Kirchengemeinde Wietzen. April/Mai Die Themen:

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1 Kirchengemeinde Wietzen Gemeindebrief April/Mai 2017 Der Ruhe"sitz" kann beginnen! Die Themen: Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden S. 8 Vakanzvertretung Pastor Jann-Axel Hellwege stellt sich vor S. 13 Bibelgärtner/in gesucht S. 14 Neue Eltern-Kind-Gruppe gegründet S. 17 Interview mit Christina Müller S. 18 Einladung zum Osterfrühgottesdienst S. 20

2 Danke Danke Unser Gemeindebrief wird gefördert von... Getränke-Service Beckmann, Wietzen, T Malereibetrieb Hans-Jürgen Bein, Wietzen OT Holte, T Böse GmbH, Garten-, Haus-, Landtechnik, Bredenb. Str. 476, T blumen nietfeld, Rosel u. Jan Nietfeld, Herrlichkeit 56, T Brümmer Bestattungen, Speckenstr. 7, Siedenburg, T Claus, Friedrich-Wilhelm u. Renate, Wietzen Düt un Dat, Partyservice Conny Rajes, Pennigsehl, T Vorstandsmitglieder vom Förderverein des ev.-luth. Kindergartens St. Gangolf Fußpflege Brigitte Thies, Blenhorster Str. 93, T Erich Hindahl Bau-Unternehmen GmbH, Reherstr. 43, T Horstmann - Küchenmontagen, Pietschstr. 417, Wietzen Kirchhoff, Gundula u. Heiko, Holter Str. 64, T Landgasthaus Okelmann, Warpe 15, T LSH Versicherungen, Jens Brüning, Bremer Str. 43, Wietzen Masbruch Haustechnik, Kuhtäkenweg 12, Wietzen Mühlenfeld, Waltraut und Friedrich, Reherstr. 36, Wietzen Schlemermeyer, Gerd, Berlin Schröder & Thielker Galabau u. Floristik, Suling. Str. 38 (B 214), T Stepper, Anette und Erwin, Gartenstr. 16, Wietzen Stiftung St. Gangolf Wietzen Tischlerei Rottmann, Höpers Heide 1, Graue, T Weser Garten Bau, Stefan Golez, Bötenberger Str. 111a, T Wir danken den oben genannten Firmen, Gruppen und Privatpersonen für ihre freundliche Unterstützung. Es ist ein wichtiger Baustein für die Arbeit in der Gemeinde. Wer in diesen Kreis der Sponsoren aufgenommen werden möchte, melde sich bitte im Pfarramt (Tel ). 2

3 Andacht Gnade Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten Rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne. (2. Korinther 12,9) Was Martin Luther zur Wiederentdeckung des Begriffes Gnade bewegte, versteht man nur, wenn man dessen tiefgreifendes Ringen um die Zuwendung Gottes kennt. Verzweifelt versucht der junge Student alles Menschenmögliche, um sich das Wohlwollen des Himmels irgendwie zu verdienen, nur um immer wieder zu scheitern sowohl an seinen eigenen Ansprüchen, als auch an denen der biblischen Gebote. Nach und nach durchlief der spätere Reformator bei seinem Haschen nach dem Heil alle spirituellen Angebote, die es damals in der Kirche gab, und hatte doch den Eindruck, dass nichts davon genügt; bis ihm eines Tages klar wurde, dass es gar nicht auf das Tun des Menschen ankommt, ja, dass da offensichtlich die Geistlichkeit etwas Entscheidendes vergessen hatte: nämlich die Gnade. Für die Reformation führte die Neuentdeckung der Gnade zu einem absoluten Perspektivwechsel. Gab es vorher das Verständnis, dass der Mensch für Gott dazusein hat, so wurde auf einmal klar: Nein, es ist genau anders herum. Gott möchte für den Menschen da sein. Das hatte großen Einfluss auf die gesamte Arbeit der Kirche, auf die Rolle der Glaubenden und auf den Umgang mit der Bibel. An der Art, wie der Vater auf seinen reumütigen Sohn reagiert (Lukas 15), erkennen wir, was Gnade ist: eine bedingungslose Zuwendung völlig unabhängig von unseren Taten; viel mehr als Vergebung oder Straferlass. Es verwundert nicht, dass der Begriff Gnade mit Schönheit zusammenhängt. Jemand nimmt unsere Schönheit wahr. Darum ist das Ziel der Gnade mehr als ein Wegwischen von Schuld. Der Vater setzt seinen Sohn wieder in Amt und Würde ein und überträgt ihm Verantwortung und Vollmacht. Jesus verdeutlicht damit: Gott glaubt an uns und spricht uns liebevoll den Stand eines Gotteskindes zu. Ihnen wünsche ich eine fröhliche Gotteskindschaft! Jann-Axel Hellwege, Pastor 3

