BRIEF GEMEINDE Februar - März 2014

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1 GEMEINDEBRIE Ev.- Luth. Gnadenkirche Lohbrügge Februar - März 2014

2 Liebe Gemeinde, Was bedeutet Glück? Ist es Glück, das Leben so nehmen zu können wie ein Glas Wasser, das stets halb voll und nie halb leer ist. Im Psalm 73, der auch die Jahreslosung für das Jahr 2014 ist, heißt es: Gott nahe zu sein, ist mein Glück. Passt eine über einige tausend Jahre alte Aussage überhaupt in unsere Zeit? Sich Gott nahe zu fühlen, seinen Geboten zu folgen, das war noch nie mehrheitsfähig in der Welt, das gilt für den Glauben Israels damals ebenso wie für den christlichen Glauben. Das Gegenteil von Nähe zu Gott ist Gottesferne: Das Jahr 2014 bietet Gelegenheit zurückzublicken auf 100 Jahre Ereignisse und deren Folgen, die Ausdruck von Gottesferne waren. 100 Jahre ist es her, dass der erste Weltkrieg ausbrach, man sagte überall Gott mit uns, und schrieb es auf die Koppelschlösser der Soldaten, aber dieser Krieg zeigte die Entfernung, Entfremdung von Gott ist es 75 Jahre her, dass der zweite Weltkrieg ausbrach, eine Folge der menschenverachtenden Politik, die ihre Zuspitzung im totalen Krieg fand. Viele Menschen konnten unter diesen Bedingungen ihren Glauben an Gott nicht mehr bewahren. Und zum 25. Mal können wir den Fall der Mauer feiern, die eine Folge des zweiten Weltkrieges war. Die Freude über den Mauerfall wird aus christlicher Sicht getrübt von der Erkenntnis, dass es einem Staat in weitem Maße gelungen ist, die religiöse Bindung von Menschen aufzulösen. Gottes Nähe aber ist, wie es der Psalmbeter sagt, seine Kraft, die aus dem Dreiklang: Gott Nähe Glück wächst. Glück ist Herzenssache. Glaube auch. Gottes Nähe als Herzenssache zu spüren ist zu wissen, wir sind in der Welt nicht allein, sondern er ist mit uns. So gesehen können wir es wieder 100 Jahre später sagen: Gott ist mit uns, Seine Nähe ist unser Glück. Pastorin E. Drephal-Kelm foto: hwschwidder Impressum Für die Herausgabe verantwortlich i.s.d.p.: Kirchengemeinderat der Gnadenkirche. Grafik: Joanna Bork. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Texte zu kürzen und zu überarbeiten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 3. März 2014

3 aus der GnadenKirchengemeinde Liebe Leserinnen, liebe Leser, auf diesem Wege wünsche ich Ihnen im Namen der Redaktion ein gesundes Neues Jahr. Wir werden uns auch weiterhin bemühen, Aktuelles und Interessantes aus unserer Gemeinde zu bringen. Nachzutragen bleibt noch, dass das Weihnachtsbild im letzten Gemeindebrief aus meinem Fotoalbum stammt. H.-W. Schwidder Passionsandachten Am Aschermittwoch, dem 5. März, beginnt die Passionszeit. Es ist die Zeit der Besinnung auf dem Weg Jesu hin zum Kreuz. In den evangelischen Lohbrügger Kirchengemeinden ist es Tradition, miteinander wöchentlich die Passionsandachten zu feiern. In diesem Jahr finden die Andachten in der Erlöserkirche statt, jeweils donnerstags um Uhr am 6., 13., 20. und 27. März sowie am 3. und 10. April. Unsere Aufmerksamkeit gilt besonders den Menschen am Wege Jesu, z.b. den Schaulustigen, den Soldaten, Maria, der Mutter Jesu,... Am Donnerstag, dem 17. April, laden wir zum Feierabendmahl um Uhr in die Gnadenkirche ein. Wir essen gemeinsam, singen und feiern das Abendmahl. Stadtrundgänge Am 12. Oktober starteten wir zu unserem 4. Stadtrundgang, leider das erste Mal bei Regenwetter. Wir fuhren mit der S-Bahn bis Landungsbrücken, dann mit der Elbfähre bis zur Fischauktionshalle, die aber leider verschlossen war. Weiter ging es zum Altonaer Balkon, zum schönen Altonaer Rathaus, dem Gedenkstein für die ermordeten Juden der Altonaer Gemeinde, dem Stuhlmann-Brunnen, den Zeisehallen und zur weithin berühmten Fabrik, wo wir einen nicht alltäglichen Markt besuchten. Zum Glück hatte der Regen aufgehört, sodass wir auf dem Weg zum schweizweit, wo wir einen Imbiss zu uns nahmen, die alten Piependreiher-Häuser, die unter Denkmalschutz stehen, betrachten konnten. Der 5. und letzte Stadtrundgang im Jahr 2013 führte uns ins Museum für Völkerkunde, wo der Christkindlmarkt stattfand. Obwohl wir alle nichts kaufen wollten, hatte nach dem Besuch fast jeder eine Tüte in der Hand. Es waren so schöne Dinge zum Kauf angeboten, da konnte man einfach nicht widerstehen. Nach dem Museumsbesuch gingen wir durch Harvestehude und bestaunten die wunderschönen Villen. - Bei den vorherigen Stadtrundgängen haben wir schon St Georg, den Botanischen Garten in Klein Flottbek und das Grindel-Viertel kennengelernt. Ich möchte mich im Namen aller Teilnehmerinnen herzlich für die sehr gut vorbereiteten Touren bei den Organisatorinnen Karin Großmann, Ina Holst, Telse Schwidder und Hilke Winteler bedanken. Erika Traub

