Zur Besiedlungsgeschichte des Raumes Schauenstein/Helmbrechts. Herr Greim, meine sehr geehrten Damen und Herren,
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- Jürgen Schräder
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1 Zur Besiedlungsgeschichte des Raumes Schauenstein/Helmbrechts Herr Greim, meine sehr geehrten Damen und Herren, für den Auftrag, über die Besiedlungsgeschichte des Raumes Schauenstein/Helmbrechts zu referieren, danke ich Ihnen sehr. Die Aufgabe ist ehrenvoll, aber leider nur ansatzweise zu erfüllen. Der Grund sind die fehlenden Geschichtsquellen. In der Hofer Region ist bei Osseck am Wald archäologisch gegraben worden, auf dem Waldstein, in Rehau und Lichtenberg. Notgrabungen gab es am Hofer Klarakloster und am Hofer Schloss. Des Weiteren besitzen wir eine Anzahl Lesefunde aus der Vor- und Frühgeschichte und von mittelalterlichen Wüstungen. Ein paar Schlackenuntersuchungen von Holzkohle existieren aus dem Nailaer Bergrevier. Schriftliche Quellen sind bis in das Spätmittelalter sehr selten, weil sich Könige und Päpste, die die meisten Urkunden verfasst haben, nicht in unsere Region verirrt haben. Der niedere Adel aber, der für unsere Region ausschlaggebend ist, hat wenig Schriftliches produziert; das Wenige ist mit den Adelsarchiven oft verloren gegangen oder schlummert noch unbearbeitet bei den Familien. Was Sie von mir hören werden, ist daher nicht die unumstößliche Wahrheit, sondern eine faktenbasierte Theorie, die mit Plausibilitätsüberlegungen arbeitet, zum Beispiel Kenntnisse über die Funktionsweise des Feudalismus, der Lokatorentätigkeit des Adels oder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen einbringt. Ich hoffe natürlich, dass ich mit meinen Schlüssen die Wahrheit getroffen habe, einen mathematischen Beweis kann ich Ihnen aber ebenso wenig liefern wie jeder andere. Meines Wissens stammen die ältesten Funde der Vorgeschichte im Raum um Schauenstein und Helmbrechts aus der Jungsteinzeit, sind also nicht älter als Jahre. Auf feste Ansiedlungen deuten sie nicht hin, sondern eher auf Durchzüge, d.h. vorübergehenden Aufenthalt, der durchaus einige Monate oder Jahre gedauert haben kann. Gegen Christi Geburt versiegen die archäologischen Belege aus unserer Region vollständig. Lediglich ein paar Münzfunde aus der Römerzeit und etwas Keramik aus der Frankenzeit im 8. oder 9. Jahrhundert sind bekannt, und zwar entlang der Nord-Süd-Verbindung, die ungefähr dem Verlauf der heutigen B 2 entspricht. Wir müssen davon ausgehen, dass die Region im ersten Jahrtausend nach Christus bis auf gelegentliche Durchreisende fast menschenleer gewesen ist. Damit ist auch die Frage der Besiedlung durch Slawen bereits beantwortet. Anders als in den Nachbarregionen in Franken, Sachsen, Thüringen und Böhmen gab es in der Hofer Region bestenfalls einige wenige Slawen. Da wir aus unserer Region keine archäologischen Überreste von slawischer Siedlung haben, bleiben
2 allein die Ortsnamen als Nachweis slawischer Anwesenheit. Nach Angabe der einschlägigen Fachleute sollen sich slawische Ortsnamen in der nordöstlichen Hälfte des Landkreises Hof und in der unmittelbaren Nähe des Waldsteins auffinden lassen. Dieses geografische Bild ist plausibel, denn es würde bedeuten, dass von den slawisch besiedelten Nachbarregionen aus ein langsames Vorrücken in den Landkreis Hof erfolgte. Warum hätten die Slawen auch an der Landkreisgrenze halt machen sollen? Allerdings war die slawische Besiedlung, wenn es sie denn gab, sehr dünn, da es andere, landwirtschaftlich besser geeignete Siedlungsgebiete ohne Zahl gab. Der Ort Windischengrün weist übrigens trotz seines Namens nicht auf eine Besiedlung in slawischer Zeit hin. Er befindet sich in der Nachbarschaft von