Kleinräumige Geodatenangebote des Bundes Rechtsgrundlage, Aktivitäten und Perspektive
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1 Kleinräumige Geodatenangebote des Bundes Rechtsgrundlage, Aktivitäten und Perspektive Ministerialdirigent Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015
2 Kleinräumige Geodatenangebote der öffentlichen Verwaltung Länder verfügen über geotopographische Basisdaten im Maßstabsbereich von 1: bis 1: und stellen zusammen mit Kommunen Daten zum Liegenschaftskataster bereit. Bund stellt Geodatenmodelle und kartographische Modelle im Maßstabsbereich 1: und kleiner bereit und verfügt über Geofachdaten z.b. aus den Bereichen Natur und Umwelt, Infrastruktur und Statistik Hochauflösende Geodaten wie das Basis DLM sind für kleinräumige Auswertungen geeignet Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 1
3 Zuständigkeitsverteilung Bund-Länder Länder: Erhebung, Fortführung und Bereitstellung von Geobasisdaten (geotopographische Grundlagendaten und Daten zum Liegenschaftskataster) Bund: Bereiche mit gesamtstaatlicher Bedeutung und Außenvertretung in der EU und VN Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 2
4 Rechtsgrundlagen für kleinräumiges Geodatenangebot INSPIRE-Richtlinie und Geodatenzugangsgesetze (GeoZG) EU-Richtlinie INSPIRE (INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe) definiert den rechtlichen Rahmen für den Aufbau von Geodateninfrastrukturen nationale rechtliche Umsetzung durch Geodatenzugangsgesetze des Bundes und der Länder E-Government-Gesetz (E-GovG) und Georeferenzierung Seit dem 1. Januar 2015 muss gem. 14 EGovG - in den dort bestimmten Fällen - eine Georeferenzierung elektronischer Register erfolgen. Bundesstatistikgesetz (BStatG) StBA erstellt Bundesstatistiken in Zusammenarbeit mit den statistischen Ämtern der Länder Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 3
5 INSPIRE-Richtlinie und Geodatenzugangsgesetze (GeoZG) Ziel: Schaffung einer europäischen Geodateninfrastruktur mit einheitlichen Standards und einfachem Zugang zu Geodaten INSPIRE fordert: einheitliche Beschreibung der Geodaten und deren Bereitstellung im Internet, mit Diensten für Suche, Visualisierung und Download einheitliches Format für Geodaten Bund gibt die Weiterverwendung seiner Geodaten über das GeoZG weitgehend frei Mindeststandard der PSI-Richtlinie wird hierbei eingehalten bzw. überschritten Für die Weiterverwendung der Geodaten der Länder gelten die Vorgaben der PSI-Richtlinie bzw. des IWG (Informationsweiterverwendungsgesetz) Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 4
6 Das E-Government-Gesetz Zielsetzung Rechtsrahmen für die Verwaltung von Morgen Nutzerfreundliche, effiziente, medienbruchfreie elektronische Verwaltungsarbeit Georeferenzierung seit 1. Januar 2015 Georeferenzierung neuer oder überarbeiteter Register ( 14 EGovG) in Kraft Georeferenzierung statistischer Daten ist in einer geografischen Gitterzelle von 1 Hektar zulässig ( 10 Abs. 3 BStatG) Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 5
7 Georeferenzierung von Registern ( 14 EGovG) Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) stellt für die Zwecke des 14 EGovG kostenfrei einen Geokodierungsdienst zur Verfügung. Die Adressinformationen im Register werden dabei mit einer Spalte Geokoordinate ergänzt. Das Register wird genauer. Im Rahmen bestehender Datenschutzvorschriften ergeben sich darüber hinaus neue, raumbezogene Analysemöglichkeiten. Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 6
8 Lösung: Infrastruktur mit interoperablen Daten Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) gemeinsames Vorhaben von Bund, Ländern und Kommunen zur Vernetzung von Geodaten in Deutschland Umsetzung der INSPIRE Ziele für Aufgaben der Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft sowie für die Öffentlichkeit Grundlage bildet die Verwaltungsvereinbarung GDI-DE zwischen Bund und Ländern fachpolitische und konzeptionelle Steuerung der GDI-DE gemeinsamer Betrieb der nationalen Kernkomponenten (Geoportal, Geodatenkatalog, Registry und Testsuite) Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 7
9 Organisation der GDI-DE Lenkungsgremium GDI-DE Koordinierungsstelle GDI-DE Kontaktstellen bei Bund/Ländern Integrale Bestandteile der GDI-DE sind die Geodateninfrastrukturen des Bundes und der Bundesländer aller Fachbereiche. Die Bereitstellung von Geodaten der Kommunen wird auf Länderebene koordiniert und unterstützt. Geodatenhaltende Stellen mit Geobasis- und Geofachdaten Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 8
10 zentraler Zugang zu Daten und Diensten der öffentlichen Verwaltung aus Bund, Ländern und Kommunen aller Fachrichtungen weiterer Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und von Open Communities einfacher Zugang durch zentrale Suchfunktion einfache Werkzeuge zur Verbindung von Daten und Diensten unterschiedlicher geodatenhaltender Stellen Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 9
