GREENBUILDING ERFASSUNGSBOGEN. Rivergate Das Office Center an der Donau
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- Eleonora Sommer
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1 ERFASSUNGSBOGEN GREENBUILDING DAS EUPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ UND ZUR INTEGRATION ERNEUERBARER ENERGIETRÄGER IN GEBÄUDE Rivergate Das Office Center an der Donau Wien, Mai
2 Impressum Herausgeberin: Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency, OttoBauerGasse 6, A1060 Wien; Tel. +43 (1) , Fax +43 (1) ; Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Fritz Unterpertinger Gesamtleitung: Mag. (FH) Christina Spitzbart Herstellerin: Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency Verlagsort und Herstellungsort: Wien Nachdruck nur auszugsweise und mit genauer Quellenangabe gestattet. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Unterstützt durch klima:aktiv ist die Klimaschutzinitiative des lebensministeriums (Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft). Projektmanagement: Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency Die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieser Publikation liegt bei den AutorInnen. Die Publikation muss nicht die Meinung der Europäischen Gemeinschaft wiedergeben. Die Europäische Kommission übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung der in der Publikation enthaltenen Informationen. 1
3 Vorbemerkung Dieser Datenerhebungsbogen stellt eine wichtige Grundlage für die Beurteilung Ihrer GreenBuilding Einreichung dar. Bitte vergessen Sie jedoch nicht, dass noch weitere Dokumente wie der Maßnahmenplan, der Energieausweis oder ein Auditbericht eingereicht werden müssen. In diesem Dokument werden die wichtigsten Daten zusammengefasst, die anderen Dokumente kann es jedoch nicht ersetzen. Nähere Informationen dazu finden Sie im Partnerleitfaden. Darüber hinaus ist dieser Datenerhebungsbogen die Grundlage für die Darstellung der GreenBuilding Partner im Internet auf der GreenBuilding Webseite ( sowie die Teilnahme am GreenBuilding Award da. Es wird empfohlen, mit der Datenerfassung soll so früh wie möglich zu beginnen, um dadurch rascher auf fehlende Informationen aufmerksam zu werden. Selbstverständlich kann Ihnen dabei die Energieagentur behilflich sein. Wenden Sie sich aber auch an Ihre Professionisten, die Ihnen bei der Sanierung oder beim Bau behilflich sind bzw. waren. Es ist nicht unbedingt notwenig, dass alle Punkte ausgefüllt werden. Ein sorgfältiges Ausfüllen der vorhandenen Informationen erspart Ihnen jedoch weitere Nachfragen im Zuge der Antragsbeantwortung. Die Energieeinsparung muss auf jeden Fall klar dokumentiert werden. Bitte fügen Sie Ihre Daten in die rosa Felder ein. Sollte die Tabelle ihren Daten nicht gerecht werden (z.b. zu komplexe Haustechnik), können Sie diese gerne im Anschluss an die jeweilige Tabelle beschreiben oder auf ein zusätzliches Dokument hinweisen. Zusätzliche Informationen sind immer willkommen. Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung: Österreichische Energieagentur Mariahilfer Strasse Wien Mag. (FH) Christina Spitzbart Tel.:
