Behälter aus Edelstahl. Gebrauchs- und wartungsanweisung

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1 Behälter aus Edelstahl Gebrauchs- und wartungsanweisung

2 Sitz des Unternehmens: Škrlj d.o.o. Dunajska cesta 196 SI-1000 Ljubljana Slowenien Betrieb und Leitung: Škrlj d.o.o. Batuje 90 SI-5262 Črniče Slowenien tel.: fax: sk@sk-group.biz Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns mit Einkauf unseres Behälters erwiesen haben. Um den Behälter lange und problemlos benutzen zu können, bitten wir Sie, folgende Gebrauchs- und Wartungsanweisung genau zu lesen und bei der Arbeit zu berücksichtigen. Das Handbuch enthält wichtige Informationen für die Sicherheit des zuständigen Bedienungs- und Wartungspersonals, sowie für den Artikel selbst. Deshalb muss es dem Benutzer immer erreichbar sein. Bezeichnung des Dokuments: NAVU_posode osnovna_ (de) Die Gebrauchsanweisung ist Eigentum des Unternehmens ŠKRLJ d.o.o. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische und sonstige Änderungen des Artikels und zugehöriger Gebrauchsanweisung ohne Voranmeldung vorzunehmen. 2

3 Behälter aus Edelstahl INHALTSVERZEICHNIS: 1 EINLEITUNG Einführungswort des Herstellers Zweckverwendung des Behälters Allgemeine Sicherheitshinweise TRANSPORT UND AUFSTELLUNG DES BEHÄLTERS Transport des Behälters Abladen von Behältern Abladen von stehend gelieferten Behältern Abladen von liegend gelieferten Behältern Aufheben des Behälters aus der liegender in die stehende Lage VOR DER ERSTEN FÜLLUNG DES BEHÄLTERS Empfehlungen zur Aufstellung des Tanks Reinigung des Behälters vor der ersten Füllung Montage der Ausstattung und Armaturen Montage der Armaturen Montage und Einstellung der verstellbaren Füsse Montage des Mannlochdeckels OP SK Montage des Domdeckelverschlusses und der Domdeckeldichtung Montage des Galgens und des Schwimmdeckels bei Immervolltanks TEMPERATURSTEUERUNG Anschluss in das Kühl- bzw. Heizsystem Empfohlene Größen der Kühlflächen zur Kontrolle der Fermentation Wärmetauscherplatten Doppelmantel Doppelmantel Typ V Doppelmantel Typ V Doppelmantel Typ V Doppelmantel Typ V3_ Doppelboden mit Heizkörpern Digitalthermometer DT Temperaturregler SPR Anschlussmodul HSE Versorgungseinheit SP Ventile zur Regulation des Kühl-bzw. Heizmediums Magnetventile M23, Fantini Motoren-Kugelventile FIRŠT REINIGUNG UND INSTANDHALTUNG Reinigung und Instandhaltung der Ausstattung aus Edelstahl Reinigung des Standanzeigerohrs Alternative Methoden für Reinigung der Artikel aus Edelstahl

4 1 EINLEITUNG 1.1 Einführungswort des Herstellers Vor dem ersten Gebrauch soll der Benutzer bzw. die Person, die den Behälter übernimmt, das Handbuch mit Anweisung sorgfältig durchlesen. Die Anweisungen sind für verschiedene Behältertypen bestimmt, deshalb können sie auch Beschreibungen von Funktionen bzw. Ausstattung enthalten, die Ihr Behälter nicht besitzt. Der Hersteller Škrlj d.o.o. lehnt irgendwelche Verantwortung für den Schaden, der wegen Nachlässigkeit bzw. Nichtbeachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Hinweise entsteht. Ebenso übernimmt der Hersteller keine Verantwortung für den Schaden, der durch unsachgemäße Handhabung des Artikels und dazugehöriger Ausstattung verursacht wird. Im Fall zweckwidriger Anwendung des Artikels oder irgendwelcher unsachgemäss ausgeführten Eingrie in den Artikel, verliert die Garantie des Herstellers Ihre Gültigkeit. Falls Sie zusätzliche Informationen brauchten, wenden Sie sich bitte an den zuständigen Verkaufsvertreter oder direkt an den Hersteller Škrlj d.o.o Zweckverwendung des Behälters Die Behälter und Gärbehälter (im weiteren Text: Behälter), die in diesem Handbuch beschrieben werden, sind ausschließlich für Weinlagerung und Most- bzw Maischefermentation unter Luftdruck zu gebrauchen. Ein Druck im Behälter, der höher oder niedriger als Luftdruck ist, kann bleibenden Schaden am Behälter, als auch unkontrolliertes Ausfliessen des Weins aus dem Tank verursachen. Der Benutzer muss es mit einem Druckausgleichsventil oder auf eine andere Weise versichern, dass der Druck im Behälter im Bereich von -0,02 bis + 0,1 bar bleibt. Gebrauchen Sie den Behälter nur zu dem Zweck, für den Sie ihn gekauft haben und der auch von der Seite des Herstellers genehmigt wurde. Im Fall dass Sie den Behälter für andere Zwecke gebrauchen möchten, beraten Sie sich vorher mit dem Hersteller. Wenn es bei der Verwendung zu irgendwelchen Problemen käme, wie z.b. Schaden, Deformierungen oder Gefahr, weil der Behälter für die Zwecke benutzt wurde, die von dem Hersteller nicht ausdrücklich schriftlich genehmigt worden sind, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung. Der Shaden am Behälter, Deformierungen oder andere Gefahren können entstehen als Folge: unsachgemäßer Montage der Bestandteile, der Montage von Bestandteilen, die vorläufig nicht vorgesehen wurden, mechanischer Schäden, zweckwidriger Verwendung, von Überlastungen, unsachgemäßer Instandhaltung. Auf jedem Behälter befindet sich ein Fabrikschild (Aufkleber) mit Hauptdaten über den Behälter (Nennvolumen, Seriennummer, Typ des Behälters, Materialangabe ). Falls Sie zusätzliche Informationen, Ersatzteile oder Serviceleistungen benötigten, führen Sie immer die Daten, die sich auf dem Fabrikschild befinden, an. 4