Baiersgrün, sodass man annehmen kann, dass der eine Ort von Wenden, d. h. Slawen, und der andere von Bayern besiedelt wurde. Die Slawen starben aber nicht plötzlich mit dem Aufkommen fränkischer Besiedlung aus, sie wurden von den Franken lediglich kulturell überformt. Für einen mittelalterlichen Herrscher war die Herkunft seiner Gefolgsleute völlig uninteressant, Fremdenfeindlichkeit ist dem Mittelalter fremd. Noch im 15. Jahrhundert lassen sich Personen nachweisen, deren Nachnamen auf eine slawische Herkunft deuten. Man darf die Gründung von Windischengrün ohne Probleme einer späteren Zeit zuweisen. Ich werde darauf zurückkommen. Die Ehre, der älteste urkundlich erwähnte Ort des Landkreises Hof zu sein, kommt dem Dorf Mussen bei Münchberg zu. Als im Jahr 1007 das Bistum Bamberg gegründet wurde, wurde ihm der östliche Teil des Bistums Würzburg als Sprengel zugeteilt. Zehntrechte des Bistums Würzburg blieben bestehen, neue Zehntrechte konnte Würzburg hier aber nicht mehr erwerben. Ein Würzburger Altzehnt wurde nun für Mussen nachgewiesen. Wann Mussen genau gegründet wurde, ist unbekannt, wahrscheinlich nicht allzu lange vor Von der Mitte des 10. bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts waren die Schweinfurter Markgrafen in einem riesigen Gebiet kolonisatorisch tätig. In ihrem Auftrag wirkte das Adelsgeschlecht der Walpoten, das in Zwernitz (heute Sanspareil) in der Fränkischen Schweiz seinen Stammsitz hatte. Schweinfurter und Walpoten arbeiteten auch gern mit Slawen zusammen, weshalb die oben erwähnte slawische Besiedlung unter Umständen auch ganz oder teilweise auf sie zurückgehen könnte. Das würde es erklären, dass wir keine slawische Keramik in unserer Region gefunden haben. Infolge der kulturellen Überformung durch die Franken gab es nach der Jahrtausendwende zwar noch Slawen, diese sind aber im archäologischen Fundgut nicht mehr als solche zu erkennen. Die Walpoten waren bis ins 13. Jahrhundert (also auch nach dem Aussterben der Schweinfurter im Jahr 1057) in verschiedenen Gebieten des östlichen Franken tätig, auch in der Hofer Region. Man kann ihnen verschiedene Ortsgründungen zuweisen:
3 - Zum einen ist an Orte zu denken, die den Geschlechtsnamen tragen, also Wölbattendorf bei Hof, Walpenreuth bei Zell sowie Walburgisreuth und Wölbersbach bei Konradsreuth. - Zum zweiten wissen wir, dass das Bamberger Bistum zu Beginn des 12. Jahrhunderts Güter in den Orten Großenau, Zell, Mechlenreuth und Selbitz erwarb, es diese Orte also seinerzeit schon gegeben hat. - Drittens kann man Übertragungen von Ortsnamen aus einem Herrschaftsgebiet der Walpoten in ein anderes unterstellen. Aus der zu rekonstruierenden Abfolge der walpotischen Siedlungsgebiete lässt sich dann auf walpotische Gründungen schließen. In diesem Falle kann man aus späteren Gründungen bei Tirschenreuth auf frühere in der Hofer Region schließen. - Viertens kennen wir Ministerialen der Walpoten aus der Gegend um Münchberg. - Fünftens lassen sich aus militärtechnischen Gründen die Turmhügel der Region, von denen etliche bekannt sind, in das 10. bis 13. Jahrhundert einordnen. - Sechstens fallen etliche Orte mit Namen auf einzel in den Landstrich, in dem die Walpoten als Ortsgründer zu vermuten sind. - Siebtens ist die Konstruktion der Sieben Dörfer um Ahornberg (Ahornberg, Almbranz, Jehsen, Laubersreuth, Meierhof, Ölschnitz und Querenbach) mit ihrer stadtähnlichen Verfassung ein Hinweis auf eine frühe Gründung. Hier wollte jemand einen urbanen Mittelpunkt schaffen, ohne wirklich eine Stadt gründen zu können. Diese Überlegungen zusammen ergeben ein spezifisches geografisches Bild der vermuteten 20 bis 40 Orte und Einzel, welche von den Walpoten gegründet worden sein mögen. Sie befinden sich