Seelsorgebereich Hennef- Ost Liebfrauen St. Johannes der Täufer St. Remigius St. Katharina Zur Schmerzhaften Mutter Ostern 2016 Ausgabe 16

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1 KREUZ & QUER Seelsorgebereich Hennef- Ost Liebfrauen St. Johannes der Täufer St. Remigius St. Katharina Zur Schmerzhaften Mutter Ostern 2016 Ausgabe 16 Ich suche nicht - ich finde

2 2 Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort... 3 Schwerpunktthema... 5 Interview mit Msgr. Adolph Opheys... 5 Ich suche nicht ich finde... 7 Psalm 130 Aus der Tiefe rufe ich zu dir... 9 Aus dem Seelsorgebereich Visitation im Seelsorgebereich Kirchenvorstand und Kirchengemeindeverband Pastoralkonzept für den Seelsorgebereich Hennef-Ost Ökumenischer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt Taizé-Gottesdienst am Karfreitag Gottesdienst für alle Pfarrgemeinden im Seelsorgebereich Jahre Liebfrauen Hennef-Warth Einladung zum Kompassionsfest in Bödingen Einladung zur Kirchenführung am 19. März 2016 in Bödingen Einladung zum Kreuzweg der Jugend Einladung zur Ministrantenwallfahrt Einladung zur Jugendferienfreizeit Ferienlager Sankt Remigius Ansprechpartner im Seelsorgebereich Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern Jugend- und Taizégottesdienste Erstkommunionfeiern und Firmungen Termine und Hinweise Aus den Pfarrgemeinden Liebfrauen Warth St. Remigius Happerschoß Zur Schmerzhaften Mutter Bödingen St. Johannes der Täufer Uckerath St. Katharina Stadt Blankenberg Jugend Hennef-Ost Für Kinder Hinweise Herausgeber: Pfarrgemeinderat Seelsorgebereich Hennef-Ost, Frankfurter Str. 5 f, Hennef (Sieg) pfarrbrief@seelsorgebereich-hennef-ost.de v.i.s.d.p.: Bärbel Ennenbach Koordination der Redaktionsarbeit: Tanja und Klaus Groß Redaktionsteam: Stephan Ebus, Bärbel Ennenbach, Christoph Förster, Christoph Jansen, Klaus Groß, Tanja Groß, Helga Haas, Benedikt Henkel, Matthias Linse, Peter Müller, Alexandra Scho Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Auflage: Exemplare Hinweis: Dank: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung unaufgefordert zugesandter Artikel und Beiträge vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion dankt allen, die ihren Beitrag zur Gestaltung des Pfarrbriefs geleistet haben. KREUZ & QUER Ostern 2016

3 Auf ein Wort 3 Auf ein Wort Auf ein Wort Wir sind Zeugen der Auferstehung, Zeugen dafür, dass Christus mitten unter uns ist. Der letzte Satz des Fastenhirtenbriefes unseres Kardinals ist zugleich der erste in diesem Pfarrbrief. Christus ist mitten unter uns. Was für ein großartiger Satz! Aber trägt er auch? Viele Menschen sagen in Glaubensfragen, sie seien auf der Suche. Sie suchen nach Sinn, nach Glauben, nach Gemeinschaft, nach allen möglichen Dingen. Kann ich dann einfach sagen, dass ich Zeuge der Auferstehung bin, Zeuge Jesu Christi? Oder ist es ehrlicher zu sagen: Ich suche auch? Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen: Sie haben etwas gesucht, den Autoschlüssel, die Brieftasche, irgendetwas, was Sie verlegt hatten, und gefunden haben Sie auf der Suche etwas ganz anderes: längst vergessene Dinge, Erinnerungen, die damit verbunden sind, vielleicht Sachen, die Sie gar nicht mehr vermisst haben. Allen Suchenden wünsche ich solche Erfahrungen. Vielleicht finden Sie auf der Suche nach Ihrem Glauben, Ihrer Hoffnung, Ihrer Liebe ganz andere Dinge, als Sie vorher erwartet haben, die dann Ihr Leben verändern. Auf dem Weg nach Emmaus suchen die beiden Jünger Jesu Trost in ihrer Trauer. Sie suchen die Ruhe abseits der großen Stadt, gehen in ein kleines Dorf, weg von den Menschen, weg von dem ganzen Trubel. Jesus, der mit ihnen geht, schenkt ihnen zunächst, was sie vordergründig suchen. Er tröstet, er verwendet die Bibel, die Ostern 2016 heilige Schrift, und seine Worte kommen an. Später sagen die beiden: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Auf der Suche nach einem Ort für ihre tiefe Trauer, auf der Suche nach Trost in einer trostlosen Zeit finden die beiden Brot und Wein, sie erkennen ihn an der Art, wie er das Brot bricht, und nichts von ihrer Trauer ist mehr da. Da ist nur noch Freude. In der Kinderkatechese im Tauferneuerungsgottesdienst für die 70 Kommunionkinder aus St. Remigius und Liebfrauen fragte Weihbischof Ansgar Puff die Kinder: Was macht mehr Angst? Die Dunkelheit oder das Licht? und schließlich: Was ist stärker? Die Dunkelheit oder das Licht? Die Antworten waren tatsächlich kinderleicht, aber die Erkenntnis hinter den Antworten kann das Leben verändern. Natürlich haben Kinder Angst vor der Dunkelheit. Nicht nur Kinder, wir alle sind verunsichert, wenn wir nichts sehen können. Wir brauchen Orientierung, und in stockfinstererer Nacht haben wir sie nicht. Das macht Angst. Aber Angst ist ein ganz schlechter Ratgeber, vor allem dann, wenn die zweite Antwort auf diese Fragen klärt: Das Licht ist natürlich stärker! Ein einziges kleines Licht kann in einem großen Raum die Dunkelheit vertreiben. Und damit ver- KREUZ & QUER

4 4 Auf ein Wort treibt es auch die Angst, die Sorge, die Orientierungslosigkeit. In der Osternacht wird das spürbar. Dieses eine Licht ist Christus. Sein Licht, repräsentiert in der Osterkerze, ist zu Beginn der Feier in der Kirche das einzige Licht. Und die Dunkelheit ist nicht mehr da. Sie wird verdrängt durch das warme Licht einer einzigen Kerzenflamme. Ich lade Sie alle herzlich dazu ein, diesen Moment in unseren Kirchen zu erleben. Lassen Sie das Erlebte in Ihr Herz hinein! In dem Moment, in dem diese Flamme alles erleuchtet, bin ich ganz Zeuge der Auferstehung. Und viele sind es mit mir. Das kann das Leben verändern. Gläubige Menschen, das hat vor Jahren eine unabhängige Studie herausgefunden, sind fröhlicher, gelassener, unbekümmerter, machen sich weniger Sorgen als jene, die von sich sagen, dass sie nicht glauben. Wie aber komme ich zum Glauben, wenn ich danach suche? Wie kann ich ihn finden, ohne zu suchen? Gibt es Menschen, die glauben, und andere, die nicht glauben, und das ist einfach so? Ich bin sicher, dass es so einfach nicht ist. Fragen Sie sich doch selber einmal, wie Sie zum Glauben gekommen sind oder wenn es ganz anders gelaufen ist wie Sie Ihren Glauben verloren haben. Tatsächlich ist Bewegung da in der Frage nach unseren Überzeugungen. Sie sind nicht statisch, sie verändern sich. Umso wichtiger ist es, einen großen Wert, den ich einmal gefunden habe, nicht wieder zu verlieren. Ich habe mir für die Fastenzeit vorgenommen, mehr in der Bibel zu lesen. Nicht nur beruflich, um eine Predigt vorzubereiten oder eine Firmstunde. Einfach so. Und dann, nach der Lektüre eines sehr alten Textes will ich mich fragen: Was geht mich das an? Was hat das mit mir zu tun? Das mag einfach klingen, ist aber voller Überraschungen. Da habe ich schon oft gefunden, was ich nicht gesucht habe. Probieren Sie das auch mal aus! Wer weiß! Vielleicht werden Sie staunen! Ihr Pastor Christoph Jansen Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes und gesegnetes Osterfest. Mögen wir erfahren, dass der uns zugewandte Gott Ja zum Sterben, aber nicht Ja zum Tode sagt. Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist Montag, 29. August Die Redaktion des Pfarrbriefes ist unter der -Adresse erreichbar. KREUZ & QUER Ostern 2016

5 Schwerpunktthema 5 Schwe rpunk tthema Inte rview mit Msgr. Adolph Opheys Interview mit Msgr. Adolph Opheys Lieber Msgr. Opheys da Sie aus einem reichen und langen wie auch gläubig geprägten Lebensweg erzählen können, bitte ich Sie um dieses Gespräch. Außerdem sind Sie mit dem Seelsorgebereich Hennef- Ost innig verbunden. Mit meinen 88 Jahren bin ich in Hennef der älteste Priester. Juni 1965 wurde ich Pastor in Stadt Blankenberg, was ich lediglich von einem Ausflug her kannte. Vorher war ich Kaplan im Oberbergischen. Als dann 1971 das neue Dekanat Hennef mit seinen zehn Pfarrgemeinden alle mit Priestern besetzt - gegründet wurde, war ich der erste Dechant wurde ich in einer erneuten Wahl in diesem Amt bestätigt. An Mariä Himmelfahrt (15.08.) 1978 bestellte mich dann unser Kardinal Höffner in die Sonderseelsorge und vertraute mir die Landjugend an. Fortan war ich 20 Jahre bis zu meinem 70. Lebensjahr Landjugendseelsorger im Erzbistum und bezog meine Wohnung hier in Geistingen in unmittelbarer Nähe zum Kloster. Anschließend habe ich dann noch fünf Jahre als Subsidiar Aufgaben im Seelsorgebereich Geistingen- Hennef-Rott erfüllt. Fallen Ihnen Fundstücke in Ihrem Leben ein, die Sie nicht gesucht haben? Ja, da ist das ehemalige Kloster der Redemptoristen, nur wenige Schritte neben meiner Wohnung. Als ich hierher zog, war es nur Nachbarschaft. Es ergab sich aber ein inniger Kontakt und bis zur Profanierung 2006 eine Heimat für mich. Ostern 2016 Das ist gut nachvollziehbar, möchten Sie weiteres ergänzen? Als mit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils Pfarrgemeinderäte gegründet wurden; als Neupriester müssen Sie sich vorstellen, habe ich noch mit dem Rücken zur Gemeinde Eucharistie gefeiert, so auch zu Beginn in Blankenberg. Wenn ich durch den Ort ging, kamen die Jungen, gaben mir die Hand und grüßten mit Gelobt sei Jesus Christus. Die Mädchen machten einen Knicks. Für die Seelsorge war einzig der Priester verantwortlich. Jetzt auf einmal hatte ich engagierte Frauen und Männer zur Seite, die dasselbe wollten wie ich: KREUZ & QUER

6 6 Schwerpunktthema Glaubensweitergabe; ein toller Aufbruch und so entlastend. Der Kontakt zu den Menschen wurde viel unmittelbarer. Der Umgang mit mir als Pfarrer viel menschlicher. Die vielfältigen charismatischen Gaben konnten sich entwickeln. Überhaupt: Seelsorge ist eine offene Sache. Ich habe es damals nicht gesucht, aber gefunden: Männer und Frauen, die fest im Glauben waren. Um es mit dem Apostel Paulus zu sagen: Ich danke Gott für euren und meinen Glauben. Der Wind des Zweiten Vatikanums und der Rollenwandel von Priester und Gemeinde beschreiben Sie sehr beeindruckend. Das Feuer ist angestocht ; es brennt längst. Seelsorger ist der Herr selbst. Das wurde mir in Blankenberg täglich vor Augen geführt, wenn ich aus dem Pfarrhaus trat. Hinter der Kirche blickte ich immer direkt auf die Gräber meiner Vorgänger im priesterlichen Dienst. Das ist der letzte Weg. Es machte mich gelassener. Er ist der Herr seiner Gemeinde. Und als Landjugendseelsorger? Da durfte ich erleben, wie eine Elite von jungen Leuten christliches Leben praktiziert. Besonders beeindruckend waren gemeinsame Kar- und Ostertage. Zuerst war ich als Lernender dabei. Später sind wir zu Palmsonntag mit unserer Gruppe in verschiedene Orte gefahren, haben dort vorübergehend gewohnt und mit der Gemeinde die Heilige Woche begangen. Es war ein Hochgefühl, einmalige Erfahrungen. Übrigens ebenso wie die Campingseelsorge in Lohmar, eine Kirche ohne Schwelle: mit Schülern und Studenten zusammen, Menschen in ihrer Freizeit begegnen, sie sind dort viel offener. Es gab Taufen mit Taufgesprächen und Nachtwanderungen mit Mitternachtsmessen. Sie erzählen sehr begeistert. Das meiste im Leben ist ein Geschenk. In meiner Heimat in St. Andreas in Neuss-Norf wurde ich zu meinem 60. Geburtstag zum Ehrenmitglied des Kirchenchores ernannt. Seitdem durfte ich jedes Jahr das Allerheiligenhochamt mit ihnen feiern. So wächst das eigene Christsein. Ein ganz besonderes Erlebnis und eine tiefe Glaubensstärkung habe ich erfahren in der Zeit meines Dechantendaseins. Eine Dechantenkonferenz fand im Heiligen Land statt. Wir besuchten die Stätten des Lebens Jesu. Lieber Msgr. Opheys, herzlichen Dank für dieses Gespräch und gesegnete Ostertage! Ein Wort zum Schluss. Ich wünsche jedem, was meine Reise nach Israel mir zutiefst klar gemacht hat: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?. Meine Osterwünsche für jeden ist die Erfahrung: Auferstehung ist die Mitte unseres Glaubens. Das Interview führte Alexandra Scho KREUZ & QUER Ostern 2016

7 Schwerpunktthema 7 Ich suche n ich t ich finde Ich suche nicht ich finde Unser Land hat sich in den vergangenen 20 Jahren rapide verändert. Und jede und jeder von uns wird spüren, dass Veränderung Tag für Tag auch von uns verlangt wird. So stellt sich die Frage, wie ich mich im Laufe meines Lebens weiterentwickeln kann. Der ängstliche Blick zurück, das Suchen nach Gewissheiten in der Vergangenheit, sie tragen meist nicht mehr. Der Maler Pablo Picasso hat für sich eine spannende Antwort gefunden. Er sagt: Ich suche nicht ich finde. Suchen ist das Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen. Finden, das ist das völlig Neue. Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer. Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen, die in der Ungewissheit, in der Führerlosigkeit geführt werden, die sich im Dunkeln einem sichtbaren Stern überlassen, die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht selbst das Ziel bestimmen. Ostern 2016 Da spricht einer, der nicht in eingefahrenen Bahnen lebt und sich nicht von Gewohnheiten beherrschen lassen will. Einer, der nicht im Altbekannten nach Sicherheit strebt und am Ende vielleicht nur noch funktioniert und so das Leben verpasst. Da spricht einer, der sich von seiner Sehnsucht nach Leben leiten lässt. Da spricht einer, der sich im Dunkeln einem sichtbaren Stern überlässt. Ehrlich gesagt: Mir gefallen diese Gedanken Picassos: Das Leben ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer. Worauf kommt es an, damit jemand mit Entdeckerfreude und Abenteuerlust seinen Weg gehen kann? Dass er sich in aller Offenheit führen lassen kann, auch wenn er das Ziel nicht im Griff hat. Sich auf das Leben einlassen können deshalb diejenigen, die im Ungeborgenen sich geborgen wissen, wie Picasso sagt. Unseren christlichen Glauben erlebe ich als eine Einladung, sich so geborgen zu wissen. Er schenkt mir ein großes Grundvertrauen und die nötige innere Freiheit, dass ich getrost und beherzt auf das zugehen kann, was auf mich zukommt. Dass ich mich einlassen kann auf das Leben als ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer, eine große Entdeckungsreise. Weil da einer ist, der mit mir geht und mich durch seinen Geist führt. Und der mir, wie Jesus selbst sagt, nichts anderes schenken möchte als Leben in Fülle (Joh 10, 10). Es wird immer wieder Situationen geben, in denen wir zweifeln, in denen wir fragen, in denen wir mit unserem christlichen Glauben ringen. Im vergangenen Jahr habe KREUZ & QUER

8 8 Schwerpunktthema ich dies sehr intensiv erlebt, als meine Eltern in lebensbedrohliche Situationen kamen. Sicher, sie sind beide in einem hohen Alter. Aber sie bewältigten noch ganz eigenständig ihren Alltag. Dann plötzlich die Diagnose: unheilbare Krebserkrankung meines Vaters, seine Tage und Wochen waren gezählt. Ich durfte und konnte meinen Vater in dieser Zeit begleiten, in den letzten Wochen seines Lebens. Wie oft hat er mir in diesen Wochen gesagt: Weißt du, ich lasse den Kopf nicht hängen. Die gute Erfahrung aber war, dass er, der in seinem langen Leben immer für sich alles selbständig geregelt hatte, jetzt offen war für die Begleitung, für den Rat, was in den ausstehenden Wochen noch zu regeln war. Neben diesen organisatorischen und administrativen Dingen kam aber auch noch ein ganz anderer Aspekt zum Tragen: Seine tiefe Verwurzelung im christlichen Glauben. Ihm war in seinen letzten Tagen deutlich vor Augen, dass er keine Chance gegen die lebensbedrohliche Krankheit hatte. Oft habe ich an seinem Krankenbett gesessen, nicht wissend, wenn ich gehe, ob ich ihn noch einmal lebend wiedersehe. Er sagte dann zu mir, wir werden uns wiedersehen, nur wann und wo, das ist die Frage Nie werde ich vergessen, wie ich wenige Tage vor seinem Tod mit ihm an der Urnenstelle seiner ein Jahr vorher verstorbenen Schwester stand und er sagte: Margret ich komme auch bald. Ich nahm meinen Vater, der mittlerweile bis auf ein Skelett abgemagert war, einfach nur in den Arm. Nach einer Weile sagte ich ihm: Ja, Vater, das stimmt, und ich will Sorge tragen, dass dies noch für dich eine erträgliche Zeit wird. In diesen Tagen war spürbar, wie er Stück für Stück Abschied nahm, von dem, was ihm wertvoll war. Die letzten Wochen seines Lebens wurden auch noch von einer lebensbedrohlichen Erkrankung unserer Mutter überschattet. Diese beiden, sich liebenden Menschen, die fast 60 Jahre miteinander verheiratet waren, waren so in Sorge umeinander. Am Tag vor seinem Tod sahen sie sich ein letztes Mal, sprachen miteinander, saßen aber auch nur lange zusammen und hielten einander die Hände. Auf der Rückfahrt von der Klinik sagte mir mein Vater, dass er doch etwas beruhigt sei, dass es unserer Mutter besser geht. Das erste Mal seit Wochen hatten wir sie ohne Infusionsschläuche etc. gesehen. An diesem Abend teilten wir noch die Mahlzeit und sprachen über das, was uns trägt. Er sagte mir, dass er sich getragen weiß. Es war das letzte Gespräch, wo wir beieinander saßen. 24 Stunden später hatte er sein Leben vollendet. Seine Lebenshaltung aus den letzten Wochen seines Lebens haben wir in der Auferstehungsfeier für ihn unter die Gedanken von Dietrich Bonhoeffer gestellt: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Ich suche nicht ich finde. Ja, für mich waren diese Wochen ein Finden von ganz neuen Erfahrungen, die ich bisher so nicht machen durfte. Und ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich diese Erfahrungen machen durfte. Stephan Ebus KREUZ & QUER Ostern 2016

