Frischer Wind in unserer Kirche!

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1 Frischer Wind in unserer Kirche! März April Mai 2016

2 ANSCHRIFTEN N Pastor Jens Heger An der Christuskirche 3, Celle, Tel , kg.westercelle@evlka.de Sprechzeiten nach Vereinbarung. Pastorin Anke Heger An der Christuskirche 3, Celle, Tel , kg.westercelle@evlka.de Sprechzeiten nach Vereinbarung. Kirchenmusikerin Almut Höner zu Guntenhausen Vogelberg 36, Celle, Tel oder Tel , a.hoener-z-g@gmx.de Küster Peter Renner Breliestraße 6, Celle, Tel Kirchenbüro, Petra Menge An der Christuskirche 3, Bürozeiten: mittwochs Uhr, freitags 9-11 Uhr, Tel , Fax: , kg.westercelle@evlka.de KIRCHENVORSTAND: 1. Vorsitzender: Horst Teichert Ramlinger Straße 5, Burgdorf-Ehlershausen, Tel Vorsitzende: Pastorin Anke Heger Pastor Jens Heger (ohne Stimmrecht) Dr. Stefan Folle Birgit Hahnraths Dorothea Mahnke Telefon 83974, (Beauftragte für Diakonie) Tanja Neumann-Röttmer Telefon , tanja-neumann@gmx.de (Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit) Harald Prange (Vors. des Finanzausschusses) Tel , Mail: h.prange59@web.de Gisela Rühmann (Vors. des Kindertagesstättenausschusses) Georg Schäfer Telefon , georg-schaefer@web.de (Beauftragter für Kinder- und Jugendarbeit) Achim Stammwitz Telefon (Beauftragter für Seniorenarbeit) Armin Ziesmann Telefon (Baubeauftragter), armin.ziesmann@googl .com Als Kirchenkreistagsabgeordneter nimmt Torsten Siemann ohne Stimmrecht an den Sitzungen des Kirchenvorstandes teil. Der Kirchenvorstand tagt jeden 2. Montag im Monat Kindergarten An der Christuskirche 1 Telefon 83860, Leitung: Sabine Meyer Kindergarten Am Poggenpaul Telefon 83103, Leitung: Andrea Bertram-Prelle Bankverbindung der Kirchengemeinde: Kontoinhaber: Kirchenamt Celle Spenden: Sparkasse Celle IBAN: DE BIC: NOLADE21CEL Stichwort: KG Westercelle Sonstige Einzahlungen: Sparkasse Celle IBAN: DE BIC: NOLADE21CEL Stichwort: KG Westercelle, GKZ Mail: kg.westercelle@evlka.de Impressum: Der Gemeindebrief der Christuskirchengemeinde Westercelle erscheint 4x im Jahr: Anfang Dezember, März, Juni und September. Eingesandte Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion bzw. des Kirchenvorstandes widerspiegeln. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel aus Platzgründen zu kürzen. Redaktion: Pastor Jens Heger (verantwortl.), Antje Höhl, Tanja Neumann-Röttmer, Thomas Röttmer, Armin Ziesmann. Redaktionsschluss ist jeweils der 10. vor dem Erscheinungsmonat. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: ca Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Gebietes der Kirchengemeinde Westercelle verteilt.

3 Auf ein Wort... Frischer Wind für unsere Kirche Liebe Gemeinde, sehnen Sie sich manchmal auch nach Veränderung in Ihrem Leben. Möchten Sie auch, dass die Dinge in Bewegung kommen? Dann ist Pfingsten Ihr Fest. Denn dieses Fest berichtet von Dynamik, von Kraft und Begeisterung. 50 Tage nach Ostern begann in Jerusalem eine Bewegung, die bis heute anhält. Sie will auch Sie ergreifen und mitnehmen. Pfingsten sagt uns, dass nichts bleiben muss, wie es ist. Veränderung ist möglich. Aus einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich an Jesus von Nazareth hielten, wurde eine Bewegung, die bald die ganze Welt umspannte und die Jahrtausende überdauerte. Viele fühlen sich gefangen in ihrem Leben. Was hindert sie daran, einem neuen Impuls zu folgen? Ist es die Angst vor dem Unbekannten? Schließlich ist es auch ein Wagnis, aus seinem Schneckenhaus zu kommen und sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Bleibe ich lieber sicher im Unglück, oder wage ich den Schritt über die Grenze. Kann ich es aushalten, dass das bedeutet, auch das Gefühl zu haben, über einen Abgrund zu stehen und evtl. auch fallen zu können? Der Schritt in die Veränderung ist immer auch ein Wagnis. Das Risiko lohnt sich allerdings oft. Ist auch die Kirche gefangen in ihrem alten Leben? Haben sich über die Jahrhunderte Traditionen und Sitten zu einem festen Panzer verdichtet, der Distanz schafft und unbeweglich macht? Vielleicht wirkt sie auf manche Menschen so. Allerdings erlebe ich auch Anderes. Das Musizieren zur Ehre Gottes kann Menschen mitreißen. Es ist beglückend, einem Menschen durch einen Besuch geholfen zu haben. Im Kindergottesdienst erfüllt Lachen und Bewegung den Raum und kein Jugendlicher würde als Konfiteamer mitarbeiten, wenn er oder sie dabei nicht eine gute Zeit erleben würde. Aber vielleicht ist das alles noch nicht genug. Vielleicht müsste die Bewegung noch entschiedener sein, alles noch moderner. Sollen wir jetzt noch mehr neue Konzepte entwerfen, Projekte auflegen und Aktionen starten? Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, lautet der Spruch für das Pfingstfest. Die Bewegung, die Veränderung schafft, kommt nicht aus der Aktion, sondern aus Gottes Geist. Ja, Pfingsten heißt Bewegung, aber es geht um eine Bewegung, die in Gott ihren Ursprung hat. Von ihm muss der Anstoß kommen, sein Geist muss uns befähigen, sonst wird uns die Last schnell zu schwer. Die Jünger haben in Jerusalem 50 Tage auf diesen Anstoß gewartet, dann ging es los. Vielleicht müssen auch wir lernen, zu warten und zu hören auf den Anstoß, der von außen kommt. In unserem Leben und in unserer Kirche. Möge der Geist Gottes mit Ihnen sein. Ihr Jens Heger, Pastor 3

4 Fotos: Armin Ziesmann Ein vertrautes Bild: Das Interesse an der Teilnahme bei der jährlichen Gemeindeversammlung ist ungebrochen groß. Neben Sonne auch Wolken am Horizont Gemeindeversammlung 2016 Ach, welch herrliche Momente konnte man im vergangenen Jahr in der Kirchengemeinde Westercelle erleben. Nach der Begrüßung zur Gemeindeversammlung am 24. Januar durch den KV-Vorsitzenden Horst Teichert und der Wahl von Torsten Siemann zum Versammlungsleiter ließ eine bunte Bildershow mit schwungvoller Musik unterlegt im Zeitraffertempo viele dieser Momente noch einmal aufleben. Konzerte, Jubiläen, Vorstellungsgottesdienste, Gemeindeabende, Konfirmationen, Abendandachten und eine Vielzahl von Gottesdiensten wurden erneut ins Bewusstsein gerufen. Und das alles in nur einem Jahr! Jede Gemeindeversammlung ist auch immer eine Bestandsaufnahme. Horst Teichert hatte in übersichtlichen Balkengrafiken die Entwicklungen in unserer Gemeinde aufbereitet. Betrüblich ist der landeskirchenweite Rückgang der Gemeindegliederzahlen, der auch unsere Gemeinde nicht verschont. Pro Jahr verringert sich die Mitgliederzahl durch Wegzug, Tod und Austritte um ca. 70 Personen. Das Jahr 2015 endete mit einer Mitgliederzahl von 3177 Personen. Brisant sind die Zahlen auch deshalb, weil Pfarrstellen und Größe der bezuschussbaren Räumlichkeiten langfristig damit verknüpft sind. Prognostiziert ist für 2023 eine Gemeindegliederzahl in Westercelle von Dies zu ändern, dazu ist jeder in der Gemeinde aufgefordert. Gerade in einer immer bunter werdenden Welt ist Kirche wichtig, steht für soziales En- 4

5 In der Mitte präsentiert Kirchenvorstandsvorsitzender Horst Teichert die Statistiken, bevor man sich beim Hühnerfrikassee laben konnte. gagement und ist kulturell von enormer Bedeutung. Erfreulich ist ein Spendenplus bei der Kinder- und Jugendarbeit, da wir damit einen spendenbasierten Pfarrstellenanteil finanzieren. Während das freiwillige Kirchgeld konstant zum Vorjahr blieb, sind bei den Spenden und Kollekten der Gottesdienste Einbußen zu verzeichnen. Dies verwundert nicht, da der Besuch der Gottesdienste eine abnehmende Tendenz aufweist. Die angegebenen Besucherzahlen zeigen im Schnitt für Personen, und für Personen. Diese Werte kommen durch die Gesamterfasssung einschließlich der gut besuchten Feiertagsgottesdienste zustande. Tatsächlich sind in einem sonntäglichen Gottesdienst häufig weniger Besucher anwesend. Insgesamt zog Teichert für 2015 zum Abschluss seines Vortrages ein positives Resümee. Im Anschluss richtete Pastorin Heger den Blick auf das Jahr Eine Vielzahl von Veranstaltungen wird auch dieses Jahr zu Die Statistiken sprechen für sich: die Zahl der Kirchenaustritte überwiegt einmal mehr die Eintritte dies schlägt sich auch auf die Entwicklung der Gemeindegliederzahl nieder. THORSTEN BUHR Gewerbestraße Ahnsbeck Tischlermeister Treppen Haustüren Fenster Möbel nach Maß Telefon (0 5145) Fax (0 5145)

6 einem bunten Kaleidoskop werden lassen. Sie alle aufzuführen, wäre hier zu 6 Erfreulich: die große Spendenbereitschaft innerhalb unserer Kirchengemeinde. * Der Reflexionsgrad Nacht liegt bis zu 90 % unter dem Reflexionsgrad unentspiegelter Brillengläser aus Kunststoff 1.6 ausschweifend. Genannt werden soll aber das 60. Jubiläum von Chor Cantamus am 28. August und das Jubiläum von Gemeinsam auf dem Weg am 6. November. In diesem Jahr soll eine neue Lautsprecheranlage angeschafft werden. Probehören kann man im Februar und danach wird die Entscheidung zwischen zwei unterschiedlichen Systemen fallen. Über alle anderen Termine des Jahres informiert rechtzeitig unser Gemeindebrief. Zum Abschluss bedankte sich Pastorin Heger sehr herzlich bei allen, die sich in der Verkündigung und Arbeit in der Kirchengemeinde engagieren. Zum Schluss der Veranstaltung berichtete Georg Schäfer aus dem Bereich Jugendarbeit. Neu konzipiert wurde die Konfirmandenarbeit mit Teamern im Blockunterricht einmal im Monat an einem Sonnabendvormittag. Für den Kindergottesdienst konnten neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewonnen werden. In diesem Jahr findet die inzwischen 32. KiBiWo zum Thema Taufe statt. Die Jugendfreizeit vom 27. Juni bis 10. Juli ist so begehrt, dass jetzt schon alle Plätze belegt sind. Georg Schäfer gab weitere Hinweise auf die Kinderfreizeit in Hanstedt im Oktober und das Landesjugendcamp im Juni. Auf eine Auflistung dieser und weiterer Termine habe ich hier auch verzichtet, da das Redaktionsteam sie rechtzeitig im Laufe des Jahres veröffentlichen wird. Beim letzen Tagesordnungspunkt, Fragen aus der Gemeinde, wurde der zurückgehende Gottesdienstbesuch sorgenvoll reflektiert. Vorschläge, die Gottesdienste zeitlich zu verschieben oder mehr Eventgottesdienste anzubieten, stießen auf geteiltes Echo. Diese Vorschläge seien bereits von vielen Kirchengemeinden ohne großen Erfolg angegangen worden. Wie man den negativen Trend beim Gottesdienstbesuch allerdings kippen kann, bleibt eines der wichtigsten Themen für Kirchenvorstand und Gemeinde und wird uns weiter beschäftigen. Torsten Siemann bedankte sich bei allen Beteiligten und beendete die Versammlung mit dem Hinweis, dass nebenan für alle hungrigen Mägen ein leckeres Essen angeliefert worden sei. Na denn: Guten Appetit. Armin Ziesmann