5 Behälter aus Edelstahl 1.3 Allgemeine Sicherheitshinweise In der Gebrauchsanweisung werden folgende Symbole benutzt, die auf mögliche Gefahren und andere wichtige Informationen hinweisen: Wichtige Daten, Warnungen, Verbote Gefährdung durch elektrische Spannung Vor Inbetriebsetzung des Gärbehälters lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch. Der Hersteller lehnt jegliche Haftung für Personen- oder Sachschaden ab, die auf Nichtbeachtung von Sicherheits-vorschriften sowie Anweissungen des voliegenden Handbuches zurückzuführen sind. Bei Verwendung des Behälters müssen alle technische Eigenschaften des Behälters sowie aller Bestandteile, die auf den Behälter später montiert wurden berücksichtigt werden. Den Behälter dürfen nur dazu entsprechend befähigte Personen verwenden. Kinder und unbefugte Personen dürfen den Gärbehälter nicht bedienen. Bei Aufstellung, Installation, Verwendung und Wartung des Behälters beachten Sie alle Sicherheits-vorschriften. Vor jedem Eingri in den Behälter müssen alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen getroen werden. 2 TRANSPORT UND AUFSTELLUNG DES BEHÄLTERS 2.1 Transport des Behälters Die Behälter werden unverpackt oder mit einer Folie umwickelt geliefert. Die Behälter, die auf einer Holzpalette in horizontaler Lage geliefert werden, muss man immer auf der Palette transportieren, sonst besteht große Gefahr, dass der Aussenmantel des Behälters beschädigt wird. Ist der Behälter bei der Anlieferung mit Folie umwickelt, sollen Sie diese Folie möglichst bald entfernen. Verschiedene Wettereinflüsse (z.b starke Sonne) könnten verursachen, dass sich die Folie später nicht völlig entfernen läßt. Die Transport- und Hebearbeiten müssen von dazu befähigtem Fachpersonal durchgeführt werden. Der Hersteller haftet nicht für Personen- oder Sachschäden, die auf die Nichtbeachtung der geltenden Sicherheitsbestimmungen in Bezug auf die Hebe- und Transportvorgänge, zurückzuführen sind. 2.2 Abladen von Behältern Während der Anhebung und Transport des Behälters darf sich niemand in der Nähe der schwebenden Last und/oder im Rangierbereich des Hebesystems aufhalten. Verwenden Sie beim Transport keine Stahlseilen oder Ketten, weil sie die Oberfläche des Behälters beschädigen könnten. Sollen Sie trotzdem Stahlseilen und Ketten benutzen, dann müssen diese vor Gebrauch mit Gummi oder einem anderen entsprechenden Material (z.b. Leinen) geschützt werden Abladen von stehend gelieferten Behältern Stehende Tanks transportiert man mit einem Gabelstapler, so dass man die Gabel des Staplers zwischen die Füße des Tanks schnallt. Den Behälter dann vorsichtig aufheben und sich überzeugen, dass die Last optimal ausgewogen und stabil steht. Den Behälter dann vorsichtig aufheben und langsam, ohne Schwankung transportieren. Wichtig ist, dass die Gabeln des Staplers vorher mit Gummi oder einem anderen Material geschützt werden, damit die Oberfläche des Behälters nicht beschädigt wird. 5

6 Abladen von liegend gelieferten Behältern Variante 1: Die Behälter, die in horizontaler Lage angeliefert werden, hebt man mit Tragegurten von entsprechender Länge und Tragfähigkeit. Den Tragegurt steckt man auf einer Seite in die Kranöse (am Behälterdeckel) auf der anderen Seite wird der Gurt aber um den Behälterfuß festgeschnallt. Den Behälter vorsichtig anheben und sich überzeugen, dass die Last optimal ausgewogen und stabil steht. Den Behälter dann aufheben und langsam, ohne Schwankung, vom LKW abladen und auf eine gesicherte Unterlage stellen (Holzelemente...). Bild 1: Transport des Behälters - falsch Bild 2: Transport des Behälters - richtig Variante 2: Liegende Behälter kann man auch so abladen, dass man den Tragegurt um den Behältermantel befestigt. Den Behälter dann vorsichtig aufheben und sich überzeugen, dass die Last optimal ausgewogen und stabil steht. Den Behälter langsam heben und vorsichtig ohne Schwankung vom LKW abladen und auf eine entsprechend gesicherte Unterlage stellen (Bild 3, 4 und 5). Bild 3: Transport des Behälters - richtig Bild 4: Tragegurt um den Behältermantel wickeln Aufheben des Behälters aus der liegender in die stehende Lage Bild 5: den Behälter auf eine gesicherte Unterlage stellen Den Tragegurt in die Kranösen, die sich am Rand des Behälterdeckels befinden, schnallen Mit Gabelstapler den Behälter vorsichtig aufheben Sich vergewissern, dass der Behälter stabil steht und erst dann die Tragegurte lockern Sehr große Behälter sollen mit zwei Gabelstaplern oder Lastenaufzügen transportiert werden. Der erste Gabelstapler/Aufzug steckt die Traggurte in die Kranösen, der zweite auf der anderen Seite des Tanks trägt die Füße des Behälters. 6

