Gemeindebrief. Evang. Kirchengemeinde Bonfeld Ostern/Pfingsten 2014

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1 Gemeindebrief Evang. Kirchengemeinde Bonfeld Ostern/Pfingsten 2014

2 Liebe Leserin, lieber Leser: Wort für den Alltag ja, wo soll er denn nun stehen?! Das haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten nicht wenige Bonfelder gefragt. So manches Gemüt hat sich an dieser Frage erhitzt, so manche nicht weniger hitzige Debatte wurde darum geführt: soll er rechts oder links oder vorne stehen? Falls Sie nur Bahnhof verstehen: Die Rede ist vom schönen Taufstein in unserer nicht weniger schönen Kirche. Ich find s toll, dass sich Menschen engagiert darüber Gedanken machen denn schließlich ist der Taufstein kein gewöhn - licher Gegenstand wie etwa ein Stuhl oder ein Tisch. Und so hat sich der Kirchengemeinderat zu Beginn dieses Jahres auch gleich damit beschäftigt. Dabei lag dem Kirchen - gemeinderat eines besonders am Herzen: unabhängig davon, wo der Taufstein steht, soll er nicht mehr verschoben werden. Denn der Taufstein erinnert uns Christen und Christinnen an unsere Taufe und damit an die Grundlage unseres Glaubens und unseres Lebens. Und dazu passt es nicht, dass der Taufstein nach Belieben verschoben wird. Denn dass die Basis und der Halt meines Lebens und Glaubens hin- und hergerückt werden, will ich ja schließlich auch nicht. Und warum steht er nun da, wo er jetzt steht? Nun, der Altarraum unserer Kirche ist im Stil eines so genannten Kanzelaltars erbaut (auch Kanzelwand oder Markgräfler Wand genannt). Das heißt: Taufstein, Altar, Kruzifix, Kanzel und Orgel sind in einer Linie als Einheit angeordnet. Diese typisch evangelische Bauform soll ausdrücken: die heilige Taufe, die Feier des heiligen Abendmahls, die Auslegung der Bibel und die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes hängen eng zusammen und sind direkt aufeinander bezogen. Darum kann architektonisch gesehen in einer auf diese Weise gestalteten Kirche der Taufstein nur an einer Stelle stehen, nämlich in einer Linie und in einer Einheit mit Altar, Kruzifix, Kanzel und Orgel.

3 Hinzu kommt der ökumenische Aspekt. Unsere katholischen Brüder und Schwestern feiern in unserer Kirche einmal im Monat ihren Gottesdienst und benötigen dazu einen freistehenden Tisch. Steht der Taufstein in der Mitte, können unsere katholischen Geschwister ihn als Abendmahlstisch benutzen. Dadurch kommt theologisch gesehen sehr schön zum Ausdruck, wie eng Taufe und Abendmahl zusammenhängen und wie existentiell wichtig beides für uns ist: bei beiden erfahren wir die bedingungslose Annahme durch Gott, unabhängig von unserer Leistung, bei beiden erfahren wir Stärkung für unser Leben, bei beiden erfahren wir die Gemeinschaft mit Gott und den Menschen. Selbstverständlich soll der Taufstein so stehen, dass vielfältige Gottesdienstformen Wort für den Alltag gefeiert werden können und auch Rollstuhlfahrer oder ein Rollator vorbeikommen oder ein Brautpaar oder die Konfirmanden an ihrem großen Tag. Aber dass dies alles möglich ist, wenn der Taufstein steht, wo er nun steht, das haben wir uns von unserer Fachfrau, unserer Mesnerin Frau Grylicki, bestätigen lassen. Freilich kommt man jetzt nicht ganz so bequem am Taufstein vorbei, wie wenn er auf der Seite stünde, aber das sehe ich gerade als Chance: vom Taufstein zum Innehalten gebracht zu werden. Denn so werde ich an meine Taufe erinnert und was gibt es Schöneres? Bei der Taufe hat Gott uns versprochen: Du bist mir wichtig und wertvoll. Ich werde dich ein Leben lang mit meiner Zuneigung und mit meinem Segen begleiten, egal was kommt. Du gehörst zur weltweiten Gemeinschaft Jesu Christi, in der nicht unterschieden wird zwischen jung 3 Dieses Foto aus den 1950er-Jahren zeigt, dass der Taufstein schon früher in der Mitte vor dem Altar stand.