9 Psalm 130 Aus de r Tiefe rufe ich zu dir Schwerpunktthema 9 Psalm 130 Aus der Tiefe rufe ich zu dir Aus der Tiefe rufe ich zu dir: Herr höre meine Stimme! Denn die Mächtigen und Herrschenden überhören unsere Klage unser Schreien störe ihre Politik nicht Wende dein Ohr zu mir, achte auf mein Flehen: mein Flehen nach Frieden, meine Sehnsucht nach Gerechtigkeit, meine Angst um die Bewahrung der Erde. Würdest du, Herr, unsere Sünden aufrechnen, wer könnte vor dir bestehen? Denn unser Volk hat sich verstrickt in einen Glauben an immer mehr und immer größer. Wir erkennen unseren Irrglauben, darum kommen wir zu dir. Unser Irrglauben ist unsere Sünde, vergibt uns unsere Schuld, und löse uns aus unseren Irrtümern. Wir wollen dir die Ehre geben und sonst niemandem. Bei dir ist Vergebung und wir können neu beginnen. Auf dich hofft meine Seele und voller Vertrauen flüchte ich mich zu dir. Auf dich und deinen Schutz will ich bauen, dir vertrauen, nur dir allein auf keine Raketen und auf kein Waffensystem weder im Himmel noch auf Erden nie und nimmer im Weltall für den Krieg der Sterne. Ostern 2016 KREUZ & QUER

10 10 Schwerpunktthema Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als der Wächter auf den Morgen. Darum, Gott, will ich wachsen und beten, damit meine Seele sich nicht in Irrtümern verstrickt, und mein Geist nicht verdorben wird von den Einflüsterungen des Bösen. Denn bei dir ist die Gnade und die einzige Erlösung. Du löst uns aus den Stricken des Todes entfesselst uns zum Leben und wir können Feinde zu Freunden gewinnen. Darum wenden wir uns in unserer Not an dich, du unser Gott: Du bist der einzige, der uns verändern, die einzige Kraft, die uns bewahren kann. Uwe Seidel KREUZ & QUER Ostern 2016

11 Aus dem Seelsorgebereich 11 Aus de m Seelsorgebereich Visitation im Seelsorgebereich Visitation im Seelsorgebereich Eine Visitation ist kein Kontrollbesuch! betonte Weihbischof Ansgar Puff zu Beginn seines pastoralen Besuchs im Seelsorgebereich Hennef-Ost. Ich möchte den Alltag in Ihren Pfarrgemeinden kennenlernen, will Ihnen zuhören und mit Ihnen gemeinsam nach dem Willen Gottes suchen. So kam der Kölner Weihbischof zwei Wochen lang fast täglich in unseren Seelsorgebereich, feierte Gottesdienste in jeder Pfarrgemeinde und absolvierte ein volles Programm mit Begegnungen mit Hauptund Nebenamtlichen sowie mit Vertretern vieler Gruppen. Ostern 2016 Sehr am Herzen lag dem Weihbischof das Treffen mit Jugendlichen des Seelsorgebereichs. Anwesend waren Messdiener aus Warth, Uckerath, Happerschoß und Stadt Blankenberg sowie Pfadfinder und Vertreter der Jugend Hennef-Ost (JHO). Die Messdiener aus Stadt Blankenberg interviewten den Bischof, und die JHO hatte ein Quiz vorbereitet, bei dem Ansgar Puff gegen die Messdiener Uckerath antreten musste. Thematisch ging es um Probleme und die Verbesserung der Jugendarbeit, auch abseits einer Betreuung durch einen Hauptamtlichen. Der Bischof lobte das Engagement und ermutigte die Jugendlichen, vor Kooperationen untereinander nicht zurückzuschrecken und aktiv in Schulen Werbung für Veranstaltungen zu machen. Anlässlich eines Termins mit den Folgediensten hat Weibischof Ansgar den Küster/- innen, Organisten/-in und Pfarramtssekretärinnen für ihren Dienst gedankt. Es wurde festgestellt, dass die Zusammenarbeit zwischen den haupt- und nebenamtlichen Kräften reibungslos funktioniert. Mit punktueller Unterstützung von ehrenamtlich Tätigen konnten bisher alle Dienste versorgt werden. Bei der offenen Aussprache wurden Verbesserungsmöglichkeiten bei der Fortbildung der Folgedienste zur Sprache gebracht. Der Weihbischof hat angedeutet, dass Kardinal Woelki in seinem Fastenhirtenbrief zu einem gemeinsamen Weg in die Zukunft der Kirche und kirchlichem Leben vor Ort aufrufen wird. Ihre Tauferneuerung feierten 70 Kommunionkinder aus Warth und Happerschoß KREUZ & QUER

12 12 Aus dem Seelsorgebereich zusammen mit Ansgar Puff im Sonntagsgottesdienst in der Liebfrauenkirche Warth. Der Bischof deutete in seiner Predigt die Symbole der Kerze und des Wassers. So wie Licht immer die Dunkelheit verdrängt, ist Jesus stärker als alle Angst und sogar der Tod. Das Übergießen eines Täuflings mit Wasser ursprünglich das Eintauchen des ganzen Körpers in das Taufbecken sei ein Sinnbild dafür, dass der alte Mensch mit allem Bösen untergeht und ein neuer Mensch aus dem Wasser hervorkommt. So schenke Gott ein neues Leben an seiner Seite. Anschließend gab es beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde reichlich Gelegenheit zur Begegnung und zum Gespräch mit dem Weihbischof. Auch die Mitglieder des Pfarrgemeinderats und der Ortsausschüsse trafen sich zum Austausch mit Ansgar Puff. Dabei wurden die gemeinsamen Projekte im Seelsorgebereich wie Pfarrbrief, Lektorenschulung, Firmkatechese, etc. vorgestellt. Die Gremien beschäftigen sich intensiv mit der Frage, wie die Zukunft der Kirche vor Ort aussehen kann. Eine besondere Herausforderung ist es, Kirche in allen Pfarreien lebendig zu halten in einer Zeit, in der die hauptamtlichen Seelsorger nicht überall in gleicher Weise präsent sein können. Den aktiven Laien kommt daher in Zukunft eine immer wichtigere Rolle zu, der u. a. durch ein entsprechendes Ausbildungsangebot und Hilfestellungen Rechnung zu tragen ist. Kreativität ist auch bei den kirchlichen Angeboten gefragt, da die traditionellen Massen- Angebote der Kirche die Zielgruppe zunehmend weniger erreichen. Es wird immer wichtiger, die Frohe Botschaft aus dem Kirchenraum heraus durch persönliche Überzeugung und Begeisterung der Gläubigen weiterzutragen. Im Familienzentrum Liebfrauen traf sich Weihbischof Puff mit den Leiterinnen und den Stellvertreterinnen der Familienzentren Warth und Happerschoß und Kita Uckerath zu Diskussion und Austausch. In kleinem Kreis traf sich Ansgar Puff mit Mitgliedern der Aktion Nachbar, einer Initiative der Pfarrgemeinde St. Remigius Happerschoß zur Begleitung von Flüchtlingen, die in Happerschoß untergebracht sind. Die Pfarrgemeinde hat u. a. das alte Pfarrhaus zur Unterbringung von Flüchtlingen seit Herbst 2014 zur Verfügung gestellt. In dem Gespräch wurde deutlich, dass In- KREUZ & QUER Ostern 2016

13 Kirchenvo rstand und Kirchengeme indeve rband Aus dem Seelsorgebereich 13 tegration mehr bedeutet, als nur den Flüchtlingen ein Dach über dem Kopf zu geben. Ein Weg, den die Aktion Nachbar geht, ist, die Flüchtlinge auch in den dörflichen Strukturen wie Sportverein, Familienzentrum oder anderen Aktionen zu integrieren. Einig sind sich Aktion Nachbar und der Weihbischof, dass es sehr schwierig ist, kostengünstigen Wohnraum für die Unterbringung der Flüchtlinge zu schaffen. Hier setzt Ansgar Puff auf Überlegungen, auf kirchlichem Land, nach Gesprächen mit den politisch Verantwortlichen, Bauland zu schaffen und durch kirchliche Wohnungsbaugesellschaften kostengünstigen Wohnraum errichten zu lassen. Der Weg bis dahin sei allerdings noch weit. Dem Weihbischof war es weiterhin wichtig, auf die Gruppen zu schauen, die keine große Aussicht auf ein Bleiberecht in Deutschland haben. Hier sei es dann notwendig, diesen Menschen in den Heimatländern vor Ort durch entsprechende Unterstützung, z. B. durch Caritas und dem Hilfswerk der Deutschen Bischofskonferenz, eine Perspektive zu ermöglichen. In allen Pfarrkirchen feierte Ansgar Puff Sonntagsgottesdienste mit den Gemeinden. Am Mittwoch, , findet nach der Messe gegen 19:45 Uhr ein Nachgespräch zur Visitation im Pfarrheim Warth statt. Der Weihbischof wird ein Résumé seiner Visitation ziehen. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Klaus Groß Kirchenvorstand und Kirchengemeindeverband zwei wichtige Gremien im Seelsorgebereich Gemäß Gesetz über die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens verwalten die Kirchenvorstände (KV) das Vermögen unserer Kirchengemeinden. Sie vertreten die jeweilige Gemeinde und deren Vermögen, wie es dort heißt. In unserem Seelsorgebereich gibt es fünf Kirchenvorstände. Ein KV besteht i. d. R. aus dem Pfarrer als Vorsitzenden und den gewählten Mitgliedern. Da Pfarrer Jansen nicht an allen Terminen und Sitzungen eines jeden KV teilnehmen kann, wählen die Mitglieder eine/einen aus ihrer Mitte als geschäftsführenden Vorsitzenden und damit als ständigen Vertreter des Pfarrers. Zwei gewählte Mitglieder jedes Kirchenvorstandes bilden mit dem Pfarrer den Kirchengemeindeverband (KGV). Diese Körperschaft öffentlichen Rechtes hat in unserem Seelsorgebereich seinen Sitz im Pastoralbüro in Hennef-Warth. Er ist das zentrale Verwaltungsgremium des Seelsorgebereiches. Mit dem KGV wurde die Möglichkeit geschaffen, den Pfarrer von Verwaltungsarbeit zu entlasten. Jetzt hat er nur noch ein Gremium, mit dem er die wichtigen Bereiche Personal, Kita-Trägerschaften, Finanzen und pastorale Verwaltung beraten und gestalten kann. Der KGV wird durch anteili- Ostern 2016 KREUZ & QUER

14 14 Aus dem Seelsorgebereich ge Umlagen der einzelnen Kirchengemeinden finanziert. Die Verwaltung des Ortskirchenvermögens, einschließlich der Sorge für die Gebäude, bleibt die Aufgabe der Kirchenvorstände. Aufgabenbereiche des Kirchengemeindeverbandes im Seelsorgebereich Hennef-Ost gemäß den Bestimmungen: a) Finanz- und Rechtsträgerschaft der pastoralen Kooperation b) Anstellungsträgerschaft aller Folgedienste (Küster, Kirchenmusiker, Sekretär/-innen) c) Anstellungsträgerschaft der Hausmeister/innen und Reinigungskräfte d) Betriebsträgerschaft (inkl. Personal) der Kindertagesstätten e) Organisation und Finanzverwaltung der Pastoral- und Kontaktbüros f) Reise- und Telefonkosten g) Aushilfs- und Vertretungskosten für Priester- und Folgedienste h) Caritasarbeit i) Organisation und Finanzverwaltung der Büchereien j) Koordination der Belegung von Versammlungsräumen (z. B. Pfarrheime) Im November des letzten Jahres fanden auch in unserem Seelsorgebereich die Neuwahlen zu den KV und damit zum KGV statt. Die Kirchengemeinden entsandten folgende gewählte KV Mitglieder in den KGV: St. Katharina Stadt Blankenberg: Benedikt Henkel Claudia Brodesser (neu gewählt) Zur Schmerzhaften Mutter Bödingen: Helmut Walterscheid Daniela Herlyn St. Remigius Happerschoß Martin Tochtrop (neu gewählt) Conrad Pützstück St. Johannes der Täufer Uckerath Hans-Peter Höhner Andrea Wallau Liebfrauen Warth Hans-Jürgen Gläser Peter Düppenbecker An den Sitzungen unter dem Vorsitz von Pfarrer Christoph Jansen nimmt grundsätzlich der Vertreter der für den Seelsorgebereich zuständigen Kirchenrendantur, Ralf Grunewald, teil. Er berät den KGV und setzt die gefassten Beschlüsse um. Ein Vertreter des Pfarrgemeinderates nimmt ebenfalls an den Sitzungen teil und berichtet über die Arbeit in diesem Gremium. Der KGV wählt bei der konstituierenden Sitzung u. a. zwei Vertreter des Vorsitzenden; zurzeit sind dies Helmut Walterscheid (1. Vertreter) und Hans-Peter Höhner (2. Vertreter). Diese sind zur Entlastung des Pfarrers unterschriftsberechtigt in allen allgemeinen Angelegenheiten des KGV. Die Trägerschaft der Kindergärten/Kitas obliegt bei Liebfrauen Warth Hans-Jürgen Gläser und Peter Düppenbecker, bei St. KREUZ & QUER Ostern 2016

15 Pastora lkonzep t für de n See lsorgebere ich He nnef-ost Aus dem Seelsorgebereich 15 Johannes der Täufer Uckerath Hans-Peter Höhner und Andrea Wallau und bei St. Remigius Happerschoß Conrad Pützstück und Thorsten Büth (KV). Die Aufgabe eines übergeordneten Kindergartenausschusses für alle Pfarrgemeinden nimmt Pfarrer Jansen selbst wahr; ihn unterstützen Hans-Jürgen Gläser und Hans- Peter Höhner als erster und zweiter Vertreter. Die Kita-Trägerschaft stellt die KGV- Mitglieder immer wieder vor neue Herausforderungen. Einmal sind es schwierige Verhandlungen mit der Stadtverwaltung und dem Generalvikariat, wenn es um die Erhaltung der Trägerschaft selbst geht, dann wieder um Kostenübernahmen und beteiligungen bei Unterhaltung und Sachausstattung, Neubau- und Renovierungsvorhaben wie jüngst bei Liebfrauen Warth, bei St. Johannes der Täufer Uckerath und St. Remigius Happerschoß, aber auch bei Personalausstattung und den leider sehr häufigen Personalveränderungen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich an dieser Stelle und zum Schluss meines Berichtes einem Mann danken, der uns in den letzten Jahren durch seine Tatkraft, seine Fürsorge und Entschlossenheit entscheidend dabei geholfen hat, für viele Kinder unseres Seelsorgebereichs eine christliche Erziehung in der kirchlichen Trägerschaft unserer Kitas auch weiterhin zu ermöglichen. Dies war der Erste Beigeordnete der Stadt Hennef, Stefan Hanraths. Leider hat er uns, die Stadt Hennef und seine Familie nach schwerer Krankheit viel zu früh verlassen müssen. Helmut Walterscheid Pastoralkonzept für den Seelsorgebereich Hennef-Ost Der Pfarrgemeinderat des Seelsorgebereichs Hennef-Ost hat im vergangenen Jahr in einem längeren Beratungsprozess das für die Arbeit im Seelsorgebereich notwendige Pastoralkonzept beraten und verabschiedet. Der Beratungsprozess über das Pastoralkonzept wurde vorerst im Dezember 2015 durch ein gemeinsames Schlussgespräch des gesamten PGR mit Msgr. Markus Bosbach (Leiter der Hauptabteilung Seelsorgebereiche im Erzbischöfl. Generalvikariat) und Dr. Bernhard Wunder (Referent für Pastoral- und Gemeindeentwicklung u. a. für das Kreisdekanat Rhein-Sieg-Kreis rrh.) abgeschlossen. Schon in der Satzung für die Pfarrgemeinderäte von 2009 war die Erstellung eines Pastoralkonzepts als eine Aufgabe den Pfarrgemeinderäten aufgetragen worden. Letztlich geht es um eine Standortvergewisserung, in welchen Handlungsfeldern, in den Vorgaben für das Pastoralkonzept Säulen genannt, der PGR Schwerpunkte sieht. Ostern 2016 KREUZ & QUER

16 16 Aus dem Seelsorgebereich Die Verheißung Jesu aus dem Johannes- Evangelium Ich bin gekommen, dass sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Joh 10,10) ist die Leitlinie des Pastoralkonzepts. Uns als Christinnen und Christen ist ein Leben in Fülle verheißen. Diese Zusage kann doch nur bedeuten, dass wir das Leben, so wie es ist, annehmen, es tragen, es gestalten und meistern. Nicht aus eigener Kraft, sondern weil Gott mit uns ist. Wenn wir die Botschaft Jesu annehmen, dann dürfen wir glauben, dass Gott jeden von uns liebt und unsere Namen in seine Hand geschrieben hat. Wir dürfen glauben, dass er uns die Kraft gibt, das Schöne und Gute zu erkennen und uns daran zu erfreuen, aber auch die Kraft, im Leid nicht unterzugehen, in der Trauer nicht zu versinken und am Mangel nicht zu verzweifeln. Fülle des Lebens heißt dann: Leben in all seinen Schattierungen anzunehmen und mit Gottes Hilfe zu gestalten und auszuloten. So können wir die Zeit bestehen, wie sie der alttestamentliche Schriftsteller Kohelet in seinem Katalog aufzählt (Koh 3,1-8): Es gibt eine Zeit für die Freude und eine Zeit für die Trauer, eine Zeit für das Eine und für das Andere. Alles hat seine Zeit. Aber unsere Zeit, unser Leben liegt in Gottes Händen. Wie aber diese Einsichten in eine pastorale Praxis umsetzen? Wir möchten durch unser Denken, Reden und Handeln allen oder möglichst vielen Menschen in unseren Gemeinden zeigen, dass die Verheißung Jesu von der Fülle des Lebens uns allen gilt. Wir möchten zu der Erfahrung beitragen, dass die Liebe Gottes alle einschließt, ganz gleich in welcher Intensität sie glauben, ob sie der Gemeinschaft der Kirche näher oder ferner sind oder ob sie der Kirche kritisch gegenüber stehen. Das heißt: Unser Blick richtet sich auf alle Altersgruppen: auf Kinder und junge Familien, auf Menschen im mittleren und im ganz hohen Alter, auf Singles, auf verheiratete und nicht verheiratete Paare, auf Familien unterschiedlicher Art, auf die bestehenden, die auseinander gebrochenen und die neu zusammengesetzten. Auf die materiell Gesicherten und die Not Leidenden, die treuen Kirchgänger und die am Rande Stehenden, die Engagierten und die Zurückhaltenden, die Zupackenden und die Querdenkenden Gerade durch die besondere Situation in den fünf Pfarrgemeinden unseres Seesorgebereichs und noch wesentlich mehr Kirchorte, gilt es zu berücksichtigen. In jeder Gemeinde gibt es andere Möglichkeiten, bedingt durch soziologische Zusammensetzungen, lebendige Traditionen, neue Ansätze, bestimmte aktive Gruppierungen. Wir wollen das Bestehende weiter nutzen, aber auch auf den Prüfstand stellen. Insgesamt wollen wir damit das Eigenleben der einzelnen Gemeinden stützen, indem wir die Verantwortlichkeit der Menschen für das Leben um ihren Kirchturm betonen. Andererseits gilt es, gemeinsam für alle Kirchorte zu planen und übergreifende Ziele festzulegen. Hier die Balance zu finden zwischen der Zusammenarbeit der einzelnen Gemeinden und ihrem aktivem Eigenleben, sehen wir als besondere Aufgabe an, wenn die Bemühungen um die Erfahrung eines Lebens in Fülle für alle fruchten sollen. In den fünf Hauptfeldern (Säulen) der Pastoral (Lebendige Feier der Liturgie, Caritati- KREUZ & QUER Ostern 2016

