LL.M. International Tax Law

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LL.M. International Tax Law"

Transkript

1 LL.M. International Tax Law LL.M.-Studiengang 015/0 Rechtswissenschaftliche Fakultät der 015

2 Vorwort Programmübersicht 4 Aufbau 6 Curriculum 7 Basismodule 8 Spezialmodule 10 Vertiefungsmodule - Pflichtmodule 11 Vertiefungsmodule - Pflichtwahlmodule 13 Studienreise Prüfungen und Diplome 17 Teilnahme an einzelnen Modulen 18 Infrastruktur 19 Studienkommission und Studiengangleitung 0 Dozentinnen und Dozenten 1 Alumni Stimmen 5 Anmeldung LL.M. 7 Anmeldung als Hörerin/Hörer 9 Impressum März 014 Herausgeberin:, Redaktion: Jutta Blaydes, UZH Daniel Züblin, UZH Satz und Gestaltung: Marianne Mathys, Kommunikation UZH Daniel Züblin, UZH Druck: Druckprodukt Buchmann GmbH

3 Vorwort Grusswort des Dekans Vorwort Grusswort eines Mitglieds der Studienkommission Bildung ist ein essentielles Kulturgut, zu dessen Bereitstellung die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich mit ihrem Lehrgang Bachelor of Law, mit den verschiedenen Master-Studiengängen sowie mit dem Doktorat ihren Beitrag leistet. Da «lebenslanges Lernen» in der heutigen schnelllebigen und globalisierten Welt zu einer unabweisbaren Notwendigkeit geworden ist, muss das reguläre Studienangebot durch ein universitäres Angebot an fachlich hochwertigen skursen ständig ergänzt werden. Den Interessierten soll damit eine Chance geboten werden, sich auf höchstem Niveau weiter zu bilden. Lehrgang repräsentiert in ausgezeichneter Weise die innovative und international vernetzte Wissenskultur, der die Rechtswissenschaftliche Fakultät der verpflichtet ist. Ich wünsche dem Lehrgang LL.M. International Tax Law weiterhin viel Erfolg und seinen Absolventinnen und Absolventen persönliche Befriedigung und vor allem auch viel Freude beim weiteren Studium. Wie fast kein anderes Rechtsgebiet ist das Internationale Steuerrecht von der rasch voranschreitenden Globalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik erfasst. Jede Steuerrechtlerin und jeder Steuerrechtler muss sich heute mit internationalen Fragestellungen auseinandersetzen sowie über umfassende und aktuelle Kenntnisse im Internationalen Steuerrecht wie auch im Steuerrecht ausländischer Staaten verfügen. Das Programm überzeugt durch die Vermittlung eines wissenschaftlich fundierten, aber auch praxisnahen Wissens, das die Teilnehmenden in die Lage versetzen wird, die vielseitigen und vielschichtigen Fragestellungen, die internationale Sachverhalte aus steuerrechtlicher Sicht auslösen, in ihrem beruflichen Alltag analysieren und lösen zu können. Ich bin überzeugt, dass die Absolventinnen und Absolventen einen intensiven und spannenden Lehrgang erleben werden, und wünsche Es freut mich ausserordentlich, dass die Rechtswissenschaftliche Ihnen dazu viel Erfolg. Fakultät der auf diesen 3 Prof. Dr. Christian Schwarzenegger Bedarf mit einem neuen sstudiengang reagiert Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der hat, der mittlerweile bereits hohes Ansehen ge- Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Lang Es freut mich daher ausserordentlich, dass unsere Fakultät mit dem auch im Bereich des Steuerrechts einen sstudiengang anbietet und so dazu beitragen kann, Wissenschaft und Praxis auch in diesem Bereich in besonderem Masse zu verbinden und gemeinsam weiterzuentwickeln. Der nießt. Mit dem bietet sie ein attraktives, abwechslungsreiches und forderndes sprogramm an, welches sich speziell an erfahrene Steuerrechtlerinnen und Steuerrechtler richtet. Vorstand des Institutes für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU Prof. Dr. Christian Schwarzenegger Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Lang Vorstand des Institutes für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) Direktor des LL.M.-Studiums International Tax Law der WU Sprecher des Doktorandinnenkollegs «Doctorate Program in International Business Taxation» (DIBT) der WU

4 Programmübersicht Programmübersicht Programmübersicht Zielsetzung Trägerschaft/Studiengangleitung Methodik Abschluss Kreditpunkte / Daten/Ort Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der hat die Trägerschaft des sstudiengangs inne und übt gleichzeitig die Aufsicht über den Studiengang aus. Die Studiengangleitung (Prof. Dr. iur. Madeleine Simonek und Dr. oec. HSG Walter Jakob) ist verantwortlich für die operationelle Führung des Studiengangs. Die Unterrichtsformen beinhalten Referate, Übungen und Workshops. Verlangt wird eine aktive Mitwirkung der Teilnehmenden, die ihre Erfahrungen in die Gruppe einbringen und selber mindestens ein Referat zu einem praktisch relevanten Thema, das sie zusammen mit der Studiengangleitung und den Dozierenden festlegen, halten. Zielpublikum Die Globalisierung der Wirtschaft, im Allgemeinen und der schweizerischen im Besonderen, das stets enger gewobene Netz von Doppelbesteuerungsabkommen und von steuerrechtlich relevanten Abkommen mit der EU sowie die rasanten Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Steuerrecht verlangen zunehmend von allen in der Praxis tätigen Steuerrechtlerinnen und Steuerrechtlern profunde Kenntnisse im internationalen Steuerrecht. Der von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der angebotene sstudiengang «International Tax Law» hat zum Ziel, Steuerfachleuten, die bereits einige Jahre Berufserfahrung haben, dipl. Steuerexpertinnen 4 oder -experten sind oder eine ähnliche Ausbildung aufwei- 5 sen, eine wissenschaftlich fundierte, aber auch praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem internationalen Steuerrecht der Schweiz und wichtiger ausländischer Staaten, wie u.a. von Deutschland, Grossbritannien und den USA, einschliesslich des Steuerrechts der EU, zu ermöglichen. Der Einbezug von finanzwissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und steuerplanerischen Aspekten führt zu einer umfassenden und hochstehenden im Bereich der internationalen Besteuerung von Unternehmen sowie von Privatpersonen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des sstudiengangs «International Tax Law» werden die Absolventinnen und Absolventen in der Lage sein, die vielfältigen Zusammenhänge des internationalen und europäischen Steuerrechts zu erkennen. Sie werden komplexe grenzüberschreitende Sachverhalte nicht nur umfassend analysieren, sondern auch überzeugenden Lösungen zuführen können. Steuerrechtlerinnen und Steuerrechtler aus der Beratung, Verwaltung, Justiz oder Industrie, die ihr in der Praxis erworbenes Fachwissen vertiefen und ausbauen wollen und auch an grundsätzlichen Fragestellungen zum internationalen Steuerrecht interessiert sind. Nach erfolgreichem Abschluss wird von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der der Titel «LL.M. UZH in International Tax Law» verliehen (60 ). Der Studiengang wird nach dem europäischen Kreditpunktesystem (ECTS) durchgeführt. Ein ECTS Credit entspricht einer Arbeitsleistung von 30 Stunden, die sich aus der Lehrveranstaltung sowie ihrer Vor- und Nachbereitung zusammensetzt. werden für bestandene Module, ein benotetes Referat sowie für die angenommene Abschlussarbeit vergeben. Der Studiengang beginnt am. Januar 015 und endet mit der Abgabe der Diplomarbeit am 15. August 0. Die Lehrveranstaltungen finden jeweils in den Zeiträumen Januar bis Mai sowie August bis Dezember in der Regel 14-täglich an Freitagen (ganztägig) und Samstagen (bis max..00 Uhr) im Zentrum für der ( statt. Drei Blockveranstaltungen von je 3 4 Tagen in der Schweiz und im Ausland ergänzen das Lehrangebot. Die Kursdaten sind unter einsehbar. Zulassungsvoraussetzungen Anzahl Teilnehmende Dozierende Unterrichtssprache Die Teilnahme am Programm setzt einen universitären juristischen oder ökonomischen Abschluss auf Master-/Lizentiatsstufe oder vergleichbare Qualifikationen sowie einige Jahre Berufserfahrung im Steuerrecht voraus. Um eine hochwertige und einen intensiven Austausch unter den Teilnehmenden gewähren zu können, ist die Anzahl der Teilnehmenden auf 5 begrenzt. Die in- und ausländischen Referentinnen und Referenten setzen sich aus Universitätsdozierenden und hochqualifizierten Expertinnen und Experten aus allen Bereichen der Praxis zusammen. Der Unterricht erfolgt auf Deutsch, wobei einzelne Module auf Englisch abgehalten werden. Kosten Anmeldung Weitere Informationen und Kontakt Das Studiengeld beträgt CHF Darin sind mit Ausnahme der nicht während des Studiengangs abgegebenen Lehrmittel sämtliche Gebühren eingeschlossen. Spesen der Teilnehmenden für Übernachtungen, Reisen und Verpflegung sind nicht berücksichtigt. Bei Anmeldung mehrerer Teilnehmenden aus dem gleichen Unternehmen wird ein Gruppenrabatt gewährt. Anmeldeschluss ist der 31. August 014. Anmeldeformulare können auf unserer Website heruntergeladen oder angefordert werden., Kurssekretariat Jutta Blaydes Rämistr. 74/43, 8001 Zürich Tel: +41 (0) , llmtax@rwi.uzh.ch Website:

