FAQ zum All IP Übergang für Swisscom Partner V2.0
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- Adrian Hummel
- vor 7 Jahren
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1 FAQ zum All IP Übergang für Swisscom Partner V2.0 Trends und Entwicklungen Was passiert weltweit im Markt und warum vollzieht sich der Technologiewandel hin zu IP? Aktuell vollziehen sich 2 Trends parallel im Markt: 1. Technologiewandel 2. Entstehung neuer Kundenbedürfnisse 1. Der Technologiewandel ist eine normale technologische Entwicklung die weltweit stattfindet und vom Markt getrieben wird. Mit dem technologischen Fortschritt lösen neue Technologien immer wieder alte ab, so wie beispielsweise Mail und Fax den Telex abgelöst haben. Der Trend in der Festnetztelefonie geht zur digitalen Telefonie, die in einigen Jahren den analogen Telefonanschluss ablösen wird. 2. Kunden wünschen sich in Zukunft eine flexible Kommunikationslösung für alle ihre individuellen Bedürfnisse. Diese Anforderungen können erst mit der neuen Technologie adressiert werden, denn erst diese ermöglicht es, innovative, moderne Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Was passiert im Schweizer Markt und vollzieht sich der Technologiewandel zu IP auch hier? Welche Folgen hat der Technologiewandel für Swisscom und welche Strategie verfolgt Swisscom in diesem Zusammenhang? Auch in der Schweiz entwickelt sich die Kommunikationstechnologie in eine Richtung, von wo aus alle Dienste über die gemeinsame Technologieplattform IP zur Verfügung stehen werden. Es entsteht eine neue flexible und durchgängige Produktewelt die in den kommenden Jahren eine Verschmelzung von Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Kollaborationsanwendungen zur Folge haben wird. Swisscom ist ein vorausschauendes, innovatives Unternehmen, das technologische Entwicklungen antizipiert und kunden- und partnergerecht umsetzt. Deshalb wird Swisscom ihre Architektur, ihre Netze, Prozesse und Angebote konsequent auf der neuen, IP basierten Plattform weiterentwickeln und die Technologie ab sofort über die nächsten Jahre für ihre Kunden einführen. Nur so kann Swisscom die wachsenden Kundenbedürfnisse adressieren und auch in Zukunft die beste Telefonie und die besten Internetdienste im Markt anbieten.
2 Nutzen und Vorteile der neuen Technologie Welchen Nutzen bringt der Technologiewandel für Swisscom Partner? Dank der neuen Technologie können Partner ihren Kunden stets ein umfassendes und State of the art Angebotsportfolio bieten, dass es ihnen erlaubt die Sprach-, Daten-, und Mobile Welt sowie die neuesten Kollaborationsanwendungen zusammenzubringen. Dadurch können sie auch in Zukunft im Markt bestehen und ihr Einkommen nachhaltig sichern. Weitere Vorteile für Partner: - Wiederkehrende, langfristige Umsätze - Starke Kundenbindung und grosse Abhängigkeit vom Partner - Upselling Möglichkeiten dank durchgängigem Angebotsportfolio "Alles aus einer Hand" - Reduktion der Service- und Supporteinsätze und der Einsätze Vor Ort - Mehr Zeit für Kundenakquise und Betreuung - Modernste, flexible Angebote die individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden können - Konvergente, integrierte Lösungen die alle miteinander kompatibel sind (Wireline, Wireless, ICT) - Weiterentwicklungsmöglichkeiten in andere, ergänzende Geschäftsfelder (passend zum bestehenden Portfolio) Welchen Nutzen bringt der Technologiewandel für Kunden? Dank der neuen Technologie werden Kunden in Zukunft von flexiblen Kommunikationslösungen profitieren, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Eine Verschmelzung von Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Kollaborationsanwendungen zeichnet sich ab und wird in den kommenden Jahren Gesamtangebote ermöglichen, mit denen alle Bedürfnisse auf einmal abgedeckt werden können. Weitere Vorteile für Kunden: - Standort- und endgeräteunabhängige Nutzung der Festnetzkommunikation (inkl. Festnetznummer) sowie aller Daten - Individuelle, erweiterbare Angebote die auf das Unternehmen und auf Mitarbeiter zugeschnitten werden können - Dienste on demand (z.b. Audio-/Videoconferencing) - Kostenkontrolle und Budgetierbarkeit dank Pauschaltarifen - Optimierung von Arbeitsprozessen und neue Arbeitsmodelle (Online Meetings, Document Sharing, Home Office etc.) - Einfache Installationen und wenig Supportaufwände (--> weitere Kostenersparnis) - Kein Technologierisiko/kein End of life Risiko, die Lösungen sind immer auf dem neuesten Stand
3 Wer und was ist betroffen Wer ist betroffen Anzahl Kunden Gibt es einen Ueberblick welche Kunden bereits migriert sind, wo eine Migration von Kunden bereits möglich ist und wo blocking conditions bestehen, sprich derzeit keine Migration möglich ist Welche Produkte/Dienste sind vom Technologiewechsel, von der Migration betroffen? Von den rund 300'000 SC-SME Kunden sind alle 280'000 Kunden mit einem Festnetzanschluss ( EcoLINE, MultiLINE, BusinessLINE betroffen Derzeit ist SME zusammen mit CBU an der Erstellung eines Cockpits, welches einen entsprechenden Ueberblick über die Anzahl bereits migrierter, der zu migrierenden Kunden, sowie über die Voraussetzung eines einzelnen Kunden migriert zu werden, gibt. Betroffen von einem Wechsel sind alle aktuellen Festnetzanschlüsse: EcoLINE, MultiLINE, BusinessLINE (Basis- und Primäranschluss) standalone oder im Rahmen eines Bundles (KMU-Office, Vivo Casa, infinity etc.) Welche Funktionalitäten bleiben bestehen, gibt es nicht mehr oder sind neu? Welche Voice Funktionalitäten werden (aktuell) auf IP nicht mehr unterstützt, (weil zu geringe Nachfrage oder technisch derzeit nicht möglich) Welche Voice Funktionalitäten werden auch im IP- Umfeld weiterhin unterstützt Abweisung von R-Gesprächen (R-Gespräche sind innerhalb der Schweiz schon heute nicht mehr möglich und R- Gespräche aus dem Ausland sind mittlerweile sehr gering und die Funktion Abweisung von R-Gesprächen wird kaum mehr genutzt Ruhe vor dem Telefon, Dial-up (Einwahl ins Internet über Telefonnummer), Gebührenanzeige während und am Ende der Verbindung (heutige ISDN-Funktion); Carrier pre selection (CPS, feste Voreinstellung eines anderen Kommunikationsanbieters), Service level agreement (SLA) plus und premium, COLR (connected line identification restriction, Identifikation/Nummernunterdrückung bei Anrufum- oder Weiterleitungen), COLP (connected line identification presentation, Identifikation/Nummernpräsentation bei Anrufum- oder Weiterleitungen), Fernspeisung von Telefonen, Wechsel des Telefons während der Verbindung (ISDN-Funktion), Telealarm, Zielnummernsperre (PCONAC), SMS ab im Festnetz, Rückruf bei besetzt, Zusätzlich im PBX-Bereich: PARE Partial Rerouting Abweisen anonymer Anrufe (ACR), Anklopfen (CW), Anrufumleitung direkt (CFU), Anrufumleitung wenn keine Antwort (CFNR), Anrufumleitung bei besetzt, (CFB), Combox basic/pro, Dreierkonferenz (3PTY), Eigene Rufnummer und Namen unterdrücken (CLIR), Sperren abgehender Verbindungen (OCB, Sperrsets bleiben unverändert), Verbindung halten (Hold), Anrufübergabe (Call deflection (bietet nur ISDN heute)).
4 Welche Voice Funktionalitäten sind neu im IP Umfeld Allgemein neue Funktionalitäten welche im Rahmen der IP Angebote unterstützt werden: Abgehenden CLIP pro Rufnummer wählen, (outgoing CLIP), Anrufumleitung falls keine Verbindung (CFNL), Automatische Namensanzeige (xcnip), blacklist (individuell zu erstellende Liste von Nummern, welche nicht entgegengenommen werden, spezifischer Sprechtext ertönt), Gleichzeitiges Läuten für Festnetznummern (SIMRING), Rückruf bei besetzt, Kurzwahl, Nummerntyp bestimmen (Hauptnummer, Nebennummer, Faxnummer), parallell ringing (Fest&Mobile), Anrufweiterleitung (Call Transfer) Anrufübergabe(call deflection, heute nur bei ISDN), Anzeige der (Festnetz-) Geschäftsnummer bei Gesprächen ab Mobile anzeigen (softclient), remote Office über softclient (Umschaltung der Erreichbarkeit von Fest-auf Mobile), click to dial. Endgeräte, Anlagen, Kann ich gemietete Endgeräte/Anlagen auch im IP- Umfeld weiterhin mieten? Kann ich meine analogen Endgeräte weiterhin verwenden? Kann ich meine ISDN Endgeräte weiterverwenden? Kann ich meine Anlage/TVA an den SIP Trunk anschliessen und die neue Technik sowie die Flat Rate nutzen? Welche Geräte sind kompatibel zu unseren IP- Lösungen? Will Swisscom den Installateuren partout vorschreiben, welche Geräte verwendet werden müssen? bestehende Mietverhältnisse Endgeräten oder Anlagen/TVA's (Full Service Solution (FSS) ist davon nicht betroffen) werden bei einem Wechsel mehrheitlich beendet. Nur gewisse analoge Geräte: können teilweise in Miete übernommen werden. ISDN Geräte: Miete wird nicht mehr unterstützt, Geräte sind aber weiterhin nutzbar. Im ISDN- Fall überlässt Swisscom Ihnen die Endgeräte kostenlos zu ihrer freien Verfügung, erbringt aber in der Folge weder Unterhalt- noch Garantieleistungen. Bei gemieteten, nicht IP-fähigen Anlagen/TVA's unterbreitet Ihnen Swisscom gerne ein entsprechendes Vorzugsangebot für eine neue Lösung. Ja, Bedingung ist dass diese direkt an die analoge(n) Schnittstelle(n) des Routers angeschlossen werden. Achtung: Es werden nicht mehr alle Funktionalitäten unterstützt,. Die neuen Funktionalitäten wie Anrufweiterleitung, Anrufübergabe, parallellringing etc. werden nur durch IP-Endgeräte aus dem SC-Portfolio unterstützt. Details zu weiterhin unterstützten und nicht mehr angebotenen Diensten unter dem Abschnitt "Funktionalitäten. Je nach All IP Produkt, bei den Vivo Angeboten (Centro Grande) ist keine ISDN Schnittstelle vorhanden, bei den My KMU Office Produkten (Centro Business) ist ein ISDN Anschluss implementiert Derzeit können IP-fähige Anlagen von Mitel, vor allem die 400erter Serie (auch als Full Service Solution, FSS) direkt über einen sogenannten SIP-Trunk ans Swisscom IP Netz angeschlossen werden. Folgende Hersteller haben gewisse Anlagen über eine Connect Box ebenfalls für den SIP Trunk zertifiziert: 3CX, Alcatel-Lucent, Panasonic, Unify, Agfeo, Avaya, Gigaset, Innovaphone, Swix Die Erfahrung zeigt, dass die SIP-Geräte sehr sensitiv auf Änderungen im Netz, unterschiedlichen software-stand etc. reagieren. Um ein reibungsloses Funktionieren der Geräte sicherzustellen ist ein entsprechend vordefiniertes Geräteportfolio notwendig.
5 Kann man alle IP Telefone (auch diejenigen, die nicht im SC Shop verkauf werden) verwenden? Mit IP Telefonie von Swisscom kann der Kunde mit vielen herkömmlichen analog Telefonen und mit den Swisscom HD Telefone (IP Telefone) telefonieren. Aus Qualität und Sicherheitsgründe sind heute andere IP Telefon Geräte nicht unterstützt. Funktioniert der Fax auch beim Wechsel auf IP? Allgemein: Ja. Fax funktioniert grundsätzlich mit IP-Telefonie. Mit IP müssen die Fax-Geräte, ebenso wie die herkömmlichen Festnetztelefone, direkt am Router angeschlossen werden. Geschäftskunden: Mit dem neuen Kombiangebot für KMU können analoge und ISDN-Faxgeräte weiterhin verwendet werden. Wir können die gleiche Zuverlässigkeit des Faxgeräts beim Anschluss an einen Voice over IP-Service jedoch nicht garantieren. Wir bieten alternativ eine Faxlösung über Combox Pro. Können beim Analogport der IP Router Zusatzwecker angeschlossen werden? Die Analogports sind für zwei bis drei "klingelnde" Geräte geeignet, je nach Rufstrom der angeschlossenen Einheiten. Akutelles All IP Portfolio und Einsatz für SME's mit kleineren Standorten Für SME Kunden mit kleineren Standorten, mit EconomyLINE oder MultiLINE ISDN jeweils in Kombination mit einem Breitbandanschluss, wie zum Beispiel KMU Office steht das All IP Produkt my KMU Office zur Verfügung. für SME's mit grösseren Standorten, komplexeren Kommunikationsbedürfnissen Mit Business Connect bietet Swisscom Kunden mit komplexeren Kommunikationsbedürfnissen bereits heute eine state of the art Lösung auf IP-Basis an. Dies im Rahmen einer virtuellen Kommunikationslösung (Business Connect) oder in Kombination mit einer bereits bestehenden trunk zertifizierten Kommunikationslösung vor Ort durch den Partner betrieben oder als Full Service Solutions Lösung. In allen Fällen profitiert der Kunden von erhöhter Flexibilität und vorteilhafter Kostensicherheit im Rahmen von exklusiven Pauschalangeboten. Für Privatkunden Gibt es ein IP Ersatzprodukt für einen normalen Analoganschluss? Weshalb bringt Swisscom kein Interface von SIP auf ISDN? Für Privatkunden sind die Vivo Produkte im Angebot Ein Ersatzprodukt wird im 2015 eingeführt, sowohl im SME sowie im Enterprise Segment Um zukünftig von allen IP-Funktionalitäten profitieren zu können und eine reibungslose Kommunikation sicherzustellen ist eine Umstellung auf IP unumgänglich. Das ist im Interesse des Kunden und des Partners. Eine ISDN-SIP Anbindung ist zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen.
6 Bedeutung der Grundversorgung Zu was hat sich die SC mit der Grundversorgung verpflichtet? Wo hat sie Handlungsfreiheit? Mit dem sogenannten Grundversorgungsauftrag, welchen die Swisscom vom BAKOM bis Ende 2017 erhalten hat, wird Swisscom verpflichtet, jedem Kunden ein minimales Basisangebot (Anschluss, Services) schweizweit mit einer definierten Qualität und innerhalb einer Preisobergrenze anzubieten. Im Bereich des Anschlüsse erbringt Swisscom die Grundversorgungsverpflichtungen heute mit den Produkten EconomyLine und ISDN-Multiline sowie einem Breitbandanschluss mit der definierte Mindestbandbreite. Diese Produkte bleiben sicherlich bis Ende 2016 bestellbar. Bezüglich weiteren Diensten wie BusinessLINE, KMU Office, Vivo Casa etc. ist Swisscom grundsätzlich frei diese jederzeit und im Rahmen der vertraglichen Bestimmungen anzupassen, durch Alternativprodukte zu ersetzen oder nicht mehr anzubieten, zu betreiben. Welche Anforderungen bezüglich Anschlüsse sind in der aktuellen Grundversorgung geregelt? Gesetzliche Voraussetzung. Grundversorgungsdienst bis : - Anschluss mit einem Sprachkanal: Fester Netzabschlusspunkt mit einem Sprachkanal, einer Telefonnummer und Eintrag in Verzeichnis der die Datenübertragung über Schmalband erlaubt (V90Modem, Dial-Up), (Art. 16 Abs. 2 lit. a FDV). Preisobergrenze Fr /Monat exkl. MwSt. - Anschluss mit zwei Sprachkanälen: Fester Netzabschlusspunkt mit zwei Sprachkanälen, drei Telefonnummern und Eintrag in Verzeichnis der die Datenübertragung über Schmalband erlaubt (V90Modem, Dial-Up), (Art. 16 Abs. 2 lit. b FDV) Preisobergrenze Fr /Monat exkl. MwSt. - Anschluss mit einem Sprachkanal und Breitband-Internetzugang: Fester Netzabschlusspunkt mit einem Sprachkanal, einer Telefonnummer, Eintrag in Verzeichnis und BB-Internetzugang mit minimaler Übertragungsrate von 2 '000/200 kibt/s (Regelfall), (Art. 16 Abs. 2 lit. c FDV) Was heisst die Transformation für.. Was bedeutet die Transformation für Partner? Partner mit Schwerpunkt Telefonie: Es ist wichtig, dass sich unsere Partner darüber im Klaren sind, dass die TDM Telefonie Services auf die IP-Plattform migrieren werden und die Business Kontinuität von TDM Voice mittelfristig nicht mehr garantiert werden kann. Der Support sowie die Beschaffung von Ersatzteilen können nur noch für eine begrenzte Zeit sichergestellt werden. Zukünftige Kundenbedürfnisse können nur mit Produkten & Dienstleistungen adressiert werden, die auf der neuen Technologie basieren. Swisscom begleitet und unterstützt die Partner dabei sich mit der neuen Technologie und den neuen Produkten und Dienstleistungen vertraut zu machen. Partner können sich für Schulungen anmelden um die Möglichkeiten für ihr Geschäft besser kennenzulernen. Dort werden unter anderem auch attraktive Übergangslösungen aufgezeigt um bestehende TDM Lösungen mit der neuen Festnetztelefonie zu verbinden.
7 Partner mit Schwerpunkt Informatik/Infrastruktur Partner mit Schwerpunkt Informatik können ihren Kunden dank der neuen Technologie in Zukunft noch durchgängigere, integrierte Angebote aus einer Hand bieten und ihr Portfolio mühelos um die Komponente Telefonie erweitern. Swisscom bietet regelmässig Schulungen an, in denen sich Partner über ergänzende Produkte und Dienstleitungen informieren und sich für deren Vertrieb zertifizieren lassen können. Was bedeutet die Transformation für Kunden? Kunden mit analogen TDM Lösungen Kunden mit analogen TDM Lösungen müssen sich im Klaren darüber sein, dass ihre bestehenden Anschlüsse durch die neue Technologie abgelöst werden und die Aufrechterhaltung ihrer jetzigen Lösung mittelfristig nicht mehr garantiert ist. Der Support sowie die Beschaffung von Ersatzteilen können nur noch für eine begrenzte Zeit sichergestellt werden. Kunden können sich an ihren Partner oder Swisscom wenden um sich über neue Produkte und Dienstleistungen sowie attraktive Übergangslösungen zu informieren mit denen sie sogar mit ihrer bestehenden Infrastruktur bereits heute von den Vorteilen der neuen Festnetztelefonie profitieren können. Neukunden, Kunden die auf die neue Festnetztelefonie wechseln möchten Für Kunden die noch keine Kommunikationslösung haben oder an einer IP basierten Lösung interessiert sind gibt es bereits eine Reihe an attraktiven Produkten und Dienstleistungen. Das IP basierte Swisscom Portfolio wird ständig um weitere, stets miteinander kompatible Angebote erweitert und weiterentwickelt. Der Technologiewechsel auf IP bedeutet, dass alle Services und Produkte (Voice, Daten, Video Conferencing etc.) über ein und dasselbe Netz laufen (IP). Der Kunde hat kein Technologierisiko, die Produkte und Services sind stets auf dem neuesten Stand. Gibt es einen monetären Vorteil bei einer Migration? Promotionen für Produkte und Dienstleistungen aus der neuen Festnetztelefonie sind geplant oder (für bestehende IP basierte Angebote) bereits lanciert worden. Langfristig ergeben sich Kostenvorteile aufgrund folgender Treiber: - Individuelle, erweiterbare Angebote die auf Bedürfnisse zugeschnitten sind, "Kunde bezahlt nur was er wirklich nutzt" - Dienste on demand (z.b. Audio-/Videoconferencing) - Pauschaltarife bzw. Flatrates - Bestehende Geräte können teilweise weiter verwendet werden (Investitionsschutz) - Optimierung von Arbeitsprozessen und neue Arbeitsmodelle (Online Meetings, Document Sharing, Home Office etc.) - Einfache Installationen und wenig Supportaufwände - Kein Technologierisiko/kein End of life Risiko, die Lösungen sind immer auf dem neuesten Stand
8 Allgemeine technische Fragen über alle All IP Produkte Was passiert bei Ausfällen des Voice Services bei All IP Lösungen? Um die Erreichbarkeit bei einem Ausfalls des Voice Services dennoch sicherzustellen gibt es bei den All IP Lösungen die Möglichkeit einen Parallelruf oder eine automatische Anrufumleitung auf das Mobiltelefon bzw. ein Device einzurichten. Funktioniert der Internet Backup auch bei Stromausfall am Router Wie werden Türöffner und ähnliches neu realisiert Können die All IP Anschlüsse mit den bisherigen Messgeräten gemessen werden? Nein, bei einem Stromausfall funktioniert der Internet Backup nicht Wenn diese hinter der TVA betrieben werden ist keine Anpassung notwendig. Für Systeme direkt am Amt gelten dieselben Punkte wie bei den Lifttelefonen usw. Die neuen Anschlüsse können nur noch mit einem Spezialmessgerät (z.b. Kurth 3600) gemessen werden. Möglich sind jedoch ohne Messgerät bereits Klemmenabfrage und Leitungsmessung via Partner Extranet. Kurth 3600 ein Muss oder Empfehlung, gibt es andere Geräte in Zukunft? Ist ein Gerätepush (Rabatt) auf Kurth 3600 geplant, damit möglichst schnell viele Partner ein Gerät kaufen und richtig ausgerüstet sind? Aktuell werden die Swisscom OSI Partner nur auf dem Kurth 3600 geschult, nur dort ist also das Knowhow von Hersteller und Swisscom vorhanden und eine gemeinsam definierte Firmware integriert. Aktuell ist daher kein weiteres Gerät vorgesehen. Aktuell nicht, Swisscom wird jedoch in diesem Jahr im Rahmen des Partnerenabeling sich geeignete Massnahmen wie zum Beispiel einen Ausbildungsworkshop oder Rabattierungen als Massnahmen bringen Weiterführende Produktelinks im Partner Extranet der Swisscom Mehr zu den Vivo Produkten Vertiefte Unterlagen zu My KMU Office Sonderlösungen wie Lifttelefone und Modems
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