Energieausweis für Wohngebäude

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1 Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Mehrfamilienhaus Wohnhaus Kalvariengürtel Graz Magistrat Graz A21 / Amt für Wohnungsangelegenheiten Alberstraße 12, 8010 Graz Erbaut im Jahr 1930 Katastralgemeinde Lend KG - Nummer Einlagezahl 1276 Grundstücksnr. 1895/8 SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF BEI 3400 HEIZGRADTAGEN (REFERENZKLIMA) HWB-ref = 157,9 kwh/m²a ERSTELLT ErstellerIn Hr. Nagele Erich Organisation Alpine Energie Österreich GmbH ErstellerIn-Nr. Ausstellungsdatum GWR-Zahl Gültigkeitsdatum Geschäftszahl 419_Wohnhaus Unterschrift Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). EA SW-a EA-WG Version 2009,07015 REPEARL61 - Steiermark Projektnr Seite 1

2 Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik GEBÄUDEDATEN KLIMADATEN Brutto-Grundfläche m² Klimaregion SSO beheiztes Brutto-Volumen m³ Seehöhe 353 m charakteristische Länge (lc) 2,59 m Heizgradtage 3571 Kd Kompaktheit (A/V) 0,39 1/m Heiztage 294 d mittlerer U-Wert (Um) 1,41 W/m²K Norm - Außentemperatur -10,5 C LEK - Wert 92 Soll - Innentemperatur 20 C HWB WWWB HTEB-RH HTEB-WW HTEB HEB EEB PEB CO2 Referenzklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a] ,88 Standortklima zonenbezogen [kwh/a] spezifisch [kwh/m²a] , , , , , , ,77 ERLÄUTERUNGEN Heizwärmebedarf (HWB): Vom Heizsystem in die Räume abgegebene Wärmemenge die benötigt wird, um während der Heizsaison bei einer standardisierten Nutzung eine Temperatur von 20 C zu halten. Heiztechnikenergiebedarf (HTEB): Energiemenge die bei der Wärmeerzeugung und -verteilung verloren geht. Endenergiebedarf (EEB): Energiemenge die dem Energiesystem des Gebäudes für Heizung und Warmwasserversorgung inklusive notwendiger Energiemengen für die Hilfsbetriebe bei einer typischen Standardnutzung zugeführt werden muss. Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten in besonderer Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. EA SW-a EA-WG Version 2009,07015 REPEARL62 - Steiermark Projektnr Seite 2

3 Datenblatt GEQ Gebäudedaten Brutto-Grundfläche BGF Konditioniertes Brutto-Volumen Gebäudehüllfläche A Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B m² m³ m² charakteristische Länge I C 2,59 m Kompaktheit A / V 0,39 m Bestandsbesichtigung / Planunterlagen, , Plannr. Plan von 1930 Bestandsbesichtigung, Bestandsbesichtigung, B B -1 Ergebnisse am tatsächlichen Standort: Graz Leitwert LT Mittlerer U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) Um Heizlast Ptot Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Luftwechselzahl: 0,400 Solare Wärmegewinne passiv η x Q s Innere Wärmegewinne passiv η x Q schwere Bauweise Heizwärmebedarf Q h Flächenbezogener Heizwärmebedarf HWB Ergebnisse Referenzklima Transmissionswärmeverluste Q T Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne passiv η x Q Innere Wärmegewinne passiv η x Q Heizwärmebedarf Q h Flächenbezogener Heizwärmebedarf HWB i s i BGF BGF ref Haustechniksystem Raumheizung: Flüssige und gasförmige Brennstoffe (Gas) 2.116,9 1,41 74, , ,88 W/K W/m²K kw kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/m²a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/m²a Warmwasser: Flüssige und gasförmige Brennstoffe (Gas) RLT Anlage: natürliche Konditionierung; hygienisch erforderlicher Luftwechsel = 0,4 Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B / Wärmebrücken pauschal nach ON B / Verschattung vereinfacht nach ON B Verwendete Normen und Richtlinien: B / ON B / ON B / ON B / ON B / ON H 5055 / ON H 5056 / ON EN ISO / ON EN ISO / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN / OIB Richtlinie 6 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 7500 erstellt werden. Version 2009,07015 REPDBL2 - Steiermark Projektnr Seite 3

