Einfach. klüger installieren. Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch. Einfach. Mehr Effizienz

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1 Einfach klüger installieren. Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch Speicherheizgeräte und Zubehör Aufladesteuerungen und Raumtemperaturregler Installationshilfen und Anschlusspläne Planung und Gerätedimensionierung Einfach Mehr Effizienz

2 Einfach besser planen und schneller installieren. 2

3 Inhalt Classic Line 4 Slim-Line 6 Zubehör 8 Austausch Classic Line Altgerät 9 Austausch Slim-Line Altgerät 0 Steuer- und Regelgeräte Betrieb mit zentraler Aufladesteuerung ZW 05 DCU 2 Betrieb mit zentraler Aufladesteuerung Steuerspannungen 3 Betrieb mit Smart Eco System 4 Komponenten für Smart Eco System 5 Wärmespeicher Intelligent Quantum mit Smart Eco System Anschlussplan allgemein 6 Wärmespeicher Intelligent Quantum mit Smart Eco System Anschlussplan mit PV-Einbindung 7 Wärmespeicher Intelligent Quantum mit Smart Eco System Anschlussbeispiele für PV-Einbindung 8 Überschlägige Ermittlung des Wärmebedarfs 9 Formblatt zur überschlägigen Ermittlung des Wärmebedarfs 2 Fragebogen zur Erstellung einer Heizlastberechnung in Anlehnung an DIN EN 283 und Vorschlag zur Gerätebestiung 22 Anlage V: Individuelle Vereinbarungen mit dem Auftraggeber 24 Anhang: Erläuterungen 25 Heizleistungstabellen 26 Mindestschutzarten elektrischer Betriebsmittel in Räumen mit Badewanne oder Dusche gemäß DIN VDE : Wir sind für Sie da Servicenuern und -adressen 3 Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 3

4 Classic Line Technische Kurzbeschreibung Wärmespeicher für den flexiblen Einsatz in Anlagen mit intelligenten Regelkonzepten oder als Ersatz in bestehenden Anlagen. Vorbereitet für die Nutzung zukünftiger lastvariabler Tarife mit Smart Grid bzw. zur Nutzung von selbsterzeugtem Strom aus PhotovoltaikAnlagen. Kounikation mit übergeordneter Gebäudeleittechnik über integrierte RS 485 Schnittstelle und Modbus-Protokoll möglich. Kombinierbar mit sehr vielen zentralen Aufladesteuerungen dank integriertem, elektronischem DC/AC Aufladeregler und Anpassungsmöglichkeit des ED Signals bei AC Steuerungen. Steuersignal wahlweise DC 0,9,43 V oder AC 230 V %ED. Geräteliste Technische Daten Bestellkennzeichen Bemessungsleistung Steinpakete Gewicht Leistungsaufnahme Lüfter Maße B x H x T* kw Anzahl x Kolli kg VA VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227 *,60 2, x 664 x 6 x Kolli VFR 27 VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 * 2,40 3, x 664 x 9 x Kolli VFR 78 VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 * 3,20 5, x 664 x VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 * 5,00 6, x 664 x VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 * 4,80 6,00 7, x 664 x VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 * 5,60 7,00 9, x 664 x 2 x Kolli VFR 382 * Tiefe zuzüglich 35 Wandanschluss Im Lieferumfang enthalten Betriebsfertig * nur für Bemessungsaufladedauer t F = 5 und 6 h 4 3 Anschlussspannung: 3/N/PE ~400 V, 50 Hz umklebar auf /N/PE ~230 V, 50 Hz 4 2 x Kolli VFR 5 x Kolli VFR 8 x Kolli VFR Aufladeregelung (digitaler elektronischer DUO-Aufladeregler) Steuersignal (wahlweise) DC Kleinspannung von 0,9 bis,43 V DC 280 von 80%ED 230 V / 50 Hz auf 68 / 72 %ED 37 / 40 %ED 50 ( Stück) Störverhalten AC schwingungspaketgesteuerte WechselSpannung ED-System 30 ( Stück) von positiv (maximale Aufladung) auf negativ (keine Aufladung) umsteckbar in Alt-Anlagen umsteckbar Bemessungsspannung 230 V Kleen-Bez. (A+ / A2-) Kleen-Bez. (A~ / A2~) Änderung nur in Absprache mit Netzbetreiber

5 Classic Line Aufstellungsvarianten Die Einführungslöcher befinden sich auf der Rückseite des Gerätes. Typ Maß A VFR VFR VFR VFR VFR VFR Zubehör Gerätetyp Boden-Konsole Unterlegplatte TagstromZusatzheizung EinbauRaumtemperaturregler Kounikationsmodul Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen RTED 30 SES KM Nicht in Verbindung mit SES KM zur Anbindung an Smart Eco System VFR 20 UPLi 20 ZHi 050E 2 VFR 30 UPLi 30 ZHi 070E 3 VFR 40 UPLi 40 ZHi 070E ZHi 0E 4 VFR 50 UPLi 50 5 VFR 60 UPLi 60 6 VFR 70 BKOi 25 UPLi 70 Packungsinhalt: 2 Stück stabilisierend, wärmeisolierend 6 ZHi 070E ZHi 0E ZHi 50E /N/PE ~ 230 V Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 5

6 Slim-Line FSR 20 K FSR 20 GWK Technische Kurzbeschreibung Wärmespeicher für den flexiblen Einsatz in Anlagen mit intelligenten Regelkonzepten oder als Ersatz in bestehenden Anlagen. Vorbereitet für die Nutzung zukünftiger lastvariabler Tarife mit Smart Grid bzw. zur Nutzung von selbsterzeugtem Strom aus PhotovoltaikAnlagen. Kounikation mit übergeordneter Gebäudeleittechnik über integrierte RS 485 Schnittstelle und Modbus-Protokoll möglich. Kombinierbar mit sehr vielen zentralen Aufladesteuerungen dank integriertem, elektronischem DC/AC Aufladeregler und Anpassungsmöglichkeit des ED Signals bei AC Steuerungen. Steuersignal wahlweise DC 0,9,43 V oder AC 230 V %ED. Bei ausreichend tragfähigem Mauerwerk auch für Wandmontage geeignet. FSR 20 GSK Geräteliste Technische Daten Bestellkennzeichen Bemessungsleistung FSR 5 K FSR 5 GSK FSR 5 GWK Anschlussspannung: 3/N/PE ~400 V, 50 Hz umklebar auf /N/PE ~230 V, 50 Hz Maße B x H x T* Metallfront / Glasfront Steinpakete Gewicht Metallfront / Glasfront Leistungsaufnahme Lüfter kw Anzahl x Kolli kg VA, x 664 x 75 / 82 3 x Kolli 3 FSR 3 x Kolli 4 FSR / x 664 x 75 / 82 4 x Kolli 3 FSR 4 x Kolli 4 FSR FSR 20 K FSR 20 GSK FSR 20 GWK FSR 25 K FSR 25 GSK FSR 25 GWK 2,50 08 x 664 x 75 / 82 5 x Kolli 3 FSR 5 x Kolli 4 FSR FSR 30 K FSR 30 GSK FSR 30 GWK 258 x 664 x 75 / 82 6 x Kolli 3 FSR 6 x Kolli 4 FSR FSR 35 K FSR 35 GSK FSR 35 GWK 3, x 664 x 75 / 82 7 x Kolli 3 FSR 7 x Kolli 4 FSR * Tiefe zuzüglich 25 Wandanschluss Im Lieferumfang enthalten 7 Aufladeregelung (digitaler elektronischer DUO-Aufladeregler LRD) Steuersignal (wahlweise) DC AC 42 / 49 schwingungspaketgesteuerte WechselSpannung ED-System 73 / 8 von 80%ED 230 V / 50 Hz 30 ( Stück) Kleinspannung von 0,9 bis,43 V DC Störverhalten von positiv (maximale Aufladung) auf auf negativ (keine Aufladung) 204 / / 72 %ED 37 / 40 %ED umsteckbar 235 / 245 in Alt-Anlagen umsteckbar Betriebsfertig Bemessungsspannung 230 V Kleen-Bez. (A+ / A2-) Kleen-Bez. (A~ / A2~) Änderung nur in Absprache mit Netzbetreiber

