Pfarrbrief St. Mariä Empfängnis und St. Ludger Wuppertal-Vohwinkel Dez bis Februar 2010

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1 Pfarrbrief St. Mariä Empfängnis und St. Ludger Wuppertal-Vohwinkel Dez bis Februar 2010 Schwerpunkt dieser Ausgabe: Als Kirche versammelt Gottesdienste

2 Liebe Leserinnen und Leser Advents- und Weihnachtswunsch.. 5 Ich glaube nicht an Gott Wieso sonntags zur Kirche? Musik als Bestandteil der Liturgie.. 10 Wuppertaler Stadtwallfahrt nach Rom 12 Was ist Taizé? Diakon Weggefährte im Herrn und für die Menschen Leidenschaftlich glauben und leben Erstkommunion Aus den Pfarrgemeinderäten Messdiener des Pfarrverbandes bei der Domwallfahrt Betriebsausflug im Pfarrverband Wuppertaler Westen Erzbischöfliche Anerkennung für das Familienzentrum Aktuelles aus der Arbeit im Familienzentrum Familienwochenende des Familienzentrums Lesepatenschaften im Familienzentrum Die Stiftung St. Remigiushaus Inhalt Neues aus den Spielgruppen Neues aus der kath. Integrativen Tageseinrichtung Kurlandstraße.. 28 Kindersachenflohmarkt Gottesdienste und Veranstaltungen. 30 Großreinemachen im Pfarrzentrum. 33 Hier sind Sie herzlich eingeladen.. 34 Auf den Spuren des Alten Fritz Der Vohwinkeltag Bericht vom Kinderlager Kinder- & Jugendecke Herzlichen Glückwunsch Frau Barbara Hükelheim! Unser neuer Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Vohwinkler Dom Theater Konzertbesucher gesucht Kurz angemerkt Der Buchtipp vom Pastor Die Bücherei informiert Der Roman Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen. 58 Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Wichtige Adressen Pfarrbrief 1/2010: Redaktionssitzung: Redaktionsschluss: Erscheinungstermin: Schwerpunktthema: Ökumene Einheit leben Der Pfarrbrief wird herausgegeben vom Pfarrgemeinderat der katholischen Pfarrei St. Mariä Empfängnis und St. Ludger (GKZ 274-0/-1), Lettow-Vorbeck-Str. 15, Wuppertal-Vohwinkel. Redaktion: A. Schäfer (Leitung), A. auf dem Graben, Pfr. Ch. Bersch, M. Reher-Keindorff, S. Semrau Layout/Gestaltung: G. Schepers Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Gr. Oesingen Anschriften der Redaktion: Pfarrbüro, Lettow-Vorbeck-Str. 15, Wuppertal pfarrbriefredaktion_melu@kircheimwesten.de Mit Namen gekennzeichnete Beiträge sind freie Meinungsäußerungen der Unterzeichner.

3 4 5 Liebe Leserinnen und Leser! Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil! Das wunderschöne Adventslied Kündet allen in der Not (Im Gotteslob Nr. 106) drückt in diesem einen Satz unsere ganze Hoffnung aus, die wir als Menschen und Christen haben dürfen: Gott lebt er wendet sich den Menschen, seinen Geschöpfen zu Gott wird selber Mensch und in allem uns gleich, außer der Sünde Gott erlöst die Menschen durch seinen Sohn Jesus Christus von aller Schuld mit ihren Folgen und vom Tod Gott gibt uns auf ewig Anteil an der Fülle seines Heils! In eine Welt mit vielen Dunkelheiten und Fragezeichen, Zukunftssorgen und Konflikten möchte Gott sein Licht hineinstrahlen und dazu braucht er einen jeden von uns. Dass er in Jesus Christus Mensch geworden ist wie wir alle, nämlich neun Monate als ungeborenes Kind im Schoß einer Mutter, dann als Baby, als Heranwachsender, als Jugendlicher und junger Erwachsener, zeigt: Gott ist ganz nah dran. Er kennt das Leben von Menschen mit all seinen Problemen. Und er wertet damit das Leben von Kindern und anderen Menschen, die schwächer oder kleiner sind, massiv auf: Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil! In diesem Pfarrbrief geht es um die Kinder. Nicht als Kosten- oder Betreuungsfaktor wie in der Politik. Nicht als Konsumzielgruppe wie in der Wirtschaft. Nicht als Lustobjekte wie vielfach im Internet. Nicht als Zielgruppe von Beschwerden und Klagen wegen Lärmbelästigung wie bei manchen lieben Nachbarn und anderen Zeitgenossen. Für uns haben Kinder eine besondere Berufung. Und Jesus stellte ein Kind in ihre Mitte! dieser Satz aus dem Markusevangelium (9,36) ist das Zentrum unseres Leitbildes in den Kindergärten und dem Haus der Offenen Tür Sankt Bonifatius, die seit Ende August offiziell zertifiziertes Katholisches Familienzentrum des Erzbistums Köln sind. Neben diesem wichtigen Angebot, das wir hier für Familien in unseren Stadtteilen bereit halten, können wir uns auch selber fragen, wie unser Verhältnis und Verhalten zu Kindern aussieht: Stehen bei uns in den Familien und in den Gemeinden die Kinder in der Mitte oder am Rand? Auch über das Weihnachtsfest hinaus? Freuen wir uns über sie, oder sind sie uns lästig? Nehmen wir sie im Rahmen einer Orientierung schenkenden, liebevollen Erziehung ernst? Helfen wir ihnen, Gott zu entdecken und ihn lieben zu lernen? Mit ihm sprechen und sich ihm anvertrauen zu können? Wir wünschen Ihnen, jung und alt, für die Advents- und Weihnachtszeit die Erfahrung der Liebe und Menschenfreundlichkeit Gottes. Und dass Sie erkennen: Der Satz Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil! gilt auch mir! Ganz persönlich mir! Ihr Pastor Christoph Bersch Für die Advents- und Weihnachtszeit und für das neue Jahr 2010 wünschen wir allen Gemeindemitgliedern im Wuppertaler Westen, unseren Evangelischen Mitchristen und allen Leserinnen und Lesern des Pfarrbriefes den Segen Jesu Christus, unseres Herren! Ihre Seelsorger Christoph Bersch, Pastor, Michael Bock, Pfarrvikar, Werner Braun, Diakon, Manfred Schäfer, Diakon, Ute Geppert, Gemeindereferentin, Nicole Dördrechter, Gemeindeassistentin, Dr. Horst Noeggerath, Seminarist

4 6 7 Ich glaube nicht an Gott ich sehe ihn! Jean-Henri Fabre ( ), ein berühmter französischer Insektenforscher, hat einmal diese nachdenkenswerten Worte gesagt. Jahrelang studierte er intensiv die ungeheure instinktive Kunstfertigkeit vieler Insekten in der Überlebensstrategie und ihre gegenseitige hochdifferenzierte Vernetztheit, mit der sie aufeinander angewiesen sind. Purer Zufall? Oder nicht doch Plan Gottes?! Je mehr wir die Zusammenhänge des Kosmos, ja das Wunder des Lebens in seinen unzähligen Facetten erkennen ohne dass sie vom Menschenverstand konzipiert oder von Menschenhand gemacht wurden -, desto mehr können wir staunen, innehalten und danken! Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn : eine provozierende Aussage, die aber wahr ist angesichts der vielen Spuren, die Gott für uns hinterlassen hat. Sehen können wir Gott in der Natur, und auch in den Kirchen wir er sichtbar, erfahrbar geschieht Offenbarung! Christliche Kunst will das Geheimnis der unerschöpflichen Lebendigkeit und Kreativität Gottes ausdrücken und versucht, diese mit menschlichen Mitteln (die einerseits unzureichend bleiben, aber doch legitim sind denn immerhin sind wir Menschen ja Ebenbilder Gottes) darzustellen. Unzählige Beispiele finden wir in der Architektur, der Malerei, der künstlerischen Ausgestaltung von Kirchen, in den Paramenten (den Gewändern der Geistlichen) und in den liturgischen Geräten. Vor allem aber ist der Gottesdienst selbst der Ort, wo Glaube sichtbar wird, wo aus einem unverbindlich-theoretischen Man-kann-auch-an-Gott-glauben-ohne-jeden-Sonntag-in-die-Kirchezu-gehen eine sichtbar-praktische Verwirklichung der Glaubensgemeinschaft deutlich wird: eben gelebter Glaube! Denn Gott ist da, wo wir mit anderen glauben, loben, bitten, uns austauschen, hören: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Auf unserem Titelbild sehen wir den Mittelpunkt einer jeden Gemeinde: den Altar! Um ihn versammeln wir uns. An ihm feiern wir Tod und Auferstehung. Er selbst ist Symbol für Jesus Christus. Vom Altar aus erschließt sich uns in der Eucharistie der großen Danksagung die Quelle des Lebens. Als Kirche versammelt im Gottesdienst finden wir hier Stärkung und Ruhe, Trost und innere Kraft für unseren Alltag. Hier glauben wir nicht theoretisch an Gott im Sinne eines Wer weiß, ob. Hier sehen wir ihn mit den Augen des Glaubens! Die Emmaus-Jünger haben diese Erfahrung machen dürfen: einen ganzen Tag und eine lange Wegstrecke hat Jesus ihr Leben mit all der zerbrochenen Hoffnung und der aufgebrochenen Trauer begleitet, ohne dass sie ihn erkannt haben. Doch als er am Abend mit ihnen in Emmaus das Haus betrat und das Brot brach: da gingen ihnen die Augen auf! Und sie erkannten ihn! Und ihr Herz brannte! Und sie brachen sofort auf, traten den Rückweg nach Jerusalem an, um es den anderen mitzuteilen: Jesus lebt! Gott hat an ihm gehandelt. Er ist in unserer Mitte. Von Anfang an wurde in allen Gemeinden der Weltkirche dieses Brotbrechen, die Eucharistie, die zentrale Versammlung. Und bis heute gilt: ohne diese Mitte würde unserer Gemeinde und der ganzen Kirche das Entscheidende fehlen. Aus der Quelle der Gegenwart Gottes entspringt das Engagement in den Gremien und Vereinen, das Mittun in der Katechese, der Einsatz für andere Menschen im Pfarrbesuchsdienst oder im Gefängnisverein oder im Familienzentrum oder in der ökumenischen Kleiderkammer oder Und da, wo wir uns, aus dem Glauben an Gott und der Liebe zum Menschen heraus selber einsetzen und einbringen, da können Menschen in und durch uns Gott sehen und entdecken. Eine schönere Aufgabe kann es für unser Leben gar nicht geben. Pastor Christoph Bersch

5 8 9 Wieso sonntags zur Kirche? Ein älterer Herr sagte einmal zu mir: Ich gehe bei gutem Wetter sonntags nicht zur Kirche, sondern lieber in den Wald und bete dort, denn all das ist doch Gottes gute Schöpfung, in der ich Gott für alles danken und ihn loben kann. Und eine junge Familienmutter sagte: Wir gehen nur alle zwei Wochen zur Heiligen Messe, denn der Sonntagmorgen ist der einzige Zeitpunkt der Woche, an dem die Familie sich gemeinsam um den Frühstückstisch versammeln kann und diese gemeinsame Zeit ist uns als Familie wichtig. Ein Student meinte: Gott will uns Christen als freie Menschen. Dazu passt es nicht, wenn die katholische Kirche mich jeden Sonntag in die Kirche zwingen möchte und das Versäumnis der Sonntagspflicht als schwere Sünde bezeichnet. Die Begründung des älteren Herrn läßt sich nicht ganz von der Hand weisen, denn im ersten Schöpfungsbericht am Anfang der Bibel heißt es über die Schöpfung: Und Gott sah, dass es gut war (Gen 1,25). Ebenso finden wir z.b. in den Psalmen ein Lob der Schöpfung (vgl. Ps 8 oder Ps 136). Auch in der Kirchengeschichte gibt es große Heilige, die Gott durch seine Schöpfung lobten. Ein bekanntes Beispiel ist der Sonnengesang des Hl. Franziskus. Auch die junge Mutter hat recht, wenn sie die Wichtigkeit gemeinsamer Aktionen der Familie betont. Christus hat uns aufgefordert eins zu sein, wie er und der Vater eins sind. Das gemeinsame Mahl nimmt dabei noch eine besondere Rolle ein. Ebenso wahr ist es, dass Gott in seiner Liebe den Menschen als freies Gegenüber geschaffen hat. Aber lautet nicht Christi Auftrag an seine Jünger während des letzten Abendmahles: Tut dies zu meinem Gedächtnis (Lk 22,19)? Wir sollen uns also versammeln und das begehen, was er seinen Jüngern gestiftet hat. Christus hat uns nicht mehr Knechte, sondern Freunde genannt. Zu einer Freundschaft gehört aber unter Menschen auch der persönliche Kontakt. Dieser Kontakt zu Gott kann in der sonntäglichen Eucharistiefeier besonders gepflegt werden. Außerdem nimmt das Sakrament der Eucharistie unter den Sakramenten eine herausragende Stellung ein. Indem wir Christus in der Gestalt der konsekrierten Hostie empfangen, treten wir in eine besondere Beziehung zu Ihm. Diese Beziehung ist die Grundlage für unser Sein als Teil des Leibes Christi. Der Hl. Augustinus drückt dies in den Worten Empfangt, was ihr seid und seid, was ihr empfangt der Leib Christi aus. Schließlich bekennen wir uns in jeder Eucharistiefeier zur Gemeinschaft der Glaubenden. In jedem Hochgebet werden der Papst und der Bischof erwähnt. Durch das gemeinsame Amen am Ende des Hochgebets bekennen wir uns also zu unserer Zugehörigkeit zum mystischen Leib Christi, der Kirche. Nicht nur Brot und Wein werden in Leib und Blut Christi gewandelt. Auch wir werden gewandelt in Glieder des einen Leibes Christi. Die frühen Kirchenväter sprechen deshalb davon, dass niemand die Kirche durch sein Fernbleiben verkleinern und dadurch den Leib Christi eines Gliedes berauben soll. Zusammenfassend kann ich die Teilnahme an der Heiligen Messe als Geschenk betrachten, denn Christus schenkt sich uns immer wieder neu, weil er uns liebt. Er liebt uns sogar so sehr, daß er sich immer wieder in der heiligen Kommunion schenkt. Und wer freut sich nicht über ein Geschenk? Daher darf der sonntägliche Besuch der Hl. Messe uns ein Bedürfnis sein wie der Besuch bei einem guten Freund. Das absichtliche Versäumen des Sonntagsgottesdienstes ohne schwerwiegenden Grund ist nicht nur eine Verweigerung des Kontaktes zu unserem Erlöser, den ich vielleicht auch ersatzweise in seiner Schöpfung finden könnte, wie der eingangs erwähnte ältere Herr meint, sondern auch eine Verweigerung der Gemeinschaft mit den anderen Glaubenden im Leib Christi. Deshalb fasst die Kirche die hieraus erwachsende innere Verpflichtung zur Teilnahme an der Hl. Messe in das Gebot zur Feier des Sonntages und zur verpflichtenden Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier zusammen. Horst Noeggerath