7 Rückblick auf das Jahr 2015 Daten und Zahlen Gemeindeglieder Gottesdienste Besucherzahl des Haupt-GD (insgesamt) Teilnehmer/-innen Abendmahl (Durchschn.) Teilnehmer/-innen Kindergottesdienst (Durchschn.) Amtshandlungen Taufen von Kindern und Erwachsenen Erwachsenentaufen Konfirmanden/-innen Trauungen Sterbefälle Kirchenaustritte Kircheneintritte Spenden Euro Euro Euro Euro Brot für die Welt Freiwilliges Kirchgeld Wir sind dankbar für das hohe Spendenaufkommen in unserer Gemeinde. Dadurch können die vielfältigen Aktivitäten fortgesetzt werden. Außerdem dankt unsere Landeskirche allen, die wieder regelmäßig ihre Kirchensteuern bezahlt haben und dadurch für eine finanzielle Grundausstattung in Gemeindearbeit, Gottesdienst, Kirchenmusik, Diakonie und Ökumene sorgten. Doch Geld bewirkt nicht alles. Darum danken wir besonders denen, die außerdem durch ehrenamtliche Mitarbeit und Gebet, durch Anregungen und Kritik zu einem lebendigen Gemeindeaufbau beigetragen haben. 7 5

8 Kinder-Bibelwoche '16 Für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren Vom Tropfen zum Mee(h)r 30. März bis 2. April jew Uhr in der Christuskirche Westercelle Familiengottesdienst 3. April, 11 Uhr mit Mittagessen vom Mitbringbuffet

9 Vom Tropfen zum Mee(h)r Kinderbibelwoche zum Thema Taufe in der Osterwoche Wasser macht nass, aber nicht nur. In ihm stecken viele Möglichkeiten. Möchtest Du sie auch entdecken? Dann komm vom 30. März bis zum 2. April von bis Uhr zur Kinderbibelwoche. Wir laden alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren ein, mit uns auf eine Entdeckungsreise durch die Welt des Wassers zu gehen. Ein kleiner Wassertropfen wird uns zeigen, was Wasser alles kann, und wir werden dann erfahren, was dies alles mit der Bedeutung der Taufe zu tun hat. Warum ist es wichtig einen Namen zu haben? Wieso werden zur Taufe alle Menschen eingeladen? Wie kann die Taufe aus einem Wüterich einen Lieberich machen? Zu diesen Themen hören wir spannende Geschichten aus der Bibel. Kinderbibelwoche sucht Mitarbeitende Das Kinderbibelwoche-Team freut sich über neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch wenn es inzwischen einen festen Stamm von Mitarbeitenden gibt, der sich jedes Jahr mit großem Vergnügen in das Abenteuer Kinderbibelwoche stürzt, neue Mitarbeitende sind herzlich willkommen. Wer Freude am Umgang mit Kindern Wir singen, spielen und basteln. Kurz: zum Thema Wasser und zum Thema Taufe haben wir eine erfrischende Zeit. Am 3. April feiern wir um 11 Uhr zum Abschluss der Kinderbibelwoche einen Familiengottesdienst. In ihm wollen wir uns an unsere eigene Taufe erinnern. Ob wir auch die Taufe eines oder mehrerer Menschen mitfeiern können? Das wäre Spitze! Wer sich vorstellen kann eine Taufe in diesem besonderen Rahmen zu feiern, melde sich bitte bei Pastor Heger (Tel ). Nach dem Gottesdienst wollen wir noch ein wenig zusammenbleiben und gemeinsam Mittag essen. Alle sind gebeten, etwas zum Buffet mitzubringen. Jens Heger, Pastor hat, gerne kreativ wird, vielleicht auch ein wenig schauspielern mag oder sogar Kinderlieder anstimmen kann, ist bei uns genau richtig. Wir treffen uns am 15., 22. und 29. März jeweils von Uhr bis 21 Uhr. Für Rückfragen steht gerne Pastor Heger zur Verfügung (Telefon 82460). Maler- und Lackierarbeiten Energieberatung Energieausweis Wärmedämmverbundsystem Schimmel- und Feuchtsanierung Waldweg 109, Celle Fax (0 5141) Telefon (0 5141) mail@malerfingerhut.de Mobil:

10 Fotos: Jens Heger Lektorenkonferenz des Kirchenkreises mit Landessuperintendent Dieter Rathing (kleines Foto) in den Räumlichkeiten der Westerceller Kirchengemeinde: Landessuperintendent Rathing in Westercelle Prominenten Besuch hatten die kirche und das Gemeindehaus am 17. Febru- Christusar, da Landessuperintendent Dieter Rathing hier den Abend verbrachte. Was führte den Regionalbischof des Sprengels Lüneburg nach Westercelle? Im Februar wurde der Kirchenkreis Celle durch ihn visitiert. Für anderthalb Wochen reiste Landessuperintendent Rathing durch das Celler Land und ließ sich die Arbeit des Kirchenkreises vorstellen. Zu seinem Programm gehörte auch ein Treffen mit der Abendsegen Lektorenkonferenz des Kirchenkreises, und die traf sich an diesem Abend in Westercelle. Die ehrenamtlichen Predigerinnen und Prediger nutzten die Gelegenheit zu einem intensiven Gedankenaustausch mit unserem Landessuperintendenten und zogen im Wesentlichen eine sehr positive Bilanz ihrer Arbeit. Immerhin wurden durch den Kreis 225 Gottesdienste im letzten Jahr verantwortet. Das entspricht einer Anzahl, die etwa vier Pastorinnen oder Pastoren bewältigen können. Jens Heger, Pastor Vielleicht brauchen auch Sie mal eine kleine Atempause, bevor Sie in die neue Woche starten. Beim gemeinsamen Singen, Beten und Hören können Sie zur Ruhe kommen, Atem holen, Kraft schöpfen oder einfach nur da sein. Dann freuen wir uns auf Sie in der Christuskirche am Sonntag, 13. März um Uhr Ute Kronemeyer, Andrea Lintermann und Team 10

11 Konfirmationen Samstag, 16. April 2016, um Uhr Aurin, Max Baumann, Sophie Becker, Frederick Beyer, Cara Fischer, Felicity Friedrich, Celina Hoppenstedt, Michel Kruse, Fenna Schladebusch, Lazar Elias Schlott, Erik Terpe, Melina Uekermann, Merle Waldhecker, Nina Wichern, Antino Zabiegay, Nico Zummach, Nina Pauline Sonntag, 17. April 2016, um Uhr Bieber, Dominic Hinz, Emilia Knafla, Finja Mädge, Josefin Riga, Amelie Schnöge, Marvin Schnöge, Sarah 11 5

12 Frischer Wind für unsere Kirche Pfingsten Dem Heiligen Geist auf der Spur In der Apostelgeschichte im zweiten Kapitel lesen wir: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer, und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Also, ich habe mit dieser Szenerie meine Schwierigkeiten. Was geschah damals? Ich stelle mir Menschen vor, die voller Euphorie einen gemeinsamen Aufbruch spüren, die das Feuer und die glühende Leidenschaft für die göttliche Liebe erleben, und wie ihnen der gemeinsame Glaube ein übersprudelndes Gemeinschaftsgefühl vermittelt. Aufbruch und Weitersagen von dem, was sie erfüllte. Schauen wir mal als Unbeteiligte in ein Fußballstadion nach einem gefallenen Siegtreffer, dann kann man fast Ähnliches vermuten. Wir würden sagen: Die sind alle total aus dem Häuschen! Negativ ausgedrückt: Die schnappen ja über! Als Unbeteiligter kann man dieses Verhalten schwer nachvollziehen. So auch in der Apostelgeschichte die Unbeteiligten, die voller Spott sagen: Die sind voll süßen Weines. Petrus behauptet aber, dass dies alles der heilige Geist bewirke und die Herzen der Gläubigen entzünde. Pfingsten gilt als der Geburtstag der Kirche, weil Gottes Geist in seiner Wirkung erkennbar wird. Ach ja, Geburtstag! Haben Sie schon einmal 30 Personen zum Geburtstag eingeladen und es ist nur eine/einer aus der großen Familie gekommen. Ähnlich verhält es sich mit den Pfingstgottesdiensten in unserer Kirche. Nur 3,2 Prozent der Christen einer Gemeinde nahmen landauf-landab an den Pfingstgottesdiensten im letzten Jahr teil. Kurt Michel_pixelio.de 12