entlang der B 2, also der uralten Nord-Süd- Verbindung durch das Gebiet, mit einer gewissen Streuung in West-Ost-Richtung, angefangen an der südlichen Landkreisgrenze auf dem Waldstein und im Norden bis Wölbattendorf bei Hof reichend. Es ist anzunehmen, aber infolge der bisher nur rudimentären Altstraßenforschung noch nicht erwiesen, dass die alte Nord-Süd-Verbindung über Wölbattendorf gerade nach Norden reichte und nicht wie heute zum damals noch nicht existenten Hof abzweigte. Auch die Region um Schauenstein und Helmbrechts könnte von den Walpoten berührt worden sein. In der 750-Jahres-Festschrift der Stadt Schauenstein wird spekuliert, dass Schauenstein eine Gründung der Walpoten gewesen sein könnte. Aus dem Nailaer Revier gibt es Schlackenfunde, die ungefähr auf die Jahrtausendwende zu datieren sind. -> Folie 2 Die walpotische Siedlung Gefolgsleute des hochadeligen Geschlechtes der Diepoldinger oder Giengen- Vohburger erreichten im 12. Jahrhundert die Region. Möglicherweise gehörten die von Uttenhofen in Tauperlitz dazu, gewiss aber die Hirschberger, Sparnecker und Sparnberger. Diese Adelsgeschlechter erschlossen den Raum nördlich des
4 Waldsteins bis nach Schwarzenbach an der Saale und die Saale unmittelbar nördlich des Landkreises Hof. Die Staufer bemühten sich von ihrer Burg in Eger aus, im Egerland, im Fichtelgebirge, der Hofer Region und nördlich anschließend bis ins Pleißenland bei Leipzig ein geschlossenes Territorium zu begründen, das in der Literatur als Reichsland bezeichnet wird. In der Hofer Region platzierten sie die Kotzauer, die in einem Gebietsstreifen von Konradsreuth bis Rehau zu finden sind und sich auch später noch auf ihre Reichslehen beriefen, diese allerdings schließlich den Burggrafen von Nürnberg übertragen mussten. Außerdem kann man die Ortsnamen auf grün den Staufern zuschreiben, denn diese beschränken sich auf das Reichland. Die Silbe grün hat dieselbe Bedeutung wie reuth, rod oder rott, meint also Rodungsland. In der Hofer Region gab es grün-orte vor allem in den Bereichen, die von früheren Siedlungswellen wenig erfasst worden waren. Das Gebiet um Schauenstein und Helmbrechts wurde jetzt intensiv in den Landesausbau einbezogen. -> Folie 3 Die staufische Siedlung Seit dem 11. Jahrhundert fassten die Andechs-Meranier in Oberfranken Fuß. Seit 1177 waren sie Bischöfe von Bamberg, bis sie in Oberfranken im Jahr 1248 in männlicher Linie ausstarben. Inwieweit sie an der Besiedlung der Hofer Region beteiligt waren, ist wenig erforscht. Dem Stadtchronisten Enoch Widman zufolge sollen sie die Gründung Hofs um 1230 veranlasst haben. Wie der Name Hofs (nach dem Verwaltungssitz im Hofer Schloss) und das Stadtwappen zeigen, gelang die Stadtgründung aber erst den Vögten von Weida, Plauen und Gera nach Wahrscheinlich waren die Andechs-Meranier auch für die Errichtung der Urpfarrei St. Lorenz in der Hofer Altstadt verantwortlich, die 1214 erstmals (in einem Testament) an das Licht der Geschichte tritt. Wahrscheinlich hing die Ankunft der Schauensteiner aus Marktschorgast in der Hofer Region zwischen 1222 und 1230 mit den Andechsern zusammen. Die Schauensteiner sollen von denen von Schaumberg abstammen, die im Frankenwald als Gefolgsleute der Andechs-Meranier seit 1216 beurkundet sind. Sie beherrschten Gebiete um Schauenstein, Helmbrechts (das 1232 erstmals urkundlich erwähnt wird), Naila, Selbitz und Schwarzenbach am Wald. Vielleicht ersetzten sie die Walpoten als Herrscher, oder sie sollten die von Beamten vorgenommenen staufischen Gründungen administrativ erfassen nach dem zeitüblichen feudalen Schema. Die Schauensteiner starben bereits 1271 wieder aus. Ihnen folgten die Wolfstriegel; ob unmittelbar oder mit zeitlicher Verzögerung, ist ungewiss.