7 Behälter aus Edelstahl 3 VOR DER ERSTEN FÜLLUNG DES BEHÄLTERS 3.1 Empfehlungen zur Aufstellung des Tanks Seien Sie darauf aufmerksam, dass die Festigkeit des Bodens, wo der Behälter stehen wird, den Belastungen mit Volltank entspricht. Die Unterlage soll nivelliert werden, so das alle Füße des Tanks gleichmäßig belastet sind. Die Behälter ohne Füße, die zur Aufstellung auf bestimmte Unterlage (z.b. Betonpodest) vorgesehen sind, sollen so aufgestellt werden, dass es zu keinen Deformierungen des Behälterbodens kommt. Vor allem die Behälter in Sonderformen (Rechtecktanks, Ovaltanks u.a.), dehnen sich bei Füllung seitlich etwas nach Aussen, deshalb sollen sie immer ca. 50 mm auseinander und/oder weg von der Wand stehen. Die Edelstahloberfläche darf nicht in Kontakt mit Eisenteilen (wie z.b. Türrahmen, Stahlbeton, Werkzeug ) kommen. Schrammen, verursacht durch Kontakte mit nicht rostfreien Eisenteilen können zur Bildung von Rostflecken führen. Deswegen sollen solche Gegenstände entsprechend entfernt stehen oder geschützt sein. 3.2 Reinigung des Behälters vor der ersten Füllung Vor der ersten Füllung: soll der Behälter mit Warmwasser und entsprechendem Detergent gewaschen werden. Passen Sie darauf, das die benutzten Reinigungsmittel zur Reinigung von Edelstahlmaterial geeignet sind (genauere Anweisungen finden Sie im Kapitel 5). soll der Behälter voll mit Wasser befüllt werden, damit die Dichtheit geprüft wird. Das Leitungswasser kann auch solche Substanzen enthalten, die aggressiv auf Edelstahl wirken. Deshlb soll der Abdichtungs-prüfung nicht länger als 24 Stunden dauern. Danach muss der Behälter abgelassen und gut getrocknet werden. Bei Reinigung mit chemischen Reinigungsmitteln (Vorsicht! Verwenden Sie nur solche Reinigungs-mittel, die zur Behandlung des Edelstahls geeignet sind) ist der Benutzer unmittelbar den möglichen schädlichen Wirkung der gefährlichen Substanzen in Reinigungsmitteln ausgesetzt. Deshalb soll man bei der Arbeit immer entsprechende Schutzkleidung, Schutzmaske u.ä. tragen und auch weitere Empfehlungen des Herstellers des Reinigungsmittels befolgen. 3.3 Montage der Ausstattung und Armaturen Die Montage von Ausstattung und Armaturen darf nur von dazu befähigten Personen ausgeführt werden. Bei der Montage verwenden Sie ausschließlich Werkzeug aus rostfreiem Edelstahl Montage der Armaturen Alle Gewinden (bei Ablaßstutzen, Türen, verstellbaren Füßen.) sollen vor Montage der Armaturen sorgfältig eingefettet werden. Erst dann schrauben Sie die Armaturen vorsichtig auf, aber ohne Werkzeug und mit minimaler Kraft. Falls sich beim Festziehen irgendwelche Schwierigkeiten zeigen, prüfen Sie zuerst das Gewinde auf der Armatur und auf dem Anschluß (nach Beschädigungen, Fremdkörpern ). Ziehen Sie die Armaturen nie mit voller Kraft an. Wegen zu heftiger Reibung kann das Gewinde beschädigt werden. Verwenden Sie das Werkzeug nur für schließliches Festziehen von bereits montierten Armaturen Montage und Einstellung der verstellbaren Füße Bei den Behältern mit regulierbaren Füßen (demontierbare Ausführung der Fußplatte oder geschweisste Fußplatte mit Mutter) kann die Fußhöhe mit Fußkalotte reguliert werden. Fusskalotte: FUSSKALOTTE Gesamtlänge (mm) Gewinde (mm) M24x100(120) bis 50 M36x100(120) bis 50 M36x150(170) bis 100 Höheeinstellung (mm) 7

8 Fußplatte: FUSSPLATTE Durchmesser (mm) Stärke (mm) 100/ / / Demontierbares Untergestell NPG (für Füße Typ G) Montage des demontierbaren Untergestells und Einstellung der Fußhöhe: Schritt 1: Demontierbare Platte mit zwei Schrauben und Muttern auf die Fußplatte befestigen. Verwenden Sie nur mitgelieferte Armaturen (Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben). Schritt 2: Die demontierbare Platte hat angeschweißte Mutter M24. In diese Mutter schraubt man die Fußkalotte M24 ein. Die Fußkalotte hat ein Gewinde von 100 mm und ermöglicht die Höheeinstellung bis 50 mm. Drehen Sie die Fußkalotte, bis die gewünschte Fußhöhe erreicht ist. Vor der Montage soll das Gewinde auf der Fußkalotte gut eingefettet werden, damit es beim Festziehen zu keinen Beschädigungen des Gewindes kommt. Schritt 3: Stellen Sie die Fußplatte unter die Fußkalotte. Schritt 4: Schließlich noch einzelne Fußkalotten in entsprechender Richtung drehen, damit die gewünschte Fußhöhe und Stabilität des Behälters erreicht wird. 1 Schraube mit Mutter zur Befestigung der demontierbaren Platte auf die Fußplatte (2 Komplett) 2 demontierbare Platte 50x110 mm, Stärke 0,8 mm, angeschweißte Mutter M24 3 Fußkalotte M24x100 mm, EN (Gewinde: 100 mm, Höheeinstellung: bis 50 mm) 4 Fußplatte 100x4 mm, EN (Durchmesser: 100 mm, Stärke: 4 mm) Geschweißte Fußplatte (für Füße Typ T, R, V, P0, P4) Verstellbare Füße Typ T, R, V, P0 und P4 haben angeschweisste Fußplatte mit Mutter M24 oder M36 (es hängt von den Dimensionen und Volumen des Tanks ab). Einstellung der Fußhöhe: Schritt 1: In die Mutter auf der Fußplatte schraubt man die Fußkalotte M24 bzw. M36 ein (es hängt von der Mutter auf der Fußplatte ab). Dann die Fußkalotte drehen, bis die gewünschte Fußhöhe erreicht wird. Vor der Montage soll das Gewinde auf der Fußkalotte gut eingefettet werden, damit es beim Festziehen zu keinen Beschädigungen des Gewindes kommt. Schritt 2: Die Fußplatte unter die Fußkalotte stellen. Schritt 3: Schließlich noch einzelne Fußkalotten in entsprechender Richtung drehen, damit die gewünschte Fußhöhe und Stabilität des Behälters erreicht wird. Fußplatte 100/4 Fußplatte 150/6 Fuß Typ G mit demontierbarem Untergestell NPG 1 Fuß Typ T mit regulierbarem Untergestell NPT, mit Fußkalotte und Fußplatte Fuß Typ R mit regulierbarem Untergestell NPR 8

9 Behälter aus Edelstahl Montage des Mannlochdeckels OP SK Vor Montage des Mannlochdeckels muss geprüft werden, dass die Dichtung und die Dichtfläche sauber und tadellos sind, ohne Reste von Weinstein oder anderem Schmutz. Während der Montage soll die Dichtung feucht sein. Montageanleitung: Schritt 1: Das Mannlochdeckel auf eine gesicherte Unterlage stellen, damit die Oberfläche des Deckels nicht beschädigt wird. Schritt 2: Die Türdichtung anbringen. Schritt 3: Den Deckel mit angebrachter Querstange vorsichting in den Behälter einbringen und so positionieren, dass sich die Dichtung dem Rillenrand im Tankmantel rundum gleichmässig anpasst. Den Deckel dann etwas zu sich ziehen (Darstellung 1). Schritt 4: Mit einer Hand die Türschraube halten, so dass der Deckel auf der Stelle fest bleibt (Darstellung 2), mit der anderen Hand die Querstange in die vertikale Lage drehen (Darstellung 3). Dabei muss aufgepasst werden, dass die Querstange den oberen und den unteren Mannlochrahmen in gleicher Maße umfasst. Schritt 5: Wenn die Querstange richtig steht, die Türschraube etwas drehen (eine Drehung) (Darstellung 4). Schritt 6: Ziehen Sie die Türschraube nicht zu heftig an. Bei zu heftigem Festziehen können das Mannlochdeckel und der Rillenrand deformiert werden als auch die Türdichtung beschädigt werden. Lieber zuerst den Behälter füllen und wenn sich Zeichen der Undichtigkeit zeigen dann die Türschraube zusätzlich anziehen Montage des Domdeckelverschlusses und der Domdeckeldichtung Ovales Mannloch 310 x440 mm OP SK, EN Darstellung 1 Darstellung 3 Querstange Türschraube Die Türdichtung auf den oberen Rand des Rahmens anbringen, so wie auf den Darstellungen 2 und 4 gezeigt. Auf den Darstellungen 1 und 3 ist falche Anbringung der Türdichtung gezeigt. Darstellung 2 Darstellung 4 Darstellung 1 - falsch Darstellung 2 - richtig Darstellung 3 - falsch Darstellung 4 - richtig Montage des Galgens und des Schwimmdeckels bei Immervolltanks Anweisung für Montage des Schwimmdeckels und des Galgens: Schritt 1: Stellen Sie den Schwimmdeckel auf eine entsprechend gesicherte Unterlage, damit die Oberfläche des Deckels nicht beschädigt wird; Schritt 2: Ziehen Sie die Hakenschraube etwas an, so dass sich der Deckel ein wenig auswölbt; Schritt 3: Bringen Sie den leeren Dichtschlauch in den Rillenrand rund um den Schwimmdeckel; Schritt 4: Verbinden Sie den Dichtschlauchanschluss mit dem Röhrchen der Luftpumpe (das Bindeglied - Röhrchen Schlauchclampstutzen - ist beigelegt); Hakenschraube Luftpumpe mit Manometer Druckausgleichventil Rillenrand für Dichtschlauch Bindeglied (Schlauchclampstutzen) 9

10 Schritt 5: Stellen Sie den Galgen mit angebrachtem Seil in die Konsole am Behälter. Drehen Sie den Galgen nach außen; Schritt 6: Binden Sie ein Seilende um die Hackenschraube im Zentrum des Schwimmdeckels fest. Das andere Seilende wird um den Halter (befindet sich am Behälterfuß unten) aufgespult und das Seil dann nach Bedarf auf- oder abgewickelt. Bei größeren Behältern (mit Durchmesser D 1580 mm), die mit einer Winde zum Heben und Senken des Schwimmdeckels ausgestattet sind, wird des Seil um die Seilwinde gewickelt; Galgen zum Heben des Schwimmdeckels Tragkonsole Schritt 7: Mittels Seil wird dann das Schwimmdeckel vorsichtig aufgehoben. Passen Sie darauf, dass der Deckel nicht in die Behälterwände stoßt, da das die Edelstahloberfläche beschädigen könnte; Schritt 8: Den Galgen so drehen, dass der Schwimmdeckel über den Tank kommt und dann den Deckel langsam in den Tank herunterlassen. Wenn das Niveau des Weins im Behälter erreicht ist, blasen Sie den Dichtschlauch mittels Luftpumpe auf, damit die Vollabdichtung des Behälters erreicht wird. Der höchste erlaubte Druck im Dichtschlauch ist 0,6 bar. 4 TEMPERATURSTEUERUNG 4.1 Anschluss in das Kühl- bzw. Heizsystem Die Nichteinhaltung der folgenden Anweisungen kann unrichtiges Funktionieren des Systems verursachen und den Verlust der Gewährleistung seitens Herstellers zur Folge haben. Beim Anschluss des Doppelmantels in das Kühl-/Heizsystem müssen die auf dem Behälter angegebenen Bezeichnungen über den Maximaldruck genau befolgt werden. Falls Sie diese Bezeichnungen nicht finden (da sie verloren, beseitigt, gelöscht worden sind), müssen Sie sich vor Anschluss des Doppelmantels über die erlaubten Druckwerte bei dem Hersteller informieren. Wenn Ihr Kühl-/Heizsystem höhere Drücke als erlaubt erreicht, soll vor Inbetriebsetzung des Systems entsprechender Druckminderer eingebaut werden. Der Betrieb mit zu hohem Druck kann Dauerschaden am Behälter und Zerstörung des Tankinhalts verursachen. Die auf dem Behälter angegebenen Druckwerte sind Maximalwerte, die in keinem Fall überschritten werden dürfen. Der Doppelmantel darf nur an solches Kühl-/Heizsystem angeschlossen werden, das gemäß der Projektdokumentation (mit schriftlich angeführten Betriebsdrücken, Materialen und Ausstattung, die verwendet werden ) als auch gemäß den allgemeinen gültigen Anweisungen und Regeln des Fachgebietes und Lokalvorschriften des Staates, in dem das System aufgebaut wird. Vor dem ersten Anlauf müssen Druck- und Dichtprobe des gesamten Systems ausgeführt werden. Die Ausführung der Druck- und Dichtprüfung muss schriftlich dokumentiert werden. Die Prüfung kann in einer Form von Schriftführung genau beschrieben werden oder es wird der Standard (DIN 18380) angegeben, nach dem die Prüfungen ausgeführt wurden. Der Betreiber des Systems (Besitzer/Investor) darf nicht in das System eingreifen, wenn er dazu nicht entsprechend befähigt ist. Im Fall irgendeiner Eingrie in das Kühlsystem (Änderungen, Umbau, Wechsel der Bestandteile des Systems ) muss eine Dichtprobe des Systems ausgeführt werden. Jede solche Änderung muss schriftlich dokumentiert werden (Protokoll). Wenn das Kühlmedium im Doppelmantel erfriert, kann das dauernde Schäden an dem Behälter verursachen. Benutzen Sie deswegen solches Kühl- bzw. Heizmedium, das der Temperatur der Umgebung, wo sich der Behälter befindet, entspricht. 10

11 Behälter aus Edelstahl Die Verwendung von korrosiven Medien ist verboten, da das bleibenden Schaden auf dem Tankmantel verursachen kann. Vor dem ersten Gebrauch und dann mindestens einmal pro Jahr muss die Dichtprüfung des Dopplemantels ausgeführt werden. 4.2 Empfohlene Größen der Kühlflächen zur Kontrolle der Fermentation Alle angegebenen Werte verstehen sich als minimale Indikativwerte. Richtige Werte bestimmt der Projektant in Hinsicht auf die Ausführung des Systems, Durchfluss des Mediums, Luftströmungen in der Umgebung Most (Volumen) Mosttemperatur: 18 C Temperatur der Umgebung: 26 C Glykol: 10 C Mosttemperatur: 18 C Temperatur der Umgebung: 26 C Glykol: 7 C Mosttemperatur: 18 C Temperatur der Umgebung: 22 C Glykol: 7 C Wärmetauscherplatte Doppelmantel Wärmetauscherplatte Doppelmantel Wärmetauscherplatte Doppelmantel l m ,8 1,1 0,4 0,6 0,2 0, ,0 1,4 0,8 1,1 0,5 0, ,5 2,1 1,0 1,4 0,8 1, ,2 3,0 1,5 2,1 1,1 1, ,8 4,0 2,0 2,8 1,5 2, ,8 5,3 2,6 3,6 2,0 2, ,4 9,0 4,8 6,7 3,8 5,3 4.3 Wärmetauscherplatten Die Wärmetauscherplatte besteht aus zwei zusammengeschweissten und nach aussen gewölbten Edelstahlplatten. Die zwei Platten bilden einen Zwischenraum, in dem das Kühl- oder Heizmedium durchfliesst. Das besondere Profil ermöglicht eine gleichmäßige Zirkulation des Mediums über die gesamte Plattenfläche. Technische Eigenschaften und Anforderungen: Werksto: Edelstahl EN Oberfläche und Schweissnähte elektropoliert Prüfdruck: max. 4 bar Arbeitsdruck: max. 2,5 bar die Anschlüsse (für Durchfluss des Mediums) am Eingang und Ausgang sind 1/2, Aussengewinde Kühlmedium: Wasser, Glykol vgradnja v posodo Die Verwendung von korrosiven Medien ist verboten, da das bleibenden Schaden auf dem Tankmantel verursachen kann. Wärmetauscherplatte D x L (mm) Fläche (m²) P x 500 0,3 P x 750 0,45 P x ,6 P x ,8 P x ,95 P x ,2 P x ,6 Die Wärmetauscherplatten länger als 2500 mm sind aus zwei Teilen zusammengebaut: eine Basisdurchflußplatte von Länge 1500 mm + eine zusätzliche Platte von gewünschter Länge (1250, 1500, 2000 mm) 11

12 4.4 Doppelmantel Der Doppelmantel ist ein Teil der Behälterfläche. Das nach aussen gewölbte Aussenblech und der Behältermantel bilden einen Zwischenraum, in dem das Kühl- oder Heizmedium durchfliesst und auf die Temperatur im Tank einwirkt. Die Druckproben werden von TÜV ausgeführt - TÜV Zetrifikat über Prüfung des Doppelmantels für Lagerbehälter (K11139). Technische Eigenschaften und Anforderungen: die Stärke des Behältermantels im Doppelmantelbreich: min. 2,0 mm erlaubter Druck im Doppelmantel: max. 6 bar Arbeitsdruck: max. 3 bar entsprechende Druckdierenz zwischen Eingang und Ausgang des Doppelmantels bedingt durch das verwendete Kühlmedium, die verfügbare Doppelmantelfläche und den gewünschten Durchfluss des Mediums die Anschlüsse (für Mediumfurchfluss) am Eingang und Ausgang des Doppelmantels sind 3/4, Aussengewinde das Kühl- bzw. Heizmedium: Wasser, Glykol Die Verwendung von korrosiven Medien ist verboten, da das bleibenden Schaden auf dem Tankmantel verursachen kann Doppelmantel Typ V1 rundherum angebracht der Eingangs- und Ausgangsanschluss befinden sich an der hinteren Seite des Behälters Anschlüsse: Anschluss des Doppelmantels V1 3/4 Aussengewinde (Eingang) Anschluss des Doppelmantels V1 3/4 Aussengewinde (Ausgang) Doppelmantel Typ V2 umfasst ca.3/4 des Behälterumfangs der Eingangs- und Ausgangsanschluss befinden sich an der hinteren Seite des Behälters Anschlüsse: Anschluss des Doppelmantels V2 3/4 Aussengewinde (Eingang) Anschluss des Doppelmantels V2 3/4 Aussengewinde (Ausgang) Anschluss 1/2, Innengewinde (zum Auslaß des Mediums aus dem Doppelmantel) Doppelmantel Typ V3 Die Anbrigung des Doppelmantels über den Schweissnaht des Behältermantels ist nicht möglich. Die grösste mögliche Höhe des Doppelmantels EV3 in einem Stück beträgt deshalb 1460 mm bzw. ist durch die Höhe des Behältermantels bedingt. Anschlüsse: Anschluss des Doppelmantels V3 3/4 Ausengewinde (Eingang) Anschluss des Doppelmantels V3 3/4 Ausengewinde (Ausgang) Anschluss 1/2, Innengewinde (zum Auslaß des Mediums aus dem Doppelmantel) Doppelmantel Typ V3_2 Ist der Mantel des Behälters aus mehreren horizontal zusammengeschweissten Mantelblechen hergestellt, dann kann der Behälter auch mehrere Doppelmäntel V3 haben. 12

13 Behälter aus Edelstahl In dem Fall können die Doppelmäntel voneinander unabhänging funktionieren (einer zum Kühlen, der andere zum Erwärmen) oder miteinander verbunden sein. Möglich sind verschiedene Verbindungen: Serienverbindung - zwei Doppelmäntel V3 auf demselben Tank hintereinander verbunden Anschlüsse auf dem oberen Doppelmantel V3: 4 x Anschluss 3/4, Aussengewinde Anschlüsse auf dem unteren Doppelmantel V3: 2 x Anschluss 3/4, Aussengewinde 1 x Anschluss 1/2, Innengewinde (zum Auslaß des Mediums aus dem Doppelmantel) Parallelverbindung - zwei oder mehrere Doppelmäntel V3 auf demselben Tank parallel verbunden Alle Doppelmäntel haben Standardanschlüsse: 2 x Anschluss 3/4, Aussengewinde 1 x Anschluss 1/2, Innengewinde (zum Auslaß des Mediums aus dem Doppelmantel) Der Eingangs- und Ausgangsrohr des Mediums sind auf den Deckel des Tanks geleitet, Anschüsse am Ende des Rohrs sind 3/4 AG, EN1.4301, senkrecht. 4.5 Doppelboden mit Heizkörpern Der Doppelboden ist eine Sonderausführung des Bodens mit einem Wasserspeicher und Anschlüssen zum Einbau der Heizkörper. Die Befüllung mit Wasser verläuft über das Eingießloch. Die Zahl der nötigen Heizkörper hängt von der Größe des Behälters ab. Gewöhnlich wird auf je l Volumen ein Heizkörper benötigt. Das Wasser im Doppelboden ist unter Luftdruck. Im Doppelboden ist kein Überdruck erlaubt. Heizkörper 3kW zum Einbau in den Doppelboden Der Anschluss an das Versorgungsnetz soll von einem ausgebildeten Elektroinstallateur ausgeführt werden. Anschlussgewinde: 5/4, Aussengewinde Anschlussleistung: AC V 50/60Hz, 3000 W, 14A Serienverbindung thermischer Schutz Heizkörperrohr (Länge: 750 mm) Parallelverbindung Indikator des Heizkörperbetriebs der Knopf des Thermostats zur Einstellung der Temperatur des Wassers im Doppelboden Die Erwärmung des Wassers im Doppelboden kann mit dem Thermostat auf dem Heizkörper manuell reguliert werden. Durch Einsatz des Temperaturreglers SPR8 kann das Funktionieren (Einschalten bzw. Ausschalten der Heizkörper) automatisiert werden. Auf dem Thermostat des Heizkörpers wird die Temperatur eingestellt, bis zu der der Heizkörper das Wasser erwärmen wird. Diese Temperatur soll höher sein (wir empfehlen 60 C), als die gewünschte Temperatur der Maische. Der Heizkörper soll schon vor der Befüllung des Gärbehälters eingeschaltet werden, so dass die Erwärmung der Maische sofort nach dem Befüllen beginnt. Bevor Sie den Heizkörper einschalten, muss der Doppelboden unbedingt mit Wasser befüllt werden. Die Eingießönung darf nicht dicht geschlossen sein. Im Fall, dass die Temperatur des Heizkörpers über 85 C steigt (z.b. wenn der Heizkörper nicht im Wasser eingetaucht ist), betätigt sich der thermische Schutz des Heizkörpers. Der thermische Schutz schaltet automatisch aus, wenn die Temperatur des Heizkörpers genug gesunken ist. Den thermischen Schutz können Sie auch manuell deaktivien, indem Sie den roten Knopf zur Deaktivierung des thermischen Schutzes betätigen. Wegen der Verdampfung muss das Wasserniveau regelmäßig kontrolliert werden. Das Niveau des Wassers darf nicht unter die Höhe von 15 cm unterhalb des oberen Randes des Füllbehälters fallen. 13

14 4.6 Digitalthermometer DT5 Das Digitalthermometer DT5 ist vor alllem zur Verwendung in Weinbau- und anderen Lebensmittelindustrien geeignet. Ausführung geeignet für feuchte Räume und aggressive Atmosphäre (IP 65) alle Metallteile sind aus Edelstahl Technische Daten Messbereich: Resolution: Genauigkeit: Probemessung: Batterie Lebensdauer der Batterie: Einbau -5 C bis +50 C (23 F bis 22 F) 0,1 C, (0,1 F) ± 0,5 C, jede 15 s AA (LR-6) 1,5 V mindestens 2 Jahre in die Hülse von Länge 220 mm 4.7 Temperaturregler SPR 8 Der Temperaturregler SPR 8 wird zur Messung und Regulation der Temperatur gebraucht und hat folgende Funktionen: die Möglichkeit der Steuerung von zwei Ventilen (Kühlung und Erwärmung), die Einstellung der Parameter auf drei Niveaus, Zutritt gesichert mit Passwörtern um zufällige Modifikationen zu verhindern, die Möglichkeit bis 247 Temperaturregler ins Netz zu verbinden (RS232/SPR8), Möglichkeit der Verbindung mit Computer PC (RS232/SPR8), Ausführung geeignet für feuchte Räume und aggressive Atmosphäre (IP 65), alle Metallteile aus Edelstahl, einfache Installierung und Erweiterung des Systems. TECHNISCHE DATEN Messbereich Resolution Genauigkeit Stromverbrauch Spannung Ausgang 1 für Heizung Ausgang 2 für Kühlung Länge des Anschlusskabels Einbau von -9.9 C bis 99.9 C (von 14,1 F bis 211 F) 0,1 C (bis 100 F _ 0,1 F; über 100 F _ 1 F) max ±0.5 C (± 0.99 F) 2W (ohne Last) 24 V AC max. 2A / 24V AC max. 2A / 24V AC 5 m / 10 m in die Hülse von Länge 220 mm Temperaturregler SPR8, zum Hängen Die Sonde auf dem Kabel ermöglicht die Positionierung des Temperaturreglers auf beliebte Stelle auf dem Behälter oder in der Nähe von Behälter. TECHNISCHE DATEN Länge des Anschlusskabels Kabel der Sonde: 10 m 5 m Andere technische Daten wie bei der Grundausführung SPR8. Genauere Gebrauchsanweisung für Temperaturregler ist diesem Handbuch beigelegt. 14

15 Behälter aus Edelstahl 4.8 Anschlussmodul HSE01 Der Anschlussmodul dient zur Verbindung und Weiterleitung verschiedener Elemente der Temperaturregulation. Jeder Temperaturregler SPR8 braucht seinen Anschlussmodul. Funktionen des Anschlussmoduls: Anschluss des Temperaturreglers SPR8, Anschluss des Motor- oder Magnetventils, Steuerung der Kühlsystempumpe je nach Zustand des Ventils, Anschluss an das computergesteuerte System zur Kontrolle und Steuerung des Temperaturreglers SPR8 (SCADA-SPR8). BEMERKUNG! Der Anschluss des Anschlussmoduls und alle weitere Verbindungen mit den anderen Komponenten der Temperaturregulation dürfen nur von einem Fachmann (Elektriker) ausgeführt werden! 4.9 Versorgungseinheit SP Die Versorgungseinheit SP benutzt man zur Versorgung und Steuerung der Temperaturregler SPR8 und der Regulierventile (Magnet- oder Motorventile). Die Versorgungseinheit von entsprechender Leistung wählt man in Hinsicht auf die Zahl der Temperaturregler und Regulierventile, die angeschlossen werden sollen. Versorgung: AC 24 V (Wechselspannung 24V 50 Hz) Versorgungseinheit SP5 + Relais zur Einschaltung der Pumpe Anschluss bis 5 Motorventile bzw. bis 2 Magnetventile und der Temperaturregler SPR8 Einschaltung der Pumpe je nach Zustand des Ventils (eingebautes Relais) Versorgungseinheit SP10 + Relais zur Einschaltung der Pumpe Anschluss bis 10 Motorventile bzw. bis 4 Magnetventile und der Temperaturregler SPR8 Einschaltung der Pumpe je nach Zustand des Ventils (eingebautes Relais) Versorgungseinheit SP20 + Relais zur Einschaltung der Pumpe Anschluss bis 20 Motorventile bzw. bis 8 Magnetventile und der Temperaturregler SPR8 Einschaltung der Pumpe je nach Zustand des Ventils (eingebautes Relais) Versorgungseinheit SP25 + Relais zur Einschaltung der Pumpe Anschluss bis 25 Motorventile bzw. bis 10 Magnetventile und der Temperaturregler SPR8 Einschaltung der Pumpe je nach Zustand des Ventils (eingebautes Relais) 4.10 Ventile zur Regulation des Kühl-bzw. Heizmediums Magnetventile M23, Fantini Magnetventil M23D13 G1/2 mit Konektor und Spule IM21 24V Magnetventil zur Montage auf die Anschlüsse 1/2 (gewöhnliche Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Wärmetauscherplatten) Magnetventil M23E20 G3/4 mit Konektor und Spule IM21 24V Magnetventil zur Montage auf die Anschlüsse 3/4 (gewöhnliche Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Doppelmantels) Genauere Anweisung zum Anschluss und Anwendung des Magnetventils ist diesem Handbuch beigelegt. 15

16 Motoren-Kugelventile FIRŠT Motoren-Kugelventil 3/4 FIRŠT 800/533-3 Kugelventil mit elektromotorischem Antrieb mit vollem Durchgang erlaubte Temperatur des Mediums: von 0 C bis +130 C Möglichkeit der Parallelverbindung von mehreren Ventilen mit zugehöriger Steuerung Schutzart IP55 Grösse DN20, Innengewinde 3/4 Medium: Wasser, Glykol und andere nicht aggressive Fluide Ventilgehäuse: Messing, vernickelt O-Dichtung VITON O-Dichtung (Kugel) PTFE Motoren-Kugelventil 3/4 FIRŠT 800/533HL-20 Kugelventil mit elektromotorischem Antriebmit vollem Durchgang erlaubte Temperatur des Mediums: von -10 C bis +100 C Möglichkeit der Parallelverbindung von mehreren Ventile mit zugehöriger Steuerung Schutzart IP55 Grösse DN20, Innengewinde 3/4 Medium: Wasser, Glykol und andere nicht aggressive Fluide Ventilgehäuse: Messing, vernickelt O-Dichtung VITON O-Dichtung (Kugel) PTFE Genauere Anweisung zum Anschluss und Anwendung des Ventils ist diesem Handbuch beigelegt. 5 REINIGUNG UND INSTANDHALTUNG 5.1 Reinigung und Instandhaltung der Ausstattung aus Edelstahl Edelstahl ist wegen seiner Korrosionsbeständigkeit, Stärke und ästhetischem Aussehen sehr geeignetes Material für Fertigung von Behältern und anderer Ausstattung für Weinbauproduktion. Die Produkte aus Edelstahl behalten aber ihre Korrosionseigenschaften nur, wenn sie richtig gepflegt und gewartet werden. Unregelmäßige oder unzutreende Pflege und Reinigung kann schnell zu Beschädigungen des Artikels führen und damit zur Enttäuschung des Benutzers, der vorher vielleicht überzeugt war, dass er mit Einkauf von einem Produkt aus Edelstahl, einen ewigen Artikel kaufte. Heutzutage werden bei Weinproduktion immer mehr verschiedene Präparate benutzt, deren Eigenschaften und mögliche schädliche Wirkung auf Edelstahl dem Benutzer oft nicht bekannt sind. Um die Dauerhaftigkeit Ihres Edelstahlerzeugnisses zu sichern, sollen Sie folgende Hinweise berücksichtigen: Benutzen Sie keine Präparate, die Chlor- oder Schwefelverbindungen enthalten, besonders nicht, wenn Sie über Ihre Eigenschaften und mögliche schädliche Wirkung auf Edelstahl nicht informiert sind. In Räumen, in denen sich Edelstahlerzeugnisse befinden, soll man nie die klassische Methode der Schwefelung (d.h. mit Schwefelverbrennung) benutzen. Das Schwefeldioxid (SO 2 ) bleibt and der Stahloberfläche und in Kontakt mit Nässe bildet sich dann Schwefelsäure (H 2 SO 3 ), die starke Korrosion des Edelstahls verursachen kann. Beim Reinigen benutzen Sie keine Gegenstände aus einfachen Kohlenstostählen oder Stahlwolle, da diese Korrosionsherde an Oberfläche verursachen können. Lassen Sie in den Behältern keine Substanzen, für die die Behälter nicht zugedacht sind (auch Leitungswasser nicht, wenn Sie ihre Härte nicht kennen. Das Leitungswasser kann auch größere Mengen Chlor enthalten). Artikel aus Edelstahl müssen nach jedem Gebrauch gründlich gewaschen werden: -- benutzen Sie nur Detergente, die zur Reinigung des Edelstahls geeignet sind, wobei die Anweisungen des Herstellers genau befolgt werden sollen (verdünnt im Warmwasser), -- spülen Sie den Behälter mehrmals mit reinem Wasser aus, -- trocknen Sie den Behälter gründlich mit Luft oder mit weichem Tuch aus, -- beim Reinigen sollen nur weiche Schwämme oder Tücher benutzt werden, -- benutzen Sie keine Materiale oder Hilfsmittel, die Schrammen an der Stahloberfläche hinterlassen könnten. Beim Reinigen sollen Sie sich besonders gut den schwer zugänglichen Stellen widmen (scharfe Ecken, Behälterboden, Füße, Ventilanschlüsse, Einlassönungen, Kolbenstangen des Zylinders, Schweißnähte ) Lassen Sie den Behälter an einer luftigen Stelle gut trocknen. Der Behälter soll einige Zeit oen bleiben, damit er sich gut durchlüften. Machen Sie den Behälter erst dann zu, wenn Sie sicher sind, dass er vollkommen trocken ist. 16

