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1 /98 Montageanleitung Komplettstationen KD 0105 W und KD 0105 S mit Regelung SR1 und Fernanzeige (Option) Bitte aufbewahren!

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zuordnung dieser Anleitung Sicherheitshinweise Vorschriften / Richtlinien Bestimmungsgemäße Verwendung Korrekte Montage der Sammelleitungen Anbringen der Komplettstation Wichtige Hinweise vor der Montage KD 0105 W (Wandmontage) KD 0105 S (Speichermontage) Anschluß der Komplettstation Montieren und Justieren der Regelung Wichtige Hinweise Montage der Regelung Systemstart Option: Fernanzeige für die Regelung SR Spülung der Verrohrung Inbetriebnahme Druckprobe der Rohrleitungen mit Wasser Ersetzen des Wassers durch Solarflüssigkeit Hinweise für den Betreiber Anlagenbetrieb in der Urlaubszeit Nach Stromausfall Systemdruck prüfen Änderungen vorbehalten! 2

3 1. Zuordnung dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Montage und Inbetriebnahme von Solaranlagen mit Komplettstationen der Typen: KD 0105 W KD 0105 S SR1 Fernanzeige Komplettstation zur Montage an der Wand für bis zu 5 Kollektoren vom Typ K 108 Komplettstation zur Montage am Speicher SS 300 für bis zu 5 Kollektoren vom Typ K 108. Beinhaltet einen gedämmten Verrohrungssatz für die Verbindung zwischen Komplettstation und Speicher. Termperatur-Differenz-Regelung kann optional zur Regelung SR1 bestellt werden Haftung Für diese Dokumentation behalten wir uns alle Urheberrechte vor. Mißbräuchliche Verwendung, insbesondere Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Hinweis! Diese Installationsanleitung ist dem Kunden zu übergeben. Der Installateur hat dem Kunden die Wirkungsweise und Bedienung des Gerätes zu erklären. 2. Sicherheitshinweise Die Montage und Erstinbetriebnahme der Komplettstation muß von einer Fachfirma ausgeführt werden. Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit allen Teilen und deren Handhabung vertraut. Während der Arbeit ist es dazu zu spät. Lesen Sie vor der Montage diese Anleitung sorfältig durch, und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Sicheres Arbeiten hilft, Restrisiken zu verringern. 2.1 Vorschriften / Richtlinien Beachten Sie die gültigen Unfallverhütungsvorschriften und gesetzlichen Regeln für die Montage und Installation von thermischen Solaranlagen. Regeln der Technik für die Installation von thermischen Solaranlagen: Anschluß von thermischen Solaranlagen: DIN 4753, Teil 1, Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN 4757, Teil 1, Sonnenheizungsanlagen mit Wasser oder Wassergemischen als Wärmeträger, Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung Installation und Ausführung von Wassererwärmern DIN , Heizungs- und Brauchwassererwärmungsanlagen DIN , Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten DIN , Wärmedämmarbeiten an wärmetechnischen Anlagen AVB, Wasser Elektrischer Anschluß VDE 0100, Errichtung elektrischer Betriebsmittel, Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter VDE 0185, Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen VDE 0190, Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen VDE 0855, Installation von Atennenanlagen - ist sinngemäß anzuwenden- DIN , Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Alle hier beschriebenen Komplettstationen sind für den Betrieb von Solaranlagen mit PP-Glykol-Wassergemischen (Solarfluid) bestimmt. Die Verwendung eines anderen Mediums ist nicht zulässig. 3