4 aus der GnadenKirchengemeinde Das Hungertuch Wieviele Brote habt ihr? Es ist eine alltägliche Frage, die Jesus seinen Jüngern stellt. Tausende Menschen sind bei ihm, hören seit Stunden zu. Nun sind sie hungrig. Wir kennen die Geschichte vom Brotwunder, sie macht uns nachdenklich. Wieviele Brote habt ihr? Diese Frage ist das Thema des Hungertuchs, das dieses Jahr in der Passionszeit in unserer Kirche hängt. Es wurde gestaltet von der bolivianischen Künstlerin Ejiti Stih. Ein paar Gedanken dazu können Ihnen den Zugang vielleicht erleichtern. Misereor hat die alte Idee der Fastentücher aufgegriffen und schildert das aktuelle Leid der Menschen. Es kommt aber auch die Hoffnung zum Ausdruck, die durch den Glauben entsteht. So sind die Bilder eine mahnende Anfrage an unser Verhalten, an unser Christsein. Das Thema Hunger wird vierfach gestaltet: Das Tuch ist aufgeteilt in vier Bilder, vier Tischgemeinschaften. Sie sind verbunden durch das Kreuz, Symbol des Leidens und der Auferstehung Christi. Das Kreuz verbindet, es trennt nicht. Es ist ein strahlendes Zeichen der Hoffnung, es verheißt neues Leben. Es macht uns Mut. Alles geschieht unter dem Kreuz. Der erste Tisch (oben links) ist der Tisch des Teilens (Markus 6, 30 44). Licht erhellt den Tisch, auf den ein Kind zwei Fische gelegt hat. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Was können wir auf den Tisch legen? Was teilen wir mit anderen von unseren Gaben, unserem Überfluss? Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Der zweite Tisch (oben rechts) ist der Tisch des Abendmahles (Lukas 22, 19 20). Christus selbst ist der Gastgeber. Er lädt ein, unterschiedslos, Brot und Wein als Lebensquelle zu empfangen. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Auch an die Fußwaschung wird erinnert, eine Szene, die wir gern verdrängen. Der dritte Tisch (unten links) ist der Tisch der Verschwendung (Lukas 16, 19 31). Menschen schlemmen ohne Rücksicht auf die Hungernden. Wir werden nicht nur an Lazarus erinnert, sondern z.b. auch an den reichen Kornbauern. Der Tisch trennt wie eine Barriere die Prassenden von den Leidenden. Die Kreuze im Hintergrund deuten das Gericht an, vor dem sich die Gedankenlosen werden verantworten müssen. Christus spricht: Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan oder verweigert habt, das habt ihr mir getan oder verweigert. Der letzte Tisch ist der Tisch der Hoffnung, er vermittelt Freude und Geborgenheit. Alle haben Teil an den Früchten der Erde, durch Teilen werden alle satt. Christus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Über allen Tischen strahlt ein helles Licht, die Dunkelheit soll nicht das letzte Wort behalten. Denn Ich bin das Licht der Welt spricht unser Herr. Ditha Drenckhan

