Einführung in den Studiengang Wirtschaftsinformatik

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1 Einführung in den Studiengang Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Stefan Tai

2 Willkommen an der TU Berlin Die nächsten 45 Minuten: Was ist Wirtschaftsinformatik? Das Fachstudium im Bachelor Wirtschaftsinformatik an der TU Berlin Entwicklung der Studienverlaufspläne Ihr 1. Fachsemester Organisatorisches, Anlaufstellen Und anschließend: Einführung und Q&A durch die Studienfachberatung Seite 2

3 Frederick, erklär mir, was ist eigentlich Wirtschaftsinformatik? Nichts leichter als das... Seite 3

4 Wikipedia Die Wirtschaftsinformatik ist eine Wissenschaft, die sich mit Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen in Wirtschaftsunternehmen befasst.[1][2] Aus Sicht der Informatik handelt es sich bei der Wirtschaftsinformatik um eine Angewandte Informatik.[3] Durch ihre Interdisziplinarität hat sie ihre Wurzeln in den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere der Betriebswirtschaftslehre, und der Informatik. Erkenntnisse und Methoden der Sozialwissenschaften, im Besonderen der Ethik, Soziologie und Psychologie, sowie benachbarter Wissenschaftsdisziplinen wie Kybernetik, Systemtheorie und Nachrichtentechnik sind für Forschung, Lehre und Praxis der Wirtschaftsinformatik relevant. Aus einer beruflichen Perspektive kann die Wirtschaftsinformatik auch als Lehre von der Erklärung und Gestaltung von Anwendungssystemen verstanden werden.[4] [1] vgl. Heinrich, Lutz J.: Wirtschaftsinformatik: Einführung und Grundlegung, S. 14 [2] Claus Rautenstrauch, Thomas Schulze: Informatik für Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker, Springer [3] Claus Rautenstrauch, Thomas Schulze: Informatik für Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker, Springer [4] vgl. Mertens, Peter; Bodendorf, Freimut; König, Wolfgang; Picot, Arnold; Schumann, Matthias; Hess, Thomas: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, Springer, 2005, 9. Auflage, S. 3 Seite 4

5 GI FB WI Die Wirtschaftsinformatik entwickelt und erprobt Theorien und Methoden, die die Entwicklung, die Einführung und das Management komplexer Informationssysteme in Unternehmen und anderen Organisationen unterstützen. In der Forschung wie auch in der Praxis ist dazu eine enge Zusammenarbeit zwischen Informatikern und Anwendungsexperten erforderlich. Die Wirtschaftsinformatik entwickelt deshalb Abstraktionen, etwa in Form konzeptueller Modelle, die betriebswirtschaftliche Konzepte und Handlungsrahmen mit einer differenzierten Beschreibung von IT-Artefakten integrieren. Dazu untersucht sie auch die Faktoren, die den erfolgreichen Einsatz von IT in arbeitsteiligen Handlungssystemen beeinflussen. Auf diese Weise wird eine enge Verzahnung von Informationssystemen und den korrespondierenden Handlungssystemen ( IT-Business-Alignment ) unterstützt. Gleichzeitig fördern die Konzepte der Wirtschaftsinformatik eine zielgerichtete transdisziplinäre Zusammenarbeit. Dabei ist die Wirtschaftsinformatik dezidiert anwendungsorientiert. Informationssysteme werden nicht als Selbstzweck, sondern immer als Mittel zur Erreichung organisatorischer Ziele betrachtet. Seite 5