5 Aufbau Curriculum Programmaufbau Curriculum Basis-, Spezial- und Vertiefungsmodule Der sstudiengang ist in insgesamt 0 Module aufgeteilt, die sich in Basis-, Spezial- und Vertiefungsmodule gliedern. Er beinhaltet insgesamt 11 Pflichtmodule und 9 Pflichtwahlmodule. Die Pflichtwahlmodule werden im. und 3. Semester angeboten. Die Teilnehmenden können hierbei 6 Module aus insgesamt 9 Pflichtwahlmodulen wählen. Organisatorisch bedingte Änderungen des Curriculums und der Module bleiben vorbehalten. 1 Frühjahrssemester 015 Januar Mai Modul 1 Unternehmenssteuerrecht Schweiz Grundlagen und besondere Themen./17. Januar, 3./4. Januar Herbstsemester August Dezember Modul 7 Steuerrecht ausgewählter Staaten. Teil: Indien (und Asien), Brasilien (und Südamerika), USA 8./9. August 4./5. September 18./19. September Frühjahrssemester 0 Januar Mai Modul (Pflichtwahlmodul) Transfer Pricing./3. Januar Weitere Informationen: Modul Modul 8 Modul 17 (Pflichtwahlmodul) 6 Grundlagen des internationalen Steuerrechts Konzernstrukturen und Konzernsteuerrecht Internationales Verfahrens- und 7 (inkl. internationales Sozialversicherungsrecht) (Taxation of Multinational Enterprises) Steuerstrafrecht Oktober 9./30. Januar 6./7. Februar, 7./8. Februar Blockseminar im Seminarhotel Modul 3 Internationaler Steuerwettbewerb, internationale Steuerpolitik und Steuersysteme 13./14. März Modul 1 (Pflichtwahlmodul) Internationale Arbeitnehmende und Mitarbeitendenentsendung 3./4. Oktober Modul 18 (Pflichtwahlmodul) Kapitalmarktsteuerrecht und Finanzinstrumente im internationalen Verhältnis 5./6. Februar Modul 4 Treaty Abuse and Counteracting Measures 7./8. März Modul 13 (Pflichtwahlmodul) Internationales Steuerrecht in den Bereichen Kunst und Sport, für Referierende und bei Aufsichts- und Verwaltungsratsmandaten 30./31. Oktober Modul 19 (Pflichtwahlmodul) Internationale Rechnungslegung und Konzernrechnung unter besonderer Berücksichtigung steuerrechtlicher Aspekte 4./5. März 1.Semester.Semester 3.Semester 5 Basismodule 7 Vertiefungsmodule 6 Vertiefungsmodule inklusive Pflichtwahlmodule: 6 aus 9 Modulen wählbar Modul 5 Europäisches Steuerrecht (Steuerrecht der EU) inkl. Studienreise nach Luxemburg / Brüssel 10./11. April 13.. April Studienreise Luxemburg/Brüssel Modul 9 Betriebsstättenbesteuerung (Taxation of Permanent Establishments) 13./14. November 0./1. November Modul 0 (Pflichtwahlmodul) Mehrwertsteuer (internationale Bezüge) 18./19. März 1 Modul ausländisches Steuerrecht 1 Modul ausländisches Steuerrecht Eigenes Referat mit Diskussion Modul 6 Steuerrecht ausgewählter Staaten Teil 1: D, UK, NL 8./9. Mai (D) 8./9. Mai (UK, NL) Modul 14 (Pflichtwahlmodul) International Tax Planning for Individuals 4./5. Dezember Modul 10 Mergers & Akquisitions sowie grenzüberschreitende Reorganisationen 8./9. April,./3. April Diplomarbeit Prüfungen Juni 015 Modul 15 (Pflichtwahlmodul) Personengesellschaften im internationalen Verhältnis 11./1. Dezember Modul 11 Internationale Steuerplanung Mai Blockseminar im Seminarhotel Prüfung / Benotung Prüfungen Januar 0 Prüfungen 30. Mai 1. Juni 0 Diplomarbeit Abgabetermin: 15. August 0

6 Studieninhalt Studieninhalt Basismodule Modul 1 bis 3 Basismodule Modul 4 bis 5 1./17. Januar /4. Januar 6./7. Februar /8. Februar 13./14. März /8. März /11. April April Unternehmenssteuerrecht Schweiz Grundlagen und besondere Themen Grundlagen des internationalen Steuerrechts (inkl. internationales Sozialversicherungsrecht) Internationaler Steuerwettbewerb internationale Steuerpolitik und Steuersysteme Treaty Abuse and Counteracting Measures Europäisches Steuerrecht (Steuerrecht der EU) inkl. Studienreise nach Luxemburg/Brüssel 1. Teil: Für Teilnehmende ohne schweizerisches Begriff und Rechtsquellen des Leitlinien einer rationalen internationalen BEPS: Base Erosion and Profit Shifting Institutionen und Verfahren Steuerexpertendiplom internationalen Steuerrechts Steuerpolitik aus finanzwissenschaftlicher GAAR: General Anti Abuse Rules Richtlinien Grundfreiheiten Grundsätze des schweizerischen Unternehmenssteuerrechtmen Verhältnis von Doppelbesteuerungsabkom- und rechtlicher Sicht SAAR: Special Anti Abuse Rules Auswirkungen der EuGH-Rechtsprechung zum innerstaatlichen Recht / Einfluss von WTO und GATT auf das CFC-Rules auf das Steuerrecht der EU-Mitgliedstaaten 8 Massgeblichkeitskeitsprinzip und steu- Treaty Override Steuerrecht der Staaten Missbrauchsvermeidung aus rechtsver- Bedeutung der EuGH-Rechtsprechung zu 9 errechtliche Gewinnermittlung Besteuerung von Beteiligungs- und Holdinggesellschaften Zeitliche Bemessung und Verlustverrechnung. Teil: Für alle Teilnehmenden Ausgewählte Fragen zum Massgeblichkeitsprinzip und zur Gewinnermittlung Ausgewählte Fragen zur Beteiligungsermässigung Besondere Fälle von Verlustverrechnungen Grundlagen Umstrukturierungen Funktion und Wirkungsweise von Doppelbesteuerungsabkommen Einführung in und Übersicht über das OECD- Musterabkommen über die Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Einkommen und Vermögen Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen Abkommensberechtigung: Ansässigkeit und Doppelansässigkeit Struktur des internationalen Sozialversicherungsrechts Bedeutung des Freizügigkeitsabkommens Berufliche Vorsorge im internationalen Verhältnis Steuern und Wirtschaftspolitik Internationaler Standort- und Steuerwettbewerb gleichender Sicht Missbrauchsbeschluss der Schweiz N.N. Prof. Dr. René Matteotti Dr. Georg Lutz den Grundfreiheiten für Drittstaaten Bilaterale Abkommen I und II Aktuelle Entwicklungen im EU-Steuerrecht 4-tägige Studienreise nach Luxemburg/ Brüssel Prof. Dr. Madeleine Simonek Prof. Dr. Tobias Jaag Diverse Referierende in Luxemburg/Brüssel Dr. Walter Jakob Prof. Dr. Madeleine Simonek Dr. Peter Baumgartner 3 Dr. Jürg B. Altorfer Dr. Andreas Helbing Dr. Pascal Taddei Dr. Julia von Ah Prof. Dr. Basile Cardinaux Prof. Dr. Thomas Gächter Prof. Dr. Georg Kofler Prof. Dr. René Matteotti Thomas Fürer Prof. Dr. Bruno Jeitziner Ministerialrat Manfred Naumann Prof. Dr. Matthias Oesch Prof. Dr. Ekkehart Reimer