5 aus der GnadenKirchengemeinde Chorwochenende in Bad Bevensen Nun liegen schon alle Feiertage mit mehr oder weniger Trubel hinter uns, und auch die guten Vorsätze für 2014 sind abgespeichert. Da fiel mir doch meine Zusage wieder ein, über unser Chorwochenende einen Bericht zu schreiben. Blicken wir also zurück auf dieses sonnige Wochenende mit ähnlich milden Temperaturen wie an diesem Wochenende im Januar, an dem ich diesen Bericht schreibe. Vom November 2013 haben wir uns wieder in Bad Bevensen, im Gustav-Stresemann-Tagungshaus, eingefunden, um für das Adventskonzert zu üben. Mit über 30 Chormitgliedern, darunter fünf Männer (!), bezogen wir am Freitagnachmittag die Quartiere und starteten gleich nach dem Abendessen mit der ersten Probe. Nach dem Motto: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder zogen wir zum Abschluss des Tages in die Kellerbar. Der nicht geringe Geräuschpegel in diesem Raum steigerte nur die Erwartungen auf die morgendlichen Stimmübungen mit sanften Tönen. Bevor es jedoch zur ersten Probe kommt, werden erst einmal die Muskeln entspannt, das Zwerchfell in Schwingung versetzt (ganz wichtig!) und die Stimmbänder nachgespannt. Danach fühlt man sich fit, man glaubt gar nicht, wie viel leichter danach das Singen fällt. Bis zum Mittagessen wird dann, mit kurzen Pausen, durchgehend geprobt. Dazu gehören das Üben der richtigen Töne, der richtigen Betonung, das t am Ende eines Wortes und das Lächeln. Letzteres steht aber nicht in den Noten und fällt uns daher am Schwersten. Nach der Mittagspause gab es ein besonderes Erlebnis, hat es doch dieses Mal geklappt, das benachbarte Kloster Medingen zu besichtigen. Zwei Stiftsdamen führten uns durch die Geschichte und Traditionen des Hauses. Nach der Besichtigung wurde wieder intensiv geübt, das Programm nach dem Abendessen verlief wie am Vortage, mit dem Unterschied jedoch, dass wir uns im Probenraum zu gemütlichem Tagesausklang trafen. Da staunt man, was alles so neben den Noten noch ins Reisegepäck passte! Der Sonntag begann mit einer kurzen Andacht und einem längeren Einsingen (Zwerchfell, na Sie wissen ja schon). Vor dem Mittagessen war dann der Probenteil beendet und Gelegenheit, unseren beiden Chorleitern Maja Zoë Winteler und Christopher Ledlein herzlich für ihre unermüdliche Geduld in diesen Tagen zu danken. Fortsetzung nächste Seite