7 Slim-Line Aufstellungsvarianten Die Einführungslöcher befinden sich auf der Rückseite des Gerätes. Typ Maß A FSR FSR FSR FSR FSR Zubehör 2 Gerätetyp Boden-Konsole Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen Unterlegplatte TagstromZusatzheizung EinbauRaumtemperaturregler Kounikationsmodul Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen Bestellkennzeichen UP 5 FSR ZHi 050 E Einbau nicht möglich SES KM FSR 5 2 FSR 20 3 FSR 25 4 FSR 30 UP 30 FSR 5 FSR 35 UP 35 FSR UP 20 FSR WKO 8 Packungsinhalt: 2 Stück UP 25 FSR stabilisierend, wärmeisolierend ZHi 070 E ZHi 0 FSR /N/PE ~ 230 V zur Anbindung an Smart Eco System Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 7

8 Zubehör Bestellkennzeichen Verwendungszweck Beispielbild Für Gerätetyp BKOi 25 Zum Aufstellen der Wärmespeicher mit 0 cm Bodenfreiheit. Einsatz z. B. bei hochflorigen Bodenbelägen VFR 20 VFR 30 VFR 40 VFR 50 VFR 60 VFR 70 WKO 8 Für Wand / Bodenmontage bei nicht tragfähigem Mauerwerk. 0 cm Bodenfreiheit FSR 5 FSR 20 FSR 25 FSR 30 FSR 35 UPLi 20 VFR 20 UPLi 30 VFR 30 UPLi 40 VFR 40 UPLi 50 UPLi 60 UPLi 70 UP 5 FSR VFR 50 Wärmedäende, stabilisierende Unterlegplatte. Vermeidet Druckstellen und Verfärbungen bei temperaturempfindlichen Bodenbelägen VFR 60 VFR 70 FSR 5 UP 20 FSR FSR 20 UP 25 FSR FSR 25 UP 30 FSR FSR 30 UP 35 FSR FSR 35 ZHi 050 E (500 W) VFR 20 / FSR 5 ZHi 070 E (700 W) ZHi 0 E (00 W) ZHi 50 E (500 W) Tagstromzusatzheizung bei kurzfristigem Wärmebedarf und nicht aufgeladenem Wärmespeicher ZH 0 FSR (00 W) VFR / FSR VFR VFR FSR RTED 30 Elektronischer Einbau Raumtemperaturregler mit Schalter für Nachtabsenkung und Schalter für Zusatzheizung. Nicht in Verbindung mit SES einsetzbar. VFR SES KM Einsteckmodul für Quantum Wärmespeicher zur Anbindung an das Smart Eco System VFR / FSR

9 Austausch Classic Line Altgerät Breite Höhe Tiefe kg von kw kg von VFR 30 VFR30 3, VFDi 20 C 46/2602 2, VFDi 30 C 46/2603 3, VFDi 20 46/252 2, VFDi 30 46/253 3, VFD 20 46/2520 2, VFD 30 46/2530 3,0 84 VF 20 46/0083 2, VF 30 46/0093 3,0 84 VF 20 HY 46/0082 2, VF 30 HY 46/0092 3, VF 200 HY 46/008 2, VF 300 HY 46/009 3,0 780 VF /0080 2, VF /0090 3,0 780 Ersetzt Gewicht Service-Nr. / E-Nr. Gewicht Service-Nr. / E-Nr. Fertigungszeitraum bis Asbesthaltig Bemessungsleistung 622 Fertigungszeitraum Tiefe 2,0 Bezeichnung Höhe VFR20 Asbesthaltig Breite kw VFR 20 Bezeichnung Bemessungsleistung Abmessungen und Mindestabstände beachten, Tragfähigkeit Boden beachten. bis Höhe Tiefe kg von kw kg von VFR 50 VFR50 5, VFDi 40 C 46/2603 4, VFDi 50 C 46/2605 5, VFDi 40 46/254 4, VFDi 50 46/255 5, VFD 40 46/2540 4, VFD 50 46/2550 5, VF 40 46/003 4, VF 50 46/023 5, VF 40 HY 46/002 4, VF 50 HY 46/022 5, VF 400 HY 46/00 4, VF 500 HY 46/02 5, VF /000 4, VF /020 5, Asbesthaltig Bezeichnung 204 VFR 70 Fertigungszeitraum kg von kw VFR70 7,0 372 Asbesthaltig Fertigungszeitraum 6,0 Gewicht 664 VFR60 bis Tiefe von Höhe kg Breite Bemessungsleistung kw Service-Nr. / E-Nr. Fertigungszeitraum Gewicht Tiefe Bemessungsleistung Höhe VFR 60 bis Ersetzt Breite Service-Nr. / E-Nr. Bezeichnung Ersetzt Gewicht Fertigungszeitraum Gewicht Service-Nr. / E-Nr. Service-Nr. / E-Nr. Asbesthaltig Breite 922 bis Bemessungsleistung Tiefe 4,0 Bezeichnung Höhe VFR40 Asbesthaltig Breite kw VFR 40 Bezeichnung Bemessungsleistung Ersetzt bis Ersetzt Ersetzt VFDi 60 C 46/2606 6, VFDi 70 C 46/2607 7, VFDi 60 46/256 6, VFDi 70 46/257 7, VFD 60 46/2560 6, VFD 70 46/2570 7, VF 60 46/033 6, VF 70 46/045 7, VF 60 HY 46/032 6, VF 600 HY 46/03 6, VF /030 6, Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 9