4 Abschied 1 Volle Kirche zur Verabschiedung von Elisabeth und Martin Kruse Am 19. März fand die Verabschiedung von Martin Kruse als Pastor für Wietzen und Binnen/Bühren und damit auch die Verabschiedung von Familie Kruse statt. In der bis auf den letzten Platz besetzten Kirche begann der Nachmittag mit dem Festgottesdienst mit der Entpflichtung durch den Superintendenten Herrn Martin Lechler und einem Rückblick auf die Arbeit von Martin Kruse. Neben Grußworten des Kirchenvorstands, Vorträgen des Choral Vokal, einer Aufführung des Kindergartens St. Gangolfs und einem stimmgewaltigen Posaunenchor nebst ebenso stimmgewaltiger Gemeinde gab es auch die Abschiedspredigt von Martin Kruse zu Psalm 25 Meine Augen sehen stets auf den Herrn. Der angekündigte Handstand auf der Kanzel wurde auf Wunsch von Familienmitgliedern durch ein Foto ersetzt. Im Anschluss konnten sich alle Gäste an einem großartigen Kaffee- und Kuchenbuffet stärken 40 Torten und etwa 30 Kuchen waren im Gemeindehaus, Kindergarten, Stiftungszelt und Kirche aufgebaut worden. Dank des Helferteams von DGH, Landfrauen und Kindergarten wurden alle satt und konnten die Zeit für Gespräch und dem Schwelgen in Erinnerungen nutzen. Weiter ging es dann in der Kirche mit einem bunten Verabschiedungsprogramm, dass der Posaunenchor einlei- 4

5 Abschied 1 tete. Es gab Liedvorträge des Chors Frohsinn aus Binnen/Bühren und Grußworte des Kirchenvorstands, ein 4-händiges Orgelstück, einen Sketch um den Alltag aus der Küche des Pfarrhauses, Geschenke von Konfirmanden und Vorkonfirmanden, einen Liedbeitrag der Kinder von Elisabeth und Martin Kruse und auf der Bühne 31 Vertreter der örtlichen Vereine, die ein Bild der Kirche und des Pfarrhauses von Pablo Hirndorf überreichten. Außerdem Gruß- und Verabschiedungsworte aus den verschiedenen Gruppen und Kreisen der Kirchengemeinde, Bilder aus 21 Jahren Leben und Arbeiten in Wietzen, einen Einblick in die gemeinsame Arbeit von Pastor und Bürgermeister inkl. Ehrenmedaille für Martin Kruse und viele Geschenke und Blumen. Besonders angerührt hat alle Anwesenden ein spontaner Wortbeitrag von Martin Kruses Schwester Elisabeth Kruse, die uns daran erinnerte, dass die Gemeinschaft in Wietzen etwas Besonderes sei. Es schloss sich an die an dem Tag häufig gehörten Worte an, dass zum heimisch werden in einer Gemeinde offene Arme gehören, aber auch Menschen, die diese offenen Arme annehmen. Wenn man sich die oben genannten Beiträge anschaut, ist dieses uns allen gemeinsam in den vergangenen 21 Jahren gut gelungen. Nach einem gemeinsamen Segenslied konnte der Tag in der Kirche mit Stiftungssekt und Schnittchen ausklingen, und es bleibt nur noch, ein herzliches Dankeschön zu sagen an allen, die diesen Tag mit vorbereitet und gestaltet haben und an Martin und Elisabeth Kruse für die gemeinsame Zeit. Anja Lüdeke 5

6 Fotogalerie Der Kindergarten trug ein Lied vor. Foto mit Handstand Beide Konfirmandengruppen hatten ein Geschenk mitgebracht. 6

7 Fotogalerie Die Wietzener Vereine überreichten ein Gemälde von Pablo Hirndorf, auf dem Kirche und Pfarrhaus abgebildet sind. weitere Fotos finden sich auf unserer Internetseite: wietzen.wir-e.de Ein kleines Theaterstück zeigte das Leben in der Familie Kruse. 7