4 1. Informationen zum Gebäude Projekttitel Unterlagen Aussagekräftige Bezeichnung Auswahlmöglichkeit, bitte anführen welche übermittelt werden Möglichst aussagekräftig, max. 150 Wörter für die Website (Maßnahmen, Besonderheiten) RIVERGATE Das Office Center an der Donau Energiekonzept Bericht Gebäudesimulation (deutsch & englisch) Berechnung thermische Simulation Broschüre (deutsch & englisch) Kontaktliste Projektpartner Druckfähiges Foto Die Attraktivität des RIVERGATE für Firmen, Mitarbeiter und Besucher resultiert aus der gelungenen Symbiose von anspruchsvoller Architektur und hervorragender Verkehrsanbindung. Die ausgezeichnete Infrastruktur im Nahbereich des RIVERGATE und die unmittelbare nähe zur Donauinsel, Wiens beliebtestem Freizeit und Erholungsraum, steigern die Anziehungskraft dieses Standortes enorm. Ein direkter Zugang zu einem der leistungsfähigsten Knotenpunkte des öffentlichen und Individualverkehrs in Wien unterstreicht die Qualität der vorzüglichen Lage des RIVERGATE. Ubahn, Sbahn, Autobushaltestellen und die Autobahnanbindungen A22 und A23 liegen im direkten Nahbereich des RIVERGATE. Mit der Realisierung des RIVERGATE an der Donau wird ein ohnehin begehrter Standort weiter aufgewertet und erhält neben dem Millennium Tower und der Millennium City einen zusätzlichen dynamischen Impuls. Art des Gebäudes Auswahlmöglichkeit Bürogebäude Adresse Straße Plz., Ort, Land Handelskai 92 A1200 WienBrigittenau, Austria Baujahr Zeitraum möglich Jahr der Sanierung Zeitraum möglich Informationen zum Seehöhe 171m Gebäudestandort Koordinaten Heizgradtage N , E Kd Bruttogeschossfläche ~ m² Nutzfläche ~ m² Konditionierte Fläche Wenn abweichend (Heizung, Kühlung) von der Nutzfläche Konditioniertes V Brutto ~ m³ Kompaktheit des Gebäudes 0,16 1/m (A/V Verhältnis) Anzahl Geschosse
5 Platz für ergänzende Anmerkungen: 4
6 2. Gebäudehülle Bei Sanierung die Werte nach Sanierung eintragen Außenwand (Parapet Glasfassade) Typ:P05P22, P34P47 Dach Typ: D1a+b Kellerdecke Typ: DeF12 Zwischenwände zu unkonditionierten Zonen Typ: W11 Andere Bauteile: Typ: DeF21 Fenster Typ: F1F23, F29F35, F38F40, F42F43, UWert (W/m²K) Aufbau Fläche UWert (W/m²K) Aufbau Fläche UWert (W/m²K) Aufbau Fläche UWert (W/m²K) Aufbau Fläche Bauteil UWert (W/m²K) Aufbau Fläche UWert gesamt (W/m²K) gwert 0,35 W/m²K Paneel ~ m² 0,22 W/m²K (gemittelt: Aufbau inkl. Brandschutzbefestigung) Aluminium Profiltafeln DuoPlus Schiene WD (trittfest) 20cm Dampfsperre STB Decke 20cm ~ m² 0,18 W/m²K Feinsteinzeug im Dünnbett (Rutschfestigkeit R9) 1,2cm Abdichtung Zementestrich 5cm PeFolie TSD 3cm PEFolie Gebunde Ausgleichsschicht 22cm STBDecke 30cm WD 10cm ~ m² 0,41 W/m²K ZementInnenputz 1,5cm Mauerwerk 17,0cm Vorsatzschale 5,0cm (Schwingbügel mit MWWD) GKBPlatte 1,25cm ~ 600m² Über Durchfahrt (beheizt zu unbeheizt) 0,16 W/m²K Teppich 0,5cm DoppelbodenHolzwerkstoffplatte 3,8cm GummiKorkgranulat auf Stützfuß aufgeklebt Stahlstützfuß (Luftraum) 15cm Staubbindender Anstrich STBDecke 26cm MWWD 20cm Abgehängtes AluPaneel 4cm ~1.100 m² 1,30 1,64 W/m²K < 0,34 5
7 F45F64, F71F78, F80F82, F84F88, F92F93 Fläche Anteil an der ges. Fensterfläche Platz für ergänzende Anmerkungen: ~14.700m² ~81% 6
8 3. Haustechnik Bei Sanierung die Werte nach Sanierung eintragen Heizung Kombination Warmwasser Art Heizsystems mit des Wärmeerzeuger Energieträger nein Fernwärme zur Spitzenlast Baujahr Ab 2009 Leistung kw Fernwärme kw Wärmepumpen: Geothermie 400kW Grundwasser 500kW Kesselwirkungsgrad COP Wirkungsgrad Wärmepumpe COP Je nach Lastfall 510 Sollwert Innentemperatur C 21 C Wärmepumpensystem mit Grundwasser und Geothermie. Kühlung Konzept für Sommerkomfort vorhanden Strategie um solaren Eintrag im Sommer zu vermindern Art Kühlsystems des Konzept (externe/interne Verschattung, Regelung, etc.) ja Für die Kühlung der Bürobereiche wird in jeder Fensterachse eine oberflächennah im Beton eingelegte Kühldecke vorgesehen. Kälteerzeugung Wärmepumpensystem mit Grundwasser und Geothermie als Energielieferant für die Versorgung der Kühldecke. Zur Kälteerzeugung der Spitzenlastabdeckung werden hocheffiziente Kältemaschinen in den dafür vorgesehenen Zentralen aufgestellt. Die Rückkühlung erfolgt über auf den Dächern aufgestellte Rückkühler. Zur Spitzenlastabfederung werden die Sprinklerbecken als Kältespeicher verwendet. Leistung kw Kältemaschinen kw Wärmepumpen: Geothermie 460kW Grundwasser/Free Cooling 600kW Wirkungsgrad Je nach Lastfall 510 Sollwert Innentemperatur C 26 C 7