4 Projektanmerkungen Allgemein GRUNDLAGEN FÜR DIE BERECHNUNG DER ENERGIEKENNZAHL: Baubewilligung: 1930 Baujahr / Sanierungsjahr: 1930 (lt. Planunterlagen) / nicht saniert Anlagensystem: lt. Bestandsbesichtigung - Heizungstechnik: zentrale Gaskesselanlage (wird zu ca. 50% genutzt - ansonsten dezentrale Einzelöfen (Holz/Kohle oder elektrisch)) - Warmwasser: dezentrale Elektrospeicher Bestandsbesichtigung: Fa. Alpine Energie Österreich GmbH, , Hr. Nagele Erich Bearbeiter: Hr. Nagele Erich FESTLEGUNGEN: - Prinzipiell wurde angenommen, dass bei allen Bauteilen die wärmetechnischen Bestimmungen des Baujahres eingehalten wurden. - Da der Großteil der Wohnungen die vorhandene Gaskesselanlage nutzt, wird dieses System für die Berechnung herangezogen. - Das Stiegenhaus wurde zum konditionierten Bruttovolumen dazugerechnet. - Die Defaultwerte stellen dem Baujahr enstprechende U-Wert-Mittelwerte verschiedener Bauteildicken und Aufbauten dar. KOMMENTARE: Es wird darauf hingewiesen, dass die im Energieausweis ausgewiesenen energetischen Kennzahlen des Heizwärmebedarfs HWB und des Endenergiebedarfs EEB Normverbrauchswerte darstellen. Die Angaben zu diesen Werten lassen keine endgültigen Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch zu, da dieser aus dem tatsächlichen Nutzerverhalten und aus standortbedingten klimatischen Besonderheiten und Unstetigkeiten des Jahreszeitenklimas resultiert. VERWENDETE HILFSMITTEL UND ÖNORMen: Berechnungsverfahren: Monatsbilanzverfahren Klimadaten nach ÖNORM B Heizwärme- und Kühlbedarf nach ÖNORM B Transmissionsleitwert: Vereinfachte Berechnung nach 5.3 Lüftungswärmeverlust: Für Wohngebäude nach 7.3 Innere Wärmegewinne: Für Wohngebäude nach Solare Wärmegewinne: Für Wohngebäude nach 8.3 Glasanteil gem. ÖNORM EN ISO Verschattungsfaktor vereinfacht nach Wirksame Wärmekapazität: Vereinfachter Ansatz nach für Bauweise Heiztechnik-Energiebedarf nach ÖNORM H 5056: Details siehe Angabeblatt Raumlufttechnik-Energiebedarf nach ÖNORM H 5057: Details siehe Angabeblatt Für den Nutzenergiebedarf der Luftheizung Der Energieausweis wurde erstellt mit G-E-Q Version Bauteile Version 2009,07015 ANMERKUNG - Steiermark Projektnr Seite 4

5 Projektanmerkungen DACH- UND DECKENAUFBAUTEN: - Aufbauten unbekannt - es wurden U-Werte aus der Tabelle "Default-Werte" des "Leitfaden energietechnisches Verhalten von Gebäuden" (Ausgabe: Vers. 2.6., April 2007) dem Baujahr entsprechend zur Berechnung herangezogen. WANDAUFBAUTEN: - Aufbauten unbekannt - es wurden U-Werte aus der Tabelle "Default-Werte" des "Leitfaden energietechnisches Verhalten von Gebäuden" (Ausgabe: Vers. 2.6., April 2007) dem Baujahr entsprechend zur Berechnung herangezogen. Fenster - Annahme lt. Baujahr der Fenster und Besichtigung - Da kein U-Wert der Fenster / Türen bekann ist, wurde für die Berechnung der Wert "2,5" (Defaultwert lt. Baujahr des Gebäudes) herangezogen - Ein Teil der Fenster (< 50%) wurden von den Mietern zu verschiedenen Zeitpunkten selber getauscht - diese Fenster werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt Geometrie - Plan: Plan aus dem Jahr 1930 / ausgehoben beim Stadtarchiv Graz am Bestandsbesichtigung: Fa. Alpine Energie Österreich GmbH, , Hr. Nagele Erich Verbesserungsvorschläge VERBESSERUNGSEMPFEHLUNGEN BAU ALLGEMEIN: Zur Bestimmung der erforderlichen Stärke der Wärmedämmung wurde ein Dämmstoff mit einer Wärmeleitzahl Lambda von 0,04 W/mK herangezogen! WÄNDE GEGEN AUSSENLUFT: erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "0,35" AW01_Außenwand: U-Wert vorhanden: "1,50" / Außenwand dämmen: Durch das Aufbringen einer Wärmedämmung von 9cm entspricht der Bauteil den heutigen Vorschriften. Wir empfehlen eine Wärmedämmstärke von 10cm => U-Wert "0,32" WÄNDE GEGEN UNBEHEIZT (OHNE DACHRAUM): erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "0,6" IW01/02_Loggiawand: U-Wert vorhanden: "1,5" / Innenwand dämmen: Durch das Aufbringen einer Wärmedämmung von 4cm entspricht der Bauteil den heutigen Vorschriften => U-Wert "0,6" FENSTER UND FENSTERTÜREN (zb. Balkontüren): erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "1,40" Fenster: U-Wert (Defaultwert lt. Baujahr) vorhanden: "2,50" / Fenstertausch: Ein Fenster U-Wert von 1,10 und 1,30 entspricht dem heutigen Standard => U-Wert "1,30" Version 2009,07015 ANMERKUNG - Steiermark Projektnr Seite 5