13 Wie ist es da um die Wirkung des Heiligen Geistes bestellt? Ich hatte am Pfingstmontag des vergangenen Jahres Lektorendienst und einschließlich Pastor, Organist und Lektor waren wir 30 Personen. Eingeladen war aber unsere ganze Gemeinde, und das Der Heilige Geist braucht keine vorgefertigten Bahnen. Er wirkt oft da, wo wir ihn gar nicht erwarten. sind knapp 3300 Personen. Das ist schon ernüchternd. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass es bei aller Zahlenspielerei nur auf dein und mein Verhältnis zu Jesus Christus ankommt. Und der Heilige Geist weht wo er will! Darauf setze ich. Als Kind habe ich, wohl inspiriert durch verschiedene Abbildungen oder Filmsequenzen, bei der Vorstellung des Heiligen Geistes an eine weiße Gestalt gedacht, die mit großen Augen über uns schwebt. Pfingsten aber beschreibt den Heiligen Geist als Lebenskraft, nicht sichtbar, sondern spürbar. Heiliger Geist, diese Quelle von Zusammenhalt braucht uns, will, dass du und ich, dass wir uns als Personen fühlen, auf die es ankommt, dass diese Quelle das Leben tränkt. Doch du und ich, wir müssen dem Heiligen Geist als Mundstück zur Verfügung stehen, oder als Ohr oder Hand. Er gebraucht uns. Oft nur wenige Partikel von Heiligem Geist ernähren unser Bewusstsein: Du/ich, wir bedeuten Gott sehr viel. Wir sind hier seine Tempel, seine Filialen, seine Frischer Wind für unsere Kirche Energiebündel von Kraft zum Weitersagen und Weitertragen. Es ist das Geschehen des Heiligen Geistes, dass wir ein Stück gelingen, dass wir einander ein Stück verstehen und gut miteinander auskommen. Gottes Geist in Aktion kann man an so vielen Stellen erfahren: Manchmal ist es ein nettes Wort, ein liebevoller Blick, eine Geste der Anteilnahme, ein schlichtes Zuhören, das den Heiligen Geist spürbar werden lässt. Es sind nicht immer die großen Augenblicke in der Weltgeschichte, sondern gerade auch die vielen kleinen im Miteinander. Zum Beispiel in Not einer kommt zu Hilfe und wir reden nur von Glück. Oder im Krankenhaus und keiner kommt, dann siehst du dich ganz allein, abgebrochen von allem. Wie da Freude aufkommt, wenn völlig Fremde an Vater-, Mutter-, Kindesstatt kommen und dir Nächstenliebe geben. Das heilt, wenn überhaupt etwas heilt. Das schließt wieder an den Lebensstrom an: ich darf mich wieder als Teil des pulsierenden Ganzen sehen. Staune darüber, dass einer sich zum Bettler hinabbeugt und lautlos eine Münze einlegt, als bedanke er sich für die Gelegenheit, Gutes zu tun. Vielleicht wirst auch du dadurch einen Tick großzügiger. Staunend stehen wir vielen dieser Momente gegenüber. Wenn du heute einen Menschen stutzig machst, ihm eine Blume in die Hand legst oder ihm ein anerkennendes Wort schenkst, ihm eine Last mitträgst, dann findet er dich erstaunlich. Und das erfrischt dich, wetten? Das Staunen hat ein Fest: Pfingsten Heiliger Geist beatme uns! Armin Ziesmann 13 5

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15 Lautsprecheranlage im Probebetrieb Seit einigen Wochen wird in der Christuskirche eine neue Lautsprecheranlage getestet. Die Beschallung erfolgt mit dieser jetzt provisorisch aufgebauten Anlage nur noch über einen Lautsprecher, der mit der sogenannten Line-a-ray-Technik ausgestattet ist. Durch diese Technik ist es möglich, einzelne Bereiche in der Kirche so zu beschallen, dass der Ton bei ihnen zeitgleich und in gleicher Lautstärke ankommt. Die Anlage ist in der Lage, durch abgespeicherte Voreinstellungen auf unterschiedliche Gottesdienstsituationen zu reagieren. So ist es ein großer Unterschied für die Anforderungen an die Lautsprecheranlage, ob ein Gottesdienst von 40 oder von 400 Personen besucht wird. Zur neuen Anlage gehören auch neue Mikrofone, denen man natürlich anmerkt, dass sie über 20 Jahre Soll die Beschallung durch einen oder mehrere Lautsprecher erfolgen? Der Kirchenvorstand wird sich bald entscheiden. nach den alten Mikrofonen der Kirche entwickelt wurden. Der Eindruck vieler Gottesdienstbesucher von dieser Anlage ist sehr positiv, was auch durch Messungen zur Sprachverständlichkeit bestätigt wurde. Leider ist diese Anlage recht teuer. Daher wird alternativ auch ein System getestet, dass vom Grundprinzip der alten Anlage gleicht. So wird der Schall von insgesamt acht Lautsprechern abgegeben, die im Kirchenraum verteilt sind. Die zum Einsatz kommenden Geräte sind allerdings auf dem aktuellen technischen Stand, was eine hörbare Verbesserung des Klangs zur Folge hat. Der Kirchenvorstand wird in den nächsten Wochen entscheiden, welches Beschallungskonzept weiter verfolgt werden soll. Jens Heger, Pastor Andre Kohnert. Sanitär- und Heizungsbaumeister Rakyweg Celle. (05141) Mobil:

16 Frischer Wind für unsere Kirche Keine Kirche ohne Ehrenamt Was treibt in unserer Kirchengemeinde an? Man stelle sich die Westerceller Kirchengemeinde ohne ihre vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vor: Keine Kirchenmäuse, keine jugendlichen Teamer, kein Seniorenkreis, keine Angebote für Jedermann jenseits von Gottesdiensten und der Kirchenmusik. Eine ungewohnte und trostlose Vorstellung. Wie die Arbeit aller öffentlich-rechtlich verfassten Kirchen in Deutschland ruht auch unser Gemeindeleben auf einem soliden Fundament von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Laut EKD-Statistik, die über die Kirchengemeinden hinaus viele diakonische Einrichtungen einbezieht, beläuft sich das Verhältnis der hauptamtlichen zu ehrenamtlichen Beschäftigten auf 1:5. Der Frauenanteil an den Ehrenamtlichen beträgt 69,4 Prozent. Wer sind die vielgelobten Ehrenamtlichen, was treibt sie an? Es sind Menschen von nebenan, die die Bedürfnisse anderer in den Blick nehmen, ohne auf ihren eigenen Vorteil zu achten. Sie haben sich eine Tätigkeit aus gesucht, die ihnen sinnvoll erscheint und Freude bereitet. Sie sorgen dafür, dass Glaube, Liebe und Hoffnung in der Kirchengemeinde gelebt werden. Hierzu ein paar Stimmen aus unserer Kirchengemeinde: Wilma Stammwitz, die den Seniorenkreis leitet, freut sich darüber, den rüstigen Seniorinnen und Senioren der Kirchengemeinde einmal wöchentlich einen netten Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und wechselndem Programm bieten zu können. Gerade ältere Menschen sind sehr aufgeschlossen und brauchen die Ansprache durch andere Menschen. Das Miteinander mit Gleichgesinnten ist den Teilnehmenden so wichtig, dass ich manchmal kaum zu Wort komme. Ich kann jeden Menschen passenden Alters nur ermutigen, am Mittwoch Nachmittag mal vorbeizuschauen. Dirk Rolof aus dem Kindergottesdienstteam freut sich darüber, Kindern aus der Bibel zu erzählen. Die meisten Kinder kommen regelmäßig und saugen die Worte gera- 16

17 dezu auf. So eine Stille, so eine Spannung erlebt man bei Kindern heutzutage selten. Wenn ich dann zum Schluss mit der Gitarre den Kindern noch vertrautes Liedgut vermitteln kann, gehen alle zufrieden nach Hause. Viktoria Schladebusch, Siedlungsführerin der christlichen Pfadfinder, lebt gern die Gemeinschaft mit jungen Menschen, die mit ihr den christlichen Glauben und dieselben Werte teilen. Das kameradschaftliche Miteinander in der Natur ohne Leistungsdruck gefällt mir sehr. Lennart Möller, Teamer für die Hauptkonfirmanden, hat als Konfirmand selbst die Erfahrung gemacht, dass die Kommunikation von Mensch zu Mensch leichter fällt, wenn der Altersunterschied nicht so groß ist. Es ist eine gute Erfahrung für das spätere Leben, jungen Menschen etwas zu vermitteln. Das Team der Teamer ist wunderbar, es macht einfach Spaß, sechs bis sieben Stunden monatlich mit gemeinsamer Arbeit zu verbringen. Da macht es mir auch nichts aus, am Wochenende mal um 8.00 Uhr aufzustehen. Frischer Wind für unsere Kirche Erhard Radde, verantwortlich für den Männertreff, möchte sich in seinem wohnhaften Umfeld für das Gemeinwohl einsetzen und seinen Blick auch mal in andere Richtungen lenken. Theater, Radtouren, Grillen, Public Viewing es macht mir Spaß, mit netten Menschen sinnvolle Projekte umzusetzen. Die Jugendfreizeit in der Toscana zu begleiten, ist eine echte Hausforderung für mich. * Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist, so steht es im ersten Brief an die Korinther (12,4). Nach dem Verständnis der Reformation sind alle Begabungen und Befähigungen gleichwertig. Es ist der Mix, der eine Gemeinschaft stark macht. Ob die Kirche einen neuen Geist braucht, darüber lässt sich lange diskutieren. Den Geist der Ehrenamtlichen aber braucht die Kirche in unserer Zeit mehr denn je. Antje Höhl Männertreff organisiert Public-Viewing zur EM Wenn unsere Weltmeister sich anschicken, auch noch Europameister zu werden, wollen wir die Spiele gemeinsam im Gemeindesaal verfolgen. Der Männertreff wird mit seinem bewährten Konzept für Getränke und Bratwurst sorgen. Das Gemeindehaus wird eine Stunde vor Anpfiff geöffnet. Bisher stehen folgende Partien der deutschen Mannschaft fest. Sonntag, , Uhr: Deutschland Ukraine Donnerstag, , Uhr: Deutschland Polen Dienstag, , 18 Uhr: Nordirland Deutschland Danach folgen Achtel-, Viertel- und Halbfinale, die gezeigt werden, wenn sich Jogis Jungs qualifizieren. Auf jedem Fall wird am Sonntag, den 10. Juli das Finale gezeigt, das um 21 Uhr angepfiffen wird. Der Erlös der Veranstaltung kommt unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zugute. Kommt ins Gemeindehaus und lasst uns den Ball ins Tor jubeln. Jens Heger, Pastor 17 5

18 Jubiläumskonfirmationen am 4. September Alle, die in diesem Jahr ein Konfirmationsjubiläum feiern möchten, laden wir auf diesem Weg herzlich ein, dieses mit uns am 4. September in einem festlichen Gottesdienst um 10 Uhr und bei einem anschließenden Empfang zu begehen. Sind Sie 1991, 1966, 1956 oder gar schon 1951 oder 1946 hier in Westercelle oder auch woanders konfirmiert worden? Dann dürfen Sie in diesem Jahr silberne, goldene, diamantene oder gar eiserne oder Gnaden- Konfirmation begehen und wir laden Sie herzlich ein, dieses Jubiläum in einem feierlichen Gottesdienst mit Abendmahl gemeinsam mit anderen zu feiern. Damit wir dieses Ereignis planen können, melden Sie sich bitte an, wenn Sie vorhaben zu kommen. Und sagen Sie die Einladung gerne an ehemalige Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden weiter: wenn mehrere aus einem Jahrgang sich zu diesem Gottesdienst hier in Westercelle treffen, ergibt sich leichter ein Austausch über gemeinsame Erinnerungen. Weiter Informationen und Anmeldungen bei Pastorin Heger, Tel: , Anke Heger, Pastorin Danke für Ihre Spenden Viele Einzelne sind unserer Bitte um die Gabe eines freiwilligen Kirchgelds auch in diesem Jahr nachgekommen, so dass wir insgesamt sammeln konnten. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender! Nur mit Ihrer Hilfe können wir die tägliche Arbeit in der Kirchengemeinde tun und auch größere Aufgaben, wie aktuell die Erneuerung der Mikrofonanlage in unserer Kirche, angehen. Ein herzliches Dankeschön auch denen, die anlässlich eines Geburtstages, einer Jubiläumsfeier oder auch einer Trauerfeier um Spenden für unsere Gemeinde bitten. Wir sind dankbar für die teilweise hohen dreistelligen Beträge, die auf diesem Weg zusammen kommen. Es ist eine Freude, in einer Gemeinde zu wirken, in der so viele Menschen bereit sind, Geld und Zeit für die Weitergabe des Evangeliums zu investieren. Gott segne weiterhin Geber, Geberinnen und Gaben! Anke Heger, Pastorin 18

