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1 Hühnerhubelstrasse 69 Tel. +41 (0) Fax +41 (0) www. michel-jenni.ch

2 PubliReportage tilo-naturböden sind die Basis für ein gesundes Wohnklima Der Mensch ist ständig negativen Einflüssen ausgesetzt. Ein Ausgleich dafür lässt sich bei der Gestaltung der Wohnräume schaffen. Gesundes Wohnen trägt erheblich zum körperlichen und seelischen Wohlbefinden bei. Grundlage dafür sind Böden aus natürlichen Rohstoffen. Auf die Herstellung solcher «Böden der Natur» hat sich die Firma tilo aus Lohnsburg im oberösterreichischen Innviertel spezialisiert. «Freude am natürlichen Wohnen.» Diese Philosophie gibt seit der Gründung im Jahr 1950 die Richtung des Traditionsunternehmens vor. Es werden ausschließlich Materialien verarbeitet, die den hohen Maßstäben einer gesundheitsbewussten Lebensweise entsprechen. Deshalb sind sämtliche tilo-böden frei von Formaldehyd-Emissionen. Das Leitbild der Firma definiert zugleich die Qualität der eigenen Produkte, die kompromisslos folgende fünf Kriterien erfüllen müssen: gesund, natürlich, ästhetisch, langlebig und sicher. Letzteres bedeutet dies für die Kunden auch den Anspruch auf 30 Jahre Produktgarantie. Ein Trendsetter mit vielen Ideen und großem Innovationspotential Mit viel Knowhow und Ideenreichtum bringt tilo permanent richtungsweisende Neuheiten auf den Markt. Viele Auszeichnungen säumen den erfolgreichen Innovationskurs. Mit «NATwood» (natural durified wood) etwa wurde ein Patent entwickelt, bei dem Holz durch Einbringung natürlicher Stoffe extrem strapazierfähig gemacht wird. Ein anderes Beispiel ist die Twist MAXX-Versiegelung, die auf hochwertigsten Rohstoffen und dem Einsatz modernster Nanotechnologie basiert. Durch die Veränderung der Molekularstruktur einzelner Komponenten werden noch nie dagewesene Eigenschaften erreicht. Einiges Aufsehen erregt hat die Marke tilo mit ihrer Massivholzdiele. Durch spezielle Veredelungen der luftgetrockneten Vital natur Öl-Oberfläche werden exklusive Optiken erzielt, die sich sogar ertasten lassen. Ein nicht minder spektakulärer Coup ist mit E3 gelungen. Dieses Programm ermöglicht die dreidimensionale Verwendung einer umfangreichen Dielenpalette für Wand und Deckenverkleidungen. Neuestes «Kind» von tilo ist die Xterior-Terrassendiele. Das dafür verwendete Holz Esche stammt ausnahmslos aus heimischen Wäldern. Durch Thermobehandlung und patentierte NATwood- Beladung mit natürlichen, biologisch abbaubaren Harzen und Wachsen werden Eigenschaften erzielt, die sogar jene von Tropenhölzern übertreffen. Mit der Symbiose aus beiden Verfahren setzt tilo bei Härte, Widerstandfähigkeit und Haltbarkeit von im Außenbereich verwendeten Holzböden neue Maßstäbe. Kontaktperson Schweiz Hugo Meier, Telefon Die aufregendsten Aussichten eröffnen sich, wenn Ihre Kreativität den richtigen Boden findet. Ein Zeichen erlesener Wohn-Kultur - die Naturboden-Collection von tilo.

3 Editorial «Stolz auf unser Personal» Geschätzte Kundschaft Vielseitig sind die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ist täglich eine neue Herausforderung. Diese Vielseitigkeit bringt willkommene Abwechslung in den Berufs alltag. Die Motivation jedes einzelnen Mitarbeiters ist von entscheidender Bedeutung, um in diesem Markt bestehen zu können. Wir sind stolz auf unser kompetentes Personal und pflegen ein kollegiales Arbeitsklima. Für das Vertrauen, das Sie in unser Team setzen, möchte ich Ihnen herzlich danken. Vielseitig ist unser Angebot an Holzwerkstoffen und Dienstleistungen. Die Produkte immer in der gewünschten Menge und termingerecht zu einem fairen Preis liefern zu können, braucht Erfahrung und Können. Profitieren Sie von unserer breiten Produktpalette und der sachkundigen Beratung. Unsere Firma hat jahrzehntelange Tradition und ist mit den Lieferanten gut verwurzelt. Vielseitig ist auch diese Broschüre geworden, die Ihnen einen Einblick in die Abläufe unseres Handelsbetriebes und einen Überblick auf das grosse Angebot und die neusten Trends bieten soll. Ich danke allen unseren Lieferanten für die grosszügige Unterstützung durch Ihre Inserate. Herzlichst, Ihr Erich Michel Impressum Herausgeber: Frehner Consulting AG, Unternehmensberatung für PR, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) , Gesamtleitung: Rudolf A. Frehner Projektleitung: Rolf Wolfer Produktion und Inseratemarketing: MetroComm AG, CH-9014 St.Gallen, Tel. +41 (0) , Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Marianne Grimm Fotos: Bodo Rüedi, Mareycke Frehner, Archiv Michel + Jenni AG, zvg Projektkoordination Michel + Jenni AG: Beat Pulver Geschäftsleitung: Natal Schnetzer Anzeigenleitung: Karin Roux Gestaltung: Sandra Giger. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der MetroComm AG. Michel + Jenni AG, Hühnerhubelstrasse 69, CH-3123 Belp, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) , info@michel-jenni.ch, März