6 Projektanmerkungen VERGLASTE UND UNVERGLASTE AUSSENTÜREN (Hauseingangstüren): erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "1,70" Haustür: U-Wert (Defaultwert lt. Baujahr) vorhanden: "2,50" / Türentausch: Eine Tür U-Wert von 1,7 entspricht dem heutigen Standard, es werden jedoch Türen mit einem U-Wert von 1,30 empfohlen => U-Wert "1,70" DECKEN UND DACHSCHRÄGEN GEGEN AUSSENLUFT (zb. ungedämmter Dachraum, Durchfahrt). erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "0,20" AD01_oberste Geschoßdecke: U-Wert vorhanden: "1,34" / oberste Geschoßdecke dämmen: Durch das Aufbringen einer Wärmedämmung von 17cm entspricht der Bauteil den heutigen Vorschriften. Wir empfehlen eine Wärmedämmstärke von 20cm => U-Wert "0,17" INNENDECKEN GEGEN UNBEHEIZTE GEBÄUDETEILE: erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "0,40" KD01_Kellerdecke: U-Wert vorhanden: "1,20" / Kellerdecke dämmen: Durch das Aufbringen einer Wärmedämmung von 7cm entspricht der Bauteil den heutigen Vorschriften => U-Wert "0,39" TRENNWÄNDE UND INNENDECKEN ZWISCHEN WOHN- UND BETRIEBSEINHEITEN INNERHALB DES BEHEIZTEN VOLUMENS: erforderlicher U-Wert lt. ÖNORM B8110-1: "0,90" ZD01_Innendecke: U-Wert vorhanden: "1,20" "Die Wärmedurchgangskoeffizienten von Trennwänden und Innendecken zwischen Wohn- und Betriebseinheiten innerhalb des beheizten Volumens haben keinen Einfluss auf die Energieeffizienzklasse des Gebäudes. Um dem Stand der Technik zu entsprechen müssen diese Bauteile dennoch einen U-Wert von maximal 0,90 W/(m² K) aufweisen. Das Aufbringen von Wärmedämmung an diesen Bauteilen erscheint aus jetziger Sicht nicht wirtschaftlich." Durch die Dämmung der Fassaden kann die nächste Energieeffizienzklasse erreicht werden. Bei Verwirklichung aller oben angeführten Verbesserungen kann um drei Klassen verbessert werden. Durch die oben angeführten Verbesserungsvorschläge würden die derzeit erforderlichen U-Werte erreicht werden. VERBESSERUNGSEMPFEHLUNGEN HEIZUNG UND WARMWASSER HEIZUNG: - Durch Dämmung von Armaturen und Pumpen sowie der Verteilleitungen können die Wärmeverluste reduziert werden. - Durch Verbesserungssmaßnahmen an der Hülle des Gebäudes kann die Vorlauftemperatur gesenkt werden und dadurch die Verluste erheblich reduziert werden. -Auf Grund von Änderungen der Hülle ist auch eine Adaptierung der Regelungstechnik notwendig. -Kessel, Thermen und Boiler sollten ab einem Alter von ca. 10 Jahren erneuert werden, um die Effektivität zu steigern und die Verluste zu reduzieren. WARMWASSER: -Boiler/Speicher sollten ab einem Alter von ca. 10 Jahren erneuert werden, um die Effektivität zu steigern und die Wärmeverluste zu senken. Version 2009,07015 ANMERKUNG - Steiermark Projektnr Seite 6

7 Projektanmerkungen -Auf der Dachfläche können Solarkollektoren in Richtung Süden angebracht werden, die die Warmwasserbereitung unterstützen. Der dafür benötigte Pufferspeicher kann z.b. im KG oder DG untergebracht werden. Derzeit wird das Warmwasser elektrisch bereitet. Da sich im Haus aber eine zentrale Gaskesselanlage für die Heizung befindet, würde sich der Umbau der Warmwasserbereitung auf Gas anbieten. Derzeit werden ca. 50% der Wohnungen über Einzelöfen (zum Teil mit Kohle, Holz oder elektrisch) und nicht über die vorhandene zentrale Gaskesselanlage beheizt. Zu empfehlen wäre, dass die zentrale Gaskesselanlage von allen Wohnungen genutzt wird. Version 2009,07015 ANMERKUNG - Steiermark Projektnr Seite 7