8 Konfirmation Konfirmation am 30. April 2017 Die Fotos der Konfirmandinnen und Konfirmanden sind nur in der Heftausgabe abgedruckt. 8

9 Konfirmation 9

10 Termine April 2017 So Uhr Gottesdienst (A. v. Veldhuizen), anschließend Kirchenkaffee Mo Uhr Passionsandacht in der Kirche Di Uhr Terminbesprechung Mi Uhr Besuchsdienstkreis Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Schweringen mit dem Thema Wieder ein Mahl! So Uhr Gottesdienst (Hellwege) zur Goldenen Konfirmation, mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Passionsandacht Do Uhr Gottesdienst (A. Thies) am Gründonnerstag mit Abendmahl Fr Uhr Gottesdienst (Hellwege) am Karfreitag So Uhr Frühgottesdienst am Ostermorgen Uhr Festgottesdienst (Hellwege) zum Ostersonntag mit Posaunenchor Mo Uhr Gottesdienst in Marklohe. In Wietzen ist kein Gottesdienst So Uhr Gottesdienst (Noltemeier) Mo Uhr Frauengesprächskreis Mi Uhr Seniorenkreis Sa Uhr Andacht am Vorabend der Konfirmation So Uhr Gottesdienst (Kruse) zur Konfirmation mit Posaunenchor und Choral Vocal Mai 2017 So Uhr Gottesdienst auf der Gewerbeschau (Hellwege u. Mehnert), mit Posaunenchor, gleichzeitig Kindergottesdienst So Uhr Gottesdienst (A. Thies) zum Wandertag beim Dorfgemeinschaftshaus in Dolldorf So Uhr Gottesdienst (Wajemann), gleichzeitig Kindergottesdienst 10

11 Gruppen Mo Uhr Frauengesprächskreis Do Uhr Gottesdienst (Hellwege) am Himmelfahrtstag So Uhr Gottesdienst (A. v. Veldhuizen), anschließend Kirchenkaffee Mi Uhr Seniorenkreis Fr Uhr Gottesdienst Licht in Sicht in Marklohe mit dem Thema: Alles auf Anfang So Uhr Gottesdienst zum Pfingstsonntag (R. Claus; A. v. Veldhuizen), gleichzeitig Kindergottesdienst Mo Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag in Holte oder: Uhr Ökumenischer Gottesdienst am Nienburger Krankenhaus Die Gruppen der Gemeinde Musik Choral Vocal So Uhr (Claudia Wagner-van Veldhuizen, T943923) Kinderchor Do Uhr (Martina Bell, T ) Männerchor Mi Uhr (Andreas Wagner, T1860) Posaunenchor Fr Uhr (Andreas Wagner, T1860) Kinder & Jugend Ev.-luth. Kindergarten St. Gangolf Mo-Fr (Tanja Kirchhoff, T94090) Internet: Wühlmäuse 1. u. 3. Montag i. Monat, Uhr (Sabrina Märtens, T891770) Kindergottesdienst zwei- bis dreimal i. Monat, So Uhr (Sonja Löhmann, T891364) Jungschar 8-13 Jahre, Sa Uhr (Lea Grundmann, T1618, Lennard Thies, T1724) Jugendkreis ab 14 Jahre, Sa Uhr (Agnes Oltmann, T8290, Beke Wagner, T1860) Verschiedenes Besuchsdienstkreis (Siglinde Fritzemeier, T442) Gesprächskreis für Frauen, meistens am 3. Mo im Monat Uhr (Elisabeth 11

