Nr. 121 Juli September Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg

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1 Nr. 121 Juli September 2014 Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg 3/2014

2 Impressum Herausgeber Ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg Zur Aue Pohlheim Tel 06403/ Fax 06403/ Redaktion Pfarrerin Jutta Hofmann-Weiß (V.i.S.d.P.), Dr. Ernst-Ulrich Huster, Roger Schmidt, Adelheid Wehrenfennig, Brigitte Wolni Gestaltung und Satz Eva Saarbourg Saarbourg Design Werbeagentur Pohlheim Tel Druck Druckhaus Harms e.k. Martin-Luther-Weg Gross Oesingen Auflage: 2500 Exemplare Fotos/Illustrationen Titel, Seite Roger Schmidt Seite Günter Wehrenfennig Seite 9, 11, 20, 21, 25...gemeindebrief.de Seite 10...Eva Saarbourg Seite 13, 17...privat Seite 14...Meike Dietz Seite 18, 25...fotolia.com Konto: IBAN:DE BIC-/SWIFT-Code:SKGIDE5FXXX Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben in erster Linie die Meinung der Autorin bzw. des Autors und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. September 2014 Liebe Gemeindebrief- Leserinnen und -Leser! Heilig? Wir erklären und bestim men, dass die seligen Johannes XXIII. und Johannes Paul II. heilig sind, und wir tragen sie in das Buch der Heiligen ein und legen fest, dass sie in der ganzen Kirche als Heilige angemessen geehrt werden, erklärte Papst Franziskus am 27. April 2014 in Rom. Und viele hunderttausend Menschen waren gekommen, um bei diesem feier lichen Augenblick dabei zu sein. Zusätzlich wurde die Zeremonie auf Großleinwände in vielen Städten übertragen und sogar weltweit in rund 500 Kinos. Und wie viele Menschen waren dabei, als Sie heilig gesprochen wurden? Wie bitte Sie sind noch gar nicht heilig gesprochen, sagen Sie? Da bin ich mir aber ziemlich sicher, dass Sie sich irren! Auch Sie wurden heilig gesprochen, wenn es auch kein Wunder ist, dass Sie sich vermutlich nicht mehr daran erinnern können. Bei Ihrer Taufe war das. Da hat Gott sie als sein Kind angenommen und Willkommen geheißen. Da hat Gott Ihnen die Vergebung Ihrer Schuld zugesagt und Ihnen seinen Heiligen Geist geschenkt. Und hat Ihnen damit zugesagt: Du gehörst zu mir und sollst Deinen Platz haben bei mir! Und wer zu Gott gehört, wer in seinem Einflussbereich lebt, der ist heilig. Genau das bedeutet dieses Wort. - Sie sind eine Heilige oder ein Heiliger, weil Gott Sie bei Ihrer Taufe in seine Familie, in seine Gemeinde aufgenommen und Sie mit seinem Geist begabt hat, so dass Sie Ihr Leben in seinem Sinn führen können, in der Gemeinschaft der Heiligen, zu der wir Christen alle gehören. Und genau das bekennen wir ja auch jeden Sonntag neu im Glaubensbekenntnis: Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen. Die Gemeinschaft der Heiligen, das sind Sie und ich und alle Christen hier in Pohlheim und auf der ganzen Welt. Evangelische und katholische genauso wie aramäische oder andere orthodoxe Christen und viele mehr. Jeder Mensch, der getauft wurde auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, gehört damit zu Gott. Sie also auch. Jetzt kommt es eigentlich nur noch darauf an, dass wir uns auch entsprechend verhalten so wie es uns als Heiligen entspricht. Dass wir Gottes Heiligem Geist Raum geben zum Wirken und unseren menschlichen Kleingeist zurückdrängen bei dem, was wir reden und tun. Dass wir Ernst machen mit einem Leben in Gemeinschaft statt in Neid und Missgunst. Dass wir uns für das Wohlergehen der Anderen genauso einsetzen wie für unser eigenes. Und dass wir es wenigstens immer wieder neu versuchen, den Anderen ihre Schuld zu vergeben. Wir sind schon Heilige. Jetzt brauchen wir es nur noch zu zeigen. Da zumindest sind uns Johannes XXIII. und Johannes Paul II. in mancher Hinsicht vielleicht schon ein Stückchen voraus. Pfarrer Andreas Specht 2 3/2014 3

