Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland

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1 Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland im Zeitraum Januar bis September 2016 (unkommentierter Bericht nur Tabellen und Abbildungen)

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3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 6 2. Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland 8 3. Wanderungssaldo bei EU-Bürgern In Deutschland aufhältige Unionsbürger am

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5 Einleitung 5 Einleitung Das regelmäßig erscheinende Freizügigkeitsmonitoring des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge berichtet über aktuelle Entwicklungen der Zu- und Fortzüge von Unionsbürgern nach bzw. von Deutschland. Hierzu werden entsprechende Auswertungen über zugezogene, aufhältige und fortgezogene Personen aus dem bundesweiten Ausländerzentralregister (AZR) vorgenommen. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Wanderungszahlen auf Basis des AZR von den Zahlen der auf An- und Abmeldungen basierenden, fallbezogenen Zu- und Fortzugsstatistik des Statistischen Bundesamtes unterscheiden, da die Daten des AZR personenbezogen sind und Personen darin erst registriert werden, wenn sie sich nicht nur vorübergehend, sondern länger als 90 Tage im Bundesgebiet aufhalten ( 2 Abs. 1 AZRG). Geburten ausländischer Kinder oder Sterbefälle von ausländischen Staatsangehörigen in Deutschland wurden nicht in die in Statistiken der Kapitel 1 bis 3 einbezogen. Da im AZR nur Daten ausländischer Staatsangehöriger erfasst sind, beziehen sich die Wanderungszahlen nicht auf deutsche Zu- und Abwanderer. Den in diesem Bericht aufgelisteten Wanderungsdaten liegt ein dreimonatiger Nacherfassungszeitraum zugrunde (d.h. die Werte für das erste Dreivierteljahr 2016 resultieren aus einer AZR-Abfrage zum Zeitpunkt ). Dadurch erhöht sich die Belastbarkeit der Daten, weil aktuelle Nachmeldungen im AZR berücksichtigt werden, die zwar erst im vierten Quartal 2016 erfolgten, jedoch noch Wanderungsvorgänge aus dem ersten Dreivierteljahr 2016 betreffen. Auf eine nähere Kommentierung der dargestellten Zahlen wird in diesem Dreivierteljahresbericht verzichtet, da es sich um eine reine Fortschreibung des Halbjahresberichtes 2016 zum Freizügigkeitsmonitoring handelt. Hinsichtlich tiefergehender Erläuterungen zu den dargestellten Tabellen und Abbildungen wird daher auf den zugehörigen Halbjahresbericht 2016 verwiesen. Abgeschlossen wird dieser Statistik-Bericht mit einem Überblick über die Zahl der in Deutschland aufhältigen EU-Staatsangehörigen zum Stichtag (Kapitel 4)..

6 6 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 1. Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland Tabelle 1: Anzahl der seit 2010 zugewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Jan. Sept Veränderung Jan. Sept. 2016/2015 Belgien ,3% Bulgarien ,0% Dänemark ,3% Estland ,7% Finnland ,5% Frankreich ,1% Griechenland ,1% Irland ,2% Italien ,8% Kroatien* ,9% Lettland ,3% Litauen ,2% Luxemburg ,6% Malta ,1% Niederlande ,1% Österreich ,8% Polen ,9% Portugal ,7% Rumänien ,6% Schweden ,7% Slowakische Republik ,3% Slowenien ,2% Spanien ,3% Tschechien ,8% Ungarn ,8% Vereinigtes Königreich ,3% Zypern ,4% Unionsbürger gesamt (inkl. Kroatien) ,0% * Kroatien ist seit dem Mitglied der Europäischen Union. Aus Vergleichsgründen wurden die Zuwanderungszahlen kroatischer Staatsangehöriger hier bereits ab dem Jahr 2010 den Wanderungszahlen der Unionsbürger hinzugefügt. Quelle: Ausländerzentralregister

7 Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland 7 Abbildung 1: Anzahl der in den ersten neun Monaten 2016 zugewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit (Zahlen der ersten neun Monate 2015 im Vergleich) Rumänien Polen Bulgarien Kroatien Ungarn Italien Griechenland Spanien Frankreich Slowakische Republik Vereinigtes Königreich Österreich Niederlande Portugal Tschechien Litauen Lettland Slowenien Belgien Schweden Luxemburg Finnland Irland Dänemark Estland Zypern Malta Jan. - Sept Jan. - Sept Quelle: Ausländerzentralregister