17 Ökumenische r Go ttesd ienst an Christi Himmelfa hrt Aus dem Seelsorgebereich 17 ves Handeln, Solide Glaubensverkündigung, Engagement für Jugend und Familie, Missionarische Ausstrahlung) sollen die bestehenden Aktivitäten auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen werden und das Gute erhalten bleiben. Es braucht aber hier auch den Mut, dass das, was sich überlebt hat, nicht mehr weitergeführt wird. Genauso gehört es aber auch dazu, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sie anzunehmen. Der Pfarrgemeinderat hat in seiner Sitzung am 23. Februar 2016 beschlossen, neben der Langversion des Pastoralkonzepts auch eine komprimierte Version zu erstellen und zu publizieren. Darüber hinaus wird seitens einer PGR-Arbeitsgruppe ein thematisch gestalteter Gottesdienst vorbereitet, in dem das Kernanliegen des Konzepts aufgegriffen wird. Im Anschluss an diesen Gottesdienst lädt der PGR zu Gespräch und Begegnung ein. Diesen Gottesdienst möchte der PGR mit jeder Pfarrgemeinde des Seelsorgebereichs feiern. Sobald die Druckversionen und auch PDF- Versionen des Pastoralkonzepts vorliegen, werden wir hierzu entsprechende Information in den Pfarrnachrichten geben. Stephan Ebus Ökumenischer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt war und wir durchweg positive Rückmeldungen hatten, steht der Tradition: Ökumenischer Gottesdienst im Kurpark nichts entgegen. Der Ökumenische Gottesdienst wird mit einem offenen Singen abgeschlossen. Der ökumenische Gottesdienst findet nun schon zum dritten Mal an Christi Himmelfahrt, also am , um 15:00 Uhr im Kurpark statt. Nach rheinländischer Sitte ist er also dann schon Tradition Genau das ist auch unser Anliegen. Da der Gottesdienst im letzten Jahr überaus gut besucht Ich lade Sie ALLE im Namen des Ökumenekreises ganz herzlich zu diesem Gottesdienst ein. Wir wünschen uns und Ihnen allerbestes Himmelfahrtswetter! Wir sehen uns doch, oder? Ich freue mich auf SIE! Helga Haas Ostern 2016 KREUZ & QUER

18 Gottesdienst für alle Pfarrgemeinden im Seelsorge bereich 18 Aus dem Seelsorgebereich Taizé-Gottesdie nst am Ka rfreitag Taizé-Gottesdienst am Karfreitag Der Taizé-Gottesdienst an Karfreitag, also am 25. März, findet in diesem Jahr um 19:00 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt Bröl statt. Pastorin Antje Bertenrath und Diakon Matthias Linse werden ihn gestalten. Es spricht für eine starke Ökumene, wenn wir gerade am Karfreitagabend zusammen kommen um zu beten: katholische und evangelische Christen getreu der Liedzeile: Bleibet hier und wachet mit mir. Wachet und betet Hierzu eine herzlichste Einladung. Helga Haas Gottesdienst für alle Pfarrgemeinden im Seelsorgebereich Das Leitmotiv Leben In Fülle, unter dem dieses Pastoralkonzept steht, findet sich in besonderer Weise in der Feier der Liturgie wieder: Wenn wir das Wort Gottes hören, können wir erahnen, worauf es im Leben eigentlich ankommt, was Leben in Fülle wirklich bedeutet. Es wird deutlich, dass wir es aus uns heraus nicht erreichen können, sondern dass dieses Zusage und Geschenk Gottes ist. Leben in Fülle gelingt erst in Gemeinschaft, in Gemeinschaft mit Gott und untereinander Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18,20)., so hat es der Pfarrgemeinderat im Pastoralkonzept für den Seelsorgebereich formuliert. Um das Zusammenwachsen der Pfarrgemeinden im Seelsorgebereich zu fördern und den Seelsorgebereich lebendig werden zu lassen, ist es notwendig, dass Christinnen und Christen auch die Möglichkeit haben, pfarrübergreifend zusammenzukommen, gemeinsam Gottesdienstdienst zu feiern und die Möglichkeit zu Gespräch und Begegnung zu haben. Schon heute lädt der Pfarrgemeinderat alle Gemeindemitglieder aus den Pfarrgemeinden unseres Seelsorgebereichs zu einem gemeinsamen Gottesdienst mit anschließender Begegnung am Vormittag des Sonntag, 12. Juni 2016, nach Stadt Blankenberg (auf dem Marktplatz) ein. Genaue Uhrzeit und weitere Informationen werden rechtzeitig über die Pfarrnachrichten kommuniziert. Stephan Ebus KREUZ & QUER Ostern 2016

19 111 Jahre Liebf rauen Hennef-Wa rth 111 Jahre Liebfrauen Hennef-Warth Eine besondere Form, ein Jubiläum zu feiern Die Idee ist an einem Abend im Kinderferienlager der Pfarrgemeinde Liebfrauen in Österreich entstanden. Ich saß zusammen mit den Gruppenleitern und unserem Busfahrer Frank Brenner zusammen, als die Kinder schon im Bett waren, und wir planten, was in der Zukunft so alles möglich ist. Irgendwann kamen wir auf das Thema Karneval zu sprechen und ich wies darauf hin, dass die Warther Liebfrauenkirche 2016 ihren 111. Geburtstag feiert und es schön wäre, dieses jecke Datum im Karneval gebührend zu feiern. Auf jeden Fall, so waren sich alle einig, wollen wir wieder beim Hennefer Rosenmontagszug mitgehen. Frank Brenner fragte im Gespräch: Habt ihr einen Wagen oder so was? und wir erzählten, dass wir in den letzten Jahren schon mal als Fußgruppe unterwegs waren und unseren Kleinbus als Bagagewagen mitgeführt hätten. Als er dann fragte: Wollt ihr nen Bus von mir haben?, konnte keiner glauben, dass das ein ernst gemeintes Angebot war. Im Herbst schließlich wurde es konkret. Frank rief uns an und sagte: Ich hab nen Bus für euch. Der hat Tüv und alles, aber Ostern 2016 Aus dem Seelsorgebereich 19 den will ich ausmustern. Den könnt ihr haben. Macht damit, was ihr wollt. Ich fahr den auch beim Rosenmontagszug. Das war ein Wort! Und immer öfter trafen sich an einem ungewöhnlichen Ort, nämlich im Busdepot der Firma Brenner, Jugendliche, um einen alten Schulbus, der in 20 Jahren in Hennef und Umgebung gute Dienste geleistet hatte, zum Karnevalswagen umzubauen. Die meisten Sitzplätze wurden entfernt, ein Sprayer sowie ein Kunstkurs aus der Oberstufe des Hennefer Gymnasiums waren bereit, aus dem blau-weißen Schulbus ein fröhlich-buntes Karnevalsmobil zu machen. Ein Motto war schnell gefunden. Einerseits ging es um eine Kirche, für die vor 111 Jahren ein Kirchturm geplant war, der niemals gebaut wurde, andererseits befindet sich die Kirche nicht nur in der Warth, sondern überall - in ständiger Veränderung. Ecclesia semper reformanda hieß dann am Rosenmontag: 111 Jahre und immer noch nicht fertig. Das Kostüm war dementsprechend einfach: Blaumann, Helm und Warnweste, das war markant und leicht zu beschaffen. Am Karnevalssamstag ging es dem alten Schulbus dann endgültig an den Kragen, als sieben große Fenster eingeschlagen werden mussten. Denn ein Karnevalswagen, aus dem heraus zahlreiche Kamellen ins fröhlich feiernde Volk geworfen werden, darf kein geschlossenes Fahrzeug sein. Schnell merkten wir: Es ist leicht, eine Scheibe einzuschlagen, aber bis alle KREUZ & QUER

20 Einlad ung zum Kompassionsfe st in Böd ingen 20 Aus dem Seelsorgebereich Scherben entfernt sind, dauerte es viele Stunden. Am Rosenmontag war es endlich so weit. Ein knallbunter Bus, dem eine Tür und zahlreiche Fenster fehlten, stand morgens um 09:00 Uhr vor dem Warther Pfarrhaus und es wurden Kamellen für über Euro eingeräumt, die von den Gruppenteilnehmern über den Teilnehmerbeitrag finanziert wurden, um sich nicht lumpen zu lassen. Etwa 60 Bauarbeiter trudelten bis 11 Uhr ein und bildeten eine beeindruckend große fröhliche Gruppe, und als die Musikanlage in den Bus eingebaut war, rollte das Gefährt unter lauter Partymusik zur Zugaufstellung. Und dann machten 60 Jugendliche rund um den schönsten Partybus der Welt eine große Féte von der Warth am Hennefer Rathaus vorbei bis nach Geistingen. Die Stimmung schlug über auf alle, die dazu gekommen waren, um den Rosenmontagszug anzusehen. Viele Menschen bewunderten das ungewöhnliche Fahrzeug. So was haben wir ja noch nie gesehen, Wo habt ihr den tollen Bus her? hörte man überall. Unbeabsichtigt spektakulär wirkte auf viele auch die Schieflage des Fahrzeugs. Weil der Bus aufgrund seines Alters nicht genug Druck aufbauen konnte, fuhr er mit Schlagseite durch Hennef vielleicht auch ganz nach dem Sinn des Papstes, dem eine verbeulte Kirche, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber ist als eine, "die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist. Tatsächlich hatte sich zuvor noch nie ein echter umgebauter Linienbus als Karnevalswagen im Hennefer Rosenmontagszug angemeldet. Es war eine ganz besondere Aktion zu einem ganz besonderen Jubiläum. Nach dem Zug trafen sich die Teilnehmer noch zu einer fröhlichen After-Zoch-Party im Warther Pfarrheim, und der Schulbus, der zum Karnevalswagen mutiert war, stand vor der Tür. Alle waren sich einig, dass es eine großartige Aktion war, und schon gegen 22 Uhr war alles vorbei. Immerhin hatte das große Fest für viele schon morgens um 9 Uhr angefangen und die meisten waren einfach nur müde, aber glücklich, dass eine verrückte Idee so wunderbar Wirklichkeit werden konnte. Wie sehr der Bus, der zum Mottowagen wurde, Gesprächsthema war, zeigt allein das Beispiel, dass ich in der Woche nach Karneval gefragt worden bin, ob man den Bus für den großen Bonner Rosenmontagszug im nächsten Jahr ausleihen kann. Natürlich musste ich die Anfrage verneinen. Denn wenn der Bus bis zum nächsten Jahr hält, dann fährt er selbstverständlich am Rosenmontag nicht durch Bonn, sondern wieder mit der Jugend Hennef-Ost durch Hennef! Christoph Jansen KREUZ & QUER Ostern 2016

21 Einlad ung zur Kirche nführung am 19. März 2016 in Böd ingen Aus dem Seelsorgebereich 21 Herzliche Einladung zum Kompassionsfest in Bödingen Fest des Mitleidens Mariens am Freitag, 22. April :30 Uhr Prozession mit dem Gnadenbild, anschließend Festhochamt mit dem emeritierten Weihbischof Dr. Klaus Dick Nach dem Festhochamt: Umtrunk und Pilgeressen im Pfarrhof bzw. bei schlechtem Wetter im Marienheim. Einladung zur Kirchenführung am 19. März 2016 in Bödingen ( ). Ostern 2016 Peter Hilleke, Mitglied des Kirchenvorstandes und Kirchenführer der Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Mutter, führt am 19. März von 18:00 bis 20:00 Uhr eine Kirchenführung durch. Die interessante Entstehungsgeschichte der Wallfahrt zum Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter ab 1350, die 400-jährige Geschichte der Augustiner Chorherren im Kloster Unserer lieben Frau in Mariä-Bödingen und die Veränderungen, die die Wallfahrtskirche erfahren musste und durfte, erklärt der Kirchenführer unter Vorlage von alten Bildern. Nach wie vor sind die Wallfahrten nach Bödingen sehr beliebt und viele Menschen erfahren dort am Gnadenort Hilfe und Trost bei der Gottesmutter. Dies alles wird Herr Hilleke in seiner Führung deutlich machen. Die Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die nächste Führung ist erst wieder im Marienmonat Mai Peter Hilleke KREUZ & QUER

22 Einlad ung zum Kreuzweg der Juge nd 2016 Einlad ung zur Ministrantenwallfa hrt 22 Aus dem Seelsorgebereich KREUZ & QUER Ostern 2016

23 Aus dem Seelsorgebereich 23 Ostern 2016 KREUZ & QUER

24 Einlad ung zur Juge ndferienfre izeit Aus dem Seelsorgebereich KREUZ & QUER Ostern 2016

25 Ferienlage r Sa nkt Remig ius Aus dem Seelsorgebereich 25 Ferienlager Sankt Remigius 2016 Veranstalter: Pfarrgemeinde Sankt Remigius, Kirchgasse 5, Hennef Organisation: Messdienerleiterrunde & Friends Fahrtenleitung: Diakon Matthias Linse und viele motivierte und bestens geschulte MessdienerInnen aus Happerschoß/Heisterschoß Infos bei: Matthias Linse ( ), diakon@seelsorgebereich-hennef-ost.de Schweriner Seenplatte von Donnerstag, bis Donnerstag, für alle Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 15 Jahren Nach zwei schönen Ferienlagern in den österreichischen Alpen und einem Ferienlager an der Nordsee in den Niederlanden wollen wir diesmal die Natur der Schweriner Seenplatte erkunden gelegentlich auch mit Kanus. Es gibt viel zu sehen und zu erleben, auch die Ostsee ist nur ein Katzensprung entfernt. Wir konnten auch dieses Jahr die Teilnehmergebühr unverändert bei 440 für das komplette Programm belassen. Dazu gehören: Hin- und Rückreise in einem bequemen und modernen Reisebus, Unterkunft, Verpflegung durch unseren eigenen Koch (!) Michael Clauß, diverse Ausflüge und Unternehmungen vor Ort... und eine Menge Spaß!!! Unsere Unterkunft ist das gemütliche Selbstversorgerhaus Hostel zum Kukuk nahe des Ortes Hohen Pritz inmitten wunderschöner Natur. Vor unserer Haustür steht uns ein großes Gelände für Outdoorspiele und Relaxen zur Verfügung. Ein natürlicher Badesee mit 1a-Wasserqualität befindet sich nur 250 Meter von unserem Haus entfernt echt super aber das ist ehrlich gesagt noch rein gar nichts gegenüber den Spielen, die sich unsere Jugendleiter für Euch ausgedacht haben. Wir haben unter unseren mitreisenden LeiterInnen wie in den letzten Jahren auch einige ausgebildete Rettungsschwimmer dabei; trotzdem ist es uns sehr wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sicher schwimmen kann!!! Komm, mach mit! Wir freuen uns auf Dich! Die Messdienerleiterrunde von Sankt Remigius, Happerschoß Ostern 2016 KREUZ & QUER

26 26 Aus dem Seelsorgebereich Ansprechpartner im Seelsorgebereich Kontakt zum Pastoralteam Pfarrer Christoph Jansen, Frankfurter Straße 5 F pastor@seelsorgebereich-hennef-ost.de Pfarrvikar Reinhard Friedrichs, An der Klostermauer 14 reinhardfriedrichs@t-online.de Pfarrvikar Alexander Lubomierski, Lichstraße 17 pvlubo@seelsorgebereich-hennef-ost.de Diakon Matthias Linse, Frankfurter Straße 5 G diakon@seelsorgebereich-hennef-ost.de Pastoral- Lukas Tyczka assistent lukas.tyczka@erzbistum-koeln.de Gemeinde- Alexandra Scho referentin alexandra.scho@seelsorgebereich-hennef-ost.de Kontakt zum Pastoral- und den Kontaktbüros Pastoralbüro Hennef-Ost Kontaktbüro Happerschoß Kontaktbüro Bröl Kontaktbüro Bödingen Kontaktbüro Uckerath Kontaktbüro Stadt Blankenberg Frankfurter Straße 5 F (Warth) Pfarramtssekretärinnen Maria Beltz, Tanja Groß, Elke Klein und Sabine Kranz pastoralbuero@seelsorgebereich-hennef-ost.de Öffnungszeiten des Pastoralbüros: dienstags bis freitags: 09:00 12:00 Uhr zusätzlich dienstags und freitags: 14:00 17:00 Uhr mittwochs: 14:00 18:00 Uhr Kirchgasse 5 Pfarramtssekretärin Elke Klein remigius.hennef@t-online.de Öffnungszeiten des Kontaktbüros: donnerstags: 15:00 17:00 Uhr Wilhelmstraße 3 Öffnungszeiten des Kontaktbüros: nach jedem Gottesdienst für ½ Stunde An der Klostermauer 14 Pfarramtssekretärin Sabine Kranz Marienboedingen@t-online.de Öffnungszeiten des Kontaktbüros: dienstags: 09:00 11:00 Uhr Lichstraße 17 Pfarramtssekretärin Maria Beltz pastoralbuero@seelsorgebereich-hennef-ost.de Öffnungszeiten des Kontaktbüros: donnerstags und freitags: 09:00 12:00 Uhr Markt 15 Öffnungszeiten des Kontaktbüros: sonntags nach der Hl. Messe KREUZ & QUER Ostern 2016

27 Aus dem Seelsorgebereich 27 Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich samstags 17:30 Hl. Messe Happerschoß, St. Remigius 17:30 Hl. Messe Greuelsiefen, St. Adelheid (4. Samstag im Monat) 17:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer 19:00 Hl. Messe Bülgenauel, St. Mariä Himmelfahrt (3. Samstag im Monat) 19:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen sonntags 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer 09:30 Hl. Messe Wellesberg, Zur Immerwährenden Hilfe 09:30 Hl. Messe Bröl, St. Mariä Himmelfahrt (1. Sonntag im Monat) 09:45 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 11:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina 18:00 Hl. Messe Süchterscheid, Hl. Kreuz (2. Sonntag im Monat) dienstags 08:30 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Bröl, St. Mariä Himmelfahrt (3. Dienstag im Monat) 15:00 Hl. Messe Altenbödingen, Kapelle im Seniorenhaus (3. Dienstag im Monat) 18:00 Hl. Messe/Wort-GD Uckerath, St. Johannes der Täufer mittwochs 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Happerschoß, St. Remigius (fällt ggf. in den Ferien aus) 18:00 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 19:00 Hl. Messe/Wort-GD Warth, Liebfrauen donnerstags 18:00 Hl. Messe/Wort-GD Adscheid (1. Donnerstag im Monat) 18:00 Hl. Messe/Wort-GD Hanf (letzter Donnerstag im Monat) 18:30 Hl. Messe/Wort-GD Stadt Blankenberg, St. Katharina freitags 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Uckerath, St. Johannes der Täufer 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Warth, Liebfrauen 18:00 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter Bitte beachten Sie die Pfarrnachrichten im Seelsorgebereich. In den Ferien fallen ggf. Gottesdienste aus! Ostern 2016 KREUZ & QUER