4 Automatik Pumpe Ein F Sp Koll Anzeige Systemdruck 3. Korrekte Montage der Sammelleitungen Enlüfter Allgemeines zur korrekten Verrohrung Die Kollektoren (Kollektorfelder), die Komplettstation und der Solarspeicher werden durch Sammelleitungen aus Kupferrohr miteinander verbunden. Kollektor Speicher Dimensionierung: bis 3 Kollekt., 13 m einfache Länge = 15 mm Cu-Rohr bis 5 Kollekt., 16 m einfache Länge = 18 mm Cu-Rohr Führen Sie ein Verlängerungskabel (2 x 0,75 mm 2 ) des Kollektorfühlers beim Verlegen der Sammelleitungen bis zur Komplettstation (Regelung) mit. Rücklaufkennzeichnung Komplettstation Kunststoffleitungen (z.b. PE-Rohr) sind für Solaranlagen nicht zulässig. Abb. 1 - Verrohrungsprinzip Dämmung der Sammelleitungen bei Innen- und Außenmontage Verwenden Sie für die Dämmung der Leitungen im Außenbereich UV- und hochtemperaturbeständiges Material. Verwenden Sie für die Dämmung der Leitungen im Innenbereich hochtemperaturbeständiges Material. Tip! Kennzeichnen Sie die Vor- und Rücklaufleitungen an beiden Enden, um Verwechslungen zu vermeiden. Verwendung von Twin-Tube Doppelrohr Das Twin-Tube Doppelrohr enthält bereits ein integriertes Fühlerkabel sowie einen hochtemperaturbeständigen und UV-resistenten Schutzmantel. Fühlerkabel ACHTUNG! Achten Sie beim Verlegen des Twin-Tube Doppelrohres darauf, daß das Rohr nicht abgeknickt wird. Der Biegeradius muß mindestens 100 mm betragen. Abb. 2 - Twin-Tube Doppelrohr 4

5 4. Anbringen der Komplettstation 4.1 Wichtige Hinweise vor der Montage Informieren Sie sich vor der Montage über die bauseitigen Bedingungen und die örtlichen Vorschriften. Prüfen Sie...:...die Lieferung anhand des Lieferscheins auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Defekte Geräte dürfen nicht benutzt werden. Tauschen Sie defekte Geräte um. Bedenken Sie bei der Wahl des Einbauortes, daß die Anlage gut zugänglich bleibt. Montieren Sie die Komplettstation in unmittelbarer Nähe des Speichers, damit Sie die vormontierten Temperaturfühler leichter anschließen können. Zur Stromversorgung ist neben der Komplettstation eine Schuko-Steckdose erforderlich. 4.2 KD 0105 W (Wandmontage) Die Bauteile der Komplettstation befinden sich, bis auf die Regelung SR1, in einem Gehäuse, welches sich leicht an der Wand montieren läßt. Zum Lieferumfang gehören desweiteren noch zwei Speicheranschlußteile für VL (Winkelstück) und RL (Kreuzstück). Diese ermöglichen nach Montage am Speicher SS 300 eine weitere Verrohrung mit Cu-Rohr 18 mm. Die Komplettstation und die Regelung SR 1 in unmittelbarer Nähe des Speichers installieren, um ein Anschließen der Fühler zu ermöglichen. Abb. 3 - Maße für Wandmontage Distanzhülse Unterlegscheibe Schraube 310 Zwei Löcher von 10 mm Durchmesser bohren (Abb.4). Die untere Bohrung muß mindestens 550 mm über dem Boden angebracht werden, da sonst eine Montage des Ausdehnungsgefäßes nicht möglich ist. Abb. 4 - Befestigung für die Wandmontage 5

6 4.3 KD 0105 S (Speichermontage) Die Komplettstation KD 0105 S verfügt bereits über die passenden Druckschlauchverbindungen zwischen Komplettstation und dem Speicher SS 300. Zur Befestigung am Speicher müssen 2 Löcher mit 4 mm Durchmesser in den Blechmantel des Speichers gebohrt werden. Die Bohrungen müssen sich an der den Anschlüssen gegenüberliegenden Seite befinden. Nur den äußeren Blechmantel durchbohren, da sonst die Gefahr einer Speicherbeschädigung besteht. Die Position der Bohrungen entnehmen Sie der Abb. 5. Die beiliegenden Befestigungsschrauben (6,0 x 60) müssen soweit eingeschraubt werden, daß sich zwischen Speichermantel und Vorderkante Schraubenkopf ein Maß von 20 mm ergibt (siehe Abb. 6). Bevor Sie das Gehäuse am Speicher einhängen, entfernen Sie bitte die Gehäuse-Abdeckung. Hierzu lösen Sie die Kreuzschlitzschraube auf der Vorderseite des Gehäuses. Abb. 5 - Anbringen der Komplettstation an den Speicher Auf der Rückseite des Gehäuses befinden sich zwei Ösen. Zum Einhängen des Gehäuses an den Speicher darauf achten, daß beide Ösen hinter den Schraubenköpfen einrasten. Zur Herstellung der Verbindung zwischen Komplettstation und Speicher liegen zwei unterschiedlich lange Druckschläuche bei. Zur Herstellung der Verbindung zuerst die Verschraubungen an die entsprechenden Anschlüsse am Speicher anschließen. Kurzer Schlauch = Vorlaufanschluß: Verbindung zwischen dem rechten unteren Ausgang am Gehäuse der Komplettstation und dem vierten Speicheranschluß von unten. Langer Schlauch = Rücklaufanschluß: Verbindung zwischen dem linken unteren Ausgang am Gehäuse der Komplettstation und dem zweiten Speicheranschluß von unten. Der Anschluß erfolgt in diesem Fall über das beiliegende Kreuzstück mit Tauchhülse und FE Hahn (Abb. 7). Abb. 6 - Eindrehen der Befestigungsschraube Anschließend die Messingrohrenden der Schlauchverbindung in die Klemmringverschraubungen an der Unterseite der Komplettstation einführen. Beim Festziehen der Verschraubung darauf achten, daß der Anschluß am Gehäuse der Komplettstation mit geeignetem Werkzeug gekontert wird. Nachdem die Verbindung zwischen Speicher und 6

7 Komplettstation hergestellt ist, werden die Dämmschläuche auf Länge zugeschnitten und über die Verrohrung gezogen. Danach kann die geschlitzte Isolierurng verklebt werden. Das Ausdehnungsgefäß wird mit der beiliegenden Dichtung unter die Komplettstation geschraubt. 4.4 Anschluß der Komplettstation Der Betrieb der Komplettstation ist nur in Kombination mit dem Regler SR 1 möglich. Bitte beachten Sie die Angaben in der Montageanleitung für den SR 1 (Punkt 5). Arbeitsweise: - Rohrleitungen zum Kollektor an die Klemmringverschraubungen anschließen. Diese unbedingt bei der Montage gegen Verdrehen sichern. - Den Abblaßschlauch des Sicherheitsventils (siehe Abb. 7) in den mitgelieferten Kanister oder einem anderen Auffangbehälter enden lassen. Dadurch wird die bei Überdruck abgeblasene Solarflüssigkeit aufgefangen und kann wieder aufgefüllt werden. Abb. 7 - Komplettstation und Speicher SS 300 7

8 5. Montieren und Justieren der Regelung Lieferumfang Temp.-Differenz-Regelung System SR 1: 1 Regelgerät 1 Kollektorfühler KTY-K (flaches Anschlußkabel) 1 Speicherfühler KTY-S (rundes Anschlußkabel) Funktionsbeschreibung Der Regler vergleicht die über zwei Halbleiterfühler (KTY) ermittelte Temperaturdifferenz T KTY-K - T KTY-S mit vorgegebenen Temperaturdifferenzen. Überschreitet die ermittelte Temperaturdifferenz die Einschalttemperaturdifferenz von 8 K, wird die angeschlossene Solarpumpe eingeschaltet. Wird die Ausschalttemperaturdifferenz von 4 K unterschritten, wird die Solarpumpe ausgeschaltet. Die Temperatur-Differenz-Regelung SR 1 besitzt einen Mikroprozessor, der die gesamte Meßwertaufnahme und Meßverarbeitung übernimmt. Als Anzeige dienen zwei LED. Diese geben Auskunft darüber, ob sich die angeschlossene Solarpumpe im Automatik- oder im Manuellbetrieb befindet, und ob die Solarpumpe dabei ein- bzw. ausgeschaltet ist. Zur Temperaturmessung kommen zwei Halbleiterfühler zum Einsatz. Ein Abbild der nichtlinearen Kennlinie der Fühlerart ist im Speicher des Mikroprozessors hinterlegt. Damit wird eine über den gesamten Fühlertemperaturbereich gleichmäßige Gerätegenauigkeit erreicht. Sollte die Leitung zum Kollektorfühler unterbrochen sein, so wird vorsorglich die Solarpumpe eingeschaltet. Falls die Leitung zum Speicherfühler unterbrochen ist, wird die Solarpumpe ausgeschaltet. Wird die Solarpumpe manuell ausgeschaltet, so schaltet sich der Regler nach 5 min. selbsttätig auf Automatikbetrieb zurück. Abb. 8 - Regelgerät 1 LED Automatik 2 LED Pumpe Ein 3 Funktionsschalter 4 Klemmleiste 5 Speicherfühler KTY-S (rundes Kabel) 6 Kollektorfühler KTY-K (flaches Kabel) 5.1 Wichtige Hinweise Die Stromversorgung des Gerätes (Steckdose) muß permantent sichergestellt werden. Daher darf diese Steckdose nicht an die Stromversorgung des Heizungssystems angeschlossen werden, da diese über den Heizungsnotschalter unterbrochen werden kann. Nur im stromlosen Zustand am Gerät arbeiten. Gehäuse-Oberteil nur abnehmen, wenn die Netzspannung abgeschaltet ist! 8

9 5.2 Montage der Regelung 1. Kollektorfühler an die dafür vorgesehene Position anbringen (siehe Montageanleitung des Kollektors). Beim Speicher SS 300 Speicherfühler in die Tauchhülse des Kreuzstückes am Rücklaufanschluß einführen (siehe Abb. 7). Bei anderen Speichern gemäß Montageanleitung vorgehen! 2. Speicherfühler KTY-S (rundes Kabel) an die Klemmen SP anklemmen. Kollektorfühler (flaches Kabel) an die Klemmen KOLL anklemmen. Eine Verlängerung der Fühlerkabel ist mit handelsüblichem Kabel mit 2 x 0,75 mm² Querschnitt möglich. Die Polung der Fühleranschlüsse ist beliebig. 3. Netzstecker der KD 0105 W/S in Steckdose der Regelung einstecken, danach Steckergehäuse der Regelung in Netz-Steckdose einstecken. Achtung! Die Fühlerleitungen führen Kleinspannungen und dürfen nicht mit Leitungen, die mehr als 50 V führen, zuzsammen verlegt werden. Bei einer Verlegung in Kabelkanälen ist für eine ausreichende Abschirmung zu sorgen. Hinweis bei Störungen Der Reglerausgang ist durch eine Feinsicherung F 201 (4A/ Träge) geschützt. Die Sicherung wird nach Abnahme des Gehäuseoberteils vom Gehäuseunterteil zugänglich. Achtung Vor dem Austausch der Sicherung die Ursache des Ausfalles feststellen. Auf keinen Fall andere Sicherungen als den angegebenen Typen einsetzen. Technische Daten der Regelung SR 1 Leistungsaufnahme mit Fühlern bei eingeschaltetem Relais: kleiner 1 Watt Leistungsaufnahme mit Fühlern bei eingeschaltetem Relais: kleiner 1,2 Watt Schutzart: IP 54 Ausgänge: 1 Relais 230 V AC 4A Anschlußspannung: 230 V AC, Hz Einschalttemperaturdifferenz: 8K Ausschalttemperaturdifferenz: 4K Speichertemperaturbegrenzung: 35 C...95 C Fühler: 2 St. KTY Halbleiter Abmessungen: 120 x 55 x 66 mm 5.3 Systemstart Inbetriebnahme: Nach dem Einstecken befindet sich die Temperatur-Differenz-Regelung SR1 immer im Automatikbetrieb. Die LED Automatik leuchtet. Wird die Einschalttemperaturdifferenz von 8K überschritten, schaltet die Regelung die Pumpe ein. Die LED Pumpe ein leuchtet. Manueller Betrieb: Durch einmaliges drücken der Funktionstaste F wird die Temperatur-Differenz-Regelung SR1 in den Manuellbetrieb geschaltet. Die LED Automatik blinkt. Die Pumpe ist in diesem Fall manuell ausgeschaltet. Die LED Pumpe ein ist aus. Durch erneutes drücken der Funktionstaste F wird die Pumpe manuell eingeschaltet. Die LED Pumpe ein blinkt. Die LED Automatik blinkt ebenso. Widerstandswerte der Fühler Zur Messung der Widerstandswerte Fühler vom Regler abklemmen! T / C R / Oh m T / C R / Oh m

10 Der Automatikbetrieb wird durch erneute Betätigung der Taste F wieder eingeschaltet. Einstellungen der Steuerparameter Die Einschalttemperaturdifferenz: Dieser Wert wurde auf 8K fest programmiert und kann nicht geändert werden. Die Ausschalttemperaturdifferenz: Dieser Wert wurde auf 4K fest programmiert und kann nicht geändert werden. Die Speichertemperaturbegrenzung: Werkseitig ist die Speichermaximaltemperatur auf 95 C eingestellt. Dieser Wert wird am Speicherfühler gemessen und braucht grundsätzlich nicht geändert werden. Der Wert für die Speichermaximaltemperatur kann gesenkt werden, wenn man diese aus technischen Gründen wünscht. Hierzu muß die Regelung aus der Steckdose gezogen und das Gehäuse aufgeschraubt werden. Mit Hilfe eines feinen Schraubendrehers kann die Temperatur von 35 C (Anschlag links) bis 95 C (Anschlag rechts) eingestellt werden (siehe Abb.9). Überschreitet die Temperatur am Speicherfühler den eingestellten Wert, so wird die Pumpe der Komplettstation ausgeschaltet und keine Wärme mehr von den Kollektoren abgenommen. Abb. 9 - Einstellen der Speichertemperaturbegrenzung 5.4 Option: Fernanzeige für die Regelung SR 1 Die Fernanzeige kann nur in Verbindung mit der Regelung SR 1 eingesetzt werden. Die Fernanzeige zeigt permanent folgende Daten an: 1 Eingestellte Speichermaximaltemp. (Abb. 10: 95 C) 2 Temperatur am Speicherfühler (in Abb. 10: 41 C) 3 Temperatur am Kolleltorfühler (in Abb. 10: 63 C) 4 Betriebszustand (in Abb. 10: Pumpe in Betrieb) Folg. Betriebszustände können angezeigt werden: P Pumpe im Automatikmodus in Betrieb - Pumpe im Automatikmodus außer Betrieb MP Pumpe von Hand in Betrieb M- Pumpe von Hand außer Betrieb Montage der Fernanzeige Bohren Sie an geeigneter Stelle zwei 4 mm Bohrungen nebeneinander im Abstand von 60 mm. Schrauben Sie die beiden beiliegenden Schrauben mit den Dübeln in die Löcher. Die Köpfe sollten ca. noch 5 mm aus der Wand ragen. Rasten Sie das Gehäuse mit den rückseitigen Ösen in die Schrauben ein. Abb Fernanzeige 10

11 Anschluß an die Regelung SR 1 Den Stecker des beiliegenden Kabels in die Buchse der Fernanzeige stecken. Das andere Ende an den Klemmen Anzeige (ganz rechts) der Regelung SR 1 anschließen. Die Polung kann beliebig erfolgen. Ist das beiliegende Kabel nicht lang genug, so kann es durch ein beliebiges 2-adriges Kabel( 2 x 0,75 mm²) verlängert werden. 11

12 6. Inbetriebnahme 6.1 Spülung der Verrohrung Das Rohr-leitungssystem muß gespült werden, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen. Vorlauf- / Rücklaufstrang am Speicher, also vor dem Wärmetauscher, lösen und mit Schlauch verlängert. Vor dem Spülen die Haube der Komplettstation entfernen. Hierzu die Befestigungsschrauben mit einem Kreusschlitz-Schraubendreher lösen. Darauf achten, daß sowohl die Schwerkraftbremse (Punkt der Verstellschraube auf Pos. A, Abb. 11), der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Die Rücklaufleitung ans Wassernetz anschließen und das Leitungssystem durchspülen. Beim Spülen sicherstellen, daß der Systemdruck nicht über 2 bar steigt. Abb Einstellung Schwerkraftbremse Das Leitungssystem komplett entleeren und Vor- und Rücklauf wieder anschließen. Die Schwerkraftbremse, die sich oberhalb der Pumpe befindet, muß geöffnet sein, damit die darauf ruhende Wassersäule nach Spülung/Druckprüfung abfließen kann. 6.2 Druckprobe der Rohrleitungen Montageanleitung der verwendeten Kollektoren beachten. Entlüfter kontrollieren Überprüfen Sie, ob die automatische Entlüftung funktioniert. Drehen Sie die Madenschraube um mind. 2 Umdrehungen auf, damit die Luft entweichen kann. Hydraulische Anschlüsse überprüfen Anlage mit Leitungswasser füllen (über FE-Hahn an der Rücklaufleitung vom Wärmetauscher). Hinweis: Beim Füllen darauf achten, daß die Schwerkraftbremse ( A = geöffnet), der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Die Schwerkraftbremse läßt sich von der linken Seite einstellen. Anlagendruck bis auf max. 2,5 bar steigern (Abb. 12). Hydraulische Anschlüsse auf Dichtheit kontrollieren. Abb Prinzipieller Aufbau Legende 1 Klemmringverschraubung 2 Temperaturanzeigen 3 Sicherheitsventil mit Manometer 4 Schwerkraftbremse 5 Umwälzpumpe, einstellbar 6 Durchflußbegrenzer 7 Ablaßschlauch 8 Ausdehnungsgefäß 12

13 6.3 Ersetzen des Wassers durch Solarflüssigkeit Wenn die Anlage dicht ist, Wasser an der tiefsten Stelle ablassen Dabei müssen unbedingt die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sein. Es ist auf eine vollständige Entleerung des Rohrleitungssystems zu achten. Andernfalls besteht beim Befüllen der Anlage mit Solarflüssigkeit die Gefahr, daß es zu einer Verdünnung des Frostschutzes kommt. Entlüfter reinigen (falls erforderlich) Automatischen Entlüfter abdrehen und reinigen. Gesäuberte Teile wieder einsetzen. Anlage mit Solarflüssigkeit füllen Hinweis: Zur Kontrolle der Konzentration des Frostschutzmittels empfehlen wir die Verwendung eines Konzentrationsmeßgerätes. Die gängigen Ausführungen für Kfz- Kühlerflüssigkeit sind hierfür nicht geeignet. Ein entsprechendes Gerät ist über Buderus zu beziehen. Nach erfolgter Füllung der Analge muß die Schwerkraftbremse wieder geschlossen werden, um Wärmeverluste zu vermeiden. Warnung! Beim Umgang mit der Solarflüssigkeit empfiehlt es sich Schutzhandschuhe und Schutzbrille zu tragen. Die Solarflüssigkeit ist nicht korrosiv. Sie ist biologisch abbaubar. Auf der Haut ist Solarflüssigkeit mit Wasser und Seife abwaschbar.gelangt trotz Schutzbrille Solarflüssigkeit in die Augen, die Augen bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen. Hinweis: Beim Füllen darauf achten, daß die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Entlüfter kontrollieren Anlage einwandfrei entlüften. Luftfreiheit der Anlage durch manuelles Ein- und Ausschalten der Pumpe kontrollieren (siehe auch Montageanleitung SR1). Hinweis: Zeigt das Manometer beim Ein- und Ausschalten der Pumpe Druckschwankungen an, ist die Anlage nicht luftfrei und muß weiter entlüftet werden. Nach abgeschlossener Entlüftung muß der Entlüfter wieder geschlossen werden. Anlagendruck messen Der wesentliche Anlagendruck soll bei kaltem Kreislauf (nachts) 2,0 bar nicht überschreiten (Mindestdruck = statische Höhe + 0,5 bar; 1 Meter Höhendifferenz entspricht 0,1 bar). Achtung Der Anlagendruck muß im kalten Zustand (20 C) 0,5 bar höher sein als der Vordruck. Bei fehlendem Druck Solarflüssigkeit nachpumpen. Hinweis: Füllpumpe nach dem Füllen der Anlage mit Leitungswasser ausspülen. -Die Solarflüssigkeit ist gebrauchsfertig gemischt (50 % Wasser und 50 % PP-Glykol. Sie garantiert den Frost-, Dampf- und Korrosionsschutz von -40 bis +150 C. Die Anlage durch Einsatz einer Pumpe mit der Solarflüssigkeit von unten füllen (über FE-Hahn an der Vorlaufleitung zum Wärmetauscher). Hinweis Zum Einsatz können hier elektrische Pumpen, Handpumpen oder Bohrmaschinenaufsätze kommen, die mindestens einen Druck von 2 bar erzeugen können. 13

14 6.4 Durchflußmenge einstellen Für den optimalen Betrieb der Solaranlage muß die Durchflußmenge an die Anzahl der Kollektoren angepaßt werden. Da die Solarflüssigkeit je nach Temperatur eine andere Viskosität aufweist, muß dies bei der Einstellung ebenfalls berücksichtigt werden. Wir empfehlen die Befüllung bei geringer Einstrahlung vorzunehmen (Morgen- oder Abendstunden). Schwerkraftbremse schließen (Wichtig!), Punkt der Verstellschraube auf N. Durchflußbegrenzer und andere Absperrvorrichtungen ganz öffnen. Netzstecker einstecken und Pumpe einschalten (Stellung 3, Abb. 13). Durchflußmenge aus Tabelle ablesen. Pumpenleistung so lange verringern, bis die Anzeige die richtige Durchflußmenge anzeigt (Abb. 13, Pos. 2). Sinkt die Durchflußmenge unter den notwendigen Wert, ist Pumpenleistung um eine Stufe zu erhöhen Kugelhahn am Durchflußbegrenzer (Abb. 13, Pos. 1) mit Schraubendreher soweit schließen, bis die Unterkante des Schwimmers die empfohlene Durchflußmenge anzeigt. Abb Einstellen der Durchflußmenge Regelung auf AUTOMATIK stellen Solarflüssigkeitsprobe entnehmen Nach 1 Stunde Laufzeit etwa 150 ml Solarflüssigkeit am FE-Hahn entnehmen. Warnung! Keine Lebensmittelflaschen verwenden. Flasche mit der Flüssigkeitsprobe (und vollständigem Absender) an die Buderus Niederlassung senden. Die Analyse der Probe ist kostenfrei. Das Ergebnis wird Ihnen mitgeteilt. Die Prüfung kann alle 2 Jahre kostenfrei wiederholt werden. Mindestdurchflußmenge (Vorlauftemperatur 20 C): 1 Kollektor 2 l/min 2 Kollektoren 3 l/min 3 Kollektoren 5 l/min 4 Kollektoren 6 l/min 5 Kollektoren 7 l/min 14

15 7 Hinweise für den Betreiber Anlage nicht abschalten Die Buderus Sonnenkollektoranlage läuft vollauto-matisch. Die Anlage wird vom Installateur bei der Inbetriebnahme eingestellt. Der Betreiber darf keine Einstellungen vornehmen oder verändern. 7.1 Anlagenbetrieb in der Urlaubszeit Zu Zeiten, in denen keine Wärmeenergie verbraucht wird, sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Keinesfalls darf die Anlage bei längerer Abwesenheit abgeschaltet werden! 7.2 Nach Stromausfall Systemdruck prüfen Sollte das öffentliche Stromnetz abgeschaltet werden, wird damit auch die Anlage abgeschaltet. Dies ist nur dann von Bedeutung, wenn zu dieser Zeit Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Es kann in diesem Fall zu einem automatischen Abblasen von Solarflüssigkeit kommen, was nicht zu verhindern ist. Hinweis: Bitte kontrollieren Sie nach Stromausfall bzw. längerer Abwesenheit an der Komplettstation den Systemdruck. - Systemdruck ablesen Ist der Systemdruck abgefallen: - Prüfen, ob sich Solarflüssigkeit im Auffangbehälter unter der Komplettstation angesammelt hat. Wenn ja, Solarflüssigkeit durch den Installateur wieder auffüllen lassen. Vorher die Ursache beheben. - Eine gewisse Druckschwankung aufgrund von Temperaturänderungen ist normal. 15

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