3 Familiengottesdienst am 11. Mai 2014 in der Christuskirche mit einem Musical Das Musical, eine Projektarbeit der Kirchengemeinde Hausen, wurde von Kindern aus Hausen, Garbenteich und Watzenborn-Steinberg unter der Leitung von Beate Korf gestaltet, die für den Text, das Konzept und die Gesamtleitung verantwortlich war. Unsere Kantorin Yoerang Kim Bachmann zeichnete für die musikalische Vorbereitung und Gestaltung verantwortlich. Unterstützt wurden die beiden von Birthe Steiß, Eva Heerz, Kathrin Schmidt, Ralf Krause und Wolfgang Schmandt. Nach vielen Wochen des Probens und Vorbereitens war es am Sonntag dann endlich soweit. Die Erde ist dein Garten Vor einem liebevoll gestalteten Bühnenbild entwickelte sich innerhalb einer Rahmenhandlung aus der Gegenwart eine Schulklasse mit Lehrerin im Gespräch eine wundervoll kindlich erzählte Darstellung der Schöpfungsgeschichte aus dem 1. Buch Mose. Dabei wurde auch das Wirken der Evolution kindgerecht eingebracht. Tag für Tag wurde Gottes Schöpfung dargestellt: zunächst wurde es Licht, dann folgten der Himmel mit den Sternen, das Wasser und die Wolken. Dann wurde das Land erschaffen, die Pflanzen, die Tiere und zum Schluss die Menschen nach Gottes Bild. Auf einer großen Leinwand erschienen zum Thema passende Fotos, so dass auch die kleinsten Zuhörer dem Geschehen konzentriert folgen konnten. Von vielen Müttern ganz reizend verkleidete und geschminkte Kinder als Pflanzen und Tiere agierten gekonnt und sehr diszipliniert auf der großen Bühne. Viele Lieder zum Thema wurden musikalisch sicher vorgetragen und von Yoerang Kim-Bachmann mit einer kleinen Combo aus Flöte, Klarinette, Oboe und Percussion sehr schwungvoll begleitet. Zu Beginn und zum Schluss war die Gemeinde zum Mitsingen eingeladen. Pfarrer Specht aus Garbenteich gab dem Gottesdienst den liturgischen Rahmen. 4 3/2014 5

4 Mitarbeiterdankabend im Rückblick Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Dr. E.-U. Huster, hieß in seiner Begrüßungsrede viele der haupt- und vor allem ehrenamtlichen Mitarbeiter herzlich willkommen und dankte ihnen von Herzen für ihr selbstloses Engagement. Anschließend erfreuten Roswitha Löhrke und Martha Krug die Anwesenden mit einem Sketch in Mundart von L. Worm über Pannen im Haushalt, wenn die Mutter mal zur Erholungskur weg ist. Beide Aufführungen erhielten großen Applaus. Bei schmackhaftem Abendessen ergaben sich viele Begegnungen zwischen Jung und Alt, neuen und schon älteren Mitarbeitern. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und Anregungen weitergegeben. Edith Krombach und Martha Krug unterhielten die Gäste mit einem fröhlichen Sketch über Vor- und Nachteile dicker und dünner Weiblichkeit. Dieser schöne Abend hat allen Mitarbeitern so gut gefallen, dass sie sich schon auf den nächsten Dank abend freuen, zu dem der Kirchenvorstand und unsere Pfarrer gerne noch mehr Mitarbeiter begrüßen möchten. Eines steht für alle fest: Mitarbeit in unserer leben digen Gemeinde macht große Freude, ist bereichernd für alle Beteiligten, eröffnet viele Perspektiven und neue Kontakte. Jeder neue Mitarbeiter ist herzlich willkommen und kann eine ihm entsprechende Aufgabe finden. Adelheid Wehrenfennig 6 3/2014 7