7 Studieninhalt Spezialmodule Ausländisches Steuerrecht Studieninhalt Vertiefungsmodule Pflichtmodule 68./9. Mai 015 (D) 8./9. Mai (UK, NL) 7 Steuerrecht ausgewählter Staaten 1. Teil: Deutschland (1.5 Tage), Niederlande (1 Tag), Grossbritannien (1 Tag) 8./9. August /5. September 18./19. September Steuerrecht ausgewählter Staaten. Teil: USA (1.5 Tage), Brasilien (und Südamerika) (1.5 Tage), Indien (und Asien) (1.5 Tage) Betriebsstättenbegriff aus innerstaatlicher und abkommensrechtlicher Sicht Leistungsbeziehungen zwischen Stammhaus und Betriebsstätten Betriebsstätteausscheidung aus innerstaat- Überblick über das jeweilige Steuersystem Überblick über das jeweilige Steuersystem Vertiefte Besprechung des jeweiligen Vertiefte Besprechung des jeweiligen Aussensteuerrechts Aussensteuerrechts 10 Jeweilige Abkommenspolitik mit einem Jeweilige Abkommenspolitik mit einem Strukturvarianten licher und abkommensrechtlicher Sicht 11 besonderen Schwergewicht auf das Abkommen mit der Schweiz Besondere Steuerplanungsinstrumente und -strukturen besonderen Schwergewicht auf das Abkommen mit der Schweiz Besondere Steuerplanungsinstrumente und -strukturen Oktober 015 Konzernstrukturen / Konzernsteuerrecht (Taxation of Multinational Enterprises) Leistungsbeziehungen zwischen Konzerngesellschaften Finanzierung im Konzern Cash-Pooling Konzernverlustverrechnung 913./14. November /1. November Betriebsstättenbesteuerung (Taxation of Permanent Establishments) Betriebsstätteverlustverrechnung Dreiecksverhältnisse Betriebsstättestrukturen Dr. Walter Jakob Prof. Dr. Madeleine Simonek Prof. Dr. Madeleine Simonek Dr. Walter Jakob Prof. Dr. Ekkehart Reimer Prof. Dr. Hubertus Baumhoff Dr. Xaver Dietz Marieke Bakker Jonathan Schwarz Prof. Dr. Yariv Brauner N.N. N.N. Prof. Dr. Alfred Storck Gastreferentinnen und Gastreferenten 8 Dr. Peter Brülisauer Dr. Christoph Huber

8 Studieninhalt Vertiefungsmodule Pflichtmodule Studieninhalt Vertiefungsmodule Pflichtwahlmodule 10 8./9. April 0 11./3. April Mergers & Akquisitions sowie grenzüberschreitende Reorganisationen Mai 0 Internationale Steuerplanung (Corporate International Tax Planning) Grenzüberschreitende Transaktionen mit Internationale Steuerplanungsstrukturen im Bezug zur Schweiz auf Verkäufer-, Käufer- europäischen und aussereuropäischen oder Finanzierungsseite Verhältnis unter Einbezug der Schweiz Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbegriff aus Besteuerung von international tätigen Personen Struktur- und Steuerplanung für high-net- IPO in internationalen Verhältnissen Steuerplanungsideen unter Verwendung innerstaatlicher und abkommensrechtlicher aus den Bereichen Kunst und Sport worth individuals Sitzverlegungen, Fusionen, Spaltungen im von Holding- und Finanzgesellschaften, Sicht sowie für Referierende, Verwaltungsrats und Erbrechtliche und international-privatrechtliche 1 grenzüberschreitenden Verhältnis Captives und IP-Gesellschaften Besondere Fragen zum Anwendungsbereich Aufsichtsratsmitgliedern aus Sicht der Aspekte der Nachlassplanung 13 Prof. Dr. René Matteotti Dr. Reto Heuberger Peter Riedweg Neuere Entwicklungen bei Offshore- Strukturen Tax Planning aus Sicht ausländischer Staaten Dr. Pierre-Olivier Gehriger Jean Schaffner Gastreferentinnen und Gastreferenten 1 3./4. Oktober 015 Internationale Arbeitnehmer und Mitarbeitendenentsendung von Art. 15 OECD-MA Besondere Entlöhnungsformen (Boni, Mitarbeiteraktien- und optionen) bei mobilen Arbeitnehmenden Sozialversicherungsrechtliche Unterstellung von mobilen Arbeitnehmenden Fürsprecher Andreas Kolb Dr. Erich Bosshard Heiko Kubaile Dr. Wolfgang Maute /31. Oktober 015 Internationales Steuerrecht in den Bereichen Kunst und Sport, für Referierende und bei Aufsichts- und Verwaltungsratsmandaten Schweiz und aus abkommensrechtlicher Sicht Sozialversicherungsrechtliche Unterstellung PD Dr. Gerald Toifl Fürsprecher Markus Kühni Orlando Rabaglio Prof. Dr. Madeleine Simonek 14 4./5. Dezember 015 International Tax Planning for Individuals Steuerfolgen der Errichtung von Trusts und Stiftungen im Ausland für Beteiligte mit Bezug zur Schweiz Steuerrechtliche Beurteilung grenzüberschreitender Schenkungen und Nachlässe Dr. Bernd Noll Philipp Betschart Prof. Dr. Hans-Rainer Künzle Dr. Natalie Peter

9 Studieninhalt Vertiefungsmodule Pflichtwahlmodule Studieninhalt Vertiefungsmodule Pflichtwahlmodule 1511./1. Dezember 015 Personengesellschaften im internationalen Verhältnis./3. Januar 0 Transfer Pricing 17 9./30. Januar 0 Internationales Verfahrens- und Steuerstrafrecht Personengesellschaften aus innerstaatlicher OECD Guidelines - Preisbestimmungsmethoden Amts- und Rechtshilfeverfahren und abkommensrechtlicher Sicht (transaktionsbezogene und Verständigungsverfahren Kollektive Kapitalanlagen und Finanz- Swiss GAAP FER und Konsolidierung Mehrwertsteuer bei grenzüberschreitenden Qualifikationskonflikte und gewinnorientierte) Schiedsgerichtsbarkeit im Steuerrecht instrumente im internationalen Verhältnis Einführung in die IFRS Lieferungen und Dienstleistungen Lösungsvorschläge Funktionsnutzenanalyse aus Sicht sämtlicher Beteiligter Gewinnermittlung nach IFRS und steuerliche Besondere Mehrwertsteuerprobleme für Strukturvarianten mit Einbezug von Formulary Apportionement QI- und Fatca-Regime Gewinnermittlung internationale Konzerne 14 schweizerischen oder/und ausländischen Dokumentationspflichten Abgeltungssteuer Diskrepanzen zwischen und Abstimmung Internationale Finanzgeschäfte Personengesellschaften Besondere Probleme aus Sicht der Schweiz 15 Praxis in der Schweiz sowie ihrer wichtigsten Handelspartner 18 5./6. Februar 0 Kapitalmarktsteuerrecht und Finanzinstrumente im internationalen Verhältnis 19 4./5. März 0 Internationale Rechnungslegung und Konzernrechnung unter besonderer Berücksichtigung steuerrechtlicher Aspekte von Financial und Tax Accounting Problematik, Bedeutung, Berechnung latenter Steuern 0 18./19. März 0 Mehrwertsteuer (internationale Bezüge) Diskrepanzen zwischen dem schweizerischen und EU-Mehrwertsteuerrecht Prof. Dr. Christian Schmidt Dr. Raoul Stocker Prof. Dr. Urs Behnisch Dr. Thomas Meister lic. oec. HSG René Röthlisberger Dr. Philip Robinson Prof. Dr. Madeleine Simonek Michael Streibel PD Dr. Michael Beusch Dr. Andreas J. Keller Dr. Michael Nordin Dr. Andreas Risi Prof. Dr. Conrad Meyer Dr. Wolfram Birkenfeld Drs.Ted Braakman Matthias Feldt