4 Porträt Michel + Jenni AG 80 Jahre Erfahrung wurzeln tief Die Firma Michel+Jenni AG ist seit über 80 Jahren im Holzmarkt vertreten. Ein Vollsortiment an Holzwerkstoffen, Halbfabrikaten und Fertigprodukten, ein prompter Lieferservice und kompetente Beratung gehören zu den absoluten Stärken unserer Firma. unserer Kunden optimal abdeckt. Selbstverständlich verfolgen und testen wir die neusten Trends in der Branche und geben dieses Wissen an unsere Kundschaft weiter. Ausstellung Wird etwas aus Holz gefertigt, ist es eine Investition in die Zukunft. Deshalb ist eine individuell auf den Kunden zugeschnittene Beratung sehr wichtig. Bei uns in Belp finden Sie eine grosse Ausstellung von Bodenbelägen, Türen und anderen Innenausbau- Produkten. Der Besucher kann die unterschiedlichen Materialien in ihren Anwendungen sehen, fühlen und betreten. Unsere Handelsfirma wurde 1927 gegründet. Erfolgreich führt Erich Michel das Unternehmen bereits in der dritten Generation führte der Zusammenschluss mit der Werner Jenni AG von Oberdiessbach zur Namensänderung und aus der Michel + Saugy AG wurde die Michel + Jenni AG. Natur Wir achten auf die Umwelt. Unsere Produkte stammen soweit als möglich aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Wir setzen auf fairen Handel, stehen ein für gerechte Löhne und garantieren solide Qualität. Unsere moderne Fahrzeugflotte erfüllt die neusten Umweltauflagen. Heute beschäftigt der Betrieb rund 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Belp. Als rechte Hand der Geschäftsleitung engagiert sich Beat Pulfer, der die operative Führung seit Neujahr 2008 als Nachfolger von Fritz Trittibach übernommen hat. Er wird dabei tatkräftig von Cornelius Bühler unterstützt. Fritz Trittibach ist der Firma treu geblieben und hat neu die Funktion des Verkaufsleiters übernommen. Angebot Wir unterstützen Handwerk und Baugewerbe bei der Auswahl der richtigen Produkte, mit Logistik und Lieferservice. Dabei vertrauen wir auf dauerhafte Partnerschaften mit den Lieferanten, die unser Verständnis von Qualität teilen. Unser Erfolg hängt von einem Lieferprogramm ab, das die Wünsche 4 Ihre erste Adresse für Holzwerkstoffe: Michel + Jenni AG, Hühnerhubelstrasse 69, CH-3123 Belp Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) info@michel-jenni.ch,

5 Interview Porträt Unterwegs in die Zukunft Beat Pulfer Operative Geschäftsleitung Beat Pulfer, Sie sind mit Firma Michel + Jenni AG auf dem Weg in eine neue Zukunft. Was bringen Sie im (Bildungs-)Rucksack mit? Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte ich eine Lehre als Schreiner Richtung Möbel. Ein Beruf, dem ich anschliessend noch sechs Jahre treu blieb. Der Schluss dieser Phase war geprägt durch die Weiterbildung zum Arbeitsvorbereiter, die ich 1996 abgeschlossen habe. Durch einen für mich glücklichen Zufall bin ich dann im Holzhandel gelandet und dort bis heute geblieben. Da die Anforderungen jedoch immer kaufmännischer wurden, ergänzte ich mein Wissen um die Ausbildung zum Technischen Kaufmann. In meiner jetzigen Funktion als Geschäftsführer kann ich sehr vieles dieser diversen Ausbildungen bestens gebrauchen. Nichtsdestotrotz ausgelernt hat man nie, und jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Belp ist Ausgangspunkt, warum? Die damalige Michel + Saugy AG hat sich vor gut dreissig Jahren für den Standort Belp entschieden. Es wurde ein grosszügiger Bau erstellt, der auch heute noch in dieser Form genutzt wird. Wenn der Ausgangspunkt heute angeschaut wird, war der Entscheid, nach Belp zu gehen, sicher der Richtige. Die Gemeinde bietet Anschluss an einen der attraktivsten Wirtschafträume im Kanton Bern. Was möchten Sie mit der Firma erreichen? Unsere Firma soll nach wie vor sehr flexibel am Markt tätig sein. Neue Trends müssen erkannt und verfolgt werden. Als Dienstleister können wir nur mit zufriedener Kundschaft überleben. Darum ist dies sicher unser Hauptziel. Welche Route führt zum Ziel? Zufriedene Kunden erhalten wir, wenn wir die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und zum richtigen Preis liefern. Wenn alle diese Punkte erfüllt sind, können wir von uns sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Wie wird die Belegschaft geführt? Um die gesteckten Ziele zu erreichen, müssen wir im Team zusammenarbeiten. Der Führungsstil ist daher eher kameradschaftlich. Jeder soll seinen Teil so gut wie möglich in unser Unternehmen einbringen. Wir kommunizieren innerhalb der Firma offen, so weiss jeder für sich selber, was er zu leisten hat, damit wir die gewünschten Resultate erreichen. Wie halten Sie sich fit? Das kommt ganz auf die Jahreszeit an. Im Winter trifft man mich mit meiner Familie auf den Skipisten an. In den warmen Monaten zieht es mich dann eher auf den Tennisplatz, wobei da der gesellige Teil mit zunehmendem Alter einen immer grösseren Stellenwert bekommt. Für mich gibt es jedoch nichts erholsameres, als mit der Familie oder Freunden ein gemütliches Wochenende oder einen lustigen Abend zu verbringen. 5