5 Bei der Landesgartenschau in Bad Nau heim im Jahr 2010 hatte ich die Lichtkirche gesehen und besucht. Ich wurde dort sehr nett willkommen ge heißen und durch die Kirche geführt. Die Ausgestaltung dieser Kirche sprach mich sehr an: eine mobile Kirche, ein spiritueller Ort und ein einzigartiges sakrales Kunstwerk zugleich - eine Kirche, die mitgeht. Sie stand zwischenzeitlich auch auf der IAA in Frankfurt. Eine Kirche, die zu den Menschen geht - das halte ich in unserer sehr weltlichen Zeit für sehr wichtig. In vier ganztägigen ökumenischen Workshops wurden wir, ca. 120 ehren amtliche Helfer, auf unsere Aufgaben als Gästebegleiter an der Lichtkirche vorbereitet, die in diesem Jahr hier in Gießen zum ersten Mal unter ökumenischer Leitung steht. Am Sonntag, , also am ersten Sonntag der LGS, hatte ich mit einigen anderen Damen und Herren meinen ersten Dienst als Gästebegleiterin dort. Als Gastbegleiterin an der LichtKirche auf der Landesgartenschau 2014 Schon früh im Jahr 2013 hat eine Ausschreibung in verschiedenen kirchlichen Medien mein Interesse geweckt, man möge sich doch als ehrenamtliche/r Gästebegleiter/in an der Lichtkirche bei der Landesgartenschau in Gießen im Sommer 2014 bewerben. Zwei hauptamtliche und vier ehrenamtliche Mitarbeiter teilen sich einen Dienst bei der Landesgartenschau. Es werden von den hauptamtlichen Mitarbeitern aus der evangelischen oder katholischen Kirche täglich zwei Andachten angeboten: die Mittagsgedanken um Uhr und der Reisesegen um Uhr. Unsere Aufgabe besteht dabei im Herrichten der Stühle und Sonnenschirme sowie im Austeilen der Sitzkissen und Liederbücher bei den Andachten und im Läuten der drei Glocken vor den Andachten. Wichtig ist auch, immer ein Auge auf die Glocken zu werfen, denn die dürfen nur vom Kirchenpersonal geläutet werden, damit die Nachbarn in der Eichgärtenallee nicht unnötig belästigt werden. Ansonsten stehen wir für die Besucher für Gespräche zur Verfügung, geben Hinweise auf die Veranstaltungen und betreuen den kleinen Verkaufsstand, wo allerlei kleine Mitbringsel erstanden werden können. Brigitte Wolni Geburtstag... Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Kirchengemeinden haben Traditionen. So waren wir es als Mitglieder der Kir chen gemeinde in den letzten Jahren gewohnt, dass die Pfarrerin oder der Pfarrer bei besonderen Geburtstagen ab 80 Jahren persönlich für die Kirchengemeinde gratulierten. Der Kirchenvorstand hat lange beraten, wie wir diese gute Tradition angesichts der Entwicklung unserer Bevölkerung weiter aufrechterhalten können. Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt. Es ist schön, dass Ehepaaren nach 50 bzw. 60 und teilweise mehr gemeinsamen Jahren noch einmal in der Kirche Gottes Segen gespendet wird. Es ist schön, dass viele unserer Gemeindemitglieder 80 Jahre und älter werden. Und es ist uns wichtig, dass wir als Kirchengemeinde unsere Gemeindemitglieder jeweils bei solchen Anlässen begleiten. Je länger eine Pfarrerin, ein Pfarrer in einer Gemeinde tätig ist, umso vielfältiger knüpfen sich Beziehungen und Menschen suchen das seelsorgerliche Gespräch. Um gerade auch für diese Gespräche Zeit zu haben, neben all den anderen Aufgaben in der Gemeinde, die von der Kinder- und Jugendarbeit bis zur Seniorenarbeit reichen, von Taufgesprächen bis hin zur Sterbebegleitung, von der Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Vorbereitung und Halten von Gottesdiensten, Schul- und Konfirmandenunterricht, hat der Kirchenvorstand beschlossen, dass die Glückwünsche der Kirchengemeinde aus Anlass des 80. Geburtstages nunmehr von einem Mitglied des Kirchenvorstandes überbracht werden. Dabei übermitteln sie auch einen persönlichen Gruß der zuständigen Pfarrerin, des zuständigen Pfarrers. Wir schließen damit an eine frühere Tradition an, bei der ebenso verfahren worden war. Die bisher schon gemachten Erfahrungen zeigen, dass unsere Entscheidung auf Wohlwollen und Verständnis bei den Jubilaren stößt. Dafür bedanken wir uns. Der Kirchenvorstand 8 3/2014 9

6 Neue Kopieranlage in der Christuskirche Neue Medien dringen immer tiefer in unseren Alltag ein. Bislang haben wir die Gottesdienste auf Kassetten aufgenommen und kopiert. Diese Kassetten konnten über einen Kassettenrecorder gehört werden. Leider ist unsere Kopieranlage kaputt gegangen. Es gibt dafür keinen Ersatz mehr! Ein USB Stick der besonderen Art Der Kirchenvorstand hat sich entschlossen, eine neue Kopieranlage zu kaufen. Nun werden die Gottesdienste digital aufgezeichnet und können entsprechend vervielfältigt werden. Die Hörerinnen und Hörer benötigen ein Gerät, das die Daten von einem sogenannten USB-Stick lesen und wiedergeben kann. Wir haben 15 Geräte angeschafft, die das können. Einige Hörerinnen und Hörer haben sich dieses Gerät selbst gekauft (ca. 50 Euro), anderen leihen wir es gerne aus. Zugleich haben wir viele USB-Sticks besorgt. Für jede Empfängerin bzw. jeden Empfänger brauchen wir ca. 3 dieser Sticks. Diese stellt die Kirchengemeinde kostenlos zur Verfügung. Alle, die gerne die Gottesdienste zu Hause verfolgen möchten, kann dieses also auch in der Zukunft tun. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die USB-Sticks in Ihr Haus bringen, erklären gerne die neue Technik. Es ist ganz einfach! Die gesamte neue Anlage, die Abspielgeräte und die USB-Sticks kosten Geld zusammen ca Euro. Wir haben das gerne ausgegeben, fänden es aber schön, wenn durch Spenden wenigstens ein Teil der Kosten abgedeckt werden könnte. Die Kirchengemeinde würde sich sehr freuen. Der Kirchenvorstand Unser Konto: Sparkasse Gießen IBAN: DE BIC Code: SKGIDE5FXXX Kindesschutz Kindeswohlgefährdung Das Präventionskonzept des Dekanats Gießen Im Laufe des letzten Jahres wurde von der Synode des ev. Dekanats Gießen unter Mithilfe der Präventionsbeauftragten des Dekanats Gießen (Edgar Viertel-Harbich und Karin Kirschmann) ein Präventionskonzept für das Dekanat erarbeitet. Damit soll sichergestellt werden, dass Kinder und Jugendliche in der kirchlichen Arbeit vor Grenzverletzungen, Übergriffen und Misshandlungen geschützt sind. Weiter heißt es: Die Evangelische Kirche übernimmt Verantwortung für anvertraute Menschen und schafft sichere Räume in der kirchlichen Arbeit. Das Thema Missbrauch berührt in vielfacher Weise die Arbeit in der Kirche. Mitarbeitende begegnen hilfesuchenden Menschen, die Opfer von Übergriffen geworden sind, außerhalb und möglicherweise auch innerhalb der Kirche. 10 3/

