OKTOBER NOVEMBER 2016 KIRCHENFENSTER EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE AM WEINBERG KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN INFORMATIONEN RUND UM GOLGATHA SOPHIEN ZION

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1 OKTOBER NOVEMBER 2016 KIRCHENFENSTER EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE AM WEINBERG KOSTENLOS ZUM MITNEHMEN INFORMATIONEN RUND UM GOLGATHA SOPHIEN ZION

2 GEDANKEN ZUR ZEIT Herbstlicht Auf unserem Küchentisch steht eine kleine Öllampe, die wir im Juni geschenkt bekommen haben. Es ist kein besonderes Stück, ein paar Erinnerungen hängen daran. Außerdem ist sie ganz hübsch. Seit ein paar Tagen haben wir sie in Betrieb genommen. Die Zeit der brennenden Lichter kommt wieder. Mit dem Herbst wird Beleuchtung zum wichtigen Thema. Ein wenig freue ich mich auch auf das heimelige Gefühl, durch herbstlich dunkle Straßen zu gehen und die Lichter in den Fenstern zu sehen. Wo Licht ist, da ist auch Leben so funktioniert jedenfalls meine romantische Assoziation. Der Herbst wird voll sein von Lichtern: Gedenklichter zum 9. November, Laternen zum Martinstag, Gebetslichter in der Kirche, Kerzen zum Ewigkeitssonntag und unsere Öllampe auf dem Küchentisch. Die Lichter im Herbst stehen für Erinnern, Teilen, Gemeinschaft und Sehnsucht. Sie deuten auf wichtige Orte, die uns wichtig sind und uns berühren. Wir tun gut daran, in den nächsten Wochen solche Lichter anzuzünden, und damit unserer Sehnsucht nach gutem Leben einen Platz zu geben. Der Monatsspruch für November redet auch von einem Licht:»Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.«(2. Petrusbrief 1,19). Das Licht durchzieht die biblischen Texte und es leuchtet deshalb auch aus vielen Liedern hervor. Über ein Viertel der Lieder unserer beiden Gesangbücher lassen es aufblinken. Der anbrechende helle Tag, das durchleuchtete Dunkel und der aufgehende Morgenstern sind nur wenige Beispiele davon. Vielleicht haben Sie Lust diesen Lichtern in den nächsten Tagen einmal nachzuspüren. Wie es ist, ein Licht für Andere anzuzünden, das weiß ich. Das lässt sich leicht ausprobieren. Ich versuche mir vorzustellen, wie es mit dem Licht aus dem Petrusbrief ist: Das hat Gott für mich angezündet ein wärmender Gedanke. Möge er uns durch den früh dunkelnden Herbst leuchten. Florian Wilcke OKTOBER NOVEMBER 2016

3 EDITORIAL Erinnerung hält das eigene Leben wach. Es zeichnet uns Menschen in der Schöpfung aus, dass wir uns bewusst erinnern können und Rituale geschaffen haben, dies zu feiern. In Dankbarkeit und Würdigung erinnern und gedenken wir so manches in den kommenden Wochen und machen uns bewusst, was im Alltag zuweilen wegrutscht: Zum Beispiel im Rahmen unseres Glaubenskurses oder der Themenwoche. Wir lassen die Gedenktage bis zum Ad- Geh denken! Aus dem Inhalt Kaum sind die laissez-faire-tage des vent durch Aktionen in unserem Gemeindekiez sichtbar werden und danken für Sommers verklungen, wird allenthalben das memento-mori-lied angestimmt. die Kooperationen und Partnerschaften, Ach, Mensch, dabei erscheint der Herbst die dies mit uns schon viele Jahre gemeinsam erst einmal in üppiger Farbenpracht und gestalten. feiert die Schöpfung auf seine ganz eigene Darüber hinaus ist es am 31. Oktober 2016 Weise. Üppig sind die Früchte und Gaben endlich soweit: DAS Reformationsjahr beginnt! (Inter-)National werden von da an an Erntedank und wir Menschen lobpreisen mit Worten und Musik den göttlichen ein Jahr lang unglaublich viele Veranstaltungen Plan und erinnern uns dankbar daran, und Projekte stattfinden auch im wenn die Sonnenstunden Weinberg! Wir werden Ihnen auf unserer langsam Gemeindeversammlung an diesem Abend kürzer werden und davon berichten, danken für Vergangenes die Tage dunkler. und Ihnen neben den Kandidaten der Gott sei Dank hat GKR-Wahl auch Zukünftiges vorstellen. der liebe Gott das Seien Sie herzlich willkommen nicht nur Impressum (Kerzen-) Licht erfinden da, aber auch! lassen... Wir freuen uns auf Sie! Ihre Anne-Catherine Jüdes Für die Redaktion Gemeindeleben 4-9 Über die Gemeinde hinaus Gottesdienste Kirchenmusik Kultur Nicht nur für Senioren 18 Jugend 19 Kinder 20 Mitteilungen 21 Adressen und Ansprechpartner Das Kirchenfenster wird vom Gemeindekirchenrat herausgegeben. Die Redaktion: Jacqueline Boysen, Susanne Günther, Janka Haverbeck, Anne-Catherine Jüdes, Eva-Maria Menard, Andreas Pflitsch, Alexander Reichert, Simon Ritter. V.i.S.d.P.: Rainer Sbrzesny Gestaltung und Layout: Simon Ritter Titelgrafik nach St. Johannes Evangelist-Kirche Druck: Hans Gottschalk Druck & Medien GmbH 3

4 GEMEINDELEBEN Damit wir nicht vergessen! Gedenken an die Novemberpogrome 1938 glaubwürdig am Weinberg Glaubenskurs Sonntag, 6. November: Stolpersteine putzen Verantwortung übernehmen Schicksale sichtbar machen Am 6. November sind direkt nach dem Gottesdienst»Auf der Grenze«an der Versöhnungskapelle alle GottesdienstbesucherInnen und Gemeindeglieder eingeladen, die im Kiez gelegten Stolpersteine zu reinigen. Adresslisten und Putzmaterialien liegen bereit. Unter dem Motto»Kriegsspuren«laden die Konfirmanden um 18 Uhr in die Golgathakirche ein und gestalten den Gottesdienst zur Eröffnung der FriedensDekade. Montag, 9. November 17 Uhr: Den Stolperweg gehen Meditation auf den Spuren jüdischer Mitbürger Beginn in der Zionskirche von Stolperstein zu Stolperstein gehen, innehalten, klagen und gedenken ca. 19 Uhr Ankunft an der Sophienkirche. Mittwoch, 9. November Uhr Zum Gedenken an die dunklen Ereignisse der Pogromnacht laden wir am 9. November wieder Menschen aller Generationen in die Sophienkirche ein. Die Ausgrenzung und Diskriminierung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland war eine Kette aus vielen kleinen Schritten, aus Benachteiligungen, aus Unrecht und schleichender Entmenschlichung, die am 9. November 1938 ihren ersten Höhepunkt erreichte. Die»Child Survivors«erlebten die Zeit des NS-Regimes als Kinder und überlebten. Heute gehören sie zu den im Vergleich jüngeren Zeitzeugen, die von dieser Zeit berichten und die Erinnerungen wach halten. Zu Gast wird Alfred Lieball sein. Seinen biographischen Erinnerungen, stellvertretend für die vielen anderen Lebens- und Leidenswege dieser Zeit, wollen wir das Gedenken in diesem Jahr widmen. Im Anschluss werden wir schweigend einen Weg durch unseren Kiez, an der jüdischen Synagoge vorbei führend gehen und am Mahnmal in der Großen Hamburger Straße enden. Sie sind herzlich eingeladen am 9. November, um Uhr in die Sophienkirche. Wir laden Sie ein, mal abends, mal morgens, mal in der Kirche, mal unterwegs. Dann fragen wir zusammen mit Ihnen: Wie kann ich glaubwürdig leben? Wir laden ein, zum Entdecken von Geschichten und Geschichte unserer Gemeinde. Wir fragen nach Gott und suchen Möglichkeiten, Glauben im Alltag zu gestalten. Wir hören von Menschen, denen das gelang. Kommen Sie, wenn Sie neugierig sind. Wenn Sie Fragen haben oder neu zugezogen sind. Wenn Sie sich oder Ihr Kind taufen lassen wollen, Pate werden oder Sie kirchlich heiraten wollen Sie sind herzlich willkommen. Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen. OKTOBER NOVEMBER 2016