6 Hand in Hand zum Erfolg Unser Ziel ist einfach und lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Zufriedene Kunden. Die Logik dahinter ist ebenso einfach: Zufriedene Kunden sind gute Kunden, kommen wieder und bringen auch neue Kunden. Entsteht so Erfolg, sind unsere Mitarbeiter motiviert und geben stets ihr Bestes. Dass dieser Anspruch mit Dienst nach Vorschrift nicht zu realisieren ist, weiss unser eingespieltes Team. Wir legen deshalb grossen Wert auf gute Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen. Alle packen an, alle ziehen am gleichen Strick in dieselbe Richtung! Baumann Jürg Baumberger Markus Berger Sacha Bühler Cornelius Dolder Daniel Gasteiger Josef Gerber Astrid Hofer Fritz Jaisli Ueli Lengacher Alain Liechti Thomas Michel Erich 6

7 Team Pulfer Beat Riedener Margret Roggli Paul Rolli Hans Rüegg Hanspeter Schmutz Heinz Trittibach Fritz von Gunten Bea Wahlen René Wallimann Roger Zahn Stefan Zenger Hans Zürcher Stefan 7

8 Alles unter Dach und Fach! In einem Handelsbetrieb herrschen Freude und Betriebsamkeit, wenn sich eine Offerte in eine Bestellung verwandelt. Als erstes entsteht ein vierfacher Lieferschein, der alle Informationen des Auftrags trägt, durch alle Abteilungen wandert und mit der Ware auf die Reise geht. Wir begleiten dieses viel beachtete Papier und blicken hinter die Kulissen der Firma Michel + Jenni AG, die täglich durchschnittlich zwischen 150 und 180 dieser Lieferscheine erstellt und entsprechend Holzwerkstoffe bereit stellt. 8

9 Reportage Donnerstag, 14 Uhr, in der Zentrale Tastaturen klappern, Papier raschelt, der Nadeldrucker surrt und druckt eine Offerte aus, die anschliessend durch das Faxgerät rutscht. Im Hintergrund rieselt der Sound von DRS 3 über das Büchergestell mit den vielen Ordnern und Prospekten. Das Telefon klingelt, man vernimmt das freundliche Michel + Jenni AG, Baumberger, derweil Herr Wahlen am nebenstehenden Arbeitsplatz ein Beratungsgespräch führt. Die Stimmen sind gedämpft. An der Empfangstheke steht ein Schreiner. Er möchte Klotzbretter haben und selber mitnehmen wenn möglich sofort. Jürg Baumann, Leiter Logistik, wird herbeigerufen. Er begleitet den Kunden durch die Lagerhalle, schwingt sich auf einen Frontstapler und braust hinaus zu den gestapelten Baumstämmen, damit der Kunde seine Bretter gleich selber auswählen kann. Ahorn lautet der Wunsch ein gediegenes Tischblatt soll daraus entstehen. Der gesuchte Stamm liegt nicht zuvorderst, leider auch nicht zuoberst. Der Frontstapler wird in Position gefahren, die Baumstämme werden umgelagert. Es ist eindrücklich, wie diese Maschine die schweren Stämme anhebt, durch luftige Höhen schweben lässt und wieder absetzt. Wachsen Bäume wirklich nicht in den Himmel? Uhr, im Lager In der grossen Halle steht ein Camion. Eine Lieferung Massivholz-Dreischichtplatten wird abgeladen. Es herrscht ein reges Treiben. Man muss aufpassen, dass man nicht unter die Räder der wendigen Frontstapler kommt, die um die Regale kurven und das Kommissioniergestell mit den Bestellungen für den nächsten Tag auffüllen. Auch die Spiderman -Plakate mit den Slogans Im täglichen Kampf gegen Stolperfallen und Einsatz am Rande des Abgrunds, kurz entschlossen gegen böse Ausrutscher sind wohl nicht nur zur Dekoration gedacht. Wir stoppen das Gefährt von Thomas Liechti, der mit einem Teil des Lieferscheins, dem Rüstschein, ein paar Kunstharzplatten für den Zuschnitt richtet und fragen ihn, was ihm an seinem Job gefällt: Abwechslung und Teamarbeit! Wir arbeiten in zwei Schichten, damit sich die ein- und ausliefernden Lastwagen nicht all zu sehr in die Quere kommen das gibt gäbige Arbeitszeiten. Zudem wird 14-täglich der Job des Zuschneiders gewechselt, so entsteht keine langweilige Routine, obwohl das Material hier eigentlich nur aus Holzspänen und Leim besteht hätte er mehr Zeit zum Plaudern, er würde glatt zum Philosophen! Die Spanplatte Die Spanplatte wurde in den 1930er-Jahren von Max Himmelheber erfunden, um den Verwertungsgrad von Bäumen, der damals um die 40 Prozent betrug, zu steigern. Da für Spanplatten neben Klebstoff hauptsächlich Holzabfälle wie Holzspäne und Sägemehl, aber auch Äste verwendet werden, beträgt der Verwertungsanteil heute rund 80 Prozent. Da seit einigen Jahren die Produktion des Brennstoffes Holzpellets stark zunimmt, kam es im Jahr 2006 in Europa zu Engpässen bei den verwendeten Rohstoffen Sägemehl, Ästen und anderen Holzabfällen. Wobei man bei Holzprodukten niemals von Abfall sprechen kann, da jegliche Holznebenprodukte durchaus sinnvoll verwendet werden können. (Quelle Wikipedia) 9