7 Kindeswohlgefährdung ist kein Randthema oder individuelles Schicksal, sondern stellt ein breites gesellschaftliches Phänomen dar. Im Rahmen des Präventionskonzeptes für Kindesschutz und Kindeswohlgefährdung sind als kirchengemeindliche Ansprechpersonen für die Ev. Kirchengemeinde Watzenborn-Steinberg benannt. Nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich auch Täter in der kirchlichen Arbeit befinden. Es soll deutlich gemacht werden, dass Kindeswohlgefährdung kein Randthema oder individuelles Schicksal ist, sondern ein breites gesellschaftliches Phänomen darstellt. Aus diesem Grund werden die haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Kirchengemeinden verstärkt zu dieser Thematik geschult und dafür sensibilisiert sowie motiviert, das eigene Handeln zu überprüfen, um Grenzverletzungen zu vermeiden. Mitarbeitende, denen sich betroffene Kinder und Jugendliche anvertrauen, erhalten professionelle Unterstützung. Damit Opfer von Gewalt und Missbrauch wissen, wo und bei wem sie Hilfe finden können, werden in den Kirchengemeinden des Dekanats kirchengemeindliche Ansprechpersonen benannt, die, neben den Präventionsbeauftragen des Dekanats, erste Anlaufstelle sind. Deren Aufgabe ist es, bei konkretem oder vagem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung, für betroffene Kinder und Jugendliche, deren Eltern sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde und Gemeindeglieder Kontaktperson zu sein und erstes Krisenmanagement zu betreiben. Durch die Teilnahme an Schulungen und einem regelmäßigen Informations- und Erfahrungsaustausch ist die fachliche Begleitung und Unterstützung für diese Aufgabe gewährleistet. Sybille Orth-Boll Aus meiner beruflichen Erfahrung heraus und durch mein Interesse an Menschen ganz allgemein weiß ich, dass jeder von uns in schwierige Situationen kommen kann, in denen es dringlich ist, sich einem Menschen anzuvertrauen und oft genug lieber jemandem, der nicht zur Familie gehört. In unserer Gemeinde möchte ich dafür gerne gemeinsam mit unserer Gemeindepädagogin Nicole Heise zur Verfügung stehen, für Kinder, für Jugendliche, für Mitarbeitende in unseren Gruppen und Kreisen. Ich bin er reichbar unter oder in ganz dringenden Notfällen auch unter Nicole Heise Gemeindepädagogin Mir ist es wichtig, den Kindern und Jugendlichen sichere Räume zur Verfügung zu stellen, in denen sie sich frei entfalten können. Dazu gehört auch, ihre persönlichen Grenzen zu respektieren. Ich möchte in dieser Funktion dazu beitragen, dass das Thema Kindeswohlgefährdung öffentlich wahrgenommen wird, sodass das Recht eines jeden Kindes auf Gewaltfreiheit gelebt werden kann. In dieser Sache Ansprechpartnerin zu sein für Kinder und Jugendliche, Eltern und Mitarbeitende, heißt, ihnen in Momenten der Sprach- und Ratlosigkeit Sprache zu verleihen, sie ernst zu nehmen, sie mit ihren Fragen und Ängsten nicht allein zu lassen und den weiteren Weg gemeinsam zu gehen. Dafür bin ich erreichbar unter nicole. sowie /

