartholdy. Seit vielen Jahre gehören die Aufführungen vor der Christmette zum Standardprogramm des Chores, wie auch die musikalische Gestaltung der Karwoche mit Chor und Schola. Die Orchestermessen des Chores zusammen mit Solisten z.b. des Rias-Kammerchores und Musikern z.b. aus Potsdam bilden seit vielen Jahren einen kirchenmusikalischen Höhepunkt, der besonders viele Gläubige anspricht. Seit einigen Jahren sind die Gemeinde St. Michael in Wannsee und die Gemeinde Zu den heiligen n in Schlachtensee miteinander verbunden. Der Kirchenchor wuchs in diesem Prozess mit Sängern aus Wannsee zusammen und tritt nun in beiden Kirchen auf. Auch ökumenische Aktivitäten mit Sängern der evangelischen Kirchen in Wannsee bereichern die Auftritte im Kirchenjahr. Gelegentlich führen gemeinsame Projekte mit Sängern mehrerer anderer Chöre zu großer Resonanz, wie z.b. bei den Aufführungen des achtstimmigen Requiems von Gabriel Fauré. Herr Müller führte die Sänger in seinen langjährigen allmontäglichen Proben mit intensiver Schulung der Atemtechnik und Einstudierung von Phrasierungen, Beachtung der diversen Komponistenzeichen in den Noten, Einzelproben der Stimmen, Hinzuziehung professioneller Sänger und Klavierspieler zu einzelnen Proben zu hoher sängerischer Qualität eines Laienchores.

25 Jährliche Chor- und Scholafahrten in die nahe oder auch weitere Umgebung von Berlin z.b. nach Bad Saarow, an die Müritz, nach Sachsen, Thüringen, Bayern bis nach Italien unterstützten sein Bemühen, aus den Sängern und Sängerinnen ein Team zu entwickeln, bei dem jeder auch auf den anderen hört und im präzisen schönen Gleichklang seine Freude findet. Inzwischen hat Herr Müller seine Organistentätigkeit zugunsten des Schuldienstes aufgegeben, der sein berufliches Standbein bildet. Weiterhin begeistert er den Chor durch seine konzentrierte, aber auch gelegentlich humorvolle Leitung, so dass neben der allwöchentlichen Probenarbeit eine gewisse Lockerheit erhalten 25 bleibt, auf deren Grundlage die Aufführungspraxis erst gelingen kann. Es sei nicht verschwiegen, dass seine Ehefrau Marianne gleichfalls begnadete Chorleiterin gelegentlich bei den Proben einspringt, wenn Ihr Mann einmal verhindert sein sollte. Der Chor der Gemeinde wünscht seinem Leiter noch viele erfolgreiche Jahre am Pult des Leiters! Mit großer Freude würden er und auch die Chorsänger gern weitere Sangeswillige im Chor begrüßen, deren Sangeskunde durch den Leiter und die anderen Sänger in erstaunlich kurzer Zeit auf das gewünschte Niveau gehoben würde. Singen Sie erst einmal leise mit! Christoph Reichmuth Kirchenmusik Am Karfreitag, 14. April 2017, singt die Choralschola die Improperien des Tages im Gottesdienst um 15 Uhr in der Zwölf-Apostel-Kirche. Am Ostermontag, 17. April 2017 singt der Kirchenchor im Gottesdienst um 11 Uhr die Missa brevis in F und das "Abendlied" von Josef Rheinberger. Am Sonntag, dem 18. Juni 2017, findet um 18 Uhr ein Konzert des Kirchenchores und der Choralschola anlässlich des 90. Kirchweihtages der -Kirche statt. Zusammen mit Herrn Patryk Lipa an der Orgel werden in diesem Konzert Chor- und Orgelwerke aus verschiedenen Epochen von Palestrina, Hassler, Haydn, Bruckner und Rheinberger zu hören sein. Das besondere an diesem Konzert wird sein, dass entweder die Choralschola die Ursprungsmusik des jeweiligen Stückes aus der Zeit des gregorianischen Chorals vorträgt oder Herr Lipa über einzelne Werke im Stile der jeweiligen Epoche an der Orgel improvisiert. Eine absolut lehrreiche und stimmungsvolle Stunde mit interessanter Musik erwartet uns, zu der ich Sie herzlich einlade! Für beide Termine ergeht erneut an sangeskundige Interessenten die Einladung zum Mitsingen! Bei Interesse können Sie mich unter oder unter kirchenmusik@hl-12-apostel.de erreichen! Andreas Müller Kirchenmusiker

