Gemeindebrief. Spuren der Verwüstung nach Sturmtief Ela. Ausgabe 02/2014. Das Magazin der Ev. Kirchengemeinde Röhlinghausen Göddenhoff Herne

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1 Gemeindebrief Ausgabe 02/2014 Das Magazin der Ev. Kirchengemeinde Röhlinghausen Göddenhoff Herne Spuren der Verwüstung nach Sturmtief Ela Internet:

2 Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, vor einigen Wochen erschien in der evangelischen Sonntagszeitung Unsere Kirche unter der Überschrift Das Alte lebendig halten ein Leitartikel, in dem es um neuere Formen des Gottesdienstes ging. Der Tenor lautete: Kirche muss den Blick dafür bewahren, dass neben den bewährten Formen auch noch andere Formen möglich sind. Will heißen: Neben der traditionellen Form mit ihrer althergebrachten Liturgie und den vertrauten Gesängen auch ein modernerer Gottesdienst in einer insgesamt lockeren Atmosphäre, der eher für Kinder und Familien gedacht ist, aber selbstverständlich auch für die ältere Generation. Als ich den Artikel las, fiel mir ein Wort des Ex-Bundespräsidenten Gustav Heinemann ein: Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. Bezogen auf Kirche und Gemeinde spiegelt sich in diesem Wort ein Grundgedanke der Reformation wider: Kirche muss sich wandeln und immer wieder neu gestalten. Das Presbyterium unserer Gemeinde hat sich sicherlich auch von dieser Erkenntnis leiten lassen, als es Veränderungen im Gottesdienstbereich beschloss, die im letzten Gemeindebrief vorgestellt wurden. Vorwort haben, wurden vor einigen Monaten auch in der Kirche ein Beamer fest und eine Leinwand variabel installiert, die in den Gottesdiensten für Präsentationen und Liedtexte benutzt werden können. Und schließlich gab es auch Veränderungen im letzten Gemeindebrief. Erstmals wurde der Umschlag, den auch das neue Gemeindelogo zeigt, farbig gestaltet. Und inhaltlich stellen die erstmals erfolgten Informationen aus dem Presbyterium sicherlich eine Bereicherung dar. Dass das Redaktionsteam sich über Verstärkungen freuen würde und für die Verteilung des Gemeindebriefes Straßenpaten sucht, lesen Sie an anderer Stelle dieser Ausgabe. Das Alte lebendig halten, das heißt auch, die lange Tradition unserer Gemeindeeinrichtungen in Erinnerung rufen. So kann die Frauenhilfe im nächsten Jahr auf 130 Jahre, die Kirchengemeinde selbst auf 120 Jahre, der Posaunenchor auf 115 Jahre und der Frauenabendkreis auf 60 Jahre zurückblicken. Eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gesegnetes Jahr 2015 wünscht Ihnen im Namen der Redaktion Während im Gemeindehaus neue Techniken längst Einzug gehalten Friedrich-Karl Scheer 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Vorwort 2 Inhaltsverzeichnis 3 Grußwort von Pfarrerin Saskia Karpenstein 4 Mittendrin 5 Aus dem Presbyterium 6 Neues Jahr, neuer Gottesdienst 8 Ein Ausrufezeichen! 8 CHORios gestartet 9 Amazing Grace und Klangvoll 9 Gemeindegruppen Übersicht 10 Gemeindefreizeit in Kühlungsborn 12 Freud und Leid 14 Termine Kindersamstag, Jugendchor, Frauentreff 15 Aus der Männerarbeit 16 Jauchzet dem Herrn, alle Welt! 18 Veranstaltungsprogramm EABV 19 Wir brauchen Ihre Unterstützung! 20 Premiere des Glaubenskurses spürbar 21 Konfirmandenfreizeit in Arnsberg 21 Neues aus dem Kindergarten 22 Gottesdienste 24 Wir laden ein 25 Info zur Abgeltungssteuer 26 Kontakte 27 Fotostrecke Sturm Ela 28 Impressum 28 3

4 Grußwort Pfrn. Karpenstein Liebe Gemeinde, vielleicht sind es die Sägegeräusche der Aufräum-Arbeiten nach Ela, die mir folgende Geschichte so ans Herz gelegt haben: Ein Spaziergänger sieht einen Holzfäller, der einen riesigen Haufen Holz hackt. Das geht ziemlich langsam, weil seine Axt stumpf ist. Der Spaziergänger fragt den Mann, warum er denn nicht zuerst die Axt schärft. Der Holzfäller deutet auf den Holzhaufen, der noch vor ihm liegt, und antwortet: Das ist doch klar sehen Sie das nicht? Keine Zeit! Keine Zeit, das denke ich öfter und gerade in der bevorstehenden Adventszeit. Gottesdienste oder Andachten vorbereiten und halten, schnell noch eine Sitzung nacharbeiten und die Post durchsehen, Rechnungen unterschreiben, Seelsorgegespräch und Bestattung, Kirchenkreistermin und Dienstbesprechung, Geburtstagsbesuch und Konfirmandenunterricht, Termine mit den Musikern der Gemeinde klären, einen Streit schlichten, Jahresgespräch im Altenheim an der Bergmannstraße, Kindergarten und Grundschule nicht vergessen, Literatur sichten und auch mal ein Fachbuch lesen, Taufelternbesuch, zwei Gespräche auf der Straße zwischendurch, Anrufbeantworter blinkt, Gemeindebriefartikel noch nicht fertig und, und, undh Schon während ich das aufschreibe, komme ich mir vor, wie der Holzfäller vor einem riesigen Berg Holz. Manchmal geht es eben nur langsam und mühsam vorwärts. Nicht alles geht mir leicht von der Hand oder liegt mir. Es landen Sachen auf meinem Tisch, für die ich gar nicht zuständig oder ausgebildet bin. Manchmal bin ich gehetzt und mir unterlaufen Fehler, die Zeit kosten. Manche Tage sind einfach zu voll oder ich habe schlecht geplant. Und nebenbei bin ich ja auch noch Privatmensch und nicht nur Pfarrerin: Ich muss schlafen und essen, mein Kühlschrank füllt sich nicht von alleine, ich habe eine Familie, einen Freundeskreis, habe Hobbies und brauche vielleicht auch mal Zeit zum Faulsein. Zeit zum Abschalten und Auftanken wo kommt das vor? Oder um in der Sprache der kleinen Szene zu bleiben: Zeit zum Axtschärfen wo kommt das vor? Wenn ich viel für andere gebe, mich engagiere, für die Familie oder die Arbeit da bin wo be- 4