6 10 11 Musik als Bestandteil der Liturgie Schon im Alten Testament wird Musik an vielen Stellen als fester Bestandteil zum Lobe Gottes erwähnt, besonders in den Psalmen, die bis heute in der Liturgie ihren festen Platz haben. Ein sehr lebendiges Zeugnis ist der Psalm 150: Lobt ihn mit dem Schall der Hörner, lobt ihn mit Harfe und Zither! Lobt ihn mit Pauken und Tanz, lobt ihn mit Flöten und Saitenspiel. Aber auch im Neuen Testament spielt die Musik immer wieder eine Rolle: und nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus. (Mt 14, 26) Die Musik in der heutigen Liturgie zeigt sich in vielfältigen Formen und Ausdrucksweisen. So soll die überlieferte Musik bewahrt und gepflegt werden, aber auch neues geistliches Liedgut findet Einzug die Liturgie. Die Musik ist seit dem zweiten Vatikanischen Konzil fester Bestandteil der Liturgie, d. h. nicht nur schmückendes Beiwerk, keine Untermalung, erst recht kein sich berieseln lassen. Die Gemeinde nimmt durch ihr Singen, aber auch durch das aktive Zuhören Teil an der Liturgie. Musik erhebt die Herzen der Gläubigen zu Gott. Sie hat ein doppeltes Ziel: Die Ehre Gottes und die Auferbauung der Gläubigen (Liturgie Konstitution). Wer singt, betet doppelt, sagte schon der Kirchenvater Augustinus. So ist es für mich immer wieder wunderbar, etwa in einer gut besuchten Sonntagsmesse die singende Gemeinde zum Klang der Orgel zu erleben. Durch ihren Gesang hat die Gemeinde einen großen Anteil an der musikalischen Gestaltung der Liturgie und kann dadurch viel zu deren Feierlichkeit beitragen. In unserem Seelsorgebereich gibt es vielfältige Chor- und Instrumentalgruppen, die durch ihren Gesang bzw. ihr Instrumentalspiel aktiv an der Liturgie teilnehmen und diese verschönern, insbesondere an den hohen Feiertagen. So bietet sich in unseren Gemeinden ein breitgefächertes Angebot für alle Altersgruppen, sich musikalisch in besonderer Weise in die Liturgie einzubringen. Eine der ältesten Formen liturgischer Musik ist der gregorianische Choral. Dieser wird von der Schola gepflegt und mehrmals im Jahr in der Liturgie, meist in Form eines lateinischen Hochamts, eingesetzt. In unseren beiden Kirchenchören wird ein weitgehend klassisches Repertoire an Kirchenmusik gesungen, darunter in St. Mariä Empfängnis traditionell auch einmal im Jahr am 2. Weihnachtstag eine Orchestermesse mit Solisten. Der Kinderchor gestaltet in besonderer Weise die Familienmessen in St. Mariä Empfängnis mit. Schon die kleinsten (ab ca. 5 Jahren) erheben dabei ihre Stimmen zum besonderen Lobe Gottes. Der Junge Chor des Seelsorgebereiches ist ein Chor junger Erwachsener und Jugendlicher ab 12 Jahren, die besonders das sogenannte Neue geistliche Lied pflegen. D. h. an die Popularmusik angelehnte Musik mit geistlichem Inhalt, die nach dem 2. Vatikanischen Konzil immer weiterentwickelt wurde. Die Flötengruppen und die Gruppe Saitenwind bereichen die Liturgie immer wieder durch ihre Instrumentalmusik. Alle diese Gruppen sind fester Bestandteil der Musik in der Liturgie in unseren Gemeinden und alle engagieren sich wöchentlich in den Proben für die besondere musikalische Gestaltung der Liturgie. Wenn Sie Lust haben, über den Gemeindegesang hinaus liturgisch musikalisch aktiv zu werden und bei einer unserer Musikgruppen mitzuwirken, sprechen Sie mich einfach an. Gerne gebe ich Ihnen nähere Informationen. Heidi Brandt Tel.: 0202/ Kontakt:

7 12 13 Wuppertaler Stadtwallfahrt nach Rom Wallfahrten zu den heiligen Stätten findet sich in allen großen Religionen. Auch die biblische Religion kennt und schätzt Pilgerwege. Im Alten Testament kennen wir Wege zu heiligen Stätten, insbesondere die Pilgerfahrt nach Jerusalem, der heiligen Stadt der erfahrbaren Nähe Gottes. Die Evangelien berichten von den Wegen Jesu, insbesondere vom Weg hinauf nach Jerusalem. Pilgerwege sind im Christentum immer Wege des Glaubens und der Hoffnung und münden ein in die Feier der Erlösten, die Eucharistie. Drei große Pilgerwege waren und sind es bis heute: Der Weg ins Heilige Land, der Pilgerweg nach Santiago de Compostela und die Pilgerfahrt nach Rom. So lädt die Stadt und das Stadtdekanat Wuppertal anlässlich des 400 jährigen Jubiläums Elberfelds zu einer Romwallfahrt vom ein. In Rom haben wir vielfältige Wallfahrtsorte mit oftmals verschiedenen Ausprägungen der Frömmigkeitsformen. An diesen Gnadenorte verehren die Gläubigen unterschiedliche Heilige, Selige, Reliquien usw. Als Wuppertaler verehren wir besonders den Hl. Laurentius, unseren Stadtpatron, welcher im Jahre 258 in Rom sein Martyrium erlitt. Der Bergische Löwe im Stadtwappen trägt den Rost des Hl. Laurentius. Viele Wallfahrer suchen die Gemeinschaft einer Fahrt oder suchen Orte der Stille und Besinnung. Wieder andere wollen einfach danken und bitten. So gibt es vielfältige Anlässe und Motivationen von Pilgern oder Wallfahrern. Auch wir Wuppertaler wollen den Spuren unseres Stadtpatrons folgen und Gemeinschaft mit Gott und untereinander erleben, damit Christsein in unserer Stadt vielfältig lebendig bleibt. Je nach Reiseform (möglich sind die Reise per Bus und per Flugzeug) beträgt der Preis für die Wallfahrt zwischen 824,00 und 890,00 Euro. Auf dieser Fahrt wollen wir besonders auch Familien mit Kindern unterstützen. Daher wird ein Sozialfonds seitens der Stadt aufgebaut, der Zuschüsse ermöglicht. Genießen Sie bei gemeinsamen Busfahrten/ Spaziergängen Roms Sehenswürdigkeiten, die der Stadt bis heute ihr einzigartiges Flair verleihen. Ein Höhepunkt dieser Reise ist die Teilnahme an der Generalaudienz mit Papst Benedikt XVI. Weitere Informationen, die ausführliche Reisebroschüre sowie das Anmeldeformular erhalten sie im Pfarrbüro oder im Büro der Katholischen Citykirche Wuppertal, Laurentiusstr. 7, Wuppertal, Tel. 0202/ , Mail: katholische-citykirche-wuppertal.de, sowie im Internet unter Für den Pfarrverband Wuppertaler Westen Ihr Pfarrvikar Michael Bock

8 14 15 Was ist Taizé? Taizé ist ein kleiner Ort mitten im Südburgund. Taizé ist aber auch ein Ort der Begegnung von Menschen aller christlichen Konfessionen aus der ganzen Welt. Jede Woche kommen hunderte oder sogar tausende Menschen auf dem Hügel von Taizé zusammen und viele kommen immer wieder, Jahr für Jahr. Das einfache Leben der etwa 100 Brüder (Frères), die in der Communauté de Taizé leben, fasziniert viele: Alte und Junge, Christen und Nichtchristen. Auch die Besucher, die meist für eine Woche bleiben, leben in Taizé einfacher als zuhause. Wer will, kann in Zelten schlafen, für die anderen stehen schlichte Baracken zur Verfügung. Was bewegt viele Menschen trotzdem, immer wieder nach Taizé zu pilgern? Zum einen sind es die drei Gebete, die jeden Tag strukturieren. Zu diesen Zeiten (vor dem Frühstück, vor dem Mittagessen und nach dem Abendessen) kommen alle, Frères und Pilger, in der Kirche der Versöhnung zusammen. Hauptbestandteil der Liturgie von Taizé sind die Lieder, oft nur eine oder zwei Textzeilen, die meditativ viele Male wiederholt werden. Unterbrochen werden die mehrsprachigen Gesänge durch eine Schriftlesung und eine zehnminütige Stille, in der jeder in sich gehen kann. Im Morgengebet wird außerdem die Kommunion gefeiert. Da Taizé multikonfessionell ist, findet während des Gebetes selber keine Wandlung statt. Direkt vor dem Morgengebet wird nämlich eine katholische Messe gefeiert, aus der der Leib Christi in die Kirche überführt wird. Nach dem Singen des Vaterunsers wird dann die Kommunion an alle Pilger ausgeteilt. Während jedes Gebetes, ja während des ganzen Tages, herrscht eine Ruhe in Taizé, die zu Herzen geht und sehr erholsam in unserer hektischen Zeit ist. Auch wenn viele Pilger versammelt sind, auch wenn, aufgrund der Weitläufigkeit des Geländes, viele Wege gemacht werden müssen, ist niemand in Eile und hat jeder Zeit für ein Gespräch. Eine Woche Taizé ist Atemholen, eine Auszeit von der Alltagswelt, ohne von der Welt abgeschnitten zu sein. Dies kommt ganz besonders in der einzigartigen Liturgie zum Ausdruck, die ganz genau auf Taizé, auf die Frères und die Pilger, zugeschnitten ist. Zum anderen bewegt viele Menschen das Miteinander in Taizé: Leute kennen lernen, Gespräche führen und beim Tagesablauf ganz selbstverständlich mithelfen. Es sind aber auch die täglichen Bibeleinführungen, meist jede Woche ein neues Thema, durch einen der Frères. Hier wird jeder Teilnehmer zum Denken angeregt. Jeder kann und darf sich selbst Gedanken zu den gerade besprochenen Teilen der Bibel oder aktuellen Themen die einen gerade bewegen machen, und dies wird nach den Einführungen in den Kleingruppen auch lebhaft diskutiert. Man erfährt dadurch viel von Menschen, die einem vorher völlig unbekannt sind. Und das Lachen kommt auch nicht zu kurz. Nach dem Abendgebet stehen auch viele der Frères in der Kirche zu einem Gespräch zur Verfügung. Ganz zwanglos und sehr lebhaft geht es am beliebten Treffpunkt Oyak zu, einer Art Kiosk, wo man sich gerne trifft, sei es am Nachmittag zu einem Kakao, Tee oder Kaffee oder abends, nach dem Abendgebet zu einem Becher alkoholfreien Getränks, Cidre oder Rotwein. Sind Sie neugierig auf Taizé geworden? Weitere Informationen gibt es im Internet auf der deutschsprachigen Seite unter Auch sendet das Domradio am Samstagabend um Uhr eine Aufzeichnung des samstäglichen Abendgebetes. Markus Boos