4 Wort für den Alltag und alt, Mann oder Frau, reich oder arm, gesund oder krank. Und selbst wenn du stirbst, fällst du nicht ins bodenlose Nichts, denn auch dann gilt deine Taufe. Die Taufe ist das Zeichen dafür, dass Jesus Christus den Tod besiegt und uns das ewige Leben geschenkt hat. Das übrigens feiern wir in wenigen Tagen an Ostern. Darum wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben von Herzen ein fröhliches und gesegnetes Osterfest und dass Sie etwas spüren mögen von der Osterfreude in Ihrem Alltag und auf Ihren vielfältigen Wegen! So, wie es in einem wunderschönen Osterlied in unserem Gesangbuch heißt (EG 551, Text von Reinhard Bäcker): Wo einer dem andern neu vertraut und mit ihm eine Brücke baut, um Hass und Feindschaft zu überwinden, wo einer am Ende nicht verzagt und einen neuen Anfang wagt, um Leid und Trauer zu überwinden, wo einer das Unrecht beim Namen nennt und sich zu seiner Schuld bekennt, um das Vergessen zu überwinden, wo einer das Unbequeme wagt und offen seine Meinung sagt, um Schein und Lüge zu überwinden, wo einer gegen die Strömung schwimmt und fremde Lasten auf sich nimmt, um Not und Leiden zu überwinden, wo einer dich aus der Trägheit weckt und einen Weg mit dir entdeckt, um hohe Mauern zu überwinden, wo einer im Dunkeln nicht verstummt, sondern das Lied der Hoffnung summt, um Totenstille zu überwinden da kannst du Osterspuren finden. In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Ihre 4 PS: Eine herzliche Bitte habe ich an Sie: bitte respektieren Sie die Entscheidung des Kirchengemeinderates für den gewählten Standort des Taufsteins und bitte respektieren Sie, dass der Taufstein in Zukunft, auch bei größeren Konzerten oder Veranstaltungen, nicht mehr verschoben wird. Danke!

5 Beauftragungen und Ausschüsse In seinen ersten Sitzungen hat unser im Dezember 2013 gewählter Kirchengemeinderat die Beauftragungen vorgenommen und die Mitglieder der Ausschüsse gewählt. Aus dem KGR Vorsitzende des Kirchengemeinderates: erste Vorsitzende ist Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Werner Schneider wurde auf drei Jahre zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Dem Kindergartenausschuss (beratend) gehören an: Carmen Exner (Mitglied kraft Amtes), Johannes Haas, Elke Quinzer, Tanja Richter, Stefanie C. Siegel (Mitglied kraft Amtes) Dem Bauausschuss (beschließend) gehören an: Carmen Exner (Mitglied kraft Amtes), Johannes Haas, Dietmar Hetzel, Werner Schneider Kontaktperson zu den Jugendgruppen der Kirchen - gemeinde: Tina Otter Sicherheitsbeauftragte: Bettina Moder-Straub, stellvertretend Werner Schneider Diakoniebeauftragte: Tina Otter, stellvertretend Dietmar Hetzel Distriktsbeauftragte: Elke Quinzer, stell - vertretend Werner Schneider Bezirkssynodaler: Werner Schneider, stellvertretend Susanne Hertlein-Pummer und Elke Quinzer 5 Magnolienblüte vor der Kirche