19 ...zu Gottes Lob neues Antependium ausschließlich für den Sonntag Lätare Großen Dank sprechen wir Gudrun Holstein aus, die in vielen Arbeitsstunden ein sehr fein gearbeitetes Antependium für unsere Kirche angefertigt hat. Dieses wurde im Gottesdienst am 6. März in Gebrauch genommen und stieß auf große Anerkennung bei denen, die es bereits zu Gesicht bekamen. Zur Entstehungsgeschichte schreibt die Künstlerin selbst: Die meisten von Ihnen werden das kennen: wie ein Kind sich plötzlich freundlich anschleicht, wenn es eine Tafel Schokolade, einen Taschengeldzuschuss oder verlängerten Ausgang erbetteln will. Man sieht dem Kind an der Nasenspitze an, dass es gleich eine Bitte vorbringen wird und ist gespannt, was es diesmal sein wird. Mit eben diesem Gesichtsausdruck setzte sich Frau Heger im letzten Jahr beim Kirchkaffee neben mich. Auf meine Frage hin erzählte sie mir wie schön sie es fände, wenn wir für unsere Kanzel ein spezielles Antependium für den Sonntag Lätare hätten. An Lätare sei die Farbe Rosa vorgegeben ein einziger Tag im Kirchenjahreskreis darf sich mit dieser Farbe schmücken. Ich war sofort begeistert und zum Sticken bereit obwohl ich wusste, dass ich sehr, sehr viele Stunden daran handarbeiten würde (die Redewendung da muss eine alte Frau lange für st(r)icken bekommt hier eine völlig neue Bedeutung). Ungefähr 200 Stickstunden (aber gemütlich und mit einer Tasse Tee dabei) habe ich damit zugebracht. Wenn nun das pinkige Antependium bis zum Jahre zweitausendzweihundertsechzehn jedes Jahr die Kanzel geschmückt hat, dann haben sich die Gottesdienstbesucher genauso lange daran erfreut wie ich schon beim Sticken. Man könnte allerdings die Freude mit der Anzahl der Kirchenbesucher multiplizieren. Bei großzügig geschätzten 50 Personen wären wir schon in vier Jahren soweit, dass sich Arbeitsstunden und Anblickstunden die Waage hielten. Foto:???????????????????? Unzählige Stunden arbeitete Frau Holstein (Foto oben) am neuen Antependium von der Anfangsphase (kleines Foto) bis zur Vollendung. Warum tust du dir das an?, diese Frage wurde mir in den letzten Monaten immer wieder gestellt. Ich habe es mit meiner Freude am Sticken zu erklären versucht. Andererseits wäre es durchaus möglich, etwas anzufertigen, dass nicht an 364 Tagen des Jahres im Schrank liegt... Meine Antwort ist also viel einfacher, leider aber für viele Menschen unverständlich:...zu Gottes Lob! Gudrun Holstein 19 5

20 Gottesdienste und Andachten in der Passions- und Osterzeit Passionsandachten: Von Montag, 21. März, bis Mittwoch, 23. März, laden wir jeweils um Uhr ein zu Passionsandachten in die Christuskirche ein. Bitte beachten Sie den Beginn der Sommerzeit am Ostersonntag und stellen Sie Ihre Uhr eine Stunde zurück! Gemeinsames Abendessen am Gründonnerstag: Am Gründonnerstag erinnern wir Christen uns an das erste Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte. Es war mit einem gemeinsamen Essen verbunden. Wir laden alle Gemeindeglieder am 24. März um 19 Uhr zu einem Abendmahlsgottesdienst in die Christuskirche ein. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Abendessen geben, zu dem jede und jeder etwas mitbringen möge: einen Brotbelag oder Salat, Fisch, Eier, Käse oder Obst. Brot und Getränke stehen für alle bereit. Karfreitag: Am Karfreitag beginnt um Uhr der Gottesdienst mit der Feier des Abendmahls. Um 15 Uhr findet eine Andacht zum Gedenken der Sterbestunde Jesu statt. Festgottesdienste e an den Osterfeiertagen: Ab diesem Jahr findet die Feier der Osternacht nicht mehr statt. Dafür versammeln meln wir uns jeweils um Uhr zu den Festgottesdiensten. sten. Am Ostersonntag feiern ern wir zudem einen Abendmahlsgottesdienst, den der Chor Cantamus Celle musikalisch bereichern wird. Im Anschluss daran wird erstmalig ein Osterbrunch angeboten. 20

21 Westerceller Kirchenmusik Sonntag, 29. Mai 2016, Uhr Orgelkonzert für Zwei Es erklingen in unserer Christuskirche Kompositionen für zwei Orgeln und für Orgel vierhändig und vierfüßig von Joh. Christoph Kellner, Adolph Hesse, G. F. Händel, Joh. Christian Bach, Joh. Ludwig Krebs und Gustav Merkel. Am Orgelpositiv und an der Hammer/Hillebrandt-Orgel musizieren: Margarethe Funken-Lemke, Zeven, und Almut Höner zu Guntenhausen, Celle Eintritt frei Spenden sind herzlich erbeten! Probenbeginn nach den Osterferien Finkenchor: Donnerstag, 7. April, Uhr und dem Kinderchor: Donnerstag, 7. April, Uhr! Wir freuen uns auch auf neue Sängerinnen und Sänger! Infos bei Kreiskantorin Almut Höner zu Guntenhausen. (Tel ) Gemeinschaftspraxis für Sprachtherapie Sabine Bögershausen & Kathrin Kühne Therapie nach Schlaganfall Störungen des Schluckaktes Behandlung von Sprachstörungen bei Morbus Parkinson, MS und ALS Stimmtherapie und Stimmbildung Sprachentwicklungsverzögerungen Behandlung nach CI-Versorgung Therapie bei Lese-Rechtschreibschwäche Hausbesuche möglich Westerceller Straße Celle Telefon / kostenlose Parkplätze 21 5

22 Sonntag, 20. März Uhr Gottesdienst Pastorin Heger; Palmarum Montag, 21. März Uhr Passionsandacht Pastorin Heger Dienstag, 22. März Uhr Passionsandacht Pastorin Heger Mittwoch, 23. März Uhr Passionsandacht Pastorin Heger Donnerstag, 24. März Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Heger; Gründonnerstag anschl. gemeinsames Abendessen Freitag, 25. März Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Heger; Karfreitag Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu Pastorin Heger Sonntag, 27. März Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pastor Heger; Ostersonntag musikalische Gestaltung: Chor Cantamus Celle (Ltg. Robin Hlinka); anschl. Osterbrunch (Achtung: Sommerzeit-Beginn!) Montag, 28. März Uhr Festgottesdienst Pastor Bock Ostermontag Sonntag, 3. April Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche Quasimodogeniti mit Taufen Pastor Heger und Team Sonntag, 10. April Uhr Gottesdienst Pastorin Heger; Misericordias Domini Kindergottesdienst Mittwoch, 13. April Uhr Kindermitmach-Gottesdienst Pastorin Heger und Team der KiTa Am Poggenpaul Freitag, 15. April Uhr Jugendgottesdienst mit Abendmahl vor der Konfirmation Pastor Heger und Team Samstag, 16. April Uhr Konfirmationsgottesdienst Pastorenehepaar Heger Sonntag, 17. April Uhr Konfirmationsgottesdienst Pastorenehepaar Heger Jubilate Sonntag, 24. April Uhr Gottesdienst Pastorin Heger; Kantate musikalische Gestaltung: Chor Cantamus Celle; Kindergottesdienst 22 Gottesdienste in der Christuskirche

23 Sonntag, 1. Mai Uhr Gottesdienst Pastorin Heger; Rogate Kindergottesdienst Donnerstag, 5. Mai Uhr Gottesdienst auf Hof Wietfeldt in Bennebostel Himmelfahrt Pastorin Heger; Kindergottesdienst Sonntag, 8. Mai Uhr Gottesdienst Pastor Heger Exaudi Sonntag, 15. Mai Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pastorin Heger; Pfingstsonntag musikalische Gestaltung: Chor Cantamus Celle Montag, 16. Mai Uhr Festgottesdienst Pastor Bock; Pfingstmontag Sonntag, 22. Mai Uhr Gottesdienst Pastor Heger; musikalische Trinitatis Gestaltung: Blechbläser (Leitung: Sigrid Conrad); Kindergottesdienst Sonntag, 29. Mai Uhr Gottesdienst Prädikantin Kronemeyer; 1. So. n. Trinitatis Kindergottesdienst Sonntag, 5. Juni Uhr Gottesdienst zum Schützenfest; 2. So. n. Trinitatis Pastor Heger; Kindergottesdienst Sonntag, 12. Juni Uhr Familiengottesdienst mit den Kindertagesstätten; 3. So. n. Trinitatis Pastorin Heger und Team Freitag, 17. Juni Uhr Sommergottesdienst der Kirchenmäuse Pastorin Heger und Team Mögliche Tauftermine in der Kirchengemeinde Westercelle Samstags, Uhr: Sonntags, 10 Uhr: Sonntags, Uhr 9. April, 14. Mai, 11. Juni, 13. August und 17. September (im Gemeindegottesdienst) 1. Mai, 12. Juni, 3. Juli; sowie am 3. April, 11 Uhr, zum Abschluss der KiBiWo in Absprache mit dem Pfarramt Praxis für Krankengymnastik Gundula Behnke Manuelle Lymphdrainage Fango-Massagen, Dorn-Therapie Allgem. Krankengymnastik für alle Fälle Schleusenweg 4, Celle, Tel. (05141) , 23