28 28 Aus dem Seelsorgebereich Ganz besonders laden wir zu folgenden Gottesdiensten ein: Versöhnungsgottesdienst Sonntag :00 Versöhnungsgottesdienst Happerschoß, St. Remigius Gottesdienste in de r Karwoche und zu Ostern Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern Gründonnerstag 06:00 Impuls zur Fastenzeit Happerschoß, St. Remigius :30 Agapefeier für Familien Happerschoß, St. Remigius Karfreitag Karsamstag :00 Abendmahlfeier Warth, Liebfrauen 19:00 Abendmahlfeier Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 19:00 Abendmahlfeier Uckerath, St. Johannes der Täufer 19:00 Abendmahlfeier Stadt Blankenberg, St. Katharina 07:00 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend Uckerath, St. Johannes der Täufer 10:00 Kinderkreuzweg Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 10:30 Karfreitagsliturgie für Familien Happerschoß, St. Remigius 11:00 Kinderkreuzweg Liebfrauen, Warth 15:00 Karfreitagsliturgie Warth, Liebfrauen 15:00 Karfreitagsliturgie Happerschoß, St. Remigius 15:00 Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgel. Uckerath, St. Johannes der Täufer 15:00 Karfreitagsliturgie Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 15:00 Karfreitagsliturgie Stadt Blankenberg, St. Katharina 19:00 Bußgang nach Süchterscheid Uckerath, St. Johannes der Täufer Stadt Blankenberg, St. Katharina 19:00 Taizé-Gottesdienst Bröl, St. Mariä Himmelfahrt 21:00 Osternachtfeier Warth, Liebfrauen anschl. Agape 21:00 Osternachtfeier Uckerath, St. Johannes der Täufer anschl. Agape 21:00 Osternachtfeier Happerschoß, St. Remigius anschl. Agape 21:00 Osternachtfeier Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 21:00 Osternachtfeier Stadt Blankenberg, St. Katharina Ostersonntag 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer :30 Hl. Messe Wellesberg, Zur Immerw. Hilfe 09:45 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter KREUZ & QUER Ostern 2016

29 Erstko mmunionfeie rn und Firmungen Aus dem Seelsorgebereich 29 10:30 Kinderkirche Happerschoß, St. Remigius 11:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina 11:00 Hl. Messe Bülgenauel, St. Mariä Himmelfahrt 19:00 Jugendmesse Warth, Liebfrauen Ostermontag 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer :30 Hl. Messe Bröl, St. Mariä Himmelfahrt Jugend- und Taizégottesdie nste Jugendgottesdienste Ostersonntag Pfingstsonntag Taizé-Gottesdienst Karfreitag Erstkommunionfeiern Sonntag Sonntag Sonntag :30 Hl. Messe Greuelsiefen, St. Adelheid 09:30 Hl. Messe Wellesberg, Zur Immerwährenden Hilfe 09:45 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 11:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina 11:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl. Messe Happerschoß, St. Remigius 18:00 Hl. Messe Süchterscheid, Hl. Kreuz 19:00 Jugendmesse Warth, Liebfrauen 19:00 Jugendmesse Warth, Liebfrauen 19:00 Taizégottesdienst Bröl, St. Mariä Himmelfahrt 09:15 10:00 11:15 10:00 11:00 Erstkommunion Erstkommunion Erstkommunion Erstkommunion Erstkommunion Uckerath, St. Johannes der Täufer Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter Warth, Liebfrauen Warth, Liebfrauen Stadt Blankenberg, St. Katharina 10:00 Erstkommunion Happerschoß, St. Remigius Firmungen für den Seelsorgebereich Mittwoch Donnerstag :00 Firmmesse Uckerath, St. Johannes der Täufer 18:00 Firmmesse Warth, Liebfrauen Ostern 2016 KREUZ & QUER

30 30 Aus dem Seelsorgebereich Termine und Hinweise Termine und Hinweise Liebfrauen Warth Probe Kirchenchor montags von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen, Leitung: Friedrich Grothe Probe Kinderchor dienstags von 17:15 Uhr bis 18:00 Uhr im unteren Pfarrheim Liebfrauen, Leitung: Friedrich Grothe Probe Chor Cantamus mittwochs von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen, Leitung: Friedrich Grothe Probe Jugendchor donnerstags vom 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen, Leitung: Andreas Müller-Goldkuhle Caritas-Seniorentreffen, jeweils 14-tägig, um 15:00 Uhr, in der Frankfurter Str. 13 B, im Untergeschoss Rosenkranzgebet in der Kirche vor dem Tabernakel jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, jeweils um 10:00 Uhr Offenes Gebet in der Kirche vor dem Tabernakel am 10.03, , , , , , , und , jeweils um 20:30 Uhr Sitzungen des Ortsausschusses Liebfrauen am und , jeweils um 20:00 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen Sitzungen des Kirchenvorstandes Liebfrauen am , und Nachgespräch Visitation mit Weihbischof Ansgar Puff für alle Interessierten am Mittwoch, , um 19:45 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen Friedenskreis am , (Bröl), und , jeweils um 19:30 Uhr (Beginn in der Kirche), Wanderung Sitzungen des Pfarrgemeinderats Hennef-Ost am in Bödingen, am in Warth, am in Uckerath, am in Happerschoß und am in Uckerath Ökumenekreis am und , jeweils um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Michael Geistingen Ausflug Caritas-Seniorenkaffee am Mittwoch, und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen (Kostenbeitrag: 2,00 ) Theologisches Fotografieren am Freitag, , um 19:00 Uhr Fotografieren in der Liebfrauenkirche und am Samstag, , von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Präsentation und Auswertung im unteren Pfarrheim. Anmeldeschluss: Nähere Infos bei Diakon Matthias Linse, Tel Missionskreis am , , , und , jeweils um 20:00 Uhr, im unteren Pfarrheim im linken Gruppenraum KREUZ & QUER Ostern 2016

31 Aus dem Seelsorgebereich 31 Caritaskreis am , und , jeweils um 19:00 Uhr, im Pfarrheim Liebfrauen Ökumenischer Gottesdienst im Kurpark am um 15:00 Uhr Wallfahrtsgottesdienste der Frauen mit Pfarrer Heinz Büsching am Mittwoch, (ehemaliges Dekanat Eitorf) und am Donnerstag, (ehemaliges Dekanat Hennef), jeweils um 15:00 Uhr in Bödingen und am Mittwoch, , um 18:00 Uhr in Stadt Blankenberg Andacht der Walldürnpilger am Dienstag, , um 15:30 Uhr. Über Kuchenspenden zur Beköstigung der Pilger würden wir uns wieder sehr freuen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Bibliodrama-Nachmittage am , und von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr mit Pater Thomas Heck im Pfarrheim Liebfrauen. Anmeldungen bitte bei Brigitte Detmar, Tel Fronleichnamsprozession am : Hl. Messe auf dem Scheunenvorplatz in Weldergoven, anschließend Prozession zur Pfarrkirche und dort Pfarrfest auf dem Kirchberg. Caritas-Haussammlung vom bis Sammlung für die Hennefer Tafel vom bis und vom bis in der Pfarrkirche Liebfrauen Motorrad-Wallfahrt am Samstag, , Infos bei Wolfgang Hoffstadt, Tel Wanderung der Kommunionkinder nach Happerschoß, anschließend Hl. Messe am Sonntag, , um 15:00 Uhr, ab Kirchberg Firmwochenende vom bis in Vallendar Jugendfreizeit 2016 vom bis nach Österreich. Kosten: 569,00. Anmeldeschluss: Messdienerwochenende nach Steckenborn vom bis Dankeschönfest für alle Ehrenamtler der Pfarrgemeinde Liebfrauen am Sonntag, , nach der 11:00-Uhr-Messe im Pfarrheim Johannes der Täufer Uckerath Regelmäßige Termine (i. d. R. im Pfarrheim): Chorproben - Kirchenchor Uckerath freitags 20:00 22:00 Uhr - Kirchenchor Süchterscheid donnerstags 20:00 21:30 Uhr (allerdings nur alle zwei Wochen!) - Cantate Domino dienstags 20:00 21:30 Uhr - Johannesspatzen freitags 18:00 19:00 Uhr Ostern 2016 KREUZ & QUER

32 32 Aus dem Seelsorgebereich Gemeinschaft der Frauen: - Kreuzwegandachten: Freitag, (nach der Messe um 09:00 Uhr), und , 15:00 Uhr - Gemeinschaftsmessen an folgenden Freitagen, jeweils um 09:00 Uhr: und (mit anschließender Maiandacht), , und Kapellen - Adscheid, jeden 1. Donnerstag im Monat 18:00 Uhr Hl. Messe - Hanf, jeden letzten Donnerstag im Monat 18:00 Uhr Hl. Messe Statt einer Hl. Messe kann es gelegentlich in Adscheid und Hanf auch ein Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung sein. Kinderwortgottesdienst - Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim (Parallel zur Hl. Messe um 09:30 Uhr) am Familienmessen in der Kirche: , und Palmsteckenbasteln: , 10:00 Uhr im Pfarrheim (wenn möglich lange Palmzweige mitbringen) - Kinderkreuzweg (Karfreitag) um 15:00 Uhr im Pfarrheim Messdiener - Die Gruppenstunden finden - außer in den Ferien - jeweils am zweiten Samstag im Monat, von 16:00-17:30 Uhr, statt. - Unser alljährliches Eierklappern steht vor der Tür. Die Messdiener ziehen dann wieder durch die Gemeinde, um Eier-und Geldspenden für den Dienst am Altar zu erbitten. Geklappert wird: Freitagnachmittag, , ab 16:00 Uhr, sowie Samstag, Messdienereisdiele auf dem Pfarrfest Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt nach Paderborn am Ökumene für alle - Frühschichten: Mittwoch, und , um 06:00 Uhr, anschl. gemeinsames Frühstück im katholischen Pfarrheim - Ökumenischer Kreuzweg der Jugend und aller, die sich jung fühlen, am (Karfreitag) um 07:00 Uhr ab Pfarrheim Uckerath - Passionsandachten, donnerstags um 19:00 Uhr in der Stephanuskirche , und am Krabbelgottesdienst zu Ostern am Krabbelgottesdienst zum Kinderfest am um 14:30 Uhr Krabbelgottesdienst zu Erntedank am um 14:30 Uhr - Sternstunden: Kindergottesdienst in der evangelischen Kirche für Kinder zwischen 5 bis 10 Jahren am und am , jeweils um 09:30 Uhr - Zwischen Himmel und Erde, der besondere Gottesdienste in der ev. Kirche am und am , jeweils um 18:00 Uhr KREUZ & QUER Ostern 2016

33 Aus dem Seelsorgebereich 33 - Gemeindefest der evangelischen Gemeinde am Erntedankgottesdienst auf dem Bauernhof der Familie Schmitz-Fehling am um 10:00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer - dienstags um 17:25 Uhr - vor der Vorabendmesse, samstags um 17:00 Uhr - jeden letzten Dienstag im Monat um 17:25 Uhr: Gebet für das heranwachsende Leben im Mutterleib (Anbetung für das Leben/Andacht zur göttlichen Barmherzigkeit) Seniorengruppen - Tanzkreis 50 plus mit Maria Narres, dienstags um 14:30 Uhr - Sitzgymnastik fit & flott mit Marliese Unterstell, mittwochs um 10:00 Uhr - Seniorentreff, jeden letzten Montag im Monat, jeweils 14:30 Uhr Fußwallfahrt nach Bödingen einmal monatlich mittwochs, Treffen um 15:15 Uhr am Adscheider Weg, Anbetung vor dem Allerheiligsten, Teilnahme am Gemeindegottesdienst, Neu! Pferdewallfahrt am Neu! Beginn mit Pilgersegen durch Pfarrvikar Lubomierski um 7.00 Uhr auf dem Hof der Familie Losem (Nümmstrasse, Uckerath) Information und Anmeldung bis bei Elke Ditscheid Katholische öffentliche Bücherei Die katholische öffentliche Bücherei St. Johannes der Täufer in Uckerath sucht noch Helfer! Interessieren Sie sich für Bücher? Lesen Sie gerne? Dann brauchen wir Sie! Sprechen Sie uns an: dienstags: 16:15 Uhr - 17:15 Uhr samstags: 17:15 Uhr - 18:45 Uhr sonntags: 10:30 Uhr - 12:00 Uhr oder telefonisch: (Fam. Neußer) Kommunion-und Frühlingsbuchausstellung vom bis in der Bücherei. St. Katharina Stadt Blankenberg , 07:00 Uhr 2. Frühschicht (Morgenandacht) in der Fastenzeit in der Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim , 10:00 Uhr Osterklappern der Messdiener von Sankt Katharina , 11:00 Uhr Heilige Messe zum Palmsonntag mit Palmprozession in der Pfarrkirche St. Katharina , 19:00 Uhr Bußgang der Männer und Jungmänner zur Kapelle Karfreitag Zum Heilig Kreuz nach Süchterscheid , 21:00 Uhr Feier der Osternacht, anschließend Agapefeier im Pfarrheim St. Hubertus Ostern 2016 KREUZ & QUER

34 34 Aus dem Seelsorgebereich , 09:00 Uhr Altkleidersammlung der Messdiener von St. Katharina , 11:00 Uhr Feier der Erst- und Jubelkommunion in der Pfarrkirche St. Katharina, anschließend weltliche Feier der Jubelkommunion im Pfarrheim St. Hubertus , 15:00 Uhr Krönung des Maikönigspaares 2016 des Junggesellenvereins Alte Burg Stadt Blankenberg e.v. auf dem Marktplatz , Uhr Maiandacht beim Kreuz an der Verlobungsbank in Stadt Blankenberg, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche St. Katharina , Uhr Sitzung Ortsausschuss St. Katharina , 10:00 Uhr Festhochamt zum Dreifaltigkeitssonntag, anschließend Dreifaltigkeitsprozession bis Caritas Sommer Haussammlung in der Pfarrei St. Katharina 04. und Dorffest in Greuelsiefen , 11:00 Uhr Festmesse im Festzelt auf dem Bolzplatz , 11:00 Uhr Gottesdienst für den ganzen Seelsorgebereich , 19:00 Uhr Festmesse zum Patrozinium in der Kapelle St. Antonius in Striefen, anschließend Scheunenfest in Schmitz s Scheune , 19:00 Uhr Weinfest der Bürgergemeinschaft Weinfest auf dem Platz hinter der Pfarrkirche , 11:00 Uhr Festmesse zum Patrozinium in der Kapelle St. Mariä Himmelfahrt in Bülgenauel 27. und Feuerwehrfest in Stadt Blankenberg , 09:00 Uhr Altkleidersammlung der Messdiener von St. Katharina bis Uhr , 09:30 Uhr Festmesse aus Anlass des Kapellenfestes St. Adelheid in der Kapelle in Greuelsiefen , 08:00 Uhr 40. Floh- und Kunsthandwerkermarkt des MGV Eintracht bis 18:00 Uhr Stadt Blankenberg e.v. in den Straßen und Gassen von Stadt Blankenberg St. Remigius Happerschoß Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen in Happerschoß jeweils mittwochs um 09:00 Uhr in St. Remigius. Am 3. Mittwoch im Monat mit anschl. Frühstück (entfällt in den Ferien!) Offenes Gebet in St. Mariä Himmelfahrt Bröl sonntags , , , , , , und , jeweils 09:30 Uhr KREUZ & QUER Ostern 2016

35 Aus dem Seelsorgebereich 35 Frauenmesse/-gottesdienst in Bröl Jeden 3. Dienstag im Monat 09:00 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt, anschl. Frühstück (Termin wird in den Pfarrnachrichten bekannt gegeben) Ökumenische Kinderkirche Die ökumenische Kinderkirche bietet Kindern bis zu sieben Jahren und ihren Familien an, Gottes frohe Botschaft in kurzen Gottesdiensten kennenzulernen. Anschließend sind alle zu Saft und Kaffee ins Pfarrheim eingeladen. Die Kinderkirche findet an folgenden Sonntagen jeweils um 10:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Remigius statt: , , , , Offener Jugendtreff am Samstagabend Zum Offenen Jugendtreff sind alle Jugendlichen ab 12 Jahren ins Pfarrheim St. Remigius bzw. die Sporthalle Happerschoß (ab 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr) eingeladen. Die nächsten Treffen sind am , , , , , , , , und Interessenten erhalten nähere Information bei Ferner sind die Termine im Internet unter veröffentlicht. Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei samstags von 17:00 bis 19:00 Uhr und sonntags von 09:30 bis 11:30 Uhr Öffnungszeiten Faires Lädchen Jeden Samstag von 17:00 bis 19:00 Uhr im Pfarrheim St. Remigius Bibelkreis mit Diakon Matthias Linse jeden zweiten Mittwoch im Monat im Pfarrkeller Bröl. Bitte die Pfarrnachrichten auch beachten Wallfahrt nach Schönstatt für die Frauen der Pfarrgemeinde St. Remigius mit St. Mariä Himmelfahrt am Dienstag, 19. April 2016, von 09:00 bis 18:00 Uhr. Nähere Informationen bei Marianne Dingendorf, Tel Fronleichnamsprozession mit anschließender Eucharistiefeier und kleinem Pfarrfest am Sonntag, 29. Mai 2016, Beginn 09:00 Uhr am Heiligenhäuschen in Heisterschoß. Zur Schmerzhaften Mutter Bödingen Regelmäßige Chorproben im Marienheim Bödingen Kirchenchor Bödingen jeden Mittwoch von 18:45 bis 20:00 Uhr Chor Capriccio jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat, von 20:00-21:30 Uhr 12. März 2016 Bußgang der Männer und Jungmänner Treffpunkt 20:00 Uhr an der Kapelle in Oberauel, anschl. Gang in die Pfarrkirche, dort findet die Hl. Messe statt 13. März 2016 Jahreshauptversammlung des Heimatvereins 10:45 Uhr im Schützenheim Bödingen Ostern 2016 KREUZ & QUER

36 36 Aus dem Seelsorgebereich 19. März 2016 Jahreshauptversammlung der Schützenbruderschaft 19:00 Uhr im Schützenheim 20. März 2016 Ostereierschießen der Schützenbruderschaft St. Augustinus 14:00 17:00 Uhr im Schützenheim Bödingen 28. März 2016 Osterkonzert des Musikvereins Allner Uhr in der Meys Fabrik 03. April 2016 Weißer Sonntag 10:00 Uhr Festhochamt, gestaltet durch den Chor Capriccio 17. April 2016 Königs- und Prinzenschießen der Schützenbruderschaft St. Augustinus Bödingen Beginn: 11 Uhr, Schützenheim Bödingen 22. April 2016 Kompassionsfest mit Prozession durch Dorf und Klostergut Beginn: 09:30 Uhr Anschließend Umtrunk und Pilgeressen im Pfarrhof 01. Mai 2016 Dorffest und Josefs-Messe in Lauthausen Beginn: Uhr 31. Mai 2016 Seniorenausflug, Abfahrt 13:00 Uhr (Marienheim) 19. Juni 2016 Sommerfest des Heimatvereins Beginn: 11:00 Uhr Juli 2016 Kirchweih- und Schützenfest in Bödingen Veranstaltet von der Schützenbruderschaft St. Augustinus 3. Juli 2016 Pfarrprozession und Festhochamt zur Kirchweih 09:30 Uhr Pfarrkirche Bödingen, gestaltet durch den Chor Capriccio 07. August 2016 Bustour des Heimatvereins Bödingen Beginn: 13:00 Uhr 14. August 2016 Andacht mit Lichterprozession 20:15 Uhr in der Kirche 27. August 2016 Son et lumière in der Wallfahrtskirche 28. August 2016 Augustinustag der Schützenbruderschaft 30. August 2016 Frauenausflug, Abfahrt 08:30 Uhr (Marienheim) KREUZ & QUER Ostern 2016