9 16 17 Diakon Weggefährte im Herrn und für die Menschen Mt 23,11.12 Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Evangelium vom Tage, 2. März Im kommenden Jahr gibt mir der Weihetag Anlass in besonderer Weise zu danken. Dank zu sagen für 25 Jahre Diakonat, in das ich am 2. März 1985 in der Weiheliturgie durch die Handauflegung und Sendung durch den Bischof bestellt wurde. Jede Weihe bedeutet mit Christus verbunden zu werden, um durch Ihn für die Menschen Weggefährte sein zu können. Deshalb gilt es den zu feiern, der mich zum Dienst mitten unter die Menschen berufen und befähigt hat, Jesus Christus. Mit der Dankmesse in St. Mariä Empfängnis, am Sonntag, den 7. März, möchte ich zu dieser Weggemeinschaft mit Christus und untereinander schon jetzt herzlich einladen. Diakon Werner Braun Leidenschaftlich glauben und leben für mich selbst und die Kirche! Zu diesem Thema hatte der Diözesanverband der kfd im Erzbistum Köln vier Religiöse Studientage geplant und zwar in den Städten Leverkusen, Hamm, St. Augustin und in Vohwinkel im Pfarrzentrum St. Mariä Empfängnis. Welch eine Chance für die Wuppertaler Frauen, besonders diejenigen unserer Pfarrgemeinde, am einen sehr interessanten Tag unter der Leitung von Frau Dr. Hedwig Lamberty-Zielenski zu erleben! Anwesend waren rund 40 Frauen aus dem ganzen Stadtgebiet mit unserem Stadtvorstand als Organisator, auch viele Frauen aus der Region, z.b. Ratingen, Düsseldorf. Bei der Einführung in das Thema wurde allen klar, wie stark die kfd ist: ein Bundesverband mit 20 Diözesanverbänden und rund Mitgliedern. Sie ist der größte Frauenverband und der größte katholische Verband Deutschlands. Damit hat sie mehr Mitglieder als z.b. die FDP und hat, wenn sie ihre Stimme zu politischen Dingen erhebt, durchaus Gewicht und wird auch gehört. So ist sie in der Lage, eine kraftvolle Gemeinschaft zu sein, eine starke Partnerin in Kirche und Gesellschaft, sie kann sich z.b. für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebensbedingungen in der Einen Welt engagieren. Dies und vieles mehr ist festgelegt in 10 Leitsätzen der kfd, deren schrittweise Entstehung uns erläutert wurde. Wie kann sich denn nun die kfd für ihre Ziele leidenschaftlich engagieren? Woher beziehen wir Stärke und Durchhaltevermögen? Welchen Themen wenden wir uns besonders zu? Hierzu wurden für den Vormittag und den Nachmittag drei Arbeitskreise gebildet: 1. Sich anstecken lassen vom Glaubensweg des Apostels Paulus (Dr. Hedwig Lamberty-Zielinski) 2. Sich einbringen in die kfd als Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende (Monika Altenbeck) 3. Sich einsetzen für gerechte und nachhaltige Lebensbedingungen in der einen Welt (Sabine Harles) Bei der Abschlussmeditation dachten wir eine Weile still über die Frage nach: Welche Talente hat Gott mir gegeben, dass sie mir Freude machen und anderen nützen? Und in den Fürbitten hieß es: Leidenschaftlich leben und glauben Du, Gott willst, dass wir es tun. Dazu brauchen wir Deine stetige Begleitung. Wir bitten Dich, dass wir mehr und mehr von Deiner Liebe erfahren und den Glauben als Quelle des Lebens entdecken. R.G.

10 18 19 Erstkommunion 2010 Am 4. Oktober haben wir die Vorbereitung zur Erstkommunion 2010 in der Sonntagsmesse in St. Mariä Empfängnis in unserem Gemeindeverband eröffnet. Die 56 Kinder haben sich anschließend in 6 Gruppen aufgeteilt, 3 in St. Remigius und 3 in St. Mariä Empfängnis, wo sie sich mit ihren Katechetinnen und einem Katecheten jede Woche zur Gruppenstunde treffen. Wir konnten einige Eltern neu gewinnen, sich der Aufgabe als Katechetin oder Katechet zu stellen und eine Gruppe zu begleiten. Dabei übernehmen sie einen wichtigen Dienst in den Gemeinden, ihren Glauben mit den Kindern zu leben, zu teilen und weiterzugeben. Sie sind Zeugen für das Evangelium Christi, das uns Hoffnung und Zukunft schenkt. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei dieser Aufgabe. Der Vers aus dem Psalm 36 weist alle, die sich auf den Weg machen auf jene Quelle hin, die es zu suchen und zu finden gilt. Er steht auf dem großen Gemeindeplakat und auch über unserem Kommunionweg: Bei Dir ist die Quelle des Lebens. Gemeint ist jene Quelle, aus der wir für das Leben Kraft und Hoffnung schöpfen dürfen. Sie entspringt in der Liebe Gottes und lässt uns für das Geschenk des Lebens danken, das uns im Glauben verheißen ist. Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es so sagt es Paulus. Es wird für alle eine Entdeckungsreise, wenn wir danach fragen, was den eigenen Glauben trägt und stark macht. Wie können wir das konkret erfahren? In den Familien, wo wir einen vertrauten und persönlichen Umgang pflegen, da werden die Kinder zum Leben ermutigt. Das Vorleben des eigenen Glaubens ist deshalb so wichtig, denn es gibt Orientierung und Hilfe. Der gemeinsame Besuch der Gemeindemesse am Sonntag ist für alle eine wichtige Erfahrung, dass unser Glaube durch die Gemeinschaft gestützt und mitgetragen wird. Die Gruppen laden die Eltern einmal im Monat zu einem Gottesdienst ein, den sie selbst gestalten. In Gebeten, Liedern und Zeichen erleben wir, wie Gott uns nah ist und das Leben mit seinem Licht hell macht. Aber auch die ganze Gemeinde, wir alle, nehmen die Kinder in unsere Mitte herzlich auf. Wenn wir gemeinsam Gottesdienst feiern, dann zeigen wir, wie stark uns der Glaube miteinander verbindet. Die Heilige Kommunion lässt uns erfahren, wie die innige Gemeinschaft mit Christus uns auch untereinander eins werden lässt als Schwestern und Brüder. Wir möchten die Gemeinde wieder bitten, für einzelne Kommunionkinder Gebetspatenschaften zu übernehmen, um sie im fürbittenden Gebet zu begleiten. Dazu werden Anfang Dezember Namenskärtchen ausgelegt. Die Kommunionvorbereitung umfasst im nächsten Jahr ein gemeinsames Wochenende mit den Kindern in der Jugendherberge Glörsee. Es folgt im März die Beichtvorbereitung. In der Osterzeit werden unsere Kinder in den Sonntagsmessen gruppenweise zur Ersten Heiligen Kommunion gehen. Die einzelnen Kommunionfeiern in den Gemeinden werden noch mitgeteilt. Der gemeinsame Abschluss findet wieder am Pfingstmontag statt, an dem wir nach der Familienmesse um Uhr, im Pfarrzentrum von St. Mariä Empfängnis ein kleines Fest feiern. Werner Braun Aus den Pfarrgemeinderäten Mitte September haben sich die Pfarrgemeinderäte von St. Maria Empfängnis & St. Ludger und St. Remigius & St. Bonifatius getroffen. Ein wichtiges Thema: die Vorbereitung der Wahl des gemeinsamen Pfarrgemeinderates am in unseren Gemeinden. Ein Wahlausschuss wurde benannt, und die Termine zur Vorstellung aller Kandidaten (PGR und KV) nach den Gottesdiensten Anfang Oktober wurden festgelegt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Neugestaltung des Altarraumes sowie die Anschaffung (Kosten) einer Orgel in St. Bonifatius. Weitere Infos unserer nunmehr Pfarrgemeinde übergreifenden Sitzung waren, z.b. - Kirchenbesucherzählung - Weihnachtsbasar - Sternsingeraktion - Karneval 2010 in St.M.E. - Ewiges Gebet in St. Remigius - Ökumenische Bibelabende - Buß und Bettag, ökum. Messe in St. Bonifatius - Patenschaften zur regelmäßigen Pflege des Außengeländes von St. Remigius Anhand der Tagesordnungspunkte ist zu erkennen, wie nahe wir nun zusammenrücken und auch zusammenarbeiten werden. Dieser Abend war sozusagen die Premiere. Wie ich finde, war er durchaus geglückt. Der Radius für den neuen PGR wird größer. Wir Vohwinkler können nun noch mehr über den Tellerrand gucken und bekommen jetzt noch besser mit, was die denn da in Sonnborn so treiben. A.a.d.G.

11 20 21 Messdiener des Pfarrverbandes bei der Domwallfahrt 2009 Es war Samstag, der Es war Vohwinkeltag. Der Wuppertaler Westen feierte sich selbst und Vohwinkel war voll. Es fehlten aber ein paar Menschen aus dem Wuppertaler Westen, der für uns Katholiken von der Varresbeck bis zur Stadtgrenze Haan geht. Pastor Bock war mit insgesamt 10 Messdienern aus allen 3 Gemeinden des Wuppertaler Westens im Zentrum von Köln. Zur Domwallfahrt Zur Gebetsstunde der Messdienerinnen und -diener des Erzbistums. In 3 Gruppen (je rund 60 Personen) zogen alle Messdiener in einer Prozession zum Kölner Dom. Wir insgesamt 11 Personen hatten unseren Startpunkt in der Kirche Groß St. Martin in der Kölner Altstadt. Zu uns gesellten sich unser ehemaliger Praktikant Franziskus von Böselager und unser neuer Praktikant Dr. Horst Noeggerath. Nach dem prächtigen Einzug in den Dom fand im Rahmen der Domwallfahrt eine Gebetsstunde für Messdiener statt, in der den Messdienerinnen und -dienern für ihr Mittun gedankt wurde. Nach der Gebetsstunde wurde der Dreikönigsschrein in die Wallfahrt mit einbezogen. Wie die Hinfahrt, wurde die Rückfahrt mit der Regionalbahn durchgeführt. In Vohwinkel wurde dann noch ein lecker Eis geschleckt, um die Wallfahrt mit einem süßen Ende zu beschließen. Günter Monschau Betriebsausflug im Pfarrverband Wuppertaler Westen Wie jedes Jahr fanden wir uns an einem Samstag im September zu einem gemeinsamen Betriebsausflug zusammen - diesmal schon zum zweiten Mal in der erweiterten Runde aller Mitarbeiter/innen im Pfarrverband Wuppertaler Westen. In diesem Jahr blieben wir ganz in der Nähe, um Interessantes zu sehen und zu erleben. Da war zum einen der Besuch im Wuppertaler Zoo im Rahmen ganz besonderer Zooführungen - ein Blick hinter die Kulissen inbegriffen -, die es uns ermöglichten, den Zoo und seine Tiere in aller Ruhe und mit viel Hintergrundinformation ganz neu und anders zu erleben. Danach ging es erst einmal für ein gemütliches Mittagessen ins Klosterbräu nach Solingen Gräfrath. Auf das Mittagessen folgte ein Besuch des Klingenmuseums incl. Reliquienschatz, und danach fanden wir uns zum Kaffee trinken auf dem Gräfrather Markt ein. Zum Abschluss des gemeinsamen Tages nahmen wir an der Heiligen Messe in Solingen Gräfrath teil. Uns allen hat der gemeinsame Tag wieder sehr gut gefallen, und es zeigt sich bei solchen Veranstaltungen immer wieder, wie sehr wir alle schon zu einem guten Miteinander und einer tragfähigen Zusammenarbeit im Wuppertaler Westen gefunden haben. Katja Nix, Leitung des Katholischen Familienzentrums Gustavstraße

12 22 23 Erzbischöfliche Anerkennung für das Katholische Familienzentrum Wuppertaler Westen Zu unserer großen Freude war es endlich soweit mit Stolz erhielten am die Leiterinnen der fünf Einrichtungen für Kinder und Jugendliche im Wuppertaler Westen in Begleitung von Herrn Pfarrer Bersch ein besonderes Gütesiegel für die Qualität der vernetzten Arbeit in diesen Häusern. Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung mit Tagungsprogramm wurde uns im Kölner Maternushaus die Anerkennung als Katholisches Familienzentrum Wuppertaler Westen von Generalvikar Schwaderlapp überreicht. Nachdem die Einrichtung in der Gustavstraße am für ihr breitgefächertes Zusatzangebot für Familien die Anerkennung als Familienzentrum des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten hatte, stand nun eine Gütesiegelverleihung für die besondere Netzwerkarbeit der fünf Einrichtungen mit den Pfarrgemeinden im Wuppertaler Westen an. Hier wird besonderer Wert auch auf die religionspädagogische Arbeit mit Kindern und Eltern und die Verknüpfung zu den Angeboten im Pfarrverband gelegt. Folgende Einrichtungen sind die Partner dieses Netzwerkes und bilden das Familienzentrum Wuppertaler Westen: - das Katholische Familienzentrum Gustavstraße (Familienzentrum des Landes NRW und Schwerpunkteinrichtung im Netzwerk) - die Katholisch Integrative Kita Kurlandstraße - die Katholisch Integrative Kita St. Remigius - die Caritas-Kindertagesstätte Stockmannsmühle - das Haus der Offenen Tür St. Bonifatius Details zu unseren Einrichtungen erfahren und Einsicht in die Konzepte nehmen können Sie auf der Homepage des Pfarrverbandes www. wuppertaler-westen.de oder auch An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Men- schen, die uns in dieser Entwicklungsphase, auch mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit, unterstützt haben - insbesondere aber an Fr. Dilger, die uns als Referentin für Gemeindepastoral fachlich begleitet hat und an Pastor Bersch, der diese Weiterentwicklung stets mitgetragen hat und maßgeblich daran beteiligt war. Gebührend gefeiert wurde dann mit den Familien im Rahmen einer Heiligen Messe in St. Mariä Empfängnis mit anschließendem Gemeindetreff am Sonntag, den 6. September Nach der Familienmesse unter Mitwirkung des Kinderchors, des Wunderkorbs und Kindern aus den Einrichtungen traf man sich zum gemütlichen Beisammensein im Pfarrzentrum. Dort wurde mit Grillwürstchen sowie Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl gesorgt. Für die Kinder gab es aus allen beteiligten Einrichtungen besondere Angebote, um sich die Zeit zu vertreiben, während die Erwachsenen zum Plausch zusammen saßen. Wir freuen uns schon darauf, auch im kommenden Jahr wieder einen Gemeindetreff auszurichten. Katja Nix, Leitung Katholisches Familienzentrums Gustavstraße