10 15.30 Uhr, durch alle Abteilungen Jürg Baumann, dessen Handy den ganzen Nachmittag immer wieder geklingelt hat, und der mit einem Lachen erklärt, dass er es liebe, wenn es hektisch zu und her geht, macht seine letzte Runde durch den Betrieb. Was das bedeutet, illustriert ein kleiner Tippfehler, der die Nerven ganz schön anspannte: Es wurde irrtümlich nur ein statt fünf Pakete eines Parketts bestellt. Der Schreck war riesengross, als der Kunde anrief und die Lieferung bemängelte. Unter Zeitdruck musste der Ersatz im Ausland nachbestellt werden, der überflüssigerweise beim Kurierdienst abermals verloren ging. Es war eine richtige Detektivarbeit, die Lieferung wieder zu finden. Zum Glück kommen solche Pannen nur sehr selten vor! Da brauchte es viel moralische Unterstützung der Kollegen, um die Situation auszuhalten, denn schliesslich will man Lieferanten nicht verärgern und den Kunden nicht verlieren. Er sammelt alle Lieferscheine ein, bespricht mit seinen Kollegen allfällige Spezialfälle und Prioritäten ab. Danach verzieht er sich für seine logistische Meisterleistung (er selbst nennt es jonglieren ) ins Büro und mag überhaupt nicht gestört werden. Es gilt, den rationellsten Ablauf und die beste Route zu finden. Zudem müssen die Waren alle auf den verschieden LKWs untergebracht werden können. Die Chauffeure kommen einer nach dem anderen von ihrer Tour zurück, um zu sehen, was für den nächsten Tag ansteht. Wir werden morgen Hans Rolli begleiten, dem die Lieferungen in den Kanton Solothurn zugeteilt wurden. Fünf Schreinereien sind zu bedienen und, wenn möglich, eine Lieferung Altholz abzuholen. Wir verabreden uns für den nächsten Morgen um 6.30 Uhr Uhr, wieder in der Zentrale Hier klingeln die Telefone immer noch sehr regelmässig. Zwischendurch wollen wir wissen, weshalb diese gelernten Schreiner die Werkstatt verlassen haben, um einem Bürojob nachzugehen. Andere Perspektive auf den gelernten Beruf, Anwendung des Fachwissens, interessante Weiterbildungsmöglichkeiten und geringere körperliche Belastungen, lautet die einhellige Antwort. Sehr geschätzt wird auch hier wieder die gute Teamarbeit. Freitag, 5 Uhr morgens, Frühschicht in der Lagerhalle Zwei Frontstapler surren bereits wieder zwischen den Lagerregalen, die Pneus knirschen auf dem hellgrünen Boden, zwischendurch hört man das fröhliche Pfeifen eines der beiden bereits hellwachen Mitarbeiter. Gestern, kurz vor Betriebschluss, ist noch ein Lastwagen mit einer Lieferung aus Österreich eingetroffen. Die angelieferte Ware wird ausgeladen und mit dem Vier-Wege-Stapler auf die Regale gewuchtet. Der Camion muss rasch wieder aus der Halle, damit die eigenen Lieferungen geladen werden können, weil ab 7 Uhr die ersten Chauffeure mit neuer Handelsware ankommen. In solchen Situationen entsteht schon mal Zeitdruck und es gilt, einen kühlen Kopf zu bewahren. Roger Wallimann manövriert das Sperrholz, die verschiedenen Platten, die Pakete mit den Parketten möglichst in der Reihefolge, wie sie abgeladen werden müssen, in den Laderaum des Lastwagens. In geschickter Voraussicht muss die Fracht, wie Legosteine zusammengesetzt und untergebracht werden. Die schweren Gewichte zwingen den LKW förmlich in die Knie und lassen ihn unter der Last knirschen. Für diese Arbeit braucht es ein Feeling für Maschinen und ein Gefahrenbewusstsein. Nicht auszudenken, wenn ein paar Tonnen Material herunterfallen oder verrutschen würden 6.30 Uhr, in der Cafeteria Die Chauffeure genehmigen sich einen Kaffee, bevor es auf die Piste geht. Schnell werden noch ein paar Tipps gegeben, wo beim Kunden X die beste Möglichkeit besteht abzuladen oder welchen Weg man einschlagen muss, weil eine Unterführung zu tief ist, um unbeschadet ans Ziel zu gelangen. 10