24 Treffpunkt Gemeindehaus VERANSTALTUNGEN FÜR SENIOREN Seniorenkreis mittwochs, 15 Uhr, Senioren-Tagesstätte, verantwortl.: Wilma Stammwitz, Tel PROGRAMM DES SENIORENKREISES 09. März Bilder vom Frühjahr auf Madeira Ehepaar Heinsen 16. März Das Osterei Pastor Jens Heger 23. März Kein Seniorenkreis in der Karwoche 30. März Wir fahren ins Allertal-Café Abfahrt 14:30 Uhr 06. April Spielenachmittag 13. April Die Lachendorfer Senioren kommen! 20. April Abschluss der Geschichten von den Großeltern Pastor i.r. Reske 27. April Brandenburg die Stadt an der Havel Pastor i.r. Neunert 04. Mai Alles neu macht der Mai Singen mit Pastor i.r. Münter 11. Mai Spielenachmittag 18. Mai Hilfsmittel im Alter Firma Rulitschka 25. Mai Spargelessen im Alten Schützenhaus Beginn 12:00 Uhr 01. Juni Kindheitshelden Pastorin Anke Heger mit Hoya-Kindern 08. Juni Wie erhalte ich meine geistige Fitness Frau Döpke von Pro-Senior Geburtstagskaffee Mittwoch, den 16. März, 20. April und 18. Mai um Uhr, im Gemeindehaus. Alle Gemeindemitglieder, die in dem betreffenden Monat 70 Jahre und älter werden, laden wir ganz herzlich ein. GEMEINDEKREISE FÜR JUNG UND ALT Eltern-Kind-Gruppen: (ab 9. Lebensmonat bis 3 Jahre) - Verantwortl.: Gisela Rühmann, Tel Rote Kirchenmäuse: dienstags, 10 bis Uhr, Birgit Hahnraths, Cornelia Exter Blaue Kirchenmäuse: donnerstags, 10 bis Uhr, Gisela Rühmann Besuchsdienst-Kreis Infos bei Christine Wachau, Tel oder Pastorin Heger Folklore-Tanzgruppe dienstags, Uhr (14-tägig), Leitung: Hadwig Haastert, Tel JUGENDGRUPPEN Westerceller Jugendgruppe: donnerstags, 18 bis 20 Uhr: Treffpunkt: Jugendraum der Gemeinde. Kontakt: Pastor Heger, Telefon Christl. Pfadfinder: dienstags, Uhr: Mädchen (13 15 J.); mittwochs, Uhr: Mädchen (9 12 J.); montags, Uhr: Jungen (12 14 J.), Siedlungsführer: Victoria Schladebusch (Tel ) und Max Zimmermann. Treffpunkt: Pfadiraum, Eingang beim Kindergarten An der Christuskirche 24

25 Gesprächskreis Gemeinsam auf dem Weg: jeden ersten Dienstag im Monat, Uhr, Leitung: Susanne Freytag, Annegret Post. 05. April 2016 Was liest du gerade? Ausgewählte Bücher werden von vier Leseratten vorstellt. 03. Mai 2016 Wir besuchen eine Nachbargemeinde Gemeinde St.-Georg Celle-Blumlage 07. Juni 2016 Mit dem Fahrrad auf Programmsuche für 2016/17 Freie und gemeinsame Selbsthilfegruppe: für Menschen mit Alkoholproblemen + Angehörige. Dienstags Uhr. Kontakttelefon: oder Hauskreis: Der Hauskreis befindet sich in einer Orientierungsphase, daher momentan keine festen Termine. Infos: Andrea Lintermann, Tel Hobbykreis: jew. montags, 19 Uhr, Gemeindehaus. Infos: Wilma Stammwitz, Tel Männertreff: Infos: Erhard Radde, Tel Samstag, 21. Mai, Wanderung ab Gemeindehaus; ab 10. Juni: PublicViewing Fußball-EM (Infos folgen); 16. August: Kochabend ab 20 Uhr im Gemeindehaus KiGo-Team: Dienstags ab Uhr im Gemeindehaus. Infos bei Pastor Heger, Telefon Klosterstich- und Handarbeitsgruppe: Treffen jeden 2. Dienstag im Monat um 16 Uhr und jeden 4. Donnerstag im Monat um 18 Uhr. Infos bei Gudrun Holstein, Tel MUSIK IN UNSERER GEMEINDE: Chor Cantamus Celle: mittwochs, Uhr, Leitung: Almut Höner zu Guntenhausen Finkenchor donnerstags von bis Uhr. Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren, Leitung: Almut Höner zu Guntenhausen Kinderchor donnerstags von bis Uhr. Kinder/Jugendliche im Alter ab 8 Jahren bzw. 2. Schulklasse bis 14 Jahre. Leitung: Almut Höner zu Guntenhausen Singkreis Feiert Jesus : Jeden ersten Montag im Monat um 18 Uhr im Gemeindehaus. Infos: Andrea Lintermann, Tel Nächste Termine: 7. März, 4. April und 2. Mai Konfirmandenunterrichts-Termine: 12. März (Generalprobe für den Vorstellungsgottesdienst, der am 13. März um 10 Uhr gefeiert wird) und der 9. April. Der Unterricht findet in der Regel von 9-13 Uhr statt. Hoyaunterricht: 11. März, 8. April und 3. Juni, von 15 bis 17 Uhr Holzmontagen J. Maass Küchenplanung, -verkauf, -montagen Arbeitsplatten Innentüren Parkett/Laminat Möbel-Design Celle Fax Maass-Holzmontagen@t-online.de 25

26 Freud und Leid in unserer Gemeinde Es wurden getauft: Tilda Karolin Feldmann Timon Beyer Es wurden kirchlich bestattet: Karin Wolf, 78 Jahre Lenelotte Mantei, 87 Jahre Christa Moraitis, 72 Jahre Barbara Tiedt, 62 Jahre Erika Hahnraths, 95 Jahre Ursula Stöckmann, 90 Jahre Wilhelm Ehlers, 95 Jahre Lenchen Schirrmann, 92 Jahre Ingrid Brenne, 86 Jahre Barbara Pramme, 73 Jahre Werner Böse, 89 Jahre Gerda Willers, 85 Jahre Margarete Bartsch, 96 Jahre Jutta Bloch, 77 Jahre Karl-Heinz Schucht, 86 Jahre Veröffentlichung personenbezogener Daten im Gemeindebrief: Der Kirchenvorstand der ev.-lutherischen Kirchengemeinde Westercelle veröffentlicht im Gemeindebrief regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, Trauungen, kirchl. Bestattungen) sowie Arbeitsjubiläen und Nachrufe. Gemeindeglieder, die eine betreffende Veröffentlichung nicht wünschen, können ihren Widerspruch dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss spätestens zum Redaktionsschluss (15. vor dem Erscheinungsmonat Dezember, März, Juni oder September) vorliegen. Internetauftritt der Kirchengemeinde Westercelle: Der Gemeindebrief sowie Fotos von Personen, bei denen nicht das Ereignis, sondern die Person selbst im Vordergrund steht, werden aus Gründen des Datenschutzes nicht auf der Homepage der Kirchengemeinde veröffentlicht. 26

27 KiTa Christuskirche feierte Barbara Neblung Seit fast genau 25 Jahren arbeite ich mit Frau Barbara Neblung zusammen. Vieles, was im Kindergarten und in der Kirchengemeinde Tradition und bewährte Praxis war, kannte sie lange vor mir, denn hier hat ihr beruflicher Werdegang als Vorpraktikantin begonnen, und hier hat sie nach dem Studium zur Sozialpädagogin weitergemacht. Zunächst fünf Jahre in der Kirchengemeinde. Viele kennen sie sicher noch aus der Spielstubenarbeit oder von den KiBiWo s, die sie wie mir Pastor Schröder kürzlich erzählte mit viel Engagement, kreativen Ideen und Fachwissen unterstützt hat. Als sie dann 1991 die Hortgruppe übernahm (damals noch Teil unseres Kindergartens), war es auch die religionspädagogische Begleitung, die neben der Hausaufgaben- Förderung ein besonderer Schwerpunkt in ihrer Arbeit mit den Schulkindern war. Das Arbeitsfeld von Frau Neblung hat sich in der Vergangenheit nicht immer aus eigenem Wunsch, sondern durch konzeptionelle Umstellungen der Einrichtung verändert. So arbeitet sie nach einigen Jahren in der Krippengruppe nun mit Ganztagskindern in einer Kindergartengruppe. Trotz aller Veränderungen erlebe ich Frau Neblung durchgehend als Mitarbeiterin, die für Kontinuität und Verlässlichkeit steht. Den unterschiedlichen Gruppen und den anvertrauten Kinder war und ist sie eine treue Begleiterin und im Mitarbeiterkreis ein Fels in der Brandung. Vieles trägt ihren Stempel; wenn etwas gebraucht wird Jubilarin Barbara Neblung Sabine Meyer Frau Neblung stellt es zur Verfügung. Wenn irgendetwas getan werden muss, Frau Neblung sieht es, fühlt sich verantwortlich und handelt. So war es am 4. Januar 2016 nicht verwunderlich, dass unsere geplante Jubiläumsfeier am Abend mit KV-Vertretern und ehemaligen Kolleginnen doch keine Überraschung wurde. Selbstverständlich war uns Frau Neblung zuvorgekommen und überraschte uns Mitarbeiterinnen mit einem köstlichen Frühstücksbuffet. Ja, so ist sie aber gefeiert haben wir dann natürlich doch noch so, wie geplant! Sabine Meyer Fernseh Video Sat Computer Fachberatung Montageservice Inzahlungnahme Frei-Haus-Lieferung Fernseh- Meisterbetrieb MetzgerGmbH Vertrauen Sie 30 Jahren Erfahrung Tel. ( ) Blumlage Celle Fax metzgergmbh@t-online.de

28 Pfingsten kriegen sie als Event nicht gebacken! bei Frühstück bei Stefanie zugehört Weihnachten und Ostern sind feste Größen in unserem Kirchenjahr. Aber Pfingsten? Das kriegen sie einfach nicht gebacken, meint Stefanie (und die muss es eigentlich wissen), wozu zahlen wir überhaupt Kirchensteuer? Lauschen wir doch dem Dialog bei Frühstück bei Stefanie, der NDR 2-Kultserie, die sich vor längerer Zeit mit dem Thema Pfingsten und der Heilige Geist beschäftigte. Frischer Wind für unsere Kirche Udo: Du, wat ich mal fragen wollte. Der Heilige Geist, der is doch unsichtbar, oder? Herr Ahlers: Wie kommst denn nu da wieder rauf? Udo: Ja, ich mein, wegen Pfingsten jetzt. Da is er doch irgendwie tätig gewesen...?! Stefanie: Ja, da war was! Udo: Ja, und wenn der da so unsichtbar gewesen is, da geht er ja nich so für Showgeschichten wie Weihnachten, Nikolaus, Weihnachtmann, Christkind, Osterhase, dieses... Herr Ahlers: Ja, und nu? Udo: Ich mein nur, Pfingsten hamse eventmäßig nun vollkommen verpennt! Herr Ahlers: Wieso? Pfingsten, da sitz ich gemütlich auf m Balkon und fertig, also wenn s Wetter is. Stefanie: Siehste, da gibt s ja nich mal Pfingst- Stress, da geht dat doch schon los. Da hat Udo recht. Ja weil es diese Jahreszeit ist und alles so als Feiertagsevent... das wäre doch ideal! Herr Ahlers: Hallo? Stefanie: Nee, i-de-al! Da bringt der Pfingstochse in ner Karre alle so ne Geschenke. Dann wär das auch für die Wirtschaft gut. Und dann versteckt der was in Garten... Ja, was könnt man mal verstecken? Udo: Ja, da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Für Schokolade is zu warm womöglich, da bringt der Pfingstochse meinetwegen Rubbellose (da kann ja jeder was mit anfan- 28

