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1 DEBATTE DER WEIMARER NATIONALVERSAMMLUNG AM 22. JUNI 1919 ÜBER DIE ANNAHME DES VERSAILLER FRIEDENSVERTRAGES Text 1: Rede von Bauer, Präsident des Reichsministeriums (SPD) Die Reichsregierung kann es nur zu gut verstehen, wenn angesichts der Friedensbedingungen unserer Gegner eine helle Empörung den Einzelnen wie die Gesamtheit fortreißt und dass diese Empörung sich Luft machen muss. Aber wenn ich bei der Übernahme meines schweren Amtes eine Bitte aussprechen darf, so ist es die: Lassen Sie Annahme und Ablehnung nicht zur Parteisache werden! Glauben Sie auf der einen Seite nicht, die Befürworter der Ablehnung seien volksfremde Chauvinisten oder gar Interessenpolitiker, die ein Vorteil der Klasse oder des Geldbeutels zur Verweigerung der Unterschrift veranlasse. Und glauben Sie auf der anderen Seite nicht, dass die Frauen und Männer, die sich notgedrungen und unter Selbstüberwindung zur Annahme bekennen, feig und schlapp seien oder am Ende kein Gefühl für nationales Selbstbewusstsein hätten! [...] Die Äußerungen der Parteien der Nationalversammlung, welche über die Mehrheit der Stimmen verfügen, lassen kaum einen Zweifel, dass diejenigen in der Minderheit sind, welche die Zukunft unseres Volkes durch eine Annahme schwerer zu gefährden glauben als durch eine Ablehnung. Dem muss eine Regierung Rechnung tragen, die das Volk nicht nach 48 Stunden vor eine neue, vielleicht tödliche Krisis stellen will. Denn die Ablehnung wäre keine Abwendung des Vertrages. Ein Nein wäre nur eine kurze Hinausschiebung des Ja! Unsere Widerstandskraft ist gebrochen; ein Mittel der Abwendung gibt es nicht [...] Im Namen der Reichsregierung, meine Damen und Herren, habe ich daher zu erklären, dass sie in Würdigung aller dieser Umstände und vorbehaltlich der Ratifikation durch die Nationalversammlung sich entschlossen hat, den uns vorgelegten Friedensvertrag unterzeichnen zu lassen! Sie wird diese Vollmacht erteilen, indem sie den Gegnern unumwunden erklärt, kein Volk, auch keine der alliierten und assoziierten Mächte, könne dem deutschen Volke zumuten, einem Friedensinstrument aus innerer Überzeugung beizustimmen, durch das lebendige Glieder vom Körper des Deutschen Reiches ohne Befragung der in Betracht kommenden Bevölkerung abgetrennt, die deutsche Staatshoheit dauernd verletzt und dem deutschen Volke unerträgliche wirtschaftliche und finanzielle Lasten auferlegt werden sollen. (Sehr richtig!) Wenn sie dennoch unter Vorbehalt unterzeichnet, so betont sie, dass sie der Gewalt weicht, in dem Entschluss, dem unsagbar leidenden deutschen Volk einen neuen Krieg, die Zerreißung seiner nationalen Einheit durch weitere Besetzung deutschen Gebietes, entsetzliche Hungersnot für Frauen und Kinder und unbarmherzige längere Zurückhaltung der Kriegsgefangenen zu ersparen [...] Wir legen weiterhin den größten Nachdruck auf die Erklärung, dass wir den Artikel 231 des Friedensvertrages, der von Deutschland fordert, sich als alleinigen Urheber des Krieges zu bekennen, nicht annehmen können und durch die Unterschrift nicht decken. (Beifall.)