6 Aktuelles Einladung zur Anmeldung in den evang. Tageseinrichtungen für Kinder Gerne würden wir Ihr Kind ein Stück auf seinem Weg begleiten! Wir laden Sie herzlich ein, in den evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder montags bis freitags in der Biberacher Straße (Tel /82 83) zwischen 8:00 Uhr und 14:00 Uhr oder in der Fürfelder Straße (Tel /21 19) zwischen 7:30 Uhr und 13:30 Uhr mit Ihrem Kind vorbeizukommen. Sie können uns bei dieser Gelegenheit ein wenig kennen lernen, sich einen Einblick in die Einrichtungen, die Tagesstrukturen und unsere pädagogischen Konzepte verschaffen. Wir haben für Ihr Kind Betreuungsmöglichkeiten ab 1 Jahr, sofern Plätze frei sind. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nähere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage: Hausrat- und Kleidersammlung für das Diakonische Werk Heilbronn Am Freitag, 11. April, und Samstag, 12. April, sammeln wir für das Diakonische Werk Heilbronn Hausrat, Kleider sowie haltbare Lebensmittel (z. B. Konserven) und Drogerieartikel. Abgabestelle: bei Familie Schneider, Rappenauer Str. 38, am Freitag von 16 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr. Pfarrgarten zu verpachten 6 Die Kirchengemeinde Bonfeld sucht ab sofort eine/n Pächter/in für den Pfarrgarten gegenüber der Grundschule. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Kirchengemeinderat Herrn Schneider, Telefon

7 Aktuelles aus der Kita Fürfelder Straße Liebe Leser des Gemeindebriefes!»Um uns herum bewegt sich Aktuelles/ was«lautet unser Jahresthema und wir haben Ihnen versprochen, Sie auf dem Laufenden zu halten. Vorschau Die Bauarbeiten an der Märchenstraße nördlich unseres Kita-Geländes scheinen weitgehend abgeschlossen zu sein. Mit dicken Mauern grenzt sich unser Garten von der Straße ab. Auch der bislang geschotterte Fußweg ist gepflastert und sauber begehbar.»endlich kommt der große Bagger zu uns rein!«, freuen sich die Kinder und nehmen mit dem Baggerfahrer gleich ein Gespräch auf, das natürlich»auch mal reinsitzen«zum Ziel hat. Was passiert jetzt aber mit unserem Garten? Schon lange im Vorfeld haben unsere Kinder ihre Wünsche vom Traumgarten aufgezeichnet und im Schaukasten als Modell-Landschaft gestaltet. So wussten wir, mit welchen Vorstellungen die Kinder glücklich werden könnten. Daraufhin setzten sich Elternbeiräte und Erzieherinnen mehrmals zusammen und versuchten die Vorstellungen weitgehend und sinnvoll mit den Ersparnissen von Kleiderbazar- und Fest-Einnahmen zu erfüllen. Nach Absprache mit dem von der Stadt beauftragten Landschaftsarchitekten Bender und seinen super kreativen Vorschlägen ist ein toller Spielplatz für unsere Kinder zu erwarten. Sind Sie neugierig geworden? Dann laden wir Sie herzlich am 25. Mai zu einem Familiengottesdienst im Grünen mit Einweihung der neuen Gartenanlage und zur Feier unseres 20-jährigen Bestehens ein. 7 Viele Grüße von Kindern und Erzieherinnen Der von unseren Kindern gestaltete Zwerg erinnert an den ehemaligen Kirschbaum und bewacht künftig den Ausgang an der Märchenstraße

8 Gottesdienste Gottesdienste in der Osterzeit Palmsonntag 10:30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Siegel) 11:30 Uhr Gottesdienst mit kleinen Leuten 13. April Gründonnerstag 17. April 19:30 Uhr Nacht der verlöschenden Lichter ein besonderer Gottesdienst mit Abendmahl, mitgestaltet von Jugendlichen und der Gitarrengruppe (Pfrin. Siegel) Karfreitag 18. April 10:00 Uhr (!) Gottesdienst mit Abendmahl, mitgestaltet vom Kirchenchor (Pfrin. Siegel) Ostersonntag 10:00 Uhr (!) Familiengottesdienst (Pfrin. Siegel) 20. April Ostermontag 21. April 10:30 Uhr Singgottesdienst (Pfrin. Siegel). Mit fröhlichen Liedern und Texten genießen wir die Osterfreude. Sonntag Quasimodogeniti 10:30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Stücklen) 27. April Sonntag Miserikordias Domini 4. Mai 10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Lena Becker (Pfr. Binder) 8 Sonntag Jubilate 11. Mai 10:00 Uhr (!) Katechismus-Gottesdienst der Konfirmanden, mitgestaltet vom Musikverein Bonfeld (Pfrin. Siegel)