10 Austausch Slim-Line Altgerät FSR5GSK von bis, FSR20 FSR 20 GSK FSR20GSK Asbesthaltig Fertigungszeitraum von bis , FSR 20 GWK FSR20GWK 82 7 Gewicht kg Tiefe kw Höhe Service-Nr. / E-Nr. FSR FSR 5 GWK FSR5GWK Bezeichnung Asbesthaltig Fertigungszeitraum Gewicht Tiefe Höhe kg Breite FSR 5 GSK kw Bemessungsleistung FSR5 Breite FSR 5 Bemessungsleistung Service-Nr. / E-Nr. Bezeichnung Abmessungen und Mindestabstände beachten, Tragfähigkeit Wand / Boden beachten Ersetzt Ersetzt 46/82, FSD 8 46/88, FS 2 46/0203, FS 8 46/023, FS 20 HY 46/0202, FS 30 HY 46/022, FS 200 HY 46/020, FS 300 HY 46/02, FS /0200, FS /020, FS 22 0/3400, FS 38 0/3405, FSR 25 FSR25 FSR 25 GSK FSR25GSK von bis , FSR 25 GWK FSR25GWK 82 8 FSR 30 FSR30 FSR 30 GSK FSR30GSK kw 3, Ersetzt 3, , FSD 30 46/830 3, , FS 30 46/0233 3, /0222 2, FS 50 HY 46/0232 3, FS 400 HY 46/022 2, FS 500 HY 46/023 3, FS /0220 2, FS /0230 3, FS 424 0/340 2, FS 530 0/345 3, FSR 35 FSR35 FSR 35 GSK FSR35GSK Fertigungszeitraum Asbesthaltig 46/832 Gewicht FSD 30C Tiefe FS 40 HY Höhe 46/ FSR 30 GWK FSR30GWK Breite 46/824 FS Bemessungsleistung FSD 24 bis Service-Nr. / E-Nr. 2,4 von Bezeichnung 8/826 kg Ersetzt FSD 24C Fertigungszeitraum Fertigungszeitraum Gewicht Tiefe kg Höhe kw Asbesthaltig FSD 2 Gewicht Tiefe,8 Höhe 46/820 Breite FSD 8C Bemessungsleistung Service-Nr. / E-Nr. Bezeichnung Asbesthaltig 75 Breite Bemessungsleistung,2 Service-Nr. / E-Nr. 46/84 Bezeichnung FSD 2C kw kg von 3, bis FSR 35 GWK FSR35GWK Ersetzt FSD 36C 46/838 3, FSD 36 46/836 3, FS 36 46/0243 3, FS 60 HY 46/0242 3, FS 600 HY 46/024 3, FS /0240 3, FS 636 0/3420 3,

11 Steuer- und Regelgeräte ZW 05 DCU ZWM 05 AC Universal DC-Mikrocomputer-Aufladesteuerung mit Zeitfunktion für Speicherheizgeräte mit elektronischem Aufladeregler und Gleichspannungssignal DC 0,9,43 V auch für Fußbodenspeicherheizungen geeignet. AC-Mikrocomputer-Aufladesteuerung mit Zeitfunktion für Speicherheizgeräte mit Aufladeregler für Wechselspannungssignal (AC 230 V, %ED). Steuersignal (EDS) einstellbar zwischen 37 % und 00 % zur Anpassung an Altanlagen. Anschlussspannung /N/230 V ~ 50 Hz Anschlussspannung /N/230 V ~ 50 Hz Ansteuerbare Laderegler Max. 00 Maximale Last Max. 300 W Führungsgröße 0,9,43 V -2,85-3,6 V Führungsgröße schwingungspaketgesteuerte Wechselspannung 230 V Schutzklasse II nach entsprechendem Einbau Schutzklasse II nach entsprechendem Einbau Schutzart IP20 nach DIN Schutzart IP20 nach DIN Norm DIN EN Norm DIN EN Platzbedarf 6 Teilungseinheiten nach DIN Platzbedarf 6 Teilungseinheiten nach DIN Befestigung Hutschiene nach DIN EN Befestigung Hutschiene nach DIN EN WG 05 DC WGM 05 AC DC-Zentralsteuergerät ohne Zeitgliedfunktion für Speicherheizgeräte mit elektronischem Laderegler mit Gleichspannungssignal DC 0,9,43 V. AC-Zentralsteuergerät ohne Zeitgliedfunktion für Speicherheizgeräte mit Aufladeregler für Wechselspannungssignal (AC 230 V, %ED). Steuersignal (EDS) einstellbar auf 37 % / 40 %, 68 % /72 % oder 80 % zur Anpassung an Altanlagen. Anschlussspannung /N/230 V ~ 50 Hz Anschlussspannung /N/230 V ~ 50 Hz Ansteuerbare Laderegler Max. 00 Ansteuerbare Laderegler Max. 300 W Führungsgröße 0,9,43 V (Sicherheitssprung,95 V) Führungsgröße schwingungspaketgesteuerte Wechselspannung 230 V Schutzklasse II nach entsprechendem Einbau Schutzklasse II nach entsprechendem Einbau Schutzart IP20 nach DIN Schutzart IP20 nach DIN Norm DIN EN Norm DIN EN Platzbedarf 3 Teilungseinheiten nach DIN Platzbedarf 3 Teilungseinheiten nach DIN Befestigung Hutschiene nach DIN EN Befestigung Hutschiene nach DIN EN Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch

12 Betrieb mit zentraler Aufladesteuerung ZW 05 DCU 2

13 Betrieb mit zentraler Aufladesteuerung Steuerspannungen ZW 05 DCU mit DC-Steuerspannung (0,9,43 V DC) entspricht allen älteren Bauknecht- und DimplexAufladesteuerungen Kleleiste Wärmespeicher A + 2 A2-3 A ~ 4 A2 ~ 5 LE ZWM 05 AC mit AC-Steuerspannung (Wechselspannung 230 V) N N entspricht allen Aufladesteuerungen mit 80%ED oder älteren ED-Systemen LH A + 2 A2-3 A ~ 4 A2 ~ 5 LE 6 N 7 N 8 LH Kleenbezeichnungen N A+ / A2A~ / A2~ Nullleiter Steuersignal DC-Aufladesteuerung Steuersignal AC-Aufladesteuerung LE LH Außenleiter Lüfteransteuerung Außenleiter Zusatzheizung Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 3

14 Betrieb mit Smart Eco System Technische Kurzbeschreibung Das Smart Eco System dient mit seiner Zentraleinheit SES ZE der vernetzten Überwachung und Steuerung elektrischer Geräte im Haushalt oder in größeren Gebäudeeinheiten. So lassen sich intelligente Regelkonzepte für die Wärmespeicherung mit Quantum realisieren, wie zum Beispiel die Speicherung von selbst erzeugtem Strom aus der Photovoltaik-Anlage. Über die Wettervorhersage kann die Aufladung des Wärmespeichers noch exakter bestit werden. Datenkounikation Zentraleinheit und Wärmespeicher Datenkounikation erfolgt über Powerline. Dazu muss der Wärmespeicher mit dem Zubehör SES KM (Kounikationsmodul) ausgerüstet werden. Zentraleinheit und Raumtemperaturfühler Datenkounikation vom Raumtemperaturfühler zur Zentraleinheit erfolgt über Funk. Geeignete Funkstandards: EnOcean oder Z-Wave. Hierzu sind geeignete Zubehör-Raumtemperaturfühler erforderlich (siehe Folgeseite). Benötigte Komponenten für eine funktionierende Quantum Anlage Technische Daten SES ZE SES KM Kounikationsmodul Pro Raum Raumtemperaturfühler RTF 0EO oder Raumtemperaturverstelller RTV 0EO Pro Anlage SES ZE Zentraleinheit und Pro Wärmespeicher Außenfühler Anlagenvorraussetzungen Router mit Internetanschluss. Bedienung über Smartphone, Tablet oder PC 4 Anschlussspannung /N/230 V ~ 50 Hz Datenübertragung über EnOcean (Funk) Z-Wave (Funk) Powerline Ethernet RS 485 Schutzart IP20 Betriebstemperatur 0 C +40 C Leistungsaufnahme 3W Abmessungen B x H x T 80 x 70 x 35 Montageart Freistehend oder wandmontiert