10 Studienreise Studienreise Luxemburg und Brüssel Prüfungen und Diplome Prüfungen und Diplome Studienreise Prüfungen Die Studierenden haben für jedes Modul einen Leistungsnachweis in Form Der LL.M. Studiengang führt eine Studienreise nach Luxemburg und Brüssel einer Prüfung oder einer schriftlichen Arbeit zu erbringen. Die Leistungs- zu den Institutionen der Europäischen Union durch. Ziel dieser Reise ist nachweise werden benotet. Eine Dispensation von den Prüfungen ist nicht die Vermittlung von Fachwissen hinsichtlich der neuesten steuerrechtlichen möglich. Entwicklungen und Projekte der Europäischen Union. Für bestandene Leistungsnachweise werden gemäss dem European Credit Institutionen Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Rolle und Tätigkeiten folgender Transfer System (ECTS) entsprechende Kreditpunkte (ECTS Credit) erteilt. Institutionen, die im Rahmen der Studienreise besucht werden: Ein ECTS Credit entspricht einer Arbeitsleistung von 30 Stunden, die sich Europäischer Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg aus der Lehrveranstaltung sowie ihrer Vor- und Nachbereitung zusammensetzt. Europäisches Parlament in Brüssel Kreditpunkte werden für bestandene Module, ein benotetes Referat Europäische Kommission in Brüssel sowie die angenommene Abschlussarbeit vergeben. 17 Schweizer Mission in Brüssel Insgesamt sind wie folgt 60 zu erwerben: Fachreferate Ergänzt wird der Studienaufenthalt durch ausgewählte Fachreferate von Präsenzmodule 48 EU-Kommissionsmitgliedern und EU-Steuerspezialisten zu aktuellen Themen. Eigenes Referat Diplomarbeit 10 ECTS Credits Leitung Dauer Prof. Dr. Madeleine Simonek 3 Tage (13.. April 015, Abreise Montag 13. April 015 am Abend) Diplomarbeit Die Diplomarbeit wird durch Dozierende betreut und benotet. Das Thema wird mit der Studiengangleitung und der betreuenden Dozentin oder dem betreuenden Dozenten abgesprochen. Der Umfang der Arbeit hat 35 bis 45 Seiten zu betragen, was einem Arbeitsaufwand von ca. 50 bis 300 Stunden entspricht. Die Erstellung und Abgabe der Diplomarbeit ist ab Ende des 1. Semesters während des ganzen Studiengangs möglich. Das Thema der Diplomarbeit ist spätestens bis 1. Dezember 015 beim Kurssekretariat mit Angabe der betreuenden Dozentin bzw. des betreuenden Dozenten anzumelden. Letztmöglicher Abgabetermin ist der 15. August 0.

11 Einzelne Module Teilnahme an einzelnen Modulen Anmeldung als Hörerin/Hörer Infrastruktur Infrastruktur Durchführungsort, Immatrikulation UZH, Bibliotheken Zulassung Gerne geben wir interessierten Steuerrechtlerinnen und Steuerrechtlern die Durchführungsort Der Unterricht findet vorwiegend im Zentrum für der Universität Möglichkeit, gezielt einzelne Module des slehrgangs LL.M. Zürich, Schaffhauserstrasse 8, 8057 Zürich statt. International Tax Law als Hörerin/Hörer zu besuchen. ( Die Anzahl der pro Modul zugelassenen Hörerinnen und Hörer ist begrenzt. Für die Zulassung gelten die regulären Zulassungsbedingungen für den Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des LL.M.-Studiengangs sind an der Lehrgang. Bitte entnehmen Sie diese dem Formular Anmeldung als Hörerin/Hörer. immatrikuliert. Sie können damit von der Infrastruktur Eine Anmeldung sollte spätestens 4 Wochen vor dem Beginn des der (Sportanlagen, Mensa, diverse Bibliotheken etc.) Ge- jeweiligen Moduls bei uns eingehen. Über die Zulassung entscheidet die Studiengangleitungbrauch machen. Bibliotheken Die Benutzung verschiedenster Bibliotheken und somit ein direkter Zugriff 18 Anrechnung Falls Sie sich entscheiden sollten, den nachfolgenden Lehrgang LL.M. International auf eine grosse Auswahl an Literatur und elektronischen Datenbanken zum 19 Tax Law 0/17 als Teilnehmerin/Teilnehmer zu besuchen, kann internationalen Steuerrecht steht den Studierenden zur Verfügung. der Modulbesuch als Hörerin/Hörer anteilig angerechnet werden, sofern Folgende Bibliotheken sind frei benutzbar: die jeweilige Prüfung des Moduls abgelegt und bestanden wurde. Bibliothek des Rechtswissenschaftlichen Instituts der, Rämistrasse 74, 8001 Zürich Kostenübersicht Module mit 8 (1 Tag) CHF 700. Zentralbibliothek (Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek), Zähringerplatz Module mit 1 (1 1/ Tage) CHF , 8001 Zürich Module mit ( Tage) CHF Module mit 8 (3 1/ Tage) CHF 450. Module mit 3 (4 Tage) CHF 800. Darin eingeschlossen sind, mit Ausnahme der nicht während des Studiengangs abgegebenen Lehrmittel, sämtliche Gebühren. Spesen der Teilnehmenden für allfälllige Übernachtungen, Reisen und Verpflegung sind nicht berücksichtigt. Abmeldungen Bei einer kurzfristigen Abmeldung werden folgende Gebühren verrechnet: bis zu 4 Wochen vor Modulstart fällt eine administrative Gebühr in Höhe von CHF 30. an; bei einer Abmeldung von 1 bis 4 Wochen vor Modulstart werden 50% des Modulpreises verrechnet; bei einer Abmeldung von weniger als 1 Woche vor Modulstart wird der volle Modulpreis verrechnet.