2 Text 2: Rede von Löbe (SPD) Wir, die wir stets die Kriege bekämpften, die wir während dieses fürchterlichsten Krieges niemals die Pflicht der Versöhnlichkeit vergaßen, die wir in den Zeiten des Siegesrausches stets für einen Frieden ohne Annexionen und Entschädigungen eingetreten waren, wir sind uns, wie stets während des Krieges, auch heute, wo der sehnsüchtig erwartete, aber dornenreiche Frieden von uns geschlossen werden soll, der gewaltigen Verantwortlichkeit bewusst. Wenn wir dafür sind, dass dieser Friedensvertrag unterfertigt wird, so nur um deswillen, weil wir noch Fürchterlicheres ahnen, falls er von uns abgelehnt wird. [...] Wir müssen uns deshalb entscheiden, ob wir einen Gewaltfrieden schlimmster Art, einen Frieden, dessen Erfüllung über die Kraft unseres Volkes geht, unterschreiben oder ob wir unser Land und unser Volk grausamen Kriegsleiden wehrlos ausliefern wollen. Gäbe es ein Mittel, die undurchführbaren Kriegsbedingungen von unserem Volk fernzuhalten: Kein Deutscher würde zögern, von ihm Gebrauch zu machen. Aber es gibt keine Möglichkeit. Wir wollen und können unser Volk nicht von neuem zu den Waffen rufen. Text 3: Rede von Haase (USPD) Der uns vorgelegte Friedensvertrag entspricht auch nach den Konzessionen, die uns die Gegner gemacht haben, nicht unseren Grundsätzen. Die letzten Vorschläge ändern an dem ursprünglichen Charakter der Friedensbedingungen nichts. Wenn wir trotz alledem den Vertrag annehmen, so geschieht es unter zwingender Gewalt. Wir handeln dabei aber in voller Aufrichtigkeit: Wir wollen den Vertrag erfüllen, weil uns internationale Zusagen nicht Papierfetzen sind. Aber es bestehen auch nach unserer Auffassung begründete Zweifel, ob wir ihn selbst bei der größten Anstrengung werden erfüllen können. (Sehr richtig! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Tritt dieser Fall ein, so werden sich die Gegner damit abfinden müssen. Wo nichts ist, hat schließlich auch die Entente ihr Recht verloren. (Sehr wahr! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) [...] Dass unser Volk in diese tieftraurige Lage gekommen ist, das verdankt es jenen ruchlosen Kriegstreibern und Kriegsverlängerern, deren es sich nicht beizeiten erwehrt hat. (Sehr wahr! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Das unwahre Gerede, dass unser Heer nicht besiegt worden sei, dass die Revolution uns den Gegnern wehrlos ausgeliefert habe, dient bloß dem Zweck, die Schuldigen zu decken. (Lebhafte Zustimmung bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Seit Juli 1918 war der militärische Widerstand gebrochen, folgte Niederlage auf Niederlage. Wäre nicht nach dem Wunsch und Willen der Heerführer der Waffenstillstand herbeigeführt worden, so hätte die deutsche Armee auf dem Schlachtfeld ein Debakel erlitten, wie es die Weltgeschichte noch nicht erlebt hat. (Sehr richtig! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.)

3 Text 4: Rede von Gröber (Zentrum) Wenn wir bereit sind, eine Zustimmung zum Vertrag im Ganzen auszusprechen, so kann das nur bedeuten, dass wir mit die Verpflichtung übernehmen, den Vertrag, soweit es menschenmöglich ist, auszuführen, aber nicht eine Verpflichtung anzuerkennen, dass alle Bestimmungen im Einzelnen durchführbar, erträglich sind. Aber unsere Zustimmung zu dem Inhalt des Friedensvertrags findet eine Grenze, eine unüberschreitbare Grenze in der Rücksicht auf die nationale Ehre des deutschen Volkes. (Bravo! im Zentrum.) Wir können uns nicht dazu herbeilassen, eine Lüge anzuerkennen, wie sie in dem Artikel enthalten ist, wonach Deutschland anerkennen soll, der allein schuldige Urheber an all dem Elend des Krieges zu sein. Das ist eine Unwahrheit, und wir wollen diese Lüge nicht als eine Belastung des deutschen Volkes für die Jahrhunderte festgesetzt wissen, wir machen diese Lüge nicht mit. Text 5: Rede von Schiffer (DDP) Diesen Entschluss hat meine Fraktion nicht in Erregung und Leidenschaft gefasst, obgleich es uns schwer genug geworden ist, die Ruhe zu bewahren gegenüber dem, was uns hier geboten wurde. Im Hinblick aber auf die gewaltigen Entscheidungen, die wir unter eigener Verantwortung zu treffen hatten, haben wir versucht, die Ruhe zu bewahren, und uns der eingehenden gründlichen und sorgsamen Prüfung aller