SQL aus der Praxis Neue Funktionen für Bäume und Beispiele für Analytic functions

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1 SQL aus der Praxis Neue Funktionen für Bäume und Beispiele für Analytic functions Autor: Helmut Skarka DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, Seite 1

2 ÜBERBLICK Im folgenden wird an 3 Beispielen aus der jüngeren Praxis dargestellt, wie mit Hilfe von neuen und alten SQL-Funktionen effektive und einfache Statements geschrieben werden können: Filter in Baumstrukturen durch Einsatz der seit 10g existierenden Funktion connect_by_root die analytic functions row_number, rank und dense_rank, um Gruppen zu markieren oder zu nummerieren die analytic functions lead und lag, um Informationen aus vor- resp. nachgelagerten Datensätzen einer Query zu erhalten.

3 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR

4 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR (ADF)

5 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR In der Datenbank stellen wir die Daten als Tabelle my_tree dar. CREATE TABLE MY_TREE ( NAME VARCHAR2(30 BYTE) NOT NULL, NAME_FROM VARCHAR2(30 BYTE), DESCRIPTION VARCHAR2(1024 CHAR), QUEUE VARCHAR2(100 BYTE), STATE VARCHAR2(30 BYTE), ATT1 VARCHAR2(100 BYTE), -- sonstige Attribute ATT2 INTEGER, ATT3 DATE)

6 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR Für das Beispiel definieren wir die Menge J als { name aus der Tabelle my_tree name_from IS NULL} J enthält genau alle Roots von my_tree. Ein Filter auf J definiert eine Teilmenge von J, die sich aus Eigenschaften der Attribute in my_tree ableitet. Beispiel:e: sei F1 = {j aus J es gibt Sätze k in my_tree mit k.state= S2 und Root j} F2 = { j aus J es gibt Sätze k in my_tree mit k.queue= Q1 und Root j} F3 = { j aus J alle Sätze k mit Root j haben k.state= S5 } Also sind in F1 alle Roots mit mindestens einem Job mit Status S2 und in F2 alle Roots, von denen mindestens ein Job in der Queue Q1 läuft. F3 ist ein eher untypischer Baumfilter. Interessieren den Anwender alle Aufrufbäume mit Jobs mit beiden Eigenschaften, dann ist das der Durchschnitt von F1 und F2. Neben INTERSECT kann man auch MINUS und UNION benutzen. Definiert man zuerst einfache Filter, kommt man durch Mengenoperationen zu komplexeren.

7 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR Wie werden diese Mengen in SQL dargestellt? Dazu gibt es seit 10g die function connect_by_root Für unser Beispiel und alle analogen Baumstrukturen ist eine View wie die folgende nützlich: CREATE OR REPLACE FORCE VIEW CBR_V select connect_by_root name cbr, name cld, queue, state, att1, att2, connect_by_isleaf cld_isleaf, -- das ist auch neu in 10g DECODE( connect_by_root name, name,1,0) cld_isroot from my_tree start with name_from IS NULL connect by prior name=name_from

8 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR Die Mengen F1 und F2 ergeben sich aus folgenden SQL-Statements: F1: SELECT cbr FROM cbr_v WHERE cbr IN ( SELECT cbr FROM cbr_v WHERE state = S2 ) F2: SELECT cbr FROM cbr_v WHERE cbr IN ( SELECT cbr FROM cbr_v WHERE state = Q1 ) Diese Statements lassen sich leicht generieren und Operationen mit INTERSECT oder MINUS sind dann trivial. Kleine Aufgabe nebenbei: UNION liefert immer eine echte Menge, also keine doppelten Sätze; letzteres kann man durch UNION ALL erzwingen. Suchen Sie ein Beispiel, in dem Sie zwingend das UNION ALL benutzen müssen.