12 Studienkommission Studienkommission und Studiengangleitung Dozierende Dozierende Fakultät Im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät begleitet eine Studienkommission den sstudiengang. Ihr gehören folgende Mitglieder an: Prof. Dr. Thomas Gächter em. Prof. Dr. Markus Reich Prof. Dr. iur. Hubertus Baumhoff Prof. Dr. Christine Kaufmann Prof. Dr. Ekkehart Reimer Partner bei Flick Gocke Schaumburg, Bonn, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, 0 Universität Heidelberg Honorarprofessor an der Universität Siegen, Gastdozent an der Bundesfinanzakademie 1 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Lang Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. René Matteotti Prof. Dr. Christian Schwarzenegger Prof. Dr. Madeleine Simonek Präsidentin der Studienkommission Die Studiengangleitung ist für die fachliche und operationelle Führung des Studiengangs verantwortlich: Prof. Dr. Madeleine Simonek Studiengangleiterin Dr. oec. HSG Walter Jakob Steuerberater / Partner bei Baryon AG, Studiengangleiter Jutta Blaydes Administrative Leitung des Studiengangs Dr. oec. HSG Jürg Altorfer Partner bei ADB Altorfer Duss & Beilstein AG, Zürich, dipl. Steuerexperte Dr. oec. publ. Jürg B. Altorfer Konsulent Unternehmenssteuern und Mitglied der Geschäftsleitung, Kantonales Steueramt Zürich Marieke Bakker Tax Partner at Loyens & Loeff, Head Swiss offices, Geneva and Zurich Dr. ès sc. pol. Peter Baumgartner ehem. Direktor von SwissHoldings, Verband der Industrie- und Dienstleistungskonzerne in der Schweiz, Bern Prof. Dr. iur. Urs R. Behnisch Ordinarius für Steuer- und Wirtschaftsrecht an der Universität Basel, Partner bei Meyer Lustenberger Lachenal, Zürich Philipp Betschart Leiter Bereich Recht des Kantonalen Steueramts Zürich. lic. iur., Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte PD Dr. iur. Michael Beusch Rechtsanwalt, Richter am Bundesverwaltungsgericht, St. Gallen, Privatdozent an der Dr. Wolfram Birkenfeld Rechtsanwalt, Richter am Bundesfinanzhof a.d, Berlin Dr. iur. Erich Bossard Partner bei der Interfiducia AG, Zürich, Rechtsanwalt Drs. Ted Braakman Tax economist (Erasmus Universiteit Rotterdam and post graduate course in Indirect Tax at Universiteit Leiden) Prof. Yariv Brauner University of Florida Research Foundation Professor, University of Florida, Levin College of Law Dr. iur. Peter Brülisauer Partner and Head of Financial Services Tax in Switzerland Ernst & Young AG, Zürich Prof. Dr. iur. Basile Cardinaux Professor für Arbeits- und Sozialversicherungsrecht an der Universität Freiburg i.ue., Rechtsanwalt bei Hubatka Müller Vetter, Zürich Dr. Xaver Ditz Partner bei Flick Gocke Schaumburg, Bonn, Steuerberater, Lehrbeauftragter an der Universität Trier, Gastdozent an der Bundesfinanzakademie, Mitglied des Fachinstituts der Steuerberater Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Ordinarius für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht an der Universität Zürich, Mitglied der Studienkommission Dr. oec. HSG Pierre-Olivier Gehriger Partner bei Pestalozzi Rechtsanwälte AG, Zürich, dipl. Steuerexperte Dr. Andreas Helbing Partner ADB Altorfer Duss & Beilstein AG, Zürich, LL.M. Taxation (LSE), Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Dr. iur. Reto Heuberger Partner bei Homburger AG, Zürich, LL.M., dipl. Steuerexperte Prof. Dr. iur. Tobias Jaag em. Ordinarius für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht an der, Konsulent Umbricht Rechtsanwälte, Zürich

13 Dozierende Dozierende Dozierende Fakultät Dr. oec. HSG Walter Jakob Steuerberater, Partner bei Baryon AG, Zürich Dr. iur. Andreas J. Keller Richter am Bundesstrafgericht, Bellinzona Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler Universitätsprofessor am Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik der Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Fürsprecher Andreas Kolb Inhaber von KOLB International Tax Services, Zürich und Bern Heiko Kubaile German Tax & Legal Center KPMG, Zürich, Diplom-Kaufmann, MBA (International Dr. Pascal Taddei Taxation), Steuerberater deutschen Rechts Steuerberater bei ADB Altorfer Duss & Beilstein AG, Zürich, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte 3 Prof. Dr. Hans Rainer Künzle Titularprofessor an der, Partner bei KENDRIS AG, Zürich Prof. Dr. iur. René Matteotti Ordinarius für schweizerisches, europäisches und internationales Steuerrecht an der Universität Bern, Mitglied der Studienkommission Dr. iur. HSG Wolfgang Maute Inhaber first.advisory.ag, Kreuzlingen, dipl. Steuerexperte, CFP Dr. iur. Thomas Meister Partner bei Walder Wyss AG, Zürich, LL.M., dipl. Steuerexperte Prof. Dr. oec. publ. Conrad Meyer Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der, Direktor des Instituts für Rechnungswesen und Controlling Dr. Bernd Noll Partner bei Flick Gocke Schaumburg, Bonn, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Matthias Oesch Extraordinarious für öffentliches Recht, Europarecht und Wirtschaftsvölkerrecht an der, Rechtsanwalt, LL.M Dr. iur. Natalie Peter Rechtsanwältin, LL.M., TEP, Partnerin Staiger Schwald & Partner AG, Zürich Prof. Dr. Ekkehart Reimer Lehrstuhl für öffentliches Recht, europäisches und internationales Steuerrecht an der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg, Mitglied der Studienkommission Peter Riedweg Partner bei Homburger AG, Zürich, dipl. Wirschaftsprüfer, dipl. Steuerexperte Dr. Andreas Risi Regional Tax Counsel Schweiz, Tax Counsel WM&SB, UBS AG, Zürich Dr. phil. lic. oec. HSG Philip Robinson Partner Ernst & Young AG, Zürich, Globaler Leiter Indirekte Steuern, dipl. Steuerexperte René Röthlisberger Partner bei Ernst & Young AG, Zürich; Leiter der Tax Accounting und Risk Advisory Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz Jean Schaffner Tax Partner bei Allen & Overy Luxemburg, Avocat à la Cour Prof. Dr. Christian Schmidt Georg Simon Ohm Hochschule, Nürnberg, PricewaterhouseCoopers AG, Nürnberg, Leiter Kompetenzzentrum IStR Jonathan Schwarz English Barrister at Temple Tax Chambers in London, First Vice President International Fiscal Association, Visiting Professor at King s College London Prof. Dr. iur. Madeleine Simonek Ordinaria für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht an der, Konsulentin Schellenberg Wittmer Rechtsanwälte AG Zürich, Präsidentin der Studienkommission, Vorsitzende Leitender Ausschuss Dr. iur. HSG Raoul Stocker Partner and Head of Tax Bär & Karrer AG, Zürich Prof. Dr. rer. pol. Alfred Storck Honorarprofessor für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Unternehmensfinanzierung an der Universität St. Gallen, Institut für Accounting, Controlling und Auditing, Gastprofessur am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht (Institut for Austrian and International Tax Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) PD Dr. Gerald Toifl Privatdozent für Finanzrecht an der Universität Salzburg, Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. oec. publ. Julia von Ah Inhaberin von Ah & Partner AG, Zürich