29 gen), oder so kleine eingeschweißte Holzfällersteaks... Stefanie: Is ja einmalig! Udo: Is ja Grillsaison! Stefanie: Und dann stehen die Kinder vor der Tür, klingeln... Herr Ahlers: Wie? Was? Klingeln? Stefanie: Ja, das die NDR dann überall klingeln, muss doch möglich sein. Was weiß ich denn? Sind so Gebräuche eben. Opa Gehrke: Du, Udo? Udo: Ja. Opa Gehrke: Pfingsten is doch immer das mit Zelten und Motorräder und so weiter? Udo: Nee Franz, da dürfen wir nich mehr mit. Opa Gehrke: Waaas? Stefanie: Und dann kommt die Familie zusammen, und dann guckt man schöne Filme... Ja, aber es gibt ja keine Pfingstfilme...! Frischer Wind für unsere Kirche Herr Ahlers: Ja aber, wat soll denn n Pfingstfilm sein? Stefanie: Georg! Bin ich Hollywood, ist das mein Problem? Also bitte, ja? Pfingstigusse gibt ja auch nicht, und es kommt ja überhaupt kein Gefühl auf. Aber das wär doch ideal! Herr Ahlers: Ja, das wissen wir doch jetzt alle... Stefanie: Georg, wir haben so viele Geschäfte in Deutschland. Weihnachten, Ostern, das ist mittlerweile Standard. Wir kriegen Valentinstag hin, wir haben Helloween rübergeholt... Udo: Vatertag is ja auch ne feste Größe geworden! Stefanie: Siehste, aber Pfingsten kriegen die als Event einfach nicht gebacken. Also, warum zahlt man eigentlich Kirchensteuer? Opa Gehrke: Jawoll, das ist das! Herr Ahlers: Ach, kommt er auch noch aus der Ecke gekrochen? Komm, mach dein Rätsel hier. Opa Gehrke: Ich brauch noch,kurze Hose mit sechs Buchstaben, vorne,s! Stefanie: String! Opa Gehrke: Wer? Stefanie: Komm, schreib rein... Landstallmeisterring: Gemeindebriefverteiler gesucht Für den Straßenzug Landstallmeisterring suchen wir eine Person, die die Verteilung unserer Gemeindebriefe übernehmen kann. Viermal im Jahr sind hier 72 Gemeindebriefe zu verteilen. Wer Interesse an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit hat, melde sich bitte bei Pastor Jens Heger (Tel ). Adria Kroatien - Perle der Adria Argosy in Dubrovnik Preis p. Pers. ab 1159,- 8-Tage-Erlebnisreise vom bis Flug ab Hannover, 4 * Hotel Valamar Argosy in Dubrov Infos auf unserer Webseite Aktuelles aus unserem Büro Lehrte, Friedrichstr. 1 Tel / Lehrte1@first-reisebuero.de

30 Der Duft von Afrika und die schwierige Kunst, anderen zu helfen Schon von weitem stieg einem der Duft von exotischen Gewürzen in die Nase. Die afrikanische Tomatensuppe, die Familie Conrad und Armin Ziesmann für die Gäste zum Auftakt von 3 nach 7 gekocht hatte, schmeckte köstlich und wärmte von innen. Alle wurden satt ein Zustand, von dem viele Menschen in Afrika nur träumen können. In Zeiten von Flüchtlingsbewegungen weltweit ist das Thema der humanitären Hilfe aktueller denn je. Wie das theoretisch funktionieren kann, erfährt man durch diverse Berichte in den Medien. Ein sehr lebendiges praktisches Beispiel stand im Mittelpunkt des Abends des 19. Februar im Gemeindehaus. Anhand von beeindruckenden Bildern aus Eritrea und Ghana zeichnete der langjährige Chefarzt der Frauenklinik des AKH Celle, Prof. Dr. Wolfgang Heidenreich, ein sehr realistisches Bild davon, was im Rahmen der Hilfe für Patientinnen und medizinisches Personal vor Ort möglich ist und was nicht. Die Hürden für einen erfolgreichen humanitären Einsatz sind mitunter hoch: Im auf etwa 2400 m Höhe gelegenen Asmara (Hauptstadt Eritreas) japst der norddeutsche Flachländer nach Luft, in Accra (Hauptstadt Ghanas) ist es unerträglich schwül und heiß. Die angebliche Weltsprache Englisch beherrschen die meisten Patientinnen und auch das Gros des medizinischen Fachpersonals nicht. Die Unterlagen über die Patientinnen sind daher wenn überhaupt lesbar auch nicht in dieser Sprache verfasst. Das Personal ist oft unzureichend ausgebildet, schlecht bezahlt Zu unseren Fotos: oben empfangen Frau Mischke und Frau Dillmann die Gäste mit einem Begrüßungssekt. Daneben Professor Dr. Heidenreich beim Vortrag; darunter köchelt die leckere Afrikanische Tomatensuppe Eine Bibel (rechte Seite) liegt im Warteraum eines ghanaischen Krankenhauses und stößt dort offenbar auf reges Interesse die Gäste erfreuten sich u. a. an der zum Thema passenden Tisch-Deko. Fotos: A. Ziesmann/A. Höhl 30

31 und daher auch nicht immer motiviert. Es herrscht ein Mangel an Fachärzten für Frauenheilkunde oder Anästhesisten. Ein entsprechendes Ausbildungsprogramm wurde ohne Angabe von Gründen von der Regierung Eritreas einfach unterbrochen. Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Wenn mitten in einer OP der Strom ausfällt und das Notstromaggregat erst nach 45 Minuten anspringt, muss der operierende Arzt improvisieren. Wer sich in ein afrikanisches Krankenhaus begibt, sollte einigermaßen leidensfähig sein. Die medizinische Ausrüstung ist meist veraltet oder in schlechtem Zustand. Etwa 20 Patienten werden in einem Raum untergebracht. Wenn nicht genügend Betten zur Verfügung stehen, liegen sie auf Matratzen. Zu essen bekommt man im Krankenhaus nur, wenn Angehörige oder andere Besucher Essen mitbringen. Trotzdem sind die Menschen dankbar, dass Ihnen geholfen wird. Trotz all dieser Schwierigkeiten fliegt Prof. Heidenreich jedes Jahr aufs Neue nach Eritrea und nach Ghana, bildet medizinisches Personal aus, operiert und hilft den Patientinnen, so gut es eben geht. Er ist ein Beispiel für christliche Nächstenliebe aber auch dafür, dass Menschen im Ruhestand noch hochmotiviert und leistungsfähig sein können. Sein Beitrag zur Verbesserung der gesundheitlichen und damit auch sozialen Situation in beiden Ländern ist vorbildlich und verdient höchste Anerkennung. Antje Höhl Rosenhochstämme, Stauden, Laub- und Nadelgehölze, Obstgehölze, Beerensträucher, Weinreben Englische Rosen, Baumrosen, Edel- und Polyantha-Rosen, Bodendeckerrosen, 31 5

32 zugabe rückt Betreuung Älterer in den Focus Die ambulante Pflege in den eigenen vier Wänden erhört die Lebensqualität von älteren Menschen. So stimmig das Angebot in der Theorie auch ist in der Praxis zeigt sich, dass die Wirklichkeit hinter den Ansprüchen zurückbleibt. Was besonders fehlt, weiß Diakoniepastorin Dorothee Arnold-Krüger, ist oft nur der kleine Moment zum Gespräch, das über das Notwendige hinausgeht. Auf dem Hintergrund vielfacher Erfahrungen hat der Kirchenkreis Celle in Kooperation mit der Diakonie Südheide das Spendenprojekt zugabe ins Leben gerufen. Es soll den Pflegekräften der Diakonie dieses Mehr an Zeit für Menschen zur Verfügung stellen. Auch die Mitarbeiterinnen freuen sich über die Idee, die dem Projekt zugrunde liegt. Schließlich haben sich die Mitarbeiterinnen bewusst für die Diakonie als Arbeitgeberin entschieden, weil sie hinter dem diakonischen Anspruch stehen, dass die Pflege ältere Menschen eine ganzheitliche Pflege sein muss. Die ihnen anvertrauten Menschen sollen nicht nur satt und sauber sein, sie möchten sie auch als Persönlichkeiten würdigen. In der Praxis des Pflegealltags zeigt sich allerdings, dass das von den Krankenkassen für die Pflege festgelegte Zeitkontingent sehr knapp bemessen ist. Was fehlt, so Diakoniepastorin Arnold-Krüger, ist schlichtweg das Geld, um mehr Zeit für eine umfassendere Pflege zu haben. Und sie fügt hinzu: Unsere Fliesenleger Fliesen Naturstein Mosaik Badsanierung aus einer Hand! 32 Kirche fordert deshalb in Verhandlungen mit der Politik und den Krankenkassen mehr Zeit für eine wirklich angemessene Pflege. Aber diese Forderung entbindet uns natürlich nicht, selbst tätig zu werden. In welche Richtung sich die gemeinsamen Überlegungen von Pflegedienstleitung, der Geschäftsführung der Diakonie und dem Kirchenkreis Celle entwickelt haben, zeigt das Projekt zugabe mehr Zeit für Menschen. Arnold-Krüger: Wir fangen sehr realistisch an und wollen jeder Pflegekraft pro Woche 15 Minuten mehr Zeit zur Verfügung stellen, Zeit zum Erzählen und Zuhören, für eine Tasse Kaffee oder ein Gespräch über Gott und die Welt. Diese Viertelstunde kostet 5 Euro. Mit einer regelmäßigen Spende von 20 Euro käme auf diese Weise eine Stunde Zeit pro Monat zusammen, kostbare Zeit für Herz und Seele. Weil die Diakonie der Landeskirche dieses Projekt so interessant findet, fördert sie die Celler Aktivitäten in der Anfangsphase. Wenn in diesen Monaten auch die Situation der Flüchtlinge in Deutschland und Europa ganz oben auf der Tagesordnung steht, so Superintendent Hans-Georg Sundermann, so dürfen wir die Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen nicht aus dem Blick verlieren. Das Projekt zugabe schafft die Möglichkeit, konkret Gutes zu tun. Meisterbetrieb Hominski & Mirre GbR Sandweg Celle Telefon: (0 5141) Fax:

33 13. März: Konfis gestalten Gottesdienst zum Glaubensbekenntnis anschließend Nudelessen Vom vierten bis zum März 2016 fahren die Konfirmandinnen und Konfirmanden auf ihre Konfirmandenfreizeit nach Goslar. Dort bereiten sie den diesjährigen Vorstellungsgottesdienst vor, der am 13. März ab 10 Uhr gefeiert wird. Er steht unter dem Thema Was glaubst den Du? und befasst sich mit dem Glaubensbekenntnis. Nach dem Gottesdienst lädt der Aktionskreis Jugendarbeit alle zu einem gemeinsamen Nudelessen ein. Die Mitglieder des Aktionskreises zaubern dazu verschiedene Nudelsoßen und kochen einen großen Berg Nudeln (Fusili). Jeder, der möchte, bekommt einen Teller mit Besteck und kann sich so oft, wie man möchte, Nudeln und Soße auffüllen lassen. Erwachsene müssen für den Teller fünf Euro bezahlen. Kinder und Jugendliche bekommen ihn gratis. Getränke werden gegen Spenden abgegeben. Jens Heger, Pastor Osterfrühgottesdienst wird aufgegeben Zum 1. Februar 2015 wurde der pfarramtliche Dienst in der Kirchengemeinde von 1,5 auf 1,25 Stellen gekürzt. Kirchenvorstand und Pfarramt stellte sich nun die Frage, wie sich die Kürzung im Arbeitsumfang des Pastorenehepaars niederschlägt. Aufgegeben wird nun der Frühgottesdienst am Ostermorgen. Dieser Gottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück gehörte zwar in den letzten Jahren zum Osterfest in Westercelle, fand aber nicht die so große Resonanz, wie erhofft. Die Tradition des Osterfrühstücks soll aber beibehalten werden. Es findet jetzt nach dem Gottesdienst statt, der um 10 Uhr am Ostersonntag beginnt. Jens Heger, Pastor 33