15 Komponenten für Smart Eco System Benötigte Stückzahl Beispielbild Raum Wärmespeicher Bestellkennzeichen Verwendungszweck Datenübertragung über Anlage SES ZE Zentraleinheit zur Realisierung intelligenter Steuer- und Regelkonzepte für Quantum Wärmespeicher und Wärmepumpen EnOcean (Funk) Z-Wave (Funk) Powerline Ethernet RS 485 SES KM Einsteckmodul für Quantum Wärmespeicher zur Anbindung an die Zentraleinheit SES ZE Powerlline EnOcean EnOcean Zur Erfassung und Übermittlung der Raumtemperatur an die Zentraleinheit SES ZE RTF 0EO oder RTV 0EO Zur Erfassung, Übermittlung und Änderungsvorgabe der Raumtemperatur an die Zentraleinheit SES ZE FG 0EO Zur Erfassung der Außentemperatur und Übermittlung an die Zentraleinheit SES ZE Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 5

16 Wärmespeicher Intelligent Quantum mit Smart Eco System Anschlussplan allgemein 6

17 Wärmespeicher Intelligent Quantum mit Smart Eco System Anschlussplan mit PV-Einbindung Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 7

18 Wärmespeicher Intelligent Quantum mit Smart Eco System Anschlussbeispiele für PV-Einbindung Möglichkeit Möglichkeit 2 Möglichkeit 3 Bei diesen Beispielen handelt es sich um Vorschläge, welche mit den EVUs gemäß der gültigen TAB abzustien sind. 8

19 Überschlägige Ermittlung des Wärmebedarfs Das Kurzverfahren nach HEA dient ausschließlich der überschlägigen Ermittlung des Raumwärmebedarfs von Einzelräumen im Gebäudebestand. Insbesondere dann, wenn die für die ausführliche, detaillierte Berechnung nach DIN EN 283 notwendigen Faktoren und Angaben nicht in der erforderlichen Genauigkeit ermittelt werden können. Es ist nicht geeignet für gut wärmegedäte Gebäude neuerer Bauweise. Der Einfluss der Gebäude-Bauart ist in diesem Verfahren nicht berücksichtigt. Das Verfahren ist für normale lichte Raumhöhen von 2,50 m anzuwenden. Beispiel Außenwandfläche (incl. Fenster) = 8,75 m² Fensterfläche = 5,25 m² (5,25 : 8,75) x 00 = 28 % (groß) (Hinweise: Sollte es sich um Fenster handeln, die eine größere Fugenlänge durch eine mehrfache Flügellänge aufweisen, so kann die nächstgrößere Beurteilungsstufe gewählt werden. Bei fensterlosen Räumen wird klein gewählt (und Verglasungsart isolierverglast). Damit wird die Zwangsbelüftung berücksichtigt.) In Zeile sind die Spaltensuen der Kreuze in den Zeilen bis 0 einzutragen. Erläuterungen zur richtigen Nutzung In der Zeile 3 wird das jeweilige Ergebnis der Multiplikation der Anzahl der Kreuze mit dem entsprechenden Spaltenfaktor angegeben und der Suenwert ermittelt. In den Zeilen bis 0 muss jeweils eine der Möglichkeiten ausgewählt werden. Wärmedäung Die Qualität der Wärmedäung wird in drei Kategorien unterteilt: Lage des Gebäudes Frei: gilt für Häuser auf Inseln, unmittelbar vor der Küste, an großen Binnenseen, auf Berggipfeln und in freien Kalagen. Normal: gilt für Häuser in dicht besiedelten Gebieten (Stadtkerne) und in Gebieten mit aufgelockerter Bebauung. nicht wärmegedät: konventionelle Bauweise, ohne zusätzliche Wärmedäung, Fenster mit Einfachverglasung, mittlerer Wärmedurchgangs-Koeffizient (k- bzw. U-Wert) größer als ca.,0 W/m²K; Multiplikator:,3 teilweise wärmegedät: konventionelle Bauweise, geringe Wärmedäung, Fenster isolierverglast, Wärmedurchgangs-Koeffizient (k- bzw. U-Wert) ca. 0,7,0 W/m²K; Multiplikator:,0 erhöht wärmegedät: neuere Bauweise, mittlerer Wärmedurchgangs-Koeffizient (k- bzw. U-Wert) kleiner als ca. 0,6 W/m²K; Multiplikator: 0,7 Windlage des Gebäudes Ortsbezogene Angabe Hinsichtlich der Windstärke unterscheidet man windschwache und windstarke Gegenden. Die windstarke Gegend umfasst das Gebiet von der Küste etwa bis zum Rand der Mittelgebirge. Das Gebiet südlich davon gilt für niedrige Lagen als windschwache Gegend. Von bestiten Höhenlagen an, die zu den Alpen hin ansteigen, sind auch diese Regionen als windstark anzusehen. Nach Auswahl der Art der Wärmedäung und somit Festlegung des Wärmedäfaktors (Zeilen 4 6), kann durch Multiplikation der spezifische überschlägige Wärmebedarf berechnet werden. Anzahl der Außenwände Als Außenwände sind auch zu bewerten: eine an einen unbeheizten Raum grenzende Innenwand, eine Dachfläche und eine an Erdreich grenzende Fläche Die Speicherheizgeräteauswahl erfolgt mittels der Heizleistungstabelle für das der Gerätedimensionierung zugrundezulegende Lademodell. Verglasungsart der Fenster Doppelt verglast bedeutet: die Scheiben sind nicht unlösbar miteinander verbunden. Isolierverglast bedeutet: die Scheiben sind unlösbar miteinander verbunden. (Hinweis: Bei fensterlosen Räumen wird isolierverglast gewählt (und Fensterfläche klein). Damit wird die Zwangsbelüftung berücksichtigt.) Lademodell Das Lademodell bestit die Heizleistung des Speicherheizgerätes. Es ist die der Bemessung des Speicherheizgerätes zugrundeliegende zeitliche Folge von Freigabe- und Zusatzfreigabedauern sowie deren Rang in einer Zeitspanne von 24 h, n = nachrangige Zusatzfreigabedauer. Größe der Fensterfläche Es werden prozentual alle Fensterflächen im Vergleich zur gesamten Außenwandfläche berücksichtigt: groß: Anteil der Fensterfläche größer als 20 % mittel: Anteil der Fensterfläche gleich 0 20 % klein: Anteil der Fensterfläche kleiner als 0 % Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 9