6 KIRCHENMUSIK...am Chorwochenende Sie sind es, die uns Chormitgliedern die Freude am Singen erhalten und fördern. Wer uns am 3. Advent in der Erlöserkirche gehört hat, hat fühlen können, wie viel Freude uns das Singen mit ihnen geschenkt hat. Schließen möchte ich den Bericht mit einem Zitat aus der Kantate von Dietrich Buxtehude, meinem Lieblingstakt 40: und Sin...gen. Jürgen Schmekal... in der Gnadenkirche Wenn Sie diesen Gemeindebrief in den Händen halten, hat das Jahr 2014 längst begonnen, der allgemeine Betrieb ist längst wieder in Fahrt gekommen, und auch wir in der Kirchenmusik sind wieder in neuen Probenphasen und freuen uns auf neue musikalische Erlebnisse mit Ihnen allen. Heute, da ich diesen Text schreibe, ist die Situation eine andere: Es ist der Montag nach dem 3. Advent, gestern hatten wir ein schönes Konzert, und mein Kopf ist noch voller Musik und Text, besonders das Buxtehudische Frisch auf, es ist jetzt Singeszeit will mir nicht aus dem Sinn...! Es stimmt, es ist jetzt Singeszeit, es ist aber auch Zeit, Danke zu sagen an Euch alle, die Ihr mit uns singt, musiziert, hart arbeitet, Zeit und Geld investiert, damit wir gemeinsam schöne Musik machen können. Es ist nicht möglich, Euch alle namentlich zu nennen, Ihr seid - Gott sei Dank! - so viele, die Ihr aktiv oder anders unterstützend die Kirchenmusik der Erlöserkirche und der Gnadenkirche lebt! Eins jedoch einmal ganz offiziell: Ganz herzlichen Dank, Christopher, für die tolle Zusammenarbeit!! Sie hoffen, auf dieser Seite neue Termine für die Kirchenmusik zu finden? Seien Sie beruhigt, es gibt sie nur nicht auf dieser Seite! Schauen Sie doch bitte nach unseren Kirchenmusiklesezeichen, die in den Gemeinden ausliegen, da stehen sie alle drauf, nach aktuellen Handzetteln, Plakaten oder im Internet auf der Seite oder fragen Sie uns! Maja Zoë Winteler... und drum herum Bergedorfer Evensong am Sonntag, 9. Februar, 18 Uhr in der St. Petri und Pauli-Kirche in Bergedorf. Die Kantoristen singen Chorwerke von Palestrina, Schütz, Schein, Mendelssohn-Bartholdy u.a.. Unsere Kantorin Maja Winteler und der Kantor der Erlöserkirche Christopher Ledlein sind zwei der sechs Kantoristen.

7 KIRCHENMUSIK KIRCHENMUSIK AN DER GNADENKIRCHE Maja Zoë Winteler Kantorei: donnerstags, Uhr kammerchor lohbrügge: 14-täglich mittwochs, Uhr (in Zusammenarbeit mit der Erlöserkirche) Flötenkreis: mittwochs, Uhr Greenhörnchen- Der Flötenkreis für Neueinsteiger: freitags, Uhr Projekte mit Instrumentalisten und Sängern (rufen Sie bei Interesse gerne an! Tel. 040/ ) KIRCHENMUSIK AN DER ERLÖSERKIRCHE Christopher Ledlein Singen mit Kindern: dienstags, Uhr Flötenunterricht für Kinder: donnerstags ab 14 Uhr Kantorei: dienstags, Uhr kammerchor lohbrügge (14-täglich mittwochs Uhr) Posaunenchor: bis auf Weiteres probt der Posaunenchor in der Kirchengemeinde Wentorf Kontakt: C. Ledlein, Tel Besuchen Sie uns auch im Internet: Ab November 2013 haben sich die beiden Förderkreise für die Kirchenmusik an der Gnadenkirche und Erlöserkirche Lohbrügge zum gemeinsamen Freundeskreis der Kirchenmusik Hamburg-Lohbrügge zusammengeschlossen. Mehr Informationen, auch bezüglich des Trompetenprojektes, finden Sie in unseren Flyern, die in den Gemeinden ausliegen, und im Internet. Sprechen Sie uns gerne an: 1. Vorsitzende:Erika Schmekal: , 2. Vorsitzende Maja Zoë Winteler: Wenn Sie mithelfen wollen, dann unterstützen Sie uns bitte mit einer steuerlich abzugsfähigen Spende auf das folgende Konto: Freundeskreis Kirchenmusik Evangelische Darlehnsgenossenschaft eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EDG Kontonummer: BLZ: Mitglied werden Sie können auch Mitglied des Fördervereins werden. Benutzen Sie dazu einfach unseren Mitgliedsantrag in den Flyern oder im Internet.