37 Aus den Pfarrgemeinden 37 Liebfrauen Warth Aus de n Pfarrgemeinden Liebf rauen Wa rth Taufen Maya Dohmen Leonard Zobel Andrew Lang Hannah Nonnenmacher Amelie Stein Finn Sunke Außerhalb wurden getauft Felix Sieling in Geistingen Erstkommunionfeiern 2016 In den zurückliegenden Monaten haben sich 58 Kinder auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Der ganz besondere Dank gilt den Katechetinnen und Katecheten, die die Kinder auf diesem Vorbereitungsweg begleitet haben. Erstkommunionfeier am Sonntag, 3. April 2016, um 11:00 Uhr Charlotte Augst, Otterweg 19 Maike van Baars, Seestr. 6 Yasar Balaban, Blankenberger Str. 1 A Sarah Blasius, Otterweg 33 Matthias Böhmer, Im Marienfried 26 Niklas Borgmann, Bodenstr. 18 Jannik Breuer, Frankfurter Str. 144 Nele Brun, Auf der Harth 2 B Justin Cvijic, Frankfurter Str. 27 Leah Derksen, Otterweg 17 Merle Eggert, Blankenberger Str. 71 Emely Fehling, Lipgenshof 1 Josefine Fuchs, Marderweg 4 Merle Gabel, An der Kant 28, Kölsch-Büllesbach Anne Halft, Breitenfeld 13 Jannis Hofste, Am Hang 14 Tobias Kissmann, Bingenberg 9 Tabea Klippel Charlotte Lammerich, Steinerhart 9 Henrik Langen, Steinerhart 10 Emely Morkovskij, Im Bröltal 58 Florian Muth, Breitenfeld 14 Alina Post, Edgovener Str. 81 Elenie Scherer, Hönscheidstr. 23 Sebastian Roman Schott, An der Stompeich 2 Liam Wittig, Wilhelm-Hauff-Str. 3 Steffen Wittner, Auf dem Blocksberg 84 Jan Wolgast, Hanftalstr. 98, Hennef Ostern 2016 KREUZ & QUER

38 38 Aus den Pfarrgemeinden Liebfrauen Warth Erstkommunionfeier am Sonntag, 10. April 2016, um 10:00 Uhr Nina Braun, E.-T.-A.-Hoffmann-Str. 13 Leander Buchsbaum, Edgovener Str. 73 Sebastian Durry, Am Mittelfeld 36 Leana Friedrich, Johanna-Spyri-Str. 2 Lennard Friedrich, Hönscheidstr. 2 Jannis Golombek, Wingenshof 36 Alina Heinen Emily Klag, Erich-Kästner-Str. 2 Fiona Klee, Landingersberg 2 Virginia Kruczek, Willi-Lindlar-Str. 25 Vanessa-Lizeth Kupser Macia, Grintener Weg 1 Fillip Minks, Spervogelstr. 12 Marla Isabel Moore, Alte Dorfstr. 29 Anna Nickolaus, Röckelstr. 19 Jasmin Opolony, Edgover Berg 4 Björn Petzke, Igelweg 8 Torben Petzke, Igelweg 8 Laura Pohlenz Laurenz Promies, Wingenshof 22 Felicia Richard, Talstr. 56 Joel Ruland, Siegstr. 32 Alexandra Schink, Am Steinweg 18 B Friedrich Schneider Tamara Schorn, Willi-Lindlar-Str. 23 Robin Siekierka, Bachstr. 14 Jan Steinhauer, Am Bödinger Hof 44 Oskar Steinrücken, Spervogelstr. 1 Lukas Utrap, Clemens-Brentano-Str. 1 Adrian Wall, Frankfurter Str. 13 B Jubiläum: 40 Jahre Pfadfinder in der Warth Ich suche nicht, ich finde das Thema dieses Pfarrbriefes ist nun seit 40 Jahren Programm der Pfadfinder in Hennef-Warth. Damals zunächst als Interessengemeinschaft, bot man interessierten Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren Freizeitgestaltung an, die nach den Methoden und Zielen der Pfadfinder aufgebaut war. Die Resonanz war so groß, dass aus der Interessengemeinschaft im November 1976 der Stamm Sugambrer wurde. Der Stamm gehört zur DPSG der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg. Die DPSG ist ein katholischer Pfadfinderverband, der größte Pfadfinderverband in Deutschland und gleichzeitig auch einer der größten Kinder- und Jugendverbände in Deutschland. Derzeit zählt der Stamm rund 90 Mitglieder. Diese verteilen sich wie folgt auf die verschiedenen Stufen: Die 24 Wölflinge (7 bis 10 Jahre) sind Forscher und Entdecker, Kundschafter und Kritiker. Spielerisch beginnen sie, das Leben in der Gruppe kennen zu lernen. So nehmen sie beispielsweise erstmals an einem Zeltlager teil. Für die 25 Jungpfadfinder (kurz Jufis, 10 bis 13 Jahre) bildet das Abenteuer den Schwerpunkt des gemeinsamen Erlebens. In der KREUZ & QUER Ostern 2016

39 Liebfrauen Warth Aus den Pfarrgemeinden 39 Gruppe lernen sie, sich auseinanderzusetzen, einander zu akzeptieren und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Die Aufforderung an die zwölf Jugendlichen Pfadfinder (13 bis 16 Jahre) heißt: Wage es, deinen Lebensstil zu finden, bekämpfe nicht deine Träume!. In ihren Gruppen erfahren sie Rückhalt und werden zugleich herausgefordert, ihre Träume und Ideen umzusetzen. Die Entwicklung der Persönlichkeit und das Stärken der Entscheidungsfreude stehen im Mittelpunkt der 14 Rover (16 bis 20 Jahre). Ein hohes ehrenamtliches Engagement wird dabei von den etwa 15 Leiterinnen und Leitern übernommen: Zu den etwa 160 Gruppenstunden im Jahr kommen viele Stunden an Vorbereitung, Leiterrunden, Leiterkurse, Schulungen und natürlich die Zeltlager dazu. Allein die Vorbereitung für das Stammeszeltlager im Sommer dauert oft ein ganzes Wochenende. Und trotzdem machen sie ihre Arbeit im Stamm gerne. Natürlich beteiligen sich die Pfadinder auch am Gemeindeleben. So sieht man sie z. B. bei den Fronleichnamsprozessionen sowie dem anschließenden Pfarrfest. An Pfingsten stellen sie regelmäßig ihre Zelte für die Walldürn-Pilger auf. Im November zeichnen sich die Rover und Leiter für das Martinsfeuer verantwortlich und fast jedes Jahr im Dezember holen sie das Friedenslicht aus Bethlehem aus dem Kölner Dom in die Pfarrgemeinde. Neben dem Mitgliedsbeitrag (von gerade mal 60,00 Euro im Jahr) bildet die jährliche Altkleidersammlung die wichtigste Einnahmequelle. Und nicht zuletzt durch die Unterstützung des Fördervereins, können neue Zelte und weitere Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden. 40 Jahre Stamm Sugambrer Hennef- Warth: Zu den Highlights im Jubiläumsjahr 2016 zählen sicherlich an Pfingsten die Teilnahme am Jamb de Cologne (einem Zeltlager im Jugendpark Köln mit Pfadfindern aus der Diözese) sowie das 10-tägige Stammeslager im Abenteuerzentrum Grunewald in Berlin. Im November schließlich wird eine große Jubiläumsfeier stattfinden. Homepage: Guido Wehner Ostern 2016 KREUZ & QUER

40 40 Aus den Pfarrgemeinden Liebfrauen Warth Stimmungsvolle Nacht der Lichter Zeit, um zur Ruhe zu kommen, für gemeinsames Singen und Beten und eine angenehme Atmosphäre ganz wie in Taizé all dies bot die Nacht der Lichter, die am Sonntag, 14. Februar, in der Liebfrauen-Kirche stattfand. Als Vorlage für den gesamten Abend dienten dabei die täglichen Gebete in Taizé, einer ökumenischen Brudergemeinschaft im französischen Burgund, wo sich besonders in den Sommermonaten jede Woche tausende von Jugendlichen aus aller Welt versammeln. So dekorierte Les Coutinho, der Veranstalter der Nacht der Lichter, die Kirche mit unzähligen Kerzen und Stoffbahnen in warmen Farben und erzeugte dadurch eine angenehme, meditative Stimmung. Während der Andacht luden vor allem die für Taizé typischen einfachen und häufig wiederholten Gesänge dazu ein, innezuhalten, vom Alltag Abstand zu nehmen und Zeit für das persönliche Gebet zu finden. Für das musikalische Ambiente sorgte der Chor Cantamus unter der Leitung von Friedrich Grothe. Die Resonanz der Besucher war durchweg positiv und einige blieben auch nach dem Ende des Gottesdienstes noch lange sitzen und genossen die Ruhe. Im Anschluss an die gelungene und gut besuchte Nacht der Lichter folgten viele der Einladung ins Pfarrheim, wo der Abend bei lockerem und gemütlichem Beisammensein seinen Ausklang fand. CARITASKREIS der Pfarrgemeinde Liebfrauen Hennef-Warth Ich suche nicht ich finde. Mit diesem Motto kann ich so recht nichts anfangen. Klingt etwas arrogant. Steht denn im Leben das Suchen nicht im Vordergrund? Suche nach Erfüllung und einem gelungenen Leben? Suche nach Antworten auf drängende Fragen des Lebens und des Alltags? Suche nach Erfolg? KREUZ & QUER Ostern 2016

41 Liebfrauen Warth Aus den Pfarrgemeinden 41 Schlimmer noch: die Menschheit schien zum Ende des 20. Jahrhunderts vieles gefunden zu haben. Ein Gleichgewicht zwischen Ost und West, Deutschland als ein vereinigter Staat, ein geeintes Europa, im Nahen Osten ein Gleichgewicht zwischen Schiiten und Sunniten, Wohlstand und soziale Sicherheit für viele. Und jetzt, 16 Jahre später, ist vieles davon schon wieder verloren gegangen? Unsicherheit allenthalben, Kriege, Konflikte, Auseinandersetzungen, Veränderungen. Die größte Krise für Menschen meiner Generation, die nie Krieg und Verfolgung erlebt hat. Was finden wir in dieser Situation als Christen? Finden wir die ersten Anzeichen einer prophezeiten Apokalypse? Oder finden wir in dieser Situation den Mut, tatkräftig anzupacken und mit zu verändern? Finden wir das Vertrauen in die eigene Kraft und Stärke unseres Landes, das in dem Satz: Wir schaffen das! gipfelt? Finden wir Zeit und Gelegenheit anderen zu helfen, die unsere Hilfe brauchen? Was finden wir in der Botschaft des Evangeliums von der Auferstehung Christi? Der Tod ist besiegt. Das Leben hat gesiegt - Doch Jesus nimmt die Jünger nicht mit in den Himmel. Aber - sie finden ihren irdischen Weg jetzt alleine, finden den tieferen Sinn seiner Botschaft von der Liebe Gottes zum Menschen. In diesem Sinne finde ich das Motto des Pfarrbriefes dann doch nicht so arrogant. Finden auch Sie heraus wo Gottes Liebe heute am Nötigsten ist? Gerd Schumacher Caritaskreis Die Caritas-Haussammlung findet in diesem Jahr vom 4. bis 25. Juni 2016 statt. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir in den vergangenen Jahren vielen Menschen helfen. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin, damit wir vor Ort helfen können. Unsere Pfarrgemeinde Liebfrauen wächst erfreulicherweise durch den Zuzug vieler Neubürger stetig. Für die Sammlung heißt dies, dass die Bezirke der einzelnen Sammler/innen ebenfalls größer werden. Wir benötigen daher dringend weitere Helferinnen und Helfer, damit die Bereiche überschaubar bleiben. Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Monika Schneider, Tel , Dagmar Jagsch, Tel , Djagsch@aol.com Ihr Caritaskreis Ostern 2016 KREUZ & QUER

42 42 Aus den Pfarrgemeinden Liebfrauen Warth Cantamus ist lateinisch und heißt: Wir singen. Und das ist auch unser Programm. Vom damaligen Diakon Albert Zimmermann gegründet und seit inzwischen sieben Jahren von Friedrich Grothe geleitet, gibt es den Chor Cantamus nun schon rund zehn Jahre in unserer Pfarrgemeinde. Manche Chormitglieder sind von Anfang an mit dabei, es kommen aber auch immer wieder neue sangesfreudige Menschen über die Pfarrgemeindegrenzen hinaus hinzu. Mal sind wir mehr, mal sind wir weniger. Wichtig ist uns die Freude am Singen und dazu ist jede und jeder Interessierte eingeladen. Unser Liederrepertoire umfasst hauptsächlich Neue geistliche Lieder und Taizé- Gesänge. Wir beteiligen uns damit gerne an der musikalischen Gestaltung von Familiengottesdiensten, Jugendmessen, Erstkommunionen, Taizégebeten oder Firmgottesdiensten in unserem Seelsorgebereich und natürlich auf Anfrage auch darüber hinaus. Wer nun Lust bekommen hat, mit uns zu singen, ist herzlich eingeladen! Uns sind alle Stimmlagen willkommen; besonders freuen wir uns aber über Verstärkung bei den Männerstimmen. Wir treffen uns jeden Mittwoch von 20:15 bis 21:30 Uhr im Pfarrheim Liebfrauen und freuen uns auf jedes neue Gesicht. Am besten: Einfach mal kommen und ausprobieren! Ansprechpartnerinnen: Maria Heumann Tel.: oder Marlene Ottersbach Tel.: oder KREUZ & QUER Ostern 2016

43 St. Remig ius Ha pperschoß Aus den Pfarrgemeinden 43 St. Remigius Happerschoß Taufen Konstantin Kolf Felicia Joisten Außerhalb wurden getauft Leonard Yannik Zobel in Warth Unsere Erstkommunionkinder Seit dem vergangenen Herbst haben sich 12 Kinder auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Der ganz besondere Dank gilt den Katechetinnen und Katecheten, Lara Graf, Robert Thissen und Tobias Decher, die die Kinder auf diesem Vorbereitungsweg begleitet haben. Erstkommunionfeier am Sonntag, 17. April 2016, um 10:00 Uhr Domenik Böll, Scheiderwiese 3, Happerschoß Marlene Decher, Im Eremitengarten 8, Happerschoß Kabelo Diocotlhe Dennis Drywa, Rundweg 10, Happerschoß Laura Figge, Steinkaulerweg 89, Heisterschoß Layla Haller, Steinkaulerweg 79, Heisterschoß Amelie Hellmer, Zum Metzengarten 17, Heisterschoß Marlene Hochhäuser, Am Feldgarten 18, Happerschoß Leonie Müller, Wiesenstr. 8, Heisterschoß Fabienne Piecha, Falkenweg 4, Neunkirchen-Seelscheid Maria Steinke, Wilhelmstr. 13, Bröl Mila Walden, Am Schumachersgarten 5, Heisterschoß Benefizführungen in Köln zugunsten der Aktion Nachbar Der Begriff Benefiz kommt ursprünglich vom lateinischen Wort "beneficio" und bedeutet Wohltat. Der Erlös einer solchen Veranstaltung wird dann in der Regel vollständig an gemeinnützige Hilfsprojekte gespendet. Ostern 2016 KREUZ & QUER

44 44 Aus den Pfarrgemeinden St. Remigius Happerschoß Mit der Aktion Nachbar gibt es in Hennef-Happerschoß ein solches Projekt. Sein Hauptanliegen ist es, Flüchtlingen eine Unterkunft und Hilfe bei Dingen des täglichen Lebens zu bieten. So hat der Kirchenvorstand der Pfarrgemeinde das Obergeschoss des leer stehenden Pfarrhauses der Gemeinde St. Remigius renoviert, das nun einer siebenköpfigen Familie aus Syrien als Wohnraum dient. In diesem Jahr wurde eine weitere Wohnung im Erdgeschoss fertig gestellt, die der Stadt zur Verfügung steht und mit einer fünfköpfigen Familie aus Albanien belegt ist. Eine weitere Familie, die zunächst auch im Pfarrhaus wohnte und für die inzwischen schon im Dorf Wohnraum gefunden wurde, wird weiterhin begleitet. Aber Hilfe kostet Geld, viele Dinge des täglichen Gebrauchs fehlen noch in der Ausstattung. Und hier kommen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ins Spiel! Am Sonntag, 17. April 2016, lädt der zertifizierte Stadtführer Michael Markolwitz zum Kölner Kultursprint ein. Hierbei handelt es sich um eine zweistündige professionelle Führung durch Jahre Kölner Geschichte von den Römern bis in die heutige Zeit. Nähere Informationen finden Sie unter (bitte klicken Sie auf Köln/Kölner Kultursprint). Die Führung startet um 11:00 Uhr. Sollten sich mehr als 25 Interessenten melden, gibt es eine zweite Veranstaltung um 14:00 Uhr. Die Führungen sind kostenlos, sollen aber am Ende nicht umsonst gewesen sein. Daher erbittet Ihr Gästeführer am Ende der Führung eine Spende für die Aktion Nachbar, die zu 100 % an diese Hilfsaktion geht. Aus Umweltgründen würden wir gern per Bahn nach Köln fahren. Für alle, die individuell anreisen wollen: Treffpunkt ist die Kreuzblume vor dem Dom. Anmeldungen bitte unter benefizfuehrung@arcor.de oder bei Dirk Witte unter der Telefonnummer Wie wird unsere Gemeinde in zehn Jahren aussehen? Dirk Witte KREUZ & QUER Ostern 2016

45 St. Remigius Happerschoß Aus den Pfarrgemeinden 45 Mit dieser Frage überraschte Weihbischof Ansgar Puff die Vertreter von Pfarrgemeinderat und Ortsausschüssen bei seinem Visitationsgespräch. Inzwischen kennen wir auch den Hirtenbrief zur Fastenzeit von Kardinal Woelki und wissen, dass in zehn Jahren nicht nur das Kirchenvolk anders aussehen, sondern auch die Amtskirche sich stark verändert haben wird. Ostern 2016 Wie wird unsere Gemeinde in zehn Jahren aussehen? Die Versuchung lag nahe, auf die Frage von Weihbischof Puff mit einem allgemeinen Gejammer zu antworten: Alles wird weniger, alles bricht weg, es kommt keiner mehr, erst recht nicht die Jugend. Das ist bestimmt alles richtig und bedarf keiner prophetischen Begabung. Dennoch sollten wir uns ernsthaft mit der Frage von Weihbischof Puff beschäftigen und überlegen, wohin wir als Gemeinde wollen. Denn nur wenn wir eine Perspektive haben, können wir darauf hinarbeiten und unsere Kräfte zielgerichtet einsetzen, so dass auch Lebendiges entstehen kann. Wahrscheinlich wird unsere Gemeinde, die Anzahl der Mitfeiernden in den Gottesdiensten und die Anzahl der Angebote und Aktionen deutlich kleiner sein als heute. Einiges mit langer Tradition und was wir vielleicht liebgewonnen haben, wird eingeschlafen oder abgestorben sein. Andererseits gibt es gerade in unserer Gemeinde einige Gruppen und Initiativen, die vom Alter und der Begeisterung ihrer Mitglieder her noch in zehn Jahren existieren und lebendig sein können. Hier wird wie überall entscheidend sein, ob es einen oder mehrere (am besten im Team) gibt, die eine Gruppe und das Anliegen tragen. Andersherum wird all das nicht mehr existieren, für das kein echtes Interesse und keine Begeisterung mehr vorhanden sind. Wie können wir die nächsten Jahre angehen? Ich denke, wir sollten all das sein lassen, was von der Gemeinde nicht mehr getragen wird. Als bildliches Beispiel kann uns der Baldachin zur Fronleichnamsprozession dienen. Jede und jeder, der den schönen Baldachin dabei haben will, soll einfach mit anpacken; ansonsten bleibt der Baldachin liegen. Laut Hirtenbrief gilt, dass die Kirche der Zukunft im Erzbistum Köln keine von Hauptberuflichen mehr versorgte Kirche sein wird, sondern eine miteinander gestaltete, getragene und verantwortete Kirche. Neben die Messfeiern werden Wort- Gottes-Feiern treten, die von uns getauften und gefirmten Gemeindemitgliedern getragen und verantwortet werden. Erste Erfahrungen in St. Remigius und St. Mariä Himmelfahrt zeigen, dass diese Angebote, die leichter zielgruppenorientiert sein können, gut angenommen werden. Wir können die Frohe Botschaft Mitbürgern verkünden, die nicht kirchisch sprechen und für die die alten Riten nichtssagend sind. Es wird Gemeindemitglieder geben, die für eine Sonntagsmesse weit fahren werden. KREUZ & QUER

