Literatur. [12-5] Upgrading to TLS Within HTTP/1.1 Netzwerke - WS 2013/14 - Teil 12/HTTP

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1 Literatur [12-1] Gourley, David; Totty, Brian: HTTP. The definitive Guide. O'Reilly, 2002 [12-2] Badach, Anatol; Rieger, Sebastian; Schmauch, Matthias: Web- Technologien. Hanser, 2003 [12-3] Hypertext Transfer Protocol -- HTTP/1.1 [12-4] Universal Resource Identifiers in WWW Defining Well-Known Uniform Resource Identifiers (URIs) [12-5] Upgrading to TLS Within HTTP/

2 Web I Die inzwischen wichtigste Anwendung im Internet ist das Web (WWW = World Wide Web). Eine Web-Site ist eine Sammlung von Web-Pages einer Domain. Alle Seiten einer Web-Site gehören zu einer Domain. Die Domains sind dieselben wie bei , News etc. Uniform Resource Locator (URL) = Weltweit eindeutige, aber temporäre Adresse eines Objektes im Web Objekte können sein: Web-Seiten, Bilder, Audio-, Video-Dateien oder andere Dokumente URLs werden benutzt, um Querverweise zu realisieren; erst dadurch entsteht ein Netz, ein Web. 3 Web II Die Web-Site selbst wird meistens über die Datei "index.html" bzw. "index.htm" angesprochen. Diese Datei definiert den "Anfang" der Web-Site. Diese Datei wird dann benutzt, wenn in der URL nur der Domainnamen angegeben wird. Der Name dieser speziellen Startdatei wird durch den Web-Server per Konfiguration festgelegt. Als Client-Software werden meistens Browser benutzt; sie realisieren das Protokoll ist HTTP (Hypertext Transfer Protocol) zum Web- Server. Aber auch andere Programme können auf Web-Server zugreifen, z. B. wget, curl unter LINUX. 4

3 Zugriff auf die Web-Server Nach jedem Response wird der Kontext vergessen. 5 URL (Uniform Resource Locator) I XXX=YYYY... Angabe des Protokolls, hier http Angabe des Rechners, meist www Angabe der SubDomain entfällt meist Nach dem? folgen Zusatzinformationen Zusatzinformationen Dateiname Beispiel: Top Level Domain "de" Domain "fhtw-berlin" SubDomain "f4" Rechnername "web" Der Trenner im Dateinamen ist "/" - auch bei Windows-Betriebssystemen. Siehe auch: 6

4 URL (Uniform Resource Locator) II KEY=VAL&KEY=VAL&KEY=VAL... KEY sind die Namen der Formularfelder (Keywords). VAL sind die Inhalte der Formular-Elemente. Das Trennzeichen ist ein "&". Die Strings von KEY und VAL müssen speziell kodiert sein: URL-Encoding: AEs gibt noch zwei weitere Begriffe, die sich aber in der Praxis allgemein nicht durchgesetzt haben: Uniform Resource Name (URN) = Weltweit eindeutiger permanenter Name (Adresse) eines Objekts (URLs sind temporär!) Uniform Resource Identifier (URI) = Oberbegriff zu URL und URN. 7 URL (Uniform Resource Locator) III URLs von Antworten haben häufig Zusätze hinter einem "?". 8

5 Möglichkeiten für Protokolle in der URL http Normale Anforderung einer Seite fast immer https Zugriff mit SSL selten mailto Mailabsenden, z. B. ftp Anforderung einer Datei mit FTP oft rtsp, rtspu Übertragung von Audio- und Videoinformation oft sehr selten file Verweis auf lokale Datei manchmal news Zugriff auf eine Artikelgruppe im News-System fast nie about Zugriff auf Browser-Internata nie 9 Zugang zur Website I Neben diesen beiden Zugängen sind noch SSH und WebDAV verbreitet. 10