26 26 Weltgebetstag der Frauen Mabuhay (Hab ein langes Leben) In diesem Jahr beteten die Frauen in aller Welt für ihre Schwestern auf den Philippinen. Auch wir haben im ökumenischen Miteinander mit unseren evangelischen Nachbarn das Fest vorbereitet und gefeiert. Die philippinischen Frauen brachten uns ihre Sorgen und Anliegen in Form von Lebensbeschreibungen, Fürbitten, Texten, Liedern und Kochrezepten nahe. Der geschmückte Altarraum zeigte uns etwas von der vielseitigen Schönheit, aber auch von der Problematik des Landes. Mit viel Freude versuchte unser Team, das Flair dieser Inseln in die Johanniskirche in der Matterhornstraße zu übertragen. Die Lebensgeschichten einiger Frauen machten uns nachdenklich, den Bitten zu Gott standen unsere Ausreden gegenüber, aber den Schrei (Sin-gaw) nach Hilfe haben wir mitgetragen. Die Darstellung des Gleichnisses aus dem Matthäus-Evangelium durch die Spielgruppe der Johannisgemeinde gab uns einen neuen Blickwinkel. Die Bevölkerung der Philippinen ist sehr arm, und ohne Reis kann sie nicht überleben. Durch das Austeilen von Reistütchen, die wir mit unseren Reisgerichten vermischen, fühlen wir uns mit ihnen verbunden. Nach einem gemeinsamen Vaterunser wurden wir zum Kennenlernen der philippinischen Küche eingeladen. Das fremdartige Buffet fand großen Anklang und war eine gute Grundlage für unser Zusammensein und unsere anregenden Gespräche. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr! Walburga Günter

27 Festprogramm zum 90. Kirchweihjubiläum So Festgottesdienst zum Muttertag 9.30 Uhr Sopran: Sara Magenta Schneyer Kirche Orgel: Daniel Seeger So Jubiläumskonzert Kirchenchor Zu den hl. n Kirche Leitung: Andreas Müller So Uhr Festgottesdienst mit Michael s Friends Kirche Leitung: Dr. Michael Schmitz ab Uhr Pfarrgarten Pfarrfest mit Bläsergruppe Da Capo Sa Gemeindehaus Vortrag: Don Bosco in Berlin, Deutschland und der Welt Uhr Referent: Prof. Dr. Sebastian Fiechter (SMDB) Uhr Film: Der Seiltänzer Fr Konzert: Alle guten Wünsche Musikschule Wannsee Kirche Leitung: Georg Lutz So Uhr Adventlicher Nachmittag Gemeindehaus So Abschlusskonzert des Jubiläumsjahres mit Uhr P. Lipa/Orgel, M. Dörge/Geige, L. Furche/Querflöte Kirche Chor Michaels Friends Leitung: Dr. Michaela Schmitz Die Planung entspricht dem Stand Änderungen sind möglich.

28 28 Herausgeber: Katholische Pfarrei Zu den hl. n Ansprechpartner: Walburga Günter, Telefon Beiträge an: pfarrbrief@hl-12-apostel.de Druck: Schlaubetal-Druck Kühl OHG, Müllrose Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge aus technischen oder redaktionellen Gründen zu kürzen bzw. zu bearbeiten. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. März 2017 Konten bei der Pax-Bank Hauptkonto DE Kirchgeld DE Personalkosten-Patenschaft DE Caritas DE Aufwand für Chorleiter DE