46 46 Aus den Pfarrgemeinden St. Remigius Happerschoß Die Frage wird aber nicht sein, was wichtiger ist, sondern wie wir die verschiedenen Glaubenswelten miteinander verbinden können, so dass die Übergänge fließend sind. Hier werden unsere Begabungen und Charismen gefragt sein, aber auch die Bereitschaft der Priester zur Zusammenarbeit. Auch wenn wir weniger werden, bleibt es unsere Aufgabe, uns um die Schwachen in unserer Welt zu kümmern und die Alten zu ehren. Das wollen wir bei aller Aktivität nicht vergessen. Wie wird unsere Gemeinde aussehen? Wir haben es im wahrsten Sinne selber in der Hand. Entscheidend ist, ob wir, Du, Sie oder ich etwas anpacken und das Leben in die Hand nehmen. Wir werden uns im Ortsausschuss St. Remigius weiter damit beschäftigen und laden Sie herzlich ein, sich selber einzubringen. Wir werden Sie nach Kräften unterstützen. Der Weinberg des Herrn ist riesig. Robert Thissen Gründung eines Offenen Gebetskreises in Bröl Wie können wir das kirchliche Leben in unseren Seelsorgebereichen so gestalten, dass unser eigener Glaube darin Heimat hat? fragt unser Erzbischof in seinem letzten Hirtenbrief. Eine schwierige Aufgabe, wenn man bedenkt, dass im Zuge der pastoralen Umstrukturierungsprozesse nicht alle Gemeinden mehr jeden Sonntag mit einer heiligen Messe rechnen dürfen. Nicht alle Christen sind in der Lage, in eine entfernte Kirche zu fahren. Außerdem wird die heimatliche Atmosphäre der eigenen Kirche und der eigenen Gemeinde sicher nie zu erreichen sein. Was also tun? Wir Christen in Bröl haben uns entschlossen, unseren Erzbischof beim Wort zu nehmen und beginnen am um 09:30 Uhr mit einem offenen Gebetskreis in unsrer Kirche Mariä Himmelfahrt. Offener Gebetskreis deshalb, weil wir das Gebet gemeinsam gestalten wollen. Jeder ist gebeten, Liedwünsche zu äußern und Gebete beizusteuern, denn: So denke ich, dass die Kirche der Zukunft im Erzbistum Köln keine von Hauptberuflichen mehr versorgte Kirche sein wird, sondern eine miteinander gestaltete, getragene und verantwortete Kirche, in der es verschiedene Dienste und Rollen, doch keine unterschiedliche Würde der Getauften gibt. ( Fastenhirtenbrief Woelki 2016) Ja, wir erwarten uns von dieser Aktion sowohl spirituelle als auch pastorale Impulse. Vielleicht entdeckt jemand seine Fähigkeit, Lieder und Gebete auszusuchen. Ein anderer kommt auf diese Weise überhaupt erst einmal wieder in Kontakt mit der Kirchengemeinde. Wer beim Bibel-Teilen, im Glaubensgespräch, im gemeinsamen Ringen um den Zukunftsweg der Kirche den anderen als verantwortungsvollen Christen erlebt, der wird bereit, mit ihm oder ihr Verantwortung zu teilen, Aufgaben abzugeben und Neues zuzulassen ganz gleich ob im Haupt- oder Ehrenamt. Solche geistlichen Räume und Begegnungsmöglichkeiten KREUZ & QUER Ostern 2016

47 St. Remigius Happerschoß Aus den Pfarrgemeinden 47 müssen wir uns schaffen und pflegen, sonst werden uns diese Erfahrungen nicht geschenkt. So möchte ich Sie alle ausdrücklich dazu ermutigen. Gerade der persönliche Zugang zur Bibel ist es, der andere Menschen neugierig macht und ansteckt. Wer ein Gebet zum Morgengebet mitbringt, auf das er im Urlaub in einer kleinen Kapelle gestoßen ist, trägt einen Teil seiner Freude und ein Stück seines Lebens mit in das Gebet hinein. Ich bitte deshalb alle Bröler, die Chance zu nutzen, selber aktiv zu werden. Wir können dabei nur gewinnen. Vielmehr geht es darum, miteinander zu entdecken und schätzen zu lernen, wer wir als Kirche sind: Volk Gottes, in dem jede und jeder Getaufte eine Gabe Gottes geschenkt bekommen hat, die wir je in einer Weise in das kirchliche Leben einbringen können, wie niemand anderes es könnte. (Fastenhirtenbrief Woelki 2016) Helga Haas Komm mit - mach dich auf - lass los! Der Franziskus-Chor aus Neunkirchen- Seelscheid singt am um 18:00 Uhr in St. Remigius Happerschoß, so eine saloppe an mich ein paar Tage vor dem Konzert. Unter dem Titel bruder feuer- mit Franziskus unterwegs gab der Franziskus-Chor aus Neunkirchen-Seelscheid in der Kirche St. Remigius ein poetisch-musikalisches Konzert. Ostern 2016 Im Jahr 2011 führte die Franziskus-Schule, eine Walldorf Förderschule in Elternträgerschaft, ein Musical über das Leben des heiligen Franziskus, dem Namensgeber der Schule, auf. Der Komponist des Musicals, Michael Knopp, rief dazu einen Projektchor bestehend aus Schülern, Lehrern und Eltern ins Leben. Mit einer kleinen Gruppe begeisterter SängerInnen (sieben bis acht Personen) leitet er den Chor bis zum heutigen Tag. Was erwartete uns also an diesem Abend? Dem Chor und seinem Leiter ist es auf einzigartige Weise gelungen, Poesie und Musik zu verbinden. Man bekam keine vertonte Lyrik zu hören; man erlebte eine Begegnung der Schwingungen zwischen Wort und Ton. Da es nur wenige SängerInnen sind, kann der einzelne sich nur schwer verstecken - aber darauf beruht gerade die Einzigartigkeit des Chores: die Individualität jedes einzelnen Sängers, jeder Sängerin prägen die Lieder und verleihen der Darbietung Unmittelbarkeit und Spontaneität. Deshalb singt der Chor auch ohne KREUZ & QUER

48 48 Aus den Pfarrgemeinden St. Remigius Happerschoß Fronleichnam 2016 Traditionell wird in der Pfarrgemeinde St. Remigius das Fronleichnamsfest mit einer thematisch gestalteten Prozession und einer anschließenden Eucharistiefeier begangen. Dieser liturgischen Feier schließt sich ein gemütliches Beisammensein an, das der Begegnung und dem Gespräch miteinander dient. Zur diesjährigen Fronleichnamsprozession am Sonntag, 29.Mai 2016, Beginn um 09:00 Uhr am Heiligenhäuschen Heisterschoß, Kreuzung Steinkauler Weg/Feldgartenstraße laden wir schon heute ganz herzlich ein. Wir ziehen von dort nach Happerschoß, wo wir die Eucharistiefeier feiern. Näheres bitten wir den Pfarrnachrichten oder Kirche vor Ort zu entnehmen. Noten und versucht durch ausdruckvolle Bewegungen, den Inhalt zu unterstreichen. Das Repertoire reichte von einem mittelalterlichen Minnelied, über den Segen des Heiligen Franziskus für Bruder Leo bis zu dem Simon & Garfunkel-Song Scarborough fair. Die meisten Lieder waren allerdings Originalkompositionen des Chorleiters. Sie hatten Texte von Wolfgang Borchert, Erich Fried und anderen modernen Dichtern als textliche Grundlage. Sie werden sich fragen: Wo bleibt denn nun der heilige Franziskus? Sein Leben wurde zwischen den einzelnen Liedern eingefügt: Lieder, die vom Neuanfang, vom Brückenabbrechen und nicht zuletzt von der Macht der Liebe singen. Dem Chorleiter ist es ein Anliegen, den heiligen Franziskus nicht nur als Asketen zu sehen, sondern als sinnenfrohen Menschen, den Spielmann Gottes. Sollten Sie Lust bekommen haben, mitzusingen, dann sind Sie herzlich dazu eingeladen: der Chor probt jeden Dienstag um 19:30 Uhr in der Förderschule Seelscheid. Sollten Sie den Chor auch in Ihrer Pfarrgemeinde hören wollen - laden Sie ihn einfach ein! Ich kann Ihnen versichern, es erwartet Sie ein unvergessliches Erlebnis! Helga Haas 950 Jahre St. Remigius Obwohl historisch nicht so ganz gesichert, können wir davon ausgehen, dass wir in diesem Jahr 950 Jahre St. Remigius in Happerschoß feiern dürfen. Gerne nehmen wir dies zum Anlass, schon heute zu einer poetisch-musikalischen Veranstaltung einzuladen, die wir am Sonntag, 2. Oktober 2016, in unserer Pfarrkirche durchführen möchten. Näheres bitten wir den Pfarrnachrichten oder Kirche vor Ort zu entnehmen. KREUZ & QUER Ostern 2016

49 St. Remigius Happerschoß Aus den Pfarrgemeinden 49 Caritas St. Remigius Happerschoß Liebe Pfarrangehörige, immer mehr Menschen geraten durch unvorhersehbare Ereignisse in eine plötzliche Notlage, auch in unserer Pfarrgemeinde. Hier versucht das Caritas-Team, Familien und Einzelpersonen zu helfen. So bekamen in den letzten Jahren zahlreiche Familien unserer Pfarrgemeinde hierunter auch Flüchtlingsfamilien eine materielle oder finanzielle Unterstützung in Form von Gutscheinen zum Kauf von Lebensmitteln, Kleidung oder anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Ebenso konnten wir offene Restbestände bei Energieversorgern nach Absprache mit diesen begleichen. Einigen Kindern aus Kindergarten und Grundschule wurde es dank unserer Hilfe ermöglicht, für einen längeren Zeitraum eine warme Mahlzeit in der Übermittagsbetreuung zu erhalten. Unsere alleinstehenden und zudem oft auch kranken Senioren besuchten wir zu runden Geburtstagen und in der Vorweihnachtszeit und bereiteten ihnen mit einem kleinen Geschenk eine Freude. Dies alles ist uns jedoch nur dank Ihrer Hilfe möglich. Erwähnen möchten wir an dieser Stelle auch, dass sich unsere diversen Veranstaltungen, wie z. B. unsere Halbtagesfahrt, das Mittwochsfrühstück sowie die Karnevalsveranstaltung kostenmäßig selber tragen. Sollte auch einmal bei Ihnen der Schuh drücken, dann wenden Sie sich gerne an eines unserer Mitglieder. Selbstverständlich wird Ihr Anliegen streng vertraulich behandelt. Dorothee Happ Tel Gabi Pützstück Tel Romy Nieland Tel Ostern 2016 KREUZ & QUER

50 50 Aus den Pfarrgemeinden Zur Schmerzhaften Mutter Bödingen Zur Schmerzhafte n Mutte r Bödinge n Taufen Jakob Hecker Leni Bambeck Isabel Dreesen Unsere Erstkommunionkinder Seit dem vergangenen Herbst haben sich zehn Kinder auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Der ganz besondere Dank gilt den Katechetinnen Susanne Schütze, Sandra Wollersheim, Sabine Wöhler und Renate Becker- Steinhauer, die die Kinder auf diesem Vorbereitungsweg begleitet haben. Erstkommunionfeier am Sonntag, 3. April 2016, um 10:00 Uhr Leni Bambeck, Stationsweg 3, Bödingen Jakob Hecker, Im Unterdorf 7, Altenbödingen Luis Hoffmann, Alte Dorfstr. 34, Lauthausen Marie Hoppert, Hinter der Bitze 7, Bödingen Laura-Marie Jagodzinska, Alte Dorfstr. 41, Lauthausen Tom Litterscheid, Am Wahlberg 17 A, Altenbödingen Cedrik Schütze, Bödinger Weg 7, Niederhallberg Anna Josephine Wöhler, Marienplatz 3, Bödingen Julia Wollersheim, Zur Heide 11, Oberauel KREUZ & QUER Ostern 2016

51 Zur Schmerzhaften Mutter, Bödingen Aus den Pfarrgemeinden 51 Marienchor Bödingen Jahreshauptversammlung Am traf sich der Marienchor zur Jahreshauptversammlung, in diesem Jahr nur mit unserem Präses, Pastor Friedrichs, Chorleiter Wolfgang Harth, den beiden Kassenprüfern und unseren Sängerinnen. Als Seniorin des Chores begrüßte Erni Koch alle Anwesenden und wünschte ihnen vor allem ein gesundes und zufriedenes neues Jahr. Mit einem Gebet von Pastor Friedrichs gedachten wir unserer verstorbenen inaktiven Mitglieder: Marlene Bläser, Edith Genrich, Josef Dreckmann, Reinhard Dürbusch und Bernhard Schult. In ihrem Jahresbericht erinnerte Erni Koch an unsere Auftritte und Unternehmungen Das Kassenbuch hatte Anja Brauer-Walbe wieder so exakt und sorgfältig geführt, dass die beiden Kassenprüfer die Entlastung des Vorstandes beantragten. Aufgrund unseres Kassenstandes überreichte Anja einen Umschlag mit 300,-- an Pastor Friedrichs für wohltätige Zwecke. Da keine Wahlen anstanden (das erste Jahr ohne Teamsprecherin haben wir gut überstanden), beendete der Marienchor seine diesjährige Jahreshauptversammlung. Ostern Neujahrs-Treff Der Marienchor hatte Ehemalige, Inaktive, Vertreter der Bödinger Vereine und alle Sängerinnen und Sänger des Familienchores zu einem Neujahrstreff eingeladen. Erni Koch begrüßte alle Anwesenden, wünschte ihnen ein gutes neues Jahr, einen fröhlichen Abend in vergnügter Runde und guten Appetit zur Gulaschsuppe. Anschließend erklärte Wolfgang Harth den Zuhörern die Struktur und die Ziele des neuen Chores Capriccio, der sich 2011 zuerst unter dem Namen Familienchor etabliert hatte. Er setzt sich aus Mitgliedern des Kirchenchores, des Marienchores, des Blankenberger Chores und vielen neuen Sängerinnen und Sängern zusammen. Michaela Musselmann, die Team- Sprecherin des neuen Chores, stellte dann die Mitglieder des Teams und ihre Funktionen vor: Renate Michels und Angela Langen sind für die Pressearbeit zuständig, Astrid Kurz für die Noten, Andreas Bambeck ist Projektbetreuer und Erni Koch führt die Mitgliederlisten. Auch Pastor Friedrichs begrüßte die Gründung dieses Chores, der in den vergangenen Jahren die Kirchenbesucher während der Gottesdienste mit traditioneller und moderner Kirchenmusik begeistert hatte. Willi Goebel, Vorsitzender des Stadtverbandes Hennefer Chöre, war erfreut über den Beitritt des neuen Bödinger Chores in den Stadtverband und hob die gute Leistung und die vorausschauende Arbeit von Wolfgang Harth besonders hervor. Zum Schluss des offiziellen Teiles sang der Chor für die Gäste Wie soll ich ihn nur lieben aus der Rockoper Jesus Christ Superstar und Wunder geschehen von Nena. Nach so vielen Reden und Gesang schmeckte allen die Gulaschsuppe, die von Astrid und Michaela jedem persönlich serviert wurde. KREUZ & QUER

52 52 Aus den Pfarrgemeinden Zur Schmerzhaften Mutter, Bödingen Katholische Öffentliche Bücherei Bödingen Liebe Leserinnen und Leser, nur aufgrund der Vermittlungsprovisionen der von Ihnen 2015 vorgenommenen Buchbestellungen über die Bücherei konnten wir Anfang des Jahres wieder viele neue Bücher für die Ausleihe anschaffen. Kommen Sie uns doch einfach einmal besuchen und überzeugen sich selbst von unserer vielfältigen und aktuellen Auswahl. Wir sind immer dienstags von 16:00 bis 18:00 Uhr und sonntags von 09:30 bis 11:30 Uhr für Sie da. Die Ausleihe der Bücher ist kostenlos, nur für Hörbücher und Zeitschriften müssen wir eine geringe Leihgebühr von 0,50 erheben. Gerne nehmen wir auch weiterhin Ihre Buchbestellungen entgegen, welche in der Regel innerhalb einer Woche geliefert werden. Durch Buchbestellungen unterstützen Sie die Arbeit unserer Bücherei, da mit den Vermittlungsprovisionen wieder neue Medien angeschafft werden können. Sollten Sie noch ein Geschenk für die Erstkommunion suchen, beraten wir Sie gerne und stellen auch Gutscheine aus. Ihr Büchereiteam Seniorenadventsfeier im Marienheim Der Heimatverein hatte auch in diesem Jahr zu seiner traditionellen Seniorenadventsfeier ins Marienheim in Bödingen am Sonntag, , eingeladen. Viele Gäste aus dem Kirchspiel Bödingen waren der Einladung gefolgt und wurden zu Beginn vom ersten Vorsitzenden Herbert Müller, den Geistlichen der Gemeinde Pastor Reinhard Friedrichs und Pfarrerin Annekathrin Bieling ganz herzlich zu dem festlichen Nachmittag im Advent begrüßt. Dem schloss sich die Geschäftsführerin Monika Dalboth an und trug ein besinnliches Gedicht vor. Diesmal hatten die Frauen aus Auel viele Kuchen gebacken und auch die Bedienung der Gäste übernommen. Hierfür einen besonderen Dank. Die Hennefer Waldhornbläsergruppe war der Einladung des Heimatvereins wieder gerne gefolgt und intonierte weihnachtliche Weisen, wobei die Gäste schon spontan mitsangen. Es gab herzlichen Applaus für diese perfekte musikalische Darbietung. Unser Bürgermeister Klaus Pipke hatte es sich nicht nehmen lassen, wie in jedem Jahr die ältesten Teilnehmer der Feier zu ehren. Hierzu beglückwünschte er Magdalene Löbach aus Altenbödingen, Paul Felber aus Lauthausen sowie das Ehepaar Margret und Willi Kurz aus Niederhalberg und überreichte ihnen Präsente. Der Gratulation KREUZ & QUER Ostern 2016

