Königliche Priesterschaft

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1 Monats-News September 2014 Königliche Priesterschaft Priester sein! Priester sein hört sich möchte. Ich stelle mich also Gott zur Verfügung nicht gerade erstrebenswert und sage ihm: Mach mit mir, was du willst. Ich an. Wer will schon Priester sein? Lieber dann vertraue darauf, dass du mir das gibst, was ich dazu brauche. doch Banker, Ingenieur oder Lehrer. Das Neue Testament nennt uns Christen trotzdem so: «Jesus Christus hat uns vor Gott zu Königen und Priestern gemacht» (Offenbarung 1, 5-6) Ich merke einmal mehr: Es zählt nicht so sehr, was ich fühle oder was ich mir vorstellen kann. Gott und sein Wort zählt. Was er uns zusagt ist Tatsache - ob wir das wollen oder nicht. Zu grosse Schuhe Dann merke ich, dass sich diese Situation anfühlt, wie in zu grossen Schuhen zu laufen. Ich fühle mich klein und unpassend. Aber Gottes Wort redet gerade in diese Situation: «Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat Kann ich das? Wenn ich Gott und sein Wort höre, kann ich denken: Das schaffe ich schon! So eine Denkweise ist sehr problematisch, weil ich dann aus eigener Kraft etwas tun will, was Gott an mir tun möchte. Wenn ich Gott und sein Wort höre kann ich auch sagen: Das schaffe ich nie! Das ist auch problematisch, weil ich dann hinter dem zurückbleibe, was Gott für mich und mein Leben möchte. von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; die ihr einst»nicht ein Volk«wart, nun aber»gottes Volk«seid, und einst nicht in Gnaden wart, nun aber in Gnaden seid.» (1. Petrus 2, 9-10) Gottes Gnade füllt den Raum in meinen Schuhen, so dass ich gehen kann. Ich stolpere zwar immer wieder. Aber ich habe das Ziel vor Augen und merke: Gott beschenkt mich gerade in diesem Unterwegssein. Diese Erfahrung wünsche Priester sein wollen Es kommt also weder darauf an, aus eigener ich all denen, die sich - so wie ich - auf diesen Weg begeben. Kraft zu versuchen, etwas zu sein, was Gott an uns tut, noch das abzulehnen, was Gott tun Euer Alex Flor zum Erntedank-Gottesdienst und Gemeindemittagessen am 28. September! Erntedank feiern wir mit Gottesdienst und einem gemeinsamen Suppe mit Spatz -Mittagessen. Kosten: Fr für Kinder Fr Anmeldung nicht erforderlich. Beiträge zum Dessertbuffet sind erwünscht.

2 Monats-News 09 / 2014 Seite 2 Fokus Welt Christian English School Basarong Diese christliche Schule ist im Dorf Basarong im Dschungel vom indischen Bundesstaat Assam, etwa 40 km von Guwahati (oder Gauhati), der Hauptstadt von Assam, entfernt. Während sich Guwahati rasant entwickelt hat, leben die Menschen in Basarong noch ohne Strom und fliessendes Wasser. Es gibt in diesem Dorf keinerlei Einkaufsmöglichkeiten und die Lehmstrasse ist in der Regenzeit fast unpassierbar. Gegründet wurde die Schule von Missionaren aus dem Ao-Volksstamm aus Nagaland, die in dieser Region auch eine Missionsstation mit einer Internatsschule haben. Die Ao's sind seit 150 Jahren evangelisiert und evangelisieren nun andere unerreichte Völker im Nordosten Indiens. Lokale Schulen sind notwendig Lange Zeit wurde nichts mehr in die Schulgebäude in Basarong investiert. In einem Kinderlager fanden Onen und Britta Aonok, Missionare von King's Kids, die Schule in desolatem Zustand vor. King's Kids hat sich für die Erneuerung und den Ausbau der Schule in Basarong eingesetzt. Es entspricht der Strategie von King's Kids, lokale Schulen für Kinder im Vorschul- und Unterstufenalter zu gründen, damit nicht schon kleine Kinder in ein Internat gehen müssen und so lange Zeit von ihren Eltern getrennt sind. Unsere Unterstützung hilft weiter Die Renovations- und Ausbauarbeiten der Schule von Basarong unterstütztem wir mit einer Gabe von Fr. 1' aus dem letztjährigen Überschuss. Von Onen und Britta Aonok haben wir dafür ein herzliches Dankeschön erhalten. Sie berichten, dass in Basarong zur Zeit 58 Schüler von sieben Lehrkräften unterrichtet werden. Es bestehen Pläne, die Schule auszubauen, damit auch 5. bis 7. Klassen geführt werden können. Projekte, wie der Anbau von Gummi-Bäumen für die Kautschuk-Gewinnung sollen mithelfen, dass die Schule selbsttragend wird. Zudem soll eine eigene Bücherei eröffnet werden, damit die Kinder guten Lesestoff erhalten. Wer sich persönlich für diesen Schulaufbau engagieren möchte, kann direkt mit Barbara Rüegger Kontakt aufnehmen.