20 Überschlägige Ermittlung des Wärmebedarfs Beispiel einer überschlägige Ermittlung des Raumwärmebedarfs und einer Geräteauswahl Gebäudeart Einzelhaus 2 Baujahr ab Lage des Gebäudes normal; im bebauten Randgebiet einer Stadt 4 Windlage des Gebäudes windschwach; geschützte Lage (windstark nur in Höhenlagen oder an Seen oder Flüssen) 5 Lage des Raumes im Erdgeschoss; darunter unbeheizter Keller; darüber beheiztes Dachgeschoss 6 Anzahl der Außenwände 2 Außenwände (Eckraum) 7 Fenster isolierverglast; (Verbundfenster werden als doppelt verglaste Fenster gerechnet) 8 verglaste Flächen mittel; normalgroße Fenster in beiden Außenwänden mit einer Balkontür 9 Wohnraumtemperatur +20 C; entsprechend Vereinbarung mit Auftraggeber 0 Tiefste Außentemperatur C; tiefste mittlere Außentemperatur nach DIN EN 283 Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) 8h + 2h Rang der Zusatzaufladedauer tzf Energiefaktor fs [-] Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] nachrangig gleichrangig 0,64 0, Komplett-Bestellkennzeichen Heizleistung PH W Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, Der spezifische Wärmebedarf des erhöht wärmegedäten Raumes beträgt 78,4 W/m². Bei einer zu beheizenden Fläche von 9,5 m² errechnet sich der überschlägige Raumwärmebedarf des Wohnziers mit 78,4 W/m² x 9,5 m² = 529 W. Die Geräteauswahl erfolgt anhand der Heizleistungstabelle in Abhängigkeit von der, vom zuständigen Energieversorgungsunternehmen angebotenen Freigebedauern. Beispiel gewünschte Gerätebaureihe: VFR überschlägiger Raumwärmebedarf: 529 W Freigabedauer tf + tzf: h nachrangig Aus der Heizleistungstabelle ist das Speicherheizgerät VFR / HFR 432 (Bemessungsleistung 3,20 kw) zu wählen. Das Speicherheizgerät liefert bei diesem Lademodell eine Heizleistung von 640 W. Somit wäre das Speicherheizgerät richtig dimensioniert, denn in Wohnräumen sollte die Heizleistung stets größer oder gleich dem Raumwärmebedarf bemessen sein. Die nachfolgenden Formulare finden Sie auch im Internet:

21 Formblatt zur überschlägigen Ermittlung des Wärmebedarfs (HEA-Kurzverfahren) Allgemeine Angaben Bauvorhaben: Zuständiges EVU bzw. Bezirksstelle: Bauherr/Name Lademodell: PLZ, Ort, Straße, Nr. bei Rückfragen: Telefon-Nr. erreichbar von bis Raum: Uhr Planer: Name/Firma PLZ, Ort, Straße, Nr. Gebäudeart Einzelhaus Reihenhaus Mehrfamilienhaus 2 Baujahr bis ab Lage des Gebäudes frei normal 4 Windlage des Gebäudes windstark windschwach 5 Lage des Raumes / Etagen (bei Zentralheizung) oben und unten nicht beheizt / Etage oben oder unten nicht beheizt / 2 Etagen oben und unten beheizt / 34 Etagen 6 Anzahl der Außenwände Fenster einfach verglast doppelt verglast isolierverglast 8 verglaste Fläche groß mittel klein 9 Wohnraumtemperatur +22 C +20 C +5 C 0 Tiefste Außentemperatur -8 C / C C / C -0 C Sue der Kreuze in den Zeilen 0 2 Faktor x x x 5 8 = 3 = = + 4 Art der Wärmedäung 5 Faktor + nicht wärmegedät,3 = teilweise wärmegedät,0 erhöht wärmegedät x 0,7 6 Raum 7 spezifischer Wärmebedarf 8 zu beheizende Fläche des Einzelraumes (oder bei Ermittlung des Gebäudewärmebedarfs zu beheizende Gesamtfläche) 9 überschlägiger Raumwärmebedarf (zur Auslegung von Raumheizgeräten) 20 Für Zentralheizung (Faktor Z) 2 überschlägiger Gebäudewärmebedarf für Zentralheizung (zur Auslegung des zentralen Wärmeerzeugers) = Gebäude W/m2 x x m2 = = W x 0,8 = HEA-Kurzverfahren für die überschlägige Bestiung des Wärmebedarfs von Einzelräumen und von Gebäuden. Dieses Verfahren ersetzt nicht die genaue Berechnung der Heizlast nach DIN EN 283. W

22 Fragebogen zur Erstellung einer Heizlastberechnung in Anlehnung an DIN EN 283 und Vorschlag zur Gerätebestiung ADM: D Interne Projekt-Nr. - Eingangsdatum: Ausgangsdatum:. Allgemeine Angaben.. Bauvorhaben Bauherr/Name PLZ, Ort, Straße, Nr..2. Auftraggeber Name/Firma PLZ, Ort, Straße, Nr. Telefon Fax .3. Energieversorgungsunternehmen (EVU) bzw. Bezirksstelle/Lademodell Name, Anschrift bei Geräte- und Fußbodenspeicherheizung: Freigabedauer tf bei Wärmepumpenheizung: Zusatzfreigabedauer tzf [h] Rang der Zusatzfreigabedauer Energiefaktor fs h Sperrzeiten: nachrangig hh kw Nein h Dauer: gleichrangig maximaler zugelassener Anschlusswert integrierte Warmwasserbereitung Ja Personenanzahl: oder maximale zugelassene spezifische Heizlast W/m2.4. Gewünschtes Heizsystem Speicherheizgeräte mit Steuersystem: DC (Klein-Gleichspannung 0,9,43 V) Fußbodenheizung Fußboden-Speicherheizung Wärmepumpenheizung 2. Fußboden-Direktheizung: unter/im Estrich Dünnbettverfahren Wärmequelle: Erdreich/Flächenkollektor Erdreich/Sonde Grundwasser Aufstellort: Innenaufstellung Außenaufstellung max. Vorlauftemperatur: Luft C Grundsätzliche Festlegungen zur Heizlastberechnung Gebäudemasse/Speicherfähigkeit (A): Leicht Gebäudelage (B): Gute Abschirmung Luftdichtheit der Gebäudehülle (C): Sehr dicht Innentemperaturen (E): Nach Norm (Wohnräume 20 C, Bad 24 C,..) Raumtemperatur der Flure/Dielen: 20 C (im EFH + MFH empfohlen) Mechanische Lüftungsanlage (F): nicht vorhanden Zusätzliche Aufheizleistung für unterbrochenen Heizbetrieb in Berechnung (G): Nicht berücksichtigen (Regelausführung) Mittelschwer Korrekturfaktor Wärmebrücken (H): Schwer Moderate Abschirmung Dicht Wenig dicht Keine Abschirmung Grundwassertiefe (D) unter Bodenplatte m ( m) Sondervereinbarung (gemäß Anlage V) 5 C (gemäß DIN EN 283) vorhanden Wirkungsgrad WRG = (0,75) raumweise Angabe der Zu- und Abluftmengen erforderlich!! Berücksichtigen Absenkdauer tabs = h (7 h) global für alle Wohnräume 22 Direktheizgeräte AC (Wechselspannung 230 V, %ED) Luftwechsel nabs = /h (0,3) Wiederaufheizzeit trh = nur für im Plan gekennzeichnete Räume (gemäß Anlage V) Ausführung normal ( UWB = 0,0 W/m²K) Nach DIN 408-BeiBl.2 ( UWB = 0,05 W/m²K) (2 h)