13 24 25 Aktuelles aus der Arbeit im Katholischen Familienzentrum Gustavstraße Mit großer Freude stellen wir immer wieder fest, inwiefern sich die zusätzlichen und dauerhaften Projekte im Familienzentrum etabliert haben und intensiv genutzt werden. Es wird den Eltern der Einrichtung, aber auch anderen Familien aus dem Stadtteil immer selbstverständlicher, unsere Angebote zu hinterfragen und ggf. zu nutzen. Dabei spielen die Beratungsangebote unserer Kooperationspartner eine große Rolle. Wir freuen uns, wenn Eltern diese Gesprächsmöglichkeiten ohne falsche Scham in Anspruch nehmen, um ihre Lebenssituationen bzw. die ihrer Kinder klarer einschätzen zu können und um zu entscheiden, ob weitere Hilfestellungen von Nöten sind oder genutzt werden sollen. Über die besonders enge und intensive Zusammenarbeit mit Fr. Kühn und Fr. Böse von der Praxis für Heilpädagogik und Gesundheitsförderung, bieten sich uns als Familienzentrum des Landes über die Beratungsangebote für Eltern hinaus, besondere und direkte Fördermöglichkeiten für die Kinder in unserer Einrichtung. Viele andere regelmäßige Angebote sind inzwischen fest verankert und werden gerne genutzt: - Unsere Hausaufgabenbetreuung wurde erweitert und es stehen uns nun zwei Betreuerinnen zur Verfügung. Falls Sie eine Alternative zur Betreuung in den Schulen suchen: Zur Zt. sind noch Plätze frei. - Die Spielgruppen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Um niemanden abweisen zu müssen hat sie sich inzwischen auf drei Gruppen unter der Leitung von Fr. Funke und Fr. Natho erweitert. Beide sind nach Fachfortbildungen nun auch Referentinnen der Katholischen Familienbildungsstätte. Die Spielgruppen finden jeweils dienstags, mittwochs und donnerstags am Vormittag statt. Übrigens: im Rahmen der Angebote im Familienzentrum Wuppertaler Westen startet eine neue Spielgruppe mit dem Schwerpunkt der integrativen Arbeit in der Katholisch integrativen Kita St. Remigius. - Unser Alleinerziehenden-Treff ist ebenfalls feste Anlaufstelle. Hier hat sich eine feste Gruppe gebildet, deren Teilnehmer sich über die Treffen hinaus gegenseitig helfen und unterstützten. Fr. Natho wird bei der Leitung dieser Gruppe von einer Mitarbeiterin des Caritasverbandes unterstützt. - Seit Herbst 2008 findet 1x wöchentlich eine Sprachfördergruppe für ausländische Mütter statt. Geleitet wird die Gruppe von Fr. Förster, einer Referentin der Katholischen Familienbildungsstätte. Mütter unterschiedlicher Nationalitäten aus Vohwinkel lernen Deutsch und pflegen Gemeinschaft, während ihre Kinder von uns betreut werden. Und der Spaßfaktor kommt ebenfalls nicht zu kurz. - Das Familienwochenende hat schon zum zweiten Mal stattgefunden und schon für nächstes Jahr wieder ge plant. Und auch das Alleinerziehenden-Wochenende soll Tradition werden und die Teilnahme daran ist ebenfalls in Planung/Vorbereitung. Unsere Flyer informieren Sie stets über unser aktuelles Programm. Kommen Sie zu unseren Offene Tür-Nachmittagen oder freitags zu unserem Eltern-Cafe um sich zu informieren oder Beratungstermine zu nutzen. Sie sind uns herzlich willkommen. Katja Nix, Leitung des Katholischen Familienzentrums Gustavstraße Familienwochenende des Familienzentrums Gustavstr. vom Zeit füreinander Gemeinschaft und Zusammenhalt in der Familie erfahren erleben gestalten Ein Wochenende einmal füreinander Zeit haben ohne Verpflichtungen und Termine. Das war die Idee des Vorbereitungskreises, die bei der Planung für das zweite Familienwochenende mit Hilfe von Frau Ute Geppert schnell formuliert war. Gemeinsam mit Frau Edelgard Simonmeyer und Frau Hildegard Haschke gestaltete sie für die Familien ein schönes Programm, dass Eltern und Kinder die Gelegenheit bot miteinander, aber auch nur unter Erwachsenen und unter Kindern Gemeinschaft und Zusammenhalt zu erfahren, zu erleben und zu gestalten. Das Haus Willibrord in Honerath in der Eifel bot eine optimale Umgebung, und zum G l ü c k s t r a h l t e auch die Sonne vom Himmel. G e m e i n - sam ges t a l t e t e n wir Familienwappen, wanderten durch naheg e l e g e n e Wälder und Wiesen und e r f u h r e n viel über die Talente unserer Kinder. Während die Kinder eine Konferenz abhielten und ihre Traumzimmer bastelten, hatten die Erwachsenen Gelegenheit, über ihre Zeiteinteilung und Prioritäten im Alltag nachzudenken. Den besonderen Abschluss der Tage bildete jeweils ein Abendgebet am Lagerfeuer. Am zweiten Abend gab es sogar Stockbrot! Alle Erlebnisse und Erfahrungen brachten wir am Sonntag in einen Gottesdienst im Garten des Hauses ein, der den Abschluss des Wochenendes bildete. Das nächste Familienwochenende ist für den im Haus Willibrord geplant. Wer Lust hat mitzufahren meldet sich bei Christine Jarisch, Tel oder christinejarisch@aol.com. Christine Jarisch

14 26 27 Lesepatenschaften im Familienzentrum Gustavstraße Die Sprachförderung und Leseförderung der Kinder hat schon immer einen hohen Stellenwert in der Bildungsarbeit unsere Einrichtung besessen. Umso mehr haben wir uns über die gute Resonanz nach einer Anfrage im Pfarrbrief gefreut. Einige Gemeindemitglieder haben sich damals bei uns gemeldet und sind nun in unserer Einrichtung inzwischen schon als feste Institution als Lesepate/Lesepatinnen bei uns tätig. Jeweils an vier Tagen in der Woche finden sich bei uns ein und stehen unseren Kindern für ca. eine Stunde des Vormittages als Vorleser/in zur Verfügung. Die Kinder und wir danken ganz herzlich für dieses Engagement. Die Stiftung St. Remigiushaus Seit einigen Monaten gibt es für das Alten- und Pflegeheim der Katholischen Kirchengemeinde St. Remigius in unserem Seelsorgebereich eine Stiftung. Sie wurde ins Leben gerufen, um auch in Zeiten geringerer finanzieller Mittel aus öffentlichen Kassen den dortigen Bewohnerinnen und Bewohnern konkrete Zuwendungen anbieten zu können. Hierbei geht es um die Unterstützung für Kultur- und Freizeitveranstaltungen, aber auch religiöser Belange, etwa in der Gestaltung von Wohn- und Freizeiträumen. So wird in der Satzung der Zweck der Stiftung beschrieben als Förderung der Altenhilfe und der Seelsorge sowie die Unterstützung bedürftiger Bewohner/- innen des Alten- und Pflegeheims St. Remigiushaus. Aus den Zinsen des bisherigen Stiftungsvermögens konnten in diesem Jahr neue Fernsehgeräte für die Gemeinschaftsräume sowie Wandkreuze angeschafft werden. Auch in den kommenden Jahren werden wir weiterhin sorgfältig überlegen, wo die Stiftungsgelder zum Wohle der Bewohner/- innen eingesetzt werden können. Zustiftungen und Spenden können auf das Konto der Stiftung St. Remigiushaus bei der Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ ) eingezahlt werden: ein steuerbegünstigender Zuwendungsbescheid wird Ihnen gerne erteilt. Pastor Christoph Bersch Neues aus den Spielgruppen Da wir uns seit den Sommerferien darüber freuen können, dass viele neue Familien unser Angebot wahrnehmen, gibt es neben der Dienstagsgruppe seit September auch donnerstags und seit Anfang November auch mittwochs morgens jeweils von 9.30 bis Uhr eine Spielgruppe. Dies war nur möglich, weil Joanna Funke sich bereiterklärt hat, diese Gruppen zu leiten und wir deshalb niemanden abweisen mussten. In allen 3 Gruppen werden zu Beginn Lieder gesungen und Fingerspiele gemacht. Dann nehmen die Kinder gemeinsam einen kleinen Snack zu sich, bevor sie das vorbereitete, wechselnde Spiel- und Bewegungsangebot wahrnehmen, wofür wir auch sehr gern das Picklermobil nutzen (großer Wagen mit den roten Matten drauf). Die Mütter bzw. Begleitpersonen können sich währenddessen bei einer Tasse Kaffee austauschen, die Kinder beim Spielen beobachten oder mit ihnen spielen, puzzeln oder vorlesen und sich bei uns bzw. Frau Funke über verschiedene Themen rund um das Thema Kind informieren. Bei gutem Wetter können wir auch den Spielplatz des Familienzentrums nutzen. In regelmäßigen Abständen treffen wir uns zu Elternabenden, um bestimmte Themen in Ruhe und ausführlicher besprechen zu können, z.b. Regeln in der Spielgruppe oder die Trotzphase (heute sagt man: Autonomiebestrebungen oder Selbständigkeitsentwicklung). Letzteres wurde mit viel Interesse angenommen, und wir konnten für einige Erziehungsprobleme, die oft in den Familien ähnlich sind, gemeinsam Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Vielen Dank, dass wir das Pfarrzentrum jetzt auch öfter nutzen dürfen! Ansprechpartnerinnen: Joanna Funke Tel oder Joanna.Funke81@web.de (alle 3 Tage) Oder Stephanie Natho Tel oder (nur dienstags)

15 28 29 Neues aus der kath. integrativen Tageseinrichtung Kurlandstrasse - Wir freuen uns sehr, eine neue Kollegin in unserem Team begrüßen zu können!!! Frau Ursula Hille, Erzieherin, arbeitet seit dem bei uns; wir heißen sie herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Unser Team besteht nun aus 9 Mitarbeiterinnen (Erzieherinnen, Heilpädagogin, Logopädin und Motopädin). - Wir freuen uns auch, dass Brigitte Stahn und Barbara Fraszczak, Erzieherinnen, die zweijährige Zertifizierung zur Fachkraft für Integration im August 2009 erfolgreich abgeschlossen haben und gratulieren auch auf diesem Wege! - Nachmittage der offenen Tür, zu denen wir Sie, jeweils von 14 und 15 Uhr herzlich einladen: , , , und Auch unser Elternbistro steht Ihnen als Gemeindemitglied offen: von Uhr, von Uhr, von Uhr, von Uhr und von Uhr; wir freuen uns auf Sie! Für das Team der Kita Kurlandstrasse, Daniela Pfeil Liebe Gemeindemitglieder, KINDERSACHENFLOHMARKT schon heute bitten wir Sie, sich den folgenden Termin vorzumerken: Samstag, den 30. Januar 2010, Uhr Wir laden Sie herzlich ein, unseren KINDERSACHEN- FLOHMARKT zu besuchen!!! Sie haben an diesem Tag die Möglichkeit, gut erhaltenes Spielzeug und Kinderkleidung bei uns zu erwerben, sich vom Stöbern bei selbstgebackenem Kuchen, Kaffee/Saft zu erholen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie einen Verkaufsstand mieten möchten, setzen Sie sich gerne telefonisch mit uns in Verbindung (Standmiete 5,-- pro Meter und ein Kuchen). Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu können!!! Für das Team der Kita Kurlandstrasse, Barbara Fraszczak