5 Die Andechs-Meranier wurden 1248 von den Vögten von Weida, Plauen und Gera abgelöst, die in erster Linie die nordöstliche Hälfte des heutigen Landkreises Hof beherrschten. Nach einer Auseinandersetzung zwischen den Ehemännern der drei Andechser Erbtöchter ging der nordwestliche Teil der Region um Lichtenberg und Steben 1260 an die Orlamünder. Die Wolfstriegel verloren etwa seit 1300 Teile ihrer Herrschaft an die Geschlechter Wildenstein, Radeck, von der Grün und Reitzenstein. Die Familien Wildenstein, von der Grün und Reitzenstein lassen sich dem Gefolge der Vögte zuordnen, die Radecker oder Rodecker dem des Bistums Bamberg, sodass wir erkennen, dass das Gebiet um Schauenstein im Einflussbereich der Vögte und des Bistums Bamberg lag. Ob es in dieser Situation zu Fehden zwischen den Beteiligten kam, zu Verpfändungen und Verkäufen oder zu friedlichen Umarmungen, also Heiraten, ist nicht in allen Einzelheiten nachvollziehbar. Im Lehenbuch des Nürnberger Burggrafen Johann III. von 1398 werden schließlich die Lüchauer, auch sie Teil des Anhangs der Vögte, als Besitzer Schauensteins erwähnt. Die Vögte wurden im Laufe des 14. Jahrhunderts von ihren Nachbarn, den Markgrafen von Meißen, den Burggrafen von Nürnberg aus dem Hause Hohenzollern und den Luxemburgern in Böhmen unter Druck gesetzt und mussten sich aus der Region zurückziehen. Ihnen blieb schließlich nur noch ihr Thüringer Besitz, den sie unter der Bezeichnung Reußen bis 1918 regierten. Die Vögte mussten sich hoch verschulden und sahen sich 1373 genötigt, ihre Rechte im Regnitzland für Schock Freiberger Groschen an die Burggrafen von Nürnberg zu verkaufen. Diese hatten sich von ihrem Sitz auf der Nürnberger Burg jenseits des Nürnberger Stadtterritoriums nach Westen und Norden ausgebreitet und erwarben 1373 außer dem Regnitzland Münchberg, 1386/88 Schauenstein (mit Helmbrechts usw.), 1394 Rehau, 1427 Lichtenberg und 1524 Gattendorf. Das Burggraftum Nürnberg, das spätere Markgraftum zu Brandenburg-Kulmbach bzw. Bayreuth, bildete sich heraus. Das Oberamt Schauenstein gliederten die Burggrafen in die Ämter Schauenstein und Helmbrechts. Diese verwalteten ihre Rechte und Besitzungen in den jeweiligen Gebieten. Modern an dieser Verwaltung war, dass sie definierte Grenzen kannte, mittelalterlich blieb, dass hier keine klaren Zuständigkeiten definiert waren, sondern sich der Landesherr stets in Konkurrenz zu anderen Ansprüchen befand. Damit sind wir bei dem von Ihnen bearbeiteten Landbuch angekommen, das die Rechte des Landesherrn im Oberamt Schauenstein beinhaltet. Gern wüssten wir mehr über die frühe Zeit des Raumes Schauenstein/Helmbrechts. Ich habe lediglich die vorhandene Literatur kritisch ausgewertet. Vielleicht gelingt es Ihnen, wenn Sie sich in die Archive vergraben, mehr herauszufinden. Ich bin nicht sehr optimistisch, da die wichtigsten frühen Schriftstücke wahrscheinlich bereits annähernd vollständig gesichtet worden sind, aber auszuschließen ist es nicht. Nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand müssen leider viele Fragen offen bleiben. Ihre Forschungen zum Landbuch sind daher sehr
6 verdienstvoll, da sie eine Lücke schließen und somit einen weiteren Baustein zur mittelalterlichen Geschichte unserer Region liefern. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
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