17 Behälter aus Edelstahl Bei Reinigung mit chemischen Reinigungsmitteln (Vorsicht! Verwenden Sie nur solche Reinigungs-mittel, die zur Behandlung des Edelstahls geeignet sind) ist der Benutzer unmittelbar den möglichen schädlichen Wirkung der gefährlichen Substanzen in Reinigungsmitteln ausgesetzt. Deshalb soll man bei der Arbeit immer entsprechende Schutzkleidung, Schutzmaske u.ä. tragen und auch weitere Empfehlungen des Herstellers des Reinigungsmittels befolgen. 5.2 Reinigung des Standanzeigerohrs Das Polycarbonatrohr des Standanzeigers reinigt man mit Wasser und milden Reinigungsmitteln. Polycarbonat ist nicht chemisch beständig gegen Säuren, Basen (Laugen), Kohlenwasserstoen, Chloriden und Ketonen. 5.3 Alternative Methoden für Reinigung der Artikel aus Edelstahl Die Reinigung von Edelstahlerzeugnisse ist in der Regel sehr einfach. Benutzen Sie bei der Reinigung nur milde, mit Warmwasser verdünnte Detergente. Nach dem Waschen spülen Sie die Oberfläche mehrmals mit reinem Wasser aus und lassen sie dann gut trocknen. Wenn die Edelstahloberfläche sehr schmutzig,»verfärbt«oder wegen falscher Behandlung in schlechtem Zustand ist, sollen Sie sich folgender alternativen Methoden bedienen: Schmutzart Empfolene Reinigungweise Bemerkungen Hinweise Milde Schmutzflecken Finger- und Handabdrücke Öl- und Fettflecke Hartnäckige Flecke, farbige Flecke, Wasserflecke, milde Rostflecke Lokale Rostflecken, die als Folge der Beschädigung mit Kohlenstostählen entstanden sind Verbrennungen von Nahrung oder Feuer Tee- oder Kaeeflecken Reste von Wasserstein, Mörtel und Zement Verfärbung wegen Aufheizung Seifenwasser, milde Detergente, 1% Lösung des Ammoniaks mit heißem Wasser. Mit reinem Schwamm oder weichem Tuch waschen, dann mit fließendem Wasser abspülen und die Oberfläche gut trocknen. Mit Detergent und heißem Wasser waschen. Alternativ können auch Verdünnungsmittel (Aceton) benutzt werden. Verdünnungsmittel (ohne Chlor), Reinigungsalkohol oder Aceton. Milde Reinigungscremen oder Polierpasten. Mit weichem Tuch putzen. Die Reste von Paste mit reinem Wasser abwaschen. Verschiedene Gele oder 10% phosphorige Säure, Abwaschen mit Ammoniak und reinem Wasser. In heißem Wasser mit Detergent oder Ammoniaklösung einwässern. Verbrennungen mit Nylonbürste beseitigen. Bei größeren Flecken diesen Vorgang mehrmals wiederholen. Die Oberfläche gut waschen. Teeflecken in heißer Waschsodelösung einwässern. Kaeeflecken in Natronlösung einwässern. Mit 10-15% Phosphorsäure anwässern, dann gut abspülen und mit heißer Ammoniaklösung neutralisieren. Mit reinem Wasser abwaschen und Oberfläche gut trocknen. Alternativ: in 25% Weinessig-Lösung einwässern und die Flecken dann mit Nylonbürste beseitigen. Benutzen Sie Cremen oder Polierpasten, die keine Schrammen hinterlassen (Solvo auto chrom metal polish). Genügt für die meisten Oberflächen. Auch Sprays verschiedener Produzenten können benutzt werden. Verwenden Sie keine Pasten mit Abrasiven. Geeignet sind Putzcremen mit Weichkalk wie»jif«oder Zitronensäure wie»ajax«. Kleinere Oberflächen können mit feinkörnigen, Gummi-oder Plastikabrasiven geschlien werden. Abrazive Reinigungspulver können polierte Oberflächen beschädigen. Mit weichem Tuch oder Schwamm waschen und dann mit reinem Wasser abspülen. Mit Luft oder Tuch gut trocknen. Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie Mörtelflecke auf Chloridenbasis beseitigen, da diese bepunktete Korrosion verursachen können. Damit an der Oberfläche keine Wasserflecken entstehen, soll sie nach dem Waschen gut mit Luft oder Tüchern abgetrocknet werden. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel auf Chloridbasis. Verwenden Sie keine Stahlwolle. Wenn Säuren und Gele benutzt werden, muß das Erzeugnis dann mit reinem Wasser gründlich abgespült und mit Luft oder Tuch getrocknet werden. Solche Flecke sollen möglichst bald und gründlich beseitigt werden. 17

18 1 NOTIZBLATT 18

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