16 30 31 Gottesdienste und Veranstaltungen im Advent und zur Weihnachtszeit Advents Caritassammlung Wir laden Sie ein, auch in diesem Jahr die Caritas-Arbeit unserer Gemeinde zu unterstützen. Einmal freuen wir uns über Hilfe bei der Türsammlung, aber auch über Ihre Spende. Sie können diese entweder bei einem unserer Spendensammler abgeben (die durch einen vom Pfarrer unterschriebenen und gesiegelten Ausweis legitimiert sind) oder Sie überweisen Ihre Spende auf folgendes Konto: Kath. Kirchengemeinde St. Mariä Empfängnis und St. Ludger; Konto Nr bei der Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ ); Verwendungszweck: Pfarrcaritas. Besondere Gottesdienste im Advent In St. Ludger feiern wir am Dienstag abend um Uhr eine Adventsandacht im Kerzenschein mit anschließendem gemütlichen Beisammensein in der Sakristei: Dienstag, 01. Dezember 2009 Dienstag, 15. Dezember 2009 Dienstag, 22. Dezember 2009 Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil so singen wir während der Adventszeit in dem Lied Kündet allen in der Not (vgl. auch das Vorwort dieses Pfarrbriefs). Wir dürfen die Heilserfahrung ganz persönlich im Sakrament der Versöhnung, der Beichte machen. Sie Konzert mit dem Jungen Chor und den Flötenkreisen Am Sonntag, dem 6. Dezember ist um Uhr ein Adventskonzert in der Kirche St. Mariä Empfängnis, das gestaltet wird von dem Jungen Chor und den Flötenkreisen unserer Gemeinde. Der Eintritt ist frei Spenden sind natürlich willkommen. Herzliche Einladung! Patrozinium von St. Mariä Empfängnis Das Patrozinium Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria - unser Pfarrkirche feiern wir am Dienstag, 8. Dezember, Uhr: Festhochamt Sonntag, 13. Dezember, Uhr: Festhochamt, musikalisch mitgestaltet von unserem Kirchenchor Bußgottesdienst im Advent mit anschließender Beichtgelegenheit 13./20. Dezember 2009 Wir laden Sie zu einem der beiden folgenden Bußgottesdienste vor Weihnachten ein: Sonntag, 13. Dezember 2009 um Uhr in St. Bonifatius mit anschließender Beichtgelegenheit Sonntag, 20. Dezember 2009 um Uhr in St. Ludger mit anschließender Beichtgelegenheit Beichtgelegenheiten vor Weihnachten 2009 hilft uns zu einer echten inneren Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Es gibt viele Gelegenheiten für den Empfang des Bußsakramentes während der Adventswochen in unserem Seelsorgebereich: St. Bonifatius, Varresbeck (Deutscher Ring): SO nach dem Uhr-Bußgottesdienst SA Uhr Beichtgelegenheit St. Ludger, Vohwinkel (Ludgerweg): SA Uhr Beichtgelegenheit SA Uhr Beichtgelegenheit SO nach dem Uhr-Bußgottesdienst St. Mariä Empfängnis, Vohwinkel (Lettow-Vorbeck-Straße): SA Uhr Beichtgelegenheit SA Uhr Beichtgelegenheit MI Uhr Beichtgelegenheit für Kinder SA Uhr Beichtgelegenheit DI Uhr Beichtgelegenheit MI Uhr Beichtgelegenheit DO Uhr Beichtgelegenheit St. Remigius, Sonnborn (Garterlaie): DO Uhr Beichtgelegenheit für Kinder FR Uhr Beichtgelegenheit DO Uhr Beichtgelegenheit Adventfeier für unsere Senioren 17. Dezember 2009 Alle älteren Gemeindemitglieder dürfen wir ganz herzlich zu unserem adventlichen Seniorennachmittag am Donnerstag, dem 17. Dezember 2009 einladen! Wir beginnen um 15 Uhr mit einer Messfeier in der Kirche St. Mariä Empfängnis; anschließend stehen adventliches Gebäck, Kaffee und andere gute Dinge im festlich geschmückten Pfarrsaal bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer von zu Hause abgeholt und/oder am Abend nach Hause gebracht werden möchte, kann sich bis zum Dienstag, dem 15. Dezember im Pfarrbüro (Tel.: ) melden. Besuch der Kranken vor dem Weihnachtsfest Pastor Bersch wird auch in diesem Jahr vor dem Weihnachtsfest wieder die Kranken unserer Gemeinden besuchen. Wer besucht werden und dabei ggf. die Heilige Kommunion empfangen möchte, kann sich gerne im Pfarrbüro (Tel.: ) melden. Gottesdienste, Feiern und Aktionen in der Weihnachtszeit Heiligabend Donnerstag 24. Dezember Uhr Weihnachtlicher Kindergottesdienst in St. Mariä Empfängnis, gestaltet vom Wunderkorb Uhr Familienchristmette in St. Ludger, mit gestaltet von unserem Kinderchor Uhr Krippenfeier in St. Mariä Empfängnis, mit dem gesungenen Martyrologium Uhr Feierliche Christmette in St. Mariä Empfängnis, gestaltet vom Kirchenchor

17 Weihnachtstag Hochfest der Geburt des Herrn Freitag, 25. Dezember Uhr Weihnachtliche Festmesse in St. Ludger Uhr Weihnachtliche Festmesse in St. Mariä Empfängnis 2. Weihnachtstag Fest des Heiligen Stephanus - Samstag, 26. Dezember Uhr Messfeier in St. Ludger Uhr Festhochamt in St. Mariä Empfängnis, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Tauferinnerungsgottesdienst 27. Dezember 2009 Am Sonntag, dem 27. Dezember 2009 sind alle Eltern, deren Kinder in diesem Jahr getauft wurden, mit ihren Kindern um Uhr zu einem Tauferinnerungsgottesdienst mit Segnung der Kinder in die Kirche St. Mariä Empfängnis eingeladen. Anschließend gibt es im Pfarrzentrum Gelegenheit, bei Kaffee, Waffeln und Kakao vom Wunderkorb- Team vorbereitet - miteinander ins Gespräch zu kommen. Dankmesse an Silvester 31. Dezember 2009 Zum Abschluss des Kalenderjahres feiern wir am Donnerstag, dem um Uhr in St. Remigius sowie um Uhr in St. Ludger jeweils eine festliche Dankmesse mit Sakramentalem Segen und dem Te Deum (= Großer Gott, wir loben dich ). Die Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis ist am Silvesterabend ab Uhr zum Stillen Gebet geöffnet. Um 0.00 Uhr begrüßen wir das Neue Jahr mit Glockenläuten, einem Loblied und dann mit einem Glas Sekt im Pfarrhaus. Neujahr 1. Januar 2010 Am Neujahrstag zugleich Hochfest der Gottesmutter Maria -, dem 1. Januar 2009 feiern wir die Heiligen Messen um 11 Uhr in St. Mariä Empfängnis und um Uhr in St. Bonifatius. Fest Taufe des Herrn 10. Januar 2010 Mit dem Fest Taufe des Herrn endet im liturgischen Kalender der Kirche die Weihnachtszeit. Wir werden an diesem Tag in der 9.30 Uhr-Familienmesse die Taufe einem Kind spenden, das sich derzeit auf die Erste Heilige Kommunion vorbereitet und noch nicht getauft ist. Krippenfahrt 12. Januar 2010 Auch 2009 wird es wieder eine gemeinsame Busfahrt mit Pastor Bersch zu Kölner Krippen geben. Wir starten am Dienstag, dem 12.Januar 2010 um 10 Uhr am Busparkplatz bei der Schwebebahn-Endhaltestelle; die Rückkehr ist gegen Uhr. Die Fahrtkosten betragen 10. Anmeldungen sind über das Pfarrbüro möglich. Neujahrsempfang 17. Januar 2010 Alle, die im vergangenen Jahr in unseren Gemeinden ehrenamtlich tätig waren, möchten wir als Zeichen unseres Dankes - herzlich zum Neujahrsempfang einladen: am Sonntag, dem 17. Januar 2010 beginnen wir mit der gemeinsamen Messfeier um Uhr in St. Mariä Empfängnis. Anschließend besteht bei einem Imbiss im Pfarrzentrum Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch. (Die Gottesdienstzeiten um 9.30 Uhr und Uhr entfallen an diesem Tag). Offene Kirche St. Mariä Empfängnis Für unsere Kirche haben wir nun feste Öffnungszeiten, wo der Eingang Lettow- Vorbeck-Straße für Sie zum Gebet oder zum Anzünden einer Kerze geöffnet ist: Sonntags Uhr Montags Uhr Dienstags Uhr Mittwochs Uhr Donnerstags Uhr Freitags Uhr Samstags Uhr Herzliche Einladung, das Angebot der offenen Kirche zu nutzen! Während dieser Zeiten kann auch die Krippe in der Kirche die von Weihnachten bis zum 26.Januar aufgebaut ist, besichtigt werden. Die Krippe von St. Ludger ist vor und nach den Gottesdiensten also Samstags ab Uhr, Dienstags in der Adventszeit ab Uhr und Mittwochs ab 8.30 Uhr zu besichtigen. Großreinemachen im Pfarrzentrum Am 31. Oktober trafen wir uns mit anderen Leuten aus der Gemeinde zum Großreinemachen im Pfarrzentrum. Wir haben draußen die Blätter zusammengefegt und dann in große blaue Müllsäcke verpackt. Das hat uns viel Spaß gemacht! Drinnen haben ein paar andere geputzt. Die Brötchen zum Mittagessen waren super lecker. Nach dem Mittagessen haben wir wieder Blätter zusammengefegt und der Pastor hat dabei geholfen. Insgesamt hatten wir 40 Säcke Laub! Nils und Thorben Natho

18 34 35 Hier sind Sie herzlich eingeladen! Aus den Programmen unserer Gruppen und Vereine Viele Gruppen und Kreise tragen zur bunten Vielfalt unseres Gemeindelebens bei und bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, sich zu beteiligen, sich zu engagieren oder einfach Kontakte zu knüpfen. Die Treffen sind offen, jeder ist willkommen, zum regelmäßigen Besuch oder nur zum Schnuppern. Kirchenchor Wir vom Chor unserer Gemeinde St. Mariä Empfängnis und St. Ludger freuen uns über jede neue Sängerin und jeden neuen Sänger, der gerne mit uns singen möchte. Unsere Proben sind mittwochs von 19:30 Uhr - 21:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Mariä Empfängnis. Die Choralschola probt projektbezogen mittwochs von Uhr bis Uhr. Schauen Sie doch einfach mal bei einer der Proben herein. Heidi Brandt (Chorleiterin) Tel.: Dr. Rüdiger Sitt (1. Vorsitzender) Tel.: Peter Stein (2. Vorsitzender) Tel.: Kinder- und Flötenchor Leitung: Heidi Brandt Tel.: Unsere Proben finden freitags im Pfarrsaal, Lettow-Vorbeck-Straße 19, statt: Flötengruppe (Anfänger ohne Vorkenntnisse): Uhr (Anmeldung erforderlich!) Kinderchor: Uhr Flötenchor: (Fortgeschrittene) Uhr Flötenensemble: Uhr Der Junge Chor Leitung: Heidi Brandt Tel.: Proben: freitags Uhr im Pfarrsaal, Lettow-Vorbeck-Straße 19. Kolpingsfamilie Wuppertal-Vohwinkel Unsere Vereinsabende, zu denen selbstverständlich alle Interessierten eingeladen sind, beginnen, soweit nicht besonders vermerkt, jeweils um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Mariä Empfängnis, Lettow-Vorbeck-Straße. Ansprechpartner: Dr. Martin Dietz Tel.: (1. Vorsitzender) Norbert Wilmes Tel.: (2. Vorsitzender) So Nikolauskegeln und Kolpinggedenktag nach der Familienmesse Di Bücherabend bei Frau Jürgensen in der Buchhandlung Di Adventlicher Abend Di Das allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) Di Israel, christliche Spuren im gelobten Land, Ref.: Pfarrer Bersch Sa Die Solinger Schneidwarenindustrie: vom Handwerk zur Fabrik Di Schokolade - mit allen Sinnen genießen Sa Einkehrtag mit Präses Michael Bock kfd - Frauengemeinschaft Ansprechpartnerinnen: C.Eickenberg (730296) E.Huyeng M. Geikowski (734403) M.Dugave H.Schumann R.Görlich (731679) Di 01./15./22.12 Adventandachten in der Krypta von St.L. anschl. Glühwein Mi Adventfeier in St.M.E. Di Krippenfahrt nach Köln, geleitet von unserm Präses, Pfr. Bersch, Abfahrt vom Bahnhof Vohwinkel nach der Frauenmesse Mi Führung im Von der Heydt-Museum, Treffen Uhr am Museum. Anmeldung für ganz begrenzte Plätze bis bei Frau C. Eickenberg, Tel: Di Di Do Fr Jahreshauptversammlung, Kaffee um Uhr, Uhr Tagesordnung Nach der Messe, Beginn des Bastelns für den Osterbasar am Frauenkarneval, Uhr Einlass, Uhr Programm. Kartenverkauf am Sa und So im Pfarrzentrum ME Weltgebetstag in St. M.E., Uhr Info und Kaffee, Uhr Gottesdienst Frauenmesse mit anschließendem Frühstück und Heftausgabe am letzten Dienstag des Monats um 9.00 Uhr in St. M.E. und am letzten Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr in St. L. Auch Nichtmitglieder sind bei uns herzlich willkommen. Bitte beachten Sie auch die Ankündigungen in den wöchentlichen Pfarrnachrichten. kfd - Frauen am Mittwoch Unser Frauenkreis trifft sich jeweils am ersten Mittwoch im Monat um Uhr im Pfarrzentrum Sankt Mariä Empfängnis. Ansprechpartnerinnen: Cordula Hümpfner ( ) Christine Jarisch ( ) Gabi Krüger ( ) kfd - Frauenkreis am Donnerstag Ansprechpartnerinnen: Marianne Holzhauer ( ) Martine Schlupkothen ( ) Elisabeth Schünemann ( ) Do Frühstück ab 9.30 Uhr bei Pinos Do Besuch eines Weihnachtsmarktes