34 Neue Hinweisschilder zu unseren Kindergärten Familiengottesdienst am 12. Juni Nach einer intensiven Beratung und Realisierungsphase durch die Diplom-Designerin Frau Brigitte Flick ist es am 12. Juni 2016 soweit: Die neuen Hinweisschilder der Kindertagesstätten können ihrer Bestimmung übergeben und der Gemeinde präsentiert werden. Wir beginnen um 11 Uhr mit einem Gottesdienst für Groß und Klein und ziehen Viele fleißige Helferinnen sind wochenlang unterwegs, ohne ihre ehrenamtliche Initiative gäbe es diese Traditionsveranstaltung nicht: den mittlerweile zwölften Kräuter- und Staudenmarkt nach dem Open-Air-Gottesdienst zu Himmelfahrt auf Hof Wietfeldt in Bennebostel. Ein bunter Mix aus verschiedenen Kräuter-, Stauden-, Gemüse- und Blumentöpfen, mehrere hundert Gewinne bei der Tombola für Große und ganz ohne Nieten die Kleinen. Wer so den Himmelfahrtstag gemeinsam mit der Familie verbringen möchte, ist am 5. Mai bis 15 Uhr herzlich willkommen. Alle Einnahmen fließen in die Arbeit anschließend zu den jeweiligen Standorten Am Poggenpaul und An der Christuskirche. Dort werden die Schilder feierlich enthüllt. Danach wird zu einem kleinen Imbiss auf dem Kindergartengelände eingeladen. Andrea Bertram-Prelle (KiTa Poggenpaul), Sabine Meyer (KiTa Christuskirche) und Pastorin Anke Heger Benefiz-Kräuter- und Staudenmarkt mit Musik des Onkologischen Forums Celle, das Celle und den Landkreis mit kostenloser Krebsberatung und palliativer Betreuung für Schwerstkranke versorgt. Was viele nicht wissen: Die Lebensqualität erhöhende, oft Lebenszeit verlängernde Begleitung ist keine Regelversorgung. Weder die ambulante Krebsberatung noch der allgemeine ambulante Palliativdienst, den das Onkologische Forum allen Menschen im Landkreis bietet, werden aus öffentlichen Mitteln finanziert. Was bleibt, sind Spenden. Kontakt: Onkologisches Forums Celle e.v., Fritzenwiese 117, Celle, Tel , 34 Reiner Schmidt Dienstleistungen Nadelberg 8, Celle Service für Senioren entlastet Menschen in der hauswirtschaftlichen Versorgung gibt Hilfe bei schriftlichen Angelegenheiten reinigt und repariert pflegt Ihre Grünanlagen, auch Grabpflege Winterdienst kümmert sich in Ihrem Urlaub um Alles, was zu Hause bleiben muss Telefon ( ) oder

35 Antje Bader beging zehnjähriges Jubiläum Foto: Heger Von links: Sabine Barrass, Antje Bader, Horst Teichert und Pastor Jens Heger. Die stellvertretende Leiterin der Kindertagesstätte am Poggenpaul Antje Bader beging im Jahr 2015 ihr zehnjähriges Dienstjubiläum beim Arbeitgeber Kirche. Es war aus verschiedenen Gründen nicht leicht einen Termin für die Überbringung der Glückwünsche zu vereinbaren. Dann hat es kurz vor Weihnachten, einige Zeit nach dem eigentlichen Jubiläum, aber immerhin noch im richtigen Jahr, doch noch geklappt. Frau Sabine Barrass, als Vorsitzende der Mitarbeitendenvertretung, Kirchenvorstandsvorsitzender Horst Teichert und Pastor Jens Heger überbrachten Glücks- und Segenswünsche sowie einen Blumenstrauß. Jens Heger, Pastor Wer braucht schon einen Makler? Ich weiß, wie Sie Ihre Immobilie zum höchstmöglichen Preis verkaufen können. Wenn Sie es auch wissen, brauchen Sie mich ja nicht. Wenn nicht, verabreden Sie sich noch heute mit mir zu einem kostenlosen Beratungstermin ganz wie Sie wünschen, in meinem Büro, oder bei Ihnen zu Hause. Herzlichst Ihr Andreas Gode Andreas Gode Immobilien Hannoversche Str Celle Tel.: Fax: Mobil: Mail: Jugendfreizeit ausgebucht Die Jugendfreizeit, die vom 27. Juni bis zum 10 Juli 2016 in die Toscana führt und unter dem Motto Bella Italia steht, ist seit Ende Januar ausgebucht. Für interessierte Jugendliche ab einem Alter von 13 Jahren wird eine Warteliste geführt. Weitere Informationen sind bei Pastor Jens Heger, Telefon 82460, zu erhalten. Klicken Sie mal rein! Unsere Kirchengemeinde im Internet: kirchengemeinde-westercelle.de 35 5

36 Frischer Wind für unsere Kirche Nazeeh ist in Celle gestrandet das Herz jedoch voller Angst und Sorgen Der 37-jährige Nazeeh strahlt bei unserer Ankunft im Gasthaus Thaers. Endlich hat es nun geklappt, den fließend englisch sprechenden Familienvater auf ein Gespräch zu treffen. Dabei wurde im Laufe des Abends merkbar, dass im Körper des syrischen Christen, der seit vier Monaten in Celle wohnt, aber auch ein Herz voller Sorgen und Angst pocht. Vor und während des Bürgerkriegs hatte Nazeeh einen blendend honorierten Job als Systemadministrator einer Vertriebsfirma in Damaskus. Er und seine Familie durften sich praktisch zur Oberschicht zählen. Nun Foto: Thomas Röttmer In Celle angekommen: der sympathische Syrer mit dem Vornamen Nazeeh und dem fließenden Englisch neben Tanja Neumann-Röttmer, die als Dolmetscherin im GB-Interview fungierte. 36 musste der Vater einer Tochter und eines Sohnes fliehen. Eine Flucht nicht nur aus Furcht vor dem Bombenhagel auf seine Heimatstadt Salahiyah, nordöstlich von Homs gelegen denn deswegen hätte er Frau und Kinder nicht allein zurückgelassen. Er floh aus Angst vor der Zwangsrekrutierung durch die syrischen Streitkräfte. Salahiyah liegt inzwischen eingekeilt zwischen IS-Miliz und Al-Nusra-Front. Ein Entkommen ins rund 200 Kilometer südlich gelegene Damaskus ist ein mehr als abenteuerliches Unterfangen. Daher wird die tägliche Kontaktaufnahme mit den Lieben in der alten Heimat auch zur Bestätigung der Hoffnung, dass sie allesamt am Leben sind. Nazeeh bekommt feuchte Augen, als er von seiner kleinen Tochter berichtet, die aus dem Staunen nicht herauskam, als der Vater ihr erzählte, dass es hier in Deutschland frisches Wasser im Überfluss gibt. Durch die Bombardements von Nusra, IS und syrischer Armee wird die Stadtbevölkerung immer mehr von Strom und Grundversorgung abgetrennt. Nazeehs Flucht begann schon in Syrien selbst, immer auf der Hut, nicht gefasst zu werden. Ihm gelang der Grenzübertritt nach Libanon. Von Beirut aus konnte er einen Flieger ins türkische Tarsus buchen. Eine Busfahrt nach Izmir endete in den Fängen einer bewaffneten Schleuserbande, die ihm fast sämtliches Geld abverlangte für einen Transfer auf die relativ nahe gelegene Insel Chios. Doch die Überfahrt wurde zur Odyssee: Sturm, meterhohe Wellen, ein ausgefal-

37 lener Schiffsmotor, Bootsinsassen die mit den Händen paddelnd die rettende Steilküste erreichten. Das freie Europa hatte sich Nazeeh ganz anders vorgestellt. Wenig Hilfsbereitschaft in Griechenland, Schikanen der Polizeibehörden auf der Balkanroute, verbunden mit Schlägen sowie Flucht vor erneuten Zugriffen. Einmal war eine Verständigung trotz aller Not und damit verbundenen Sprachbarrieren ein Licht auf dem weiteren Weg. (Nazeeh öffnet sein Hemd und holt sein an einer Kette hängendes Holzkreuz heraus). Dieses Zeichen zeigte den Einwohnerinnen eines Dorfes in Kroatien, als Nazeeh von der Polizei zur Grenze zurückgebracht werden sollte, dass er einer ihrer Glaubensgeschwister ist. Mit viel Geschick ermöglichten sie ihm den weiteren Weg in die Freiheit. Das Einzige was ihm dem vormals Wohlhabenden in Deutschland geblieben ist, holt er mit einem bitteren Lächeln unter dem Tisch hervor: sein kleiner Rucksack, bezeichnender Weise mit dem Logo seiner alten Firma bestickt. Trotzdem ist er froh, hier zu sein. Die Welle der Hilfsbereitschaft, die er erfahren hat, findet er noch immer überwältigend. Wie gerne möchte er zurückgeben, was er erhalten hat, beteuert er im Gespräch. Ja, die Ressentiments gegen Flüchtlinge sind ihm nicht verborgen geblieben, gleichfalls die Angst der deutschen Bevölkerung vor fremden Kulturen und islamischem Extremismus. Einmal hat er im Scheuener Flüchtlingscamp die für ihn vollkommen inakzeptable religiöse Intoleranz erfahren, als er, der vor einer Mahlzeit gerne ein leises Gebet spricht, von ei- Das Einzige, was mir blieb, ist mein Rucksack mit dem Firmensignet. Frischer Wind für unsere Kirche nem andersgläubigen Algerier angeschrieen wurde, dieses gefälligst zu unterlassen. In Scheuen ist Nazeeh inzwischen im ehrenamtlichen Dienst für die Malteser-Organisation und fungiert als Dolmetscher. Er ist froh, eine Aufgabe zu besitzen, auch wenn er dafür kein Geld bekommt, froh auch, nach vier Monaten eine Unterkunft in Celle bewohnen zu dürfen, die ein festes Dach über dem Kopf hat. In Zelten und unter freiem Himmel hat er lange genug ge- 37 5

38 Fotos: privat Das Leben in der Flüchtlingsunterkunft ist für Nazeeh nunmehr passé. Dort fühlte sich die ehemalige Führungskraft aus Syrien nicht zu schade, mit anzupacken; die tägliche Kontaktaufnahme zur Familie ist mittlerweile Tradition geworden. schlafen. Stolz holt er seine Akkreditierung mit dem verbundenen, erstmal befristeten Bleiberecht aus der Brieftasche. Dabei fällt der Blick auf die Fotos von Frau und Kindern, und die Augen werden wieder feucht. Ja, es ist Nazeehs Herzenswunsch, dass sie es doch irgendwie schaffen könnten, nach Beirut zu gelangen und von dort mit dem Flugzeug, ohne die traumatisierenden Strapazen auf der Balkanroute erleben zu müssen, offiziell in seine Arme zu fallen. Seine Kinder sollen in einer toleranten Gesellschaft aufwachsen und er selber möchte mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen sehr bald in seinem alten Beruf arbeiten können. Anschluss an eine christliche Gemeinde hat er in Celle gefunden. Ich bin dort wie in einer Familie willkommen. Dabei ist mir die Konfession egal, Hauptsache, Nazeeh greift erneut zu seinem Holzkreuz, Jesus steht im Mittelpunkt! Das Thaers füllt sich, gleich folgt die Championsleague-Übertragung Bayern Turin. Wir brechen auf. Ob er auch Fußball- Fan ist? Nein, lacht Nazeeh, vielmehr ist er dem Karatesport als Meister verbunden. Mit äußerster Mühe können meine Frau und ich verhindern, dass er die Zeche zahlt. Alles Gute auf dem weiteren Weg, lieber Nazeeh! Mit solchen aufrechten Menschen wird frischer Wind in unserer Gesellschaft wehen und auch in unserer Kirche! Thomas Röttmer 38 Kleidersammlung Bringen Sie bitte Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt Montag, 7., bis Samstag, 12. März 2016 zu folgender Sammelstelle: Gemeindehaus, An der Christuskirche 1 Sammelbeutel sind im Gemeindehaus erhältlich. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Kirchengemeinde und Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg. Bitte nur Spenden in guter Qualität.