3 Seite 3 Monats-News 09 / 2014 Neue Schulen für Nagaland Barbara Rüegger berichtet von einem Erlebnis von Onen Aonok, das die Realität in Nordostindien, verdeutlicht. Ihre Freunde Onen und Britta Aonok sind King's Kids-Mitarbeiter in Indien und am Aufbau des Schulprojekts beteiligt. «Im Juni war Onen mit einem Missionar unterwegs, der auch unter den Amri Karbi in der Region von Basarong arbeitet. Sie fuhren nach Nagaland und hatten im Auto ein paar Kinder im Alter von ca. acht bis zehn Jahren dabei. Unterwegs hielt sie die Polizei an. Zuerst war nicht klar, ob es wegen Autopapieren war, die nicht in Ordnung sein sollten oder ob es sonst einen Grund gab. Schon bald war klar, dass sie der Kinder wegen festgehalten wurden. Für viele Kinder gibt es keinen Schulanfang Immer wieder werden auch kleine Kinder nach Nagaland gebracht, wo sie dann als Haushalthilfen arbeiten müssen und nicht zur Schule gehen können. Obwohl diese Kinder von einem Missionar nach Nagaland gebracht wurden, hätte ihnen wohl dasselbe Schicksal gedroht. Auch für ganz viele Christen ist immer noch nicht klar, dass Kinder in die Schule gehören und nicht in ein fremdes Haus als Arbeitskraft. Viele denken sogar, sie täten ja was Gutes, weil sie dem Kind zu Essen und ein Dach über dem Kopf bieten. Da das neue Schuljahr erst im Januar anfängt, müssten die Kinder auf jeden Fall bis dann in der Familie, wohin sie gebracht werden, arbeiten. Die Polizei liess die beiden Männer und die Kinder erst dann wieder frei, als die Eltern der Kinder kamen und bestätigten, dass sie die Kinder mit den beiden Männern mitgeschickt hätten. Obwohl Onen mit den Eltern sprach und sie zu überzeugen versuchte, dass der Platz der Kinder bei ihnen zuhause wäre, wollten sie trotzdem, dass die Kinder in Nagaland bleiben sollten. Die Eltern waren überzeugt, dass andere Leute ihren Kindern das geben könnten, was ihnen selbst nicht möglich sei. Ursache ist die Armut Viele der Amri Karbi Leute sind sehr arm. Ihr ganzer Reichtum ist ihr Reis. Bargeld haben sie nur wenig und schon 100 Rupien (weniger als zwei Franken) ist für sie viel. Natürlich möchten sie, dass ihre Kinder eine bessere Zukunft hätten. Doch das geht nur mit einer Schulbildung. Wenn ihnen jemand verspricht, die Kinder in die Schule zu schicken, sind sie zu allem bereit. Es braucht noch viele lokale Schulen In West-Europa ist den meisten Eltern klar, dass die Kinder ein Elternhaus brauchen, wo sie geliebt und angenommen sind und wo man ihnen gibt, was sie brauchen. Für viele Eltern in Indien ist das gar nicht klar. Mit Vorträgen möchten wir das den Eltern erklären. Ausserdem haben wir gemerkt, dass dies die beste Möglichkeit ist, einen solchen, auch von Christen unterstützten Kinderhandel zu unterbinden, wenn es im Dorf eine gute Schule gibt. Ausser der grossen Schule, für die nun das Fundament für vier neue Klassenzimmer gebaut wird, gibt es seit Januar eine 'Aussenstation'. Es ist eine kleine, einfache Schule für Kindergartenkinder. Später werden wohl auch hier noch ein paar Klassen dazu kommen. Für die Oberstufe können dann alle Kinder nach Basarong in die Hauptschule kommen. Es ist uns bewusst geworden, wie wichtig es ist, dass noch in vielen Dörfern eine solche Grundschule entsteht, damit die Eltern keinen Grund mehr haben, ihre Kinder wegzuschicken, wo sie dann als billige Haushalthilfen missbraucht werden.»