19 36 37 Do Adventfeier bei Holzhauers ab Uhr Do. 07,01. Erstes Treffen im Neuen Jahr Do Besuch im Von der Heydt-Museum, Ausstellung Claude Monet Führung beginnt um Uhr, Treffen an der Schwebebahn um Uhr Do Treffen zur Karnevalsvorbereitung Do Mitspiel-Krimi (vorbereitet von Monika Semrau) Do Karnevalsvorbereitung Wir sind kein geschlossener Kreis, alle Interessierten sind zu unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen. Unsere Treffen beginnen normalerweise um Uhr im Pfarrzentrum St.M.E. falls nicht anders angegeben. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten! Spielgruppe Für Mütter, Väter, Großmütter, Großväter, Tagesmütter usw. mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren. Wegen der großen Nachfrage in den letzten Wochen findet nicht nur dienstags, sondern seit September auch donnerstags und seit Anfang November auch mittwochs jeweils von 9.30 bis Uhr eine Spielgruppe im Saal des Pfarrzentrums statt. Nur in der Mittwochsgruppe sind noch Plätze frei. Die Spielgruppen sind Kurse der kath. Familienbildungsstätte und kosten 1,- Euro pro Woche und Familie. Die Familien können auch die Angebote des Familienzentrums nutzen. Ansprechpartnerin: Joanna Funke Tel oder Joanna.Funke8@web.de Der Alleinerziehenden-Treff informiert: Wir sind ein offener Kreis und treffen uns alle 2 Wochen von bis Uhr im Pfarrzentrum. Wer betroffen ist und uns kennenlernen möchte, ist herzlich willkommen. Ihre Kinder können Sie gerne mitbringen. Sie werden von zwei Jugendlichen betreut und beschäftigt. Ansprechpartnerin: Stephanie Natho Tel oder Stephanie.Natho@uni-duesseldorf.de Seniorentagesstätte St. Mariä Empfängnis Leitung: Hannelore Gerhards Tel.: Öffnungszeiten: Di - Do Uhr im Pfarrzentrum Mittwochs ist die Tagesstätte vorübergehend geschlossen, Treffen nach Absprache Wir sind keine geschlossene Gruppe und freuen uns immer wieder über neue Gesichter. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. Seniorenkreis St. Ludger Ansprechpartnerin: Frau Richter Tel.: Wir laden ein zum geselligen Beisammensein 14-tägig mittwochs von 14 bis 16 Uhr in der Sakristei von St. Ludger. Eine Welt Kreis Ansprechpartner: Maria Heller ( ) Herbert Gondolf ( ) Unsere Treffen werden in den Pfarrnachrichten bekannt gegeben. Kommen Sie oder sprechen Sie uns an, der Kreis kann gar nicht groß genug sein. Glaubensgespräche Ansprechpartner: Diakon Manfred Schäfer Tel.: Immer am 3. Mittwoch des Monats, 10 Uhr. Den genauen Raum entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten. Französischkurs Wir, das sind Freunde der französischen Sprache, die seit Jahren mit viel Freude und trotzdem seriös in behutsam wechselnder Zusammensetzung Neues lernen und Altes perfektionieren. Um uns und anderen auch weiterhin die Lust am Parlieren ermöglichen zu können, wünschen wir uns weitere Teilnehmer. Anmeldung bei: Ansprechpartnerin: Christa Stockhausen Tel.: Leitung: Martine Clément-Schlupkothen Tel.: Die Treffen finden donnerstags jeweils von bis Uhr im Pfarrzentrum von St. Mariä Empfängnis statt. PC Kurse Die Kirchengemeinde St.ME & St. Ludger bietet folgende Kurse an: Am 19. Januar 2010 starten die Winter-PC-Kurse im Pfarrzentrum Lettow-Vorbeck-Str. Wir schulen auf moderner PC-Anlage, Betriebssystem MS Windows Vista und Office Es gibt jeweils 7 Kursstunden. Die Kursgebühr beträgt 20 EUR/ Person (Mindestbelegung: 4 Teilnehmer). Anmeldungen über das Pfarrbüro St. Mariä Empfängnis, Tel.: oder unter , oder per an: PC-Kursleitung@kircheimwesten.de Fortgeschrittenen-Kurs II, dienstags, ab Uhr Fortgeschrittenen-Kurs Ia, dienstags, ab Uhr Excel-Kurs Anfänger, dienstags, ab Uhr Fortgeschrittenen-Kurs Ib, mittwochs, ab Uhr Anfänger- und Seniorenkurs, mittwochs, ab Uhr Fortgeschrittenen-Kurs Ic, mittwochs, ab Uhr gemischter Word- & Excelkurs-Kurs, mittwochs, ab Uhr Wordkurs Anfänger, mittwochs, ab Uhr

20 38 39 Jugend-Kurs, donnerstags, ab Uhr für Jugendliche im Alter von Jahren Internet- und Bildbearbeitung, donnerstags, ab Uhr Anfängerkurs, donnerstags, ab Uhr Internetcrashkurs, nur Samstag Uhr (20 EUR) Vohwinkler Dom Theater Ansprechpartner: Norbert Florian, Tel.: Der Theaterkreis unserer Gemeinden möchte regelmäßig zur Gestaltung unseres Gemeindelebens beitragen. Es sind zahlreiche Mitwirkende, Mitdenkende und Mittragende auf, vor und hinter der Bühne erforderlich. Wer gerne lacht und Theateratmosphäre schnuppern möchte ist, ist auch als Kollege herzlich eingeladen Auf den Spuren des Alten Fritz......nein, nicht Friedrich den Großen wollten wir besuchen, sondern die Gaststätte Fritz Römer im Bergischen Freilichtmuseum in Lindlar. So, nun der Reihe nach: Am startete unser Chor um 8.00 Uhr ab Vohwinkel mit 40 Chormitgliedern und Gästen sowie Pastor Bersch Richtung Lindlar. Beflügelt durch den Reisesegen von unserem Pastor, trafen wir schon nach einer Stunde in Lindlar ein. Wir nutzten die Zeit bis zur Öffnung des Freilichtmuseums zu einem kleinen Bummel durch Lindlar oder zu einem Morgenkaffee. Um Uhr begann die Führung durch das Bergische Freilichtmuseum. Hier sahen wir, wie unsere Vorfahren auf dem Lande gelebt und hart gearbeitet hatten. Besonders interessierten uns zwei Häuser, die früher in Wuppertal gestanden haben, das Bandwirkerhaus der Familie Thiemann und die Gaststätte Fritz Römer. Zunächst gingen wir zum Bandwirkerhaus der Familie Thiemann mit dem dazu gehörenden Ronsdorfer Garten. Derartige Gärten kannten die Älteren von uns noch aus ihrer Jugend. Das Bandwirkerhaus hat früher in Ronsdorf gestanden. In dem Haus steht ein großer Bandwebstuhl. Hier wurden früher in Heimarbeit Bänder produziert. Danach besuchten wir die Gaststätte Fritz Römer, ein altes Fachwerkhaus, das früher auf dem Sandfeld gestanden hat. Hier bestaunten wir die alte Theke, das alte Mobiliar mit den durch vieles Scheuern dünnen Tischplatten und die verräucherte Tapete. Um Uhr ging unsere Fahrt weiter zur Rengser Mühle, einem sehr schönen gehobenen bergischen Restaurant, wo wir unser Mittagessen vorbestellt hatten. Gegen Uhr fuhren wir weiter nach Lieberhausen. Hier führte uns die Kunsthistorikerin Dr. Clemens-Schierbaum

21 40 41 durch die Bunte Kerke. Die im Sonnenschein liegende Kirche zeigte von außen eine gedrungene massive Architektur, die darauf hinweist, dass sie als Wehrkirche um 1100 gebaut wurde. Die bunte Kirche enthält eine spätgotische Ausmahlung. Spätestens im 15. Jahrhundert wurde sie von innen mit alt- und neutestamentlichen Szenen ausgemalt und zeigt auch zahlreiche Heiligenlegenden. Diese Fresken stellten eine Bibel für die arme, lese-unkundige Landbevölkerung dar. Im Zeitalter der Reformation wurde die Kirche evangelisch. Aber im Gegensatz zu anderen evangelisch gewordenen Kirchen wurden hier in Lieberhausen die Gemälde nicht übermalt. Die junge lutherische Gemeinde erhielt nicht nur die katholischen Bilder, sondern ergänzte sie sogar durch Texte, die die katholischen Glaubensansichten im Sinne der Reformation interpretierten. Frau Dr. Clemens-Schierbaum brachte uns in einer interessanten Führung diese kunsthistorisch wertvollen Gemälde nahe und zeigte uns hier in Lieberhausen eine ungewöhnliche Form gelebter Ökumene im 16. Jahrhundert. Um Uhr fuhren wir weiter zu unserem Abschlussabend, zu dem sich unser Reisebüro Rü-Pet (Rüdiger und Peter) etwas Besonderes hat einfallen lassen: In einem gepflegten Stall beim Eierkaal mit Tieren, wie Esel, Schafen, Hühnern, Tauben und Gänsen fanden wir ein Bergisches Abendbüfett mit Würsten aus eigener Herstellung, Käse, verschiedene Brotsorten und Salaten vor. Nach erstem Erstaunen über das ungewöhnliche Ambiente freundeten wir uns schnell mit den Tieren an. Hier bot sich natürlich die Gelegenheit, das Bergische Heimatlied neben anderen Liedern zu singen. Nachdem wir in froher Stimmung Speis und Trank genossen hatten, brachte uns unser Busfahrer wieder wohlbehalten nach Vohwinkel, wo wir gegen Uhr ankamen, dankbar für einen schönen Tag. Rüdiger Sitt Der Vohwinkeltag 2009 Schon seit langem gehört der Vohwinkeltag als fester Termin in die Kalender (fast) aller Vohwinkler und Exil-Vohwinkler. Und wie in jedem Jahr waren auch in diesem Jahr die evangelischen und katholischen Christen mit einem Stand vertreten, der von nahezu originalgetreuen Abbildern der verschiedenen Kirchtürme flankiert wurde. Zwischen den Kirchtürmen gab es nicht nur gelebte Ökumene, sondern auch jede Menge Informationen rund um die Gemeinden und ihre Programme und Angebote. Dazu gab es auch noch ein spannendes Quiz für Kinder (und solche die es gerne noch sein möchten). Außerdem bot der Stand die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen zu verweilen, zu klönen, alte Bekannte zu treffen oder einfach das herrliche Wetter zu genießen. Wir freuen uns schon jetzt auf den Vohwinkeltag 2010! A. Schäfer

22 42 43 Bericht vom Kinderlager 2009 Das Kinderlager war in diesem Jahr in Settrup (Niedersachsen). Entenhausen in Settrup war das diesjährige Motto und das Lager war sowohl für die Kinder als auch für das motivierte Leitungsteam eine erfolgreiche, spannende und erholsame Zeit. Für insgesamt achtzehn Tage waren Spiel, Spaß und Spannung angesagt. Dazu gehörten natürlich die tollen Spiele, aber auch die wunderbaren Ausflüge, die wir dieses Jahr machen konnten. Einer der Ausflüge führte uns ins Schloss Dankern in dem Groß und Klein an drei schnellen Rutschen, einem Freibad, Outdoor- und Indoorspielen, und einem riesigen Spielplatz ihre überschüssige Energie loswerden konnten. Auch die Nachbarstadt Lingen wurde von uns unsicher gemacht. Dort machten wir weitere schöne Spiele, bei denen die Kinder Fragen beantworten und Dinge gegen andere Dinge tauschen mussten. Im anliegenden Wald konnten die Kinder durch Waldspiele die Natur erkunden und spielerisch mit ihr Kontakt aufnehmen. Anschließend besuchten wir noch das örtliche Schwimmbad. Dort konnten Kinder und Leiter bei schönem Wetter von den Springtürmen springen, den Spielplatz nutzen, rutschen und Beachvolleyball spielen. Für insgesamt achtzehn Tage waren wir in Niedersachsen und hatten trotzdem keinen Moment lang Langeweile. Im Gegenteil: die Kinder wollten sogar noch länger bleiben. Das Leitungsteam des Kinderlagers 2009 Ein Skelettwitz: Kommt ein Skelett an einem Eimer voll Wasser vorbei, beugt sich darüber und sagt mitleidsvoll: Du warst sicher mal ein Schneemann! Die Gemeinde trifft sich immer am ersten Sonntag im Monat nach den Messen im Pfarrzentrum von St. Mariä Empfängnis. Fast immer wird für Kinder eine Bastel- oder Spielaktion angeboten, die von Jugendlichen der Gemeinden organisiert wird. Wusstet ihr schon, dass auf Malta viele Kirchturmuhren falsch gehen, damit der Teufel nicht pünktlich zum Gottesdienst kommt? der Vatikanstaat mit 44 Hektar Größe und 3 km Landesgrenze der kleinste von den Vereinten Nationen anerkannte Staat der Erde ist? sich die Sternsinger auch in dieser Saison wieder über tatkräftige Hilfe freuen? Leonardo da Vinci und Johann Wolfgang von Goethe angeblich jeweils einen IQ von über 200 hatten? Angela Merkel in der Sauna saß, als die Berliner Mauer fiel? alle Säugetiere 7 Halswirbel haben, auch Giraffen und Mäuse?... noch ein Witz über Skelette: Ein Skelett sitzt in einem Café und liest in der Zeitung die Todesanzeigen. Kommt ein zweites hinzu und fragt: Was liest du denn da? Antwortet das erste: Kontaktanzeigen! Nikolauskonzert Der Junge Chor und das Flötenensemble geben am Sonntag den ein vorweihnachtliches Konzert. Um 17 Uhr kann sich jeder, der Lust hat, in der Pfarrkirche St. Mariä Empfängnis in adventliche Stimmung versetzen lassen. Die Ferienlager 2010 finden wie gewohnt in den Sommerferien statt. Das Jugendlager fährt zum Entspannen und Feiern an den Plattensee nach Ungarn, und die Kinder werden sich in Stelle (nahe Hamburg) mit Wicki auf große Fahrt begeben. Anmeldungen liegen in den Kirchen aus. Und noch ein Skelettwitz: Ein Räuber setzt dem Skelett die Pistole auf die Brust und sagt: Geld oder Leben! Da lacht das Skelett: Nehmen Sie doch, was Sie finden! Das Kinder- und Jugendtheater Fliegenpilz spielt im nächsten Jahr in den Wochen vor Ostern Peter Pan! Einige Jugendliche der Gemeinden treffen sich, um das Stück zu proben. Nachdem in diesem Jahr die Besucher von Aladin begeistert waren, hoffen wir, auch Ende März wieder das Publikum bezaubern zu können. Ein letzter Skelettwitz: Ein Skelett sitzt auf einem Grabstein und raucht. Kommt ein zweites Skelett vorbei und sagt: Na, rauchst du immer noch? Ja! Aber nicht mehr auf Lunge!