6 ...oder graphisch visualisiert: Seite 6

7 Really? Seite 7

8 A Connected World Source: IDC Government Insights, 2014 Seite 8

9 Disruptive innovations and game changers Seite 9 Infographic source: smartinsights.com

10 Emerging digital ecosystems Traditional Value Chains Emerging mobility ecosystems Source: IBM Seite 10

11 Digitale Wirtschaft Die Digitale Wirtschaft (IKT-Branche und Internetwirtschaft) ist nicht nur ein bedeutender Wirtschaftssektor und wichtiger Technologiebereich, sondern auch Treiber der Digitalisierung von Unternehmen, Arbeitswelt und Gesellschaft. Marktentwicklung: Umsatz der IKT-Branche in 2014 weltweit: ca. 221 Milliarden Euro Anteil der IKT-Branche zur Bruttowertschöpfung in Deutschland: 4,6 Prozent mit 15,8 Milliarden Euro an der Spitze bei den Investitionen Zahl der IKT-Unternehmensgründungen (2011 bis 2014) ca Umsatz der Internetwirtschaft: ca. 100 Milliarden Euro der Anteil am BIP ist steigend und liegt bei 3,5 Prozent Im Jahr 2014 wurden in Deutschland pro Einwohner Euro mit internetbasierten Gütern und Dienstleistungen umgesetzt Quelle: BMWi, 2016 Seite 11

12 Beispielhafte Herausforderungen der Digitalisierung im Unternehmenskontext Strategische Herausforderungen Kosteneinsparpotenzial nicht zwangsläufig vorhanden Globale Vernetzung vs. regionale Gesetzgebung Klassische Make or Buy Problematik Prozess- und Organisations- Herausforderungen Partner- und Lieferanten/ Providermanagement Kontinuierliche Erlöse statt Einmalzahlung Rolle der IT-Abteilung Gewährleistung von Datensicherheit und Datenschutz IT-Infrastruktur Herausforderungen Interoperabilität, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit Realisierung von hoch-skalierbaren IT-Ressourcen-Pools Veränderte Entwicklungsparadigmen und Release Zyklen Seite 12

13 The Digital Enterprise Source: capgemini, 2015 Seite 13

14 Source: microsoft, 2015 Seite 14

15 ...und worum geht es nun in der Wirtschaftsinformatik? Seite 15

16 Riding the Architect Elevator * Eine gute Kommunikation insbesondere in Großunternehmen ist ein kritischer Erfolgsfaktor Viele Parteien sprechen allerdings unterschiedliche Sprachen: Management, Entwickler, Sales, oder Entscheider... Enterprise Architekten sprechen mehrere Sprachen: sie kommunizieren mit Entwicklern, können anspruchsvolle technische Themen auch CxOs erklären, umgekehrt verstehen sie Unternehmensstrategien und können diese in technische Lösungen übersetzen *Credits to Gregor Hohpe, Seite 16

17 Being T-shaped Breadth of Knowledge Fundierte Informatik- Kenntnisse als Basis... Depth of Expertise...für ein interdisziplinäres Studium, insbesondere auch wirtschaftswissenschaftlicher Kompetenz An der TU Berlin: Fokus auf einer system- und gestaltungs-orientierten Wirtschaftsinformatik Seite 17

18 Beispiel: Cloud Computing Seite 18

19 Building next-generation services, driven by enabling technologies Economic development Sustainability Higher quality of life New services Predictability Competitive advantages Value Generation Innovation Revenue &Growth Cost Effectiveness Risk management Business Imperatives BIG DATA CLOUD MOBILE SOCIAL Enabling Technologies Seite 19

20 Der Studienverlaufsplan zu Beginn des Studiengangs WI im Jahr 2011 LP 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I () Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II () Einführung in die Statistik () Unternehmensrec ht () 5. Sem. Auswahl aus dem 6. Sem. Wahlpflichtkatalog (21-24 LP) Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik Programmierung I () Programmierung II () Softwaretechnik () TheGI für WINF () Grundlagen der Techn. Inf. für WINF () MPGI5 Datenbanksysteme () Grundlagen des Operations Research () Marketing und Produktionsmanagement () Organisation und Innovationsmanagement () Programmierpraktikum () Studium Generale (12-15 LP) Bachelorarbeit (12 LP) Einführung in die Wirtschaftsinformatik () Infrastrukturmanagement () Projektmanagement () Anwendungssysteme () Externes und Internes Rechnungswesen () Investition und Finanzierung () Anwendungssystemprojekt (12 LP) Seite 20