53 Zur Schmerzhaften Mutter, Bödingen Aus den Pfarrgemeinden 53 schlossen sich Herbert Müller und Monika Dalboth an und überreichten Geschenke des Heimatvereins. Ganz besonders herzlich wurde der Kirchenchor Cäcilia Bödingen empfangen, der unter der Leitung des Dirigenten Günter Doppelfeld eine Reihe festlicher Lieder präsentierte und so zum Gelingen des Nachmittags beitrug. Hierfür gab es verdienten Applaus. Der Vorsitzende Ulrich Fuchs dieses exzellenten Männerchores bedankte sich bei den Gästen und versprach, in den nächsten Jahren wieder an der Feier teilzunehmen. Der Heimatverein nahm dies erfreut zur Kenntnis. Als schließlich Bernd Immel am Klavier bekannte Adventsund Weihnachtslieder anstimmte, sangen alle mit und so klang der festliche Nachmittag ganz harmonisch aus. Der Heimatverein dankt all den vielen ehrenamtlichen Helfern, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Feier geholfen haben. Vielen Dank auch für die großzügigen Geld- und Sachspenden, die dazu beigetragen haben, unseren älteren Bürger und Bürgerinnen diese schöne Adventsfeier zu ermöglichen. Der Vorstand des Heimatvereins Bödingen e. V. Die Sternsinger sagen Dankeschön! Am Sonntag, 3. Januar 2016, zogen die Sternsinger durch Bödingen und die umliegenden Dörfer und trugen den Segen in die Häuser. In ihren Sammeldosen brachten die Sternsingerinnen und Sternsinger die stolze Summe von 3.720,86 Euro nach Hause! Allen Sternsingerinnen und Sternsingern sowie deren Helferinnen und Helfern, insbesondere aber auch allen Spenderinnen und Spendern sei hiermit ganz herzlich gedankt! Für den Ortsausschuss Peter Müller Ostern 2016 KREUZ & QUER

54 54 Aus den Pfarrgemeinden Zur Schmerzhaften Mutter, Bödingen DER ST. MARTINSZUG in Bödingen am Sonntag, 13. November 2016, FÄLLT AUS, WENN sich nicht zeitnah genügend Freiwillige finden, die bereit sind die Organisation gemeinsam zu übernehmen! Dieser wunderschöne und traditionelle Zug, der über die Dorfgrenzen beliebt ist und Jahr für Jahr Hunderte von Kindern und Erwachsenen aus Bödingen, Altenbödingen, Kningelthal, Oberauel, Auel, Halberg und Umgebung erfreut, wird leider nicht mehr stattfinden sollten sich keine tatkräftigen Menschen finden, die unter anderem folgende Aufgaben übernehmen wollen: Zug genehmigen lassen bei der Stadt Hennef/Ordnungsamt Zugbegleiter/ "Sicherheitspersonal" organisieren Sankt Martin und Musikverein Allner organisieren 500 Weckmannkarten für das Jahr 2016 drucken in den einzelnen Dörfern vorab Weckmannkarten (und Lose) verkaufen Weckmänner bestellen (ca. 500 Stück, bislang Bäckerei Krey, Blankenberg) und nach dem Zug zusammen mit Sankt Martin verteilen etc. Interessierte Helfer melden sich bitte bis bei Frau Tritz im Kindergarten Pusteblume/Bödingen unter Tel oder per an zwecks Koordination und Absprache. Vielen Dank! Kristina Raderschad Jubelkommunion Herzliche Einladung Ganz herzlich eingeladen zur Jubelkommunion am Weißen Sonntag, 3. April 2016, sind alle, die vor 25 (1991), 50 (1966), 60 (1956), 70 (1946), 75 (1941) und mehr Jahren das Fest der Ersten Heiligen Kommunion gefeiert haben und im Kirchspiel Bödingen wohnen. Falls Sie bislang keine persönliche Einladung erhalten haben und gerne teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bei den Ortsausschussmitgliedern, z. B. Margret Hilleke ( ) o- der Ulrike Müller ( ). Herzliche Bitte, sich zu melden, gilt besonders den Pfarrmitgliedern die 1956, 1946, 1941, 1936 und ggf. früher zur Ersten Hl. Kommunion gegangen sind und ihre Jubelkommunion mitfeiern möchten. Ihr Ortsausschuss KREUZ & QUER Ostern 2016

55 Zur Schmerzhaften Mutter, Bödingen Aus den Pfarrgemeinden 55 Kurse im Marienheim Bödingen Pilates dienstags von 19:15 Uhr bis 20:15 Uhr Leitung und Anmeldung bei Ivonn Brandt, Tel Gymnastik mittwochs von 09:15 Uhr bis 10:15 Uhr, Anmeldung: Silke Karpowski-Müller, Tel.: , oder Margret Wingen: Tel.: 5124 oder bei Interesse einfach reinschauen. Kurse mit Manuela Schumacher, Tel.: montags von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Bring dich in Balance montags von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr Zumba donnerstags von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Work out (Ganzkörpergymnastik) donnerstags von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Männersport Auskünfte über alle Kurse erteilt auch Margret Hilleke, Tel Bitte vormerken! Senioren- und Frauenausflug Seniorenausflug, (Halbtagsfahrt) Termin: Dienstag, , 13:00 Uhr Abfahrt am Marienheim. Frauenausflug, (Ganztagstour) Termin: Dienstag, , 08:30 Uhr Abfahrt am Marienheim. Ihr Ortsausschuss Anmeldungen nehmen entgegen: Margret Hilleke und Ulrike Müller Konzert des Musikvereins Allner am Ostermontag An Ostermontag, 28. März 2016, 17:00 Uhr, lädt der Musikverein Allner wieder zu seinem traditionellen Osterkonzert in der Meys Fabrik in Hennef ein. Alle Leserinnen und Leser sind herzlich dazu eingeladen. Zahlen, Daten und Fakten des Jahres 2015 Kollekten 2015 Misereor Renovabis Caritas Haussammlung Pfarrcaritas (Kollekte) Weltmission Diaspora Adveniat 1.083,84 EUR 640,25 EUR 2.943,05 EUR 306,59 EUR 449,30 EUR 286,08 EUR 2.332,41 EUR Sternsinger ,86 EUR Kollekte Erdbebenopfer Nepal 3.516,88 EUR Taufen Erstkommunionkinder Trauungen Beerdigungen Kirchenaustritte Personen Zahl der Katholiken Personen Ostern 2016 KREUZ & QUER

56 56 Aus den Pfarrgemeinden St. Johannes der Täufer Uckerath St. Johan nes de r Täufer U ckerat h Taufen Paula Hönscheid Ben Kürsten Charlotte Weber Johannes Faßbender Außerhalb wurden getauft Connor Schmahl in Geistingen Amelia Sophie Lorry in St. Blankenberg Trauungen Julia Weber-Hönscheid und Jens Hönscheid Unsere Erstkommunionkinder Seit dem vergangenen Herbst haben sich 33 Kinder auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion vorbereitet. Der ganz besondere Dank gilt den Katechetinnen und Katecheten, die die Kinder auf diesem Vorbereitungsweg begleitet haben. Erstkommunionfeier am Sonntag, 3. April 2016, um 09:45 Uhr Jana Alda, Dorenbachweg 5, Uckerath Tom Arenz, Heilig-Kreuz-Str. 63, Süchterscheid Noah Bleifeld, Im Baumgarten 39, Lichtenberg Jennifer Bobkowski, Uckerather Str. 75, Lichtenberg Maira Brinkmann, Zum Neuglück 2, Dahlhausen Jonas Ditscheid, Zum Herdchen 6, Meisenbach Sarah Frische, Ackerstr. 40, Uckerath Caroline Grytz, Kiefernweg 1, Wasserheß Philipp Theodore Heiland Jonas Henseler, Auf der Weckenbitze 5 A, Wellesberg Kilian Hesse, Stichweg 9, Lichtenberg Tom Kaufmann, Gretenbitze 34, Köschbusch Wiktoria Kokoszewska (Kubecka), An der Alten Poststation 8, Uckerath Katharina Kuhnert, Buschweg 32, Lückert KREUZ & QUER Ostern 2016

57 St. Johannes der Täufer, Uckerath Aus den Pfarrgemeinden 57 Noah Lier, In der Wirdau 36, Uckerath Kassandra Linden, Fernblick 16, Uckerath Leonie van Loock, Gänsehof 5, Hanf Lea Magnes, Lichstr. 26, Uckerath Nicole Magnes, Lichstr. 26, Uckerath Leonie Meinhardt, Wiersberg 5, Wiersberg Paula Meurer, Eitorfer Str. 42, Stadt Blankenberg Amina Mischke, Finkenweg 56 A, Uckerath Felicia Nagel, Kratzhecke 14, Lichtenberg Lea Schewe, Im Fürfeld 15, Lichtenberg Sophie Schmitz, Arenzhagen 5, Köschbusch Lena Schröder, Zum Alten Sportplatz 12, Uckerath Jessica Schumacher, Oberdorf 22, Lichtenberg Fiona Stüber, Heisterbusch 5 B, Uckerath Lennart Titz, Hanfmühle 5, Hanf July Weber, Eichholzer Str. 9, Kraheck Sind wir nicht mehr ganz dicht? war die Frage, die am 18. Februar 2016 im Offenen Raum geklärt werden sollte. Der Ökumenekreis Uckerath hatte dazu eingeladen. Auch wenn nicht allzu viele Menschen der Einladung gefolgt sind, entstand doch eine lebhafte Diskussion. Und alle haben ihre Ansichten zu den Chancen und Risiken des Zusammenlebens von Menschen mit unterschiedlichen Prägungen und Traditionen (= offenen Gesellschaft) eingebracht. Eingerahmt von kurzen filmischen Umfragen von Comedians zu dem Thema, wurden Meinungen gesammelt und verglichen. Die Antwort, ob die offene Gesellschaft Zukunft hat, haben wir nicht gefunden. Aber uns ist klar geworden, dass die Chancen dieser Gesellschaftsform überwiegen. Wenn wir (die Etablierten ) wissen, wer wir sind und wie wir leben wollen (z. B. als Christen) und wenn wir bereit sind, uns auf andere Menschen (Andersdenkende, Fremde) einzulassen und voneinander zu lernen und das alles mit gegenseitigem Respekt und ohne Gewalt, wird unser aller Leben bewusster, reicher und vielfältiger. Elisabeth Velten Ostern 2016 KREUZ & QUER

58 58 Aus den Pfarrgemeinden St. Johannes der Täufer, Uckerath Uckerather Sternsinger sammeln Euro für Kinder in Not Die Sternsinger der Pfarrgemeinde Sankt Johannes der Täufer können stolz sein: Rund Euro haben die 99 Kinder und Jugendlichen als Heilige Drei Könige verkleidet in 30 Gruppen Anfang Januar in den Straßen von Uckerath und Umgebung gesammelt. Passend zum aktuellen Leitwort Segen bringen, Segen sein - Respekt für Dich, für mich, für alle - in Bolivien und weltweit stellten die engagierten Mädchen und Jungen damit klar: Sie bringen nicht nur den Segen zu den Menschen, sie sind zugleich selbst ein Segen für die Kinder dieser Welt. Im Rahmen der Sternsingerdankmesse wurde das diesjährige Ergebnis der Uckerather Aktion feierlich bekannt gegeben. Tradition ist mittlerweile die Ehrung der Sternsinger-Dinosaurier, also der Könige und Gruppenleiter, die den Sternsingern schon über zehn Jahre lang die Treue halten: Zum 18. Mal war Rebecca Stangier (auf dem Foto vordere Reihe, 1. v. r.) und 15 Mal war Julia Reingen dabei. Pfarrvikar Pastor Lubomierski beglückwünschte diese beiden im feierlichen Dankgottesdienst ebenso wie Maximilian Ditscheid (hintere Reihe 1. v. r.), der zum 13. Mal teilnahm. Auch Sarah Reingen, Sebastian Schellberg und Fiona Stangier, die mit jeweils 12-maliger Teilnahme ein rundes Sternsinger- Jubiläum feierten, erhielten die goldene Dino -Krone und Urkunde als Dankeschön. Annika und Jana Hanraths, Alina und Lisa Hantke, Tobias Limbach, Paulina Losem, Fiona Pantring, Anna und Lisa Wick konnten auf eine 11-jährige Teilnahme zurückblicken. Neu im Kreis der Geehrten waren mit 10-jähriger Teilnahme Ellen und Hannah Alda, Andrea Hambitzer, Johannes Hanraths und Torben Pantring. Ein herzliches Dankeschön galt auch in diesem Jahr wieder einmal dem Uckerather Kinderprinzenpaar Prinz Luca I. und Prinzessin Marina I., das mit seiner Ehrendame Janina Störmann und Adjutant Niklas Merz trotz engem Sessionskalender an der Sternsingeraktion teilgenommen hat! Beim von der Firma Partyhaus Landsknecht gestifteten Sternsingerdankessen im katholischen Pfarrheim wurde im KREUZ & QUER Ostern 2016

59 St. Johannes der Täufer, Uckerath Aus den Pfarrgemeinden 59 Anschluss an die Dankmesse allen Kindern, die schon fünf Mal und öfter im Einsatz waren, eine Dankurkunde verliehen. Und das waren erstaunlicherweise die Hälfte aller Sternsinger! Erstmals wollten wir dabei auch den/die jüngste Sternsinger/in der diesjährigen Aktion mit einem Goldkrönchen ehren, denn gerade für die jüngsten Teilnehmer/Innen sind die weiten Strecken, die die Kinder in unserer Pfarrei z. T. auf sich nehmen, eine besondere Herausforderung. Florentina, hat mit ihren erst vier Jahren die Sternsingergruppe dieses Jahres fröhlich bereichert. Alle waren sich einig: Wir sind froh, eine sinnvolle Aktion unterstützt zu haben. Helfen macht wirklich glücklich! Trotz des großen Sammelerfolges würden wir uns über weiteren Nachwuchs in den Ortslagen Eulenberg Bierth Lichtenberg Mittelscheid/Oberscheid/ Niederscheid Süchterscheid Rütsch, Schächer, Röttgen, - aber natürlich auch in allen anderen Ortslagen - freuen. Wesentlicher Punkt neben dem Spendenertrag ist für das Organisationsteam, dass vor Ort viele, vor allem ältere Menschen vergeblich auf den Segen warteten, weil zu wenige oder keine Kinder in den angesprochenen Ortslagen bereit waren, beim Sternsingen mitzumachen. Deshalb der eindringliche Appell an die Gemeindemitglieder: Liebe Erwachsene, liebe Kinder, sprecht bitte neue Kinder (bzw. deren Eltern) in den angesprochenen Ortslagen an, ob sie nun katholisch, evangelisch oder keiner Religion zugehörig sind. Es wäre schön, wenn in den nächsten Jahren jüngere Kinder bereit wären, als Sternsinger mitzugehen, denn unsere Dinos und auch viele andere Gruppenleiter werden uns wegen zukünftiger Berufsaufnahme oder Ortswechsel durch Studium bald nicht mehr unterstützen können. Es ist wichtig, dass diese schöne Tradition fortgeführt wird. Sternsingen ist mehr, als nur Spenden für wichtige Projekte der Jugendhilfe in den Hilfsländern des Kindermissionswerkes zu sammeln. Sternsingen ist sowohl gemeinschaftsstiftendes Jugendprojekt als auch wichtiges Element der Seniorenarbeit, bei dem sich Jung und Alt in den jeweiligen Ortslagen und Dörfern oft zum ersten Mal begegnen. Deshalb ist es uns immer wieder eine große Freude, wenn durch die Sternsingergruppen vor Ort Kontakte zu Neubürger/Innen, vor allem Familien, geknüpft werden können. Helfen Sie uns mit, dass es auch so bleibt! Das Sternsingerteam freut sich ganzjährig über telefonische Meldungen (an Elisabeth Pesch Tel ) von Kindern/Familien, die in der kommenden Aktion 2016/17 mitmachen möchten. Unser erstes Sternsinger-Vortreffen wird am sein. Für das Sternsinger- Team: Elisabeth Pesch, Tel Ostern 2016 KREUZ & QUER

60 60 Aus den Pfarrgemeinden St. Johannes der Täufer, Uckerath Fest im Sattel mit Gott Du hast ein Pferd im Stall und Jesus im Herzen? Perfekt! Dann mach dich doch gemeinsam mit uns am Samstag, , um 07:00 Uhr auf den Weg. Vorbei an vielen Wegekreuzen, Kapellen und Kirchen unseres Seelsorgebereichs werden wir Fest im Sattel mit Gott einen Tag lang durch Wald und Flur unseren Kirchturm im großen Bogen umrunden. Unterwegs ist Zeit für kleine Betrachtungen, neues geistliches Liedgut, gute Gespräche aber auch Zeit zum Schweigen und die Natur genießen. Zwischendurch gibt es immer wieder Gelegenheit den mit Broten, Leckerlies, Möhren. und Getränken gefüllten Rucksack zu leeren und mittags werden wir sogar auf dem Hofe Lindlahr mit einer warmen Mahlzeit versorgt. Auch die Pferde haben dort die Möglichkeit (je nach Charakter sogar mit etwas Distanz ;-) zu neuen Kräften zu kommen. Da wir dies zum ersten Mal in unserer Pfarrgemeinde anbieten, möchten wir die Zahl der Teilnehmer zunächst auf 15 Reiter beschränken. Anmeldung erfolgt bis spätestens telefonisch bei Elke Ditscheid unter Wir freuen uns schon euch kennen zu lernen. Nina, Selina und Elke Kirchenchor an St. Johannes der Täufer Liebe Leser des Pfarrbriefes, Ihnen und Ihren Familien wünschen die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores gesegnete Ostern Für die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores Gudrun Wolff Manfred Althoff Schriftführerin Vorsitzender KREUZ & QUER Ostern 2016

61 St. Johannes der Täufer, Uckerath Aus den Pfarrgemeinden 61 Wir essen, damit andere nicht fasten müssen Darum laden wir Sie herzlich ein, am um 11:30 Uhr (nach dem Gottesdienst) zum Fastenessen ins Pfarrheim in der Lichstraße in Uckerath zu kommen. Es gibt ein einfaches, aber gesundes und frisches Essen. Was, das wird noch nicht verraten. Der Erlös kommt der örtlichen Caritas zugute, hilft also den Menschen, die bei uns leben und, oft ohne dass wir es ahnen, in Not geraten sind. Um besser planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung im Kontaktbüro (2217), bei Pfarrvikar Lubomierski ( ) oder bei Frau Velten (3490). Der Ortsausschuss Uckerath Neues aus der Pfarrbücherei Wir laden alle großen und kleinen Bücherfreunde ein, unsere Bücherei zu nutzen. Bei uns ist das Lesen noch kostenlos - wir erheben KEINE Nutzungsgebühr! Doch Vorsicht: Lesen gefährdet Ihre Dummheit Mehrmals im Jahr schaffen wir neue aktuelle Bücher an - in diesem Jahr sind es unter anderem folgende Bücher: Ostern 2016 für die Erwachsenen: - Jussi Adler-Olsen: Erbarmen - Jussi Adler-Olsen: Schändung - Ajahn Brahm: Die Kuh, die weinte - Ajahn Brahm: Der Elefant, der das Glück vergaß - Hans Rath: Und Gott sprach: Wir müssen reden! - Hans Rath: Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch Bilderbücher für die ganz Kleinen zum Vorlesen: - Stefanie Dahle: Das Geheimnis im Beerenwald - Henning Löhlein: Was schwimmt denn da (ein Wimmelbuch) - Ulla Mersmeyer: Eselin Evelyn entdeckt den Südpol KREUZ & QUER

