Stefan Tilkov. REST und HTTP. Einsatz der Architektur des Web für Integrationsszenarien. dpunkt.verlag

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1 Stefan Tilkov REST und HTTP Einsatz der Architektur des Web für Integrationsszenarien dpunkt.verlag

2 ~ы\ 1 Einleitung Warum REST? Lose Kopplung Interoperabilität Wiederverwendung Performance und Skalierbarkeit Zielgruppe und Voraussetzungen Zur Struktur des Buches 5 2 Einführung in REST Eine kurze Geschichte von REST Grundprinzipien Zusammenfassung 15 3 Fallstudie: OrderManager Fachlicher Hintergrund Ressourcen Bestellungen Bestellungen in unterschiedlichen Zuständen Stornierungen Repräsentationen Zusammenfassung 29

3 nr 4 Ressourcen Ressourcen und Repräsentationen Ressourcendesign Primärressourcen Subressourcen Listen Projektionen Aggregationen Aktivitäten Konzeptressourcen Evolutionäre Weiterentwicklung und YAGNI Ressourcenidentifikation und URIs URI, IRI, URL, URN, XRI? Anatomie einer HTTP-URI URI-Templates URI-Design URI-Entwurfsgrundsätze : REST aus Versehen Stabile URIs Zusammenfassung 47 5 Verben Standardverben von HTTP GET HEAD PUT POST DELETE OPTIONS TRACE und CONNECT HTTP-Verben in der Praxis Tricks für PUT und DELETE HTML-Formulare Firewalls und eingeschränkte Clients 57

4 5.4 Definition eigener Methoden WebDAV Partial Updates und PATCH Multi-Request-Verarbeitung und BATCH Zusammenfassung 64 6 Hypermedia Hypermedia im Browser HATEOAS und das»human Web« Hypermedia in der An wendung-zu-anwendung- Kommunikation Ressourcenverknüpfung Einstiegspunkte Aktionsrelationen Das <link>-element Standardisierung von Link-Relationen Zusammenfassung 79 7 Repräsentationsformate Formate, Medientypen und Content Negotiation XML HTML/XHTML Textformate Plaintext URI-Listen CSV JSON RSS und Atom Binäre Formate Microformats RDF Zusammenfassung 95

5 xii 8 Fallstudie: AtomPub Historie Discovery und Metadaten Ressourcentypen REST und Atom/AtomPub Zusammenfassung Sitzungen und Skalierbarkeit Cookies Ressourcen- und Clientstatus Skalierbarkeit und»shared Nothing«-Architektur Zusammenfassung Caching Expirationsmodell Validierungsmodell Cache-Topologien Caching und Header Response-Header Request-Header Schwache ETags Invalidierung Caching und personalisierte Inhalte Caching im Internet Zusammenfassung Sicherheit SSL und HTTPS Authentisierung, Authentifizierung, Autorisierung HTTP-Authentifizierung HTTP Basic Authentication Der 80%-Fall: HTTPS + Basic-Auth HTTP Digest Authentication Browser-Integration und Cookies HMAC OpenID 135

6 11.10 OAuth Autorisierung Nachrichtenverschlüsselung und Signatur Zusammenfassung Dokumentation Selbstbeschreibende Nachrichten Hypermedia HTML als Standardformat Beschreibungsformate WSDL WADL RDDL Zusammenfassung Erweiterte Anwendungsfälle Asynchrone Verarbeitung Notifikation per HTTP-»Callback« Polling Zuverlässigkeit PUT statt POST POST-PUT-Kombination Reliable POST Transaktionen Atomare (Datenbank-)Transaktionen Verteilte Transaktionen Fachliche Transaktionen Parallelzugriff und konditionale Verarbeitung Versionierung Zusätzliche Ressourcen Erweiterbare Datenformate Versionsabhängige Repräsentationen Zusammenfassung 166

7 xiv 14 Fallstudie: OrderManager, Iteration OrderEntry Servicedokumentation Medientypen Bestellpositionen Fulfilment Notifikation über neue Bestellungen Bestellübernahme Produktionsaufträge Versandfristen Lieferdatum Reporting Zusammenfassung »Enterprise REST«: SOA auf Basis von RESTful HTTP SOA-Definitionen Business/IT-Alignment Governance Daten- und Schnittstellenbeschreibungen Registry/Repository-Lösungen Discovery Orchestrierung und Choreografie Enterprise Service Bus (ESB) WSDL, SOAP & WS-*: WS-Architektur Zusammenfassung 195 Anhang 197 A HTTP-Statuscodes 199 В Fortgeschrittene HTTP-Mechanismen 203 С Werkzeuge und Bibliotheken 205 Referenzen 213 Index 221

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Eine kurze Geschichte von REST... 9 2.2 Grundprinzipien... 11 2.3 Zusammenfassung... 17

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Eine kurze Geschichte von REST... 9 2.2 Grundprinzipien... 11 2.3 Zusammenfassung... 17 xi 1 Einleitung 1 1.1 Warum REST?...................................... 1 1.1.1 Lose Kopplung................................ 2 1.1.2 Interoperabilität............................... 3 1.1.3 Wiederverwendung.............................

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2.1 Eine kurze Geschichte von REST... 9 2.2 Grundprinzipien... 11 2.3 Zusammenfassung... 19

2.1 Eine kurze Geschichte von REST... 9 2.2 Grundprinzipien... 11 2.3 Zusammenfassung... 19 xiii 1 Einleitung 1 1.1 Warum REST?.......................................... 1 1.1.1 Lose Kopplung................................... 2 1.1.2 Interoperabilität.................................. 3 1.1.3

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