23 44 45 Herzlichen Glückwunsch Frau Barbara Hükelheim! Viele aus unseren Gemeinden kennen Barbara Hükelheim von verschiedenen Veranstaltungen. Sie hilft bei Gemeindetreffs und kommt mit der Familie in die Kirche, obwohl sie gar nicht katholisch ist. Am meisten engagiert sie sich im Gefängnisverein, und sie leitet Gruppen für Insassen des Simonshöfchens. Vor allem deshalb wurde sie für das Bundesverdienstkreuz am Bande vorgeschlagen, das ihr am 25. August von Oberbürgermeister Peter Jung verliehen wurde. Die Verleihung fand hinter den Gefängnismauern statt, was wahrscheinlich eher ungewöhnlich ist. Aber da der Vorschlag von dort kommt, und Barbara Hükelheim sich hier mit ganzem Herzen einbringt, war dieser Ort höchst passend. Sie engagiert sich auch in vielen anderen Bereichen (z.b. Hasenschule, Eine-Welt-Kreis), und wir wünschen uns und ihr, dass sie noch viele Jahre mit ihrer großen und ansteckenden Begeisterung weitermacht. Sabine Semrau Unser neuer Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Am 7. und 8. November 2009 fanden die Wahlen für unseren neuen Kirchenvorstand statt. Gewählt wurden für die kommenden sechs Jahre: µ Walter Bade µ Knut Leyendecker µ Kornelia Lischka µ Wolfgang Schumann µ Hans-Peter Simonmeyer Gemeinsam mit den Kirchenvorstandsmitgliedern µ Heiner Bock µ Wolfgang Byl µ Wolfgang Cimala µ Nikolaus Holschbach µ Harald Schäfer, die bis zum November 2012 gewählt sind, und mir als dem Vorsitzenden bilden sie nun den Kirchenvorstand von St. Mariä Empfängnis und St. Ludger. Ersatzmitglieder, die gegebenenfalls nachrücken werden, sind Herr Nicolas Volbeding und Herr Peter-Josef Seibel. A l l e n, d i e sich zur Wahl gestellt haben, sowie all denen, die sich in den vergangenen Jahren im Kirchenvorstand für das Wohl der Gemeinde St. Mariä Empfängnis und St. Ludger eingesetzt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Dieser Dank gilt besonders den beiden KV-Mitgliedern, die nicht mehr kandidiert haben: Frau Gabriele Krizancic und Herrn Bernhard Weinert.

24 46 47 Gewählt wurde auch der erste gemeinsame Pfarrgemeinderat auf Seelsorgebereichsebene. Er besteht nun aus 16 gewählten Mitgliedern, jeweils acht aus St. Mariä Empfängnis und St. Ludger sowie acht aus St. Remigius und St. Bonifatius. Dazu gehören die Mitglieder des Pastoralteams und (bis zu) vier von Pfarrer Bersch berufene Mitglieder. Gewählt für den gemeinsamen Pfarrgemeinderat wurden: µ Martina Day µ Alfons Diek µ Brigitte Diek µ Renate Görlich µ Elisabeth Gondolf µ Andrea Hahn µ Detlef Hermanns µ Manfred Hochfeld µ Frank Köbbemann µ Marianne Kuckelsberg µ Julien Levy µ Regina Monschau µ Katja Nix µ Ana Quiles µ Antje Schäfer µ Ruth Wilmes Auch hier gilt mein Dank allen, die in den letzten vier Jahren im Pfarrgemeinderat mitgewirkt haben, vor allem unserem bisherigen Vorsitzenden Joachim Rohde, der mit Sachverstand, Leitungskompetenz und Einsatzbereitschaft durch die Sitzungen geführt und oft an erster Stelle mit angepackt hat. Und ich danke schließlich auch allen Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben. Danke für dieses ehrenamtliche Engagement: denn Gemeinde lebt vom Mitmachen! Pastor Christoph Bersch Erinnern Sie sich noch an den letzten Urlaub, in den sie mit dem Auto gefahren sind? Und natürlich haben Sie auf der weiten Fahrt auch ein oder mehrmals Rast gemacht. Die Meisten kennen die Rasthöfe sicherlich nur als Urlauber die kurz dort anhalten und dann wieder weiterfahren. Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus. Das hat dieses Jahr das Vohwinkler Dom Theater mit dem Stück Currywurst und Pommes wieder einmal mit viel Witz dargestellt. Penny, der die Hansi Bar an einer Autobahnraststätte gehört, konnte über drei Wochen im Zeitraffer von den begeisterten Zuschauern beobachtet werden. Sie gab einen Einblick in ihr Leben und zwar nicht nur in den Verkauf von Currywurst und Pommes, sondern vor allem in die Begegnungen mit den Vohwinkler Dom Theater 2009 verschiedensten Menschen, die an der Hansi Bar eine kleine Pause machen. Einige möchten etwas essen, andere mal zur Toilette und wieder andere möchten sich nur einmal außerhalb des Autos streiten. Da gibt es zum Beispiel eine nette holländische Familie, eine dänische Familie, besser gestellte Ehepaare, eine Politiker, der den Umzug von Bonn nach Berlin koordinieren soll, oder auch eine Gruppe Lehrerinnen

25 48 49 auf dem Weg zum Trommelseminar in die Toskana. Diese und viele andere lassen Penny und auch die Zuschauer einen kurzen Moment an ihrem Leben teilhaben. Einmal auf dem Hinweg und dann nach drei Wochen wieder auf dem Rückweg, auf dem nicht alle in gleicher Kombination wieder kommen und Penny so, mehr oder weniger freiwillig erfährt, was in der Zwischenzeit in jedermanns Urlaub passiert ist. Das VDT konnte auch in diesem Jahr die Massen begeistern, mit einem tollen Stück, einem aufwändigem und außergewöhnlichem Bühnenbild und natürlich mit Schauspielern, die wieder einmal überzeugten. Zu Recht war das Stück schon weit vor der Premiere restlos ausverkauft. Dennoch wurden auch kurz entschlossene Besucher nicht weggeschickt, da für sie noch Stühle dazu gestellt wurden. Ein besonderes Lob gilt auch dem Catering und der gelungenen Currywurst in der Pause. D. Krüger 620 Konzertbesucher gesucht Wuppertaler für Wuppertaler Besinnliche Weihnachten Das Benefizkonzert zugunsten bedürftiger Wuppertaler Schulkinder findet auch in diesem Jahr wieder am 29. Dezember 2009, 19:00 Uhr, in der Immanuelskirche W-Barmen zugunsten des Wuppertaler Förderverein Schulmittagessen e.v. statt. Damit alles gut und reibungslos läuft, arbeitet Manfred Klee vom Männervocalensemble Vocus Focus bereits seit vielen Wochen wieder an der Veranstaltung. Folge Vier hält nun Ausschau nach 620 Besuchern, die den Kirchenraum füllen und unseren Schulkindern zeigen: wir stehen für euch ein, denn in unserer Stadt darf kein Kind hungern! Die Kartenbesitzer können sich auf ein gut gemischtes Programm freuen. Fehlt Ihnen noch ein Weihnachtsgeschenk? Na, bitte sehr!!! Mitwirkende: Claudia Quakernack, Akkordeon Markus Brandt, Orgel, Christof Hilger, Klarinette Bernd Kuschmann, Paul Decker, Rezitation MVE Vocus Focus Schirmherr: Prof. Dr. Lambert T. Koch (Bergische Universität Wuppertal) Karten zum Preis von 15,00 im VVK ab dem 28. November 2009 bei Musikhaus Landsiedel-Becker, W-Ba.; Buchhandlung Jürgensen, W-Vohw.; Musikalien Kremer, W-Ef.; Buchhandlung v. Mackensen, W-Ef.; Papier Kürten, W-Langerf.; Nettesheims Bücherkiste, W-Cron.; Ronsdorfer Wochenschau, W-Ronsd.; sowie

26 50 51 Es ist nicht neu, dass Erinnerungen an ehemalige Zeltläger der Pfarrgemeinde Sankt Mariä Empfängnis in diesem Pfarrbrief erscheinen. Neu ist aber, dass in diesem Jahr einer derjenigen, die diese Zeltläger mit Leidenschaft vorbereitet und geleitet haben, von einer der Gemeinden, in deren Gebiet insgesamt 4 dieser Zeltläger stattfanden, unter anderem dafür in feierlichem Rahmen geehrt wurde. Die Rede ist von der Gemeinde Töging in der Oberpfalz und von Herrn Josef Reufels, einem ehemals sehr aktiven Mitglied der Pfarrgemeinde Sankt Mariä Empfängnis. Anbei ein Presseartikel des Neumarkter Tagelbattes vom (ein gleichlautender Artikel erschien am im Donaukurier ): Für Interessierte und zur Ergänzung anbei die Historie der ehemaligen Zeltläger der Pfarrgemeinde Sankt Mariä Empfängnis: Von 1959 bis 1969 führte die Pfarrgemeinde St. Mariä Empfängnis als Mitglied der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg, Stamm Fahrtgesellen ) und von 1971 bis 1981 als Mitglied der KJG (Katholische Junge Gemeinde) regelmäßig alle 2 Jahre ein Zeltlager für Jungen durch, insgesamt also 12 mal. Die Zeltläger fanden an folgenden Orten/ unter genannter Leitung statt: und 1961 in Oberahr/ Westerwald und 1973 in Grafenhausen/Hochschwarzwald in Offenau/Neckar und 1979 in Tintesmühle/ Luxemburg , 1975, 1977 und 1981 in Töging/Oberpfalz (Altmühltal) Kurz angemerkt in Heigenbrücken/Spessart Für die Vorbereitung und Leitung der Zeltläger von 1959 bis 1969 waren Heinz-Peter Durst, Michael Hoffmann und Wolfgang Ratering verantwortlich. Das Zeltlager 1973 leitete Karl-Heinz Engling. Josef Reufels nahm als Kind bereits an 3 dieser Zeltläger teil und hat anschließend in der Zeit zwischen 1971 und mit Ausnahme des Zeltlagers alle Zeltläger vorbereitet und geleitet. Norbert auf dem Graben

27 52 53 Der Buchtipp vom Pastor! Klaus Weyers, Gott lädt uns ein. Kirche und Heilige Messe kurz & bündig erklärt. 175 Seiten. St. Benno Verlag Leipzig ,50. ISBN Die Kirche lebt von der Eucharistie! Mit diesem Satz hatte das letzte Rundschreiben (Enzyklika) von Papst Johannes Paul II. begonnen. Seit der Zeit der Urgemeinde ist die Feier der großen Danksagung, der Eucharistie, die wichtigste Form des Zusammenseins. Sie hielten fest am Brechen des Brotes, heißt es in der Apostelgeschichte, und sie meint damit die Feier von Tod und Auferstehung in lebendiger Erinnerung an das Letzte Abendmahl, bei dem Jesus am Ende sagt: Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ob wir vom Mahl, von der Feier der Eucharistie oder vom Brechen des Brotes sprechen: bis heute ist die Heilige Messe in allen Gemeinden der Weltkirche die geistliche Mitte, die uns am Samstag abend (Vorabendmesse) oder am Sonntag zusammenkommen lässt. Damit wir die Heilige Messe wirklich lebendig und mit innerem Gewinn mitfeiern können, tut es gut, sich von guten geistlichen Wegbegleitern inspirieren zu lassen. Die liturgische Bewegung um Romano Guardini, ein vertieftes Verständnis des heiligen Geschehens, wie es etwa im Kloster Maria Laach vermittelt wurde und wird, oder die Aufbrüche nach dem II.Vatikanischen Konzil haben zu einem neuen Bewusstsein beigetragen, welcher Schatz uns in den Gottesdiensten und Sakramenten mitgegeben ist. Eine sehr schöne und gelungene Hinführung in die Bedeutung der Heiligen Messe, den Kirchenraum und die damit verbundenen Symbole und Handlungen gibt uns Klaus Weyers mit seinem lesenswerten Buch an die Hand. Lange Jahre war er Spiritual in Neuzelle, dem Priesterseminar für die Seminaristen der ehemaligen DDR, sowie Exerzitienmeister und seelsorglicher Begleiter vieler Menschen. Mit anschaulichen Beispielen und einer Menge Humor führt er uns zunächst, im ersten Teil des Buches, gleichsam durch den Kirchenraum: Altar, Kreuz, Tabernakel, Ambo, Apostelleuchter, Orgel, Kerzen - Dinge, die uns vielleicht vertraut sind, die er uns aber noch einmal mit neuen Augen schauen lässt. So beginnt etwa das Kapitel über Die Heiligen in der Kirche mit dem schönen Zitat: Das Gegenteil der Heiligen sind nicht die Sünder, sondern die Scheinheiligen (S.69), und Weyers nennt sie dann in seiner Betrachtung Das Fotoalbum der Kirche, in dem wir blättern und über das wir staunen dürfen. In einem zweiten Teil geht es dann um die einzelnen Teile der Heiligen Messe, und Weyers gibt uns, wie er es selber nennt, ein Navigationssystem (S. 104) mit auf den Weg. Ein kleines Kirchenlexikon (S ) von Abendmahl bis Zelebrant bildet den Abschluss des handlichen Taschenbuches, das sich als Geschenk oder auch als Gesprächsgrundlage die Begegnungen mit Jugendlichen und am Gottesdienst interessierten Erwachsene eignet. Vielleicht trägt dieses auch sehr preiswerte Buch ein wenig mit dazu bei, dass wir persönlich noch mehr erspüren: Die Kirche lebt von der Eucharistie. Pastor Christoph Bersch