12 Gruppen/Adressen Kruse, T94089, Siglinde Fritzemeier, T442) Seniorenkreis letzter Mi im Monat Uhr (Anne Bock T1029, Gerhardt Wagner, T723) Ansprechpersonen und Adressen Pfarramt: Kirchplatz 136 (zur Zeit nicht besetzt) Vakanzvertretung: Pastor Jann-Axel Hellwege; T , Fax.: , Mobil: Mail: Kirchenvorstand: Christian Böhm, Bramwinkel 260, T944770; Marek Grünhage, Riedeweg 89, T ; Günter Grundmann, Holter Str. 62, T1618; Tanja Kirchhoff, Warper Str. 7, T94269; Anja Lüdeke, Pietschstr. 113a, T1834; Gunda Pielhop, Wehhofer Weg 23, T8153; Imke Sieling, Am Katzenberg 22, T94296; Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Organistin: Claudia Wagner-van Veldhuizen, Stürbergstr. 6, T Küster u. Friedhofsverwaltung: Reinhard Thies, Wehhofer Weg 494, T1724 Stiftung St. Gangolf Wietzen: Vorsitzender: Friedrich- Wilhelm Claus, T1242; Spendenkonten: Volksbank Aller-Weser (IBAN: DE ) oder Sparkasse Nienburg (IBAN: DE ) Internet: stiftung-st-gangolf.wir-e.de Internet: wietzen.wir-e.de Freud und Leid in unserer Gemeinde getauft wurde am Lina Märtens, Gartenstr Dominik Klar, Waghorster Weg Artin, Kamal und Katrin Akef Bargol, Zum Herrenhassel 3 verstorben ist am Hermann Thies (95 J.) Blenhorster Str Walter Peymann (81 J.) Steinbruchweg Elke Bösselmann, g. Grundmann (56 J.) Pietschstr Friedemarie Tomaszewski, g. Horstmann, (76 J.) zuletzt Bruchhausen-Vilsen 12

13 Vakanzvertretung Vertretung in Wietzen Jann-Axel Hellwege Mit dem 1. April übernimmt Pastor Jann-Axel Hellwege die Vakanz-Vertretung für die Kirchengemeinde Wietzen Mit ihm gibt es eine gewisse Kontinuität zum bisherigen Pfarramtsinhaber. Wie Pastor Martin Kruse hat auch Pastor Hellwege seine theologische Ausbildung und geistliche Prägung am Missionsseminar in Hermannsburg erhalten. Seine Auslandstätigkeit führte Familie Hellwege in die Republik Südafrika. Von 1988 bis 2001 war Pastor Hellwege im Dienst der Evangelisch Lutherischen Kirche im südlichen Afrika (ELC- SA). In der Südost-Diözese versorgte er 5 Jahre lang das Tshaneni Kirchspiel im äußersten Nord-Osten der Provinz Kwa-Zulu Natal und 7 Jahre lang eine Stadtrandgemeinde in der Hafenstadt Durban. Von 2002 bis 2011 lebte Familie Hellwege in Quakenbrück. Die St. Sylvester Kirchengemeinde mit fast Gemeindegliedern, Kindertagesstätte, Altenpflegeheim, Friedhof und großem historischen Gebäudebestand war das Aufgabenfeld, bevor es Anfang 2012 nach Balge ging. Hier versieht er eine halbe Pfarrstelle. Mit der zweiten Hälfte ist er Springer im Kirchenkreis. Zur Familie gehören 4 mittlerweile erwachsene Kinder, von denen zwei sich noch im Studium, bzw. in der Ausbildung befinden. Ehefrau Regina ist im Erstberuf Krankenschwester, hat soziale Arbeit studiert und betätigt sich zur Zeit als Koordinatorin im Palliativstützpunkt Nienburg/Weser und Umgebung e. V. Die halbe Anstellung erlaubt ihr zur Zeit ein Masterstudium in Palliative Care an der Uni in Bremen. Daneben ist sie ehrenamtlich in Gemeinde unterwegs, u. a. als Lektorin und Referentin zu Frauenfrühstücken. Gemeinsames Interesse sind Glaubenskurse. Stufen des Lebens und Expeditionen zum Ich (2008), zum Anfang (2013) und zur Freiheit (2016) (von Klaus Douglass und Fabian Voigt) haben sie angeboten. Die letzte große Entdeckung für Pastor Hellwege war das Motorradfahren, seit Mitte 2015 ist er auch dienstlich auf einer BMW unterwegs. 13

14 Bibelgarten Bibelgärtner/innen gesucht! Im Garten ertappt der Gärtner Gott auf frischer Tat. Dies gilt natürlich auch für unseren Bibelgarten. Vor 4½ Jahren wurde er an unserer Kirche angelegt mit Pflanzen, die ihren Namen nach biblischen Geschichten erhalten haben bzw. Pflanzen, die bereits zu biblischen Zeiten vorkamen. Bei der Auswahl der Pflanzen wurde auch darauf geachtet, dass möglichst das ganze Jahr hindurch Blühendes die Gartenbesucher erfreuen sollte. Dank der üppig gediehenen Christrose ist dies tatsächlich auch für die Wintermonate gelungen. Aber auch die übrigen Pflanzen haben sich auf dem fruchtbaren Boden vor der warmen Sandsteinkirchenmauer prächtig entwickelt. Wenn die meisten Pflanzen auch eher anspruchslos sind, ist die sehr regelmäßige Pflege des Bibelgartens und in den Sommermonaten auch die Bewässerung unbedingt notwendig. Zum Start in die neue Gartensaison wünscht sich das Bibelgartenteam, das aus Friederike Beckmann-Fels, Kerstin Grünhage, Kathleen Meyer und Angela Thies besteht, dringend Unterstützung. Besondere Kenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Wichtig ist die Freude am Garten, an Wachsen und an der Arbeit im Team. Bei Interesse gerne bei Angela Thies melden (1724). Wenn auch jeder Monat seinen besonderen Bibelgartenreiz hat, ist der schönste Monat doch der Juni, wenn der Mohn, die Rosen, die Malven und das Johanniskraut um die Wette blühen. Aber vorerst ist der Judasbaum mit seinen blutroten Blüten der Bote der Passionszeit. Alles hat seine Zeit. Angela Thies 14

15 Abschied 2 Margot Seidemann, Ilse Masbruch und Helma Friedrichs geben Ämter ab Alles hat seine Zeit! Das gilt sowohl für Haupt- als auch für Ehrenamtliche in der Kirche. Margot Seidemann und Ilse Masbruch waren 14 Jahre lang im Besuchsdienst unserer Gemeinde tätig. Damit gehören sie zu den Gründungsmitgliedern dieser Einrichtung! Am 5. März haben wir sie auf ihren Wunsch hin im Gottesdienst aus diesem Amt verabschiedet. Wir danken ihnen ganz herzlich für ihr langjähriges Engagement und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Verabschiedet haben wir ebenso Helma Friedrichs als Sekretärin unserer Gemeinde. Während der Vakanzzeit 1973 ist sie mit Pastor Wendebourg aus Balge seinerzeit mitgebracht worden. Während er den Konfirmandenunterricht erteilte, arbeitete sie im Büro. Mit 44 Jahren übertrifft ihre Dienstzeit die aller Pastoren in Wietzen! Mit großer Sorgfalt hat sie die Kirchenbücher geführt, den Gemeindebrief mit gestaltet und vieles andere mehr. Gerne erinnert sie sich an die gemütlichen Arbeitssitzungen im Haus von Emma und Helmut Thies bei Kaffee und Kuchen. Wir danken ihr für alles, was sie für unsere Gemeinde in dieser langen Zeit geleistet hat und wünschen auch ihr Gottes reichen Segen. 15

16 16 Reformation

17 gesucht Neue Wühlmäuse -Gruppe gegründet Die Eltern-Kind-Gruppe Wühlmäuse trifft sich ab sofort jeden 1. und 3. Montag im Monat um 15:30 Uhr im Gemeindehaus in Wietzen. Hierbei handelt es sich um ein unkompliziertes Treffen, bei dem die Babys/Kinder zusammen spielen und die Eltern sich austauschen können. Für Rückfragen steht Sabrina Märtens (Tel ) zur Verfügung. Gemeindebrief-Redaktion sucht Verstärkung Alle zwei Monate erscheint ein neuer Gemeindebrief. Mit Berichten, Geschichten, Interviews und Fotos sollen so besondere Ereignisse aus unserer Kirchengemeinde, dem Kirchenkreis und darüber hinaus den Gemeindemitgliedern bekannt gemacht werden. Nachdem nun Helma Friedrichs und Martin Kruse nicht mehr dabei sind, brauchen wir dringend Verstärkung. Wir suchen deshalb Leute, die Lust haben, über das, was in der Gemeinde passiert, zu schreiben. Falls du zwischen 10 und 99 Jahre alt bist und dich für das Leben in der Kirchengemeinde interessierst, melde dich bitte bei Hartmut Röpe (Tel. 340) oder bei Reinhard Thies (Tel. 1724). 17