9 Sonntag Kantate 18. Mai 10:00 Uhr (!) Konfirmationsgottesdienst, mitgestaltet von Kirchen- und Posaunenchor (Pfrin. Siegel) Gottesdienste Sonntag Rogate 25. Mai 10:30 Uhr Gottesdienst in der Kita Fürfelder Straße zur Einweihung des neugestalteten Gartens, unter Mitwirkung des Posaunenchores (Pfrin. Siegel) Christi Himmelfahrt 29. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst im Grünen aller evang. Gemeinden der Stadt Bad Rappenau am Monopteros im Salinengarten, bei Regen in der Stadtkirche Rappenau Sonntag Exaudi 10:30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Siegel) 1. Juni Pfingstsonntag 10:00 Uhr (!) Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin. Siegel) 8. Juni Pfingstmontag 10:30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Siegel) Sonntag Trinitatis (Dreifaltigkeit) 10:30 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Schuster) 9. Juni 15. Juni 9

10 Rückblick Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag 2014 Selten stand ein Weltgebetstagsland so im Blick der Weltöffentlichkeit wie das diesjährige Weltgebetstagsland Ägypten. Hier in Bonfeld näherten wir uns an zwei Abenden an Ägypten an. Am Donnerstag, 13. Februar, reisten wir via Bild nach Ägypten. Ägypten hat nicht nur vor mehr als Jahren eine einzigartige Hochkultur entwickelt, sondern gehört auch zu den ersten christlichen Ländern der Welt. Heute, drei Jahre nach der Revolution, ist die Zukunft des Landes ungewiss und die gesellschaftlichen Gegensätze sind groß. Nach diesen Eindrücken stärkten wir uns mit Tee und Speisen nach ägyptischen Rezepten. Mit Gesang und Meditation beschlossen wir den Abend. Am Freitag, dem 7. März, feierten wir den Gottesdienst nach der Liturgie, die von Frauen aus Ägypten gestaltet wurde. Auch an diesem Abend nahmen sich viele Zeit, den Weltgebetstag mit Speisen, Getränken und Gesprächen ausklingen zu lassen Unser herzlicher Dank geht an alle, die sich aktiv eingebracht haben, an die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher und auch an die beiden Konfirmanden, die das Team im Rahmen ihres Gemeindepraktikums tatkräftig unterstützt haben. Sandra Willmschen-Mayer Bodenbild beim Infoabend 10

11 Goldene Konfirmation 2014 Rückblick Am Sonntag, 16. März 2014, durften wir das Fest der Goldenen Konfirmation mit dem Jahrgang 1949/1950 feiern. Auf dem Foto: Brunhilde Bartel, geb. Maaß; Willy Büchler; Horst Fleischmann; Udo Freudenberger; Gert Gaugler; Karlheinz Kochendörfer; Annelie Lagler, geb. Wirag; Ellen Müsing, geb. Steiner; Gerda Schanz, geb. Braun; Hartmut Steiner; Erna Wohlbold, geb. Klempp. Nicht auf dem Foto: Elli Ahlers, geb. Widzkowski; Anita Erlewein, geb. Rundies; Richard Fleiner; Margarete Hofmann, geb. Klempp; Adelheid Litz, geb. Ehemann; Else Mayer, geb. Kochendörfer; Jutta Müller, geb. Klempp; Wolfgang Ried ( ); Bernd Schultheiß; Hans Streib ( ); Gabriele Tönnies, geb. Zeller. Gottes Macht halte dich aufrecht, Gottes Auge schaue für dich, Gottes Wort spreche für dich, Gottes Weisheit führe dich, Gottes Ohr höre dich, 11 Gottes Hand bewahre dich. Altirischer Segensspruch