11 Reportage 6.45 Uhr, es geht los! Ups, gar nicht so einfach, den hohen Sitz zu erklimmen, jedenfalls nicht, ohne die nötigen Steiggriffe zu benützen, die man in Ermangelung an Erfahrung in der Dunkelheit nicht erkennt. Als erstes beschriftet Hans Rolli im fahlen Licht der Fahrerkabine die Scheibe für den Fahrtenschreiber mit Datum und Namen und steckt sie in den Fahrtenleser. Dies dient zur Kontrolle, wie lange und wie schnell der Chauffeur gefahren ist und ob er die vorgeschriebenen Pausen eingehalten hat. Dann rollt der Wagen mit den 280 PS und 18 Tonnen über die Hühnerhubelstrasse durch Belp in Richtung Autobahn. Die Musik aus dem Radio vermischt sich mit dem Motorgeräusch. Hans Rolli schaltet die Gänge rauf und runter, steuert und konzentriert sich ganz auf die Strasse und den Verkehr. Etwas einsam fühlt sich diese viel besungene Freiheit auf der Landstrasse an. Hans Rolli ist seit 22 Jahren als Chauffeur unterwegs und kennt die Schweiz, besonders das Berner Oberland, wie seine Westentasche. Es ist wichtig, weit vorauszuschauen, um rechtzeitig auf mögliche Gefahren oder Hindernisse reagieren zu können. Eine Vollbremsung mit dieser schweren Fracht ist nicht empfehlenswert. Auf der Autobahn kann er nicht schneller als 89 km/h fahren, auch wenn er das Gaspedal noch so runter drückt, der Wagen ist plombiert. Unnötiger Zeitverlust, findet Rolli und ärgerlich ist es, wenn andere Berufskollegen dieses Tempo nicht einhalten. Ein Überholmanöver mit dieser Geschwindigkeit ist fast nicht möglich, ohne einen Stau auf der Überholspur zu provozieren. Nun, Hans Rolli ist ein geduldiger Mensch geworden, nicht zuletzt deshalb, weil man im Simmental oft hinter einem Traktor hertuckert ohne Aussicht, diesen je überholen zu können. ALUMINIUMSOCKEL STUCKY Stucky Holzprofilleisten AG Im Grossherweg 8 CH-8902 Urdorf Telefon Fax

12 Weiter geht die Reise zu einem Kleinstbetrieb in einem Wohnquartier. Oh, kein Gabelstapler zur Verfügung! Also werden die Spanplatten, total zwei Tonnen, einzeln von Hand abgeladen und mit einem Handwagen in die Garage geschoben. Über mangelndes Sporttraining kann sich Hans Rolli nicht beklagen, jedenfalls hat er es nicht nötig, ein Fitnesscenter zu besuchen. Für diesen Spezialeinsatz gibt es sogar ein Trinkgeld das wird gleich investiert: 8.15 Uhr, erster Kunde Die Plache wird gelöst und wie ein Vorhang nach hinten gezogen. Danach werden vorsichtig die Spannsets gelöst, welche die Landung fixiert halten. Unser Chauffeur wedelt mit dem Lieferschein vor der Werkstatt. Ein Arbeiter eilt herbei, holt den Gabelstapler und hievt seine Ware aus dem Wagon. Ein Blatt des Lieferscheins bleibt hier beim Kunden, das zweite Blatt lassen wir unterschreiben und nehmen es wieder mit. Die Fracht muss wieder neu fixiert, die Plache übergespannt werden. Diese Handbewegungen sind Routine, müssen dennoch gewissenhaft ausgeführt werden, da sie die Sicherheit auf der Weiterfahrt garantieren Uhr, nächster Kunde Er sei ein Trittibach-Kunde, erklärt uns der Inhaber jener Firma, als er den Lieferschein unterzeichnet. Derweil rollt seine Ware über eine steile Rampe. Man kann dem Balanceakt des Gabelstaplers fast nicht zuschauen, doch die Pakete verschwinden sicher in der Werkstatt auch hier ist ein Profi am Werk Uhr, Kaffeepause Die haben wir uns, vor allem Hans, nun verdient aber wo parkiert man ein so grosses Gefährt, um rasch einen Kaffee zu trinken? Hans Rolli schmunzelt: Chauffeure haben da so ihre Adressen Uhr, es geht weiter Bei den nächsten beiden Stationen stehen wir vor verschlossenen Türen. Ohne Handy wäre da wohl nichts zu machen, aber die Schreinerkollegen sind nicht weit und kommen jeweils innerhalb von zehn Minuten, um ihre Ware in Empfang nehmen. Inzwischen ist die Meldung aus dem Büro in Belp gekommen, dass das Altholz abholbereit sei. Als unser LKW auf den Kiesplatz rollt, hat der Österreicher eben erst abgeladen. Das Altholz ist so begehrt, dass es gleich weiterverfrachtet wird. Unser Aussendienstmitarbeiter Herr Hofer ist ebenfalls vor Ort und verhandelt über die Konditionen. Jedes Brett wird kurz begutachtet, bevor es weiterreisen darf. Nachdem wir die Fracht aufgeladen haben, geht es schnurstracks zum Mittagessen. Hans Rolli muss mindestens eine Stunde Pause einhalten, sonst handelt er sich einen Verweis des Strassenverkehrsamtes ein. 12