18 Interview Interview mit der Raumpflegerin des Kindergartens Christina Müller Gemeindebrief (GB): Hallo Christina, du arbeitest in einem Beruf, den man gerne als die Fee der Gesellschaft bezeichnet! Christina (Chr): Bitte, was? GB: Na, sind wir doch mal ehrlich: Wenn es euch nicht gäbe, wären viele, viele Bereiche nicht sauber. Und dann macht alles keinen Spaß... Chr: Hm. Ja, wenn man`s so sieht... GB: Du sagst, du hast den Raumpflegerinposten von Monika Küssner übernommen? Chr: Ja, genau. Vor 3 Jahren. Allerdings läuft das über die Firma Borghoff. Ich wollte gerne in Wietzen arbeiten und so passte das ganz gut. GB: Und was und wo und wie und wann musst Du reinigen? Chr: Das ist vertraglich ganz genau festgelegt. Im Kindergarten Montag bis Freitag Tische abwischen, Fußboden fegen und wischen, Küche, Toiletten... in 1,5 Std. GB: Ist das zu schaffen? Chr: Jein. Manchmal kann man schon am Fußboden sehen, was es mittags zu essen gab. Oft kann ich aber gar nicht feststellen, dass gegessen und gespielt wurde. Dann ist alles super aufgeräumt und sauber von Kindern und ErzieherInnen hinterlassen. GB:...bei über 30 Kindern... Chr: Na ja, es sind ja immer nur 15; die anderen sind Buten... und es fehlen auch mal Kinder. Dann geht`s schneller und es ist Zeit für Liegengebliebenes. Obwohl... GB:.Obwohl was? Chr:...ich den Kiga-Betrieb nicht stören darf. Und Kinder selten sehe. Wenn ich aber merke, dass Krankheiten im Umlauf sind, achten wir verschärft auf Hygiene und es wird gründlich desinfiziert. Da ist Firma Borghoff echt topp. Ein Anruf genügt und es kommen die richtigen Mittel. 18

19 Interview GB: Manchmal ist abends doch auch noch was los. Wie kriegst Du das denn hin? Chr: Ja, das stimmt. Also: 1. hab ich Gleitzeit, d. h. bis 22 Uhr darf ich hier sein. 2. hab ich den Jahresplankasten immer im Blick: Elternabende, Omaund Opa-Tage... und 3. gibt es Hinweise von Tanja und Co. Das ist eben das Schöne: Man spricht miteinander, lacht dabei. Hier werde ich als Mensch geachtet. Das ist nicht überall so. GB: Die Kinder kennen Dich doch bestimmt auch? Chr: Klar, zum Teil schon. Z. B. bei EDEKA begrüßen die Kids mich schon von weitem. Das ist klasse. Ach ja, Weihnachten und mein Geburtstag wird auch nicht vergessen. Dann gibt`s was Schönes und Gebasteltes. So macht die Arbeit Spaß. Und man passt sich gern der Raumnutzung an. GB: Abteilung Gemeindesaal auch? Chr: Seit einem Jahr 1mal die Woche Grundreinigung. Ohne Fenster. Und oben Jugendraum auch nicht. Da wird viel ehrenamtlich gemacht... GB: und Urlaub? Chr: Den gibt`s immer im Sommer, wenn der Kiga drei Wochen geschlossen ist. Die andere Zeit Vollgas. GB: Na, dann wollen wir hoffen, dass Du noch lange Zeit bei uns Gas geben kannst. Vielen Dank für die Zeit, die Du für das Interview übrig hattest. Impressum: Herausgeber: Redaktion: Fotos: Auflage: Druck: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Gangolf in Wietzen Kirchplatz 136, Wietzen, Tel.: , Jann-Axel Hellwege, Hartmut Röpe, Reinhard Thies Gerd Schlemermeyer S. 1,6,7; Melanie Logemann S.4; Helmut Rode S.5; Reinhard Thies S.8,9,14,15,17,20; Hartmut Röpe S.18; sonstige: S.3,13,16, Exemplare, 6 Ausgaben im Jahr Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 19

20 Frühgottesdienst Steh auf, wenn es noch dunkel ist. Die Türen der Kirche sind offen, Dunkelheit umfängt dich und Stille. Dann die Stimme: Christus ist das Licht. Aus den Augenwinkeln nimmst du ein Flackern war. Die Flamme leuchtet in der Dunkelheit. Christus ist das Licht. Gelobt sei Gott der Morgen ist da. (Susanne Niemeyer) Wir laden herzlich ein zum Frühgottesdienst am Ostermorgen um 5.30 Uhr. Im Anschluss wollen wir gemeinsam im Gemeindehaus frühstücken. Für Kaffee, Brot, Eier und Aufstrich ist gesorgt. Wer mag, darf gerne noch etwas zum Frühstückstisch beitragen, ist aber auch ohne Mitbringsel herzlich willkommen und wird satt werden. Anja Lüdeke

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