39 Blech im Quadrat und Celler Bläsergruppe Am 9. April findet um 17 Uhr in der Christuskirche in Westercelle ein gemeinsames Konzert des Blechbläserensembles Blech im Quadrat aus Kiel (Foto oben) mit der Celler Bläsergruppe statt. Das zehn Laienmusiker umfassende Ensemble Blech im Quadrat wurde 1992 gegründet, das Repertoire der Gruppe reicht von Stücken aus der Renaissance bis zu modernen Bearbeitungen heutiger Zeit. Neben Konzerten in verschiedenen deutschen Städten hat Blech im Quadrat Konzertreisen nach Schweden, Großbritannien, Norwegen, den USA sowie nach Kaliningrad in Russland unternommen. Gemeinsam und im Wechsel mit der Celler Bläsergruppe, dem Blechbläserensemble der Stadtkirchengemeinde St. Marien in Celle, wird Blech im Quadrat Werke vom Barock bis zu modernen Werken zu Gehör bringen. 39 5

40 Gebürtige Litauerin ist neue Koordinatorin für die Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Celle 40 Als sie vor elf Jahren nach Deutschland kam, sprach sie kein einziges Wort Deutsch. Eglè Preine hat erlebt, wie es sich anfühlt, in einen anderen Kulturkreis zu wechseln und sich in einem völlig unbekannten Land zurecht zu finden. Diese biografische Erfahrung wird der in Lachendorf wohnenden Eglè Preine neben ihrer beruflichen Qualifikation helfen, den Kontakt zu Flüchtlingen aufzubauen und das Engagement der evangelischen Kirchengemeinden im Kirchenkreis zu vernetzen und zu fördern. Celles Superintendent Hans-Georg Sundermann und Diakoniepastorin Dorothee Arnold-Krüger waren sich schon im Herbst einig, dass der Ev.-luth. Kirchenkreis langfristig eine Koordinationsstelle für die Flüchtlingsarbeit benötigt, um die vielen Projekte zu stärken, die in den Kirchengemeinden oft engagiert und oft sehr spontan aufgebaut worden sind. Sundermann: Nachdem sich an vielen Orten in unserer Kirche Kreise gegründet haben, die Flüchtlingen zur Seite stehen, müssen wir diese Initiativen jetzt vernetzen nicht nur innerkirchlich, sondern auch mit städtischen und kommunalen Angeboten. Eglè Preine, die in Litauen ein sprachwissenschaftliches Studium abgeschlossen und anschließend für ein litauisches Nachrichtenportal gearbeitet hat, verfügt über große Erfahrungen darin, Menschen aus dem Bereich der Wirtschaft und der Kultur zusammenzubringen. Nach nur wenigen Wochen als Koordinatorin in der Flüchtlingshilfe bestätigt sich für sie die Annahme, dass vermehrt Absprachen zwischen den Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit getroffen werden müssen. Preine: Das ist wichtig, um auf Seiten der Ehrenamtlichen Frustrationen zu vermeiden. Und ihr ist wichtig zu erfahren, welche Angebote tatsächlich von den Flüchtlingen gewünscht sind. Dass ein Internetcafé in der Stadt ganz oben auf der Wunschliste steht, hat sie in ihre Überlegungen aufgenommen. Ein Objekt haben sie und Diakoniepastorin Arnold-Krüger bereits im Blick. Gegenwärtig ist Eglè Preine aber noch dabei, die 30 Gemeinden im Kirchenkreis zu besuchen und Kontakte zu knüpfen. Und die sprachbegabte Preine will mit einem Intensivkurs Arabisch beginnen, den der Kirchenkreis zusammen mit der Familienbildungsstätte organisiert hat. Natürlich weiß sie darum, wie wichtig das Erlernen der deutschen Sprache als erster Integrationsschritt ist; aber es können ja nicht schaden, wenn Flüchtlinge merken, dass man sich auch für ihre Sprache interessiert, so Preine. Zu erreichen ist die Koordinatorin in der Flüchtlingsarbeit im Haus der Diakonie in der Fritzenweise 7 unter Telefon egle.preine@evlka.de

41 Kinderfreizeit in den Herbstferien Vom 3. bis zum 7. Oktober 2016 veranstaltet die Kirchengemeinde wieder eine Kinderfreizeit. Die Freizeit führt nach Hanstedt ins missionarische Zentrum (das liegt bei Ebstorf in der Nähe von Uelzen). 17 Kinder und fünf Teamer werden toben, singen, spielen und unter der Anleitung von Künstler Theodor Tischbein und Schnecke Tiffany auf die Geschichte von Abraham und Sarah hören. Der Teilnahmebeitrag wird etwa 130 Euro betragen. Freizeitprospekte werden ab Anfang Juni im Gemeindehaus ausliegen. Jens Heger, Pastor Die Mischung macht s 2000 Jugendliche zum Landesjugendcamp in Verden erwartet Vom 3. bis 5. Juni 2016 findet auf dem Sachsenhain bei Verden das Event der evangelischen Jugend in Niedersachsen statt. Über 2000 Jugendliche werden erwartet, um miteinander zu tanzen, zu diskutieren und zu feiern. Das diesjährige Motto die Mischung macht s stellt dar, dass die evangelische Jugend bunt, vielfältig, tolerant und inspirierend ist. Für 30 Euro wirst Du mit dem Bus zum Campgelände gefahren, bekommst einen Schlafplatz in einem Zelt, wirst mit dem leckeren Campessen verpflegt und hast Zugang zu allen Attraktionen des Camps. Anmeldungen liegen aus im Gemeindehaus oder sind beim Kreisjugenddienst (www. evjucelle.de) zu bekommen. Mehr Informationen zum Camp findest Du unter www. lajucamp.de. Sei Teil der Mischung und sei dabei. Jens Heger, Pastor Fleischerei & Party-Service Fleischerei Zimmermann GmbH Vogelberg Celle Tel /

42 Foto: Neumann-Röttmer Spenden für Fahrradwerkstatt der Flüchtlingshilfe Anlässlich des Weihnachtskonzerts des Chors Cantamus Celle spendeten die Besucherinnen und Besucher 226,83 für die Flüchtlingshilfe in Westercelle. Im Gespräch mit der Zentralen Anlaufstelle für Flüchtlinge in Westercelle ergab sich ein dringender Bedarf bei Ersatzteilen für die Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge. Hier werden gespendete Fahrräder, wenn nötig, verkehrstauglich gemacht bzw. defekte Fahrräder repariert. Die ehrenamtlichen Helfer, unterstützt von einigen handwerklich interessierten Flüchtlingen, bieten ihre Dienste mittwochnachmittags an, damit Flüchtlinge in Celle mobil sein können und zum Beispiel nötige Behördengänge oder Einkäufe tätigen können. Auch für den Besuch von Sprachkursen und Schulen ist es wichtig, preisgünstig unterwegs sein zu können. Bei der Spendenübergabe vor Ort konnte sich Frau Altmann, als Mitglied des Chorbeirats, von der wichtigen Arbeit dieser Werkstatt und dem dringenden Bedarf dieses kostengünstigen Dienstes überzeugen. Mehrere Flüchtlinge holten sich erstmals Fahrräder mit Fahrradpass ab. Vor der Werkstatt warteten einige Flüchtlinge mit defekten Rädern geduldig, bis sie an der Reihe waren. Die Fahrradwerkstatt bittet die Menschen in Westercelle, gebrauchte, nicht mehr genutzte, möglichst noch verkehrstaugliche Fahrräder für Flüchtlinge zu spenden. Auch finanzielle Spenden helfen, dass diese wichtige Arbeit weitergeführt werden kann. Tanja Neumann-Röttmer tapp GmbH Vogelberg Celle Tele (05141) Fax (05141) Ambulante psychiatrische Pflege & psychosoziale Dienste Vertrauen hilft heilen Wir versorgen Menschen in ihrem Zuhause mit akuten psychischen Erkrankungen in der Stadt und dem Landkreis Celle. 42

43 SEITE FÜR KI DER Frischer Wind für unsere Kirche Die Kirche hat Geburtstag! Es war an einem Pfingsttag vor über 2000 Jahren: Ein Sturmwind kam auf in Jerusalem. In dem Haus der Jünger und Freunde von Jesus geschah etwas Wundervolles. Kleine Flämmchen erschienen auf ihren Köpfen. Sie fühlten sich gestärkt und gesegnet. Das war der Heilige Geist!, sagte Petrus. Er erfüllt uns mit der Liebe Jesu. Er hielt eine Predigt und sprach von der Botschaft der Liebe. An diesem Tag sind noch ein paar Wunder geschehen: Viele Menschen hatten plötzlich verstanden, was Jesus meinte. Sie haben sich taufen lassen. Das war die Geburt der christlichen Kirche! Fragt eine Kerze die andere: Was machst du heute Abend? Sagt die: Ich gehe aus! HARTUNG BESTATTUNGEN Haben Sie Fragen zu Vorsorgeregelungen oder zur fi nanziellen Absicherung einer Bestattung? Wir informieren Sie kostenlos und unverbindlich. Bahnhofstraße Celle Telefon

44 Am Donnerstag, dem 5. Mai, feiern wir unseren unter den großen Bäumen des Wietfeldt schen Hofes in Bennebostel; parallel findet dort der Kindergottesdienst statt. Sollten Sie den Weg dorthin nicht bewältigen können, steht ein Fahrdienst bereit. Bitte melden Sie sich rechtzeitig unter Telefon im Gemeindebüro an. Bei Regen findet der Gottesdienst in der Kartoffelscheune statt. 5. Mai 10 Uhr

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