21 Studienverlaufsplan seit WS 2013/14 1. FS Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler () Programmieren I für Wirtschaftsinformatiker (6LP) Technische Grundlagen der Informatik für Wirtschaftsinformatiker () Einführung in die Wirtschaftsinformatik () Externes und internes Rechnungswesen () 2. FS Mathematik II für Wirtschaftswissenschaftler () Programmieren II für Wirtschaftsinformatiker () Datenbanksysteme () Geschäftsprozesse und IT-Dienste () Investition und Finanzierung () 3. FS Statistik I für Ökonomen und Wirtschaftsingenieure () Softwaretechnik () Grundlagen des Operations Research (OR 1) () Projektmanagement () Marketing und Produktionsmanagement () 4. FS Wirtschaftsprivatrecht () Theoretische Grundlagen der Informatik () Programmierpraktikum () Anwendungssysteme () Organisation und Innovationsmanagement () 5. FS 6. FS Auswahl aus dem Wahlpflichtkatalog (33-3) Studium Generale (12-15 LP) Bachelorarbeit (12 LP) Seite 21

22 Neuer Studienverlaufsplan ab WS 2016/17 1. FS 2. FS 3. FS Analysis I und Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften 12 LP Wahlbereich Statistik I für Ökonomik und Wirtschaftsingenieurwesen Theoretische Grundlagen der Informatik Softwaretechnik und Programmierparadigmen Einführung in die Programmierung mit Java Fortgeschrittenes Programmieren mit Java Technische Grundlagen der Informatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Anwendungssysteme Grundlagen des Operations Research (OR1) Bilanzierung und Kostenrechnung Investition und Finanzierung Marketing und Produktionsmanagement 4. FS Statistik II für Ökonomik und Wirtschaftsingenieurwesen Programmierpraktikum Informationssysteme und Datenanalyse Geschäftsprozesse Organisation und Innovationsmanagement 5. FS 6. FS Wahlpflichtbereich 33-3 Wahlbereich 6-9 LP Bachelorarbeit 12 LP Wirtschaftsprivatrecht Seite 22

23 Ihr 1. Fachsemester 1. FS Analysis I und Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften 12 LP Einführung in die Programmierung mit Java Einführung in die Wirtschaftsinformatik Bilanzierung und Kostenrechnung 2. FS Wahlbereich Theoretische Grundlagen der Informatik Fortgeschrittenes Programmieren mit Java Anwendungssysteme Investition und Finanzierung 3. FS Statistik I für Ökonomik und Wirtschafts-ingenieurwesen Softwaretechnik und Programmier-paradigmen Technische Grundlagen der Informatik Grundlagen des Operations Research (OR1) Marketing und Produktionsmanagement 4. FS Statistik II für Ökonomik und Wirtschafts-ingenieurwesen Programmierpraktikum Informationssysteme und Datenanalyse Geschäftsprozesse Organisation und Innovationsmanagement 5. FS 6. FS Wahlpflichtbereich 33-3 Wahlbereich 6-9 LP Bachelorarbeit 12 LP Wirtschaftsprivatrecht Seite 23

24 Anlaufstellen Studienfachberatung Wirtschaftsinformatik Prüfungsausschuss Wirtschaftsinformatik Der Prüfungsausschuss befasst sich mit allen Prüfungsfragen, nicht mit Studienberatung. Zu seinen Aufgaben gehört insbesondere: Bestellung von Prüfern und Beisitzern Anerkennung von anderweitig erbrachten Leistungen Genehmigung von Nebenfächern Genehmigung von Fristverlängerungen und Ausnahmen Vorsitz: Prof. Dr. Sabine Glesner Büro: Verena Salomo, Raum MAR Sprechstunde: Mo + Do Uhr, Di Uhr Tel.: , verena.salomo@tu-berlin.de Seite 24

25 Anlaufstellen (Forts.) Studiengangsbeauftragter Prof. Dr.-Ing. S. Tai, Sprechzeiten nach Vereinbarung Sekretariat: Anita Hummel, Raum EN-247a, Freitagsrunde Büro: Marchstraße 23, Berlin, MAR Tel.: o , Seite 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg und Freude im Studium! Seite 26

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