28 54 55 Wie schon im vorigen Pfarrbrief bekannt gegeben, wurden die Öffnungszeiten erweitert. Seit September 2009 sind wir auch donnerstags von Uhr für unsere Leser da. Es handelte sich um einen Versuch, und wir freuen uns, dass dieser Termin so gut angenommen wurde. Also werden wir auch weiterhin donnerstags nachmittags geöffnet bleiben. Zu unseren Aktionen: Am ersten Sonntag im November, dem Buchsonntag, wurde wieder zu einem Büchercafé eingeladen. Wir stellten viele der ca. 270 neu eingestellten Bücher zur Ansicht und zur Ausleihe bereit. Es gab Kaffee und Kuchen und einen Bücherflohmarkt (Wir mussten auch wieder ca. 270 Medien aussortieren.) Auch die großen Kinder des Kindergartens Kurlandstraße hatten sich angemeldet, um im November den Bibliotheksführerschein zu erwerben. Bevor die Kinder in die Schule kommen, sollen sie den Spaß am Vorlesen und Lesen und am Aufenthalt in der Bücherei erfahren können. Das wird jeweils einmal pro Woche, vier mal hintereinander geübt. Beim Adventsbasar am 28./29. November sind wir wieder dabei. Es gibt eine große Ausstellung mit vielen Büchern und Hörbüchern im Pfarrzentrum, wo jeder in Ruhe herumstöbern und auch kaufen kann. Unsere Mitarbeiterin, Frau Puschner, hat wieder einige Empfehlungen: Val McDermid: Nacht unter Tag (Krimi, 530 Seiten) Ein Bergarbeiterdorf in Schottland - dort lebte Mick Prentice. Nun gab seine Tochter eine Vermisstenanzeige auf - 22 Jahre nach seinem plötzlichen Die Bücherei informiert Verschwinden. - Karen Pirie ist für ungelöste Kriminalfälle zuständig. Dieser Fall passt nicht ganz in ihr Ressort, dennoch nimmt sie Ermittlungen auf. Wieso wurde erst jetzt die Meldung gemacht? Dann wird der erfolgreichen Kommissarin Pirie der alte Fall eines vermissten Babys übertragen. Adam, der Enkel des reichsten Mannes ganz Schottlands, ist seit seiner Entführung vor über 20 Jahren verschwunden. Aber es gibt eine neue Spur... 2 Geschichten vor langer Zeit. Val Mc- Dermid versteht es, diese kunstvoll miteinander zu verweben, die unterschiedlichen Schauplätze, Ermittlungen und Rückgriffe auf lang zurückliegende Erinnerungen der Beteiligten. Sie hat einen spannenden und gut lesbaren Kriminalroman geschaffen, der die Stimmungen der Beteiligten einfängt. Es fällt schwer, das Buch vor der letzten Seite aus der Hand zu legen. - Absolut lesenswert. Marie-Aude Murail: Simpel (Taschenbuch, 300 Seiten ab 12 Jahre) Simpels Welt ist nicht simpel. Seit seine Mutter gestorben ist wird er in ein Heim abgeschoben bis ihn sein jüngerer Bruder mit sich nimmt. Colbert, 17 Jahre alt und der jüngere der beiden, will nicht, dass sein geistig zurückgebliebener Bruder wieder in das verhasste Heim muss. Sie finden eine WG, die sie aufnimmt und wo sie in das turbulente Leben der Studenten integriert werden. Doch ein Leben mit Simpel ist nicht ein- fach. Er besteht darauf, dass sein Stoffhase Monsieur Hasehase genannt wird. Zudem stiftet Hasehase Simpel zu allerhand Unfug an. Aber trotz aller Schwierigkeiten gibt es immer wieder etwas zum lachen. Simpel, seine Ängste, seine Wünsche, seine naiven und doch weisen Erkenntnisse, konfrontiert die Mitbewohner mit ihren tieferen Beweggründen sei es der frustrierte Corentin, der schmachtende Enzo oder der mürrische Nachbar Herr Gottlieb. Ihre Welt und auch die der anderen wird durch Simpel auf den Kopf gestellt. Durch die neue Perspektive gewinnt ihr Leben eine weitere Dimension. Das Buch wurde mit dem Deutschen Jugendliteratur Preis ausgezeichnet Auf einige interessante Neueinstellungen möchte ich noch kurz hinweisen: Manfred Lütz; Irre! Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen Eine heitere Seelenkunde. Mit einem Vorwort von Eckart von Hirschhausen. Ich zitiere aus dem Vorspiel: Das Buch ist übrigens sogar für Chirurgen, die natürlichen Feinde der Psychiater, geeignet. Chirurgen befassen sich zwar in der Regel nicht mit Büchern, weil die nicht bluten. Doch lesen sie mit Begeisterung Gebrauchsanweisungen und das hier ist eine Gebrauchsanweisung für außergewöhnliche Menschen und solche, die es werden wollen. (unter Psychologie zu finden) Axel Munthe: Das Buch von San Michele - Touristen, die schon einmal auf der schönen Insel Capri waren, haben vielleicht auch die Villa San Michele kennen gelernt. Axel Munthe, einer der berühmtesten Ärzte seiner Zeit ( ) lernt als Student während der Ferien eine kleine Kapelle hoch über der Bucht von Neapel kennen. Der Wunsch, hier zu leben, geht erst viele Jahre später in Erfüllung. Eines der meistgelesenen Erinnerungsbücher. (unter Biographien) Boris Dreyer: Als die Römer frech geworden Varus, Hermann und die Katastrophe im Teutoburger Wald Die Schlacht im Herbst des Jahres 9 n. Chr., in der Arminius alias Hermnan an der Spitze eines Bundes von germanischen Stämmen drei römische Legionen unter P. Quinctilius Varus bezwang, zählt zu den größten Schlappen der Römer. Boris Dreyer erzählt, wie es dazu kam und welches lange Nachspiel die vernichtende Niederlage hatte. (unter Geschichte) Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tierschatten (ab 10 J.) - Der 11-jährige Rico wohnt mit seiner Mutter in einem Mietshaus in Berlin Kreuzberg. Er bezeichnet sich selbst als tiefbegabt. Doch Rico wächst über sich hinaus, als er Oskar, seinen neuen hochbegabten Freund, aus den Fängen eines Kidnappers befreien muss. Rico ist ein wahrer Antiheld, der mit viel Fröhlichkeit und Witz von den Geschehnissen berichtet. Ein erstklassiges Lesevergnügen für Jung und Alt. (Katholischer Kinder- und Jugenbuchpreis 2009)

29 56 57 Selbstverständlich können Sie bei uns auch eine große Anzahl Bücher zur Advents- und Weihnachtszeit ausleihen, für Kinder und Erwachsene. Unsere Öffnungszeiten: sonntags Uhr, dienstags Uhr, donnerstags Uhr Monika Semrau Der Roman Die Zeit vergeht wie der Wind, und auch die neue Praktikantin Nikola Döterich bringt sich mit Freuden ins Gemeindeleben ein und spielt zum Beispiel mit im Flötenensemble. In der kleinen Fuchswinkler Gemeinde warteten wieder alle frommen Bürger mit Spannung auf die Aufführungen des Vollguten Dom Theaters im Volksmund auch VDT genannt. In diesem Jahr sollte ein ganz besonderes Stück gespielt werden. Das Bühnenbild würde weder einen Flur, noch ein Wohnzimmer zeigen. Das ist gut, freute sich Frau Hannes, dann können wir in diesem Herbst auf unseren Sofas sitzen und müssen nicht wieder die unbequeme Biertischgarnitur ins Wohnzimmer stellen Dafür mussten die Bühnenbauer einen Wohnwagen organisieren, um eine Autobahnraststättenpommesbude zu kreieren. Aber woher nehmen und nicht stehlen??? Ich hab s! rief Flip Rahde, wir leihen uns den Wohnwagen von meinen Eltern, die brauchen den eh nicht! Das stimmt, zuerst sind sie mit allen ihren Freunden in Neapel und dann ist es sowieso zu kalt für Camping, pflichtete sein Bruder Tino bei. Also wurde beschlossen, dass der Wagen geholt werden sollte während die Eltern in Italien weilten. Schwupp di wupp stand der Caravan auch schon vor dem Pfarrzentrum. Doch wie sollte es nun weitergehen? Wir decken das Dach ab und leihen uns eine Kran! schlug Blümchen vor. Wir könnten den Wagen auch achteln, in Einzelteilen rein tragen und drinnen zusammenbasteln! meinte Krischan Hannes. Es wurden noch einige Vorschläge gemacht, aber da der Umbau des Pfarrzentrums zu kostspielig gewesen wäre und es echte Zauberer nur im Märchen gibt (die ansässigen Magier werden Illusionisten genannt), kam am Ende nur eine Lösung in Frage: Die Fensterfront des Mehrzweckraumes wurde fachmännisch und mit der Kettensäge entfernt und Flip kannte noch einen, der einen Onkel hat, dessen Bruder einen Arbeitskollegen hat, und von dem wurde ein Gabelstapler geliehen. Damit wurde der Wohnwagen auf die Bühne gebracht. Dann wurde ebenfalls fachmännisch und mit viel Sekundenkleber die Fensterfront wieder eingesetzt, und die restliche Bühne wurde drumherum gebaut. Der Wohnwagen musste nur noch leicht umgestaltet werden. Eine Friteuse ist auch eindeutig wichtiger, als ein Bett. Und was gibt es Romantischeres, als im nächsten Jahr mit dem Geruch von altem Frittenfett und Bratwurst zu campen? Zeitgleich begannen auch die Frauen wieder mit ihren Bastelarbeiten, die allerdings kleiner ausfallen, als das Bühnenbild des VDT. Schließlich sind wieder jede Menge Kleinigkeiten gefragt, die eigentlich kaum jemand braucht, die man aber dringend benötigt, und die auf dem Weihnachtsbasar der kleinen fuchswinkler Gemeinde verkauft werden. Und welch ein Zufall: während man bastelt braucht man beide Hände, aber den Mund kann man herrlich zum Töttern benutzen. Und das können die Frauen immer noch am allerbesten! Wie geht es den Kindern und Enkelkindern und wer in dieser Runde wird wohl als nächstes Oma werden? Funktioniert der neue Kopierer wirklich besser als der alte? Warum gibt es bei der KV-Wahl nur Direktmandate? Und kann der Pastor nicht einmal Hausbesuche machen, um wie im Kindergarten die Spinnweben von der Decke zu entfernen? Bine

30 58 59 Jack Leander Curtis Annika Lademann Vivienne Glombik Luca Jan Kadyla Thorben Reith Emilia Anabel Bek Lola Katharina Groll Wilhelm Piel Christel Schmidt Gerd Winterhager Erwin Kürten Eva Fuxen Giovanni Chiantia und Patrizia Cielanga Christopher Curtis und Anne Bielefeld Robin Meis und Katja Janßen 64 Jahre 82 Jahre 67 Jahre 83 Jahre 95 Jahre Fabian Alexander Krempin Garcia Diego Benito Ukov Taylor-David Kojzar Jordan Paul Schöneweiß Leo Eckermann Lukas Zychowicz Celine Szelazek Peter Simon Peter Friedrichs Elfriede Schmenner Cäcilia Hommel 76 Jahre 60 Jahre 85 Jahre 87 Jahre Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Samstags in St. Ludger: Uhr Vorabendmesse Sonntags in St. Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Familienmesse Wortgottesdienst der Kinder im Pfarrsaal Uhr Messfeier Wochentags in St. Mariä Empfängnis: Mo Uhr Abendmesse Di 9.00 Uhr Hl. Messe in den Anliegen der Frauengemeinschaft Do Uhr Andacht oder Eucharistische Anbetung Fr Uhr Hl. Messe Wochentags in St. Ludger: Mi 9.00 Uhr Hl. Messe in den Anliegen der Frauengemeinschaft Beichtgelegenheit Sa Uhr immer in St. Mariä Empfängnis St. Bonifatius: Sa Uhr Vorabendmesse So Uhr Hl. Messe Di Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe Do Uhr 3. DO im Monat Seniorenmesse St. Remigius: So Uhr Hl. Messe Mi Uhr Hl. Messe Do Uhr Hl. Messe mit Eucharistische Anbetung (außer 3. DO im Monat: dann nur Eucharistische Anbetung) Fr Uhr Rosenkranz Uhr Hl. Messe Sa 9.00 Uhr Marienmesse Remigiushaus (Seniorenheim, Garterlaie 29): Mo 6.30 Uhr Hl. Messe Uhr Rosenkranz Di Uhr Rosenkranz Paul-Hanisch-Haus (Seniorenheim, Stockmannsmühle 23): So Uhr Hl. Messe Do Uhr Hl. Messe

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