12 Rückblick Konfi-Tag zur Taufe und Konfirmandenfreizeit 2014 Die Taufe stand im Mittelpunkt des Konfi-Tages am 18. Januar. Zusammen mit den Konfirmanden/innen aus Fürfeld und mit zwölf Mitarbeitenden beschäftigten sich unsere Konfirmanden/innen auf vielfältige Weise mit dem Thema: so wurde die Bedeutung des eigenen Vornamens erforscht, wurden verschiedene Wassersorten erraten, ein Bild zum eigenen Taufspruch gestaltet, ein Werbespot gedreht und eine Tauf kerze verziert. Zwischendurch war Zeit für ein leckeres Mittagessen und für gemeinschaftsfördernde Spiele, sodass dieser Tag allen großen Spaß gemacht hat. Herzlichen Dank allen Mitarbeitenden, v. a. Pfarrer Binder und Jugendreferent Stefan Sohn! Bodenbild beim Konfi-Tag zum Thema Taufe 12 Die Jugendherberge Mosbach-Neckarelz war das Ziel unserer Konfirmandenfreizeit Ende März. Erste Vorbereitungen für die Konfirmation, aber auch jede Menge Sport und Spaß standen auf dem Programm. Eine Stadtrallye ließ uns Neckarelz näher kennenlernen. Da das Wetter sommerlich warm war, konnten sich die Konfirmanden/innen bei einem Fußball-, Volleyballund Indiaka-Turnier sportlich messen. Geschicklichkeit und Teamgeist waren abends bei den Spielen gefragt.

13 Ein ganz herzliches Dankeschön den Eltern für s Fahren, unserem Jugendreferenten Stefan Sohn fürs Planen und Gestalten sowie unseren Jugendmitarbeitern: Benedikt Dieterich, Lucas Herrling, Julia Müller, Kim Poslowsky, Adrian und Merlin Schäfer, Elyanne Wohl für ihren unermüdlichen Einsatz! Die Jugend - herberge liegt idyllisch in einer alten Mühle direkt am Ufer der Elz. Herzlichen Dank! sagen wir von Herzen allen, die in den vergangenen Monaten für unsere Kirchengemeinde Geld gespendet haben! Sie unterstützen damit wesentlich unserer vielfältigen Aufgaben und unsere zahlreichen Gruppen. Herzlichen Dank für dieses Zeichen ihrer Verbundenheit mit unserer Kirchengemeinde wir wissen dies zu schätzen! Besonderer Dank geht an die Raiffeisenbank Böllingertal, die uns mit einer Spende in Höhe von bedacht hat, und an den Kleintierzüchterverein für seine Spende von an unsere beiden Kindertageseinrichtungen. Ihre Kirchenpflegerin Carmen Exner Noch ein Hinweis: bitte benutzen Sie für Ihre Überweisung die neuen IBAN- und BIC-Nummern siehe Rückseite! 13

14 Konfirmation 2014 Vorschau Am Sonntag Kantate (18. Mai 2014) werden in der evangelischen Kirche in Bonfeld konfirmiert: Jonas Brehmer, Tabea Dieterich, Jannik Gaugler, Jonas Gaugler, Jonas Gräßle, Alina Hannig, Nico Hauber, Marius Holeyko, Pia Klenk, Rebecca Mayer, Jutta Stehle und Phillip Zeller. Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren weiteren Glaubens- und Lebensweg: 14 Gott umarme dich in Freude und Schmerz und lasse aus beidem Gutes wachsen. Ein offenes Herz schenke er dir für alle, die deine Hilfe benötigen. In aller Gefährdung bewahre er dir Seele und Leib und lasse dein Leben gelingen. Der barmherzige Gott sei dir nahe in allem, was dir begegnet auf dem Weg deines Lebens.