8 gottesdienste - Februar 2014 Monatsspruch Februar: Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Epheser 4, 29 Gottesdienste im Februar, 10 Uhr 2. Feb. 4. Sonntag nach Epiphanias Pastorin G. Glombik, Abendmahl* Pflichtkollekte der Landeskirche: Projekte der Diakonischen Werke 9. Feb. Letzter Sonntag nach Epiphanias Pastorin E. Drephal-Kelm Pflichtkollekte des Sprengels 16. Feb. Septuagesimae Pastorin G. Glombik, Abendmahl* Kollekte: Brot und Rosen 23. Feb. Sexagesimae Pastorin G. Glombik und Pastor A. Matyba (Predigt) Kollekte: Kirchenmusik an der Gnadenkirche * Abendmahl mit Wein und Traubensaft Andachten in den Seniorenhäusern Di., 11. Feb. Di., 25. Feb Uhr Haus Johannes XXIII, Pastorin G. Glombik Uhr Leuschnerstrasse 93 a/b, Herr J. Borsch Uhr Leuschnerstrasse 93 a/b, Herr J. Borsch Informationen zu den Predigttexten unter:

9 gottesdienste - März 2014 Monatsspruch März: Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13, 35 Gottesdienste im März, 10 Uhr 2. März Estomihi Pastorin G. Glombik, Abendmahl* Pflichtkollekte der Landeskirche: Gefängnisseelsorge 7. März Weltgebetstag Uhr Frau I. Maack, Pastorin E. Drephal-Kelm und WGT-Team Kollekte: WGT-Projektarbeit 9. März Invokavit Pastorin E. Drephal-Kelm Pflichtkollekte des Kirchenkreises 16. März Reminiszere Pastorin G. Glombik, Abendmahl* Pflichtkollekte der VELKD: Innerkirchliche Aufgaben 23. März Okuli Prädikant Thorsten Straßburg Kollekte: Beleuchtung der Altarwand 30. März Lätare Pastorin G. Glombik Kollekte: WGT- Frauen- und Mädchenprojekte Andachten in den Seniorenhäusern Di., 18. März Di., 25. März Uhr Haus Johannes XXIII, Pastorin G. Glombik, mit Abendmahl Uhr Leuschnerstrasse 93 a/b, Herr J. Borsch Uhr Leuschnerstrasse 93 a/b, Herr J. Borsch * Abendmahl mit Wein und Traubensaft

10 termine - regelmässige Frauenkreis Montag, 3.Februar, Uhr Ägypten - ein wunderbares Land im epochalen Wandel, mit Pastor Matyba (Referat Christlich-Islamischer Dialog). Freitag, 7. März, Uhr gemeinsame Feier des ökumenischen Weltgebetstages in der Gnadenkirche Pastorin G. Glombik Gespräch mit der Bibel Jeweils Donnerstag Uhr 6. und 20. Februar, 6. und 20. März Die 10 Gebote Ditha Drenckhan Handarbeitskreis Jeweils Mittwoch Uhr 5. Februar und 5. März Karin Großmann Seniorenkreis Mittwoch, 5. Februar, Uhr Ein Blumengruss vom St. Valentin Mittwoch, 5. März, Uhr Wasserströme in der Wüste Weltgebetstag 2014 Ägypten Inge Maack STADTRUNDGANG im Februar Nächster Stadtrundgang für Frauen am Sonnabend, 15. Februar; Treffen um Uhr am S-Bahnhof Bergedorf, Eingang Lohbrügge; Unser Ziel: Um und bei Planten und Blomen. Anmeldung bei Telse Schwidder, Tel