4 Monats-News 09 / 2014 Seite 4 Informationen der Gemeindeleitung (dt) Nach der Sommerpause haben wir uns am 19. August erstmals in der vollständigen Besetzung getroffen. Wir freuen uns sehr, dass jetzt auch Jessica Hofer dabei ist. Am Sonntag, 7. September wird die Gemeindeleitung im Gottesdienst offiziell eingesetzt. Am Mittwoch ist Freitag Bisher haben Flors den Montag als Predigersonntag gehabt. Durch die neuen Stundenpläne der Kinder ist nun der Mittwoch für Flors der Freitag. Flors geniessen jeweils die Zeit am Mittwochmorgen als Ehepaar und am Mittwochnachmittag zusammen als Familie Mit dringenden Anliegen darf man sich natürlich auch am Mittwoch an den Prediger wenden. Gebets- und Segnungsdienst Zusammen mit einigen Gemeindegliedern überlegen wir uns, wie der priesterliche Dienst des Gebets füreinander und des Segnens in unserer Gemeinde konkret umgesetzt werden könnte. Wir möchten diesen Dienst auch im Anschluss an unsere Gottesdienste anbieten. Gemeindefinanzen Vielen Dank! Kein Sommerloch! (dt) Im Juni erhielten wir Spenden im Betrag von Fr. 12'866, im Juli dank einigen grossen Gaben sogar Fr. 15'684. Damit wird das Budget-Ziel von Fr. 91'580 um etwas mehr als Fr. 1'000 übertroffen. Euch allen danken wir ganz herzlich für eure Treue und Grosszügigkeit! Vergelt's Gott! Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila - Postadresse: Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle, Tel , Mail: alexander.flor@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

5 Seite 5 Monats-News 09 / 2014 Follow-me! Let s go together! Nach den Sommerferien ist es nun nach einer Pause von mehreren Jahren wieder soweit: Die ältesten Kinder vom Kids-Treff können in den biblischen Unterricht wechseln, den wir wie früher follow-me nennen. Wir starten mit einem Mädchen, Selma, und drei Jungen, Dominic, Emanuele und Jonas. Selma, Dominic und Jonas gehen zusammen in dieselbe Klasse, sie kennen sich schon sehr gut. Am Sonntag werden wir manchmal den ersten Teil des Gottesdienstes besuchen, bevor wir uns dann einem biblischen Thema widmen. Im ersten Jahr werden Themen zum Alten Testament behandelt, das Jahr darauf dann zum Neuen Testament. Wir freuen uns sehr auf diesen Unterricht. Es werden viele Themen anhand des vorgegebe- nen Abschnitts aufgegriffen. Da sind wir gespannt auf die Gespräche mit den Kindern. Wir freuen uns sehr, dass wir einen Raum der Firma Furrer benutzen dürfen. So sind wir nah bei der Gemeinde und verlieren keine Zeit für den Wechsel vom Gottesdienst zum Unterricht. Wir, Denise Tobler und Philemon Roth werden die Stunden unterrichten. Da wir beide regelmässig an Wochenenden arbeiten, sind wir sehr auf den Goodwill der Personalplaner angewiesen. Wir sind dankbar für euer Mittragen. Philemon Roth Wir nehmen den Hut... «Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern» wir nehmen (bzw. nahmen) den Hut! Im Klartext heisst das: Wir zügelten von Rikon nach Turbenthal. Seit dem 16. August wohnen wir im Eskimo-Neubau, Hochparterre, an der Tösstalstrasse 50 in Turbenthal, gegenüber dem Migros-Parkplatz... und öffnen unsere Tür «Kommt und seht!» So lädt Jesus die beiden Jünger zu sich ein, als diese neugierig fragen: «Rabbi, wo wohnst du?» «Kommt mit, dann werdet ihr es sehen.» (Johannes 1, 38-39) Dem Beispiel von Jesus folgend, laden wir gerne zum Tag der offenen Tür ein. Am Samstag, 27. September 2014 von bis Uhr sind alle willkommen, die sehen möchten, wo und wie wir wohnen, nach dem Motto: Kommt und seht selber! Auf euren Besuch freuen sich Heini und Liselotte Deppe