8 8 Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland 2. Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland Tabelle 2: Anzahl der seit 2010 abgewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Jan. Sept Veränderung Jan. Sept. 2016/2015 Belgien ,3% Bulgarien ,5% Dänemark ,9% Estland ,1% Finnland ,1% Frankreich ,3% Griechenland ,6% Irland ,9% Italien ,9% Kroatien* ,5% Lettland ,6% Litauen ,9% Luxemburg ,8% Malta ,7% Niederlande ,5% Österreich ,8% Polen ,1% Portugal ,6% Rumänien ,7% Schweden ,7% Slowakische Republik ,2% Slowenien ,1% Spanien ,7% Tschechien ,8% Ungarn ,7% Vereinigtes Königreich ,4% Zypern ,7% Unionsbürger gesamt (inkl. Kroatien) ,1% * Kroatien ist seit dem Mitglied der Europäischen Union. Aus Vergleichsgründen wurden die Fortzugszahlen kroatischer Staatsangehöriger hier bereits ab dem Jahr 2010 den Wanderungszahlen der Unionsbürger hinzugefügt. Quelle: Ausländerzentralregister

9 Abwanderung von EU-Bürgern aus Deutschland 9 Abbildung 2: Anzahl der in den ersten neun Monaten 2016 abgewanderten Unionsbürger nach Staatsangehörigkeit (Zahlen ersten neun Monate 2015 zum Vergleich) Rumänien Polen Bulgarien Ungarn Italien Kroatien Griechenland Spanien Frankreich Slowakische Republik Vereinigtes Königreich Niederlande Österreich Tschechien Portugal Litauen Lettland Slowenien Finnland Schweden Belgien Dänemark Luxemburg Irland Estland Zypern Malta Jan. - Sept Jan. - Sept Quelle: Ausländerzentralregister

10 10 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern 3. Wanderungssaldo bei EU-Bürgern Tabelle 3: Wanderungssaldo von Unionsbürgern (in Personen) nach Staatsangehörigkeit seit 2010 Staatsangehörigkeit Jan. Sept Veränderung Jan. Sept. 2016/2015 Belgien ,4% Bulgarien ,8% Dänemark ,2% Estland ,9% Finnland ,9% Frankreich ,7% Griechenland ,1% Irland ,9% Italien ,1% Kroatien* ,0% Lettland ,0% Litauen ,3% Luxemburg ,9% Malta ,6% Niederlande ,2% Österreich ,2% Polen ,7% Portugal ,8% Rumänien ,5% Schweden ,9% Slowakische Republik ,7% Slowenien ,5% Spanien ,9% Tschechien ,7% Ungarn ,6% Vereinigtes Königreich ,5% Zypern ,7% Unionsbürger gesamt (inkl. Kroatien) ,2% * Kroatien ist seit dem Mitglied der Europäischen Union. Aus Vergleichsgründen wurden die Zu- und Fortzugszahlen kroatischer Staatsangehöriger hier bereits ab dem Jahr 2010 den Wanderungszahlen der Unionsbürger hinzugefügt. Quelle: Ausländerzentralregister

11 Wanderungssaldo bei EU-Bürgern 11 Abbildung 3: Wanderungssaldo von Unionsbürgern in den ersten neun Monaten 2016 nach EU-Staatsangehörigkeit (in Personen; Zahlen der ersten neun Monate 2015 zum Vergleich) Rumänien Polen Kroatien Bulgarien Italien Ungarn Griechenland Spanien Frankreich Vereinigtes Königreich Slowakische Republik Litauen Portugal Österreich Niederlande Tschechien Lettland Belgien Luxemburg Slowenien Schweden Irland Finnland Dänemark Estland Zypern Malta Jan. - Sept Jan. - Sept Quelle: Ausländerzentralregister

12 12 In Deutschland aufhältige Unionsbürger am In Deutschland aufhältige Unionsbürger am Abbildung 4: Anzahl der in Deutschland aufhältigen EU-Ausländer am sowie am zum Vergleich 1 Polen Italien Rumänien Griechenland Kroatien Bulgarien Ungarn Österreich Spanien Niederlande Portugal Frankreich Vereinigtes Königreich Tschechien Slowakische Republik Litauen Lettland Slowenien Belgien Dänemark Schweden Luxemburg Finnland Irland Estland Zypern Malta Quelle: Ausländerzentralregister 1 Die Veränderung der Zahl der aufhältigen EU-Ausländer gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus der Nettozuwanderung, aus der Zahl der Geburten und Sterbefälle dieser Staatsangehörigen in Deutschland sowie aus der Zahl der erfolgten Einbürgerungen bzw. Staatsangehörigkeitswechsel. Hinzu kommen Veränderungen, die auf Nacherfassungen und Datenbereinigungen im AZR beruhen.

13 Impressum Herausgeber: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Frankenstraße Nürnberg Gesamtverantwortung: Renate Leistner-Rocca Dr. Matthias Neske Redaktion: Hans-Jürgen Schmidt Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge, Geschäftsstelle Beirat für Forschungsmigration Stand: 31. Dezember 2016 Layout: Jana Burmeister Bildnachweis: istock: Titel Weitere Informationen finden Sie unter:

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