14 Dozierende Dozierende Gastdozentinnen und Gastdozenten Alumni Alumni Stimmen Lehrgang 011/01 Fabian Baumer Leiter Steuerpolitik, Eidgenössisches Finanzdepartement EFD, Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV, Bern François Baur Delegierter in Brüssel von economiesuisse, dem Verband Schweizer Unternehmen Steven Claes International Tax Partner Ernst & Young AG, Brüssel Matthias Feldt VAT Manager Germanic Region, GE Business Services GmbH, Frankfurt, Steuerberater Thomas Fürer Leiter Konzernsteuerabteilung ABB Asea Brown Boveri AG, Zürich, dipl. Steuerexperte, Nina Jantsch, Partnerin, St. Galler Steuerexperten AG, St. Gallen dipl. Treuhandexperte Der Studiengang LL.M. international Tax Law an der bietet einerseits optimale Rahmenbedingungen 4 für die vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit zahlreichen Themen des internationalen 5 Prof. Dr. Bruno Jeitziner Chefökonom, Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern; Titularprofessor, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Fribourg Markus Kühni, Fürsprecher Chef Dienstabteilung Quellensteuer des kantonalen Steueramtes, Zürich Dr. iur. Georg Lutz Partner bei Ernst & Young AG, Zürich, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte, Lehrbeauftragter für Steuerrecht an der Universität St. Gallen Hans Ulrich Meuter Chef der Division Dienstleistungen des Kantonalen Steueramtes Zürich Ministerialrat Manfred Naumann Referatsleiter in der Steuerabteilung beim Bundesministerium der Finanzen (BMF), Berlin Dr. iur. Michael Nordin Partner bei Schellenberg Wittmer AG, Zürich, Leiter des Taxation Teams, LL.M. International Taxation, dipl. Steuerexperte Orlando Rabaglio Dipl. Steuerexperte, Rechtsanwalt, Anwalt für Steuern und Sozialversiche-rungen, Inhaber/Partner rabaglio schär, Zürich Dr. Florian Regli Tax Manager bei der F. Hoffmann-La Roche AG, Basel, dipl. Steuerexperte Günther Schäuble Leiter Corporate Finance & Tax, Group Tax Director, Schindler Management AG, dipl. Steuerexperte Prof. Dr. Christoph Spengel Professor Universität Mannheim, Lehrstuhl für ABWL und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Prof. Dr. Frans Vanistendael Professor emeritus KU Leuven (Belgium), Academic Chairman International Bureau of Fiscal Documentation, Director European Tax College (Leuven-Tilburg) Mag. oec. HSG Paul Wirz Regional Tax Director Continental Europe bei der Zurich Financial Services Group, dipl. Steuerexperte Daniel Vaterlaus Chief Risk Officer, Head Risk, Tax & IP Services Georg Fischer AG, Schaffhausen Beat Gerber, Executive Vice President, Market Head Deutschland, Banque Lombard Odier & Cie SA, Zürich Durch die Kombination erstklassiger Referentinnen und Referenten aus Praxis und Theorie und der Erfahrung der Studierenden wird die anspruchsvolle Materie des internationalen Steuerrechts aktuell, praxisnah und theoretisch fundiert vermittelt. Der Studiengang LL.M. international Tax Law hat meinen Horizont beruflich wie persönlich enorm erweitert. Steuerrechts. Andererseits ermöglicht er einem, sich mit komplexen, aktuellen Praxisfällen auseinanderzusetzen, diese zu diskutieren und Lösungswege zu suchen - das sind wertvolle Inputs und Denkanstösse für die berufliche Praxis. Der Mix aus Tages-, Blockseminaren und Studienreise ist ideal, was nicht nur den Studienablauf belebt, sondern auch den Austausch zwischen Teilnehmenden und Dozierenden fördert, das vermittelte Wissen vertieft und eine gute Gelegenheit bietet, sein Netzwerk zu erweitern. Michael Leiser, Head of Group Tax & Legal, Meyer Burger Technology AG, Thun Indem der LL.M. Lehrgang das internationale Steuerrecht aus der Perspektive der Schweiz umfassend beleuchtete, war der LL.M. Lehrgang für mich sehr lehrreich und stellte einen echten Mehrwert für meine tägliche Arbeit in einem global tätigen Schweizer Unternehmen dar. Besonders wertvoll war die ausgewogene Wahl der Dozierenden aus Lehre und Praxis, so dass die einzelnen Themenbereiche nicht nur in Theorie, sondern auch sehr praxisbezogen diskutiert werden konnten. Die sehr interessanten und teils auch kontrovers geführten Diskussionen mit den Dozierenden und Mitstudenten belebten den Lehrgang zusätzlich. Marco Mühlemann, Senior Manager, Business Tax & International Tax Services, Zürich, Ernst & Young Ltd. Der Studiengang hat mir die Möglichkeit geboten, einen vertieften Einblick in die Steuersysteme ausländischer Staaten, wie beispielsweise von Deutschland oder der USA, zu gewinnen. Weiter wurden auch steuerpolitische Themen eingehend besprochen, wie z.b. die massgebenden Kriterien für ein international kompetitives und volkswirtschaftlich effizientes Steuersystem oder die Ausgestaltung von Doppelbesteuerungsabkommen. Mit Bezug auf die Stiftungs- und Trustbesteuerung sowie die Besteuerung von Personengesellschaften im internationalen Verhältnis konnte ich mir äusserst wertvolles Wissen erarbeiten. Claudia Prendina Dutler, Revisorin Unternehmenssteuerrecht und Koordinatorin Kantonales Steueramt Zürich, Kantonales Steueramt Zürich In der Praxis mit den global tätigen Grossgesellschaften stellten sich zunehmend internationale steuerrechtliche Fragen. Trotz meiner als eidg. dipl. Steuerexpertin und langjähriger Erfahrung im Steuerrecht mangelte es mir an Kenntnissen in den ausländischen Steuerrechten. Die europäischen und ausländischen Steuerrechts-Module des LL.M. International Tax eröffneten mir einen ausgezeichneten Einblick in die ausländischen Steuersysteme.

15 Anmeldung 015/ Anmeldung Personalien Name Vorname Strasse / Nr. PLZ / Ort Land Geburtsdatum Nationalität Telefon Mobil 6 Geschäftsadresse 7 Firma Adresse Telefon PLZ / Ort Land Korrespondenz privat oder Geschäft Rechnung privat oder Geschäft Ausbildung Hochschule Studienfach Abschlussjahr Matrikelnummer Titel und Prädikat Andere oder weitere Ausbildungen Rechtsanwaltpatent ja nein Dipl.Steuerexpert/In ja nein Beruf Gegenwärtige berufliche Tätigkeit Funktion/Stellung Branche Frühere berufliche Tätigkeiten Berufserfahrung Jahre Berufserfahrung im Steuerrecht bei Aufnahme des LL.M.-Lehrgangs

16 Anmeldung Anmeldung Hörerin/Hörer Sprachkenntnisse Deutsch Englisch Einzelne Module Anmeldung als Hörerin/Hörer fliessend fliessend gute aktive und passive Kenntnisse gute aktive und passive Kenntnisse gute passive Kenntnisse gute passive Kenntnisse Grundkenntnisse müssen verbessert werden Grundkenntnisse müssen verbessert werden Wie wurden Sie auf den LL.M.-Lehrgang aufmerksam Internet Bekannte Printmedien Sonstige: Arbeitgeber Personalien Name Vorname Strasse / Nr. PLZ / Ort Land Geburtsdatum Nationalität Telefon Mobil 8 Zulassung Geschäftsadresse 9 juristischer oder ökonomischer Studienabschluss einer schweizerischen oder ausländischen Universität auf Master- oder Lizentiatsstufe oder vergleichbare Qualifikation vorzugsweise Diplom als Steuerexpertin/Steuerexperte oder vergleichbare Qualifikation mehrere Jahre praktische Berufserfahrung im Steuerrecht Über die Zulassung entscheidet der Leitende Ausschuss. Firma Adresse PLZ / Ort Land Telefon Kosten Korrespondenz privat oder Geschäft Rechnung privat oder Geschäft CHF Darin sind mit Ausnahme der nicht während des Studiengangs abgegebenen Lehrmittel sämtliche Gebühren eingeschlossen. Spesen der Teilnehmenden für Übernachtungen, Reisen und Verpflegung sind nicht berücksichtigt. Nach erfolgter Anmeldung und bestätigter Aufnahme ist bis zum 31. Oktober 014 eine Anzahlung von CHF zu leisten. Der Restbetrag ist bis spätestens 15. Dezember 014 zahlbar. Auf Anfrage kann für den Restbetrag Ratenzahlung gewährt werden. Dabei fällt eine Kostenpauschale für Verzinsung und Administration an. Beilagen Motivationsschreiben Lebenslauf mit Passfotos Kopien des Universitätdiploms und weiterer relevanter Zeugnisse Anmeldeschluss 31. August 014 Ausbildung Hochschule Studienfach Titel und Prädikat Andere oder weitere Ausbildungen Rechtsanwaltpatent ja nein Dipl.Steuerexpert/In ja nein Abschlussjahr Matrikelnummer Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Verordnung über den sstudiengang LL.M. - International Tax Law zur Kenntnis genommen habe und meine Bewerbung als verbindlich erachte. Ich nehme zur Kenntniss, dass an den Modulveranstaltungen grundsätzlich Anwesenheitspflicht besteht. Beruf Gegenwärtige berufliche Tätigkeit Funktion/Stellung Branche Ort, Datum Unterschrift Einsenden an:, Rechtswissenschaftliches Institut, Kurssekretariat Frau Jutta Blaydes, Rämistrasse 74/43, CH-8001 Zürich llmtax@rwi.uzh.ch, Homepage: Frühere berufliche Tätigkeiten Berufserfahrung Jahre Berufserfahrung im Steuerrecht bei Aufnahme des LL.M.-Lehrgangs