8 onfirmation zur Glückwunsch Herzlichen Konfirmation Battenfeld, Felix Becker, Katharina Böckler, Chantal Bornhäuser, Jakob Buß, Maximilian Engel, Niclas Thomas Fett, Nils Fitzenberger, Chiara Freese, Anneke Genslein, Lukas Marcel Gmell, Chiara Celina Gortschakow, Viktoria Grohme, Anna Herbolt, Frederik Ilgenfritz, Jana Tina Kalitzke, Theresa Keßler, Niklas Kießig, Jan Christian Kissel, Karl Klemens Klotz, Tamara Küster, Nils Fabian Lachmann, Jenny Löhrke, Tim Julian Mackowiak, Niklas Mohr, Joshua Nitsch, Lara Luisa Nuss, Daniel Paul, Adriana Kim Pinkl, Florian Podein, Paul Podein, Robert Rentmeister, Noel Schäfer, Anne Schäfer, Jonah Schmidt, Celina Schmidt, Robin Schmieg, Jakob Sibelius, Janna Sommer, Ann-Kristin Sommer, Luis Spies, Sophia Stork, Lorena Strübel, Anne-Marie Träger, Juliane Weber, Niklas 8. Juni

9 Wechsel in der Pflegedienstleitung der Diakoniestation Fernwald-Pohlheim Unsere allseits bekannte und geschätzte Pflegedienstleiterin Frau Hannelore Görtz, ist ab 1. Mai 2014 in den wohlverdienten Ruhe stand getreten. Sie hat am 01. September 2005 ihren Dienst begon nen und die Diakoniestation rund 9 Jahre lang erfolgreich geleitet. Als sehr engagierte und erfahrene Pflegedienstleiterin hat sie schnell Verbindung mit den Patienten und deren Angehörigen aufgenommen und Kontakte mit allen kirchlichen Gruppen und Kreisen sowie den Vereinen und Seniorengruppen geknüpft. Dadurch hat sie die Wünsche und Bedürfnisse der Pohlheimer und Fernwalder Einwohner sehr bald kennen gelernt und neue Handlungsfelder zur Entlastung pflegender Angehöriger erkannt. Dank ihrer Vorarbeiten konnte mit Zustimmung von Vorstand, Beirat und der Verbandsvertretung die Einrichtung einer Nachmittags-Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz im Limes- Café am ihre Arbeit aufnehmen. Finanziell gefördert wird die Arbeit in den Betreuungsgruppen durch die Pflegekassen, den Landkreis Gießen, die Stadt Pohlheim und die Gemeinde Fernwald. Wir waren übrigens die Ersten im Landkreis Gießen, die die Betreuungsarbeit aufgenommen haben. Inzwischen betreuen wir an drei Nachmittagen rund 45 an Demenz erkrankte Personen und entlasten damit deren Angehörige. Betreuungsgruppen bestehen in Watzenborn-Steinberg, Steinbach und Grüningen. Das Rückgrat dieser Betreuungsgruppen bilden die über 35 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unter Leitung einer Fachkraft sich den Hilfebedürftigen liebevoll zuwenden. Diesen Damen und Herren sowie den Gruppenleiterinnen gilt unser besonderer Dank. Neben der Betreuung in Gruppen kommt inzwischen auch der Einzelbetreuung zu Hause verstärkte Bedeutung zu. Sie wird von vier hauptberuflichen qualifizierten Betreuerinnen bei über 30 Personen durchgeführt. Frau Görtz möchten wir an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für ihre gute Arbeit zum Wohle der Diakoniestation und der Einwohnerinnen und Einwohner von Pohlheim und Fernwald danken. Für ihren Ruhestand wünschen wir ihr alles Gute und Gottes Segen. Die Verabschiedung von Frau Görtz erfolgt im Rahmen eines Gottesdienstes am Sonntag, dem 06. Juli 2014, um Uhr in der Christuskirche in Watzenborn-Steinberg mit anschließendem Empfang im Thomashaus, Zur Aue 30. In diesem Gottesdienst wird auch die neue Pflegedienstleiterin Frau Christina Herwig eingeführt. Frau Herwig hat die Arbeit bereits am 17. März 2014 aufgenommen und wurde von Frau Görtz noch eingearbeitet, damit der Übergang reibungslos erfolgen konnte. Sie wohnt in Buseck, ist seit 1985 Krankenschwester und hat in den letzten Jahren sehr erfolgreich Weiterbildungen als Leitende Pflegefachkraft, Qualitätsbeauftragte und Pflegedienst leiterin absolviert. Frau Herwig verfügt zudem über praktische Erfahrungen als Pflegedienstleiterin im Bereich der ambulanten Pflege. Wir wünschen Frau Herwig für die neue Aufgabe Erfolg und Gottes Segen, damit die Diakoniestation weiterhin eine gute Entwicklung zum Wohle der Einwohner von Pohlheim, Fernwald und dem Wohngebiet Petersweiher, nehmen kann. Christina Herwig Im Gottesdienst am werden außerdem zwei verdiente Mitarbeiterinnen für den langjährigen Dienst in der Diakoniestation geehrt. Frau Irmgard Haas aus Fernwald-Annerod hat am ihr 30-jähriges Dienstjubiläum gefeiert. Frau Gabriele Haas, ebenfalls aus Fernwald-Annerod, feiert am ihr 20-jähriges Dienstjubiläum. Wir gratulieren beiden Mitarbeiterinnen ganz herzlich und bedanken uns für ihren langjährigen unermüdlichen Einsatz für die hilfs- und pflegebedürftigen Menschen in Pohlheim und Fernwald. Karl-Heinz Schmitt Vorstandsvorsitzender Markus Bernhardt Geschäftsführer 16 3/

10 Krieg soll nach dem Willen Gottes nicht sein! Dies stellte die Gründungsversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1948 in Amsterdam fest. Es war eine alle Zweifel ausschließende Schlussfolgerung aus den grauenvollen Erfahrungen zweier Kriege, deren Beginn wir in diesem Jahr in besonderer Weise gedenken: Vor 100 Jahren, am 1. August 1914, begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren, am , der Zweite Weltkrieg. Beide waren weltweite Flächenbrände mit vielen Millionen Toten. Sie hinterließen Verwüstung, Zerstörung, Vertreibung, körperliche und seelische Versehrtheit! Die Bilder der zunächst meist begeisterten Soldaten und der sie in den 1. Welt krieg verabschiedenden Angehörigen in den beteiligten Ländern sind bekannt. Nach jahrzehntelanger europä ischer Politik von Imperialismus, über steigertem Nationalismus und Wettrüsten ging man von einem kurzen und siegreichen Feldzug aus. Die Folge war ein langer, quälender Stellungskrieg, maßlose Materialschlachten, Giftgas, Todesdraht, Hunger, Elend. E. M. Remarque, den das Inferno zum militanten Pazifisten werden ließ, urteilt bereits über die Rekruten-Ausbildung 1914: Wir wurden hart, misstrauisch, mitleidlos, rachsüchtig, roh!. Der daraus entstehende Hass war eine der Voraussetzungen für Revanchismus, Rassismus und Antisemitismus als Nährboden des deutschen Faschismus, der in den II. Weltkrieg mündete. Die Unbeschreibbarkeit des individuellen Leids, des Völkermords, des erlittenen Terrors, der Beschädigung an Körper und Seele wird uns in mündlichen und schrift lichen Zeugnissen immer wieder vor Augen geführt. Die Zahl der Konflikte weltweit hat in den letzten Jahrzehnten nicht abgenommen. Täglich werden uns in den Medien die Folgen kriegerischer Auseinandersetzungen verstörend präsentiert, auch wenn diese nun überwiegend innerhalb von Staaten, selten zwischen Staaten ausgetragen werden. Gewalt, Tod und Vertreibung bestimmen das Leben von Millionen Menschen - in Syrien, Somalia, Nigeria, dem Süd- Sudan und einer großen Zahl weiterer Krisenländer. Millionen von Flüchtlingen weltweit suchen eine sichere Bleibe und eine gesicherte Existenz. Wir wissen mittlerweile, dass die Lösungen vieler Konflikte letztendlich nur von Institutionen der Völkergemeinschaft gefunden und gemeinsam durchgesetzt werden können. Über Formen des nachhaltigen gerechten Friedens und seiner Umsetzung nachzudenken, ist jedoch grund sätzliches Ziel von Christen in ihrem Selbstverständnis als Friedensstifter (Mt.5,9). Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Gewalt; er zielt auf ethische, ökologische, gesellschaftliche und politische Grundlagen, die ein Leben der Menschen in Würde ermöglichen. In allen Konfliktgebieten der Erde sind diese Grundlagen zerstört, Gewaltfreiheit, Teilhabe und Verteilungsgerechtigkeit nicht gegeben. Frieden meint aber die grundsätzliche Einheit von Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit, die für eine menschliche Sicherheit Voraussetzung ist. Diese zielt weltweit auf ein Leben ohne Angst und mit der Versorgung aller existentiell notwendigen Güter. Christinnen und Christen sind aufgefordert, in toleranter Gemeinsamkeit mit Gleichgesinnten Wege zu suchen, auf denen möglichst viele Menschen sich für Friedenskonzepte in ihrem persönlichen Umfeld sowie in nationaler und internationaler Politik einsetzen. Arbeiten wir an der Realisierung der wunderbaren Vision, die uns nach Ps. 85,11 die Hoffnung gibt, dass einst Gerechtigkeit und Frieden sich küssen! Christa Huster 18 3/