15 Geistliche Kräuterwanderung Am Sonntag, 25. Mai 2014, wird Vorschau uns die geistliche Kräuterwanderung rund 4,5 km durch Felder, Wiesen und Gottes wunderbare Scho pfung führen. Dabei vermittelt Kraüterfuḧrerin Ingrid Hagner spannende Einblicke in das Reich der Kraüter, Pfrin. Siegel und Pfr. Pohl geben mit geistlichen Impulsen Gelegenheit zum Innehalten, und auch das gemeinsame Singen kommt nicht zu kurz. Am Ende erwartet uns ein gemuẗlicher Abschluss mit Kraüterbrot und Holunderbluẗen-Bowle. Start/Ziel: Hof Erbach bei Familie Scha fer (zwischen Bad Wimpfen und Hohenstadt, an der Abzweigung zur Fleckinger Mühle) Dauer: 14:00 bis ca. 16:30 Uhr Geeignet für: Die Wanderstrecke ist kinderwagentauglich und für die ganze Familie geeignet. Mitbringen: Gutes Schuhweg, zur Witterung passende Kleider und Getränke für unterwegs Kontakt: Helmut Wacker/Bonfeld, Tel. 0176/ ; Bezirksbauernpfarrerin Siegel, Tel Veranstalter: Bezirksarbeitskreis Heilbronn/Weinsberg des Ev. Bauernwerks in 15 Württemberg und Bei sehr schlechtem Wetter findet keine Wanderung statt!

16 Wir sind für Sie da Adressen und Ansprechpartner Bild- und Textnachweise: Fotos von Roman Eisele (Titel, S. 2, S. 5, S. 11, S. 14); Stefanie C. Siegel (S. 10, S. 12); Kita Fürfelder Straße (S. 7); Archiv Kirchengemeinde Bonfeld (S. 3); von Wikimedia Commons: Donar Reiskoffer/CC BY 3.0 (S. 9), AlterVista/CC BY-SA 2.0 DE (S. 13), Ivar Leidus/CC BY-SA 3.0 (S. 15). Logo WGT (S. 10): Weltgebetstag der Frauen deutsches Komitee e. V. Liedtext (S. 4): Reinhard Bäcker, EG 551 (württ. Ausgabe). Pfarramt Pfarrerin Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3 Tel /88 85, Fax stefanie.siegel@elkw.de Sekretariat Sandra Willmschen-Mayer erreichbar Do Uhr, Fr Uhr Tel /88 85, kontakt@bonfeld-evangelisch.de KGR-Vorsitz Werner Schneider, Kirchhausener Str. 21 Tel / , schneider@bonfeld.de Kirchenpflege Carmen Exner, Tel / kirchenpflege.bonfeld@t-online.de Kindertagesstätte»Fürfelder Straße«Leiterin Frau Hildegard Menz Fürfelder Str. 14, Tel /21 19 Kindertagesstätte»Biberacher Straße«Leiterin Frau Marita Klenk Biberacher Str. 4, Tel /82 83 Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen finden Sie jederzeit aktuell im Netz unter Bankverbindung Ev. Kirchengemeinde Bonfeld, Konto-Nr , BLZ bei der Kreissparkasse Heilbronn; SWIFT/BIC: HEISDE66XXX, IBAN: DE Wir freuen uns sehr über Ihre Spende, z. B. zur Finanzierung dieses Gemeindebriefes oder für ein anderes unserer vielfältigen Angebote. Bitte geben Sie entsprechend den gewünschten Verwendungszweck an, z. B.»Gemeindebrief«. Vielen Dank! Impressum V. i. S. d. P.: Pfrin. Stefanie C. Siegel, Biberacher Str. 3, Bonfeld, Telefon 07066/ Gestaltung: Roman Eisele. Erscheinungsweise: viermal im Jahr. Kostenlose Verteilung an alle evangelischen Gemeindeglieder. Auf Wunsch Zusendung an ehemalige Bonfelder, die auswärts oder im Ausland wohnen.

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