6 Monats-News 09 / 2014 Seite 6 Kleinkinder mit Gott in Verbindung bringen! Dieses Seminar gibt Anregungen und Ideen, wie der Alltag von Babys und Kleinkindern mit Gott in Verbindung gebracht werden kann. Wir sollten die prägenden ersten Monate und Jahre nutzen, um unseren Kindern (0-3 J.) ein gutes Fundament für ihr späteres Leben mitzugeben. Es richtet sich sowohl an die Eltern und Grosseltern als auch an Mitarbeitende in der Kinderarbeit, wie Kindergottesdienst, Mutter-Kind-Kreisen und Hortdiensten für die Kleinsten. Referenten Doris Braun leitet die VON ANFANG AN- Arbeit seit 1993 und ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Rolf-Dieter Braun ist Theologe und Redaktor und ergänzt das VAA-Team seit Sie sind Mitarbeiter von Jugend mit einer Mission, einem überkonfessionellen und internationalen Missionswerk mit den Schwerpunkten: Schulung, Evangelisation und karitative Dienste. Programm 09:30 10:00 Eintreffen - Zeit für Kaffee oder Tee 10:00 12:00 Biblische & entwicklungs-psychologische Grundlagen 12:00 13:00 Gemeinsames Mittagessen 13:00 14:00 Praktische Anregungen zur Umsetzung im Alltag 14:00 14:30 Konkrete Gestaltung einer Kinderstunde 14:30 15:00 Kaffeepause 15:00 16:00 Auswertung, Schluss Kosten: inkl. Verpflegung Fr Anmeldeschluss 31. August 2014 Anmeldung und Infos: Mathias von Flüe, Hohmattring 23c, 8488 Turbenthal, Telefon Mobil , Mail: mvonfluee@gmx.net

7 Seite 7 Monats-News 09 / 2014 Das Wort Bibeltage in den Herbstferien Das Wort unter der Lupe (ld) In den Herbstferien haben wir die Gelegenheit, in den Räumen der Chrischona Wila mehr über die Genialität von Gottes Liebe, Zusagen, Verheissungen und Unterweisungen zu lernen. Heini Deppe freut sich, gemeinsam mit den interessierten Teilnehmenden das Wort unter die Lupe zu nehmen. Der Gewinn ist garantiert! Das Angebot Vom 13. bis 17. Oktober während sich die älteren Kinder im Unihockey-Camp vergnügen - treffen sich die Teilnehmenden täglich von bis ca Uhr in den Räumen der Chrischona Wila an der Bahndammstrasse 38. Auch Mütter unter der Lupe mit kleineren Kindern können unbesorgt kommen. Es gibt eine Kinderbetreuung. Das Angebot ist gratis aber nicht billig. Herzlich willkommen! Agenda 2014 Sa 20. September So 28. September h So Sa 18. Okt. Mo Fr 17. Okt. für die Agenda Seminar VON ANFANG AN Erntedank-Gottesdienst und Gemeindemittagessen Unihockey-Camp in Turbenthal Bibeltage mit Heini Deppe Do 11. Dezember h Gemeindeversammlung Und im 2015: Fr So 10. Mai Gemeinde-Wochenende in Seewis Nationale Chrischona-Ferien im Herbst 2015: Vom Oktober 2015 wird wieder eine Ferienwoche für Jung und Alt durchgeführt im Valamar Club Hotel Tamaris in Poreč / Kroatien. Auch von unserer Gemeinde wird wieder ein Gruppe dabei sein!

8 Monats-News 09 / 2014 Seite 8 September 2014 Di Do So Di Do So Di Do Sa Sa 20. So Di Do So Di Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort Abendmahls-Gottesdienst mit Heini Deppe Kinderhort, Kids-Treff und follow-me Tösstaler Gebetsmorgen in der Chilestube Wildberg Seminar Gott kennen lernen - VON ANFANG AN Bettags-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff und follow-me Erntedank-Gottesdienst mit Alex Flor Kinderhort, Kids-Treff und follow-me anschliessend gemeinsames Gemeindemittagessen Vorschau Oktober 2014 Do So Di Gottesdienst für alle mit Alex Flor Kinderhort Alle Unihockey-Termine auf unter Monatsprogramm.

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