9 FILTER AUF HIERARCHISCH AUFGEBAUTEN DATEN AM BEISPIEL EINER AUFRUFSTRUKTUR Das feature order siblings by sei hier noch erwähnt: Es ermöglich das Sortieren innerhalb der Geschwister ohne die hierarchische Struktur zu zerstören. Beispiel: select connect_by_root name cbr, name cld, queue, connect_by_isleaf cld_isleaf, DECODE ( connect_by_root name, name,1,0) cld_isroot, level from my_tree start with name_from IS NULL connect by prior name=name_from order siblings by cld; -- versuchen Sie s mal mit DESC!

10 Window Funktionen (analytic functions) 1. Teil row_number, rank, dense_rank

11 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL) Kennen Sie noch die alten DIN A3 Drucker mit dem lindgrünweiß gestreiften Papier? Breite Reports sind da sehr gut zu lesen; also wünscht der Kunde einen vergleichbaren Ausdruck mit Report-Writer. Eine Zeilennummerierung und dann MOD(zeilennummer,2) wäre ein Lösungsansatz, scheitert aber, wenn die Daten Gruppen bilden. Der Bericht soll wie das folgende Bild aussehen.

12 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL)

13 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL) Wie kann man ganz allgemein Datensätze innerhalb von Gruppen nummerieren oder die Gruppen selbst nummerieren? Das obige Beispiel zeigt Losnummern einer Lotterie und die auf das jeweilige Los gefallenen Gewinne; da Lose mehrfach gewinnen können, bilden die einzelnen Lose je eine Gruppe, die aus einem oder mehreren Elementen besteht. Ziel ist, die Gruppen lückenlos und eindeutig zu nummerieren, so dass aufeinander folgende Gruppen durch MOD(Gruppennummer, 2) unterscheidbar sind. Das simple Datenmodell hierfür besteht aus den folgenden beiden Tabellen; auf primary keys als Sequence-Ids wird hier verzichtet. Die anfallenden Datenmengen sind beachtlich, so dass die Lösung eine gewisse Performanz aufweisen muss. Die analytische Funktion dense_rank wird das Gewünschte leisten.

14 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL) DIE DATEN CREATE TABLE LS_LOSE_T ( LOTTERIE NUMBER (3) NOT NULL, LOSNUMMER NUMBER (7) NOT NULL, LE_KONTO NUMBER (7) NOT NULL ) Pro Lotterie Lose, 3 Lotterien sind eingelesen. CREATE TABLE SIG.LS_GEWINNE_T ( LOTTERIE NUMBER(3), LOSNUMMER NUMBER(7), GEWINNUMMER NUMBER(7) DEFAULT 0, GEWINNKLASSE NUMBER(1) DEFAULT 1, GEWINNZIEHUNG NUMBER(2) DEFAULT 1, GEWINNBETRAG NUMBER(12,2) DEFAULT 0, ABSCHNITT NUMBER(2), BOGENNUMMER NUMBER(7) DEFAULT 0

15 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL) Vorüberlegung: Das Statement Select count(*) name, queue from my_tree group by name liefert ORA-00979: Kein GROUP BY-Ausdruck. Klar, bei Gruppen kann man keine Details anzeigen; aber umgekehrt geht das sehr wohl und genau das leisten die Window-Funktionen, die Oracle analytic functions nennt. Syntax: Funktion(<optional arguments>) OVER (<analytic clause>) Wichtig: die analytic functions werden erst nach WHERE und GROUP BY ausgeführt!

16 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL) Im folgenden SQL-Statement sind als Demonstration auch die Funktionen row_number() und rank() aufgeführt: row_number() nummeriert innerhalb der Partition entsprechend dem order by ohne mehrfach auftretende Losnummern zu berücksichtigen, wobei innerhalb der Gruppe unvorhersehbar nummeriert wird. Für den Report unbrauchbar, da bei Gruppen mit gerader Mitgliederzahl die MOD-2-Bedingung verletzt ist. Rank() arbeitet wie die Medaillienvergabe bei Olympia, wenn z.b. zwei Athleten den ersten Platz belegen: dann gibt es zweimal Gold, aber kein Silber; es wird gezählt 1,1,3. Auch das können wir hier nicht brauchen; erst dense_rank() zählt richtig : 1,1,2. Das Bild nach den SQL zeigt eine Lösung in Reports.

17 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL) Hier das SQL-Statement für unseren Report mit mehreren Funktionen: SELECT row_number() OVER (PARTITION BY t1.le_konto ORDER BY t1.losnummer) rown, rank() OVER (PARTITION BY t1.le_konto ORDER BY t1.losnummer) rn, dense_rank() OVER (PARTITION BY t1.le_konto ORDER BY t1.losnummer) denrn, DECODE(MOD(dense_rank() OVER (PARTITION BY t1.le_kontoorder BY t1.losnummer),2), 0,'grün','weiß') color, t1.le_konto, t1.lotterie, t1.losnummer, gewinnummer, gewinnklasse, bogennummer, gewinnbetrag FROM ls_lose_t t1, ls_gewinne_t t3 WHERE t1.lotterie = :p_lotterie AND t1.lotterie = t3.lotterie (+) AND t1.losnummer= t3.losnummer (+) AND t1.le_konto IN ( :p_le_konto1, :p_le_konto2) ORDER BY lotterie, le_konto, losnummer, gewinnklasse

18 ANALYTIC FUNCTIONS (1. TEIL)

19 WINDOW-FUNKTIONEN (ANALYTIC FUNCTIONS) 2. TEIL LAG() UND LEAD()

20 ANALYTIC FUNCTIONS (2. TEIL) - LAG() UND LEAD() Aufgabe (ganz allgemein): Finde in einer Tabelle zusammenhängende Sätze entsprechend einer vorgegebenen Einschränkung, Sortierung und Länge. Beispiel: Losserien in der obigen Tabelle ls_lose_t sortiert nach Losnummern mit Mindestlänge gap_min, die zu einer Lotterie und einem vorgegebenen le_konto gehören. Dann Verschärfung der Bedingung: Nicht nur für eine Lotterie, sondern auch für weitere nachfolgende mit der Bedingung: alles was in einer der Lotterien eine Serie ist, muss es auch in den anderen Lotterien sein.

21 ANALYTIC FUNCTIONS (2. TEIL) - LAG() UND LEAD() 1. Lösung für eine Lotterie: prozedurales PL-SQL (Ganz formlos) Initialisieren LOOP über Losbereich Gehört Los zur LE (positiv-ansatz) dann zählen sonst prüfen, ob Länge ausreicht Endebedingungen 2. Lösung für eine Lotterie: reines SQL Selektieren alle Lose, die nicht zur LE gehören. Die Zwischenräume, die lang genug sind, sind die gesuchten Serien. Für die Bestimmung des Zwischenraums braucht man Informationen über den Vorgängersatz; jetzt kommt lag() ins Spiel.b

22 ANALYTIC FUNCTIONS (2. TEIL) - LAG() UND LEAD() SELECT :lotterie, :le_konto, vorher+1 losnummer_anfang, losnummer-1 losnummer_ende, losnummer-vorher-1 gap FROM ( SELECT losnummer lag(losnummer,1,:los_von-1) OVER(order by losnummer) vorher -- liefert die Losnummer des vorherigen Satzes!! -- lead würde die des nächsten Satzes liefern FROM (SELECT losnummer FROM ls_lose_t WHERE lotterie = :lotterie AND le_konto <> :le_konto AND losnummer >= :los_von AND losnummer <= :los_bis UNION SELECT :los_bis+1 FROM dual)) -- wird gebraucht, um das Ende sauber WHERE vorher IS NOT NULL -- zu erkennen AND losnummer-vorher-1>=:gap_min

23 ANALYTIC FUNCTIONS (2. TEIL) - LAG() UND LEAD() Problem: über mehrere Lotterien hier wird der prozedurale Ansatz problematisch Lösung: Selektiere die auszuschliessenden Losnummern über alle Lotterien hinweg. Also sieht die innere View dann einfach wie folgt aus, der Rest bleibt gleich: SELECT losnummer FROM ls_lose_t WHERE lotterie IN (:lotterie1,, :lotterien) AND le_konto <> :le_konto AND losnummer >= :los_von AND losnummer <= :los_bis

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