9 Warmwasser Art der Warmwassererzeugung Bei Erzeugung unabhängig von der Heizung Leistung Bei Erzeugung unabhängig von der Heizung Elektrische Untertisch oder Obertischspeicher Je Nassgruppe im Büro ca. 5kW Lüftung Luftwechsel Pro Stunde 1,5fach im Büro 6fach im Besprechungsraum Wärmerückgewinnung Art der WRG Rotationswärmetauscher Wirkungsgrad Beleuchtung Jährliche Betriebszeiten vor der Maßnahme (nur bei Sanierung) vor der Maßnahme Jährliche Betriebszeiten nach der Maßnahme (nur bei Sanierung) nach der Maßnahme Std. pro Jahr W/m² Std. pro Jahr W/m² Installierte elektrische Verbraucher vor der Maßnahme (nur bei Sanierung) nach der Maßnahme W/m² W/m² Platz für ergänzende Anmerkungen: 8
10 4. Erneuerbare Energieträger Solarthermische Anlage Photovoltaik Anlage Erdwärme Biomasse Wind KWK Anlage Wasser Absorberfläche Kollektortyp Wirkungsgrad Solarer Deckungsgrad Jährliche Produktion Kollektorfläche Art der PV Zellen Wirkungsgrad Jährliche Produktion Genutzte Technologie Wirkungsgrad Jährliche Produktion Art der Biomasse Jährliche Produktion Jährliche Produktion Technologie Wirkungsgrad Strom Wirkungsgrad Wärme Jährliche Produktion Jährliche Produktion Das Wärmepumpensystem wird über thermisch aktivierte Flächen in der Bodenplatte und in den Schlitzwänden versorgt. Erzielbare Maximalleistungen: Kälteleistung 460kW Heizleistung 400kW Jährliche Produktion: Kälteenergie kWh Heizenergie kWh Das Wärmepumpensystem wird über Brunnenwasser mit der notwendigen Energie versorgt. Erzielbare Maximalleistungen: Kälteleistung (Free Cooling) 600kW Heizleistung 500kW Jährliche Produktion: Kälteenergie kWh Heizenergie kWh Platz für ergänzende Anmerkungen: 9
11 5. Energiemanagement Allgemeine Umweltpolitik des Unternehmens Beinhaltet die Umweltpolitik Energiethemen? Fließen in langfristige Entscheidungen Energieaspekte ein? Einbeziehung von Energiethemen in weitere/andere Bauund Sanierungsvorhaben? Beinhalten die internen Architektur und Designrichtlinien für Gebäude Energieaspekte? Beinhaltet die Beschaffungsstrategie Energieaspekte? Beinhaltet die Facility Management Strategie Energieaspekte? Wird Energiemonitoring durchgeführt? Werden die Energiekosten in der Buchhaltung getrennt erfasst? Gibt es im Unternehmen eine Person, die für Energiethemen zuständig ist? Beinhalten die Betriebsund Instandhaltungsprozesse Energieaspekte? nein Platz für ergänzende Anmerkungen: 10
12 6. Zusammenfassung Maßnahmen Bitte beschreiben Sie die zutreffenden Maßnahmen. Gebäudehülle Heizung Kühlung Fenstertausch Glastausch Dämmung Verbesserung der Luftdichtheit Reduktion ungewollten solaren Eintrags Sonstige Effiziente Heizungstechnik Optimierung Regelung der Verbesserung des bestehenden Systems (Dämmung Rohre, etc.) Nutzerschulungen Sonstige Effiziente Kühltechnik Kaltwassersatz Optimierung der Regelung, Pumpen und Ventilatoren, Anpassung System/Nutzung Fernkälte Nutzerschulungen Sonstiges Die erneuerbaren Energieträger wurden im Detail zuvor beschrieben. Verwendung hocheffizienter Pumpensysteme mit Frequenzumformern wodurch der Energieverbrauch an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Einsatz modernster Regelungstechnik wodurch sämtliche Anlagenkomponenten mit geringem Aufwand ständig am wirtschaftlich effizientesten betrieben werden können. Die erneuerbaren Energieträger