17 Anmeldung Hörerin/Hörer Sprachkenntnisse Deutsch Englisch fliessend fliessend gute aktive und passive Kenntnisse gute aktive und passive Kenntnisse gute passive Kenntnisse gute passive Kenntnisse Grundkenntnisse müssen verbessert werden Grundkenntnisse müssen verbessert werden Wie wurden Sie auf den LL.M.-Lehrgang aufmerksam Internet Bekannte Printmedien Sonstige: Arbeitgeber 30 Zulassung juristischer oder ökonomischer Studienabschluss einer schweizerischen oder ausländischen Universität auf Master- oder Lizentiatsstufe oder vergleichbare Qualifikation vorzugsweise Diplom als Steuerexpertin/Steuerexperte oder vergleichbare Qualifikation mehrere Jahre praktische Berufserfahrung im Steuerrecht Über die Zulassung entscheidet der Studiengangleiter. Die Anzahl der pro Modul zugelassenen Hörerinnen/Hörer ist begrenzt. Kosten CHF 700. für 1 Tag (Modul 6: Teil UK oder NL) CHF für 1 1/ Tage (Modul 6: Teil D, Modul 7: Teile Indien, Brasilien oder USA) CHF für Tage (Module 3, 5, 1, 13, 14, 15,, 17, 18, 19, 0) CHF 450. für 3 1/ Tage (Module 8, 9, 10, 11) CHF 800. für 4 Tage (Module 1, ) Darin eingeschlossen sind mit Ausnahme der nicht während des Studiengangs abgegebenen Lehrmittel sämtliche Gebühren. Spesen der Teilnehmenden für allfällige Übernachtungen, Reisen und Verpflegung sind nicht berücksichtigt. Abmeldung Bei einer kurzfristigen Abmeldung werden folgende Gebühren verrechnet: -bis zu 4 Wochen vor Modulstart fällt eine administrative Gebühr in Höhe von CHF 30. an -bei einer Abmeldung von 1 bis 4 Wochen vor Modulstart werden 50% des Modulpreises verrechnet -bei einer Abmeldung von 1 Woche vor Modulstart wird der volle Modulpreis verrechnet Anmeldung (auch online auf möglich) Modulnummer Modulbezeichnung Datum Kosten Ort, Datum Unterschrift Einsenden an:, Rechtswissenschaftliches Institut, Kurssekretariat Frau Jutta Blaydes, Rämistrasse 74/43, CH-8001 Zürich

18 3 Advanced Studies in Applied Ethics

19 Anmeldung an der Universität wo Forschung und Wissenschaft die berufliche Praxis prägen. Schon wenige Jahre nach Abschluss eines Studiums hat der Marktwert des erlangten Fachwissens durch natürliches Vergessen und neues Wissen stark abgenommen. Regelmässige wirkt dem entgegen und sichert 34 ein überdurchschnittlich wettbewerbsfähiges Wissensportfolio. Die verfügt über ein breites sangebot, welches neben berufsbegleitenden Studiengängen auch ein- und mehrtägige Kurse beinhaltet. Die Studiengänge (MAS, DAS und CAS) richten sich in der Regel an Personen mit einem Hochschulabschluss auf Masterstufe und Berufspraxis. In Ausnahmefällen können auch Personen mit gleichwertiger Qualifikation sowie mit entsprechender Berufserfahrung zugelassen werden. Fachspezifische Kursangebote richten sich an ausgewählte Berufsgruppen, Kurse zu allgemeinen Themen stehen allen Interessierten offen. an der Universität ist nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Wissensaustausch. Anhand von lebensnahen Beispielen und Übungen, finden neue Techniken, Modelle und Praktiken den Weg in den beruflichen Alltag der Programm-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Durch fortlaufende Vergleiche mit Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland, sowie durch die Auswahl von akademisch ausgebildeten und engagierten Dozierenden, bieten wir einen Ausbildungsstandard auf hohem universitären Niveau.. Hirschengraben Zürich Tel Fax wbinfo@wb.uzh.ch Advanced Studies in Applied Ethics

Dozentinnen und Dozenten LL.M. International Tax Law

Dozentinnen und Dozenten LL.M. International Tax Law Fakultät Dr. oec. HSG Jürg Altorfer Dr. oec. publ. Jürg B. Altorfer Marieke Bakker Partner bei ADB Altorfer Duss & Beilstein AG, Zürich, dipl. Steuerexperte Konsulent Unternehmenssteuern und Mitglied der

Mehr

Dozentinnen und Dozenten LL.M. International Tax Law

Dozentinnen und Dozenten LL.M. International Tax Law Fakultät Dr. oec. HSG Jürg Altorfer Dr. oec. publ. Jürg B. Altorfer Marieke Bakker Partner bei Altorfer Duss & Beilstein AG, Zürich, dipl. Steuerexperte Konsulent Unternehmenssteuern und Mitglied der Geschäftsleitung

Mehr

LL.M. International Tax Law

LL.M. International Tax Law LL.M. International Tax Law LL.M.-Studiengang 013/014 Rechtswissenschaftliche Fakultät der 013 Vorwort Programmübersicht 4 Aufbau 6 Curriculum 7 Basismodule 8 Spezialmodule 10 Vertiefungsmodule - Pflichtmodule

Mehr

LL.M. International Tax Law

LL.M. International Tax Law Weiterbildung LL.M. International Tax Law LL.M.-Studiengang 013/014 013 Impressum September 01 Universität Zürich Herausgeberin: Universität Zürich, Weiterbildung Redaktion: Jutta Blaydes, LL.M. International

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

ST. GALLER BANKRECHTSTAG

ST. GALLER BANKRECHTSTAG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST. GALLER BANKRECHTSTAG Freitag, 7. Juni 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1095.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen

Mehr

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis In Zusammenarbeit mit: ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII Freitag, 29. November 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1117.) Institut

Mehr

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT Dienstag, 2. September 2014 Kongresshaus Zürich (1132.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis

Mehr

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Freitag, 27. Juni 2014 SIX ConventionPoint, Zürich (1130.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität

Mehr

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT Dienstag, 2. September 2014 Kongresshaus Zürich (1132.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis

Mehr

NACHFOLGE- UND NACHLASSPLANUNG

NACHFOLGE- UND NACHLASSPLANUNG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis NACHFOLGE- UND NACHLASSPLANUNG Dienstag, 9. September 2014 Radisson Blu Hotel, Airport (1125.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität

Mehr

Satzung für den Master of Advanced Studies (MAS) in Taxation

Satzung für den Master of Advanced Studies (MAS) in Taxation Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.644 Satzung für den Master of Advanced Studies (MAS) in Taxation vom 9. Juni 2008 (Stand 1. August 2008) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt

Mehr

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII VII

Inhaltsverzeichnis VII VII Vorwort Die vorliegende Masterarbeit wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Master of Advanced Studies Taxation FH/LL.M. Taxation des Schweizerischen Instituts für Steuerlehre (SIST) verfasst. Seit 2011

Mehr

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Informationen Zertifikat und ECTS Der erfolgreiche Abschluss aller Elemente und der Zertifikatsarbeit führen zum

Mehr

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen

Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Koordination: Professor Dr. Hans-Ulrich Krause 1 Die Schwerpunktsetzung Rechnungswesen wird gemeinsam an unserem

Mehr

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Anmeldung zur Veranstaltung Freitag, 12. Juni 2015, SIX ConventionPoint, Zürich (1184.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: 08.55 Eröffnung der Tagung 09.00 09.40

Mehr

ST.GALLER INTERNATIONALER ERBRECHTSTAG

ST.GALLER INTERNATIONALER ERBRECHTSTAG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST.GALLER INTERNATIONALER ERBRECHTSTAG Dienstag, 20. November 2012 Kongresshaus, Zürich (1072.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität

Mehr

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Donnerstag, 23. November 2006, 17.00-19.00 Uhr Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge»

a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge» a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge» Herzlich willkommen Wir freuen uns sehr, Sie zu unserem Tagesseminar einladen zu dürfen. Die Regelung der operativen und finanziellen

Mehr

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. ST.GALLER AKTIENRECHTSFORUM 2014 Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157.