23 3. Basisunterlagen zur Heizlastberechnung Als Grundlage zur Berechnung der Heizlast in Anlehnung an DIN EN 283 sind neben dem ausgefüllten Fragebogen die Grundrisspläne im Maßstab :00 oder :50, sowie ein Gebäudeschnitt einzusenden. Sollen Räume unbeheizt bleiben, so sind diese im Grundrissplan mit einem NB zu kennzeichnen. Kellerräume werden grundsätzlich als unbeheizt eingestuft; Abweichungen sind durch Angabe der Rauminnentemperatur in Anlage V zu benennen. Werden keine Angaben zu Fenster- und Türhöhen gemacht, so werden die Höhen standardmäßig auf,30 m bzw. 2,0 m gesetzt. Bitte keine Originalunterlagen einreichen, da keine automatische Unterlagenrücksendung erfolgt. Falls die kostenpflichtige Rücksendung der eingereichten Unterlagen gewünscht wird, so bitten wir dies zu vermerken. Rücksendung Unterlagen: Nein Ja Folgende Unterlagen für die Heizlastberechnung werden mitgeliefert: Stück Grundrissplan M :50, M :00 Seiten Energiebedarfsausweis Seiten Baubeschreibung Stück Lageplan M :50, M :00 Stück Ansichten M :50, M :00 Seitensonstige Angaben Zusätzlich erforderliche Angaben bei fehlendem Gebäudeschnitt: Raumhöhe: h R = 4. m (2,5 m) Deckendicke: d D = m (0,25 m) Distanz der Bodenplatte zum Erdbodenniveau z = m (2,5 m) Zusätzliche Angaben zur Heizlastberechnung Diese Angaben sind nur erforderlich, wenn die unter 3 aufgeführten Unterlagen nicht vollständig zur Verfügung stehen. Außenwände, freistehend AW Außenwände, erdreichberührt AW 2 Fenster AF Konkrete Vorgabe: Berechnung: max. zul. nach EnEV: 0,45 Konkrete Vorgabe: Berechnung: max. zul. nach EnEV: 0,45 Konkrete Vorgabe: Standard: Innenwände Ergänzende Angaben zur U-Wert Berechnung: (Aufbau von innen nach außen; Material (Dicke)) U-Wert (I) [W/m2K] Bauteil IW Konkrete Vorgabe: Vollziegel 2 cm Fußboden, erdreichberührt FB Fußboden zu unbeheiztem Keller FB 2 Decke/Fußboden zw. beheizten Geschossen DE+FB Dach DA Berechnung:,3 Berechnung: 3,02 Vollziegel 24 cm,97 Trockenbauwand 0,60 Konkrete Vorgabe: Berechnung: max. zul. nach EnEV: 0,40 Konkrete Vorgabe: Berechnung: max. zul. nach EnEV: 0,40 Konkrete Vorgabe: Berechnung: Beton + 4cm. Däung 0,80 Konkrete Vorgabe: Berechnung: max. zul. nach EnEV: 0,30 Decke zu unbeheiztem Dachgeschoss DE Konkrete Vorgabe: Berechnung: max. zul. nach EnEV: 0,40 Anmerkung: Die Heizlastberechnung in Anlehnung an DIN EN 283 und der Vorschlag zur Gerätebestiung wird auf Grundlage Ihrer Angaben durchgeführt. Die Haftung ist grundsätzlich ausgeschlossen. Ort, Datum Planungsunterlagen bitte einsenden an: Unterschrift Auftraggeber Glen Dimplex Deutschland GmbH, Geschäftsbereich Dimplex, Postfach 280, Kulmbach Telefon: , Telefax: , projektierung@dimplex.de Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 23

24 Anlage V: Individuelle Vereinbarungen mit dem Auftraggeber zum Fragebogen zur Heizlastberechnung in Anlehnung an DIN EN 283 Folgende Raumdaten werden individuell vom Auftraggeber beauftragt und sind der Berechnung verbindlich zu Grunde zulegen. Sondervereinbarungen Zusatzaufheizleistung Sondervereinbarungen mech. Lüftungsanlage RaumNr. Raumbezeichnung Ort, Datum 24 Rauminnentemperatur Zuluftvolumenstrom Abluftvolumenstrom Absenkdauer [ C] [m3/h] [m3/h] [h] Unterschrift Bauherr Ort, Datum LuftwechselraLuftwechselrate Wiederte während während aufheizdauer WiederhaufheiAbsenkung zung [/h] [h] [/h] Unterschrift Auftraggeber

