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1 2.8. Die Paramente Im Jahre 1998 erhielt die Quilt- und Patchwork-Künstlerin Magrit Kopf aus Hamburg Langenhorn den Auftrag zur Herstellung neuer Paramente. Die alten Paramente erschienen dem Kirchenvorstand zu dunkel und für den neu gestalteten Kirchenraum nicht mehr passend. Schon im Dezember 1995 hatte sich der KV mit Paramentenentwürfen verschiedener Werkstätten befasst, konnte sich mit ihnen aber nicht anfreunden hatte der Chronist die Arbeiten von Magrit Kopf (geb. 1947) in einer Ausstellung gesehen und war von ihrer farblichen und gestalterischen Qualität sehr beeindruckt. Am stellte die Künstlerin ihre Arbeiten dem KV in der Kirche vor und erhielt den Zuschlag. Pastor Wolfgang Kühl erarbeitete mit ihr das Programm. Die Paramente sollten Motive des Raumes aufnehmen, insbesondere der Fenster, und es sollte das Kreuz in ihnen wiederkehren. Frau Kopf fertigte zusätzlich zu den Paramenten auch die dazugehörigen Behänge für die Kanzel und die Schals für den neuen mobilen Altar im Zentrum der Kirche. Die neuen Antependien wurden von der Gemeinde mit Begeisterung aufgenommen. Der Kirchenraum hatte durch seine Umgestaltung 1994 einen sehr kühlen Farbeindruck erhalten, der vielen Gottesdienstbesuchern Unbehagen bereitete. Für die neuen farbkräftigen Altarbehänge aber ist diese Farbgebung genau der richtige Hintergrund um ihre Leuchtkraft wie ein Edelstein zur Geltung zu bringen. Sie bringen Heiterkeit und eine festliche Stimmung in den Raum.

2 Pastor Kühl hat seine Gedanken zu den neuen Paramenten auf der Website der Gemeinde niedergelegt: Kanzel- und Altartücher (Paramente) der Künstlerin Magrit Kopf Rot das ist Liebe, Leidenschaft, Wärme, Kraft, Tat, Bewegung, Wut, Revolution, Blut, Schweiß und Tränen, ist Heiliger Geist, Begeisterung, Feuer und Flamme, Bekenntnis, Opfer, Martyrium. Rot steht im Laufe des Kirchenjahres für die Ausgießung des Heiligen Geistes und wird zu Pfingsten gezeigt. Es ist aber auch die Farbe für die Kirche und Gemeinde und besondere Feste. Und Rot wird an den Gedenktagen der Heiligen, der Vorbilder im Glauben und Märtyrer, also derer, die für ihren Glauben ihr Leben gelassen haben, gezeigt. Das Parament wird von einem Feuer, einer lodernden Flamme beherrscht. Sie zerteilt sich in viele Feuerzungen, oder ergeben die vielen Feuerzungen erst die eine Flamme? Vom Feuer geht ein Flächenbrand aus. Alles ist rot vor Glut. Glut auch unter der Asche. Das Feuer ist nicht zu ersticken. Es brennt, es lodert, es wärmt, es leuchtet. Es brennt in mir und in dir. Ich bin Feuer und Flamme, ich bin begeistert, bekomme Mut und Kraft. Das Feuer macht lebendig. Das Feuer verformt das Kreuz. Seine Balken - auf dem Parament kaum zu sehen - sind verbogen, verzogen nach oben, gen Himmel gerichtet. Das Feuer des guten Geistes, der mit Jesus in die Welt kam, erweckt zum Leben aus Tod und Erstarrung, zur Hoffnung aus Resignation und Verzweiflung, zum Glauben aus Sinnlosigkeit und Gleichgültigkeit, zur Liebe aus Hass und Gewalt.

3 .Die weißen Paramente werden in der Kirche zu den Christusfesten gezeigt: Weihnachten (Geburt Christ) bis zum 6. Januar, Gründonnerstag (Stiftung des Abendmahls durch Christus) Ostern (Auferstehung Christi) bis Himmelfahrt, Tag der Dreieinigkeit Gottes (1. Sonntag nach Pfingsten) Ewigkeitssonntag (Wiederkunft Christi).

4 Die Farbe Grün wird in der Kirche in der festlosen Zeit, aber auch zum Erntedankfest gezeigt. Grün steht im Allgemeinen für die Hoffnung; es ist aber auch die Farbe der Natur, der Schöpfung, des Wachsens und Werdens, des Lebens.

5 Violett steht im Laufe des Kirchenjahres, das mit dem 1. Advent beginnt, für die Zeit oder Tage des Nachdenkens, der Besinnung, der Buße. Es ist die Farbe, die in der Passionszeit gezeigt wird, in der Christen den Leidensweg Jesu bedenken. Es ist die Farbe, die in der Vorweihnachtszeit gezeigt wird, Vorbereitung auf das Christfest, die Geburt Jesu, das Kommen Gottes in diese Welt. Es ist die Farbe der Buße, der Vergebung, der Versöhnung, der Umkehr, des Neubeginns. Pastor Wolfgang Kühl

6 Magrit Kopf hat ihre Gestaltung des grünen Paramentes so erläutert: Die norddeutsche Landschaft mit ihren Bäumen findet sich darin und die intensiven Farben der Glasfenster. Davor der Regenbogen: Einerseits der aus dem Kirchenbau aufgenommene Parallelbogen, aber auch - und wichtiger noch - das Symbol des Bundes zwischen Gott und den Menschen nach der Sintflut (1. Moses 9, 13) und das zarte, weiße Kreuz als Hinweis auf Christus, der diesen Bund erneuert hat durch seinen Tod. In Detailaufnahmen wird die Delikatesse und Pracht dieser Patchworkarbeiten deutlich.

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