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. ST.GALLER AKTIENRECHTSFORUM 2014 Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157. Anmeldung zur Veranstaltung Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: ab 08.30 Begrüssungskaffee 08.55 09.05

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF).

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF). Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF). Wie sieht das Berufsbild dipl. Finanzexpertin NDS HF / dipl. Finanzexperte NDS HF aus? Als diplomierte

Mehr

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage

Wiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:

Mehr

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter»

«Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» «Controlling für Nicht- Betriebswirtschafter» Praktisches Grundwissen in drei Tagen! Mit dem Kurzstudiengang erlangen Sie solide Kenntnisse, um das Controlling bei Fach- oder Führungsaufgaben besser zu

Mehr

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Donnerstag, 30. Juni 2016 SIX ConventionPoint, Zürich Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 71 224 2424 Fax +41 71 224 2883 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch

Mehr

M&A-Seminar für Verwaltungsratsmitglieder Herausforderungen aus der Praxis

M&A-Seminar für Verwaltungsratsmitglieder Herausforderungen aus der Praxis Binder Corporate Finance Member of the world s leading M&A alliance NORTH AMERICA SOUTH AMERICA A EUROPE AFRICA A ASIA AUSTRALIA A M&A-Seminar für Verwaltungsratsmitglieder Herausforderungen aus der Praxis

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich

Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER. Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich Zertifikatslehrgang Rechnungslegung nach Institut für für Rechnungswesen und und Controlling Universität Zürich Ausschreibung Referenten Zielpublikum Verantwortliche und Mitarbeitende aus den Bereichen

Mehr

ST.GALLER BANKRECHTSTAG

ST.GALLER BANKRECHTSTAG ST.GALLER BANKRECHTSTAG Dienstag, 19. Juni 2012 SIX ConventionPoint, Zürich (1051.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224

Mehr

Anmeldeformular >>pers expert<<

Anmeldeformular >>pers expert<< 9.3 Anmeldeformular Anmeldeformular >>pers expert

Mehr

akademie perspektivenwechsel

akademie perspektivenwechsel Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG Freitag, 15. Juni 2012 SIX ConventionPoint, Zürich (1049.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel.

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts

Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts DONNERSTAG, 3. JULI 2014 09.30 17.30 UHR HOTEL CONTINENTAL PARK, MURBACHERSTRASSE 4, 6002 LUZERN Tagungsziele

Mehr

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte

Mehr

Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch

Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch TARIFE IN DER SOZIAL VERSICHERUNG ZWISCHEN NORM UND VERTRAG Interdisziplinärer Blick auf Grundlagen Gestaltungskriterien Entwicklungen Donnerstag, 19. November 2015 Nachmittagsveranstaltung 13.30 bis 17.30

Mehr

IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT

IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT Freitag, 14. Juni 2013 SIX ConventionPoint, Zürich (1088.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

M&A-Seminar Transaktionserfahrung aus erster Hand

M&A-Seminar Transaktionserfahrung aus erster Hand Binder Corporate Finance Member of the world s leading M&A alliance NORTH AMERICA SOUTH AMERICA A EUROPE AFRICA A ASIA AUSTRALIA A M&A-Seminar Transaktionserfahrung aus erster Hand Freitag, 27. März 2015

Mehr

(vom 6. April 2009) 1. Der Universitätsrat beschliesst: A. Allgemeine Bestimmungen

(vom 6. April 2009) 1. Der Universitätsrat beschliesst: A. Allgemeine Bestimmungen Double Degree Master-Studiengänge Rahmenverordnung 45.45.7 Rahmenverordnung für die Double Degree Master-Studiengänge der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich und der ausländischen

Mehr

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT Freitag, 30. November 2012 Grand Casino Luzern (1060.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

ST. GALLER ERBRECHTSTAG

ST. GALLER ERBRECHTSTAG Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST. GALLER ERBRECHTSTAG Mittwoch, 19. Juni 2013 Kongresshaus, Zürich (1092.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen Bodanstrasse

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Tax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg

Tax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg Tax Master Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg 1. Steuerinteressierte Masterstudenten können sich während Ihres Studiums auf Lerninhalte konzentrieren, die für die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015

Progra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015 New perspectives Programmübersicht 2014/2015 executive MBA 2014/2015 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit internationales

Mehr

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016

Progra n ew perspectives MMÜ b E r SIC h T 2016 New perspectives Programmübersicht 2016 executive MBA 2016 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit nachhaltiges Marktwachstum

Mehr

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich

Halbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand

Mehr

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung 2015 Freitag, 12. Juni 2015, Zürich Von der Neuerung zur Anwendung. Crossing Borders. Konzept INHALT Die Tagung vermittelt einen aktuellen, praxisbezogenen Überblick

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

st.galler erbrechtstag

st.galler erbrechtstag Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Anmeldung zur Veranstaltung st.galler erbrechtstag Donnerstag, 19. Juni 2014, Kongresshaus, Zürich (1131.) ProGrAmm 08.25 eröffnung der tagung 08.30 09.15

Mehr

Dipl. Expertin bzw. Experte in Rechnungs legung und Controlling

Dipl. Expertin bzw. Experte in Rechnungs legung und Controlling Dipl. Expertin bzw. Experte in Rechnungs legung und Controlling Erwerben Sie bestens vorbereitet das anerkannte eidg. Diplom auf höchster Stufe! Weiterbildung bringt Sie vorwärts und wir kommen Ihnen entgegen!

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.638 Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht vom 24. August 1995 (Stand 11. Dezember 2000) Der Universitätsrat der

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Anmeldung zum Executive MBA der RWTH Aachen University (EMBA)

Anmeldung zum Executive MBA der RWTH Aachen University (EMBA) Foto Anmeldung zum Executive MBA der RWTH Aachen University (EMBA) 1. Angaben zur Person Nachname Akademischer Titel Geburtsdatum Straße, Hausnummer Land Telefon Vorname Beruf Nationalität Postleitzahl,

Mehr

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer

Mehr

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni. Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15 - Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung

Mehr

für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte

für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer

Mehr

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.54 Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG vom 6. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf

Mehr

bildung. weiter unizh.ch unizh.ch bildung.unizh.ch weiter weiterbildung. Fachstelle für Weiterbildung Universität Zürich Gloriastrasse 18a 8006 Zürich

bildung. weiter unizh.ch unizh.ch bildung.unizh.ch weiter weiterbildung. Fachstelle für Weiterbildung Universität Zürich Gloriastrasse 18a 8006 Zürich weiter bildung.unizh.ch bildung. weiter unizh.ch weiterbildung. unizh.ch Name Vorname Strasse Plz/Wohnort Tel. P. Tel. G. E-Mail Universität Zürich Fachstelle für Weiterbildung Gloriastrasse 18a 8006 Zürich

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT

ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT Donnerstag, 29. November 2012 Kongresshaus Zürich (1059.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen

Mehr

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an.

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Veranstaltung an. Anmeldeformular Zertifikat zum CRM in der Gesundheitswirtschaft Bitte füllen Sie die nachfolgenden Felder aus und senden oder faxen Sie die Anmeldung unterschrieben an uns zurück und legen einen kurzen

Mehr

Einladung zum Seminar

Einladung zum Seminar Einladung zum Seminar Auswirkung der Steuerreformen in Italien und der Schweiz auf die unternehmerischen Tätigkeiten und die Verhandlungen (Roadmap) zwischen den beiden Ländern Die Italienische Handelskammer

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE

Halbtagesseminar. Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE MEHRWERTSTEUER- SEMINAR MWST FÜR CFO UND ANDERE FÜHRUNGSKRÄFTE Halbtagesseminar Dienstag, 6. September 2011 (Vormittag) im Swissôtel, Zürich-Oerlikon Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse 1, 3000 Bern

Mehr

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT Freitag, 29. November 2013 Grand Casino Luzern (1116.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität St.Gallen

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung

Mehr

IFZ Fachausbildung Risikomanagement

IFZ Fachausbildung Risikomanagement Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes

Mehr

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch

Mehr

Angewandte Betriebswirtschaft

Angewandte Betriebswirtschaft www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr