DIE KOMMUNALWAHLEN IN RHEINLAND-PFALZ AM 25. MAI 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE KOMMUNALWAHLEN IN RHEINLAND-PFALZ AM 25. MAI 2014"

Transkript

1 215 DIE KOMMUNALWAHLEN IN RHEINLAND-PFALZ AM 25. MAI 214 Ergebnisse der en

2 Die Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz am 25. Mai 214 Ergebnisse nach Verwaltungskreisen, Verbandsgemeinden und n mit Vergleichszahlen der Kommunalwahlen 29

3 Vorwort Die vorliegende Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die ergebnisse der am 25. Mai 214 in Rheinland-Pfalz erfolgten Kommunalwahlen. Die an dieser Interessierten erfahren insbesondere, welche vorschlagsträger in der jeweiligen kommunalen Gebietskörperschaft kandidierten und welches Ergebnis sie erzielten. Der Tabellenteil beinhaltet die ergebnisse auf Landesebene, die Ergebnisse der Stadtrats- und Kreistagswahlen in den kreisfreien Städten und Landkreisen, die Ergebnisse der Verbandsgemeinderatswahlen sowie die Ergebnisse der Stadt- und ratswahlen in den kreisangehörigen n. Auch die Ergebnisse der Ortsbeiratswahlen sind dargestellt. Die Ergebnisse zur des Bezirkstags des Bezirksverbands Pfalz sind auf Ebene des Bezirksverbands sowie der kreisfreien Städte und Landkreise nachgewiesen. Zum Vergleich sind zudem die Ergebnisse der Kommunalwahlen 29 angegeben. Alle Ergebnisse stehen auch im Internetangebot des Landeswahlleiters unter zur Verfügung. Bad Ems, im März 215 Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz und Landeswahlleiter Kommunalwahlen 214 3

4

5 Inhalt Seite Erläuterungen 6 Vorbemerkungen 12 Karte der Verwaltungskreise 16 A. - Tabellenteil 1. Landesergebnisse der Kommunalwahlen 1948 bis Landesergebnisse der Kommunalwahlen 2 3. Ergebnisse der Stadtratswahlen in den kreisfreien Städten Ergebnisse der Kreistagswahlen Ergebnisse der Kommunalwahlen in den Landkreisen Summenergebnisse) Ergebnisse der Verbandsgemeinderatswahlen Ergebnisse der Ratswahlen in den verbandsfreien n Ergebnisse der ratswahlen Ergebnisse der Ortsbeiratswahlen Ergebnisse der en zum Bezirkstag des Bezirksverbands Pfalz Ergebnisse der en zum Bezirkstag in den kreisfreien Städten Ergebnisse der en zum Bezirkstag in den Landkreisen 32 B. - Anhang 12. Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden in alphabetischer 324 Reihenfolge 13. Amtliches Verzeichnis der n in alphabetischer Reihenfolge 326 Kommunalwahlen 214 5

6 Erläuterungen zum Kommunalwahlrecht Am 25. Mai 214 fanden in Rheinland-Pfalz Kommunalwahlen statt. Diese en zu den verschiedenen kommunalen Vertretungskörperschaften sowie einer großen Zahl von Bürger-meistern, Ortsvorstehern und eines Landrats wurden zeitgleich mit der zum Europäischen Parlament durchgeführt. Rechtsgrundlagen sind das Kommunalwahlgesetz (KWG) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBI. S. 137), zuletzt geändert durch das Sechzehnte Landesgesetz zur Änderung des Kommunalwahlgesetzes vom 8. Mai 213 (GVBl. S. 139), und die Kommunalwahlordnung (KWO) vom 11. Oktober 1983 (GVBI. S. 247), zuletzt geändert durch die Zehnte Landesverordnung zur Änderung der Kommunalwahlordnung vom 12. August 213 (GVBl. S. 335). Die gleichzeitige Durchführung der Kommunalwahlen mit der Europawahl wurde durch eine entsprechende Landesverordnung vom 3. Januar 214 (GVBl. S. 19) geregelt. Bürger aus anderen EU-Staaten ebenfalls wahlberechtigt Bei den allgemeinen Kommunalwahlen dürfen neben den Deutschen im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes auch Staatsangehörige anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union ihre Stimme abgeben. berechtigt war, wer am tag das 18. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten in der jeweiligen kommunalen Gebietskörperschaft (u. a., Verbandsgemeinde, Kreis) seine Hauptwohnung hatte. Darüber hinaus durfte diese Person nicht nach 2 KWG von der ausgeschlossen sein. berechtigte Bürger aus anderen EU-Staaten haben auch das passive recht auf kommunaler Ebene; sie können in die Ortsbeiräte, die räte, die Verbandsgemeinderäte oder die Kreistage und auch zum Ortsvorsteher, Bürgermeister ( 53 Abs. 3 Satz 1 i. V. m. 76 Abs. 1 Satz 1 GemO) oder Landrat ( 46 Abs. 3 Satz 1 LKO) gewählt werden. Vertretungskörperschaften nach dem offenen Listenwahlverfahren gewählt Seit 1989 wählen die wahlberechtigten Bürger in Rheinland-Pfalz ihre kommunalen Vertretungsorgane nach dem so genannten offenen Listenwahlverfahren. Die offene Listenwahl ist ein Verhältniswahlverfahren mit starkem Personenbezug. Zwar werden, die zu vergeben sind, nach der Stimmenzahl verteilt, die die Parteien oder Wählergruppen für ihre vorschläge erhalten haben; der Wähler besitzt jedoch die Möglichkeit, die 6 Kommunalwahlen 214

7 Reihenfolge der Bewerber in den vorschlägen zu verändern. Auch kann er über die zugelassenen vorschläge hinweg seine Stimme vergeben. Dadurch können die vorschläge der Parteien und Wählergruppen stark verändert werden; der Wähler kann also seine eigenen Vorstellungen über die personelle Zusammensetzung der Vertretungskörperschaften vermehrt zum Ausdruck bringen. Nach dem offenen Listenwahlverfahren darf der Wähler so viele Stimmen vergeben, wie Mitglieder in die Vertretungskörperschaft zu wählen sind ( 32 Abs. 1 Nr. 1 KWG). Aus diesem Stimmenkontingent kann der Wähler einem einzelnen Bewerber, der im aufgeführt ist ( 32 Abs. 1 Nr. 2 KWG), bi zelstimmen" geben (= Kumulieren von Stimmen, 32 Abs. 1 Nr. 3 KWG). Dabei darf er die Einzelstimmen, die ihm zustehen, auch auf Bewerber verschiedener Listen verteilen (= Panaschieren von Stimmen, 32 Abs. 1 Nr. 4 KWG). Schließlich kann er aber auch auf die Vergabe von Einzelstimmen verzichten und den vorschlag einer Partei oder Wählergruppe unverändert annehmen, indem er diesen Vorschlag in der Kopfzeile der Liste ankr stimme", 32 Abs. 1 Nr. 6 KWG). In diesem Fall wird jedem Bewerber des gekennzeichneten vorschlags von oben nach unten jeweils eine Einzelstimme zugeteilt ( 32 Abs. 1 Nr. 6 Satz 2 KWG). Unberücksichtigt bleiben dabei jedoch Kandidaten, die der Wähler aus der Liste gestrichen hat. vorschläge der Parteien und Wählergruppen Der amtliche enthält die vorschläge der Parteien und Wählergruppen. Jede Gruppierung darf für dieselbe nur einen vorschlag einreichen. In ihrem vorschlag können die Parteien oder Wählergruppen höchstens doppelt so viele Kandidaten aufstellen, wie Ratsmandate in der Vertretungskörperschaft zu besetzen sind ( 15 Abs. 3 Satz 1 KWG). Auf dem darf der vorschlag einer Partei oder Wählergruppe jedoch nur höchstens so viele Bewerber enthalten, wie Mandate zu vergeben sind ( 29 Abs. 2 Satz 2 KWG). Die Kandidaten, die nicht auf dem erscheinen, sind Ersatzleute. Parteien und Wählergruppen können in ihren vors vornehmen. Um einzelne Bewerber bei der Gesamtstimmenabgabe zu begünstigen oder um bei einer zu geringen Bewerberzahl Stimmen für die Partei oder Wählergruppe nicht zu verlieren, die bei der ausschließlichen Vergabe einer Listenstimme an die Partei oder die Kommunalwahlen 214 7

8 Wählergruppe sonst nicht gezählt würden, dürfen einzelne Bewerber bis zu drei Mal im vorschlag aufgeführt werden ( 15 Abs. 3 Satz 2 KWG). In dem Fall reduziert sich natürlich die Zahl der Bewerber, die von der Partei oder der Wählergruppe auf dem maximal aufgeführt werden dürfen, entsprechend ( 29 Abs. 2 Satz 3 KWG). Auch einem Bewerber, der im vorschlag mehrfach aufgeführt ist, kann der Wähler im Zuge des Kumulierens höchstens drei Stimmen geben. Wenn es für den Wähler verschiedene Möglichkeiten der Stimmabgabe und für die Parteien und Wählergruppen außerdem die Möglichkeit der Mehrfachnennung einzelner Bewerber gibt, besteht vermehrt die Gefahr, dass fehlerhaft ausgefüllt werden und deshalb für ungültig erklärt werden müssen. Um dies zu verhindern, sieht das Kommunalwahlgesetz bei der Auswertung der wählerfreundliche Verfahrensweisen vor. Bei der Auswertung der sind die folgenden Grundprinzipien zu beachten: Der Wille des Wählers muss zweifelsfrei erkennbar sein. Der Wähler darf seine Stimme nicht mit Bedingungen und Zusätzen versehen. Das geheimnis muss gewahrt bleiben. Heilungsvorschriften Neben diesen allgemeinen Auslegungsregeln sieht das Kommunalwahlgesetz eine Reihe von konkreten Heilungsmöglichkeiten vor. Beispielhaft sind hier aufgeführt: Hat der Wähler innerhalb eines vorschlags die zulässige Zahl an Einzelstimmen überschritten, bleiben von unten nach oben zunächst die Bewerber mit nur einer Stimme unberücksichtigt. Ist das Stimmenkontingent des Wählers weiterhin überschritten, wird den Bewerbern mit zwei Stimmen - ebenfalls von unten nach oben - jeweils eine Stimme abgezogen. Reichen die Streichungen für eine gültige Stimmabgabe immer noch nicht aus, so müssen diese Bewerber zudem noch die zweite Stimme, die sie vom Wähler erhalten haben, abgeben ( 37 Abs. 5 Satz 2 KWG). Auch der Fall, dass der Wähler einem einzelnen Bewerber mehr als drei Einzelstimmen gegeben hat, wird geheilt. Die zu viel abgegebenen Stimmen werden nicht berücksichtigt; sie gelten als nicht abgegeben ( 37 Abs. 3 KWG). 8 Kommunalwahlen 214

9 Auffüllstimmen Über die genannten Heilungsvorschriften hinaus hat der Gesetzgeber mit den so genannten strument geschaffen, um dem Wählerwillen möglichst weitgehend gerecht zu werden. Ziel ist es, den Verlust von Stimmen zu verhindern, die bei einer Verhältniswahl für die Verteilung der wichtig sind. Hat der Wähler an einzelne Bewerber weniger Einzelstimmen vergeben als ihm insgesamt zustehen und zusätzlich noch eine Listenstimme abgegeben, dann gilt diese Listenstimme als Vergabe der nicht ausgeschöpften Einzelstimmen. Die nicht vergebenen Einzelstimmen werden dann von oben nach unten den Bewerbern des vorschlags zugeteilt, für den der Wähler seine Listenstimme abgegeben hat ( 37 Abs. 6 KWG). Dabei können Bewerber, die vom Wähler bereits drei Einzelstimmen erhalten haben, natürlich nicht mehr berücksichtigt werden. Nicht berücksichtigt werden außerdem Bewerber, die der Wähler von der Liste gestrichen hat. Ungültigkeit Eine Stimmabgabe ist dann ungültig, wenn der Wähler mehrere Listenstimmen aber keine Einzelstimmen vergeben hat oder, wenn er sein Stimmenkontingent beim Panaschieren überschritten hat ( 37 Abs. 5 Satz 1 KWG). Hier ist sein Wählerwille nicht erkundbar. Verteilung der an die Parteien und Wählergruppen Aufgrund des Wegfalls der zahl nehmen alle Parteien und Wählergruppen an der Zuteilung der teil. Die Verteilung der auf die Parteien und Wählergruppen erfolgt erstmals nach dem Divisorverfahren In einem ersten Schritt wird der für die Sitzverteilung benötigte Zuteilungsdivisor 1 durch Teilung der Gesamtzahl der für die Bewerber aller vorschläge abgegebenen Stimmen durch die Zahl der zu vergebenden ermittelt (Tab. 1). 1 Die Zahl der, die den einzelnen Parteien zuzuteilen ist, wird mit Hilfe eines nicht von vornherein feststehenden Zuteilungsdivisors ermittelt. Der Zuteilungsdivisor ist zutreffend, wenn die Summe der damit für die einzelnen Landeslisten ermittelten und gerundeten Sitzzahlen mit der Gesamtzahl der zu vergebenden übereinstimmt. In vielen Fällen ergibt schon der erste Rechengang ein zutreffendes Ergebnis. Falls aufgrund des zunächst verwendeten Zuteilungsdivisors zu viele vergeben werden, muss der Divisor heraufgesetzt, falls zu wenige vergeben werden, muss er herabgesetzt werden. Kommunalwahlen 214 9

10 Tab. 1 Berechnung des Zuteilungsdivisors Parteien Stimmenergebnis Partei A 37 1 Partei B Partei C 4 11 Partei D 7 8 Partei E 5 84 Summe (Gesamtzahl der Stimmen alles vorschläge) = 183, (Zahl der insgesamt zu vergebenden ) In einem zweiten Schritt wird die erreichte Sitzzahl für jeden vorschlag errechnet, indem die jeweilige gültige Stimmenzahl durch den Zuteilungsdivisor dividiert wird (Tab. 2). Tab. 2 Berechnung der Sitzverteilung Zuteilungsdivisor = 183,5714 vorschlag Stimmen Divisor ungerundet gerundet Partei A , Partei B , Partei C 4 11 : 183,5714 = 2, Partei D , Partei E ,238 3 Zusammen Die zu vergebende Gesamtsitzzahl (56) wurde bereits im ersten Berechnungsschritt erreicht. Die einem vorschlag zugefallenen werden den darin enthaltenen Bewerbern in der Reihenfolge ihrer Stimmenzahlen zugewiesen. Haben mehrere 1 Kommunalwahlen 214

11 Bewerber die gleiche Stimmenzahl enthalten, entscheidet die Reihenfolge der Benennung im vorschlag. Mehrheitswahl möglich Eine Mehrheitswahl erfolgt, wenn kein oder nur ein vorschlag eingereicht wird. Bei der Mehrheitswahl sind die Bewerber in der Reihenfolge der für sie abgegebenen Stimmen gewählt ( 43 KWG). Diese erfolgt insbesondere in kleineren n in Rheinland-Pfalz. Hier können die Wähler sowohl eigene Bewerber aufführen als auch bei einem vorschlag alle oder zumindest einen Teil wählen. Besonderheiten bei der zum Bezirkstag des Bezirksverbands Pfalz Die Mitglieder des Bezirkstags des Bezirksverbands Pfalz werden nach einem Verhältniswahlverfahren mit starren Listen gewählt. Jeder Wähler hat nur eine Stimme. Eine Einteilung des Bezirksverbands in bereiche ist nicht zulässig. Die, die eine Partei oder eine Wählergruppe errungen hat, werden auf die Bewerber, die in dem vorschlag dieser Partei oder Wählergruppe aufgeführt sind, in der Reihenfolge ihres Listenplatzes verteilt. Bürger aus anderen EU-Staaten sind bei der zum Bezirkstag nicht wahlberechtigt, da diese keine im Sinne des Artikels 28 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes ist. Kommunalwahlen

12 Vorbemerkungen 1. Ungewichtete und gewichtete Ergebnisse Die Kommunalwahlergebnisse - Ausnahme: Listenstimme bei der Bezirkstagswahl - wer- rgrund: Bei den Kommunalwahlen steht den Wählerinnen und Wählern in den einzelnen Gebietskörperschaften je nach Einwohnerzahl eine unterschiedliche Zahl an Stimmen zur Verfügung. Deshalb wurden zur Sicherung der Vergleichbarkeit für alle en gewichtete Ergebnisse errechnet. Bei den gewichteten Stimmenzahlen handelt es sich um ein Stimmenergebnis, das die gültigen im Verhältnis der errungenen Stimmenzahl auf die einzelnen Parteien und Wählergruppen aufteilt. Dadurch wird erreicht, dass die Stimmenzahlen der Parteien und Wählergruppen in den einzelnen Gebietskörperschaften verschiedener Größenklassen miteinander vergleichbar sind, und dass bei der Addition der Ergebnisse zum landesweiten Ergebnis das unterschiedliche Stimmengewicht ausgeschaltet wird. Die gewichteten Stimmenzahlen erlauben einen Vergleich mit Ergebnissen der vorangegangenen Kommunalwahlen sowie der Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen. Es wird ein Ergebnis ausgewiesen, als hätten alle Wählerinnen und Wähler, die gültig gewählt haben, jeweils nur eine Stimme abgegeben. Die gewichteten Stimmen, die auf die jeweilige Partei oder Wählergruppe entfallen, werden nach folgender Formel berechnet: Zahl der Stimmen der Partei Gesamtzahl der gültigen Stimmen x Gesamtzahl der gültigen Stimmenzettel 12 Kommunalwahlen 214

13 2. Vergleichszahlen Den Landes- und Kreisergebnissen sowie den Ergebnissen der kreisfreien Städte und verbandsfreien n der Kommunalwahlen 214 (Tabellen 2 bis 4, 6) sind für alle en Vergleichszahlen des Jahres 29 gegenübergestellt. Gleiches gilt für die Darstellung der Ergebnisse der zum Bezirkstag des Bezirksverbands Pfalz (Tabellen 9 bis 11). Dagegen wurden bei den ergebnissen (Tabelle 7) aus Platzgründen nur Vergleichszahlen der ratswahlen aufgenommen. Bei den Ergebnissen der Verbandsgemeinderatswahlen ergibt sich aufgrund der in Rheinland-Pfalz zum eingeleiteten Kommunal- und Verwaltungsreform, die Veränderungen in der Gebietsgliederung des Landes und damit auch in der Ergebnisdarstellung zur Folge hat, eine Besonderheit. Gebietskörperschaften, die von einer Ein- oder Ausgliederung oder Zusammenlegung betroffen waren, wurden keine Vergleichszahlen des Jahres 29 gegenübergestellt. Bei den Vergleichszahlen sind die Ergebnisse von Nachwahlen berücksichtigt. Das gilt nicht für Tabelle 1, in der die Landesergebnisse der Kommunalwahlen ab 1948 dargestellt werden. 3. Mehrheitswahl In Tabelle 7 wird auf den Nachweis der Mehrheitswahl in einer gesonderten Spalte verzichtet. Hierdurch tritt jedoch kein Informationsverlust ein, weil die nicht weiter auf Parteien oder Wählergruppen aufgeglieder mmen/" die ratswahlen als jeweilige Mehrheitswahl ausweisen. 4. Sonstige Parteien In einigen Tabellen sind aus Platzgründen kle stige" zusammengefasst. Dies sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, bei der/den - -/Stadtratswahlen 214: AfD, ÖDP, PIRATEN, REP 29: DVU, NPD, ÖDP, REP - Verbandsgemeinderatswahlen 214: AfD, ÖDP, PIRATEN 29: NPD, ÖDP - Kreistagswahlen 214: AfD, NPD, ÖDP, PIRATEN, REP, III. Weg 29: NPD, ÖDP, REP Kommunalwahlen

14 - Bezirkstagswahl 214: AfD, NPD, REP 29: REP 5. Nachweis der verschiedenen en im Tabellenteil In Tabelle 1 sind die jeweiligen Landesergebnisse der -/Stadtratswahlen, der Verbandsgemeinderatswahlen, der Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen (gewichtete Ergebnisse) sowie der Bezirkstagswahlen mit allen Ergebnissen der vorangegangenen en ausgewiesen. Auf einen Nachweis der Ergebnisse der Ortsbeiratswahlen wurde dagegen verzichtet. In Tabelle 2 sind die Ergebnisse der -/Stadtratswahlen, der Verbandsgemeinderatswahlen, der Kreistagswahlen zu Landesergebnissen zusammengefasst. In bestimmten Fällen wurden sowohl Zusammenfassungen verschiedener en (Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen) als auch Trennungen (-/Stadtratswahlen ohne kreisfreie Städte) vorgenommen. Dadurch werden für das Land je sechs Kommunalwahlergebnisse nachgewiesen. Tabelle 3 enthält die Ergebnisse der en zu den Stadträten der kreisfreien Städte. In diesen Ergebnissen sind auch die Einzelergebnisse aller in den jeweiligen Städten antretenden Parteien und Wählergruppen mit den Kurzbezeichnungen bzw. Präsentationskürzeln aufgeführt. In Tabelle 4 sind die Ergebnisse der en zu den Kreistagen dargestellt. In diesen Ergebnissen sind auch die Einzelergebnisse aller in den jeweiligen Landkreisen antretenden Parteien und Wählergruppen mit den Kurzbezeichnungen bzw. Präsentationskürzeln aufgeführt. Zusätzlich wurden auch die gewichteten Summenergebnisse der in dem Landkreis liegenden n und Verbandsgemeinden sowie das Kreisergebnis in einer Übersicht zusammengefasst. Die Tabellen 5 und 6 enthalten die Ergebnisse der en zu den Verbandsgemeinderäten und den räten der verbandsfreien n. In diesen Ergebnissen sind ebenfalls die Einzelergebnisse aller dort antretenden Parteien und Wählergruppen mit den Kurzbezeichnungen bzw. Präsentationskürzeln aufgeführt. 14 Kommunalwahlen 214

15 In Tabelle 7 sind für die kreisangehörigen n alle in diesen n erfolgten en als gewichtete Ergebnisse nachgewiesen. Tabelle 8 beinhaltet die gewichteten Ergebnisse der Ortsbeiratswahlen in den Ortsbezirken. Die Tabellen 9 bis 11 stellen die Ergebnisse der zum Bezirkstag des Bezirksverbands als Gesamtergebnis mit Grafik und als Einzelergebnisse für die kreisfreien Städte und Landkreise dar. Die Gebietskörperschaften sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Um das Auffinden von Verbandsgemeinden und n zu erleichtern, ist den Tabellen 5, 6 und 7 jeweils eine Übersicht vorangestellt, aus der zu erkennen ist, auf welcher Seite eine verbandsfreie bzw. Verbandsgemeinde in einem Kreis zu finden ist. Als weitere Hilfe kann das im Anhang befindliche alphabetische Verbandsgemeindeund verzeichnis verwendet werden, in dem für jede Verbandsgemeinde und die Kreiszugehörigkeit vermerkt ist. 6. Abkürzungen AfD CDU DIE LINKE FDP FWG GRÜNE NPD ÖDP REP PIRATEN SPD WG III. Weg LK VG St G K V Alternative für Deutschland Christlich Demokratische Union Deutschlands DIE LINKE Freie Demokratische Partei Landesverband Freier Wählergruppen Rheinland-Pfalz e.v. BÜNDNIS 9/DIE GRÜNEN Nationaldemokratische Partei Deutschlands Ökologisch-Demokratische Partei DIE REPUBLIKANER Piratenpartei Deutschland Sozialdemokratische Partei Deutschlands Abkürzungen der Wählergruppen mit einem Präsentationskürzel DER DRITTE WEG Landkreis Verbandsgemeinde Stadt -/Stadtratswahlen ohne kreisfreie Städte Kreistagswahlen Verbandsgemeinderatswahlen Kommunalwahlen

16 K 1 Kommunalwahlergebnisse Karte der Verwaltungskreise Altenkirchen (Ww.) Ahrweiler Neuwied Westerwaldkreis Mayen-Koblenz Koblenz Vulkaneifel Rhein-Lahn- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Cochem-Zell Rhein-Hunsrück- Kreis Bernkastel-Wittlich Mainz-Bingen Mainz Bad Kreuznach Trier Birkenfeld Alzey-Worms Trier-Saarburg Donnersbergkreis Worms Kusel Kaiserslautern Bad Dürkheim Frankenthal/Pfalz Ludwigshafen a. Rh. Kreisfreie Städte KS Kaiserslautern Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt a.d.w. Speyer Landkreise Zweibrücken Südwestpfalz Südliche Weinstraße Pirmasens Landau i.d.pf. Germersheim 16 Kommunalwahlen 214

17 A. Tabellenteil

18 T 1 Kommunalwahlergebnisse - Landesergebnisse der Kommunalwahlen 1948 bis 214 Es entfielen auf Ungültige 1) berech- tigte Wähler SPD CDU GRÜNE FDP Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % -/Stadtratswahlen einschließlich kreisfreie Städte 214 2) , , , , , , ,4 29 2) , , , , , , ,4 24 2) , , , , , , , ) , , , , , , , ) , , , , , , , ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Verbandsgemeinderatswahlen 214 2) , , , , , , ,3 29 2) , , , , , , ,7 24 2) , , , , , , , ) , , , , , , , ) , , , , , , , ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 1969/ , , , , , ,5 Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen 214 2) , , , , , , ,1 29 2) , , , , , , , 24 2) , , , , , , , ) , , , , , , , ) , , , , , , , ) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 1969/ , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 Bezirkstagswahlen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 1) Ergebnisse zum jeweiligen Zeitpunkt der. - 2) Gewichtete Ergebnisse. 18 Kommunalwahlen 214

19 T 1 Kommunalwahlergebnisse - Landesergebnisse der Kommunalwahlen 1948 bis 214 Es entfielen auf Sitzverteilung DIE Wählergruppewahl Mehrheits- DIE LINKE Sonstige Wählergruppen Mehrheitswahl insges. SPD CDU GRÜNE FDP LINKE Sonstige 1) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl -/Stadtratswahlen einschließlich kreisfreie Städte , , , , ) 1, 14 67, , , ), , , , ), , , , ) 2 163, , , ) , , , ) 2 863, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Verbandsgemeinderatswahlen,5 2 39, , ), , , ) 1 128, , ) 1 667, , ) 1 989, , ) 865, , ) 696, , , , , , , , /72 Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen 3, , , ) 2, , , ), , , ), , , ) , , ) , , ) 2 349, , , , , , , , / , , , , , , , , , , Bezirkstagswahlen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Kommunalwahlen

20 T 2 Kommunalwahlergebnisse - Landesergebnisse der Kommunalwahlen Merkmal Anzahl Diff. 14/9 gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. -/Stadtratswahlen einschließlich kreisfreie Städte berechtigte Wähler , ,3,3 Ungültige , ,5 -, , ,5,8 Stimmen SPD , ,2, CDU , ,5 -, GRÜNE , ,4 1, # FDP , ,4-2, DIE LINKE , ,,3 # AfD , , REP , ,5 -,4 # NPD , ,, ÖDP , ,3 -,1 # PIRATEN , ,2 6-6 Summe Wählergruppen , ,3-1,4 # Sonstige ,, Mehrheitswahl , ,4 2, /Stadtratswahlen ohne kreisfreie Städte berechtigte Wähler , ,3,3 Ungültige , ,7 -, , ,3,9 Stimmen SPD , ,9 -, CDU , ,3 -, GRÜNE , ,3, FDP , ,3-1, DIE LINKE , ,3, AfD , ,2 8-8 REP , ,1 -, ÖDP , ,1 -, PIRATEN , - - -, 2-2 Summe Wählergruppen , ,5-1, Sonstige ,, Mehrheitswahl , ,2 2, Verbandsgemeinderatswahlen berechtigte Wähler , ,8,1 Ungültige , ,1 -, , ,9,3 Stimmen SPD , ,1 1, CDU , , -5, GRÜNE , ,7 1, FDP , ,7, DIE LINKE , ,3, AfD , ,1 3-3 ÖDP , ,1, PIRATEN , - - -, 1-1 Sonstige , 1-1 Summe Wählergruppen , , 1, Kommunalwahlen 214

21 T 2 Kommunalwahlergebnisse - Landesergebnisse der Kommunalwahlen Merkmal Anzahl 214 gewichtet 29 Diff. 14/9 % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. berechtigte Wähler , ,1,5 Ungültige , ,6 -, , ,4,5 Stimmen SPD , ,5, CDU , ,7, GRÜNE , ,1 1, FDP , , -4, DIE LINKE , ,7, AfD , , III. Weg , - - -, - REP , ,9 -, NPD , ,4 -, ÖDP , ,3 -, PIRATEN , ,4 7-7 Summe Wählergruppen , ,5 -, berechtigte Wähler Ungültige Stimmen SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE AfD REP NPD ÖDP PIRATEN Summe Wählergruppen Stadtratswahlen der kreisfreien Städte und Kreistagswahlen Stadtratswahlen der kreisfreien Städte , ,2, , ,5, , ,5, , ,1, , ,9 -, , ,3 1, , ,6-4, , ,5 1, , , , ,2-1, , ,2, , ,2 -, , , , , -, Kreistagswahlen berechtigte Wähler Ungültige Stimmen SPD CDU GRÜNE FDP DIE LINKE AfD III. Weg REP NPD ÖDP PIRATEN Summe Wählergruppen , ,, , ,9 -, , ,1, , ,5, , ,7 1, , , 1, , ,1-5, , ,5, , , , - -, , ,6 -, , ,4 -, , ,1, , , , ,2-1, Kommunalwahlen

22 T 3 Kommunalwahlergebnisse - Ergebnisse der Stadtratswahlen der kreisfreien Städte Diff Merkmal 14/9 Anzahl gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. Frankenthal (Pfalz) berechtigte Wähler , ,4 -,2 Ungültige 417 2, ,8 -, , ,2,3 Stimmen SPD , ,6 -, CDU , ,7-1, GRÜNE , ,9 -,3 3 3 FDP , ,2-3, DIE LINKE , ,4 2-2 Summe Wählergruppen , ,7, 5 5 darunter FWG , ,7, 5 5 Kaiserslautern berechtigte Wähler , ,9 1,8 Ungültige 855 2, ,6, , ,4 -,1 Stimmen SPD , ,8-2, CDU , ,3 -, GRÜNE , ,4 3, FDP , ,7-2, DIE LINKE , ,2 1, NPD , Summe Wählergruppen , ,6-1,1 4 4 darunter FWG , ,1,3 3 3 darunter FBU , ,6-1,5 1 1 Koblenz berechtigte Wähler , ,3 2,6 Ungültige 864 2, ,2 -, , ,8,1 Stimmen SPD , ,6-1, CDU , , 1, GRÜNE , ,1 3, FDP , ,6-4, DIE LINKE , , 2, AfD , ,2 2-2 Summe Wählergruppen , ,6-6, darunter FBG , ,6-3, darunter BIZ , , -4, darunter Ich tu s , darunter SfK , Landau in der Pfalz berechtigte Wähler , , 5,1 Ungültige 425 2, ,8 -, , ,2,6 Stimmen SPD , , -3, CDU , ,8 -, GRÜNE , ,9 3, FDP , ,2-5, DIE LINKE ,1-1,1 - PIRATEN , , 1-1 AfD , ,8 2-2 Summe Wählergruppen , ,9 -,9 6 6 darunter FWG , ,4 -,3 4 4 darunter UBFL , ,5 -, Kommunalwahlen 214

23 T 3 Kommunalwahlergebnisse - Ergebnisse der Stadtratswahlen der kreisfreien Städte Diff Merkmal 14/9 Anzahl gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. Ludwigshafen am Rhein berechtigte Wähler , , -3,3 Ungültige , ,6, , ,4 -,1 Stimmen SPD , ,9-1, CDU , ,8-2, GRÜNE , ,9 2, FDP , ,5-2, DIE LINKE , ,9,1 2 2 NPD , , 1-1 REP , ,2-4, PIRATEN , , 1-1 AfD , , 5-5 Summe Wählergruppen , ,7 -, darunter FWG , ,7 -, Mainz berechtigte Wähler , ,6,3 Ungültige , ,2, , ,8 -,4 Stimmen SPD , ,8 3, CDU , ,1, GRÜNE , ,9-1, FDP , ,7-5, DIE LINKE , ,6 1, REP ,2-4, PIRATEN , ,8 1-1 ÖDP , ,7-1, AfD , , 2-2 Summe Wählergruppen , ,4 2-2 darunter Freie Wähler , , 1-1 darunter Pro Mainz , ,9 1-1 darunter BIG , ,5 - Neustadt an der Weinstraße berechtigte Wähler , ,6-2,4 Ungültige 479 2, ,9 -, , ,1,8 Stimmen SPD , , 2, CDU , ,4-4, GRÜNE , ,9 1, FDP , ,9-3, DIE LINKE , ,2, Summe Wählergruppen , ,6 3, darunter FWG , ,6 3, Pirmasens berechtigte Wähler , ,8 -,5 Ungültige 52 3, ,2, , ,8 -,4 Stimmen SPD , ,3 1, CDU , ,6 4, GRÜNE , ,4 -,8 2 2 FDP , ,6-1,5 2 2 DIE LINKE , ,7 -,1 2 2 NPD , ,5,5 1 1 REP , ,2-1, Summe Wählergruppen , ,6-2, darunter FWB , ,6-2, Kommunalwahlen

24 T 3 Kommunalwahlergebnisse - Ergebnisse der Stadtratswahlen der kreisfreien Städte Diff Merkmal 14/9 Anzahl gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. Speyer berechtigte Wähler , ,4 -,1 Ungültige 43 2, ,5 -, , ,5,3 Stimmen SPD , ,4,6 1 1 CDU , ,4 -, GRÜNE , ,9 1,6 6 6 FDP , ,1-2, DIE LINKE , ,8 2, REP , ,1 -,4 1 1 Summe Wählergruppen , ,4 -,3 9 9 darunter SWG , ,3,2 6 6 darunter BGS , ,1 -,5 3 3 Trier berechtigte Wähler , ,4 1,6 Ungültige 895 2, ,, , , -,2 Stimmen SPD , ,9 -, CDU , ,4, GRÜNE , ,6-1, FDP , ,2-5, DIE LINKE , ,6 1, NPD , ,1 -,4 1-1 PIRATEN , ,5 1-1 AfD , ,9 2-2 Summe Wählergruppen , ,1-1, darunter FWG , ,5 4-4 darunter UBM ,1-9, Worms berechtigte Wähler , ,7 2, Ungültige 755 2,6 82 3, -, , ,,4 Stimmen SPD , ,3-4, CDU , ,2-1, GRÜNE , ,1 3, FDP , ,5-4, DIE LINKE , ,6, 2 2 NPD , ,8 1-1 Summe Wählergruppen , ,3 3, dar. FWG-Bürgerforum , ,3 3, Zweibrücken berechtigte Wähler , ,4 -,7 Ungültige 342 2, ,9, , ,1, Stimmen SPD , ,2-1, CDU , ,9 2, GRÜNE , ,4 4-4 FDP , ,5-6, DIE LINKE , ,5 1, AfD , ,1 2-2 Summe Wählergruppen , , -12, darunter FWG , ,4-3, darunter Grüne Liste ,5-8, Kommunalwahlen 214

25 T 4.1 Kommunalwahlergebnisse - Ergebnisse der Kreistagswahlen Diff Merkmal 14/9 Anzahl gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. Ahrweiler berechtigte Wähler , ,7 2, Ungültige , ,2 -, , ,8,8 Stimmen SPD , ,8,3 9 9 CDU , ,9 -, GRÜNE , ,5, FDP , ,8-6, DIE LINKE , ,1 1-1 PIRATEN , ,1 - AfD , ,6 3-3 Summe Wählergruppen , , -3, darunter FWG , , -3, Altenkirchen (Westerwald) berechtigte Wähler , ,4 1,3 Ungültige , ,5 -, , ,5,4 Stimmen SPD , ,1 3, CDU , ,4, GRÜNE , ,4,5 3 3 FDP , ,9-6, DIE LINKE , ,6,1 2 2 PIRATEN , ,2 1-1 Summe Wählergruppen , ,6 -,1 3 3 darunter FWG , ,6 -,1 3 3 Alzey-Worms berechtigte Wähler , ,3,7 Ungültige , ,8 -, , ,2,6 Stimmen SPD , ,5 -, CDU , ,6 1, GRÜNE , ,1 1, 4 4 FDP , ,9-4, DIE LINKE , ,9, NPD ,9-2, AfD , ,5 3-3 Summe Wählergruppen , ,2 -, darunter FWG , ,2 -, Bad Dürkheim berechtigte Wähler , ,6-2,9 Ungültige , ,2, , ,8 -,1 Stimmen SPD , , -1, CDU , ,8 1, GRÜNE , ,1 1, FDP , ,9-4, DIE LINKE , ,9 -,2 1 1 NPD ,6-1, REP ,8-1, PIRATEN , ,8 - AfD , ,1 2-2 III. Weg , ,5 - Summe Wählergruppen , ,9, 6 6 darunter FWG , ,9 12, darunter SWG , ,8 - Kommunalwahlen

26 T 4.1 Kommunalwahlergebnisse - Ergebnisse der Kreistagswahlen Diff Merkmal 14/9 Anzahl gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. Bad Kreuznach berechtigte Wähler , ,3 2,2 Ungültige , ,7 -, , ,3,9 Stimmen SPD , ,9 1, CDU , ,, GRÜNE , ,,1 4 4 FDP , ,9-5, DIE LINKE , ,4,1 2 2 AfD , ,2 3-3 Summe Wählergruppen , ,8-1, dar. FWG-Kreis , , -1, dar. FWG-Delaveaux ,8 -,8 - Bernkastel-Wittlich berechtigte Wähler , ,6-1,9 Ungültige , ,2-1, , ,8 1,1 Stimmen SPD , ,2, CDU , ,8 1, GRÜNE , ,6,6 3 3 FDP , , -5, DIE LINKE , ,2, 1 1 ÖDP , ,1 1-1 Summe Wählergruppen , ,2,6 5 5 darunter FWG , , 2, darunter VBB ,1-2, Birkenfeld berechtigte Wähler , ,5 2,3 Ungültige , ,2 -, , ,8,7 Stimmen SPD , ,1-1, CDU , ,5 4, GRÜNE , , 2-2 FDP , ,8-7, DIE LINKE , ,7-1,1 2 2 AfD , ,7 1-1 Summe Wählergruppen , ,9-1,1 5 5 darunter FLKB , ,6-2, 3 3 darunter LUB , ,3,9 2 2 Cochem-Zell berechtigte Wähler , ,2,3 Ungültige , ,3 -, , ,7,9 Stimmen SPD , ,2 -,7 9 9 CDU , , 1, GRÜNE , ,2 -,2 2 2 FDP , ,2-5, DIE LINKE , ,8 1-1 AfD , ,9 2-2 Summe Wählergruppen , ,3-3, darunter FWG , ,3-3, Kommunalwahlen 214

27 T 4.1 Kommunalwahlergebnisse - Ergebnisse der Kreistagswahlen Diff Merkmal 14/9 Anzahl gewichtet % Anzahl gewichtet % %-Pkte Diff. Donnersbergkreis berechtigte Wähler , ,1 -,1 Ungültige , ,9 -, , ,1,4 Stimmen SPD , ,5 -, CDU , ,6 -, GRÜNE , ,4 1,3 3 3 FDP , ,8-4, DIE LINKE , ,6 -, AfD , ,5 2-2 Summe Wählergruppen , ,1 -,4 6 6 darunter FWG , ,1 -,4 6 6 Eifelkreis Bitburg-Prüm berechtigte Wähler , ,6-2,9 Ungültige , ,4 -, , ,6,5 Stimmen SPD , ,2 6, CDU , ,7 4, GRÜNE , ,1 3, FDP , ,1-3, DIE LINKE , , -,2 1 1 Summe Wählergruppen , ,9-1, darunter FWG , ,9-1, Germersheim berechtigte Wähler , ,1 -,8 Ungültige , ,6 -, , ,4,7 Stimmen SPD , ,3-1, CDU , , 1, GRÜNE , ,8, FDP , ,9-4, DIE LINKE , ,6 1-1 REP , ,5-2, AfD , , 3-3 Summe Wählergruppen , ,4-1, darunter FWG , ,4-1, Kaiserslautern berechtigte Wähler , ,1, Ungültige , ,6 -, , ,4,2 Stimmen SPD , ,3, CDU , ,8 -, GRÜNE , ,8 1, FDP , ,7-3, DIE LINKE , ,8, Summe Wählergruppen , ,6 1,9 6 6 darunter FWG , ,6 1,9 6 6 Kommunalwahlen

Schulden des Landes steigen Schulden des Landes und der Flächenländer 2000 bis 2009 Belastung je Einwohner am 31. Dezember in Euro 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 4.698 3.739 4.989 3.968 5.287 4.211 5.585

Mehr

STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz

STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz STROM aus erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien Stromnetzbetreiber veröffentlichen eingespeiste und geförderte Strommengen aus erneuerbaren Energien im Internet

Mehr

Behörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems

Behörde: Anschrift: Telefonnummer: Parkstraße Altenkirchen. Läufstraße Andernach. Insel Silberau Bad Ems Kreisverwaltung Altenkirchen Kreisverwaltung Alzey-Worms Abteilung 5 Jugend und Familie Stadtverwaltung Andernach Kreisverwaltung Bad Dürkheim Kreisverwaltung Rhein-Lahn-Kreis Kreisverwaltung Bad Kreuznach

Mehr

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate.

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Wahlen Bildquelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Den höchsten Listenstimmenanteil bei der Wahl zum

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K VI - j/14 Kennziffer: K1133 201400 ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K VI - j/14 Kennziffer: K1133 201400 ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2014 K VI - j/14 Kennziffer: K1133 201400 ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen

Mehr

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006 Kennziffer: B IV j/06 Bestellnr.: B4013 200600 Oktober 2007 Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2006 - Erhebung nach dem Weiterbildungsgesetz - Gemäß 29 Weiterbildungsgesetz (WBG) werden jährlich Daten zum

Mehr

STROM in Rheinland-Pfalz Strom Inhalt Folie Allgemeines 3 bis 5 Struktur des Endenergieverbrauchs 6 Stromerzeugung und -verbrauch 7 bis 9 Stromerzeugung aus fossilen Energien 10 Stromerzeugung aus erneuerbaren

Mehr

Verwaltungen der Landkreise, kreisfreien Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden. in Rheinland-Pfalz

Verwaltungen der Landkreise, kreisfreien Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden. in Rheinland-Pfalz Verwaltungen der Landkreise, kreisfreien Städte, verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon 02603 71-2380 02603 71-4560 02603 71-4150 Telefax

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/14 Q

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Q I - j/14 Q STATISTISCHES LANDESAMT 2015 Statistik nutzen 2014 Q I - j/14 Q1063 201400 1430-5194 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle

Mehr

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007

Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007 Kennziffer: B IV j/07 Bestellnr.: B4013 200700 November 2008 Weiterbildung in Rheinland-Pfalz 2007 - Erhebung nach dem Weiterbildungsgesetz - Gemäß 29 Weiterbildungsgesetz (WBG) werden jährlich Daten zum

Mehr

Müllheizkraftwerke (MHKW) Mechanisch-Biologische Anlagen (MBA, MBS, MBT)

Müllheizkraftwerke (MHKW) Mechanisch-Biologische Anlagen (MBA, MBS, MBT) Übersicht der Abfallbehandlungs- und Entsorgungsanlagen Müllheizkraftwerke (MHKW). MHKW Mainz. MHKW Ludwigshafen. MHKW Pirmasens St Mainz, Lk Mainz-Bingen, Donnersbergkreis, private Dritte St Frankenthal,

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 1/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin generell als gefährlich eingestuft 2/5 12. Einzelne Hunderassen sollen weiterhin

Mehr

Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz en Rheinland-Pfalz - 2009 Anzahl Ausrückebereiche: 1981 Einwohner: 4012675 Organisation und Aufgaben Feuerwehren (gesamt) 5 2.327 1005 18 Feuerwehrhäuser/-wachen (gesamt) 7 2.394-15 davon: mit ständiger

Mehr

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 XI. Wahlen Vorbemerkung Seite 188 Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189 Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 Tabelle 2.1 Bundestagswahlen

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.

Mehr

Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energieträgern

Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energieträgern Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energieträgern Eifel und Hunsrück sind zurzeit das Zentrum der Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien Von Jörg Breitenfeld Die Stromerzeugung aus erneuerbaren

Mehr

Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz

Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz Eine Untersuchung des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, im Auftrag des Ministeriums

Mehr

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012

Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Gefährdung des Kindeswohls Neue Statistik über Verfahren zur Gefährdungseinschätzung 2012 Von Günter Ickler Besonders tragische Fälle von Kindesmisshandlungen rückten das Thema Kinderschutz in den Jahren

Mehr

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Stand: 04/2016 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Juli 2014 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Landkreis Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden Verbandsgemeinden

Mehr

Soziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz

Soziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz Soziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz (Stand: Mai 2014) Anschriften Diakonisches Werk Ahrweiler Peter-Jansen-Str. 20 53474 Ahrweiler Telefon 02641 3283 Telefax 02641 34026 schuldnerberatung-ahrweiler@web.de

Mehr

Arbeitsloseninitiativen in Rheinland-Pfalz. ARGE Stellen in Rheinland-Pfalz

Arbeitsloseninitiativen in Rheinland-Pfalz. ARGE Stellen in Rheinland-Pfalz Arbeitsloseninitiativen in Rheinland-Pfalz AG von Erwerbsloseninitiativen und Eingliederungsbetrieben Rheinland Pfalz (AGIB) AGIB e.v Internet: www.agib-ev.de Kontaktadresse: AGIB e.v., c/o Best ggmbh,

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1. Das Land soll vorrangig ökologischen Weinbau fördern. 2. Im Oberen Mittelrheintal soll eine Rheinbrücke gebaut werden. 3. Kommunen sollen sozial gestaffelte Gebühren für Kita-Plätze einführen 4. Rheinland-Pfalz

Mehr

Wahlbekanntmachung anlässlich der Wahl des Kreistages des Landkreises Hildesheim am 11. September 2016

Wahlbekanntmachung anlässlich der Wahl des Kreistages des Landkreises Hildesheim am 11. September 2016 Wahlbekanntmachung anlässlich der Wahl des Kreistages des Landkreises Hildesheim am 11. September 2016 Gemäß 16 des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes (NKWG) vom 28. Januar 2014 (Nds. GVBl. S. 35),

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische

Mehr

BEVÖLKERUNG. Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge. Zuzüge. Geburten. Ausländer. Eheschließungen. Einbürgerungen

BEVÖLKERUNG. Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge. Zuzüge. Geburten. Ausländer. Eheschließungen. Einbürgerungen Zuzüge Geburten Wanderungssaldo Natürlicher Saldo Sterbefälle Fortzüge BEVÖLKERUNG Ausländer Einbürgerungen Eheschließungen Scheidungen Altersstruktur Vorausberechnung Folie 1 Phasen starker Zunahme und

Mehr

der Abgeordneten Ulrich Steinbach und Nicole Müller-Orth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

der Abgeordneten Ulrich Steinbach und Nicole Müller-Orth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1751 31. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Steinbach und Nicole Müller-Orth (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ministeriums für

Mehr

Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg

Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg Seite 1 von 7 Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion

Mehr

DIE EUROPAWAHL 2014 IN DEUTSCHLAND NUTZEN SIE IHRE STIMME!

DIE EUROPAWAHL 2014 IN DEUTSCHLAND NUTZEN SIE IHRE STIMME! DIE EUROPAWAHL 2014 IN DEUTSCHLAND NUTZEN SIE IHRE STIMME! Als einziges Organ der Europäischen Union wird das Europäische Parlament (EP) alle fünf Jahre demokratisch von den Bürgerinnen und Bürgern der

Mehr

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten

Mehr

Wahlbekanntmachung II.

Wahlbekanntmachung II. Wahlbekanntmachung I. Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, finden in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament und in Rheinland-Pfalz zugleich die Kommunalwahlen einschließlich der Wahl

Mehr

Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen 2008

Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen 2008 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen 2008 Durchschnittlich rund 18 500 Euro für Konsum und Sparen Von Werner Kertels Im Jahr 2008 betrug das durchschnittliche

Mehr

Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2014 (Stand: 4. März 2015)

Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2014 (Stand: 4. März 2015) PM 3 Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2014 1. Anspruchsberechtigte Parteien...1 2. Berechnung der staatlichen Finanzierung 2014...2 3. Bund/Länder-Anteil und Staatsquote...4 1. Anspruchsberechtigte

Mehr

Europawahl am 25. Mai 2014. Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein

Europawahl am 25. Mai 2014. Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein. Vorläufiges Ergebnis. Wahlen in Schleswig-Holstein Die Landeswahlleiterin des Landes Schleswig-Holstein Wahlen in Schleswig-Holstein Europawahl am 25. Mai 2014 Vorläufiges Ergebnis Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Impressum: Hrsg.:

Mehr

Wahl der Abgeordneten des 7. Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009

Wahl der Abgeordneten des 7. Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 Wahl der Abgeordneten des 7. Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen Bekanntmachung des Landeswahlleiters des Freistaates

Mehr

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis

Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis Stand: 10/2014 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 30. Juni 2014 Kommunale Gliederung, Bevölkerung, Kommunalwahlen Donnersbergkreis Kommunale Gliederung Merkmal mit Ortsgemeinden Verbandsfreie Gemeinden

Mehr

Stadt Rottenburg am Neckar

Stadt Rottenburg am Neckar Stadt Rottenburg am Neckar Öffentliche Bekanntmachung zur Durchführung der Wahl zum Europäischen Parlament Europawahl und der Wahl des Gemeinderats, der Ortschaftsräte und des Kreistags am 25. Mai 2014

Mehr

Wahlbekanntmachung für die Europawahl am 25. Mai 2014 in Berlin Bekanntmachung vom 21. Januar LWL - Tel.: , intern

Wahlbekanntmachung für die Europawahl am 25. Mai 2014 in Berlin Bekanntmachung vom 21. Januar LWL - Tel.: , intern Die Landeswahlleiterin Wahlbekanntmachung für die Europawahl am 25. Mai 2014 in Berlin Bekanntmachung vom 21. Januar 2014 - LWL - Tel.: 90 21-36 31, intern 9 21-36 31 Gemäß 31 Abs. 1 Europawahlordnung

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Rheinland-Pfalz Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016)

Haus der kleinen Forscher in Rheinland-Pfalz Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016) Haus der kleinen Forscher in Rheinland-Pfalz Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher betreibt in Rheinland-Pfalz ein stiftungseigenes Netzwerk und kooperiert mit

Mehr

Vorstellung des Kommunalberichts 2012

Vorstellung des Kommunalberichts 2012 Speyer, den 4. Juni 2012 Sperrfrist: 4. Juni 2012, 10:30 Uhr Vorstellung des Kommunalberichts 2012 Der Rechnungshof Rheinland-Pfalz legt seinen Kommunalbericht 2012 vor. Der aktuelle Bericht enthält Ausführungen

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/X Legende stimme zu stimme nicht zu neutral CDU / CSU Christlich Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Mehr

Betreff: Einteilung der Wahlkreise für die Kreistagswahl im Kalenderjahr 2014 im Main-Tauber- Kreis. Kreistag

Betreff: Einteilung der Wahlkreise für die Kreistagswahl im Kalenderjahr 2014 im Main-Tauber- Kreis. Kreistag Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 335/2013 Az.: 012.3; 062.31; 013.23 Datum: 13. Juni 2013 Betreff: Einteilung der e für die Kreistagswahl im Kalenderjahr 2014 im Main-Tauber- Kreis Beratungsfolge Termin

Mehr

19. DEUTSCHEN BUNDESTAG

19. DEUTSCHEN BUNDESTAG 2016 DIE WAHL ZUM 19. DEUTSCHEN BUNDESTAG Informationen für Wahlberechtigte Das Wahlsystem zur Wahl des Deutschen Bundestages Wahlberechtigung und Wahlrechtsausübung Inhalt Seite I. Das Wahlsystem zur

Mehr

Liste der Ansprechpartnerinnen und -partner für die Ganztagsschulen in Angebotsform

Liste der Ansprechpartnerinnen und -partner für die Ganztagsschulen in Angebotsform Liste der Ansprechpartnerinnen und -partner für die Ganztagsschulen in Angebotsform In der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sind schulaufsichtlich zuständig für den Bezirk Trier: Frau Brüse, Tel.:

Mehr

Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte

Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte 05 2014 Informationen zur Stadtentwicklung Statistik, Berichte, Analysen, Konzepte Die Kommunalwahlen und die Europawahl am 25. Mai 2014 Die Kommunalwahlen und die Europawahl am 25. Mai 2014 STADT LUDWIGSHAFEN

Mehr

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27. Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1. Das Tempolimit auf brandenburgischen Alleen soll beibehalten 8. Der Verfassungsschutz Brandenburg soll aufgelöst 13. Potsdam soll an das ICE-Streckennetz angeschlossen 18. Auch der Besitz geringer Mengen

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Wahlstatistikgesetz (WStatG)

Wahlstatistikgesetz (WStatG) Wahlstatistikgesetz (WStatG) Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik

Mehr

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3% Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen

Mehr

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates 1 Allgemeine Verwaltung 1/3 Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates Der Stadtrat der Stadt Landau in der Pfalz hat am 30. August 1994 auf Grund des 24 und des

Mehr

Zweckverband TKB Rivenich

Zweckverband TKB Rivenich Aktuelle Fassung der Verbandsordnung des Zweckverbandes Tierkörperbeseitigung in Rheinland-Pfalz, im Saarland, im Rheingau-Taunus- Kreis und im Landkreis Limburg-Weilburg Vom 17. Januar 2003 Das Ministerium

Mehr

Öffentliche Verschuldung

Öffentliche Verschuldung Öffentliche Verschuldung Ergebnisse der Schuldenstatistik 2014 Von Dr. Christoph Wonke Europäische Verträge, das Grundgesetz und die Verfassungen der Bundesländer sehen eine Begrenzung der Staatsverschuldung

Mehr

0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle

0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim ( ) Aussagewert eingeschränkt, da Zahl

Mehr

DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND RHEINLAND PFALZ SAARLAND e.v.

DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND RHEINLAND PFALZ SAARLAND e.v. Gremienübersicht (Jan. 2012) DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND RHEINLAND PFALZ SAARLAND e.v. Landesgeschäftsstelle Saarbrücken Geschäftsstelle Mainz Feldmannstraße 92 Drechslerweg

Mehr

Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom

Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom 03.07.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einrichtung und Aufgaben... 2 2 Zahl der Mitglieder... 2 3 Verfahren

Mehr

Die Betriebsratswahl (Wahlversammlung) ist beendet. Sie müssen jetzt unverzüglich das Wahlergebnis ermitteln.

Die Betriebsratswahl (Wahlversammlung) ist beendet. Sie müssen jetzt unverzüglich das Wahlergebnis ermitteln. Stimmenauszählung und Ermittlung des Wahlergebnisses Die Betriebsratswahl (Wahlversammlung) ist beendet. Sie müssen jetzt unverzüglich das Wahlergebnis ermitteln. 1. Die Stimmenauszählung ist öffentlich.

Mehr

Erstaufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende in Rheinland-Pfalz

Erstaufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende in Rheinland-Pfalz Erstaufnahmeeinrichtungen für Asylbegehrende in Rheinland-Pfalz 3. September 2015 Folie 1 Asylanträge Rheinland-Pfalz seit 2005 30.000 Schätzwerte ausgehend von Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge

Mehr

MBFJ Abt. 4 B, Ref.946 B Liste der Schwerpunktschulen und der Stammschulen (Förderschulen) im Schuljahr 2005/06

MBFJ Abt. 4 B, Ref.946 B Liste der Schwerpunktschulen und der Stammschulen (Förderschulen) im Schuljahr 2005/06 Koblenz Ahrweiler GS GS Ahrweiler Ahrweiler 2001/02 SFL/S Bad Neuenahr- Ahrweiler Koblenz Ahrweiler HS HS Ahrweiler Ahrweiler 2003/04 SFL/S Bad Neuenahr- Ahrweiler Koblenz Altenkirchen (WW) GS GS Altenkirchen

Mehr

Allgemeine Informationen zur Bewerbung als Pädagogische Fachkraft im Bereich der Allgemeinbildenden Schulen

Allgemeine Informationen zur Bewerbung als Pädagogische Fachkraft im Bereich der Allgemeinbildenden Schulen Stand: Dezember 2015 Allgemeine Informationen zur Bewerbung als Pädagogische Fachkraft im Bereich der Allgemeinbildenden Schulen Sie wollen sich als Pädagogische Fachkraft für den Schuldienst des Landes

Mehr

Wahl-O-Mat Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2012 - Vergleich der Positionen

Wahl-O-Mat Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2012 - Vergleich der Positionen CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische Partei DIE LINKE DIE LINKE PIRATEN Piratenpartei Deutschland

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4824. der Abgeordneten Marion Schneid (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4824. der Abgeordneten Marion Schneid (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4824 01. 04. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Marion Schneid (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung,

Mehr

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und

Mehr

Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom ) Wahlgrundsätze

Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom ) Wahlgrundsätze Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom 12.06.1986 1) 1 Wahlgrundsätze (1) Die Mitglieder des Ausländerbeirates werden von den wahlberechtigten Ausländer/innen in freier, allgemeiner,

Mehr

Kindertagesbetreuung 2011

Kindertagesbetreuung 2011 Kindertagesbetreuung 2011 Anteil der betreuten unter 3-Jährigen steigt auf fast 25 Prozent Von Gerhard Hehl und Günter Ickler Der Anteil der Kinder, die tagsüber außerhalb ihrer Familie betreut werden,

Mehr

Pflegebedürftige Menschen 2011

Pflegebedürftige Menschen 2011 Pflegebedürftige Menschen 211 Von Günter Ickler Die angemessene Versorgung pflegebedürftiger Menschen gewinnt angesichts des demografischen Wandels eine immer größere Bedeutung. Die Zahl Pflegebedürftiger

Mehr

S a t z u n g. der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom

S a t z u n g. der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom S a t z u n g der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom 10.07.2014 Der Stadtrat hat am 10.07.2014 aufgrund des 24 und des 56 der Gemeindeordnung (GemO) Rheinland-Pfalz

Mehr

DIE WAHL ZUM 17. LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 2016

DIE WAHL ZUM 17. LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 2016 2015 DIE WAHL ZUM 17. LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 2016 Informationen für Wahlvorschlagsträger und Wahlbewerber 3. Beschreibung der rheinland-pfälzischen Wahlkreise Inhalt Seite I. Vorbemerkung... 3 II. Die

Mehr

STATISTISCHE ANALYSEN

STATISTISCHE ANALYSEN STATISTISCHES LANDESAMT N 30 2013 STATISTISCHE ANALYSEN Statistik nutzen BUNDESTAGSWAHL 2013 Teil 1: Analyse der Ergebnisse in der Wahlnacht Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer

Mehr

Wahlen in Berlin 2011

Wahlen in Berlin 2011 Wahlen in Berlin 2011 Bericht der Landeswahlleiterin zugleich Statistischer Bericht B VII 2-2 5j / 11 Wahlen in Berlin am 18. September 2011 statistik Berlin Brandenburg Abgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen

Mehr

Wahlen in Berlin 2011

Wahlen in Berlin 2011 Wahlen in Berlin 2011 Bericht der Landeswahlleiterin zugleich Statistischer Bericht B VII 2-3 5j / 11 Wahlen in Berlin am 18. September 2011 statistik Berlin Brandenburg Abgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 2. Es sollen EU-weite gemeinsame Bürgerentscheide eingeführt 8. Edward Snowden soll in einem EU-Mitgliedsstaat Asyl gewährt 9. EU-Bürger sollen Sozialleistungen nur von ihrem Heimatland empfangen direkt

Mehr

Personengesellschaften und ihre steuerpflichtigen Einkünfte

Personengesellschaften und ihre steuerpflichtigen Einkünfte Personengesellschaften und ihre steuerpflichtigen Einkünfte Ergebnisse der Statistik der Personengesellschaften und Gemeinschaften 2009 Von Dr. Dirk Schneider Personengesellschaften und Gemeinschaften

Mehr

Matthias Höreth. Das neue Hessische Kommunalwahlrecht. Printfassung der gleichnamigen Homepage

Matthias Höreth. Das neue Hessische Kommunalwahlrecht. Printfassung der gleichnamigen Homepage Matthias Höreth Das neue Hessische Kommunalwahlrecht Printfassung der gleichnamigen Homepage 2000 Inhalt Inhalt...1 Einleitung...3 Wahlperiode...4 Wahlalter...4 Sperrklausel...5 Stimmzettel...9 Auslegungs-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz

Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008

Mehr

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014 Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014 Wahlvorschläge können von Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen eingereicht werden. Das Parteiengesetz definiert Parteien als Vereinigungen

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 3. Sachsen soll sich dafür einsetzen, dass homosexuelle Paare gemeinsam Kinder adoptieren bewegen 21. Überlange Lkw ("Gigaliner") sollen in Sachsen fahren 38. In Sachsen sollen Wölfe gejagt werden 1/5

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme. - 1 - Wahlordnung für den Integrationsrat der Stadt Emden vom 20.12.2001 (Amtsblatt Reg.-Bez. Weser-Ems 2002 S. 170 / in Kraft seit 26.01.2002) (Änderung v. 05.10.2006 Amtsblatt 2006 S. 194 / in Kraft

Mehr

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder

Nur per  . Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße

Mehr

Pflegebedürftige Menschen 2013 Mehrstufige Reform der Pflegeversicherung

Pflegebedürftige Menschen 2013 Mehrstufige Reform der Pflegeversicherung Pflegebedürftige Menschen 2013 Mehrstufige Reform der Pflegeversicherung Von Günter Ickler Menschen, die an Demenz erkrankt sind, haben seit 2013 Anspruch auf zusätzliche Leistungen aus der Pflegeversicherung.

Mehr

Einführung der Berechnungsmethode Sainte-Laguë/Schepers für die Verteilung der Sitze bei Bundestags- und Europawahl

Einführung der Berechnungsmethode Sainte-Laguë/Schepers für die Verteilung der Sitze bei Bundestags- und Europawahl Einführung der Berechnungsmethode Sainte-Laguë/Schepers für die Verteilung der bei Bundestags- und Europawahl 2009 wurde bei der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag und bei der Europawahl zur Berechnung der

Mehr

Wahlvorschlag. Bürgermeisteramt Landratsamt. der. für die am 25. Mai 2014 stattfindende Wahl des/der. in der Stadt Reutlingen.

Wahlvorschlag. Bürgermeisteramt Landratsamt. der. für die am 25. Mai 2014 stattfindende Wahl des/der. in der Stadt Reutlingen. Einreichung der Wahlvorschläge frühestens am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung der Wahl beim zuständigen Bürgermeisteramt (bei Gemeindewahlen) oder Landratsamt (bei Kreistagswahlen) spätestens am

Mehr

Wahl-Rundschreiben Nr. 1/2010

Wahl-Rundschreiben Nr. 1/2010 Landeswahlausschuss für die Wahl der Vertreterversammlung der KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNG RHEINLAND-PFALZ Geschäftsstelle: Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz Isaac-Fulda-Allee 14-16 Tel.: 06131/326-119

Mehr

4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO).

4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO). Wird eine Vorschlagsliste eingereicht, gehen Sie wie folgt vor: 1. Stempeln mit Eingangsdatum. 2. Bestätigen Sie den Eingang der Vorschlagsliste sofort (Muster-Formular 120b). 3. Wenn die Liste kein Kennwort

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/7 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands ALFA Allianz für Fortschritt und Aufbruch CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands AfD

Mehr

Parallel zur Novellierung wollte die Landesregierung die innere Struktur der Generaldirektion Kulturelles Erbe sowie die Arbeitsstellung

Parallel zur Novellierung wollte die Landesregierung die innere Struktur der Generaldirektion Kulturelles Erbe sowie die Arbeitsstellung LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1947 02. 01. 2013 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Brigitte Hayn und Thomas Weiner (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung,

Mehr

DIE WAHL ZUM 17. LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 2016

DIE WAHL ZUM 17. LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 2016 2015 DIE WAHL ZUM 17. LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 2016 Informationen für Wahlvorschlagsträger und Wahlbewerber 4. Das Wahlsystem Vorbemerkung Im März 2016 findet die Wahl zum 17. Landtag in Rheinland-Pfalz

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften Datum des Eingangs: 24.05.2012 / Ausgegeben: 24.05.2012

Mehr

RHEINLAND-PFALZ REGIONAL

RHEINLAND-PFALZ REGIONAL STATISTISCHES LANDESAMT 2014 RHEINLAND-PFALZ REGIONAL Statistik nutzen Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz Ein Vergleich in Zahlen Impressum Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz

Mehr

Bundestagswahl 2013 Die ungültige Stimmabgabe

Bundestagswahl 2013 Die ungültige Stimmabgabe Bundestagswahl 213 Die ungültige Stimmabgabe Mehrheit der Ungültigwählerinnen und -wähler entscheidet sich bewusst für ungültige Stimmabgabe Von Romy Siemens Das Statistische Landesamt hat für die Bundestagswahl

Mehr

RHEINLAND-PFALZ REGIONAL

RHEINLAND-PFALZ REGIONAL STATISTISCHES LANDESAMT 2012 RHEINLAND-PFALZ REGIONAL Statistik nutzen Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz Ein Vergleich in Zahlen Impressum Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz

Mehr

RHEINLAND-PFALZ REGIONAL

RHEINLAND-PFALZ REGIONAL STATISTISCHES LANDESAMT 2015 RHEINLAND-PFALZ REGIONAL Statistik nutzen Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz Ein Vergleich in Zahlen Impressum Kreisfreie Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.

Mehr

Deutscher Bundestag. Der Landtag von Rheinland-Pfalz. Landtag Rheinland-Pfalz. 17. Wahlperiode

Deutscher Bundestag. Der Landtag von Rheinland-Pfalz. Landtag Rheinland-Pfalz. 17. Wahlperiode Der Landtag von Rheinland-Pfalz rs Volkshandbuch eriode Kürschners Volkshandbuch Landtag Rheinland-Pfalz 17. Wahlperiode Ausgabe 2016 Deutscher Bundestag Kürchners Volkshandbuch Landtag Rheinland-Pfalz

Mehr

Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Neuhauser Straße 8, 80331 München Briefanschrift: 80288 München

Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Neuhauser Straße 8, 80331 München Briefanschrift: 80288 München Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Kennziffer B VII 3-6/Z Statistische Berichte Kommunalwahlen in Bayern am 2. März 2008 Kommunalwahlen in Bayern 1946 bis 2008 Impressum Erscheinungstermin

Mehr

12. Erwerbstätigkeit

12. Erwerbstätigkeit . Erwerbstätigkeit . Erwerbstätigkeit Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zu den Erwerbstätigen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1991 2013... 380 T 2: Erwerbstätige und Arbeitnehmer/-innen

Mehr

Bundesland Landeskontaktstelle Möglichkeit zur Beweisaufnahme im Wege der Videokonferenz Baden- Württemberg

Bundesland Landeskontaktstelle Möglichkeit zur Beweisaufnahme im Wege der Videokonferenz Baden- Württemberg Baden- Württemberg Justizministerium Baden-Württemberg Schillerplatz 4 70173 Stuttgart Dr. Sylvia Storck storck@jum.bwl.de Tel: 0711/279-2215 Fax: 0711/279-2264 Landgericht Ellwangen Marktplatz 6, 7 73479

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1. Das Verbot, nach 22 Uhr Alkohol zu verkaufen, soll abgeschafft werden. 2. Es soll weniger Flächen in Baden-Württemberg geben, auf denen Windkraftanlagen gebaut werden dürfen. 3. Die Gemeinschaftsschulen

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-

Mehr

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Der Bundeswahlleiter Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Statistisches

Mehr