25 Anhang: Erläuterungen zum Fragebogen zur Heizlastberechnung in Anlehnung an DIN EN 283 (A) wirksame Gebäudemasse (G) Zusatz-Aufheizleistung Leicht: abgehängte Decken und aufgeständerte Böden, Wände in Leichtbauweise Mittelschwer: Betondecken und Betonböden, Wände in Leichtbauweise Schwer: Betondecken und Betonböden in Verbindung mit Mauerwerks- oder Betonwänden Die Zusatz-Aufheizleistung wurde mit der EN 283 neu eingeführt. Sie definiert die Leistung die zusätzlich nötig ist, um bei Auslegungstemperatur (= tiefste Außentemperatur!) den Raum nach einer definierten Absenkphase innerhalb einer gewissen Zeitspanne wieder auf Normtemperatur aufzuheizen. (B) Gebäudelage Gute Abschirmung: Gebäude mittlerer Höhe in Stadtzentren, Gebäude in bewaldeten Regionen Moderate Abschirmung: Gebäude im Freien, umgeben von Bäumen bzw. anderen Gebäuden, Vorstädte Keine Abschirmung: Gebäude in windreichen Gegenden, Hochhäuser in Stadtzentren Hinweis: Die Zusatz-Aufheizleistung führt zu einer Erhöhung der Heizlast und somit zu einer möglicherweise ungewollten Verteuerung der Heizanlage!! (z. B. Wiederaufheizzeit 2 Std.: ca. 50 % höhere Heizleistung nötig!) Soll ein Absenkbetrieb auch bei tiefster Außentemperatur bei der Berechnung der Heizlast berücksichtigt werden, so muss dies mit dem Bauherren vor Baubeginn separat detailliert vereinbart werden und ist auf dem Formblatt V (Individuelle Vereinbarungen mit dem Auftraggeber) durch Unterschrift zu bestätigen. (C) Luftdichtheit der Gebäudehülle Sehr dicht: hochabgedichtete Fenster und Türen Dicht: Doppelverglasung, normale Abdichtung Weniger dicht: Einfachverglasung, keine Abdichtung Die Zusatz-Aufheizleistung ist durch nachfolgende, vom Auftraggeber / Bauherren festzulegende Angaben zu definieren. Absenkdauer: (D) Grundwassertiefe Angabe der Tiefe des Grundwasserspiegels unter der Bodenplatte. (Ist diese nicht bekannt, so wird die Grundwassertiefe standardmäßig auf m gesetzt.) (E) Innentemperaturen Standardmäßig werden für jeden Raum die Norm-Innentemperaturen eingesetzt. Diese sind zum Beispiel für Wohnräume 20 C, Bäder 24 C und Flure / Dielen / Treppenhäuser 5 C. Sollen die Innentemperaturen von den Anhaltswerten der Norm abweichen (Beispiel: Wohnzier 22 C statt 20 C), so ist dies in Anlage V für den entsprechenden Raum verbindlich einzutragen. Zeit des Absenkbetriebs, z. B. von 22:00 bis 5:00 Uhr = 7 Std. Luftwechselrate während des Absenkbetriebs. Wiederaufheizzeit: Zeitdauer in Stunden, während der der in seinem Temperaturniveau abgesenkte Raum / Gebäude durch Heizenergiezufuhr (>> Netto-Heizlast) wieder auf Norm-Innentemperatur erwärmt werden soll. Luftwechselrate während der Wiederaufheizzeit. (H) Korrekturfaktor Wärmebrücken Sind die Bauteile gemäß Beiblatt 2 zu DIN 408 ausgeführt, so ist die im Fragebogen zur Heizlastberechnung zu vermerken (steht normalerweise im Energiebedarfsausweis). Hinweis: Der Korrekturwert wird zu jedem U-Wert hinzuaddiert und kann daher die Heizlast eines Gebäudes nicht unerheblich erhöhen! (F) Mechanische Lüftungsanlage Eine installierte mechanische Wohnungslüftungsanlage kann bei der Berechnung der Raumheizlast berücksichtigt werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn explizit für jeden, an die Lüftungsanlage angeschlossenen Raum, der Zu- und Abluftvolumenstrom angegeben wird (Anlage V). Fehlen diese Angaben, kann der Effekt der Wohnungslüftungsanlage nicht berücksichtigt werden und es werden die empfohlenen Mindestluftwechselraten gemäß DIN EN 283 der Berechnung zugrundegelegt. (I) U-Wert Der U-Wert (früher k-wert) ist ein Maß für den Wärmedurchgang durch ein Bauteil und wird in W/(m²K) angegeben. Mit dem U-Wert wird also ausgedrückt, welche Leistung pro m² des Bauteils auf einer Seite benötigt wird, um eine Temperaturdifferenz von Kelvin aufrecht zu erhalten. Je kleiner der U-Wert ist, desto weniger Wärme wird durch das Bauteil geleitet. U-Werte des Gebäudes werden im Energiebedarfsausweis des Architekten / Planers ausgewiesen. (Bei einem Gebäudeneubau ist dieser Bestandteil des Bauantrages.) hier sind alle U-Werte vermerkt und müssen somit nicht neu berechnet werden. Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 25

26 Heizleistungstabellen Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) 5h+0h 8h+0h 9h+0h 0,88 0,80 0,75 0,70 Rang der Zusatzaufladedauer tzf Energiefaktor fs [-] Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] Slim-Line Classic Line Komplett-Bestellkennzeichen PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3, nachrangig gleichrangig nachrangig gleichrangig Energiefaktor fs [-] 0,55 0,55 0,64 0,60 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur 5h+3h a [ C] Voll-Ladung E [ C] 6h+2h Komplett-Bestellkennzeichen Classic Line Dimplex Rang der Zusatzaufladedauer tzf Slim-Line Heizleistung PH W Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) 26 0 h + 0 h Heizleistung PH W Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3,

27 Heizleistungstabellen 6h+4h Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) Rang der Zusatzaufladedauer tzf 7h+4h nachrangig gleichrangig nachrangig gleichrangig Energiefaktor fs [-] 0,5 0,48 0,53 0,46 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] 0-2 Slim-Line Classic Line Komplett-Bestellkennzeichen Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3, h+2h Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) 8 h + 3,5 h nachrangig gleichrangig nachrangig Energiefaktor fs [-] 0,64 0,60 0,56 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] Komplett-Bestellkennzeichen Classic Line Heizleistung PH W Rang der Zusatzaufladedauer tzf Slim-Line Heizleistung PH W Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3, Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 27

28 Heizleistungstabellen 8h+4h Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) Rang der Zusatzaufladedauer tzf 8h+6h nachrangig gleichrangig nachrangig gleichrangig Energiefaktor fs [-] 0,53 0,47 0,46 0,37 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] Slim-Line Classic Line Komplett-Bestellkennzeichen 0 - PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3, nachrangig gleichrangig nachrangig gleichrangig Energiefaktor fs [-] 0,43 0,33 0,40 0,30 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur 8h+7h a [ C] Voll-Ladung E [ C] 8h+8h Komplett-Bestellkennzeichen Classic Line Dimplex Rang der Zusatzaufladedauer tzf Slim-Line Heizleistung PH W Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) 28 Heizleistung PH W Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3,

29 Heizleistungstabellen 9h+2h Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) Rang der Zusatzaufladedauer tzf 9 h + 0 h nachrangig gleichrangig nachrangig gleichrangig Energiefaktor fs [-] 0,6 0,57 0,36 0,22 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] Slim-Line Classic Line Komplett-Bestellkennzeichen Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3, nachrangig gleichrangig nachrangig gleichrangig Energiefaktor fs [-] 0,49 0,4 0,44 0,33 Tageswärmebedarfsprofil tdm [h] 9,5 h + 3,5 h Rang der Zusatzaufladedauer tzf Norm-Außentemperatur a [ C] Voll-Ladung E [ C] 0 h + 6 h Komplett-Bestellkennzeichen Classic Line Heizleistung PH W Lademodel (EVU-Freigabedauer tf + tzf) Slim-Line Heizleistung PH W Dimplex PN kw VFR 20 / HFR 26 VFR 20 / HFR 220 VFR 20 / HFR 227,60 2, VFR 30 / HFR 324 VFR 30 / HFR 330 VFR 30 / HFR 340 2, VFR 40 / HFR 432 VFR 40 / HFR 440 VFR 40 / HFR 452 3,20 5, VFR 50 / HFR 540 VFR 50 / HFR 550 VFR 50 / HFR 564 5,00 6, VFR 60 / HFR 648 VFR 60 / HFR 660 VFR 60 / HFR 676 4,80 6,00 7, VFR 70 / HFR 756 VFR 70 / HFR 770 VFR 70 / HFR 790 5,60 7,00 9, FSR 5 K / FSR 5 GSK / FSR 5 GWK, FSR 20 K / FSR 20 GSK / FSR 20 GWK FSR 25 K / FSR 25 GSK / FSR 25 GWK 2, FSR 30 K / FSR 30 GSK / FSR 30 GWK FSR 35 K / FSR 35 GSK / FSR 35 GWK 3, Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 29

30 Mindestschutzarten elektrischer Betriebsmittel in Räumen mit Badewanne oder Dusche gemäß DIN VDE : Bereich 0 Der Bereich 0 entspricht dem Inneren der Bade- oder Duschwanne. Für Duschen ohne Wanne gibt es keinen Bereich 0. Stark eingeschränkt ist die Nutzung elektrischer Betriebsmittel. Nur fest angeschlossene und fest eingebaute, für den Bereich 0 zugelassene Geräte (Mindestschutzart IP X7) versorgt über Stromkreis mit Schutzmaßnahme SELV und Nennspannung bis AC 2 V oder DC 30 V. Dies sind fast ausschließlich Beleuchtungen für Whirlpools und Wannen. Bereich Ab Fertigfußboden bis zu einer Höhe von 225 cm, bezogen auf die Außenkanten der Wanne (bei gemauerten Wannen: Innenkante) Bei Duschen ohne Wanne: 20 cm ab Mittelpunkt des festen Wasseraustritts an der Wand oder Decke Zum Bereich gehört auch der Bereich unter der Dusch- oder Badewanne, selbst wenn dieser unzugänglich ist. Zulässig ist der Betrieb von Wassererwärmern (z. B. Durchlauferhitzer). Die Mindestschutzart beträgt IP X4. In allen Fällen wo mit dem Auftreten von Strahlwasser zu rechnen ist, ist mindestens IP X5 erforderlich. Bereich 2 Ab Fertigfußboden bis zu einer Höhe von 225 cm, Breite 60 cm bezogen auf die Außenkanten des Bereichs. Für Duschen ohne Wanne ist aufgrund der Erweiterung des Bereichs der Bereich 2 nicht festgelegt. In diesem Bereich sind alle fest angeschlossenen elektrischen Verbrauchsmittel zulässig, wenn Sie über Fehlstromschutzschalter mit einem Bemessungsdifferenzstrom von IDN 30 ma versorgt werden (nicht gefordert bei fest angeschlossenen Wassererwärmern) und der Mindestschutzart IP X4 genügen. In allen Fällen wo mit dem Auftreten von Strahlwasser zu rechnen ist, ist mindestens IP X5 erforderlich. Das Gerät ist so zu installieren, dass es nicht von einer sich in der Badewanne oder unter der Dusche befindlichen Person berührt werden kann. Beispiel: freistehende Badewanne; Runddusche mit fest angebrachter Duschtrennwand Kurzzeichen für Schutzarten nach DIN VDE 0470 Teil, / 92 IP. Kennziffer IP 2. Kennziffer Berührungs- und Fremdkörperschutz Wasserschutz IP X0 kein Wasserschutz IP X Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser (= Tropfwasserschutz) IP X2 Schutz gegen schräg fallendes Tropfwasser im Winkel bis 5 zur Senkrechten IP X3 Schutz gegen Sprühwasser, d. h. im beliebigen Winkel bis zu 60 zur Senkrechten fallendes Wasser IP X4 Schutz gegen Spritzwasser aus allen Richtungen (= Spritzwasserschutz) Schutz gegen Berühren spannungsführender Teile mit Werkzeugen, Drähten oder ähnlichem > Dicke. Schutz gegen Eindringen kornförmiger fester Fremdkörper IP X5 Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen IP X6 Schutz gegen vorübergehende Überflutung IP 5X Vollständiger Schutz gegen Berühren spannungsführender Teile. Schutz gegen schädliche Staubablagerungen IP X7 Schutz gegen Druckwasser beim Eintauchen nach vereinbarten Prüfbedingungen IP 6X Vollständiger Schutz gegen Berühren spannungsführender Teile. Schutz gegen Staubeintritt IP X8 Schutz gegen Druckwasser beim Untertauchen nach vereinbarten Prüfbedingungen IP 0X Kein Schutz gegen zufälliges Berühren spannungsführender Teile und gegen Eindringen fester Fremdkörper IP X Schutz gegen großflächiges Berühren spannungsführender Teile mit der Hand. Schutz gegen Eindringen großer fester Fremdkörper IP 2X Schutz gegen Berühren spannungsführender Teile mit den Fingern. Schutz gegen Eindringen mittelgroßer fester Fremdkörper IP 3X Schutz gegen Berühren spannungsführender Teile mit Werkzeugen, Drähten oder ähnlichem > 2,5 Dicke. Schutz gegen Eindringen kleiner fester Fremdkörper IP 4X 30

31 Wir sind für Sie da: Dimplex Servicezentrum Dimplex Kundendienst (Mo Do: 7:30 bis 7:00 Uhr, Fr: 7:30 bis 6:00 Uhr) Systemtechnik Hauswärmetechnik Entgegennahme von Bestellungen und Auskünfte zu Lieferterminen und anderen kaufmännischen Fragen: Heizungs-Wärmepumpen Warmwasser-Wärmepumpen Solarthermie Lüftungssysteme Klimageräte Auftragsannahme für Kundendiensteinsätze und Ansprechpartner für Fragen zu Ersatzteilen: Tel: Fax: @dimplex.de Tel: Fax: @dimplex.de Online-Planer (Betriebskostenrechner, hydraulische Einbindungen) und umfangreicher Downloadbereich im Internet: Produktschriften Technische Planungshandbücher Montageanweisungen Serviceunterlagen Ausschreibungstexte Heizungstabellen Einstelldatenblätter Formulare Allg. Liefer- und Zahlungsbedingungen Kundendienstpartner im Internet unter: Direkte Ersatzteilbestellung: Fax: ersatzteilbestellung.systemtechnik@dimplex.de Hinweis: Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Erzeugnisnuer E-Nr. bzw. Fabrikationsnuer Fabr.-Nr. oder Serienuer S/N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendienstindex KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes. Speicherheizgeräte Direktheizgeräte Warmwassergeräte elektrische Fußbodenheizung Kundendienst und Ersatzteilbestellung in Deutschland (Vertragskundendienst Robert Bosch Hausgeräte GmbH): Tel: Fax: (gültig für Deutschland) Hinweis: Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnuer E-Nr. und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes. Kundendienst und Ersatzteilbestellung in Österreich: Tel: Fax: (gültig für Österreich) Formulare zur Ersatzteilbestellung im Internet unter: Service Dienstleistungen Technische Unterstützung Aktuelle Dienstleistungen wie Planungsunterstützung, Kundendienstpauschalen und unseren Online-Ersatzteilshop finden Sie auf unserer Internetseite: (Mo Do: 7:30 bis 7:00 Uhr, Fr: 7:30 bis 6:00 Uhr) Hauswärmetechnik- oder Systemtechnik-Hotlines bei Fragen zur Technik, Projektierung oder Dimensionierung: Hotline Systemtechnik Hotline Hauswärmetechnik Heizungs-Wärmepumpen Warmwasser-Wärmepumpen Solar thermie Lüftungssysteme Klimageräte Tel: Fax: @dimplex.de Speicherheizgeräte Direktheizgeräte Warmwassergeräte elektrische Fußbodenheizung Tel: Fax: @dimplex.de Wärmespeicher Intelligent Quantum Projektierungs- und Installationshandbuch 3

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