29 Gruppen und Kreise in unserer Pfarrgemeinde 29 Eltern-Kind-Treff für Kinder bis 3 Jahre und ihre Eltern, donnerstags Uhr, mit Frühstück im Apostelsaal Kontakt: Uta Jürgens Tel Kommunionkurs dienstags, Uhr, Kontakt: Uta Jürgens Tel freitags, Uhr, Kontakt: Dr. M. Schmitz Tel / Pfadfinder Katholische Pfadfinder Europas (KPE) Mädchenmeute Balu, 6 11 Jahre, samstags Uhr mit Michaela Maasberg Mädchengilde Koalabär, Jahre, jeden 2. Samstag Uhr mit Sophie Dauer Jungenmeute Baghira, 6 11 Jahre, samstags Uhr mit Josef Dörr Jungensippe Wolf & Wildschwein, Jahre, samstags Uhr mit Etienne und Patrick Alle Gruppen treffen sich im Pfarrhaus, Kontakt für alle Gruppen: Michaela Maasberg, michaela.maasberg@t-online.de Ministranten in jeden 2. Donnerstag, Uhr, Kontakt Dorothea Lehmann Familienkreis in jeden 3. Freitag im Monat um 20 Uhr im Apostelsaal Kontakt: Andreas Klose Tel in Kontakt: Sigrid Hentrich Tel Kinderliturgie jeden 2. und 4. Sonntag im Apostelsaal Kontakt Miriam Gösmann Tel oder miriam.goesmann@web.de Seniorenkreis jeden 4. Mittwoch im Monat um Uhr im Apostelsaal Frauengruppe jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr in ÖWW Ökumenisches Willkommen Wannsee (Flüchtlingsarbeit) Kontakt über Frau Saskia Helbig, Tel Elisabethkreis Besuchsdienst für ältere und kranke Gemeindemitglieder, Kontakt über das Pfarrbüro Spieleabend jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Gemeindehaus Kirchenchor montags um Uhr im Apostelsaal, Kontakt Andreas Müller, Tel Choralschola mittwochs um 20 Uhr im Apostelsaal, Kontakt Andreas Müller, Tel Musik im Gemeindehaus Kinder Singgruppe samstags um Uhr Michael s Friends donnerstags um Uhr Kontakt Dr. M. Schmitz, Tel / Freunde von e.v. Kontakt: Berthold Hannig, Tel , berthold.hannig@arcor.de

30 30 Gottesdienstorte in unserer Pfarrgemeinde Kirchen und Kapellen: Pfarrkirche Zu den hl. n Berlin-Schlachtensee, Wasgenstraße Berlin-Wannsee, Königstraße 43 Gemeindehaus Wannsee, Hohenzollernstr. 28, Berlin-Wannsee St. Theresienstift, Provinzhaus der Elisabethschwestern Altvaterstraße 8, Berlin, Tel.: Herz-Mariä-Kirche, Mutterhaus der Hedwigsschwestern Dreilindenstr , Berlin, Tel.: Allgemeine Gottesdienstordnung (Abweichungen siehe Innenteil bzw. Vermeldungen): Vorabend Sonntag Hl. St. Theresienstift Elisabethschwestern Uhr Beichtgel. stille Anbetung 18 Uhr tägl Uhr (3. So Uhr im 9.30 Uhr 8.00 Uhr außerord. Ritus) 11 Uhr 18 Uhr Herz-Mariä-Kirche Hedwigsschwestern 8.30 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 8.00, anschl. Rosenkranz Freitag Beichtgelegenh Eucharistische Anbetung Anbetung Samstag (Vorabendmesse siehe oben) Beichtgelegenheiten: Freitag Uhr, bitte im Pfarrhaus melden Samstag Uhr Pfarramt (seit dem 15. März 2017 befinden wir uns in der Entwicklungsphase des Pastoralen Raumes Berliner Südwesten ): Tewsstraße 20, Tel / Fax / pfarrbuero@hl-12-apostel.de Montag Donnerstag Uhr Uhr Pfarradministrator Pfarrer Carl-Heinz Mertz Pfarrvikar Msgr. Dr. Karl-Heinz Hoefs Kaplan Bernhard Holl Diakon (Hubertus-Krkhs.) Matthias Hergert Gemeindereferentin Uta Jürgens Pfarrassistent Bernhard Fütterer Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Andreas Klose Daniel Herrmann Chorleiter Andreas Müller kirchenmusik@hl-12-apostel.de Kindertagesstätte Zu den hl. n: Tewsstraße 16, Berlin Leitung Kita Sabine Lohr kita@hl-12-apostel.de Fax

31 Galerie 31 Firmlinge Erstkommunionkinder Pfadfinder Katechetinnen Lebendiger Adventskalender Sternsinger in Sternsinger in Auf dem Weg zum Tisch des Herrn Krippenspiele in

32 32 Galerie Unsere Choralschola

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