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1 LPI-Zertifizierung : Linux als PPP-Client konfigurieren Quellen: Copyright ( ) 2007 by Roland Boenninger. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view a copy of this license, visit or send a letter to Creative Commons, 543 Howard Street, 5th Floor, San Francisco, California, 94105, USA.

2 Inhalte Gewichtung: 3 Ziele: Grundlagen des PPP-Protokolls verstehen und PPP für abgehende Verbindungen konfigurieren. Definition der Chat-Sequenz für den Verbindungsaufbau (für ein vorgegebenes Login-Beispiel) und Einrichtung von automatisch beim Verbindungsaufbau auszuführenden Befehlen. Aufbau und Beendigung einer PPP-Verbindung über Modem, ISDN oder ADSL mit den geeigneten Scripts. PPP für die automatische Neuwahl nach Verbindungsabbruch konfigurieren. Dateien: /etc/ppp/options.*, /etc/ppp/peers/*, /etc/wvdial.conf, /etc/ppp/ip-up, /etc/ppp/ipdown Befehle: wvdial, pppd

3 Serielle Verbindung zweier Rechner Gateway des Providers Serielle Leitung PPP Internet PPP-Verbindungen: Modem (PPP) ISDN ADSL (syncppp) (PPPoE)

4 PPP-Verbindung eines Modem Client sendet Server/Gateway antwortet ATZ (Initialisieren des Modem. Modem meldet: OK) ATD (Tel.Nummer) <RETURN> loginname geheim CONNECT *ogin: *ssword: (Startet pppd) (pppd Schnittstelle Geschw. defaultroute) (pppd initialisiert ppp0 und legt mit ifconfig die von der Gegenstelle erhaltene dynamische IP-Adresse fest, sowie die Default-Route.)

5 Automatischer Verbindungsaufbau mit chat (1) Das Programm chat erwartet seine Befehle aus einer Skriptdatei, die den einfachen Aufbau hat: Warte auf Sende ABORT BUSY ABORT ERROR ABORT 'NO CARRIER' ABORT 'NO DIALTONE' ABORT 'Invalid Login' '' ATZ OK ATD CONNECT '' ogin: loginname ssword: geheim Abort-Strings damit chat die Modem-Meldungen für den Fehlerfall kennt

6 Automatischer Verbindungsaufbau mit chat (2) pppd wird gestartet: pppd "chat -f Scriptdatei " /dev/ttys Scriptdatei Die Datei, die obiges chat-skript enthält /dev/ttys Erste serielle Schnitttstelle, an der das Modem angeschlossen sein muss und die verwendete Geschwindigkeit Weitere Optionen werden in /etc/ppp/options angegeben. Wurde pppd erfolgreich gestartet, ruft dieser das Shellskript /etc/ppp/ip-up inkl. der folgenden Parameter auf: ip-up Interfacename Gerätedatei Geschwindigkeit Locale_IP Remote_IP Dieses Script kann jetzt dazu verwendet werden, weitere Befehle auszuführen, die nach dem Verbindungsaufbau gewünscht werden, etwa Firewallregeln oder andere Kommandos. Beim Abbau einer Verbindung wird entsprechend das Script /etc/ppp/ip-down abgearbeitet, das wieder entsprechende Befehle beinhalten kann.

7 Automatischer Verbindungsaufbau mit wvdial (1) wvdial erledigt diese Aufgaben: Anwahl über das Modem Loginvorgang/Authentifizierung Start des pppd Konfigurationsdatei: /etc/wvdial.conf Sie enthält Angaben zu Schnittstelle, Modem, Geschwindigkeit, sowie Angaben zum Provider: Telefonnummer, Login, Passwort. Es können mehrere Provider vorhanden sein.

8 Automatischer Verbindungsaufbau mit wvdial (2) [Dialer Defaults] Modem = /dev/modem Baud = Init1 = ATZ Dial Command = ATDT Idle Seconds = 180 Phone = Username = foo Password = bar wvdial wvdial provider1 [Dialer provider1] Phone = Username = hans Password = asdf1234 [Dialer provider2] Phone = Username = zappa Password = rtzgr5 wvdial provider2 Die Default-Variablen gelten auch in den unteren Abschnitten, solange sie dort nicht überschrieben werden.

9 Automatischer Verbindungsaufbau mit wvdial (3) wvdial führt ebenfalls die Skripte /etc/ppp/ip-up und /etc/ppp/ip-down aus. /etc/ppp/peers/wvdial: noauth name wvdial replacedefaultroute Ein moderner pppd erwartet diese Datei, in der für ihn Optionen stehen, die er braucht, wenn er mit wvdial gestartet wird. Falls andere Startprogramme verwendet werden, können sie ebenfalls in /etc/ppp/peers eine Datei besitzen, die die nötigen Optionen für sie setzen.

10 /etc/ppp/options (1)... enthält Optionen für den pppd. Sollen Schnittstellen unterschiedlich konfiguriert werden, so braucht man mehrere Dateien: /etc/ppp/options.ttys1 /etc/ppp/options.ttys2... noipdefault Der ppp-client übernimmt nicht seine IP-Adresse aus /etc/hosts sondern bezieht seine Adresse vom Server. Diese Option sollte für normale Provider immer angegeben sein. noauth Keine automatische Authentifizierung. Das bedeutet, daß die normale Authentifizierung über das Chat-Script benutzt wird. crtscts Hardware-Flußkontrolle des Modems wird aktiviert. lock Lockdateien werden angelegt, um zu verhindern, daß ein anderer Prozeß das Modemgerät benützt, während wir online sind.

11 /etc/ppp/options (2) modem Die Verbindung läuft über ein Modem. Das Gegenteil wäre local und wird nur angewandt, wenn zwei Rechner über ein Nullmodemkabel miteinander verbunden sind. Für eine Modemverbindung sollte immer modem gesetzt sein. defaultroute Die aufgebaute PPP-Verbindung wird als Default Route gesetzt. persist Nach einem Verbindungsabbruch wird nicht aufgelegt, sondern versucht, die Verbindung erneut aufzubauen. maxfail N Die Verbindung wird abgebrochen, wenn N mal die Verbindung durch einen Fehler abgebrochen wurde. Ein Wert von 0 schaltet dieses Feature ab. idle N Die Verbindung wird automatisch beendet, wenn mehr als N Sekunden keine Daten über sie gelaufen sind.

12 Zwingender Abbau einer PPP- Verbindung kill -INT $(cat /var/run/ppp0.pid) ppp0 Symbolische Schnittstelle, von pppd eingerichtet.

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