5 Lutherkirche komme ich etwas zurück? Stimmt die Balance von Ruhe und Anstrengung? Die Kirchenglocken morgens um 7:00 Uhr überhöre ich meistens, ebenso die um 18:00 Uhr, aber die um 12:00 Uhr sind wie für mich gemacht. Dann spüre ich in mich hinein und frage: Wo stehe ich an diesem Tag? Bin ich müde und stumpf wie die Axt? Ich halte inne mitten im Hamsterrad des Tages, schnaufe für fünf Minuten durch, gehe an die frische Luft oder trinke einen Kaffee, danke Gott für das Licht des Tages oder die guten Träume der letzten Nacht. Ich überlege, was diesen Tag noch zu erledigen ist und was auf morgen verschoben werden kann oder was auch gestrichen werden muss. Manchmal rufe ich einen netten Menschen an oder nehme die Bibel zur Hand. Das ist mein kleines Ritual. Ich liebe meinen Beruf und es gibt kaum Arbeitsbereiche, auf die ich verzichten möchte, auch wenn es viel ist. Mit Gelassenheit und Zuversicht möchte ich mein Werk angehen können jeden Tag aufs Neue. Und ich hoffe, dass ab und an mal ein Spaziergänger vorbei kommt und mich fragt, was ich da eigentlich mache. Auf jeden Fall will ich mich weiter jeden Tag von den 12-Uhr-Glocken stören lassen, innehalten und Gott suchen. Ihre Pfarrerin Saskia Karpenstein MITTENDRIN Mittendrin. In einer Kirche. Ein Gottesdienstprojekt. Die Idee: An jedem vierten Sonntag im Monat, immer um 11:00 Uhr, immer anders. Wir spielen mit den Möglichkeiten dieser Gemeinde, mit unserer Sehnsucht nach Begegnung zwischen Gott und Mensch. 5

6 Presbyterium Aus dem Presbyterium Am 13. September dieses Jahres führte das Presbyterium einen Rüsttag in der katholischen Akademie in Schwerte durch. Über das leitende Bibelwort für unsere Gemeinde: Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus (1. Kor. 3,11) widmete sich die Gruppe der Aufgabenstellung, die Botschaft von Gottes Gnade und Freundlichkeit in den Alltag unserer Gemeinde zu bringen. Die Jugend- und Altenarbeit, die in Röhlinghausen einen sehr hohen Stellenwert haben, wurden positiv und als erfolgreich dargestellt und bewertet. Als ein Ziel für die nähere Zukunft wurde eine intensivere Beteiligung des Presbyteriums an dem Gemeindebrief angesagt. Auch sollen als weitere Zielzustandsforderung Einladungsbzw. Willkommensbriefe an Neuzugezogene geschrieben werden, um dieser Gruppe den Zugang zur Gemeinde zu erleichtern. Die Benennung von Straßenpaten, die Durchführung von Gottesdienstfeiern im DRK-Heim, in der Kindertageseinrichtung oder sogar auf dem Marktplatz als Open-Air- Gottesdienst wurden als Maßnahmen angesprochen, um den Kontakt zu den Gemeindegliedern zu intensivieren. Hoffentlich fühlen sich die Gemeindeglieder angesprochen und sind zur Mitarbeit bereit. Vielen Gemeindegliedern ist bestimmt aufgefallen, dass im Hause Auf der Wilbe 53 seit geraumer Zeit kein Leben mehr herrscht. Der letzte Mieter hat zum das Mietverhältnis gekündigt, das Haus steht leer. Allerdings gibt es Anfragen, dieses Haus zu kaufen. Ein möglicher Verkauf ist angedacht. Das Presbyterium hat daraufhin den Kirchenkreis beauftragt, die Vermarktung dieser Immobilie vorzunehmen. Wie bereits der örtlichen Presse zu entnehmen war, ist die Gemeinde seit dem stolze Besitzerin eines Kleinbusses. Dieser Bus soll Kinder, Jugendliche und Senioren positiv in ihrer Mobilität beeinflussen. Für die Unterhaltungskosten des Bullis wird die Gemeinde Werbepartner in Röhlinghausen und Umgebung suchen, die dann den Bus als Werbefläche buchen können, um die Verbundenheit unserer Gemeinde zu unserem Stadtteil und zur Stadt zu dokumentieren. Interessenten melden sich bitte unter Tel. (02325) oder 6

7 Presbyterium Seit September 2012 befinden sich Urnenstelen auf unserem Friedhof. In diesem Kolumbarium ist ein Kammersystem von 14 Kammern angelegt, die mit jeweils zwei Urnen belegt werden können. Jetzt erst im Oktober 2014 kam es zur ersten Urnenbeisetzung im Kolumbarium. Zu diesem Zeitpunkt war unsere Gemeinde die einzige Gemeinde in Wanne-Eickel, in der es diese Bestattungsform gab. Mit der Errichtung dieser Begräbnisstätte trug das Presbyterium der Aufgabe Rechnung, die Friedhofskultur weiterzuentwickeln und eine neue Form der Urnenbeisetzung anzubieten. Mit der Errichtung dieser Begräbnisstätte wurde ein Ort geschaffen, um die Nähe zwischen den Toten und den Hinterbliebenen aufrecht zu erhalten, die Trauer zu verarbeiten und mit anderen Hinterbliebenen zu kommunizieren. Zur weiteren Ausgestaltung dieses Platzes wird in nächster Zeit (noch im Jahr 2014) mit dem Abriss der Remisen im hinteren Bereich des Friedhofs begonnen, um den Friedhof durch dann folgende gärtnerische Maßnahmen optisch angenehmer und annehmbarer zu gestalten. Für das Presbyterium: Udo Weitz (stellvertretender Vorsitzender) Blick auf den ev. Friedhof Auf der Wilbe 7

8 eue Gottesdienstformen Neues Jahr, neuer Gottesdienst Wie bereits in einer früheren Ausgabe des Gemeindebriefes berichtet, wird sich unsere Gottesdienstlandschaft noch einmal verändern. Zu den traditionellen Gottesdiensten am ersten und dritten Sonntag eines Monats, die jeweils um 10:00 Uhr beginnen, gesellt sich seit September am zweiten Sonntag eines Monats der Lichtblick-Familiengottesdienst um 11:00 Uhr. Im Januar 2015 geht dann am vierten Sonntag ein neues Gottesdienstmodell an den Start, der Mittendrin-Gottesdienst. Beginn: 11:00 Uhr. Dieser Gottesdienst soll besonders die einladen, denen unsere bisherigen Gottesdienste fremd sind, die einen neuen Zugang zu Kirche und Glauben suchen. Die Termine des Mittendrin-Gottesdienstes bis zum Sommer 2015 sind: 25. Januar, 22. Februar, 22. März, 26. April, 24. Mai und 28. Juni 2015 Ein Ausrufezeichen! Seit nun mehr einem Jahr gibt es in unserer Gemeinde einen Ort, an dem Jugendliche nach einer anstrengenden Woche auftanken können. Jeden Sonntag um 18:00 Uhr findet im Jugendcafe des Gemeindehauses eine kleine Andacht mit dem Namen Ausrufezeichen! statt. Im Anschluss können die Jugendlichen bei einem kleinen Imbiss Zeit miteinander verbringen. Die Jugendlichen können kickern, Billard spielen, Dart spielen, die Wii- Konsole nutzen, Basketball spielen oder einfach in der Sofaecke chillen und quatschen. Jetzt wissen Sie zwar, was beim Ausrufezeichen! gemacht wird, werden sich aber bestimmt immer noch fragen, wer sich dahinter verbirgt und wie der Name zustande kommt. Das Ausrufezeichen!-Team besteht aus einer Hand voll junger ehrenamtlicher Mitarbeiter, die seit einem Jahr ihren Sonntagabend in der Gemeinde verbringen. Nun zum letzten? Wieso der Name? Ganz leichte Antwort: Ausrufezeichen! möchte den Jugendlichen auf deren Glaubens- und Lebensfragen mögliche Antworten, Entscheidungshilfen und Denkanstöße mit auf den Weg geben. Das Ausrufezeichen!-Team 8

9 Chöre CHORios gestartet! In Röhlinghausen wurde im Oktober der erste Mehrgenerationenchor aus der Taufe gehoben. Die dazugehörige Idee vom Diakonischen Werk wurde gerne aufgegriffen und Kindergarten und Kirchengemeinde setzten sie gemeinsam in die Tat um. Gleich beim ersten Treffen von CHORios kamen 24 Menschen aller Generationen und freuten sich am gemeinsamen Gesang. Kommen Sie gerne dazu! Der Mehrgenerationenchor trifft sich vierzehntägig mittwochs von 17:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus. Die Termine bis Ostern 2015 sind: 7. Jan., 21. Jan., 4. Feb., 18. Feb., 4. März, 18. März 15. Amazing Grace und Klangvoll Der Gemeinde-Jugendchor CISters bereitet zwei große musikalische Projekte für das Jahr 2015 vor. Zum einen ist die Unterstützung des neuen Musicals Amazing Grace im Januar 2015 in Minden geplant. Gemeinsam mit einem großen Chor mit 400 Sängerinnen und Sängern, Orchester und Band werden unsere Jugendlichen musikalisch die Entstehungsgeschichte des bekannten Gospel-Liedes Amazing Grace auf die Bühne bringen. Zum anderen ist eine Fortsetzung des Klangvoll -Konzertes aus dem Jahr 2013 geplant. Am 19. September 2015 wird unsere Kirche wieder ein Ort voll moderner Musik, gestaltet von den Jugendlichen aus Chor und Band. Weitere Information im Gemeindebüro oder Tickets unter: 9

10 Gemeindegruppen Sonntag Montag Dienstag Gottesdienst 10:00 Uhr, Kirche Pfrn. Karpenstein Pfr. Kosslers Lichtblick-Familiengottesd. 11:00 Uhr, Kirche Jeden 2. Sonntag im Monat Pfrn. Karpenstein Mittendrin-Gottesdienst 11:00 Uhr, Kirche Jeden 4. Sonntag im Monat Pfrn. Karpenstein Kirchcafé 11:00 Uhr, Gemeindehaus H. Brandt Gemeindemittagessen 12:00 Uhr, Gemeindehaus Jeden 2. Sonntag im Monat D. Grolman Gemeindekaffeetrinken 15:00 Uhr, Gemeindehaus Jeden 3. Sonntag im Monat M. Martiner Ausrufezeichen! Jugendmeeting 18:00 Uhr, Gemeindehaus anschl. Jugendtreff G8 M. Bader Schach Kinder u. Jugendl. (Fortgeschrittene) 19:45 Uhr, Gemeindehaus M. Müller Krabbelgruppe 9:30 Uhr, Gemeindehaus S. Drewes Jugendtreff G8 15:30 Uhr, Gemeindehaus T. Knepper Jugendchor 16:15 Uhr, Gemeindehaus 14-tägig D. Grolman Frauenabendkreis 18:30 Uhr, Gemeindehaus 14-tägig A. Maus Frauentreff 19:30 Uhr, Gemeindehaus Jeden 1. Dienstag im Monat D. Grolman Ansprechpartner Telefon Markus Bader Bärbel Bär Hanna Brandt Silke Drewes Susanne Franken Dagmar Grolman Martin Grolman Pfrn. Saskia Karpenstein Tristan Knepper Pfr. Ekkehard Kosslers Dagmar Martiner Manfred Martiner Annegret Maus Martin Müller Matthias Thom Birgit Tyburski

11 Gemeindegruppen Mittwoch Donnerstag Freitag Altendank 14:30 Uhr, Gemeindehaus 14-tägig D. Martiner Frauenhilfe 15:00 Uhr, Gemeindehaus 14-tägig B. Bär Tischtennis Senioren 18:00 Uhr, Gemeindehaus M. Martiner Frauengesprächskreis 9:00 Uhr, Gemeindehaus Fr. Pokrant Katzenkater (Kinder 5-12 J.) 15:30 Uhr, Gemeindehaus D. Hahn, T. Knepper Schach Kinder u. Jugendl. 17:45 Uhr, Gemeindehaus M. Müller Spielenachmittag 15:00 Uhr, Gemeindehaus letzter Freitag im Monat D. Martiner Tischtennis Altherren 16:00 Uhr, Gemeindehaus M. Martiner Schlagzeugkurs 17:00 Uhr, Kirche S. Mißfelder Posaune für Anfänger 18:15 Uhr, Gemeindehaus 14-tägig B. Tyburski Posaunenchor 18:45 Uhr, Gemeindehaus M. Thom Gemischter Chor 18:30 Uhr, Gemeindehaus S. Franken Bandprobe Elation 18:00 Uhr, Kirche M. Grolman Tischtennis Senioren 18:00 Uhr, Gemeindehaus M. Martiner Samstag Kindersamstag 10:00 Uhr, Gemeindehaus Jeden 1. Samstag im Monat D. Grolman EAB 17:30 Uhr, Gemeindehaus monatlich M. Martiner 11

12 Gemeinde unterwegs Gemeindefreizeit in Kühlungsborn Am 23. September 2014 starteten mit der Reiseleiterin Frau Bärbel Bär insgesamt 30 Personen zu einer Gemeindefreizeit nach Kühlungsborn. Verabschiedet von Pfarrerin Saskia Karpenstein, die der Gruppe Gottes Segen mit auf den Weg gab, erreichten wir gegen 16:00 Uhr das Hotel Poseidon. Morgens, nach einem reichlichen Frühstück, begann der Tag mit einer Andacht, einem Gebet und Liedern, die von einem Gitarrenspieler begleitet wurden. Anschließend brachte uns Frau Bär mit Musik und gymnastischen Bewegungen, die im Sitzen ausgeführt wurden, in Schwung. Im Anschluss daran konnte jeder bis zum gemeinsamen Abendessen um 18:00 Uhr nach Belieben seinen Tag verbringen. Am Abend trafen sich die Gruppen zum Bingo oder Gesellschafts- oder Kartenspielen. Am Sonntag, den erlebten wir einen absoluten Höhepunkt, und zwar einen ökumenischen Erntedank-Gottesdienst in der evangelischen Johanneskirche. In derselben wurden wir mit dekorativen Sträußen an den Bänken und einem farbenfrohen Erntetisch im Altarraum empfangen. Sonnenblumen und bunte Glasfenster strahlten um die Wette. Beim Einzug wurden beide Pfarrer mit fröhlichem Gesang von einer Gruppe aus Tansania begleitet. Die wunderschöne Erntekrone wurde herein getragen und über dem Altar hochgezogen. Gottesdienst und anschließendes Zusammensein im Gemeindegarten haben uns einen beeindruckenden Tag beschert Tagesfahrt nach Schwerin Sehenswert natürlich das Schloss mit seinen vielen Türmchen. Es folgte eine 1½-stündige Schifffahrt, die bei herrlichem Sonnenschein auf Deck genossen werden konnte. Bis zur Abfahrt konnte jeder noch für sich genügend Freizeit nutzen Bergfest am Abend Die Tische waren wunderschön gedeckt, die Kerzen leuchteten und die servierte Erdbeerbowle schmeckte vorzüglich. Ein Dank an Frau Bär, die den Abend gelungen gestaltete. 12

13 Gemeinde unterwegs Planwagenfahrt nach Rerik Pünktlich um 13:00 Uhr stellte sich die Sonne ein für unsere fröhliche Landpartie mit dem Planwagen zum 12 km entfernten Rerik, Kaffee und Kuchen inbegriffen Tagesfahrt nach Zingst Noch eine Tagesfahrt stand auf dem Programm, und zwar nach Zingst. Seebrücke und Strand, wie überall an der Ostsee, sehenswert. Bei der Weiterfahrt wurde ein Zwischenstopp eingelegt, um die kleine Seemannskirche in Prerow zu besichtigen. Auch an diesem Nachmittag warteten in Wustrow Kaffee und gut schmeckende Torten auf uns. Die Gedanken an Kalorien wurden beiseite geschoben. So langsam ging unsere gemeinsame Zeit zu Ende und auch der Abschiedsabend war wieder voller Überraschungen. Bei einer Tombola, kleinen Geschenken, Liedern und Sketschen stellte sich die Fröhlichkeit von ganz alleine ein. An Frau Bär geht ein großes Lob, die mit Organisationstalent, viel Mühe und Fürsorge die Freizeit leitete. Es war wohl für alle Teilnehmer, die wohlbehalten mit Gottes Schutz und Begleitung wieder nach Hause gekommen sind, eine wunderschöne Zeit, die in Erinnerung bleibt und das Gemeinschaftsgefühl geprägt hat. Helga Bembennek 13 Morgendliche Runde im Aufenthaltsraum

14 Freud und Leid Taufen Marie Börner Frederic Gerrit Tunkel Kira Tamara Boltner Ben Wegner Maximilian Reich Laura Sendt Nele Rocks Damien Stephan Mara Budzinski Maurice Tayler Rissland Hannah Kubiak Mina-Lynn Sunshine Blasczyk Fabienne Joleen Keller Trauungen Patrick Wegner und Jennifer Wegner, geb. Rehm Timo Wieland und Jennifer Wieland, geb. Markmann Ulrich Syberg und Claudia Krieger-Syberg, geb. Krieger Markus Löcke und Katrin Löcke, geb. Störmer Dennis Davidheimann und Nadine Davidheimann, geb. Bertrams Bastian Boltner und Svenja Boltner, geb. Goebel Bestattungen Karl Keil (83 Jahre) Elfriede Waterkotte (85 Jahre) Marita Jansen (64 Jahre) Gretchen Hübschmann (97 Jahre) Heinz-Günther Greiffendorf (78 Jahre) Ilse Konczak (79 Jahre) Irmgard Naffin (91 Jahre) Gabriele Ridzik (54 Jahre) Emma Nittka (92 Jahre) Mathilde Oehring (91 Jahre) Gerd-Peter Dietrich (62 Jahre) Friedhelm Stumm (93 Jahre) Elfriede Karau (95 Jahre) Kurt Link (86 Jahre) Irmgard Haik (63 Jahre) Ingeborg Hollmann (90 Jahre) Helga Haßenpflug (93 Jahre) Detlev Kapellen (54 Jahre) Hildegard Pruschke (86 Jahre) Erika Oleyniczak (91 Jahre) Günter Krollzig (83 Jahre) Willi Ripka (73 Jahre) Käthe Rettinghausen (86 Jahre) Heidemarie Dickel (57 Jahre) Renate Häusler (77 Jahre) Wilma Falatyk (93 Jahre) Regine Freund (65 Jahre) Christel Ortwein (78 Jahre) Margarete Scholz (79 Jahre) Heinrich Zakrzewski (65 Jahre) 14

15 Termine KINDERSAMSTAG Samstagvormittags frühstücken, singen, spielen, Geschichten hören, basteln, sägen, backen, Fußball- und Basketball spielen: Das ist unser KIN- DERSAMSTAG. An jedem ersten Samstag im Monat laden wir dazu alle sechs- bis zwölfjährigen Kinder von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr ins Gemeindehaus ein. Unsere nächsten Termine sind: 6. Dezember 2014, 3. Januar, 7. Februar, 7. März, 2. Mai, 6. Juni 2015 JUGENDCHOR Der Jugendchor CISters probt vierzehntägig dienstags von 16:15 Uhr bis 17:00 Uhr im Gemeindehaus. Wir freuen uns über jede und jeden, die/der Lust hat mit uns zu singen. Die nächsten Proben finden statt: 25. November, 9. Dezember 2014, 20. Januar, 3. Februar, 17. Februar, 3. März, 17. März, 14. April, 28. April, 12. Mai, 9. Juni, 23. Juni 2015 FRAUENTREFF Gespräche über Gott und die Welt Immer am ersten Dienstag im Monat treffen sich Frauen im Alter von ca. 30 bis 50 Jahren von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr im Gemeindehaus, um sich zu den verschiedensten Themen auszutauschen. Der Frauentreff findet im ersten Halbjahr 2015 an folgenden Terminen statt: 6. Januar, 3. Februar, 3. März, 7. April, 5. Mai, 9. Juni

16 Männerarbeit Aus der Männerarbeit EKD-weit ist der dritte Sonntag im Oktober traditionell der Männersonntag. In diesem Jahr lud die Petrusgemeinde in Herne-Süd zum Kreismännersonntag ein. Etwa 100 Männer und Frauen, unter ihnen einige Mitglieder unseres Arbeiter- und Bürgervereins, folgten der Einladung zu dieser zentralen Veranstaltung der Männerarbeit im Kirchenkreis. Nach dem Gottesdienst mit Vertrauenspfarrer Karsten Herbers in der Lutherkirche traf man sich im Gemeindehaus. Pfarrer Harald Mallas, Pfarrer in unserer Nachbargemeinde Eickel, seit 2004 theologischer Redakteur bei der evangelischen Sonntagszeitung Unsere Kirche, referierte über das Thema: Kirche am Medien-Pranger. Selber schuld? Er erinnerte anfangs an die sexuellen Missbrauchsfälle im kirchlichen Bereich, aber auch an den Machtmissbrauch des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst. In diesen Fällen habe es seitens der Medien gute Gründe gegeben, die Kirche an den Pranger zu stellen. Andererseits warf er der Presse vor, nicht hinreichend zu differenzieren und die Kirche insgesamt in Sippenhaft zu nehmen. Mancher Ärger sei hausgemacht, so die Kommunikationspanne bei der neuen Erhebungsform der Abgeltungssteuer; hier könne man nur sagen: Selber schuld. Auch die Kirche müsse die Kraft haben, aus den Fehlern zu lernen, sich aber auch einbringen bei gesellschaftlichen Fragen. Tue Gutes und rede darüber! Dann würden Medien in ihrer Berichterstattung durchaus positiv reagieren. Als jüngste Beispiele nannte Mallas die Stellungnahme des Ratsvorsitzenden der EKD Nikolaus Schneider zur Sterbehilfe und die Berichterstattung über den verstorbenen Schuhfabrikanten Deichmann. In einer Zeit, in der die Verdrängung des Religiösen aus der Öffentlichkeit zunehme, sei die Kommunikation mit den Medien umso gebotener. Dabei spiele gerade auch die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinden vor Ort und der Kontakt zur lokalen Presse eine wichtige Rolle. Am frühen Nachmittag stellte sich Karsten Herbers als neuen Vertrauenspfarrer der Männerarbeit vor, Kreismännerwart Jürgen Schnier lud zur Adventsrüstzeit vom Dezember im Haus Düsse ein. Mit einem Diavortrag über die Studienfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern und einem gemeinsamen Kaffeetrinken endete die informative Veranstaltung. 16

17 Männerarbeit Eine Woche später, am 26. Oktober, feierte der Evangelische Arbeiter- und Bürgerverein unserer Gemeinde sein 110-jähriges Bestehen. Nach dem Festgottesdienst mit Pfr. Martin Schäfers, der seiner Predigt Verse aus Markus 2 zugrunde legte und in der Glaubensstärke des Gichtbrüchigen und seiner Träger ein Vorbild auch für die heutige Männerarbeit sah, konnte Manfred Martiner als Vorsitzender etwa 60 Männer und Frauen im Gemeindehaus begrüßen, unter ihnen auch Reinhold Braun, der den Verein von 1974 bis 2000 geleitet hat. Nach dem Mittagessen sprach Friedrich-Karl Scheer über die Anfänge der evangelischen Arbeitervereine, wie sie gegen Ende des 19. Jahrhunderts vor allem im Ruhrgebiet entstanden sind. Mit einer Diashow über das Vereinsleben der letzten Jahre und einem gemeinsamen Kaffeetrinken klang die Festveranstaltung aus. Manfred Martiner Festrede des Vorsitzenden Manfred Martiner (Foto: FW Siepmann) gab einen ausführlichen Rückblick auf 110 Jahre Vereinsgeschichte, legte dabei den Schwerpunkt auf die jüngste Vergangenheit und bat auch für die Zukunft weiterhin um Gottes Beistand und Segen. Grußworte des Kreismännerwarts Jürgen Schnier schlossen sich an. Er betonte die langjährigen Beziehungen Auch für das 1. Halbjahr 2015 wurde wieder ein Veranstaltungsplan mit interessanten Themen zusammengestellt. Sie finden das Programm an anderer Stelle des Gemeindebriefes. Zu den Monatsversammlungen sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. zu unserem Verein und überreichte ein westfälisches Flachgeschenk. 17

18 Posaunenchor Jauchzet dem HERRN, alle Welt! Unter diesem Motto stand das diesjährige Sommerkonzert in der wieder voll besetzten Lutherkirche, zu dem der Posaunenchor unter der Leitung von Matthias Thom zum fünften Mal in Folge eingeladen hatte und das mittlerweile ein fester Bestandteil im Jahreskalender der Gemeinde ist. Unterstützt wurden die Bläser vom Kirchenchor unter der Leitung von Susanne Franken und von den Streichern Martin Rübenstahl-Schmidt und Natalie Thom. (Foto: FW Siepmann) Das Programm umfasste mit geistlichen und weltlichen Kompositionen ein breit gefächertes musikalisches Spektrum und erreichte einen seiner Höhepunkte in der Aufführung der schottischen Hymne Highland Cathedral. Mit stehendem Applaus bedankten sich die Zuhörer bei allen Beteiligten. Im Rahmen des Konzerts wurde Reinhold Braun für seine 60-jährige aktive Mitgliedschaft im Posaunenchor besonders geehrt. 18

19 EABV Ev. Arbeiter- und Bürgerverein Röhlinghausen Veranstaltungsprogramm für das 1. Halbjahr 2015 Monatsversammlungen Samstag, Jahreshauptversammlung 17:30 Uhr Wunderbar gemacht Männer, Körper, Leben Referent: Pfr. Martin Schäfers Samstag, Lutherstadt Wittenberg 17:30 Uhr Drei Jahre vor dem Reformationsjubiläum Referent: Friedrich-Karl Scheer Samstag, Aufbau und Aufgaben des 17:30 Uhr Deutschen Bundestages Referent: Dieter Maas Samstag, Demokratie in der Kirche 17:30 Uhr Arbeiten und Aufgaben des Presbyteriums Referent: Pfr. Ekkehard Kosslers Samstag, Besichtigung der Moschee in Wanne-Nord 16:00 Uhr inkl. Führung Anschließend Kaffee und (türkischer) Kuchen (für Männer und Frauen!) Samstag, Volks und Kirchenlieder 17:30 Uhr im Wandel der Zeit Referent: Matthias Thom (für Männer und Frauen!) Gemeindecafé (jeden 3. Sonntag im Monat um 15:00 Uhr) Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, (im Juni ist wegen des Gemeindefestes kein Café) Samstag, Wandertag 14:00 Uhr anschl. Maifeier 19

20 Aufruf Wir brauchen Ihre Unterstützung! Werden Sie Straßenpate! Liebe Gemeindebriefleserinnen und leser, wie schön wäre es doch, wenn mal wieder alle Röhlinghauser Bürger die Möglichkeit hätten, sich über das, was wir in unserer Gemeinde anbieten, zu informieren. Deshalb wünschen wir uns, die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes einmal in alle Haushalte unserer Gemeindemitglieder verteilen zu können. Dieses Vorhaben braucht Menschen, die bereit sind, im Mai 2015 für eine Röhlinghauser Straße eine Patenschaft zu übernehmen und sich dafür verantwortlich fühlen, dass in die betreffenden Briefkästen ihrer Straße ein Gemeindebrief gelegt wird. Wir laden Sie ein: Werden Sie Straßenpate! Melden Sie sich im Gemeindebüro und nennen die Straße Ihrer Wahl. ( Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.) Werden Sie Redaktionsmitglied! In unserer Gemeindebriefredaktion würden wir uns über Mitdenkende und Mitschreibende freuen. Haben Sie Lust und Zeit sich zweimal im Jahr mit dem Redaktionsteam zu treffen und den jeweils neuen Gemeindebrief auf den Weg zu bringen? Bei Interesse melden Sie sich gerne im Gemeindebüro. 20

21 Glaubenskurs Premiere des Glaubenskurses spürbar Im Herbst 2014 fand in unserer Gemeinde die Weltpremiere des Glaubenskurses spürbar statt. An sechs Abenden kamen Interessierte im Gemeindehaus zusammen, um gemeinsam mit Pfarrer Ralf Bödeker vom Amt für missionarische Dienste in Dortmund über wichtige Glaubens- und Lebensthemen ins Gespräch zu kommen. Der Kurs endete mit einem Gottesdienst, der von allen Beteiligten vorbereitet und gefeiert wurde. Konfirmanden-Wochenende in Arnsberg Mit einem gemeinsamen Wochenende begann das Konfirmanden-Projekt 2014/15 im September im SGV- Jugendhof Arnsberg. Die 37 Katechumenen und Konfirmanden wurden von elf ehrenamtlichen Mitarbeitern begleitet. An dem Wochenende drehte sich alles um die Zehn Gebote. Gemeinsam wurden eigene Regeln für die Konfirmandenzeit erarbeitet und von jeder Kleingruppe wurde eines der Zehn Gebote genauer betrachtet. Natürlich spielte das Fußball-Revierderby zwischen Schalke und Dortmund (Endstand 2:1) auch auf der Freizeit eine Rolle. In großer Runde wurde gejubelt oder getrauert, je nachdem, welchem Fanlager man angehörte. In einer Sache war man sich am Ende des Wochenendes aber einig: Es war schade, dass es schon wieder so schnell vorbei war. Aber der nächste Projekttag stand ja schon bald wieder an: Am 26. Oktober trafen sich alle wieder, um gemeinsam die eigene Gemeinde in Augenschein zu nehmen. 21

22 Neues aus dem Kindergarten Kindergarten Heute möchte ich Ihnen einen Eindruck von uns, den Mitarbeitern unserer Einrichtung und unserer Arbeitsweise vermitteln. Herr Friedrich kocht seit 2008 für unsere Kinder, Frau Striecker leitet unsere Kita und ist seit 1978 Teil der Einrichtung. Wir möchten ein Ort sein, an dem die Kinder in der verletzlichsten Phase ihres Lebens die Erfahrung machen können, dass sie wichtig sind und unsere gemeinsame, zukünftige Welt sie mit all ihren Fähigkeiten braucht. Unser Kindergarten soll Raum bieten, in dem Selbsterprobung in einer Atmosphäre von Geborgenheit und Ruhe vorbereitet wird, in dem für alle Kinder der Rahmen des sozialen Lernens von der Rivalität zur Solidarität gegeben ist, wo gelernt werden kann, mit den Augen eines Anderen zu sehen, sich mit eigener Sprache verständlich zu machen und die Andersartigkeit aller Mitmenschen zu verstehen sowie gemeinsames Handeln zu erproben. Damit dieses Anliegen gelingen kann, benötigen wir die volle Unterstützung des Elternhauses. Unser Kindergarten früher und heute Unser Kindergarten wurde im Mai 1971 unter der Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde Röhlinghausen eröffnet. Zunächst bot der Kindergarten 50 Kindern in zwei altersgemischten Gruppen Raum zum Leben. Aufgrund der großen Nachfrage wurde später eine dritte Gruppe eingerichtet. In dieser Zeit lebten hier 75 deutsche und Kinder mit Migrationshintergrund, die in drei altersgemischten Gruppen von sechs pädagogischen Mitarbeiterinnen und einer Kindergartenleitung werktags von 8:00 12:00 Uhr und von 14:00 16:00 Uhr betreut wurden. Frau Salih (seit 2011), Frau Wille (seit 2009) und Frau Kraus (seit 2014) basteln, trösten und singen für die Wühlmäuse. 22

23 Kindergarten Frau Karpenstein (seit 2014), Frau Vietz (seit 1991) und Frau Hunger (seit 2012) verkleiden sich, spielen und schlemmen mit den Wichteln. Heute bietet unser Kindergarten 15 Plätze für Kinder im Alter von vier Monaten bis drei Jahren und 60 Plätze für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren an. Schon seit über 20 Jahren bieten wir Plätze für behinderte bzw. von Behinderung bedrohte Kinder an bei einer Öffnungszeit von 7:00 16:00 Uhr. Mit den evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder in Wanne, Herne und Castrop bilden wir seit 2008 eine Kindergartengemeinschaft unter der Trägerschaft des evangelischen Kirchenkreises Herne. Unser Kindergartenteam besteht aus 14 pädagogischen Mitarbeiterinnen, einer Küchenkraft und zwei Raumpflegerinnen. Bei den Hippos spielen, basteln und toben Frau Schich (seit 2000), Frau Drewes (seit 2008), Praktikant Lukas und Frau Todzey (seit 2012). Bei den kleinen Strolchen kuscheln, wickeln und kitzeln Frau Albrecht (seit 1993), Frau Urbas (seit 2011), Frau Godowski (seit 1996) und Frau Beckmann (nicht im Bild). Am 21. November und am 05. Dezember findet im Kindergarten unser Elterncafè von 8:00 Uhr bis 10:00 Uhr statt. Am 28. November sind Sie herzlich eingeladen, unseren Handwerkermarkt von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr, ebenfalls im Kindergarten, zu besuchen. Ihre Regina Striecker 23

24 Besondere Gottesdienste Gottesdienste :30 Uhr Ökum. Schulgottesdienst :00 Uhr Weihnachtsgottesdienst des Kindergartens :00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17:00 Uhr Christvesper mit Abendmahl :00 Uhr Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag :00 Uhr Musik-Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag :00 Uhr Altjahrsgottesdienst :00 Uhr Neujahrsgottesdienst Hallo Familien, aufgepasst! Hier kommen die aktuellen Termine und Themen für unseren Lichtblick - Familiengottesdienst. Der LICHTBLICK FAMILIENGOTTESDIENST wird an jedem zweiten Sonntag im Monat um 11:00 Uhr in der Kirche, Wittenbergstraße 1 gefeiert. Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Thema: Raum Thema: Suchen Thema: Taufe Thema: Unterhaltung Thema: Victory Thema: Wittenberg Thema: Xbox Im Anschluss an jeden Lichtblick-Gottesdienst laden wir herzlich zum MIT- TAGESSEN ins Gemeindehaus ein. Hallo Jugendliche, aufgepasst! An jedem Sonntag gibt es die Jugendaktion AUSRUFEZEICHEN mit geistlichem Input, Musik und der Einladung zu Billard, Kicker, Quatschen und Co. Immer um 18:00 Uhr im Gemeindehaus. 24

25 Einladungen Wir laden ein Über die Gottesdienste und Gemeindekreise hinaus laden wir herzlich noch zu folgender Andacht und folgenden Veranstaltungen ein: Andacht auf dem Friedhof am Ewigkeitssonntag ( ) um 15:00 Uhr mit anschließendem Gemeindekaffeetrinken im Gemeindehaus, Göddenhoff 8. Gemeindekaffeetrinken in der Regel jeden dritten Sonntag im Monat um 15:00 Uhr im Gemeindehaus. Das Gemeindekaffeetrinken im Dezember findet am 3. Advent (14.12.) um 14:30 Uhr statt mit anschließendem Besuch des Adventssingens in unserer Kirche. Adventssingen am 3. Advent (14.12.) um 16:30 Uhr. Die musikalischen Gruppen der Gemeinde (Gemischter Chor und Posaunenchor) begleiten den Gemeindegesang in der Kirche. Ökumenische Bibelwoche in der Zeit vom Februar 2015, jeweils um 19:30 Uhr, dieses Mal in unserem Gemeindehaus, Göddenhoff 8. Ökumenisches Pfarrfest vom Juni 2015 auf dem Gelände der St. Barbara Gemeinde an der Hofstraße. 25

26 Abgeltungssteuer 26

27 Kontakte Pfarrerin Saskia Karpenstein Wittenbergstr. 1a Telefon: 02325/ Pfarrer Ekkehard Kosslers Bergmannstr. 5 Telefon: 02325/ ekkehard-kosslers@kirche-roehlinghausen.de Gemeindereferentin (Dagmar Grolman) Telefon: 02323/ dagmar-grolman@kirche-roehlinghausen.de Gemeindebüro (Carmen Lesniak) Göddenhoff 8 Öffnungszeiten: Mo.-Mi. und Fr Uhr, Do Uhr Telefon: 02325/32310 Fax: 02325/ gemeindebuero@kirche-roehlinghausen.de Küster (Manfred Martiner) Telefon: 02325/ manfred-martiner@kirche-roehlinghausen.de Kindergarten Turmstr. (Regina Striecker) Telefon: 02325/ her-kiga-turmstrasse@kk-ekvw.de 27

28 Am 9. Juni 2014 (Pfingstmontag) fegte ein Sturm über das Ruhrgebiet, der auch in unserer Gemeinde Spuren hinterließ. Die Fotos vermitteln ein Bild über das Ausmaß der entstandenen Schäden (siehe auch das Titelbild auf der Vorderseite). Impressum Redaktion: Leserbriefe: V.i.s.d.P.: Layout: Dr. Friedrich-Karl Scheer, Manfred Martiner, Pfarrerin Saskia Karpenstein sind einzureichen im Gemeindebüro zu Händen Pfarrerin Saskia Karpenstein Pfarrerin Saskia Karpenstein Christoph Müller

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