6 Zugang zur Website II Neben einem recht unsicheren FTP-Zugang gibt es noch den gleich unsicheren Zugang über WebDAV. Bei diesem Protokoll wird direkt mittels HTTP die Web-Site aus der Ferne bearbeitet. Siehe dazu: Einen sicheren Zugang realisiert nur SSH. 11 Cookies I Cookie = Kombination eines frei definierbaren Schlüsselwortes mit einem Wert in der Form von "Keyword=Wert" sowie einigen Attributen Die Attribute definieren die Zugehörigkeit zu einer Web-Site sowie noch weitere Eigenschaften. Die im Browserkrieg entstandenen Cookie-Formate wurden in RFC 2109 mit Abweichungen zu den Browsern festgelegt. Hier werden Cookies in der Version 1 nach RFC 2965 beschrieben. Attribut Erläuterung domain Name der Domain oder ein Teil davon, z. B. "lola.de" path Pfad zur Datei expires Verfallsdatum nach RFC 822 ohne Anführungszeichen secure Cookie wird nur bei SSL übertragen 12

7 Cookies II - Beispiele 13 Cookies III - Beispiele Typischer Spionage- Glückskeks 14

8

9 Hypertext Transfer Protokoll (HTTP) Definiert in RFC 2616 (HTTP 1.1) HTTP 1.0: Version mit Full-Request/Responses HTTP 1.1: Optimierte, verbesserte Version von 1.0 Benutzung von Port 80 oder von einem Port, der in der URL angegeben ist, für den Zugriff auf Server HTTP ist ein Protokoll, das Binärdaten entsprechend MIME, jedoch nicht unbedingt in base64 kodiert, überträgt. Die MIME-Definitionen sind sehr ähnlich zur . HTTP ist in dem Sinne ohne Zustände, als dass keine Session- Identifikation existiert, was zur Erfindung der Cookies sowie zur Einführung der Sessions durch SSL führte. 17 Phasen einer Transaktion (HTTP 1.1) 1. Aufbau der TCP/IP-Verbindung mit dem Web-Server 2. Absenden einer HTTP-Anfrage durch Client 3. Absenden der Antwort-Nachricht durch Server 4. Mehrfaches Wiederholen der letzten beiden Punkte 5. Abbau der Verbindung Bemerkungen Bei HTTP 1.1 wird grundsätzlich die Verbindung solange gehalten, bis (voraussichtlich) alle Dateien übertragen sind, was zu einer geringeren Netzbelastung führt. Bei HTTP 1.0 war das nicht so. 18

10 Client-Anforderung (Request) Method URL HTTP-Version Header Nachricht Anforderungszeile Kopf-Informationen Leerzeile Optionale Daten 19 Server-Antwort (Response) Statuszeile HTTP-Version Status-Code Text Header Nachricht Kopf-Informationen Leerzeile Optionale Daten Die Header-Informationen bestehen in allen Fällen aus einer Liste von Schlüsselwörtern und Werten nach folgender Syntax: Keyword : Wert 20

11 Beispiele für Methoden (Request) Kommando GET HEAD PUT POST DELETE Erläuterung Kopieren einer Datei auf den Client Kopieren des HTML-Kopfes der angegebenen Datei auf den Client Kopieren einer Datei auf den Server Übertragung von Daten, z. B. Inhalt von Formularen, im hinteren Teil der Nachricht Löschen der Datei auf dem Server Darüber hinaus gibt es noch folgende Kommandos: OPTIONS, TRACE und CONNECT. 21 Beispiele für Header-Informationen (Request) I Keyword Accept Authorization Cookie Cookie2 From Host Referer User-Agent Erläuterung Vom Client akzeptierte Datenformate "Benutzername:Password" in base64 kodiert Form: Name=Wert Cookie im RFC-2965-Format adresse des Clients Hostname des Clients URL der aktuellen HTML-Seite Name des Browsers Als Authentifizierung (mit dem Schlüsselwort Authorization) kann die Basic Access Authentication angewendet werden, z.b. über.htaccess- Dateien beim Apache-Webserver. 22

12 Beispiele für Header-Informationen (Request) II Keyword If-Modified-Since Range Erläuterung Nur wenn seit Datum modifiziert Teilbereich einer Datei(!) Die Bedingungen dienen u.a. der Cache-Validierung bzw. der Optimierung: Wenn das Cache-Objekt zum Zeitpunkt T geholt wurde, dann bewirkt If-Modified-Since : T dass nur dann der Server Daten liefert, wenn diese nach T modifiziert wurden. 23 Hinweise Der Client gibt die gewünschten Formate bzw. die, die er verarbeiten kann, im Kopf an. Der Server kann dann bei Alternativen ein pasendes Format auswählen. Der Client liefert unaufgefordert sämtliche für die angesprochene Web-Site passenden Cookies. Die Wertepaare Cookie From (wird von den Browsern nicht mehr gesendet) Referer sollten durch den Benutzer konfigurierbar sein, da deren Übertragung die Privatsphäre verletzten kann. 24

13 Beispiele für Status-Codes I Code 200 OK Erklärung 202 Anforderung akzeptiert 203 GET/HEAD-Anforderung erfüllt 300 Datenquellen an mehreren Stellen gefunden 304 Datenquelle konnte nicht bestimmt werden 400 Unverständliche Anforderung 401 Nicht zugelassene Anforderung 403 Zugriff untersagt 404 Datenquelle nicht gefunden 500 Interner Serverfehler 502 Schlechte Netzverbindung oder Server überladen Die Codes sind in Gruppen eingeteilt, deren Nummer die erste Ziffer des Codes bildet. 25

14 Header-Informationen (Responses) Der Server kann als Header-Informationen in seiner Antwort u.a. liefern: Alter der gelieferten HTML-Seite Umleitung auf eine andere URL Seinen eigenen Namen Cookies (zum Setzen auf dem Client) Steuerinformationen für den Cache Beispiele für Cache-Steuerung "Cache-Control: no-cache" - Kein Cache "Cache-Control: max-age = 10000" - Zeit in Sekunden Das Ausschalten des Caches ist für einige Anwendungen zwingend. 27 Datenübertragung I Die Übertragung der Daten erfolgt in ASCII oder binär: US-ASCII (7 bit, Type Plain/HTML) Mit MIME spezifizierten Typ Die Daten haben einen eigenen Header mit folgenden Angaben: Mit Content-Type wird der Typ vor der oben angegebenen Behandlung angegeben. Content-Encoding beschreibt wie das Objekt zwecks Übertragung behandelt wurde. Content-Length gibt die Länge das dann für die Übertragung behandelten Objekt an. Content-Language Expires (Verfallsdatum) Werte für Content-Encoding (Beispiele): Encoding gzip compress Erläuterung GNU zip Unix file compress 28

15 Datenübertragung II Über MIME können ähnlich wie bei mehrere Objekte hintereinander übertragen werden, z.b. mehrere Bilder. Damit sind folgende Möglichkeiten vorhanden: Einfacher MIME-Header mit ASCII/Binär-Information Mehrere MIME-Header mit boundary-angabe Die Struktur ist ähnlich zu , nur dass nicht mit base64 die binären Daten kodiert werden müssen. 29 Proxy Ein Proxy ist ein vermittelndes Zwischensystem. 30

16 Aufgaben eines Proxys Zwischenspeicherung abgerufener Informationen (Cache) Besonderheiten: Verschlüsselte Informationen werden nicht gespeichert "Interaktive" Web-Anwendungen müssen Cache ausschalten Prüfung der angeforderten URLs, z.b. Verbot privaten Surfens während der Arbeitszeit Prüfung der Antworten, z. B. Ausfiltern gefährlicher aktiver Inhalte oder Virenscann 31 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... 32

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