5 GEMEINDELEBEN SEPTEMBER »Von historischen Reben und urbanen Winzern«ein biblischhistorischer Spaziergang über den Weinberg, Uhr, Gemeinderaum OKTOBER 9.10.»Von Bonhoeffer bis zum blauen Fenster«11.30 Uhr, Führung durch die Zionskirche »Gott bin ich und kein Mann«Über Gottesbilder in der Bibel Uhr, Gemeinderaum »Hier stehe ich«gottesdienst zum Reformationstag, Uhr, Sophienkirche IHRE KANZLEI FÜR ARBEITS- UND FAMILIENRECHT IN MITTE Ina Thimm Rechtanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Wirtschaftsmediatorin NOVEMBER 9.11.»Wider das Vergessen«Stolperweg zum Pogromgedenken 17 Uhr, Zionskirche »Ich bin ein Gast auf Erden«Singen, Schweigen, Hören Uhr, Golgathakirche »Vom Leben mit der Lücke«über Trauer und Seelenfrieden Uhr, Gemeinderaum »Weltall.Erde.Gott«Eine multimediale Expedition in die Ewigkeit Uhr, Zeiss-Großplanetarium MISCHEN SIE MIT! GEMEINDEVERSAMMLUNG AM MONTAG, 31. OKTOBER 20 UHR IN DER SOPHIENKIRCHE Liebe Gemeindeglieder der Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg! Sie sind im Anschluss an den Reformationsgottesdienst herzlich zur jährlichen Gemeindeversammlung der Gemeinde eingeladen. Schwerpunkt wird in diesem Jahr die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindeleitung sein. Darüber hinaus wird der Gemeindekirchenrat Rechenschaft über seine Arbeit ablegen. Alle Gemeindeglieder sind aufgerufen mit ihren Fragen und Anregungen die Gemeindeleitung aufmerksam und kritisch zu begleiten. Wir freuen uns auf Sie! Schumannstr Berlin T: F:

6 GEMEINDELEBEN Mit Trauer leben Themenwoche am Weinberg vom 13. bis 20. November Trauer gehört zu unserem Leben und greift in es hinein. Wir nehmen Abschied von Menschen und Orten, manchmal hart und unbarmherzig, und betrauern Verluste. Im Monat November rückt durch die Feiertage das Nachdenken über abschiedliches Leben, Sterben und Tod näher in unser Gedächtnis. Mit verschiedenen Veranstaltungen widmen wir uns als Kirchengemeinde am Weinberg in Kooperation mit der evangelischen Klinikseelsorge Berlin Mitte der Trauer. Zwischen Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag laden wir die Krankenhausseelsorgerinnen des Campus Charité Beate Violet und Monique Tinney, und die Gemeinde am Weinberg herzlich zu Gottesdiensten, Gespräch, Seelsorge und Musik am Weinberg ein, die sich in unterschiedlicher Weise damit auseinandersetzen:»mit Trauer leben«13. NOVEMBER, 10 UHR:»Abschiedlich leben«gottesdienste zum Volkstrauertag in Sophien, Zion und Golgatha 16. NOVEMBER, 9 UHR:»Nie mehr Oma-Lina-Tag«Kindergartengottesdienst zum Thema Tod und Trauer in der Kita St. Elisabeth 16. NOVEMBER, 17 UHR:»Ich bin ein Gast auf Erden«Singen, Schweigen, Hören mit den Kirchenmusikerinnen und Chören der Gemeinde in der Golgathakirche am Buß- und Bettag 17. NOVEMBER, 9.30 UHR:»Lebe wohl, kleiner Dachs«Gottesdienst in der Zionskirche mit Kitakindern zum Thema Tod und Sterben 17. NOVEMBER, UHR:»Vom Leben mit der Lücke«über Trauer, Seelenfrieden und Hoffnungsbilder, Gemeinderäume Invalidenstraße 4a 18. NOVEMBER, UHR: Julius, mein Urgroßvater, Kita Sophien 19. NOVEMBER, 11 UHR: Abschied & Erinnern Kinderkirchenführung in der Zionskirche 20. NOVEMBER, 10 UHR:»Mit Trauer leben«- Gottesdienste in Sophien, Zion und Golgatha am Ewigkeitssonntag mit Gedenken an die Verstorbenen und anschließendem»trauercafe«an allen Gottesdienstorten UND AM NACHMITTAG ANDACHTEN AUF DEN FRIEDHÖFEN ZUM EWIG- KEITSSONNTAG 14 Uhr Sophien II, Bergstraße Uhr Golgatha-Gnaden, Holländerstraße 36 OKTOBER NOVEMBER 2016

7 AUS DEM GEMEINDEKIRCHENRAT 15 Uhr Friedhof Nordend, Frieden- Himmelfahrt-Kapelle, Dietzgenstr & ebenfalls am 20. November, 14 Uhr im Zeiss-Grossraumplanetarium:»Weltall. Erde. Gott«eine multimediale Expedition in die Ewigkeit. Während der gesamten Woche steht Trauernden ein offenes Seelsorgeangebot der Pfarrerinnen und Krankenhausseelsorgerinnen zur Verfügung. Anmeldung zu einem Gespräch gern an gemeinde-am-weinberg.de MO, UHR Beate Violet in der Zionskirche DI, UHR Michael Reinke in der Golgathakirche MI, UHR Dörte Kramer in der Golgathakirche DO, UHR Christine Schlund in der Sophienkirche FR, UHR Monique Tinney im Kieztreff SA, UHR Eva-Maria Menard in der Friedhofskapelle auf dem Friedhof Sophien II, Bergstraße 29 Die Themenwoche ist ein Kooperationsprojekt der Gemeinde am Weinberg und der Krankenhausseelsorge Berlin Stadtmitte Sie haben die Wahl! AM 1. ADVENT WIRD DER GEMEINDEKIR- CHENRAT DER GEMEINDE AM WEINBERG NEU GEWÄHLT Am Sonntag, den 27. November 2016, am 1. Advent wird die Hälfte des Gemeindekirchenrats (GKR) neu gewählt. Der GKR besteht aus 12 für sechs Jahre gewählten Mitgliedern (»Ältesten«) sowie den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde. In diesem Parlament werden alle strategischen Entscheidungen für die Gemeinde getroffen: Welche Schwerpunkte wollen wir setzen? Wie können wir das ehrenamtliche Engagement stärken? Wie können wir Flüchtlingen helfen? Wie können wir unsere Gebäude erhalten? Wie soll die Gemeinde sich in der Öffentlichkeit darstellen? Wen wollen wir einstellen? Der GKR tagt einmal im Monat abends und bildet zusätzlich Ausschüsse zu Fachthemen oder Projekten. Die KandidatInnen, die sich zur Wahl stellen, werden sich in allen drei Kirchen in einem der Gottesdienste zwischen dem 25. September und dem 20. November kurz vorstellen und für Fragen ansprechbar sein. Alle KandidatInnen können Sie dann auf der Gemeindeversammlung am 31. Oktober um 20 Uhr in der Sophienkirche kennen lernen, wo sie sich zusätzlich vorstellen werden. Oder Sie schauen auf unsere Kandidaten- Seite im Internet unter Jedes Gemeindemitglied bekommt etwa 4-6 Wochen vor dem Wahltermin die offizielle Wahlbenachrichtigung zugesandt. Am Wahltag selbst sind nach den Gottesdiensten ab Uhr die Wahllokale an der Golgathakirche, Sophienkirche und Zionskirche bis 18 Uhr geöffnet. Bitte bringen Sie Ihre Wahlbenachrichtigungskarte und einen Personalausweis zur Wahl mit. Es gibt auch die Möglichkeit, per Briefwahl zu wählen. Sie können ab Mitte Oktober die Briefwahlunterlagen im Gemeindebüro an der Invalidenstraße 4a abholen oder sich von dort zusenden lassen. Der GKR in der alten Besetzung tagt letztmalig am 13. Dezember, der neue GKR wird seine Arbeit am 17. Januar 2017 aufnehmen. Fridolin Klostermeier 7

8 GEMEINDELEBEN Kirchentag aktiv das Erleben des Helfens Kirchentag lebt vom Mitmachen. Das ist eine alte Weisheit. Kreative Aktionen und bunte Angebote zum Erleben, Ausprobieren und Dabeisein lassen den Kirchentag für alle Gäste zu einem Erlebnis werden. Aber gerade auch die inhaltliche und organisatorische Teilhabe der vielen Helfer in Planung und Umsetzung der Angebote ist Teil des Konzepts. Dass dieses Geben dann vielfach in dankbares Nehmen umschlägt, davon berichten viele der aktiv Beteiligten. Wir haben dazu Helfer*innen vergangener Kirchentage befragt. Hier ihre Stimmen:»Ich habe noch nie an einem Kirchentag als Besucher teilgenommen, weil mir die Perspektive des Helfers immer viel zu viel Freude bereitete. Der ökumenische Kirchentag 2003 in Berlin war mein zweiter Kirchentag. Und ich habe es nicht bereut, eine Woche von meinem Jahresurlaub dafür herzugeben. Gemeinsam mit vielen anderen Helfenden aus leeren Messehallen eine bunte Welt zu erschaffen, die unzähligen Besuchenden Freude bereitet, bleibt auch 13 Jahre später eine wunderbare Erinnerung.«LUCAS»Der Kirchentag 2003 war für mich eine optimale Mischung aus Mitmachen und Teil derer sein, die für andere etwas anbieten aber auch Freizeit zu haben und ins Kirchentagsgewusel eintauchen und selbst genießen zu können, was andere gestaltet und vorbereitet haben. Es war ein Geben und Nehmen. Und gerade vor und nach den Auftritten unseres Chors boten sich die tollsten und überraschendsten Gesprächsmöglichkeiten mit den unterschiedlichsten Menschen. Und damals als Schülerin war ich froh über das ermäßigte Mitwirkenden-Ticket.«ULRIKE»Sehr beeindruckt haben mich die vielen Ehrenamtlichen in der damals noch fast frisch fusionierten Gemeinde Sophien aus ehemals sechs Gemeinden! Ob als Gastgeber der Privatquartiere, als Quartiermeister oder Nachtwachen in den vier zu betreuenden Schulen oder als Mitarbeitende in unseren fünf Kirchen; überall war Zuverlässigkeit und Freundlichkeit unser Zeichen.«ANDREAS»Für mich ging es tatsächlich weniger um die religiösen Veranstaltungen, sondern um dieses Erleben des Helfens. Denn auf dem Kirchentag zu helfen ist eine wunderbare Erfahrung und ich kann nur jedem empfehlen, diese Erfahrung mal zu machen!«janina»kirchentag ist schließlich nicht jedes Jahr. Ihn zu organisieren ist keine lästige Pflicht, sondern eine fröhliche Sache und eine inspirierende Erfahrung. Unsere Gäste im Gemeinschaftsquartier brachten den Kirchentag zu uns Helfern.«KLAUS OKTOBER NOVEMBER 2016

9 GEMEINDELEBEN Gedenkfeier für ehemaligen Zwangsarbeiter Wollen Sie auch das Erleben des Helfens erfahren? Wir suchen noch freundliche Quartiermeister*innen und Teamer, die unsere Gäste in den Gemeinschaftsquartieren betreuen! Kontakt über Gemeindebüro oder Tobias Laufs, 0179/ SONNTAG, 13. NOVEMBER 16 UHR AM GE- DENKSTEIN HERMANNSTRASSE Am Volkstrauertag gedenken wir der ehemaligen Zwangsarbeiter des Friedhofslagers Berliner Kirchengemeinden. Wir treffen uns mit den Steinen, die in unseren Kirchen liegen am um 16 Uhr an dem Gedenkstein Hermannstraße. Der Pavillon ist ab Uhr geöffnet. Im Mittelpunkt der Gedenkfeier soll der 75. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion durch die deutsche Wehrmacht stehen. Die Gestaltung wird von Mitarbeitern des Vereins und der Evangelischen Schule Neukölln übernommen. Wir wollen wieder mit weißen Rosen zum ehemaligen Lagerstandort gehen, es wäre schön, wenn die Teilnehmerinnen neben den Steinen der Gemeinden auch eine weiße Rose mitbrächten. Im Anschluss sammeln wir für die Weiterführung der Gedenkarbeit eine Kollekte. Die Ehrenamtlichen, die den Informationspavillon betreuen, freuen sich über neue Mitglieder, die bereit sind, im Jahr 2017 Dienste im Pavillon zu übernehmen (Interessenten melden sich bitte über de). Gemeinden oder Einzelpersonen, die Mitglied im»verein zum Erhalt der Gedenkstätte für das NS-Zwangsarbeiterlager Berliner Kirchengemeinden e.v.«werden möchten, können sich über die o.g. -Adresse anmelden. Gemeinden oder Gemeindegruppen, die gern einen Gemeindeabend oder eine spezielle Führung haben möchten, wenden sich bitte auch an die o.g. . Wir freuen uns auf Sie. Beate Kratochwil, Verein zum Erhalt der Gedenkstätte für das NS-Zwangsarbeiterlager Berliner Kirchengemeinden 9

10 ÜBER DIE GEMEINDE HINAUS Älter werden in der Nachbarschaft Gute Kontakte in der Nachbarschaft und das Altwerden in einer vertrauten Umgebung sind gerade in der sonst so anonymen Großstadt das Beste, was uns passieren kann. Einen prächtigeren Balkon als den meiner älteren Nachbarin gibt es in unserer ganzen Straße nicht. Jahr für Jahr schmückt eine farbenfrohe Blütenpracht ihre Blumenkästen und der Anblick erfreut jeden, der vorüber geht. Als ich eines Morgens zufällig sah, wie sie sich mühte, einen Sack mit Pflanzenerde in die Wohnung zu schaffen, zögerte ich nicht lange und half ihr beim Tragen. Wir kamen ins Gespräch und seither weiß ich, dass sie kein Auto besitzt. Jetzt bringe ich ihr Blumenerde mit, wenn sie welche braucht. Für mich ist das kein Umstand, im Gegenteil, es macht mir Freude helfen zu können. Und ganz besonders freue ich mich über ihren fröhlichen Balkon. Freundliche Nachbarn, die Blumen gießen, wenn wir verreist sind oder die Post aus dem Briefkasten holen, können wir alle gut gebrauchen. Vor allem aber, wenn wir hilfsbedürftig sind, weil wir alt oder krank sind, ist es für uns überlebenswichtig in einer intakten Nachbarschaft zu leben, in der sich Menschen umeinander kümmern. Am Leben teilhaben zu können und nicht allein und isoliert zu sein, ist das Wichtigste für uns Menschen. Doch nicht jeder hat hilfreiche Nachbarn oder Familie und Freunde um sich herum. Deshalb gibt es eine Vielzahl von professionellen oder ehrenamtlichen Helfern, die Menschen zur Seite stehen können. Man muss diese Hilfe nur in Anspruch nehmen. Wie eine Freundin von mir, die seit vielen Jahre im Rollstuhl sitzt und ohne entsprechende Angebote, wie einen Fahrdienst für Behinderte und einen persönlichen Helfer bei der Arbeit, schon lange nicht mehr ihren Beruf als Lehrerin ausüben könnte. Und auch für eine ältere Nachbarin, die sich allein nicht mehr versorgen kann, ist der tägliche Fahrdienst ihr Lebenselixier. Denn Dank des Fahrdienstes kann sie weiterhin Pflege und Hilfe im Alltag Häusliche Krankenpflege auch für Berlinbesucher Beratung und Anleitung zu Hause Pflege sterbender Menschen Betreuung für Menschen mit Demenz Sprechen Sie uns an. Gemeinsam finden wir eine Lösung. in ihrer Wohnung und ihrem gewohnten Umfeld bleiben, wo sie schon seit über 40 Jahren lebt. Die Tage verbringt sie in einer Tagespflege. Dort trifft sie andere Menschen und kann an abwechslungsreichen Beschäftigungsangeboten teilnehmen. Am Abend geht es dann wieder in ihr Zuhause, dass sie sicher nicht missen möchte. Auch bei Krankheit oder im Alter in seiner gewohnten Umgebung bleiben zu können und die Versorgung und die Unterstützung zu erhalten, die jeder von uns individuell benötigt, macht unser Leben lebenswert. In diesem Sinne»auf eine gute Nachbarschaft«! Rosalie Solas Cathrin Bach 2013, Konzept und Bild, - DWBO Das Leben ändert sich wir sind dabei Diakonie-Station Mitte Torstraße 152, Berlin-Mitte Tel pflege@diakonie-mitte.de OKTOBER NOVEMBER 2016

11 Die Koepjohann sche Stiftung ist seit 1792 eng mit der Gemeinde verbunden und fördert diverse mildtätige Projekte in der Spandauer Vorstadt und im gesamten Gemeindegebiet. Wir wollen Ihnen einzelne Projekte gerne vorstellen, mehr Infos erhalten Sie unter ÜBER DIE GEMEINDE HINAUS Angebote im Kieztreff Koepjohann für Oktober und November Literatur und mehr MIT DIASHOW, MUSIK, CHANSONS & NATURMEDITATION Jeden 4. Donnerstag im Monat von Uhr hören und lesen wir Lieblingsgedichte und kurze Texte zu einem Thema und tauschen uns darüber aus. ( Thema»goldener Oktober«/ Thema»Novemberblues alles grau und traurig«?) Kiezgeschichten erzählt und in Bildern gezeigt Mit Norbert Sip und Norbert Stenschlik. Beide leben seit 60 Jahren im Kiez und haben die Entwicklung in der Nachbarschaft mit Fotos und Erzählungen dokumentiert. Alle Interessierte und Nachbarn sind herzlich eingeladen. Der 1. Abend findet am von Uhr statt (Anmeldung erwünscht) Dienstags, einmal im Monat, , , 6.12., Uhr Gesund Essen gesund sein OFFENE KOCHGRUPPE FÜR ELTERN MIT KINDERN Beim gemeinsamen Kochen lernen Mütter und/oder Väter abwechslungsreiche Essenszubereitung. Sie erfahren Wissenswertes über Lebensmittel und wie sie sich und ihre Familie gesund ernähren können. Jeder Termin steht unter einem bestimmten Thema, abgestimmt auf die Jahreszeit. Anmeldung: Tel bis Mittwoch vor Veranstaltung. Einstieg jederzeit möglich. Auslagenersatz f. Lebensmittel Mit Ina Hofbauer, Ernährungswissenschaftlerin, in Kooperation mit Evas Arche Zeichnen mit Licht FOTOGRAMME Fotogramme sind Bilder auf lichtempfindlichem Material, die ohne Kamera hergestellt werden. Gemeinsam gestalten wir unter Anleitung Fotogramme aus Gegenständen und enthüllen die verborgenen Seiten dieser Dinge, die sich jenseits des Sichtbaren aufhalten. Der Kurs ist geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene. Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene Anmeldung erforderlich. Kostenfrei. Spende erbeten. Workshop mit Henrieke Strecker am Freitag, den von Uhr Kerzen verzieren Wer möchte seine eigene Kerze verzieren, für sich selbst oder als Geschenk? Am Donnerstag, den von Uhr unter Anleitung von Frau Eve Takacsy(Kerzenkeller) ist es im Kieztreff möglich. Anmeldung erforderlich, Kostenbeitrag: 5,- für Material und Kerze. Alle anderen Gruppenangebote finden wie gewohnt im Kieztreff statt. Kontakt Kieztreff Koepjohann Leitung: Rosalie Solas Telefon:

12 GOTTESDIENSTE AM WEINBERG GOLGATHAKIRCHE SOPHIENKIRCHE ZIONSKIRCHE 2. Oktober Erntedank A, C, K Kramer Gottesdienst für Groß und Klein mit Gospelchor C, K Mit Partnergemeinde aus London Capella am Weinberg Mozart und Langlais C, T Menard/Garve Familiengottesdienst zum Erntedankfest 9. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis C Reinke C, K, T Schlund Posaunenchor A, C, K, T Garve Cantus in vinea 16. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis A, C Kramer mal Abends C, K Schlund C, K, T Menard 23. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis C Krause A, C, K Wilcke C, K Predigt im Trialog Lohenner/Böhnke/Menard 30. Oktober 23. Sonntag nach Trinitatis C Fuhrmann C, K, T Schlund Gottesdienst zum Ehrenamtlichensonntag A, C, K, K+ Menard Ehrenamtlichensonntag Kantorei und Capella am Weinberg 31. Oktober Reformationsfest Sophienkirche Pfarrteam/Tobias Laufs Gottesdienst zum Reformationsfest Kantorei und Cappella am Weinberg Gemeindeversammlung Anschließend Reformationsparty JEDEN MITTWOCH UHR FRIEDENSGEBET IN DER SOPHIENKIRCHE A = MIT ABENDMAHL T = MIT TAUFE K= KINDERGOTTESDIENST K+ =KINDERGOTTESDIENST FÜR SCHULKINDER F= FÜR FAMILIEN BESONDERS GEEIGNET C = CAFÉ NACH DER KIRCHE OKTOBER NOVEMBER 2016

13 GOTTESDIENSTE AM WEINBERG GOLGATHAKIRCHE SOPHIENKIRCHE ZIONSKIRCHE 6. November Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst»Auf der Grenze«mit der Versöhnungsgemeinde Beginn in unseren drei Predigtkirchen, Aufbruch nach Versöhnung, dort gemeinsames Abendmahl Pfarrteam/Bläserchor K,C Mal abends in der Golgathakirche FriedensDekade Konfirmanden / Reinke Klangfisch 13. November Volkstrauertag C Kramer C, K Schlund/Violet»Abschied leben«10.00 A, C, K Beckmann/Tinney»Abschied leben«eröffnung der Themenwoche»Mit Trauer leben«16. November Buß- und Bettag 17.00»Ich bin ein Gast auf Erden«Singen, Schweigen, Hören in der Golgathakirche am Buß-und Bettag im Rahmen der Themenwoche»Mit Trauer leben«20. November Ewigkeitssonntag A, C Kramer Golgatha-Kantorei A, C, K Schlund/Slenczka Universitätsgottesdienst»Ich schrie aus dem Rachen des Todes«10.00 A, C, K Menard/Lohenner mit Gedenken an die Verstorbenen 27. November 1. Advent C, F, K Kramer/Reinke Posaunenchor C, K Schlund Kammerchor Mitte C, F, T Menard/Garve/Team Musikkapelle ANSCHLIESSEND: GKR-WAHL 4. Dezember 2. Advent A, C, K Kramer C, K, T Schlund C, K Lohenner 13

14 KIRCHENMUSIK Kirchenmusik am Weinberg - Singen, spielen und tanzen Sie mit! KANTOREI AM WEINBERG Leitung: Julia Hedtfeld mittwochs Gemeindesaal Zion Nach den Aufführungen der Kantate»Gott der Herr ist Sonn und Schild«von J.S.Bach ( Zionskirche, Sophienkirche) beginnen wir am mit»te deum laudamus«, KV 141 von W.A.Mozart sowie Advent- und Weihnachtslieder für das Weihnachtskonzert um 18:00 Uhr in der Sophienkirche. Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 21. Oktober an hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de CAPELLA AM WEINBERG Leitung: Maximilian Schnaus projektweise montags/mittwochs Uhr Sakristei der Sophienkirche schnaus@gemeinde-am-weinberg.de GOLGATHA-CHOR Leitung: Martin Krüger dienstags Uhr Tieckstr. 17 (2. Hof, SF rechts) krueger@gemeinde-am-weinberg.de QUERBEAT Leitung: Martin Krüger mittwochs Tieckstr. 17 (2. Hof, SF rechts) krueger@gemeinde-am-weinberg.de KINDERCHOR AM WEINBERG Leitung: Julia Hedtfeld dienstags (außer in den Schulferien) Gemeindesaal Zion Uhr 4-6 Jahre Uhr 6-8 Jahre Uhr ab 8 Jahren Interessierte Kinder sind jederzeit willkommen. hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de KINDERCHOR SOPHIEN Leitung: Martina Nicolai dienstags Uhr Sakristei der Sophienkirche ev.sophien-kita@kkbs.de BABYPSALMGESANG Leitung: Ursula Rothen Kern, Ulrike Garve, Julia Hedtfeld dienstags 9:30 Uhr Gemeindesaal Zion (oder Zionskirche) KLANGFISCH freitags Uhr Golgathakirche info@klangfisch.com Posaunenarbeit In unserer Gemeinde haben Sie nicht nur die Möglichkeit, im Posaunenchor mitzuspielen, sondern können auch das Instrumentalspiel erlernen. BLÄSERSCHULE AM WEINBERG Instrumentalfächer: Trompete, Posaune, Tenorhorn, Einzel- und Gruppenunterricht, Dozenten: Ulf Behrens, Fabian Schmidt. Weitere Informationen: posaunenarbeit@gemeinde-am-weinberg.de oder gemeinde-am-weinberg. de/musik-und-kultur POSAUNENCHÖRE Leitung: Ulf Behrens Golgathakirche Turmzimmer Jungchor der Bläserchor für Kinder & Jugendliche: mittwochs Uhr Posaunenchor: mittwochs Uhr posaunenarbeit@gemeinde-amweinberg.de KIRCHENTANZ AM WEINBERG donnerstags im Gemeindesaal Zion Uhr Babys und Kleinkinder Uhr Kindergartenkinder Uhr Klasse Uhr ab 12 Jahren Uhr Erwachsene Leitung: Susanne Kirchbaum OKTOBER NOVEMBER 2016

15 KIRCHENMUSIK MUSIK.IN.SOPHIEN WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund der baulichen Notmaßnahme im Kirchenschiff und der daraus resultierenden gravierenden klanglichen und optischen Beeinträchtigung der Schuke-Orgel durch die notwendige Staubwand müssen alle Konzerte mit Orgelbeteiligung der Konzertreihe MUSIK.IN.SOPHIEN bis zur Fertigstellung der Bauarbeiten (voraussichtlich Dezember) verschoben werden. Konzerte ohne Orgel finden wie geplant statt. ES ENTFÄLLT: 6.11.: Sophien-Organisten IV Orgel & Violine & : Erwartung Improvisation und Performance Die nächsten Konzerttermine: , 20 Uhr, Eintritt frei Stimme in Musik einfach nur da II Werke von Catherine Lamb (UA) und Christian Kesten (UA) Ensemble Konzert Minimal Die Stimme ist das menschlichste und ureigenste Instrument, das wir haben. Ihr Timbre und ihr Ausdruck weckt Emotionen. Wie ist Musik geschrieben, in der die Stimme»einfach nur da«ist, sie gesanglich präsent aber nicht dominierend erscheint, nicht durch Absicht und Ziel geprägt? Konzert Minimal in Form eines tiefergelegten Streichquartetts, die Sopranistin Irene Kurka und der Bariton Christian Kesten erforschen die Begegnung von Stimme und Streicherklang. Ausgehend von einem Klangfarben-Kontinuum von Streichern zu Stimmen wird der vibratolose Stimmklang textlos, ohne Worte instrumental und dem Streicherklang ebenbürtig behandelt. In der Schlichtheit des nicht-expressiven Klangs offenbart sich ein tieferer Ausdruck , 18 Uhr, Eintritt frei Kantaten von J. S. Bach Studierende der Hochschule Hanns Eisler, Raphael Alpermann (Leitung) Auf dem Programm des Kantaten-Abends der Studierenden der Hochschule Hanns Eisler stehen in bewährter Weise drei Kantaten von J. S. Bach:»Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben«BWV 102,»Wer weiß, wie nahe mir mein Ende«BWV 27 und»wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden«bwv 47. Sie alle sind im Jahr 1726 in Leipzig komponiert und aufgeführt worden, werden eröffnet mit großartigen Chören und enden mit der Schlichtheit eines Chorals. Konzert am Weinberg QUERBEAT A CAPELLA Am Samstag, dem 29. Oktober, um 19 Uhr laden die sechs Sängerinnen und Sänger zu einem knapp einstündigen Konzert in die Zionskirche ein.»querbeat«ist dabei Programm: vom Bach-Choral über Psalmvertonungen, Spiritual und Gospel bis zur Jazz-Ballade ist vielerlei zu hören, erstmalig komplett a capella. Der Eintritt ist frei. Seien Sie willkommen! 15

16 KIRCHENMUSIK KULTUR Du meine Seele singe!»du meine Seele, singe, / wohlauf und singe schön dem, welchem alle Dinge / zu Dienst und Willen stehn. Ich will den Herren droben / hier preisen auf der Erd; ich will Ihn herzlich loben, / solang ich leben werd.«so singen wir es an Sommersonntagen, wenn uns die Sonne glücklich macht und der Dank leicht auf den Lippen liegt. Doch nun wird es Herbst, das Wetter trüber, wir ziehen uns zurück in unsere Wohnungen. Auch die Gedanken wenden sich vom Lob eher ab: der Monat November steht im Zeichen des Totengedenkens. Da fällt es schwerer, die Seele zum singen zu bringen. Dabei ist Singen wissenschaftlich als Antidepressivum anerkannt: körperlich gesehen ist der ganze Körper durch die Atmung, das Hören und die Resonanzschwingungen beteiligt. Dadurch wird der Kontakt nach innen, zur Persönlichkeit, der Seele hergestellt. Das kann heilend und befreiend wirken. In der Bibel gibt es zahlreiche Lieder, die das Gefühlsleben des Singenden ausdrücken, am bekanntesten sind die Psalmen Davids oder das Magnificat der Maria. Heutzutage werden diese ältesten aller Lieder als Gebete in den Gottesdiensten gesprochen. Vertonungen gibt es zwar viele, für den einfachen Laien aber oft zu schwer. Den Meisten fehlt der Mut zum singen. Kinder haben diesen Mut noch und singen oft stundenlang vor sich hin. Als Teenager verliert sich diese Freiheit, das Hören hemmt das Tun. Doch wenn auch andere Singen, kann diese Hemmschwelle überwunden werden. Im Chor können viele das Singen wieder entdecken, im Miteinander Freude erleben, über das Singen Gefühle teilen und im Atmen die Verbindung zu sich selbst finden. Vielen Chorsängern geht es nach der Probe besser als vorher. Der Alltag bleibt für 2 Stunden außen vor. In der Kantorei begegnen sich Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Die Musik führt sie zusammen. Etwas Gemeinsames entsteht. Soli deo gloria allein Gott zur Ehre, so schrieb es Johann Sebastian Bach über seine Werke. Dem gilt es nachzustreben. Unabhängig von Text, Komposition oder Anlass. So können die gemeinsam Singenden Teil des Großen Ganzen werden.»ach ich bin viel zu wenig, / zu rühmen Seinen Ruhm; der Herr allein ist König, / ich eine welke Blum. Jedoch weil ich gehöre / gen Zion in Sein Zelt, ist s billig, daß ich mehre / Sein Lob vor aller Welt.«Und Sie? Julia Hedtfeld INNEN AUSSEN Ausstellung mit Werken von Harald Winter in der Zionskirche Vernissage am 9. Oktober um Uhr Die Ausstellung gliedert sich in 3 Teile: INNEN AUSSEN/ Harald Winter Format: 43 cm mal 29,7 cm Mappe mit Stempelaufdruck, 16 Einzelblätter, eine Metallklammer zur Hängung. Preis: 18 Der Kalender erscheint in einer Auflage von 300 Exemplaren. OKTOBER NOVEMBER 2016

17 KULTUR»THE WALK«Ein Annäherungsversuch an Berlin, Slideshow des Skizzenbuches »INNEN AUSSEN«Gezeigt werden die 12 großformatigen originalen Kalenderblätter sowie ein Teil der zugrunde liegenden Skizzenblätter.»CAN I HAVE A LITTLE MORE«28 Blätter zum Verhältnis von innerer und äußerer Wirklichkeit. Am 9. Oktober erscheint zudem der neue Kalender der Zionskirche Berlin mit Zeichnungen von Harald Winter. Der Verkaufserlös fließt wie immer in die Mittel zur Sanierung des Gebäudes. Herausgeber ist der Förderverein Zionskirche. people looking at people looking at people JEWEILS UHR, UNTER AN- DEREM IN DER ZIONSKIRCHE Im Alltag versammeln wir uns täglich an verschiedenen öffentlichen Orten und werden dort unwillkürlich Teil eines komplexen sozialen Gefüges. In einer Bibliothek gelten dabei zum Beispiel andere Regeln, wie wir kommunizieren und uns im Raum bewegen, als in einer Bar oder in einer Kirche. Drei Jahre lang haben der Choreograf Sebastian Matthias und sein Team in der Performanceserie Groove Space urbane Organisationsdynamiken untersucht - jetzt bringen sie diese Forschung wieder zurück in die Realität. Ausgestattet mit einem Stadtplan suchen sich die Zuschauer_innen ihren eigenen Weg durch die Stadt, um an verschiedenen Orten gemeinsam mit den Tänzer_innen die spezifischen sozialen Situationen und deren choreografisches Potential zu erkunden. Choreografie, Konzept Sebastian Matthias Co-Choreografie, Tanz Malika Ali, Jubal Battisti, Lisanne Goodhue, Oskar Landström, Isaac Spencer, Harumi Terayama, Ildikó Tóth Bildende Kunst, Performance Nino Baumgartner Bildende Kunst Eva Berendes Soundinstallation Tamer Fahri Özgönenc Musik Simonne Jones Eine Produktion von Sebastian Matthias in Koproduktion Kampnagel, tanzhaus nrw, Gessnerallee Zürich und SOPHIENSÆLE. Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, der Konzeptionsförderung der Kulturbehörde Hamburg sowie von Stadt Zürich Kultur. Mit freundlicher Unterstützung durch das Kultur Büro Elisabeth. Karten: 14, erm 9, tel. Reservierungen: 030/ Der genaue Treffpunkt wird demnächst unter com verraten. Rundfunkchor Berlin ABSCHLUSSKONZERT DER INTERNATIO- NALEN MEISTERKLASSE BERLIN SA, 1. OKT, 19 UHR, ST. ELISABETH-KIRCHE Seit 2010 lädt der Rundfunkchor Berlin alle zwei Jahre vielversprechende junge ChordirigentInnen aus aller Welt zu einem einwöchigen Meisterkurs nach Berlin ein. Geleitet wird die Meisterklasse, die erstmals in Kooperation mit dem Dirigentenforum des Deutschen Musikrates stattfindet, diesmal gemeinsam von Gijs Leenaars und Simon Halsey. Hier erfahren Nachwuchsdirigenten, was es bedeutet, mit einem Profichor zu arbeiten. Sie erhalten wertvolle Anregungen für den Berufsalltag und diskutieren auf Augenhöhe mit den Ensemblemitgliedern und den Hospitanten, die in den letzten drei Tagen hinzustoßen. Die erarbeiteten Stücke eine anspruchsvolle Auswahl, 17

18 KULTUR NICHT NUR FÜR SENIOREN die sich von Werken aus der Schütz-Zeit bis hin zu zeitgenössischem Repertoire erstreckt werden wieder als Abschlusskonzert bei uns in der St. Elisabeth-Kirche präsentiert. Erstmals kann das Publikum dabei die Dirigenten auch von vorn sehen mittels Livebildern von einer im Chor platzierten Kamera. Programm: Werke von Schütz, Bach, Brahms, Mozart, Mahler und Turnage. Mitwirkende: Philip Mayers, Klavier Aleke Alpermann, Violoncello Arno Schneider, Orgel Rundfunkchor Berlin Teilnehmende Dirigenten der Internationalen Meisterklasse Berlin Simon Halsey, Dozent Gijs Leenaars, Dozent Karten: 20, Ermäßigungen an der Abendkasse,Vorverkauf. tel. 030 / Gottesdienst in den Seniorenheimen......»pro seniore«, Rosenthaler Str. 42: am 13. Oktober und 10. November, donnerstags, 9.30 Uhr,...»Sala und Martin Kochmann«, Weinbergsweg 14: am 20. Oktober und 17. November, donnerstags 10 Uhr,... Invalidenstraße 122: 20. Oktober und 24. November, donnerstags 10 Uhr. Seniorenkreise MAL WIEDER RICHTIG AUSSPANNEN? Unser Tipp auf Hiddensee: Herbst-, Winter- und Frühlingsangebot vom und vom Übernachtungen incl. Frühstücksbuffet für 2 Personen 180,00 Wieseneck Pension und Restaurant Kirchweg 18, Kloster/Insel Hiddensee Tel.: Übernachtungen incl. Frühstücksbuffet für 2 Personen 290,00 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Hiddensee info@wieseneck-hiddensee.de Golgatha Wir treffen uns jeden Mittwoch um 14 Uhr im Versammlungsraum der Golgathakirche. Zion immer am 2. Mittwoch im Monat um 14 Uhr; 12. Oktober und 9. November. Café Herbstzeitlose im Kieztreff Koepjohann jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat 15 Uhr; und mit Pfrn. Christine Schlund. Geburtstagskaffee Herzliche Einladung für alle Geburtstagskinder 65+ unserer Gemeinde aus den Monaten Juli, August, September zum Kaffeetrinken, Andacht und Gespräch am 7. Oktober um Uhr in der Golgathakirche. OKTOBER NOVEMBER 2016

19 JUGEND Konfis backen Brot für die Welt Zum Erntedankfest am 2.Oktober und am 9. Oktober werden unsere Kirchen nach frischem Brot duften. Im Rahmen der Aktion»5000 Brote«rühren deutschlandweit in den Wochen um Erntedank die Konfis in den Backstuben den Teig für Brot für die Welt an. Mit unseren Konfis des zweiten Jahrgangs werden wir am Tag vor diesen beiden Sonntagen in der Biobäckereistube vom Märkischen Landbrot selber Brot kneten, backen und anschließend in unseren Gottesdienstkirchen zugunsten von Brot für die Welt verkaufen. Freuen Sie sich auf frisches Brot und herzliches Engagement! Kriegsspuren Gottesdienst zur FriedensDekade Ob die Einschusslöcher in der Fassade unserer Gemeindehäuser in der Großen Hamburger Straße, ob die Geflüchteten hier und da in der Stadt, ob mancher Platz, der seit den Kriegstagen in der Familiengeschichte leer geblieben ist.»kriegsspuren«ist das Motto der ökumenischen FriedensDekade zwischen dem November. Unsere KonfirmandInnen des 3. Jahrgangs begeben sich dazu auf Spurensuche und werden gemeinsam mit der Band»Klangfisch«einen Gottesdienst zum Thema gestalten. Im Vorfeld des Gottesdienstes sind Jung und Alt eingeladen, den Stolpersteinen des Kiezes den Schleier der Zeit wegzuputzen. Auch sie sind Spuren der Erinnerung, die weder in dieser Stadt noch in dieser Zeit verblassen dürfen. Das Stolpersteinputzen beginnt nach dem Gottesdienst am Morgen in der Kapelle der Versöhnung. Der Gottesdienst beginnt»mal abends«um Uhr in der Golgathakirche. Junge Gemeinde Unsere Jungen Gemeinden im Jugendkeller (Gr. Hamburger Str. 28, Hof) Kontakt: Michael Reinke Di Uhr Junge Gemeinde Do Uhr Junge Gemeinde Konfirmanden KonfiZeit in der Golgathakirche bzw. im Jugendkeller Kontakt: Michael Reinke 1. Jahrgang (7. Klasse): ab Januar 2017 (leider keine Anmeldungen mehr möglich) 2. Jahrgang: 14-tägig donnerstags, Uhr, Golgathakirche 3. Jahrgang: mittwochs von Uhr, Jugendkeller 19

20 KINDER Mi Ki Ki: Mittwochs Kinder Kirche für Grundschulkinder Alle Jahre wieder... St. Martin, St. Martin Biblische und andere Geschichten, Spiele, Aktionen, kreatives Tun mit anderen Kindern, Ausflüge in Museen und Gotteshäuser, gemeinsames Backen, Erzählen und vieles mehr... MITTWOCHS UHR Große Hamburger Str. 28, Kinderraum (1. OG, über der Kita) Zentral an einem Ort, nicht in den Schulferien, Kontakt: Ulrike Tschirner, 0176/ Kinderkirchenführung zum Mitmachen mit Basteln in der Kreativkirche in der Zionskirche, für Kinder von 4-10 Jahren mit oder ohne erwachsener Begleitung»AUF LUTHERS SPUREN«Samstag, den 15. Oktober, Uhr»ABSCHIED NEHMEN & ERINNERN«Samstag, 19. November, Uhr Kleine und große KrippenspielerInnen ab Grundschulalter, RequisitenbastlerInnen und Hobby-BühnenbildnerInnen werden für das diesjährige Krippenspiel am Heilig Abend in der ZIONSKIRCHE gesucht! Anmeldung der Darsteller: AB SOFORT BIS SPÄTESTENS 15. OKTOBER! Die Proben beginnen am 8. November und finden (bis auf wenige Ausnahmen und zusätzliche Proben) dienstags von 17:45 18:45 Uhr statt! Anmeldung erforderlich bei Ulrike Tschirner, AM FREITAG, DEN 11. NOVEMBER.16 Uhr in der Zionskirche Schattenspiel, anschließender Laternenumzug Kaffee und Kuchen mit der Kita Zion Uhr in der Kita Sophien, 17 Uhr Laternenumzug von der Sophienkirche zur Elisabethkirche, dort vor der Kirche Beisammensein mit Lagerfeuer, Musik und Martinshörnchen.. 17 Uhr Andacht mit Schattenspiel in der Elisabethkirche. Anschließend Laternenumzug, anschließend vor der Elisabethkirche Beisammensein mit Lagerfeuer, Musik und Martinshörnchen. Alle Familien sind herzlich dazu eingeladen. Die Spurensucher treffen sich mit Christine Schimansky- Gaier montags (außerhalb der Schulferien) Uhr Uhr Klasse Uhr Uhr Klasse in der Griebenowstraße 16, HH, Kita Zion OKTOBER NOVEMBER 2016

21 MITTEILUNGEN Trauungen Taufen Beerdigungen Josua Nilson Schmandt und Silvana Schmandt geb. Poltrock Gary Knapp und Anne Katharina Sophie Pietzcker Jean-Marie Pierre-Yves Gourmelen und Charlotte Gisela Maria Lampe Jan Denecke und Anna Maria Irene Denecke geb. Landsknecht Christian Wolfgang Ziebarth und Theresa Ziebarth geb. Reck Matthias Lang und Lucia Maria Lang geb. Tilling Christian Oliver Rakautz und Maike Christine Ohlsen-Rakautz geb. Ohlsen Benjamin Zucht und Marie Zucht geb. Neubauer Philipp Niklot Hacker und Lena Hennewig Dr. Moritz Gebhard und Laura Alexandra Gebhard geb. Acker Olaf Bormann und Lucélia Bormann geb. Baker Anders Lodberg Theut und Anne-Lena Nicklaus Timo Kladny und Miriam Boesch-Kladny geb. Boesch Myriam Petzold, Emma Line König, Tilda Charlotte König, Karl Johann Heuser, Katja Karsuntk, Klaas Bierstedt, Philip Noah Artinger, Merve Clara von Holst, Hannah Juli Christine Philomene Geißler, Sari Kern, Roni Margarita Brudler, Frieda Marlene Seidel, Emma Philippa Sinn, Michel Alexander Zucht, Linnéa Sofia Kladny Hans-Joachim Ziemer Haus am Weinbergsweg in Berlin-Mitte Pflegewohnen Besondere Betreuung für Menschen im Wachkoma Weinbergsweg Berlin Tel

22 ADRESSEN & ANSPRECHPARTNER Gemeindebüro Invalidenstraße 4a, Berlin Tel.: Fax: Büroleitung: Andreas Schulz Details / Sprechzeiten siehe Heftrückseite Geschäftsführung Fridolin Klostermeier, Tel.: klostermeier@gemeinde-am-weinberg.de Redaktion Kirchenfenster kirchenfenster@gemeinde-am-weinberg.de Projektbeauftragter für Reform(ation) am Weinberg Tobias Laufs laufs@gemeinde-am-weinberg.de Tel.: GKR-Vorsitzender Rainer Sbrzesny sbrzesny@gemeinde-am-weinberg.de Arbeit mit Kindern Ulrike Tschirner, Dipl. Religionspädagogin Tel.: tschirner@gemeinde-am-weinberg.de KINDERTAGESSTÄTTE ZION Griebenowstr. 16, Berlin Tel.: Leiterin: Christine Schimansky-Geyer KINDERTAGESSTÄTTE SOPHIEN Große Hamburger Str. 28, Berlin Tel.: Leiter: Dieter Loppnow loppnow@gemeinde-am-weinberg.de KINDERTAGESSTÄTTE ST. ELISABETH Elisabethkirchstr. 21, Berlin Tel.: Fax : Leiterin: Juliana Ringeis St.Elisabeth-kita@evkvbmn.de Friedhöfe Bergstr. 29, Berlin Tel.: Fax: , friedhoefe@gemeinde-am-weinberg.de Kirchenmusiker Martin Krüger Tel.: krueger@gemeinde-am-weinberg.de Julia Hedtfeld Tel.: hedtfeld@gemeinde-am-weinberg.de Maximilian Schnaus Tel. (Gemeindebüro): schnaus@gemeinde-am-weinberg.de Pfarrer im Ehrenamt Dr. Sebastian Fuhrmann fuhrmann@gemeinde-am-weinberg.de Matthias Lohenner, Tel.: lohenner@gemeinde-am-weinberg.de Prädikant Thomas Beckmann, Tel.: beckmann@gemeinde-am-weinberg.de Jugend- & Konfirmandenarbeit Michael Reinke (Kontakt s. rechte Seite) reinke@gemeinde-am-weinberg.de Jugendkeller: Große Hamburger Str. 28 Tel. Jugendkeller: Kultur Büro Elisabeth Invalidenstr. 4a, Berlin Thekla Wolff, Isabel Schubert, Olga Burkert kultur@elisabeth.berlin Tel.: , Fax: Veranstaltungen in der St. Johannes-Evangelist-Kirche (Auguststr. 90) und der St. Elisabeth-Kirche (Invalidenstr. 3) Der Freundeskreis St. Elisabeth-Kirche e.v. (Vorsitz: Annemarie Rothe) ist über das Kultur Büro Elisabeth erreichbar. OKTOBER NOVEMBER 2016

23 DAS PFARRTEAM KONTAKTIEREN DAS PFARRTEAM SPRECHEN GOLGATHAKIRCHE BORSIGSTR. 6, BERLIN OFFENE KIRCHE So Kaffee nach der Kirche Mi Uhr / FÖRDERVEREIN GOLGATHAKIRCHE E.V. Vorsitzende: Solveig Hübner e-s-huebner@t-online.de Tel.: Gemeindepädagoge im Pfarramt MICHAEL REINKE Tel.: reinke@gemeinde-am-weinberg.de Pfarrerin DÖRTE KRAMER Tel.: kramer@gemeinde-am-weinberg.de Abwesend: Mi bis Uhr in der Golgathakirche Mi bis 17 Uhr in der Golgathakirche SOPHIENKIRCHE GROSSE HAMBURGER STR. 29/30, BERLIN OFFENE KIRCHE So Kaffee nach der Kirche Mo - Sa Uhr FÖRDERVEREIN SOPHIENKIRCHE E.V. Vorsitzender: Rudolf Döbler foerderverein@sophien.de Pfarrerin DR. CHRISTINE SCHLUND Tel.: Mobil: schlund@gemeinde-am-weinberg.de Freier Tag: Montag Abwesend: Di Uhr in der Invalidenstr. 4a (Tel ) Do Uhr in der Sophienkirche (nicht am 1. Donnerstag im Monat) ZIONSKIRCHE AUF DEM ZIONSKIRCHPLATZ, BERLIN OFFENE KIRCHE Mi - Sa Uhr So Uhr, Turmbesteigung ab 12 Uhr FÖRDERVEREIN ZIONSKIRCHE BERLIN E.V. Vorsitzender: Dr. Andreas Pflitsch vorstand.fv@zionskirche-berlin.de Pfarrerin EVA-MARIA MENARD Tel.: menard@gemeinde-am-weinberg.de Freier Tag: Freitag Vikarin ULRIKE GARVE garve@gemeinde-am-weinberg.de Di 15 bis 17 Uhr vor der Zionskirche Do 16 bis 18 Uhr in der Griebenowstr. 16 (Tel.: ) oder nach Vereinbarung unter

24 OKTOBER NOVEMBER 2016 Chausseestr. Schlegelstr. Tieckstr. Eichendorfffstr. Friedhof Sophien Invalidenstr. Tieckstr. Borsigstr. Gartenstr. Bergstr. Ackerstr. Schröderstr. Bergstr. Friedhof St. Elisabeth Ackerstr. Brunnenstr. Veteranenstr. Zionskirchplatz Zionskirche St. Elisabeth-Kirche Villa Elisabeth & Gemeindebüro Weinbergspark Weinbergsweg Fehrbelliner Str. Zehdenicker Evangelische Kirchengemeinde am Weinberg GEMEINDEBÜRO Invalidenstraße 4a Berlin Ansprechpartner: Andreas Schulz und Natalia Spurman Tel.: Fax: Bürosprechzeiten: Mo Uhr Mi Uhr Do Uhr Friedrichstr. Novalisstr. Torstr. Golgathakirche St. Johannes-Evangelist-Kirche Tucholskystr. Linienstr. Auguststr. Gr. Hamburger Str. Krausnickstr. Oranienburger Str. Monbijoustr. Rosenthaler Platz Gipsstr. Sophienstr. Sophienkirche Rosenthaler Str. Weinmeister str. Dircksenstr. Unser Gemeindebüro ist leider nicht gänzlich barrierefrei zu erreichen. Wir kommen Sie ggf. gerne besuchen! Spendenkonto KG am Weinberg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank Bitte den Verwendungszweck angeben, für Spendenbescheinigungen auch Namen und Adresse auf den Überweisungsträger schreiben.

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