11 GovData, das Datenportal für Deutschland Metadatenportal: Datenbeschreibungen von (maschinenlesbaren) Daten aus Bund, Ländern und Kommunen Ziele: Auffindbarkeit verbessern und Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten standardisieren Themen: allen Themenbereiche zu denen Behörden strukturierte Daten erheben, z.b. Haushalt, Statistik, Geodaten Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 10
12 GovData, das Datenportal für Deutschland Voraussetzung für Aufnahme in GovData erfüllen: digitale Verfügbarkeit des Datensatzes, Maschinenlesbarkeit, klare Nutzungsbestimmungen Auch Metadaten von kleinräumigen Geodaten, die die genannte Voraussetzungen erfüllen, werden in GovData aufgenommen. Über GovData stellen vor allem Kommunen kleinräumige Geodaten bereit, z.b. Bebauungspläne. Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 11
13 Dienstleistungszentrum (DLZ) des BKG DLZ des Bundes beim BKG bietet zentralen Zugang zu geodätischen und geotopographischen Referenzdaten / Geobasisdaten des Bundes und der Länder für Bundeseinrichtungen, öffentliche Verwaltungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger Datenangebot: groß- und mittelmaßstäbige Daten der Länder (Maßstab 1: : ) Abgabe nach AdV-Gebührenordnung kleinmaßstäbige Daten (Maßstab < 1: ) werden im BKG selbst erzeugt und gepflegt kostenfreie Abgabe Zugang zu den Geodaten über standardisierte Web-Dienste und über 24h Online Bestellsystem Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 12
14 Datenangebot der Bundesstatistik Rund 400 Statistiken, davon 2/3 EU-weit harmonisiert 2 Datenbanken nach open Government -Standards GENESIS-Online: für Deutschland mit rund 200 Statistiken über ½ Mrd. Werten und 2,8 Mio. Tabellenabrufen pro Jahr Regionaldatenbank Deutschland: für Kreise und teilweise Gemeinden mit 80 Statistiken (davon 29 für Gemeinden) und 39 Mio. Werten Weitere interaktive Kartenangebote (Auswahl) Regionalatlas Rasterbasierter Online-Atlas für die Agrarstatistik spezielle Kartenangebote (Außenhandel, Luftverkehr, Wahlen)
15 Inhalte des Datenangebots der Bundesstatistik Statistische Informationen zu den Themen 1. Gebiet, Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Wahlen 2. Bildung, Sozialleistungen, Gesundheit, Rechtspflege 3. Wohnen, Umwelt Bevölkerung 4. Wirtschaftsbereiche 5. Außenhandel, Unternehmen, Handwerk Wirtschaft Staat 6. Preise, Verdienste, Einkommen und Verbrauch 7. Öffentliche Finanzen 8. Gesamtrechnungen Ökologie Gebiet 9. Sonderbereiche (z.b. nationale und internationale Indikatorensysteme) Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 14
16 Perspektive: Modernisierung durch Fernerkundung Technologische Sprünge werden schneller Anpassungsprozesse in Verwaltung müssen mitziehen Satellitenbilder werden bereits heute genutzt, um einfache, kartenähnliche Produkte abzuleiten. Zukünftig möglicherweise auch Gewinnung und Aktualisierung von kleinräumigen Geodaten durch Fernerkundung In einem Pilotprojekt ( DLM-update ) erprobt das Land Schleswig-Holstein zurzeit die Ableitung von Veränderungsinformationen für das ATKIS-BasisDLM aus Fernerkundungsdaten. Quelle: Elxeneize/shutterstock.com Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 15
17 Perspektive: Open Data 1. Offene Daten 2. Offene Gesellschaft 3. Offene Möglichkeiten Bild Quelle:
18 Perspektive: Nationale Souveränität Sicherung der Grundversorgung qualitativ hochwertige und relevante Geodaten kostenfrei zur Erfüllung staatlicher Aufgaben Schaffung einer Nationalen Geodatenbasis homogener flächendeckender Grunddatenbestand hohe Qualität und Aktualität Quelle: Elxeneize/shutterstock.com Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 17
19 Perspektive: gemeinsam agieren Nationale Geoinformationsstrategie (NGIS) NGIS soll einen langfristig anzustrebenden Zustand beschreiben. Definition der Aufgaben des Staates und eines Zielsystems für die Vision einer zukunftsweisenden und nachhaltigen Geoinformationspolitik Aufgaben des Staates: Bereitstellung eines Grundbestandes an Geodaten, der neutral, zuverlässig und nachhaltig - auch im Krisenfall - zur Verfügung steht. Erleichterung der Mehrfachnutzung von Geodaten Förderung von Innovationen Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 18
20 Perspektive: gemeinsam agieren Zielsystem Nationale Geoinformationsstrategie (NGIS) Geodaten sollen für alle einfach zugänglich und nutzbar sein Die Qualität und Vielfalt der Geoinformationen sollen sich nach Nutzerbedürfnissen richten Geodaten werden wirtschaftlich erhoben, geführt und bereitgestellt Nutzer werden an der Weiterentwicklung der Geodaten kooperativ beteiligt. Nutzer steht im Mittelpunkt Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 19
21 Perspektive: Handlungsbedarf kleinräumiges Datenangebot in Deutschland zu inhomogen verhindert Investitionen und Entwicklungen Silos müssen überwunden werden nationaler Ordnungsrahmen muss verbessert werden Bild Quelle: blog.kiunke-coaching.de
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Bundesministerium des Innern Alt-Moabit 101D Dr. Georg Thiel, stv. Abteilungsleiter O Dr. Georg Thiel 7. Dresdner Flächennutzungssymposium 06. / 07. Mai 2015 Seite 21
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