8 Heizlast - Berechnung Vereinfachte Berechnung des zeitbezogenen Wärmeverlustes (Heizlast) von Gebäuden gemäß Energieausweis Berechnungsblatt Bauherr Magistrat Graz A21 / Amt für Wohnungsangelegenheiten Alberstraße 12, 8010 Graz Tel.: 0316 / Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur: Bauteile -10,5 C 20 C Planer / Baumeister / Baufirma Tel.:. Standort: Graz Brutto-Rauminhalt der Temperatur-Differenz: 30,5 K beheizten Gebäudeteile:... Gebäudehüllfläche: Fläche A [m²] Wärmed.- koeffiz. U [W/m² K] Korr.- faktor f [1] 3.890,60 m³ 1.500,18 m² Korr.- faktor ffh [1] A x U x f AD01 oberste Geschoßdecke 288,19 1,201 0,90 311,40 AW01 Außenwand 45cm 589,73 1,500 1,00 884,57 FE/TÜ Fenster u. Türen 120,70 2,341 1,00 282,55 KD01 Kellerdecke 288,19 1,200 0,70 242,05 IW01 Loggiawand 25cm 174,22 1,500 0,80 209,12 IW02 Loggiawand 45cm 39,15 1,500 0,80 46,99 ZW01 Zwischenwand 45cm 56,50 1,500 ZW02 Zwischenwand 12,5cm 155,10 1,499 Summe OBEN-Bauteile 288,19 Summe UNTEN-Bauteile 288,19 Summe Außenwandflächen 589,73 Summe Innenwandflächen 213,37 Summe Wandflächen zum Bestand 211,60 Fensteranteil in Außenwänden 12,2 % 82,30 Fenster in Innenwänden 38,40 Summe [W/K] Wärmebrücken (pauschal) [W/K] 140 Transmissions - Leitwert L T [W/K] Lüftungs - Leitwert L V [W/K] 326,10 Gebäude - Heizlast P tot Luftwechsel = 0,40 1/h [kw] 74,51 Flächenbez. Heizlast P bei einer BGF von m² [W/m² BGF] 64,64 1 Gebäude - Heizlast P tot (EN vereinfacht) Luftwechsel = 0,50 1/h [kw] 80,70 Die berechnete Heizlast kann von jener gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO abweichen und ersetzt nicht den Nachweis der Gebäude-Normheizlast gemäß ÖNORM H 7500 bzw. EN ISO Die vereinfachte Heizlast EN berücksichtigt nicht die Aufheizleistung und gilt nur für Standardfälle. [W/K] Version 2009,07015 REP036 - Steiermark Projektnr Seite 8

9 Bauteilbeschreibung AW01 Außenwand 45cm von Innen nach Außen AW01-Defaultwert lt. Baujahr 0,4500 0,906 0,497 Korr. = 1,0 Rse+Rsi = 0,17 Bauteil-Dicke 0,4500 U-Wert 1,50 IW01 Loggiawand 25cm von Innen nach Außen IW01-Defaultwert lt. Baujahr 0,2500 0,615 0,407 Korr. = 0,8 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke 0,2500 U-Wert 1,50 IW02 Loggiawand 45cm von Innen nach Außen IW02-Defaultwert lt. Baujahr 0,4500 1,107 0,407 Korr. = 0,8 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke 0,4500 U-Wert 1,50 ZW01 Zwischenwand 45cm von Innen nach Außen IW03-Defaultwert lt. Baujahr 0,4500 1,107 0,407 Korr. = 0,0 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke 0,4500 U-Wert 1,50 ZW02 Zwischenwand 12,5cm von Innen nach Außen IW04-Defaultwert lt. Baujahr 0,1250 0,307 0,407 Korr. = 0,0 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke 0,1250 U-Wert 1,50 KD01 Kellerdecke von Innen nach Außen KD01-Defaultwert lt. Baujahr 0,3000 0,608 0,493 Korr. = 0,7 Rse+Rsi = 0,34 Bauteil-Dicke 0,3000 U-Wert 1,20 AD01 oberste Geschoßdecke von Außen nach Innen AD01-Defaultwert lt. Baujahr 0,4500 0,711 0,633 Korr. = 0,9 Rse+Rsi = 0,2 Bauteil-Dicke 0,4500 U-Wert 1,20 ZD01 warme Zwischendecke von Innen nach Außen ZD01-Defaultwert lt. Baujahr 0,4500 0,785 0,573 Korr. = 0,0 Rse+Rsi = 0,26 Bauteil-Dicke 0,4500 U-Wert 1,20 Einheiten: Dicke [m], Achsabstand [m], Breite [m], U-Wert [W/m²K], Dichte [kg/m³], λ [W/mK] *... Schicht zählt nicht zum U-Wert Dicke Dicke Dicke Dicke Dicke Dicke Dicke Dicke λ λ λ λ λ λ λ λ d / λ d / λ d / λ d / λ d / λ d / λ d / λ d / λ Version 2009,07015 REPBAUTEILE - Steiermark Projektnr Seite 9