Einzelheiten, aller Fragen, die in Betracht kamen, nicht entzogen, dass die Stimme der Vernunft im Einklang blieb mit der Stimme des Herzens. Auch diese Prüfung hat uns überzeugt, dass ein solcher Frieden unvereinbar wäre mit der physischen wie mit der geistigen, mit der kulturellen wie mit der sozialen, mit der kulturellen wie mit der sittlichen Fortexistenz des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes. (Sehr richtig! und Bravo! bei den Deutschen Demokraten.) Deshalb haben wir das Nein ausgesprochen und aussprechen müssen [...] Wir haben uns klar gemacht, was für Wirtschaft und Finanz, was für Ehre und Sittlichkeit, was für das äußere und innere Leben unseres Volkes sich ergeben würde, wenn wir Ja und wenn wir Nein sagten. Wir haben dabei nicht die Überzeugung gewinnen können, dass das, was im Falle des Neinsagens eintreten müsste, schlimmer wäre als dasjenige, was im Falle des Jasagens unbedingt eintreten muss. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) Text 6: Rede von D. Dr. Kahl (DVP) Wir sprechen unser Nein in dem vollsten Bewusstsein der zentnerschweren Verantwortung, die wir damit übernehmen. Aber freilich, wir sind nach langen gewissenhaften Prüfungen zu der Überzeugung gelangt, dass diejenigen, die den Frieden annehmen, eine noch viel größere Verantwortlichkeit vor Volk und Geschichte zu tragen haben. Wir wissen, dass die Folgen im einen und anderen Falle, soweit man einem so dunklen Ereignis gegenüber menschlich überhaupt etwas übersehen und abschätzen kann, ganz gewaltige sind. Wir täuschen uns darüber nicht, dass

4 namentlich die erste Prüfungs- und Leidenszeit im Falle der Ablehnung besonders schwer sein wird. Wir sind aber ebenso felsenfest überzeugt, dass man hier Entschlüsse nicht bloß dem Augenblick gegenüber und für das lebende Geschlecht fassen darf, dass man nicht um einer vielleicht augenblicks erträglicheren Lage Deutschlands Zukunft etwas vergeben darf, ja, dass hinter all den Nützlichkeiten, die zweifellos für die Annahme sprechen, noch andere und höhere Werte liegen, die ein Volk niemals verlieren darf, soll es nicht auf ewig von der Weltgeschichte gerichtet sein [...] Wir lehnen ab, weil bei Annahme des Friedens der deutsche Staat als solcher vernichtet ist. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Die beiden Säulen der staatlichen Kraft, Finanzhoheit und Militärhoheit, sind vernichtet. Die hierin angebotenen Milderungen sind nicht der Erwähnung wert. Text 7: Rede von Graf Posadowsky-Wehner (DNVP) [...] Wir haben uns in unserer Partei die schweren Folgen, welche eine Ablehnung des Friedensvertrages für unser Volk, für unser Land herbeiführen kann, vollkommen klar gemacht Aber die Übel, die daraus entstehen können, können nur vorübergehend sein [...] Für uns ist dieser Vertrag aus vielen Gründen unannehmbar. Zunächst aus militärischen Gründen! England, Amerika, die im Kriege die allgemeine Wehrpflicht eingeführt haben, wollen uns jetzt durch diesen Vertrag zwingen, in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht abzuschaffen und an die Stelle des vaterländischen Ehrendienstes ein Heer von Lohnsoldaten zu setzen. (Sehr wahr! rechts.) Die allgemeine Wehrpflicht war für Deutschland ein wahrer Jungbrunnen, eine Erziehung des Volkes in hygienischer, sittlicher Beziehung, die entscheidend für die ganze Entwicklung unseres Volkes gewesen ist. Jetzt sollen wir diese allgemeine Wehrpflicht, den Stolz Deutschlands, abschaffen; man geht sogar so weit, uns vorzuschreiben, in welcher Anzahl wir uns Polizeitruppen halten dürfen, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht bedeutet einen ungeheuren sittlichen und hygienischen Verlust für unser ganzes Volk. [...] An die Seite unserer Wehrlosmachung stellt sich der Landraub. Wir sollen ein Gebiet verlieren in der Größe von etwa drei Viertel der Größe Großbritanniens, mit einer Einwohnerzahl von etwa 8 Millionen Menschen. Vor allen Dingen kommt hier Elsass-Lothringen in Betracht. Es ist eigentümlich, wie schnell man sich in Deutschland mit der Abtretung von Elsass-Lothringen - wie es scheint - stillschweigend abgefunden hat. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Immer greifen unsere Feinde, wenn sie über Elsass-Lothringen sprechen, nur auf 1870/71 zurück, sie sprechen nicht von der Zeit, in der uns dieses deutsche Land - Elsass ist überhaupt ein deutsches Land, mindestens zu 95 Prozent - durch bourbonische Raubgier geraubt worden ist. Das ist um so wunderbarer, als man Oberschlesien, das seit 1253 von der Krone Polens getrennt ist, wieder für Polen fordert. (Sehr gut! rechts.) Das ist die ausgleichende Gerechtigkeit unserer Feinde! Man raubt uns ferner das Saartal mit seinen Bodenschätzen, ein ganz deutsches Land. Man hat Polen künstlich so gestaltet, dass es

5 sich als ein breiter Gürtel längs der ganzen russischen Grenze, zwischen Deutschland und dem ehemaligen Russland hinzieht. So legt sich Polen mit Tschecho-Slowakien und Jugoslawien vor Russland, unsere natürlichen Hinterlande, von der Ostsee bis zum Adriatischen Meer. Zu diesem Zweck nimmt man sogar noch einen Teil von Ostpreußen in Anspruch. Es ist ein teuflischer Plan, dass Deutschland so in die Zange genommen werden soll zwischen das rachsüchtige Frankreich und das nicht zu versöhnende Polen [...] Man will uns auch Posen und Westpreußen nehmen: Posen, wo es rein polnische Kreise - um mit Herrn Wilson zu sprechen - überhaupt nicht gibt; Westpreußen, das überwiegend deutsch ist! Man raubt uns dadurch, dass man diese Provinzen für sich in Anspruch nimmt, die Verbindung mit Ostpreußen. Ostpreußen sinkt zu einer Streuparzelle Deutschlands herab [...] Unsere Kolonien! Wir haben unsere Kolonien rechtmäßig erworben, (Zuruf links.) - rechtmäßig erworben. Jetzt wagt England uns zu sagen, das deutsche Volk habe sich nicht fähig gezeigt, fremde Kolonialvölker zu regieren. Dazu kommen zu dem Landraub die wirtschaftlichen Klauseln. Wir sollen durch diesen Friedensvertrag verlieren: 70 Prozent unserer Eisenerze, 30 Prozent unserer Steinkohle, unsere Zinkgruben, 12 Prozent unserer Nahrungsmittelzufuhr. Deutschland ist ein hoch entwickeltes Land, man kann jetzt sagen, ein hoch entwickeltes Industrieland, das 25 Prozent seiner Nahrungsmittel einführen muss. Wir hatten einen starken Einfuhrüberschuss, weil wir eine große Veredelungsindustrie hatten. Wir waren angewiesen zum Teil auf die Rohstoffe, die in unserem eigenen Land vorhanden waren, zum Teil auf die Rohstoffe, die uns vom Ausland zugeführt wurden. Jetzt soll uns der größte Teil unserer Rohstoffe geraubt werden, und wir bleiben für die Zufuhr von Rohstoffen in der Hand unserer hasserfüllten Feinde. Unter diesen Bedingungen ist es unmöglich, dass die deutsche Industrie auch nur einigermaßen ihren bisherigen Bestand aufrechterhält. Aber nur durch unsere mächtige Industrie sind wir in der Lage, die finanziellen Lasten zu tragen, die wir auf uns genommen haben und auf uns nehmen sollen. [...] Ich komme mit einem Wort zur Schuldfrage. Es ist einer mit allen Mitteln der Technik ausgestatteten Presse gelungen, den Gedanken, dass Deutschland schuldig ist, in die Gehirne der Welt zu hämmern. Ich beschuldige die frühere bürgerliche Regierung, dass sie nicht rechtzeitig und wirksam gegen diese fortgesetzte Verleumdung Front gemacht hat. (Sehr wahr! rechts.) Es ist nicht erwiesen, dass Deutschland schuldig ist. Man warnt uns vor den fürchterlichen Folgen, die eintreten werden, wenn wir diesen Vertrag ablehnen! Gewiss, in solchen Entscheidungsstunden eines Volkes muss man auch schweren Folgen entgegensehen. Moltke hat einmal gesagt: "Im Kriege ist alles gefährlich." Und wir sind eben noch im Krieg. Glaubt man denn, dass in Zukunft unsere Feinde gegebenen Falles nicht dieselben Zwangsmittel wie jetzt bei Ablehnung des Vertrags gegen uns anwenden werden? Es hat keinen Zweck, einen Vertrag, der paraphiert ist, unter Protest zu unterschreiben. Wenn man seine Unterschrift darunter setzt, bekennt man sich vor der Welt zu dem Inhalt des Vertrags; auf die Nebeneinrede eines mündlichen oder schriftlichen Protestes werden unsere Feinde nicht mehr den geringsten Wert legen. Die Regierung hat selbst erklärt, dieser Vertrag sei unerträglich und unerfüllbar, und da wir den Vertrag nicht erfüllen können, werden in Zukunft die feindlichen Regierungen dann dieselben Maßregeln gegen uns ergreifen, die sie uns jetzt androhen. [...] (Quelle für alle sieben Texte: Das Parlament, 16. Juni 1969, Nr. 24)

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