11 Erntedank Urlaub Und nun, bevor du gehst.. wünsch ich dir, dass du dich erholst. Sag nicht einfach: werd ich schon. So viele Nahrungsmittel landen auf dem Müll, weil zum Beispiel Bäckereien eine Riesenauswahl an Brot produzieren, das gar nicht an einem Tag verkauft werden kann. In Supermärkten landen tagtäglich Berge von Obst und Gemüse in der Mülltonne, weil die Kundinnen und Kunden Trauben oder Tomaten mit Druckstellen nicht mehr kaufen, obwohl sie für den Verzehr völlig unbedenklich sind. Diese gedankenlose Verschwendung schreit zum Himmel. Mit dem Erntedankfest erinnern wir uns daran, dass es nicht selbstverständlich ist, wenn unsere Arbeit auf dem Feld oder im Garten im wahrsten Sinne des Wortes Früchte trägt. Nikolaus Schneider Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirchein Deutschland (EKD) Wir feiern unser Erntedankfest im Familiengottesdienst am 28. September um Uhr in der Christuskirche Ich wünsch dir, dass du trotz Reisevorbereitungen, trotz der vollgepackten Koffer, die so schwer sind und doch nur das Notwendigste enthalten (die Anziehsachen für jedes Wetter, die zig Schuhe, die Bücher, die du immer mal lesen wolltest, die Spiele von Weihnachten, zu denen du nie Zeit gefunden hast, den Reiseproviant und die Kulturführer), dass du, trotz deiner Angst zur Ruhe zu kommen, deinem Druck, alles nachzuholen, wozu du im Alltag nie kommst, dort, wo du hinfährst, auch wirklich ankommst! Ich wünsch dir, dass du dort ein Stück Ballast abwerfen kannst und spürst, dass dein Pullover und ein paar Schuhe dich länger tragen, als du es dir vorstellen konntest, dass du ohne einer Pflicht die Zeit zu stehlen, aufs Meer schauen wirst oder eine Weile die Maserungen eines Holztisches bewunderst. Dann, wenn die Ruhe einzieht und sich in dir breit macht, wenn die Zeit mehr wird, die dich nicht mehr hetzt, atme sie ein, diese Augenblicke. Geh noch nicht, ich will dir noch das Wichtigste für deine Reise mitgeben: Ich wünsch dir Gottes Segen, die Kraft, die zur Ruhe verhilft. Ich wünsch dir, dass du ihn und dich findest! Fanny Dethloff Aus: gemeinsam unterwegs, Lutherische Verlagsgesellschaft 20 3/

12 Freud & Leid Trauungen Taufen Dr. Joachim Patrick Reiff und Sonja Reiff geb. Prothmann, Frankfurt/M. Text: Rut 1,16 Taufen Sofia Graf Nelkenweg Text: Ps. 91, Georg Felix Piorra Berliner Straße Text: Spr. 2, Robin Schmidt Theodor-Heuß-Straße Text: Ps. 91,11 Chiara Fitzenberger Wilhelmstraße Text: Apg. 18, 9b-10a Jenny Lachmann Brunnenweg Text: Spr. 4, Eliah Ben Auerbach Am Schwimmbad Text: Spr. 2,10f. Lotta Seipp An den Gärten Text: Apg. 18, 9b-10a Rose-Marie Toni Reiff Frankfurt/M. Text: Ps. 91,9-12 Diamantene Hochzeit Erwin und Margot Burger geb. Buse, Ludwigstraße Text: Psalm 13,6 Bestattungen Walter Schmitt 89 Jahre, Bruchstraße verstorben am Text: Joh. 14,2 Edith Kleinfelder geb. Chmelasch, 88 Jahre Neue Mitte, verstorben am Text: Ps. 37,5 Gerda Häuser geb. Schmandt, 84 Jahre Asterweg, verstorben am Text: Ps. 31, Karl Hugo Ludwig Opper 91 Jahre, Kirchstraße verstorben am Text: Jesaja 43,1 22 3/

13 Juli 2014 Juli / August / September 2014 Gottesdienste & Termine Uhr Gottesdienst mit besonderer Musik (Pfr. A. Klein) Fließtext Uhr Gottesdienst (Pfrn. Uta Wendel) Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfrn. Sabine Vosteen) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. i.r. Siegfried Klein) August Jugendfreizeit in den Niederlanden (Pfarrer Alexander Klein und Team) Uhr Gottesdienst (Pfrn. C. Specht) Uhr Gottesdienst (Pfrn. J. Hofmann-Weiß) Uhr Gottesdienst (Pfrn. J. Hofmann-Weiß) Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfr. A. Klein) Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit den Gemeinden Garbenteich und Hausen im Kirmeszelt Hausen (Pfr. A. Specht) September Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibelwoche und anschließend Gemeindefest rund um das Thomashaus (Pfr. A. Klein und Pfrn. J. Hofmann-Weiß) Uhr Diakoniegottesdienst (Pfr. A. Klein) Uhr Gottesdienst (Friedhelm Rüb) Uhr Gottesdienst in der Seniorenresidenz Berliner Straße Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Taufen (Pfr. A. Klein) Die Schöpfung Ein besonderes musikalisches Erlebnis erwartet Sie am 20. Juli 2014 an der LichtKirche auf der Landesgartenschau. Der Gospelchor joyful voices, ergänzt durch interessierte Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores und einen Kinderchor singt das Jazz Oratorium Die Schöpfung von Georg Corman. Die Leitung hat Frau Yoerang Kim-Bachmann. Begleitet werden die Sängerinnen und Sänger von dem Latin-Jazz-Ensemble-NRW, unter der Leitung von Georg Corman selbst. Wir feiern unser Gemeindefest mit Abschluss der Kinderbibelwoche am 07. September. Um Uhr ist Gottesdienst und anschließend haben wieder ganz viele Helferinnen und Helfer Köstlichkeiten für Sie vorbereitet. Es gibt dann Gelegenheit zum Beisammensein und Spiele für die Kinder. 24 3/

14 Regelmäßige Gemeindeveranstaltungen im Thomashaus Kindergottesdienst Sonntag Uhr Ursula Barnikol Tel / Eltern-Kind-Kreise Dienstag Uhr Martha Krug Tel /1215 Mittwoch Uhr Sandra Klein Tel / Krümeljungschar Donnerstag Uhr Beate Schmüser Kindergartenkinder Tel / Mädchenjungschar Freitag Uhr Lisa Tönne ab 4. Klasse Tel: 06403/1446 Jungenjungschar Freitag Uhr Pfr. Alexander Klein ab 4. Klasse Kinder & Jugend Konfirmandenunterricht Dienstag Uhr Pfr. Alexander Klein Pfrn. Jutta Hofmann-Weiß Jugendtreff Jahre Freitag Uhr Pfr. Alexander Klein Musik Jugendband Freitag Uhr Kantorin Y. Kim-Bachmann Kirchenchor Mittwoch Uhr Wolfgang Schmandt Tel /64245 Gospelchor Donnerstag Uhr Volker Eckhardt Tel /68229 Erwachsene Frauenkreis Montag Uhr Roswitha Löhrke 14-tägig (gerade Wochen) Tel /61745 Seniorenclub Mittwoch Uhr Edith Krombach (1. Mi. im Monat) Tel / Kreativkreis Dienstag Uhr Adelheid Wehrenfennig 14-tägig (ungerade Wochen) Tel / Patchwork-Treff Mittwoch 9.30 Uhr Kristine Krüger jeden 1. Mi. im Monat 06403/62317 Weitere Veranstaltungen siehe auch Seite Gottesdienste und Termine Der Kindergottesdienst und die Gruppenstunden finden in den Ferien nicht statt. Die Christuskirche ist täglich geöffnet. So erreichen Sie uns... Gemeindebüro...Renate Zulauf Zur Aue 30 (Sekretärin) Pohlheim Tel / Fax 06403/ Öffnungszeiten Di. und Mi Uhr Do Uhr Pfarrerin...Jutta Hofmann-Weiß Zur Aue 30 (Pfarrbezirk Ost) Pohlheim Tel / Pfarrer... Alexander Klein Kirchstraße 6 (Pfarrbezirk West) Pohlheim Tel / Alexander.Klein@christuskirche-pohlheim.de Kirchenvorstandsvorsitzender... Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Tel / Ernst-Ulrich.Huster@t-online.de Kirchenmusikerin Kantorin... Yoerang Kim-Bachmann Tel. 0179/ yoerang@hotmail.com Gemeindepädagogin... Nicole Heise Tel / Mobil 0176/ nicole.heise@christuskirche-pohlheim.de Küster... Bernhard Happel Tel / küster@christuskirche-pohlheim.de Diakoniestation... Christina Herwig Neue Mitte Pohlheim Tel / Telefonseelsorge... Tag und Nacht /

15 is s in den Sommer Mit Chrissi Chri Ch in den Sommer i si r s Angeln mit WasserspieleA dem Fuß Schiffe versenken Es werden Gegenstände im Wasser versenkt, die dann mit dem Fuß herausgefischt werden müssen. Das ist gar nicht so einfach. Ihr könnt dieses Spiel auch auf Zeit spielen. Wer angelt am schnellsten? Alle Mitspieler suchen sich ein größeres Blatt von einem Baum oder einer Pflanze, sowie einige gleichgroße Steine. Die Laubblätter werden nun auf die Wasseroberfläche eines Baches, Sees, einer sehr großen Wasserwanne oder ähnlichem gelegt. Auf das Startkommando versucht ihr jetzt aus einem bestimmten Abstand die Schiffe (Blätter) der anderen mit Hilfe eures geworfenen Steines zu versenken. Welches Schiff schwimmt am längsten? Schiffe-Wettpusten Jeder Mitspieler faltet sein eigenes Papierschiff oder erhält ein vorbereitetes Schiffchen. Immer zu zweit tretet ihr nun im Schiffe-Wettpusten gegeneinander an. Dazu setzt ihr euer Papierschiffchen an den Rand eines Wassergefäßes ins Wasser ein. Auf ein Startkommando müsst ihr euer Schiff durch kräftiges Pusten blitzschnell zur gegenüberliegenden Seite der Wasserwanne hinüber segeln. Wer wird der Sieger dieser Segelregatta?

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