Voraussetzungen f. Zulassung. Übungseinheiten QM-Systeme und Validierung
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- Eike Raske
- vor 6 Jahren
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1 Einführungsbesprechung QM-Übungen Informationen, Unterlagen Voraussetzungen f. Zulassung Übungseinheiten QM-Systeme und Validierung Laborordnung Platzeinteilung 1 1
2 Allgemeine Informationen Laboröffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 8:30-16:30 Aushänge an Tafel im Gang ZE: Termine, Sprechstunden,... Skripten stehen zum Download auf der e-learning Plattform bereit: Homepage: Server: \BQLAB\STUDENTS\... (Workspace) User: BQLAB PW: bei Frau Kropitz QMLAB1 Zugriff von ausserhalb: a a a / Hilfe: 2 2
3 Zugriffsschlüssel: 5gz3l bei Fr. Kropitz 3 3
4 Voraussetzungen Statistik Einführung Chemie Übungen Analytische Chemie Übungen Empfehlungen Qualitätsmanagement Vorlesung Organ. Chemie Übungen Bitte vor Antritt der Übungen QM-Ü-LAUFZETTEL bei Fr. Piringer (DLWT-Sekretariat, 2. Stock) abholen! 4 4
5 Übungseinheiten Validierung QM-Systeme 3.5 Arbeitstage 3.5 Arbeitstage einzeln Prüfen auf Eignung einer Methode für eine spezifische Anwendung zu zweit Bearbeiten von Teilaspekten eines QM-Systems die Gesamtnote wird als arithmetisches Mittel der Übungseinheiten berechnet 5 5
6 BETREUUNG QM-Systeme Gerhard Schleining i Klaus Dürrschmid Martina Strobl Ulrike Zitz alle Tutoren Validierung von Martina Strobl Analysenmethoden Ulrike Zitz Statistik PC-Bedienung Geräte, Chemikalien Jochen Kleboth Bärbel Kropitz Jochen Kleboth ZID-Tutor Bärbel Kropitz, Martina Linzer 6 6
7 Ziel Kennenlernen von QM-Systemen Umsetzen von Werkzeugen, Methoden u. Strategien des QM Dokumentation QM-Systeme Reservierung: in e- Learningplattform Ablauf Themenausgabe: bei Betreuer Planung: Unterlagen am Server Vorbesprechung: Problem, Ziel, beabsichtigte Vorgangsweise (1 A4-Seite) Präsentation Durchführung: Audits, Qualifizierungen, Protokollerstellung: Voraussetzung: Kenntnis der Vorlesungsunterlagen Selbstkontrolle Protokollbesprechung Präsentation nach Vereinbarung 7 7
8 QM-Systeme Themenausgabe und -betreuung bei: G. Schleining M. Strobl U. Zitz Termin/Themenzugriff über Moodle 8 8
9 Validierung Lehrziel: U.Zitz, M.Strobl Prüfung und Dokumentation der Eignung g einer Methode für die gestellte Aufgabe Vorgangsweise bei der Validierung einer Analysenmethode anwenden können Validierungsparameter berechnen Anwendbarkeit auf natürliche Proben prüfen Erstellen einer Qualitätsregelkarte Dokumentation und Ergebnisinterpretation Beispiele: Fotometrische Bestimmung von Phosphat in Wein Neu: Alternativbeispiel Osmometrische Bestimmung - Sportgetränke 9 9
10 Ablauf: Validierung Test: Voraussetzung fürs Labor! Termine siehe Aushang od. moodle Anmeldeformular! (EDV, Fr. Kropitz!) Lernunterlagen: im moodle unter QM-Übungen, Validierung Test Lernunterlagen und Arbeitsanweisungen QM Vorlesung ( ) Kapitel 14 u. 15 QM in der Analytik Di und Di (8:00!) 10 10
11 Ablauf: Validierung Einführung für das praktische Arbeiten unabhängig vom Test, Besuch vor Test empfehlenswert hilfreiche Hinweise für die praktische Durchführung Termine im moodle bzw. Aushang Anmeldung im moodle Anmeldung Labor positives Testergebnis, Aufwand: 1 Tag, (max.5 Laborplätze) donnerstags Möglichkeit it für Osmometerbeispiel i freie Plätze: moodle, Termine für das Labor Anmeldeformular! (EDV, Fr. Kropitz!) 11 11
12 Ablauf: Validierung Labortag: Platzübernahme 8.30 Uhr (Fr. Kropitz) Laufzettelkontrolle! Hilfestellung Fr. Kropitz, Fr. Strobl, Fr. Zitz Platzrückgabe spätestens Uhr Auswertung: Unterlagen im moodle unter Auswertung Hilfestellung Statistiktutor Jochen Kleboth Tutortage: siehe Anwesenheitsliste an Tutortagen Raum 6/53 (ZID Räume 6.St.) reserviert Statgraphics, gute Benutzungsanleitung Protokollerstellung: Orientierung Beispielprotokoll p im moodle unter Auswertung 12 12
13 Ablauf: Validierung Protokollabgabe: neben ZE/70 ins Fach Strobl oder Zitz max. 3 Wochen nach Labor Originalausdruck Fotometer, Laufzettel beilegen Protokollrückgabe: nach Korrektur bei Fr. Kropitz, ZE/70 Mo-Fr Uhr Bewertung: Gesamtbewertung: Test + Labor + Protokoll Arbeitsgenauigkeit + Ergebnisinterpretation wesentlich! Beispielabschluss spätestens bis Semesterende Protokollbesprechung: Sprechstunde Mi, Do Uhr 13 13
14 Zwischengeschoß Muthgasse II 14
15 LABORORDNUNG Rauch-, Trink-, und Essverbot sauberer, langärmeliger Arbeitsmantel, geschlossene trittsichere Schuhe, Schutzbrille Lange Haare sind mit einem Stirnband zu befestigen Bei Arbeiten mit gefährlichen Chemikalien (ätzend, explosiv, sehr giftig) ist zusätzlich entsprechende, spezielle Schutzkleidung zu tragen: Schutzbrille, Gummihandschuhe, Kunststoffschürze Außerhalb der normalen Übungszeit dürfen in den Übungslaboratorien b Laborarbeiten b nicht alleine durchgeführt werden 15 15
16 Gerätebenutzung Die Gerätebenützung ist in den entsprechenden Verfahrensanweisungen geregelt: Benutzung im Gerätejournal (im Geräteordner beim Gerät) vermerken Gerät und Messplatz nach Beendigung g der Arbeit in einen sauberen und ordnungsgemäßen Zustand bringen Bei Unklarheiten sind die im Geräteordner angeführten Personen zu Rate zu ziehen 16 16
17 Während der Arbeit Über alle durchgeführten Arbeiten ist Protokoll zu führen Der gesamte Laborplatz und alle verwendeten Geräte sind nach Gebrauch zu reinigen Bei Unsicherheit über zu treffende Sicherheitsmaßnahmen, Auftreten von gefährlichen Situationen (z.b. Gasgeruch) oder Verletzungen ist die Laborbetreuung *) zu Rate zu ziehen Arbeiten mit schädigenden, stinkenden o. gefährlichen Chemikalien (z. B. Säuren) sind immer in einem entsprechenden Digestor (z.b. mit Säure-Lauge Wäscher) durchzuführen. Das jeweilige Gebinde muss immer gut verschlossen werden Allen Durchsagen der Gebäudeverwaltung ist unver- züglich Folge zu leisten *) s. Aushang im Labor 17 17
18 viel Erfolg und Spaß beim Arbeiten im Labor 18 18
Einführungsbesprechung
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