13 Reportage Uhr, Restaurant Bahnhof Subingen Ein grosses Tagesmenu wird verschlungen und genüsslich ein Kaffee getrunken. Wir erfahren, unter vielem anderem, dass Hans Rolli einen Örgeli-Fäger als Sohn hat. Reto komponiert sogar eigene Stücke und hat eine CD herausgegeben. Sonnenklar, dass wir die CD für die Weiterfahrt in den Player stecken. Fröhlich geht die Reise weiter und es ist sicher kein Zufall, dass gerade bei der ersten Eigenkomposition des Juniors die Sonne endlich den zähen Nebel durchbricht. 14 Uhr, wieder in Belp Wir steigen aus, Hans Rolli bringt die Lieferscheine ins Büro, bevor er weiter der Sonne entgegen nach Gstaad aufbricht. Heute wird es spät Feierabend geben Tschüss Hans! Gute Fahrt! Uhr, Termin mit Aussendienst Fritz Hofer ist im Haus und erledigt seinen Bürodienst, kündigt etwa sechs Kunden pro Tag seinen Besuch an und ordnet die Termine für die nächste Woche. Dabei ist ihm wichtig, dass die Agenda luftig bleibt gute Beziehungen wollen gepflegt sein. Noch lieber ist er aber unterwegs, stellt neue Produkte vor, bringt Muster vorbei oder berät seine Kunden, welches Material den gewünschten Anforderungen am besten gerecht wird. Ebenso gilt es, die Fühler auszustrecken und mögliche Kundenwünsche oder gar Trends zu erkennen immer mit dem Ziel, eine Offerte auszuhandeln. Sein Erfolgsrezept: Was ich am liebsten mache, bringt mich am schnellsten vorwärts. Der Posten ist zweifelsfrei gut besetzt! Stichworte, die einen Einkäufer täglich auf Trab halten. Cornelius Bühler steht im Kontakt mit rund 150 verschiedenen Produzenten und Lieferanten. Ungefähr vier Stunden am Tag verbringt er am Telefon mit Materialbestellungen und technischen Auskünften. Der Einkauf lässt sich nur dann optimal abwickeln, wenn ein Überblick über die Lieferanten und deren Erzeugnisse und Preise besteht. Ich bin auf alle Mitarbeiter angewiesen, denn es gilt auch, die eigenen Lagerbestände unter Kontrolle zu halten. Gerne würde Coni Bühler langfristig disponieren, die Kunden sind jedoch nicht berechenbar und reagieren auf neuste Trends. Wenn es um den Fachbereich Brandschutz geht, macht der Firma Michel + Jenni keiner etwas vor. Das goldene Feuerwehrauto an der Halskette von Coni Bühler blitzt auf und er verrät: Im Team der Firma gibt es ein paar Feuerwehrmänner, da kommt einiges an Fachwissen zusammen. Diese Kompetenz wird seit Beginn dieses Jahres auch in der neu errichteten Türen-Abteilung, die aus Cornelius Bühler und Alain Lengacher besteht, genutzt, um diesen immer komplexeren Produktebereich optimal abzudecken Uhr, Administration /Buchhaltung Unsere Lieferscheine treffen wieder auf die Offertund Bestell-Formulare. Wenn Bea von Gunten die Rechnungen erstellt und verschickt hat und Margret Riedener den Zahlungseingang verbuchen kann, schliesst sich der Kreislauf im Handelsbetrieb. Alles ist unter Dach und Fach: Die Firma Michel+ Jenni AG kann die Löhne auszahlen und neue Ware bestellen. Der Aussendienst teilt sich auf in verschiedene geographische Gebiete, doch gibt es gute Kunden, die gehören einfach einem Kollegen Fritz Trittibach oder Sepp Gasteiger und werden nur von diesem betreut. Wir sind eine kleine Firma und darauf angewiesen, dass wir einander helfen. Der Handel muss kurzfristig auf Kundenwünsche reagieren können, deshalb ist es wichtig, dass sich der Verkauf permanent mit dem Einkauf abstimmt. 15 Uhr, Termin mit Einkauf Cornelius Coni Bühler ist seit 24 Jahren im Handel tätig und hat seinen Job von der Pike auf gelernt: als Schreiner, Chauffeur und Feuerwehrkommandant ist er dafür gut gewappnet. Wenn man diesen Mann begleitet, hat man den Eindruck, ein wandelndes Fachlexikon an der Seite zu haben. Sortiment, Menge, Preis, Zeitpunkt und Bezugsquelle, dies sind die 13

14 Michel + Je nni AG, Be lp Gewinnen Sie an Boden! Auf einer Ausstellungsfläche von 140m 2 präsentieren wir Ihnen eine grosse Vielfalt von Parketten, Echtholzböden, Kork, Linoleum und Laminatböden samt innovativen Anwendungsmöglichkeiten und attraktivem Zubehör. Ob Schreiner, Zimmermann, Architekt, Generalunternehmer oder Privatkunde wir führen Sie sicher über das Parkett. 14

15 Parquetina Programm erhältlich. Alle Artikel, inklusive dem grossen Zubehörprogramm, sind in der Schweiz auf Lager. Quick-Step steht für Böden mit Charakter und bietet exklusive Formate. Das bekannte Laminatmass 1200 x 200 mm wurde verlassen, um einen eleganten und grosszügigen Eindruck zu bewirken. Naturstein- und Keramiklaminatfliesen Ein weiteres Highlight ist die Laminatfliesen-Serie. Neu ist der Natursteinlaminat in sechs Dekoren, der wie bei echtem Stein ohne Fuge auf Knirsch gelegt ist. Das heisst, dass nur eine feine Minifase die Elemente trennt. Die Verlegung erfolgt auch hier mit dem Uniclick-System. Es fällt schwer, diese neuen Produkte von einer Keramik- oder Steinfliese zu unterscheiden. Wir nehmen uns Zeit für Sie Von den ersten Gesprächen über die Wünsche und Vorstellungen bis hin zur sorgfältigen Planung wir streben nach einem optimalen Resultat. Der Besucher kann die unterschiedlichen Parkettarten in ihren Anwendungen sehen, fühlen und betreten. Lassen Sie sich von den Vorzügen der Natur überzeugen! Farben und Muster Die Palette umfasst helle und dunkle Hölzer in geölten und versiegelten Varianten. An mehreren Korpussen können sich die Kunden von der optischen Wirkung eines Bodens ein Bild machen, weit über hundert Parkettmuster stehen zur Auswahl. Lassen Sie sich inspirieren von einer Fülle von Möglichkeiten zu Verwirklichung Ihrer persönlichen Wohn(t) räume. Öffnungszeiten: Montag Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Ausserhalb dieser Öffnungszeiten ist nach Möglichkeit auch eine Beratung mit Voranmeldung möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gestaltungswünsche Der Parkett kann schwimmend, geklebt oder genagelt verlegt werden. Zum Beispiel als Landhausdielen, Schiffboden-Riemen, Mosaikparkett, Fischgrat oder Würfel und all dies selbstverständlich in verschiedenen Laufrichtungen. Gut, gibt es eine Computer-Simulation, die Ihre Ideen virtuell ins Bild setzen kann! Quick-Step-Laminat Quick-Step ist ein führender Hersteller von hochwertigen Laminatböden mit Sitz in Belgien. Über hundert Dekore und Designs sind im Quick-Step- 15

16 Altholz zeitlos schön! Alte Häuser haben einen besonderen Charme und eine eigene Geschichte. Wie alt schätzen Sie dieses Haus? 100 Jahre? Falsch und richtig! Aus alt wird neu Dieses Haus wurde 2005 mit Altholz gebaut. Jeder Balken hat seine eigene Herkunft, birgt das Gefühl von Heimat und Tradition. Original-Altholz ist ein wertvoller Rohstoff. Begehrt sind ausdruckstarke Oberflächen mit eigenem Charakter. Der Liebhaber erkennt in der Struktur die vor über 100 Jahren entstandenen Spuren der Breitaxt und des Handhobels. Weitere Merkmale haben Sonne, Wind und Wetter hinterlassen. Ein leichter Befall durch Anobien (Holzschädling) ist ebenfalls typisch, diese werden vor der Weiterverarbeitung durch Trocknung im Vakuum vernichtet. Die meistverwendete Holzart im Alpenraum ist und bleibt Fichte/Tanne, dementsprechend bestehen die grössten Vorräte an Altholz aus diesen Nadelhölzern. Der grossen Nachfrage wegen wird Original-Altholz in naher Zukunft trotzdem zu einem raren Werkstoff werden. 16

17 Altholz Verkaufsleiter Fritz Trittibach hat sich in den letzten zwei Jahren eingehend mit dem Altholz-Sortiment befasst. Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich richtet sich meistens nach dem ursprünglichen Verwendungszweck des Altholzes. Bretter von Decken werden wieder zu Decken oder Wänden und Böden zu Böden verarbeitet. Altholz wirkt am besten, wenn es stilgerecht angewendet wird. So können ebenfalls neue Produkte mit altem Flair entstehen. Die Kombination von Altholz mit modernen Materialien wie Glas und Metall eröffnet neue, architektonisch spannende Ausdrucksmöglichkeiten. Verarbeitung Wurde die gesuchte Menge und Qualität gefunden, beginnt die Aufbereitung des Werkstoffes. Nach dem Reinigen muss dem Altholz das eingebrachte Wasser durch künstliche Trocknung wieder entzogen werden. Bei der gesamten Verarbeitung darf die kostbare Original-Oberfläche nicht beschädigt werden, dies erfordert spezielle Verfahren und Maschinen. Die Weiterverarbeitung dieses alten Werkstoffes erfordert häufig auch die Anwendung alter Verfahren und Werkzeuge, um ein stilgerechtes Produkt zu erzeugen. Dazu braucht es den versierten Fachmann Sie, unseren geschätzten Kunden. Fritz Trittibach, woher bezieht die Michel + Jenni AG das Original-Altholz? Wir sind stolz, einen Importeur als Partner gefunden zu haben, der die Herkunft und das Aufbereiten des Altholzes bestens kennt. In regelmässigen Abständen besucht Stephan Emch die Gegend in Österreich, um die Bedürfnisse des Altholz-Verarbeiters in der Schweiz zu vermitteln. Regelmässig erfolgt ein LKW-Transport in die Schweiz, um die reservierte und kommissionierte Ware zur rechten Zeit anzuliefern. Die Michel + Jenni AG übernimmt anschliessend die Feinverteilung im Verkaufsgebiet. Ein umfassendes Altholz-Dossier kann bei Michel + Jenni AG angefordert werden. 17

18 Ihr Experte für Holzwerkstoffe Geht es um Holz, sind Sie bei uns richtig: Unsere kompetenten Berater helfen Ihnen gerne, aus dem umfangreichen Angebot das Passende für Ihr Vorhaben zu finden. Unser oberstes Ziel: Zufriedene Kunden. 18

19 Produkte-Palette Bodenbeläge stilvoll wohnen Funktionalität, Langlebigkeit, Design sind Stichworte, denen wir unsere volle Aufmerksamkeit schenken. Holz und Kork erlauben ein naturnahes Wohnen. Einen gleichfalls natürlichen Charme versprüht unser Quick-Step-Laminat. Für ein schönes Ambiente. Lieferservice schnell und zuverlässig Unser Tourenplan garantiert eine optimale und schnelle Lieferung zu unseren Kunden. Selbstverständlich sind auch Lieferungen ausserhalb des Plans möglich. Nehmen Sie dafür Kontakt mit unseren Disponenten auf. Türen bitte eintreten In unserem Lager in Belp befinden sich rund tausend Türrohlinge und passendes Zubehör. Sicherheit, Brand- oder Schallschutz unsere Türen lassen keine Wünsche offen. Beachten Sie auch unsere Ausstellung von Fertigtüren. Platten für jeden Zweck In allen Variationen, für jeden Zweck, in allen Strukturen, Farben und Formen stehen sie zum Verkauf bereit. Es gibt nichts, was es nicht gibt, und nichts, was wir Ihnen nicht liefern können. Holzwerkstoffe immer gefragt Holz ist eines der meist verwendeten Materialien in der Bau- und Möbelbranche. Es ist belastbar, langlebig und CO2-neutral. So vielseitig wie die Einsatzmöglichkeiten, so vielseitig ist auch unser Sortiment. Lassen Sie sich von unserer Riesenauswahl inspirieren. Zuschnitte millimetergenau Haben Sie keine Zeit oder zuwenig Platz für Zuschnitte? Wir optimieren Ihren Zuschnitt und schneiden millimetergenau zu. 19

20 Inserat_BRAND:200_Brand_Kalender :37 Uhr Seite 1 Fritz Brand AG Sägewerk Hobelwerk Fax Zuschnittwerk Internet Zollbrück contact@brandstarkholz.com Rufen Sie uns an: Garantie für eine verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung The wood in this product comes from well managed forests FSC-zertifizierter Betrieb / FSC certified company / SGS-COC 1572 Produktion Hug, Malters; Behandlung mit Perlcolor NCS-S 6010-B10G 100 % FSC Trademark 1996 Forest Stewardship Council A.C. SWISS QUALITY Q-Label Reg.-Nr. 102 SCES 062 PEFC/ Bruno Bieri Furniere und Holz Furnierlager Schwäbismattweg Steffisburg Telefon Telefax brunobieri@bluewin.ch Furniere Zuschnitt-Service Fix-Mass Furniere Furnierarbeiten

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