wurden im Detail zuvor beschrieben. Die notwendigen Leistungen der herkömmlichen Kältemaschinen werden über die Doppelnutzung des Sprinklerbeckens als Kältespeicher um 1/3 verkleinert. Verwendung hocheffizienter Pumpensysteme mit Frequenzumformern wodurch der Energieverbrauch an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Einsatz modernster Regelungstechnik wodurch sämtliche Anlagenkomponenten mit geringem Aufwand ständig am wirtschaftlich effizientesten betrieben werden können. Beleuchtung Effiziente Lampen Leuchtstofflampen mit elektronischen Effiziente Leuchten Vorschaltgerät, größtenteils geschaltet, und Darklightraster, Wartung nach Regelung, Wartung, Normvorgaben. Design, Sonstiges Bürogeräte Sonst. Elektrogeräte Erneuerbare Energie Geothermie und Grundwasser Gebäudesteuerung Modernste Gebäudeleittechnik Contracting sonstige Platz für ergänzende Anmerkungen: 11
13 7. Kosten Höhe der Investition Nettokosten Neubau od. Sanierung Jährliche Ersparnisse Reduktion der Ressourcenkosten, netto über Umfang und Struktur der Kosten inkl. Fördergelder Zusätzliche Investitionskosten aufgrund von Energieeffizienzmaßnahmen Durchschnittliche Lebensdauer Heizung Kühlung Lüftung Warmwasser Beleuchtung Elektrische Geräte Etc. Heizung Kühlung Lüftung Warmwasser Beleuchtung Elektrische Geräte Etc. HKLS: ca. 12 Mio. Elektro: ca. 6 Mio ca /a Kosteneinsparung ergibt sich aufgrund der Nutzung von Geothermie und Grundwasser als Energielieferant. Eine weitere Kostenersparnis ergibt sich aufgrund der eingesetzten Wärmerückgewinnungen und dem Einsatz der effizienten Pumpensysteme sowie der Regelungstechnik. ca ca ca Jahre 20 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 20 Jahre Platz für ergänzende Anmerkungen: 12
14 8. Zusammenfassung Energieeinsparung Bitte immer die Quelle angeben, vor allem wenn sie von den vorgeschlagenen Quellen in den grauen Feldern abweichen. Neubau Heizwärmebedarf Laut aktuellem Energieausweis Heizwärmebedarf Referenzwert laut Landesgesetz Endenergiebedarf Laut Energieausweis 6,97 kwh/m³a Primärenergiebedarf Wenn vorhanden CO 2 Emissionen Wenn vorhanden Energieeinsparung HWB Neubau / HWB Referenzwert * ,8 % muss über 25 liegen Strommix 10,07 kwh/m³a Sanierung Heizwärmebedarf neu Heizwärmebedarf alt Endenergiebedarf neu Endenergiebedarf alt Gesamtendenergieverbrauch neu Gesamtendenergieverbrauch alt Endenergieverbrauch Wärme neu Endenergieverbrauch Wärme alt Laut Energieausweis nach Sanierung Laut Energieausweis vor Sanierung (wenn vorhanden) Laut Energieausweis nach Sanierung Laut Energieausweis vor Sanierung (wenn vorhanden) Laut Energieaudit, Energiebuchhaltung, Energierechnungen, etc. Laut Energieaudit, Energiebuchhaltung, Energierechnungen, etc. Laut Energieaudit, Energiebuchhaltung, Energierechnungen, etc. Laut Energieaudit, Energiebuchhaltung, Energierechnungen, etc. 13
15 Energieverbrauch Strom neu Energieverbrauch Strom alt Laut Energieaudit, Energiebuchhaltung, Energierechnungen, etc. Laut Energieaudit, Energiebuchhaltung, Energierechnungen, etc. Strommix Gesamtprimärenergieverbrauch neu Gesamtprimärenergieverbrauch alt Einsparung Einsparung CO 2 Emissionen Energieverbrauch neu / Energieverbrauch alt * 100 (entweder Primär oder Endenergie) Platz für ergänzende Anmerkungen: 14
16 15
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
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Andreas Mayr DIPL. ING. UNIV. Architekt I ORT ORT ORT LAGE II ENTWURFSKONZEPT 2 x 2 Wohneinheiten umgebungsmodell 1:500 SCHNITT HANGGESCHOSS ERDGESCHOSS OBERGESCHOSS RAUMMODELL 1:50 III ENERGIEKONZEPT
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