11 termine - Besondere Veranstaltungen WOCHENSCHLUSSANDACHTEN Freitag, 21. Februar, Uhr, laden Frau G. Wolter und Pastorin G. Glombik zu einer Andacht mit Liedern und Texten aus Taizé ein. Freitag, 21. März, Uhr, lernen wir mit Frau D. Drenckhan das Hungertuch 2013 Wieviele Brote habt Ihr? kennen. Nach den Andachten sind alle herzlich eingeladen zur gemütlichen Runde bei Wein, Saft und Gebäck. WELTGEBETSTAG ÄGYPTEN Christliche Frauen aus Ägypten haben den diesjährigen Weltgebetstag für uns vorbereitet. Ihr Thema ist der Jesaja-Text:,,Wasserströme in der Wüste. Das Wasser des Nil ist für eine ganze Region die Lebensquelle. An seinen Ufern ist fruchtbares Ackerland, das die Lebensgrundlage für Millionen von Menschen schafft. Mit einem ökumenischen Gottesdienst wollen die christlichen Gemeinden in Lohbrügge diesen Weltgebetstag begehen. Wir laden alle herzlich ein, am Freitag, dem 7. März 2014 um 19 Uhr in der Gnadenkirche Lohbrügge mit uns zu feiern. Nach dem Gottesdienst werden wir den Abend gemeinsam fortsetzen. Für das WGT-Team Inge Maack KIRCHENKAFFEE Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst SUPPEN-SONNTAG 9. Februar und 9. März nach dem Gottesdienst Ägypten - ein wunderbares Land im epochalen Wandel Am Montag, dem 3. Februar um 19 Uhr kommt Pastor Axel Matyba (Referat Christlich-Islamischer Dialog) im Rahmen der Hamburger Welt-Kirchen-Woche zu uns. Pastor Matyba hat mehrere Jahre mit seiner Familie in Ägypten gelebt und gearbeitet. Das Pastorenehepaar hat die deutschsprachige evangelische Gemeinde betreut und an der deutschen evangelischen Schule unterrichtet. Er wird uns von seinen Eindrücken und Erfahrungen erzählen. Auch im Hinblick auf den Weltgebetstag, der von den Frauen in Ägypten vorbereitet wurde, verspricht es ein interessanter Abend zu werden. Pastorin G. Glombik

12 Dieses und Jenes Liturgie, was ist das? Der Begriff Liturgie leitet sich aus dem Griechischen her. Das Wort Leiturgia bedeutet Dienst am Volk oder öffentliche Dienstleistung. In der christlichen Tradition wird darunter die gottesdienstliche Versammlung der Gemeinde verstanden. In der Liturgie wird zwischen den feststehenden Stücken, wie Kyrie, Gloria, Glaubensbekenntnis oder Teile des Abendmahls, und den wechselnden Stücken, wie Psalmen Lesungen, Gebete, Lieder, für verschiedene Gottesdienste im Laufe des Kirchenjahres unterschieden. In ihr sind Lob und Dank, Klage und Bitte miteinander verbunden. Die Liturgie hat verschiedene Aspekte: Durch einheitliche Formen schafft sie Gemeinschaft und verbindet durch eine besondere Sprache und Symbolik mit früheren Generationen; sie vergegenwärtigt die Taten Gottes und trägt insbesondere durch Musik zur Verkündigung des Evangeliums bei. Durch die Einbeziehung von Paramenten (liturgischen Textilien) gestaltet sie nicht zuletzt auch den äußeren Raum für die gottesdienstliche Feier. Die Liturgische Farbe macht den Charakter eines Sonntags sichtbar. In der evangelischen Kirche sind weiß, violett, grün, rot und schwarz die liturgischen Farben, die den Festen im Jahreskreis zugeordnet sind. Nach ihnen bestimmt sich die Farbe der Paramente an Altar und Kanzel. Weiß ist als Christusfarbe insbesondere den Christusfesten Weihnachten und Ostern zugeordnet. Rot ist als Farbe des Feuers, des Heiligen Geistes und der Liebe die Farbe der Kirche. Sie wird vor allem für Pfingsten, Reformationsfest, Konfirmationen und Ordinationen verwendet. Violett ist als Bußfarbe im Advent und in der Fastenzeit zu sehen, aber auch an Buß,- Bittund Trauertagen. Grün ist als Farbe der Hoffnung die Farbe aller übrigen Zeiten und Tage des Kirchenjahrs. Maja Zoë Winteler Neues Projekt Erinnerungsarbeit Im Januar startet Projektpastorin Angelika Schmidt ein neues Projekt zum Thema: Was ist für mich Heimat? Dazu will sie Menschen aus den Kirchengemeinden und dem Stadtteil einladen, eine Geschichte aufzuschreiben, die von der Heimat handelt, von Straßen, Häusern, Menschen, Gerichten, Gerüchen und dem, was Heimat ausmacht. Daraus soll ein Buch entstehen. Dazu sucht sie Menschen, die sich vorstellen können, eine mündliche Erzählung in einen Text umzusetzen. PC Kenntnisse sind dazu notwendig. Wer Interesse hat, ehrenamtlich bei dem Projekt mitzuarbeiten, melde sich bitte bei Projekt-Pastorin Angelika Schmidt, Johann-Adolf-Hasse-Platz 1, Hamburg, Tel , mobil: , Angelika

13 Kinder, Kinder, Kinder...

14 kita und familienzentrum, Bornbrook 15 KITA WACKELZAHN Voraussichtlich ab Februar jeweils Di. nachmittags: Das Projekt Klangstrolche : Singen und kindgerechtes Musizieren für Kinder zwischen 1 ½ und 3 Jahren Do., 13. Februar 15:30-18:00 Uhr Kochen nach Jahreszeit für Kinder und (Groß-)Eltern! Fr., 21. März 14:30-17:00 Uhr Frühlingsbasar im Wackelzahn! Evangelisches Familienzentrum Lohbrügge freitags Uhr Offene Sprechstunde und donnerstags ab Uhr (nach vorheriger Vereinbarung): StabiLoh kostenlose Beratung für Eltern, Jugendliche und Kinder zu allen Relevanten Beziehungs- und Erziehungsfragen mittwochs ab Uhr Die Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern im Alter von 1 Jahr Do. 6. Februar 9:00-11:00 Uhr Offene Beratung mit Margarethe Dawid vom KiFaZ Lohbrügge Do, 6. Februar 19:00 21:00 Uhr Infoveranstaltung zum Thema: Ja heißt Ja - Nein bedeutet Nein! Kinder und das Problem mit den Regeln Do., 20. Februar 19:00-22:00 Uhr Kochen für Männer mit Hobbykoch N. Ohst, den Koch-Boys und weiteren Freiwilligen Di., 25. Februar 9:00-11:00 Uhr Ihr Weg zur Kur Infos für Mütter/Eltern im Rahmen des Offenen Kur-Frühstückcafés Do., 27. Februar Uhr Offenes Nachbarschaftscafé im Eltern-Kind-Treff mit Iris Stein und Oliver Rohloff Do., 6. März 9:00-11:00 Uhr Offene Beratung mit Margarethe Dawid vom KiFaZ Lohbrügge Sa., 22. März 10:00-12:30 Uhr Für alle interessierte Eltern: Einblicke in 1. Hilfe am Kind Do., 27. März Uhr Offenes Nachbarschaftscafé im Eltern-Kind-Treff mit Iris Stein und Oliver Rohloff

15 FAMILIEnnAchRIchTEn Bestattungen Gudrun Anna Frieda heuer, geb. heitmann, 78 Jahre Manfred Gardlo, 75 Jahre Melitta Kost, geb. Aplaß, 81 Jahre hans-peter Bornholdt, 78 Jahre Olaf Oskar Otto Friedsch, 74 Jahre Lydia Margarete Gerda Gruber, geb. Kumutat, 90 Jahre Brot-wunderwunder:brot Damals wie heute das brot teilen und das wort den wein und das leben... damals wie heute das teilen wagen von dem was da ist und von allem was fehlt damals wie heute das leben teilen damit wir hoffnung haben und grund genug hoffnung zu teilen und leben... jeden tag neu von Annette Schulze Die gebührenfreie TELEFoNSEELSoRGE Tel / oder Tel /

16 GNADENKIRCHE, Schulenburgring 164, Hamburg Internet: Kirchenbüro: Dörte Wenker, Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr Uhr und Mi Uhr Pastorinnen: Gabriela Glombik, Tel , Schulenburgring 162 Ellen Drephal-Kelm, Tel , Schulenburgring 160 Küster und Hausmeister: Jakob Lebsack, Di. bis Fr Uhr, Tel Kirchenmusik: Maja Zoë Winteler, Tel , Mo. dienstfrei Kindertagesstätte: Kita Wackelzahn, Leitung Oliver Rohloff, Bornbrook 15, Tel , Fax , Ev. Familienzentrum Lohbrügge: Bornbrook 15, Tel Beratung für Aussiedler: Inge Maack, Tel Meetings der Anonymen Alkoholiker Mi Uhr, Fr Uhr AA Manfred Tel Al-Anon für Freunde und Angehörige Elke Tel , Brigitte Tel Spenden für die Kirchenarbeit erbitten wir auf folgendes Konto: Ev.-Luth. Gnadenkirche IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX BLZ: Kto:

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