10 Geometrieausdruck EG Grundform a = 11,75 b = 25,63 BGF 301,15m² BRI 993,80m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 24,65m² AW01 Außenwand 45cm Teilung 4,28 x 3,30 (Länge x Höhe) 14,12m² ZW01 Zwischenwand 45cm 84,58m² AW01 38,78m² ZW02 Zwischenwand 12,5cm 84,58m² AW01 Außenwand 45cm 301,15m² ZD01 warme Zwischendecke 301,15m² KD01 Kellerdecke EG Rechteck einspringend a = 5,05 b = 1,50 BGF -7,58m² BRI -25,00m³ Wand W1 4,95m² IW01 Loggiawand 25cm Wand W2 16,67m² IW01 Wand W3 4,95m² IW01 Wand W4-16,67m² AW01 Außenwand 45cm Decke -7,58m² ZD01 warme Zwischendecke Boden -7,58m² KD01 Kellerdecke EG Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm 7,92m² IW01 Loggiawand 25cm 4,79m² IW01-7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² ZD01 warme Zwischendecke -3,48m² KD01 Kellerdecke Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 10

11 Geometrieausdruck EG Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW01 Loggiawand 25cm 7,92m² IW01 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm -7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² ZD01 warme Zwischendecke -3,48m² KD01 Kellerdecke EG Rechteck a = 3,50 b = 0,45 BGF 1,58m² BRI 5,20m³ Wand W1 1,49m² AW01 Außenwand 45cm Wand W2-11,55m² AW01 Wand W3 1,49m² AW01 Wand W4 11,55m² AW01 Decke 1,58m² ZD01 warme Zwischendecke Boden 1,58m² KD01 Kellerdecke EG Summe OG1 Grundform EG Bruttogrundfläche [m²]: EG Bruttorauminhalt [m³]: 288,19 951,04 a = 11,75 b = 25,63 BGF 301,15m² BRI 993,80m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 24,65m² AW01 Außenwand 45cm Teilung 4,28 x 3,30 (Länge x Höhe) 14,12m² ZW01 Zwischenwand 45cm 84,58m² AW01 38,78m² ZW02 Zwischenwand 12,5cm 84,58m² AW01 Außenwand 45cm 301,15m² ZD01 warme Zwischendecke -301,15m² ZD01 warme Zwischendecke Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 11

12 Geometrieausdruck OG1 Rechteck einspringend a = 5,05 b = 1,50 BGF -7,58m² BRI -25,00m³ Wand W1 4,95m² IW01 Loggiawand 25cm Wand W2 16,67m² IW01 Wand W3 4,95m² IW01 Wand W4-16,67m² AW01 Außenwand 45cm Decke -7,58m² ZD01 warme Zwischendecke Boden 7,58m² ZD01 warme Zwischendecke OG1 Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm 7,92m² IW01 Loggiawand 25cm 4,79m² IW01-7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² ZD01 warme Zwischendecke 3,48m² ZD01 warme Zwischendecke OG1 Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW01 Loggiawand 25cm 7,92m² IW01 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm -7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² ZD01 warme Zwischendecke 3,48m² ZD01 warme Zwischendecke Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 12

13 Geometrieausdruck OG1 Rechteck a = 3,50 b = 0,45 BGF 1,58m² BRI 5,20m³ Wand W1 1,49m² AW01 Außenwand 45cm Wand W2-11,55m² AW01 Wand W3 1,49m² AW01 Wand W4 11,55m² AW01 Decke 1,58m² ZD01 warme Zwischendecke Boden -1,58m² ZD01 warme Zwischendecke OG1 Summe OG2 Grundform OG1 Bruttogrundfläche [m²]: OG1 Bruttorauminhalt [m³]: 288,19 951,04 a = 11,75 b = 25,63 BGF 301,15m² BRI 993,80m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 24,65m² AW01 Außenwand 45cm Teilung 4,28 x 3,30 (Länge x Höhe) 14,12m² ZW01 Zwischenwand 45cm 84,58m² AW01 38,78m² ZW02 Zwischenwand 12,5cm 84,58m² AW01 Außenwand 45cm 301,15m² ZD01 warme Zwischendecke -301,15m² ZD01 warme Zwischendecke OG2 Rechteck einspringend a = 5,05 b = 1,50 BGF -7,58m² BRI -25,00m³ Wand W1 4,95m² IW01 Loggiawand 25cm Wand W2 16,67m² IW01 Wand W3 4,95m² IW01 Wand W4-16,67m² AW01 Außenwand 45cm Decke -7,58m² ZD01 warme Zwischendecke Boden 7,58m² ZD01 warme Zwischendecke Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 13

14 Geometrieausdruck OG2 Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm 7,92m² IW01 Loggiawand 25cm 4,79m² IW01-7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² ZD01 warme Zwischendecke 3,48m² ZD01 warme Zwischendecke OG2 Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW01 Loggiawand 25cm 7,92m² IW01 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm -7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² ZD01 warme Zwischendecke 3,48m² ZD01 warme Zwischendecke OG2 Rechteck a = 3,50 b = 0,45 BGF 1,58m² BRI 5,20m³ Wand W1 1,49m² AW01 Außenwand 45cm Wand W2-11,55m² AW01 Wand W3 1,49m² AW01 Wand W4 11,55m² AW01 Decke 1,58m² ZD01 warme Zwischendecke Boden -1,58m² ZD01 warme Zwischendecke OG2 Summe OG2 Bruttogrundfläche [m²]: OG2 Bruttorauminhalt [m³]: 288,19 951,04 Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 14

15 Geometrieausdruck OG3 Grundform a = 11,75 b = 25,63 BGF 301,15m² BRI 993,80m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 24,65m² AW01 Außenwand 45cm Teilung 4,28 x 3,30 (Länge x Höhe) 14,12m² ZW01 Zwischenwand 45cm 84,58m² AW01 38,78m² ZW02 Zwischenwand 12,5cm 84,58m² AW01 Außenwand 45cm 301,15m² AD01 oberste Geschoßdecke -301,15m² ZD01 warme Zwischendecke OG3 Rechteck einspringend a = 5,05 b = 1,50 BGF -7,58m² BRI -25,00m³ Wand W1 4,95m² IW01 Loggiawand 25cm Wand W2 16,67m² IW01 Wand W3 4,95m² IW01 Wand W4-16,67m² AW01 Außenwand 45cm Decke -7,58m² AD01 oberste Geschoßdecke Boden 7,58m² ZD01 warme Zwischendecke OG3 Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm 7,92m² IW01 Loggiawand 25cm 4,79m² IW01-7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² AD01 oberste Geschoßdecke 3,48m² ZD01 warme Zwischendecke Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 15

16 Geometrieausdruck OG3 Rechteck einspringend a = 2,40 b = 1,45 BGF -3,48m² BRI -11,48m³ Wand W1 Wand W2 Wand W3 Wand W4 Decke Boden 4,79m² IW01 Loggiawand 25cm 7,92m² IW01 4,79m² IW02 Loggiawand 45cm -7,92m² AW01 Außenwand 45cm -3,48m² AD01 oberste Geschoßdecke 3,48m² ZD01 warme Zwischendecke OG3 Rechteck a = 3,50 b = 0,45 BGF 1,58m² BRI 5,20m³ Wand W1 1,49m² AW01 Außenwand 45cm Wand W2-11,55m² AW01 Wand W3 1,49m² AW01 Wand W4 11,55m² AW01 Decke 1,58m² AD01 oberste Geschoßdecke Boden -1,58m² ZD01 warme Zwischendecke OG3 Summe Deckenvolumen KD01 OG3 Bruttogrundfläche [m²]: 288,19 OG3 Bruttorauminhalt [m³]: 951,04 Fläche 288,19 m² x Dicke 0,30 m = 86,46 m³ Bruttorauminhalt [m³]: 86,46 Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 16

17 Geometrieausdruck Fassadenstreifen - Automatische Ermittlung Wand Boden Dicke Länge Fläche AW01 - KD01 0,300m 49,78m 14,93m² IW01 - KD01 0,300m 15,75m 4,73m² IW02 - KD01 0,300m 2,90m 0,87m² Gesamtsumme Bruttogeschoßfläche [m²]: Gesamtsumme Bruttorauminhalt [m³]: 1.152, ,60 Version 2009,07015 REPGEOM1 - Steiermark Projektnr Seite 17

18 Fenster und Türen Standort Bauteil Anz. Bezeichnung Breite [m] Höhe [m] Fläche [m²] Ug [W/m²K] Uf [W/m²K] PSI [W/mK] Ag [m²] Uw [W/m²K] AxUxf [W/K] g fs NO NW SO SW EG IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0,75 OG1 IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0,75 OG2 IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0,75 OG3 IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0, ,80 25,60 EG AW01 4 1,60 x 1,50 1,60 1,50 9,60 6,72 2,50 24,00 0,67 0,75 EG IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0,75 OG1 AW01 4 1,60 x 1,50 1,60 1,50 9,60 6,72 2,50 24,00 0,67 0,75 OG1 IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0,75 OG2 AW01 4 1,60 x 1,50 1,60 1,50 9,60 6,72 2,50 24,00 0,67 0,75 OG2 IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0,75 OG3 AW01 4 1,60 x 1,50 1,60 1,50 9,60 6,72 2,50 24,00 0,67 0,75 OG3 IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0, ,80 108,80 EG AW01 2 1,60 x 1,50 1,60 1,50 4,80 3,36 2,50 12,00 0,67 0,75 EG AW01 2 1,20 x 1,50 1,20 1,50 3,60 2,52 2,50 9,00 0,67 0,75 EG AW01 1 1,00 x 2,60 1,00 2,60 2,60 1,82 2,50 6,50 0,67 0,75 EG IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0,75 OG1 AW01 2 1,60 x 1,50 1,60 1,50 4,80 3,36 2,50 12,00 0,67 0,75 OG1 AW01 2 1,20 x 1,50 1,20 1,50 3,60 2,52 2,50 9,00 0,67 0,75 OG1 AW01 1 1,10 x 2,00 1,10 2,00 2,20 1,54 2,50 5,50 0,67 0,75 OG1 IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0,75 OG2 AW01 2 1,60 x 1,50 1,60 1,50 4,80 3,36 2,50 12,00 0,67 0,75 OG2 AW01 2 1,20 x 1,50 1,20 1,50 3,60 2,52 2,50 9,00 0,67 0,75 OG2 AW01 1 1,10 x 2,00 1,10 2,00 2,20 1,54 2,50 5,50 0,67 0,75 OG2 IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0,75 OG3 AW01 1 1,10 x 1,00 1,10 1,00 1,10 0,77 2,50 2,75 0,67 0,75 OG3 AW01 2 1,60 x 1,50 1,60 1,50 4,80 3,36 2,50 12,00 0,67 0,75 OG3 AW01 2 1,20 x 1,50 1,20 1,50 3,60 2,52 2,50 9,00 0,67 0,75 OG3 AW01 1 1,10 x 2,00 1,10 2,00 2,20 1,54 2,50 5,50 0,67 0,75 OG3 IW01 4 0,40 x 1,00 0,40 1,00 1,60 1,12 2,50 3,20 0,67 0, ,30 122,55 EG IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0,75 OG1 IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0,75 OG2 IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0,75 OG3 IW01 2 0,80 x 2,00 0,80 2,00 3,20 2,24 2,50 6,40 0,67 0, ,80 25,60 Summe ,70 282,55 Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor gw... effektiv wirksamer Gesamtenergiedurchlassgrad gw = g * 0,98 * 0,9 Version 2009,07015 REPFEN1H - Steiermark Projektnr Seite 18

19 Monatsbilanzverfahren HWB Standort: Graz BGF [m²] = 1.152,77 BRI [m³] = 3.890,60 L T [W/K] = 2.116,85 Innentemp.[ C] = 20 τ tau [h] = 47,78 L [W/K] = V 326,10 qih [W/m²] = 3,75 a = 3,986 Monate Tage Mittlere Außentemperaturen Wärmebedarf Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste [ C] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Innere Gewinne [kwh/a] Solare Gewinne [kwh/a] Wärmeverluste Gesamt- Gewinne [kwh/a] Verhältnis Gewinn/ Verlust Ausnutzungsgrad [kwh/a] Jänner 31-2, ,09 1, Februar 28 0, ,12 1, März 31 4, ,16 1, April 30 8, ,25 1, Mai 31 13, ,47 0, Juni 30 16, ,94 0, Juli 31 18, ,84 0, August 31 17, ,28 0, September 30 14, ,48 0, Oktober 31 9, ,22 1, November 30 3, ,12 1, Dezember 31-0, ,09 1, Gesamt nutzbare Gewinne: EKZ = 168,96 kwh/m²a Ende Heizperiode: Beginn Heizperiode: Geometriefaktor = vst2 Energiekennzahl / Geometriefaktor = vst1 kwh/m²a Version 2009,07015 MBILANZ1 - Steiermark Projektnr Seite 19

20 Monatsbilanzverfahren HWB Standort: Referenzstandort (Referenzklima) BGF [m²] = 1.152,77 BRI [m³] = 3.890,60 L T [W/K] = 2.116,85 Innentemp.[ C] = 20 τ tau [h] = 47,78 L [W/K] = V 326,10 qih [W/m²] = 3,75 a = 3,986 Monate Tage Mittlere Außentemperaturen Wärmebedarf Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste [ C] [kwh/a] [kwh/a] [kwh/a] Innere Gewinne [kwh/a] Solare Gewinne [kwh/a] Wärmeverluste Gesamt- Gewinne [kwh/a] Verhältnis Gewinn/ Verlust Ausnutzungsgrad [kwh/a] Jänner 31-1, ,09 1, Februar 28 0, ,12 1, März 31 4, ,16 1, April 30 9, ,27 1, Mai 31 14, ,53 0, Juni 30 17, ,17 0, Juli 31 19, ,58 0,28 7 August 31 18, ,06 0,47 77 September 30 15, ,54 0, Oktober 31 9, ,22 1, November 30 4, ,12 1, Dezember 31 0, ,09 1, Gesamt nutzbare Gewinne: EKZ = 157,88 kwh/m²a Geometriefaktor = vst2 Energiekennzahl / Geometriefaktor = vst1 kwh/m²a Version 2009,07015 MBILANZ1 - Steiermark Projektnr Seite 20

21 RH-Eingabe Raumheizung - Eingabedaten Allgemeine Daten Art der Raumheizung gebäudezentral Wärmeabgabe Wärmeabgabetyp Systemtemperatur Heizung Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung Kleinflächige Wärmeabgabe wie Radiatoren, Einzelraumheizer 70 /55 - Kleinflächige Abgabe Heizkörper-Regulierungsventile von Hand betätigt Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung Verteilleitungen gedämmt Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 3/3 Außen- Durchmesser [mm] Dämmung Armaturen Nein Leitungslänge [m] 51,77 Längen lt. Default nicht konditionierter Bereich Steigleitungen Ja 3/3 Nein 92,22 konditionierter Bereich Anbindeleitungen Nein 20,0 Nein 645,55 Wärmespeicher kein Wärmespeicher vorhanden Wärmebereitstellung Standort nicht konditionierter Bereich Bereitstellungssystem Flüssige und gasförmige Brennstoffe Heizgerät Zentralheizgerät (Standardkessel) Energieträger Gas Modulierung ohne Modulierungsfähigkeit Betriebsweise gleitender Betrieb Baujahr Kessel Heizkessel mit Gebläseunterstützung Nennwärmeleistung 74,93 kw Defaultwert Hilfsenergie - elektrische Leistung Kesselpumpe 114,09 W Defaultwert Umwälzpumpe 114,09 W Defaultwert Version 2009,07015 REPRHEIN1 - Steiermark Projektnr Seite 21

22 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Warmwasserbereitung - Eingabedaten Art der Warmwasserb. Heizperiode dezentral kombiniert mit Wärmebereitschaftssystem Raumheizung Wärmeabgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung ohne Zirkulation Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen gedämmt Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser Nein 20,0 Leitungslänge [m] 0,00 0,00 184,44 Längen lt. Default Material Stahl (Fix) 2,42 W/m Wärmespeicher Art des Speichers Standort Baujahr Nennvolumen direkt elektrisch beheizter Speicher mit Elektropatrone konditionierter Bereich Mehrere Kleinspeicher 1383 l Nennvolumen lt. Defaultwerte Version 2009,07015 REPWWBEIN1 - Steiermark Projektnr Seite 22

23 Heizenergiebedarf Heizenergiebedarf - HEB - GESAMT Heizenergiebedarf (HEB) kwh/a Heiztechnikenergiebedarf (HTEB) Heizwärmebedarf - HWB Transmissionswärmeverluste Lüftungswärmeverluste Wärmeverluste Solare Wärmegewinne Innere Wärmegewinne Wärmegewinne Heizwärmebedarf kwh/a kwh/a kwh/a Warmwasserbereitung - WWB Wärmeenergie Warmwasserwärmebedarf (WWWB) Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Warmwasserbereitung Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeverteilung Energiebedarf Wärmespeicherung Energiebedarf Wärmebereitstellung Summe Hilfsenergiebedarf kwh/a kwh/a HEB - Warmwasser HTEB - Warmwasser kwh/a kwh/a Version 2009,07015 REPHEB - Steiermark Projektnr Seite 23

24 Heizenergiebedarf Wärmeenergie Verluste der Wärmeabgabe Verluste der Wärmeverteilung Verluste des Wärmespeichers Verluste der Wärmebereitstellung Verluste Raumheizung Hilfsenergie Energiebedarf Wärmeabgabe Energiebedarf Wärmeverteilung Energiebedarf Wärmespeicherung Energiebedarf Wärmebereitstellung Summe Hilfsenergiebedarf Raumheizung - RH kwh/a kwh/a HEB - Raumheizung HTEB - Raumheizung kwh/a kwh/a Zurückgewinnbare Verluste Raumheizung Warmwasserbereitung Version 2009,07015 REPHEB - Steiermark Projektnr Seite 24

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