62 62 Aus den Pfarrgemeinden St. Johannes der Täufer, Uckerath - Steve Smallman: Wenn ich groß bin, werde ich Fledermaus - Henrike Wilson: Ganz schön langweilig (die Entdeckung, dass nichts tun zu müssen auch toll ist) und für unsere jungen Leser: - Star Wars: Die Geschichte der Jedi - Maja von Vogel: Die drei!!! - Geheimnis im Düstermoor - Knister: Hexe Lilli zaubert Hausaufgaben - in Schreibschrift - Dagmar Hoßfeld: Schreibschrift- Geschichten zum Lesen lernen. KOMMEN SIE UND GENIESSEN! Ihr Büchereiteam der KÖB St. Johannes dertäufer Die katholische öffentliche Bücherei St. Johannes der Täufer in Uckerath sucht noch Helfer! Interessieren Sie sich für Bücher? Lesen Sie gerne? Dann brauchen wir Sie! Sprechen Sie uns an: oder telefonisch: (Fam. Neußer) Hallo liebe Senioren in Uckerath und Umgebung! Ein kleines Schwätzchen mit Gleichgesinnten am Nachmittag, dazu eine gute Tasse Kaffee und ein leckeres Stück Kuchen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Unser Uckerather Seniorentreff bietet genau das an. Es gibt keine großen Veranstaltungen oder Ausflüge, sondern unser Ziel ist ein Gedankenaustausch (der moderne Ausdruck für Schwätzchen) und ein wenig Unterhaltung im kleinen Kreis. Jeden letzten Montag im Monat um 14:30 Uhr treffen wir uns im katholischen Pfarrheim Uckerath und würden uns über neue Gesichter und neue Gesprächspartner freuen. Gerne können Sie auch mit uns telefonisch unter der Nummer (Müller) oder der Nummer (Chillingworth) Verbindung aufnehmen. Oder kommen Sie einfach mal zu uns. Ganz viele liebe Grüße, und dass wir Sie bald mal begrüßen können! Brigitte Müller KREUZ & QUER Ostern 2016

63 St. Johannes der Täufer, Uckerath Aus den Pfarrgemeinden 63 Unsere Krippentour Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen (Mt 2, 1-2) Wir waren keine Magier und Weise, aber ein kleiner Trupp von sechs Menschen aus unserer Gemeinde St. Johannes der Täufer und der evangelischen Schwestergemeinde Stephanus-Kirche. Am 2. Januar diesen Jahres starteten wir nicht mit Kamelen, aber mit einem Auto zur Sankt Hippolytuskirche in Troisdorf. Dort wurden wir von Herrn Quadt, dem Planer und Erbauer der wunderschönen Krippe, erwartet. In einem ca. einstündigen Vortrag erläuterte er den Werdegang dieses Vorhabens in 25 Jahren. Unterstützt wird er von vier bis fünf Helfern, die ihm jedes Jahr bis zu 6 Wochen beim Aufbau zur Hand gehen. Die Krippe stellt die Weihnachtsgeschichte in fünf Hauptszenen dar, die sich auf etwa 93 qm Grundfläche verteilen: - Geburt unseres Herrn Jesus Christus (Lk 2, 1-14) - Verkündigung an die Hirten (Lk 2, 16-21) - Erscheinung des Herrn (Mt 2, 1-12) - Flucht nach Ägypten (Lk 2, 16-21) Ostern Kreuzigung (Lk 23, 26-43) und Auferstehung (Lk 24, 1-2) In die Krippenlandschaft sind etwa 1700 Baumwurzeln eingebaut, deren schwerste ganze 50 kg wiegt, und jedes Jahr müssen vier große Körbe Moos gesammelt werden. 130 Figuren, davon 50 Personen und 80 Tiere, bevölkern das Gelände. Der interessante Vortrag Herrn Quadts ließ uns die Krippe mit ganz anderen Augen sehen zumal uns bewusst wurde, wieviel Liebe, Zeit und Engagement die Krippenbauer investiert hatten, uns zu verkünden: Gottes Sohn ist Mensch geworden. Um die Krippe bis ins kleinste Detail zu betrachten, braucht es sicherlich noch mehr Zeit, als wir zur Verfügung hatten. Hoffentlich wird sie zur nächsten Weihnacht wieder aufgebaut, damit Interessierte sie genauer betrachten können. Wieder heimgekehrt tauschten wir Krippenpilger bei Kaffee und Kuchen in der evangelischen Gemeinde unsere Eindrücke aus. An dieser Stelle sei nochmals Frau Quirnbach-Jung herzlich gedankt, die diese Krippenfahrt mitinitiierte. Hermann Wagner KREUZ & QUER

64 64 Aus den Pfarrgemeinden St. Johannes der Täufer, Uckerath Fronleichnamsprozession 2016 Nachdem wir im vorigen Jahr einen neuen Weg bei der Prozession eingeschlagen haben, wollen wir nun in diesem Jahr gemäß der damaligen Ankündigung den Weg nach Uckerath Süd Ost einschlagen. Dieser führt voraussichtlich nach der Überquerung der B 8 durch die Raiffeisenstraße wieder über die B 8 zum Markplatz, wo am Kolpingkreuz (gegenüber der Feuerwehr) der Segen erteilt wird, weiter durch den Kantelberg, Reiherweg, Peterstraße, Peterswiese, Am Markt, Johannes Weg zur Kirche. Auch in diesem Jahr hoffen wir wieder, dass sich die Anwohner mit Schmuck an den Häusern beteiligen und das Wetter es gut mit uns meint. Den genauen endgültigen Weg werden wir rechtzeitig bekannt geben und die Anwohner wie im vorigen Jahr rechtzeitig informieren. Die Ordnung innerhalb der Prozession bleibt unverändert. Der Ortsausschuss St. Johannes d. Täufer Uckerath Mini-News Mini-News Mini-News Mini-News Auch in diesem Jahr werden die Messdienerinnen und Messdiener am Palmsonntags-Wochenende mit ihren Klappern durch die Gemeinde ziehen und als Dank für ihren Dienst ein Osterei erbitten. Die dabei gespendeten Eier werden gefärbt und in der Osternacht an die Gottesdienstbesucher verteilt. Auch bei der Agape-Feier im Anschluss lassen wir sie uns schmecken. Das gesammelte Geld kommt der Gruppenarbeit der Ministranten zugute. Wir bitte auch in diesem Jahr wieder um eine großzügige Spende. Wir klappern am Freitag, ab 16:00 Uhr oder am Samstag, ! Wir freuen uns über fünf neue Messdiener/in aus dem Kommunionjahrgang Seit dem verstärken Ruth Alda, Erik Hofmann, Timon Mertes, Jannik Mohr und Raphael Pantring unsere Gruppe. HERZLICH WILLKOMMEN bei den MINIS. Termine der Messdienerinnen und Messdiener (neben dem Messedienen): Beim Pfarrfest am bieten wir wieder eigene Eiskreationen in der beliebten Messdiener-Eisdiele an. Eine weitere Aktion ist die Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt, an der auch die Ministranten aus Hennef-Ost, also auch wir Uckerather Minis teilnehmen wollen. Hierzu führt uns unser Weg am nach Paderborn. Unsere Gruppenstunden finden außer in den Ferien jeweils am zweiten Samstag im Monat von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr statt. KREUZ & QUER Ostern 2016

65 St. Katha rina Sta dt Blankenbe rg St. Katharina Stadt Blankenberg Aus den Pfarrgemeinden 65 Ostern 2016 Unser Kirchenvorstand hat sich konstituiert Gewählte Mitglieder im Kirchenvorstand sind seit der Wahl am : Achim Böckem, Greuelsiefen Claudia Brodesser, Stadt Blankenberg Sigrid Gude, Greuelsiefen Benedikt Henkel, Stadt Blankenberg Thomas Schulte, Striefen und Marlene Vogel, Stadt Blankenberg. Als Ersatzmitglied gewählt wurde Georg Schmitz aus Striefen. Am 10. Dezember 2015 fand dann im Pfarrheim Sankt Hubertus die konstituierende Sitzung des Kirchenvorstandes Sankt Katharina statt. In den kommenden drei Jahren werden die Aufgaben wie folgt wahrgenommen: Vorsitzender ist von Amts wegen Pastor Christoph Jansen, als geschäftsführender Vorsitzender wurde Benedikt Henkel wiedergewählt. Zum 2. Stellvertretenden Vorsitzenden wurde Thomas Schulte aus Striefen gewählt. Im Kirchengemeindeverband Hennef-Ost wird die Kirchengemeinde vertreten durch Benedikt Henkel und Claudia Brodesser, Mitglieder im Gemeindeverband des Kreisdekanats Rhein-Sieg sind Benedikt Henkel und Sigrid Gude. Ausgeschieden aus dem Kirchenvorstand ist Herbert Orth. Er hatte sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl gestellt. Wir danken Herbert Orth, der die letzten drei Jahre 2. Stellvertretender Vorsitzender war, für seinen vorbildlichen Einsatz um unsere Kirchengemeinde. Feierliche Adventsstimmung im Haus Sonnenschein bei unseren Seniorinnen und Senioren Unseren älteren Mitbürgern im Advent einen angenehmen Nachmittag gestalten, das wollte der Ortsausschuss von Sankt Katharina auch im vergangenen Jahr. Es ist für uns eine Zeit angekommen, stellten die Sänger des MGV Eintracht zur Eröffnung des Nachmittags fest. Zum Abschluss ihres Vortrages baten sie mit Lass doch wieder Weihnacht werden um den Frieden und das wirkliche Weihnachten, das die Welt in unserer Zeit so dringend braucht. Roswitha Roth führte bereits zum dritten Mal als Moderatorin souverän durch das Programm, auf dem nun zunächst als Stärkung ein Stück leckere Sahnetorte oder schmackhafte Schnittchen standen. Pfarrvikar Reinhard Friedrichs hatte wieder eine interessante Geschichte mitgebracht und auch den Grußworten des stellvertretenden Bürgermeisters Thomas Wallau wurde aufmerksam zugehört. Dann aber warteten alle gespannt darauf, wer wohl als älteste Frau, ältester Mann und als am längsten verheiratetes Ehepaar zum diesjährigen Altenfest gekommen war. KREUZ & QUER

66 66 Aus den Pfarrgemeinden St. Katharina, Stadt Blankenberg Doch da merkten alle schnell die souveräne Wallausche Routine, der die Rätsel schnell zu lösen wusste. Nikolaus ist ein guter Mann hieß es schließlich und die Bescherung konnte beginnen. Unser Bild zeigt (vordere Reihe von links) Anni Hamacher als älteste Dame, Hermann-Josef Schulte als ältesten Herrn und mit seiner Ehefrau Christa Schulte, das am längsten verheiratete Paar. Die Gratulanten (hintere Reihe von links) Pastor Reinhard Friedrichs, Moderatorin Roswitha Roth und der stv. Bürgermeister Thomas Wallau. Die Organisatoren hatten sich vorgenommen, dass es auch genügend Zeit für das ganz persönliche Gespräch geben soll. Elisabeth Keuenhof hatte eine Geschichte mitgebracht und Benedikt Henkel mit seinem Akkordeon stimmte zwischendurch mit einigen Sängern immer wieder adventliche und weihnachtliche Lieder an, die mit Begeisterung mitgesungen wurden. Alle genossen gemeinsam die adventliche Stimmung und warteten schließlich auf den Höhepunkt des Nachmittags, den Besuch des Nikolaus. Sankt Nikolaus, alias Bertram Hauf, hatte für jeden Das Geschenk der Weihnacht, ein kleines Lesebuch zum großen Fest mitgebracht. Mit auf den Heimweg gab es vom Nikolaus auch noch ein schmackhaftes kleines Gebäck, gesponsert von der Bäckerei Karl-Paul Krey, dafür herzlichen Dank. Zuhören, essen, singen und unterhalten machen müde und so freuten sich dann auch bald alle auf die warme Stube daheim. Eine kleine Anekdote am Rande: Nur wenige Tage vor dem Altenfest: eine Nachfrage im Vorzimmer des Bürgermeisters. Der Schock: Dort war gar keine Einladung angekommen. Was nun? Doch bekannt gute Kontakte von Stadt Blankenberg nach Hennef, es gab eine kurzfristige Lösung, Thomas Wallau. Vergelt s Gott dafür! KREUZ & QUER Ostern 2016

67 St. Katharina, Stadt Blankenberg Aus den Pfarrgemeinden 67 Die Krippe erzählt Das Krippenspiel zur Krippenfeier Die Pfarrkirche Sankt Katharina war auch in diesem Jahr bis auf den letzten Platz gefüllt. Und es waren nicht nur Familien mit Kindern, es sind längst auch viele ältere Menschen, die diese Krippenfeier gerne annehmen. In einem Wortgottesdienst erzählte Pfarrvikar Reinhard Friedrichs den Kindern und den Eltern und Großeltern zunächst die Geschichte von Weihnachten. Im Krippenspiel erzählte dann die Krippe vom wunderbaren Ereignis der Heiligen Nacht. Unsere Küsterin Katharina Wick hatte auch in diesem Jahr das Krippenspiel mit den Kindern eingeübt. Am Ende war es wieder ein gelungenes Krippenspiel, in dem die Akteure mit viel Freude auf Weihnachten eingestimmt hatten. ***** Sternsingeraktion 2016 Klein aber hoch motiviert war die Sternsingergruppe, die sich zur Aussendungsfeier in der Pfarrkirche versammelt hatte. Unser Bild zeigt die Hirten Finn Hupperich, Sharon Sassen, Konstantin und Constanze Henkel und Tobias Schmitt quasi in Startposition auf dem Weg zur Krippe. Konstantin hatte dazu eigens den Arbeitshut vom Uropa aus dem Allgäu angefordert. Ostern 2016 Einen ganzen Samstag lang zogen die 27 Sternsinger dann in acht Gruppen durch die Straßen und Gassen aller Ortsteile unserer Pfarrei. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, insgesamt Euro hatten die Sternsinger an Spenden gesammelt. Allen Spendern aber vor allem den fleißigen Sternsingern sagen wir ein herzliches Vergelt s Gott für ihren vorbildlichen Einsatz. KREUZ & QUER

68 68 Aus den Pfarrgemeinden St. Katharina, Stadt Blankenberg Wir feierten Heilige Messe mit Weihbischof Ansgar Puff Zweimal durften wir in Sankt Katharina einen feierlichen Gottesdienst mit unserem Weihbischof Ansgar Puff im Rahmen seiner Visitation im Seelsorgebereich Hennef-Ost genießen. Für die Pfarrangehörigen war der Besuch des Weihbischofs ein ganz besonderer Anlass, und so war auch die Abendmesse am Donnerstag obwohl so wohl nicht erwartet - besser besucht als sonst. Dass der Abschluss der Visitation mit einer Heiligen Messe in Sankt Katharina stattfand, war eine Ehre für die kleinste Pfarrei im Seelsorgebereich. Beim anschließenden Empfang gab es dann Gelegenheit, ganz persönlich mit dem Weihbischof ins Gespräch zu kommen. Zahlen, Daten und Fakten 2015 In unserer Pfarrgemeinde Sankt Katharina fanden statt: Taufen 3 Trauungen 3 Beerdigungen 6 Kirchenaustritte 4 Die festgelegten Kollekten ergaben: Afrikatag 65,41 Tokyo/Myanmar 81,53 Misereor 114,75 Kollekte Heiliges Land 125,25 Kölner Dom 55,90 Bonifatiuswerk Erstkommunion 60,00 RENOVABIS 151,28 Peterspfennigkollekte 60,50 Caritas-Kollekte 185,81 Weltmissionssonntag 268,24 Diaspora 134,00 Adveniat 566,25 Solidaritätskollekte Flüchtlinge 173,49 Spenden Orgelsanierung 134,73 Zur Erhaltung und Pflege der Pfarrkirche befanden sich im Opferstock: 214,94 Die Kollekten an Sonn- und Feiertagen und zu besonderen Anlässen beliefen sich auf 5.744,58 Opferkerzen wurden entzündet für insgesamt 1.755,29 Die Krippenkasse wurde leider aufgebrochen und das Krippenopfer gestohlen. Das eingeleitete Verfahren ist eingestellt worden. Wir danken allen Gottesdienstbesuchern für ihre großzügige Spende. KREUZ & QUER Ostern 2016

69 St. Katharina, Stadt Blankenberg Aus den Pfarrgemeinden 69 Wir mussten Abschied nehmen von unserem Krippenbauer Erst- und Jubelkommunion in der Pfarrei Sankt Katharina Mit Konstantin Henkel und Tobias Schmitt dürfen zwei Kinder am 10. April 2016, am Tag der Erstkommunion, in unserer Pfarrgemeinde zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen. Unser Bild zeigt Heinrich Dreck an seiner Heimatkrippe 1948 war diese Heimatkrippe von Hauptlehrer Gottfried Emans mit Schülern der Oberstufe zum ersten Mal gebaut worden; damals noch klein und fein am linken Seitenaltar. Seit 2001 wird die Krippe großflächig in der Taufkapelle hinten in der Kirche aufgebaut und ist somit sofort im Blickfeld eines jeden, der die Kirche betritt. Viele Jahre war es dann Heinrich Dreck, der, künstlerisch begabt und mit viel Liebe für das Detail die Krippe Jahr für Jahr mit einem engagierten Team von Helfern aufgebaut hat. Auch als seine Knie kaum mehr mitmachten, kniete er noch in seiner Krippe, um die letzten Korrekturen vorzunehmen. Dabei war es ihm immer besonders wichtig, dass mit Moos, Sägemehl und kleinen Tannenbäumchen nur natürliches Material verwendet wurde. Wir sagen Vergelt s Gott für seine vorbildliche Leistung. Die Heimatkrippe in unserer Pfarrkirche wird uns immer an diesen engagierten Krippenbauer erinnern. Vorbereitet auf ihren großen Tag werden die Kinder von Pfarrvikar Reinhard Friedrichs und unserer Katechetin und Küsterin Katharina Wick. Feier der Jubelkommunion Eingeladen, an diesem Tag ihre Jubelkommunion zu feiern, sind auch alle Jubelkommunikantinnen und Jubelkommunikanten, die vor 25, 50, 60, 65, 70, 75 und 80 Jahren zum ersten Mal den Leib des Herrn empfangen haben. Eingeladen dazu sind selbstverständlich auch alle Jubilare aus unserer Pfarrei, die damals nicht in Sankt Katharina, sondern in ihrer damaligen Pfarrgemeinde zur Erstkommunion gegangen sind. Wer noch keine persönliche Einladung erhalten hat, darf sich gerne vertrauensvoll wenden an Annelie Klein Ostern 2016 KREUZ & QUER

70 70 Aus den Pfarrgemeinden St. Katharina, Stadt Blankenberg Herzliche Einladung zur Dreifaltigkeitsprozession Leider immer weniger Gläubige sind in den letzten Jahren in unserer Pfarrei dem Allerheiligsten durch unsere Straßen und Gassen gefolgt. Liebevoll werden jedes Jahr die Segensaltäre zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen vorbereitet. Wir laden daher alle Gläubigen sowie die Vereine, Organisationen und Dorfgemeinschaften ganz besonders herzlich ein, am Dreifaltigkeitssonntag, 22. Mai 2016, beim Gang durch unser Städtchen um den Segen Gottes für unsere Felder und Fluren, die Früchte und uns selbst zu beten. Nach dem Festgottesdienst um 10:00 Uhr geht die Prozession in diesem Jahr einen neu festgelegten Weg durch Stadt Blankenberg. Nach der Aufstellung vor der Pfarrkirche geht die Prozession zunächst über die Katharinastraße und die Eitorfer Straße zum ersten Segensaltar an der Stadtmauer (Familie Peters). Über die Eitorfer Straße geht die Prozession dann weiter zum zweiten Segensaltar an der Pumpe Zurück über die Eitorfer Straße, die Straße Auf dem Berg und Scheurengarten geht die Prozession dann zum 3. Segensaltar beim Kreuz der Familie Pütz im Scheurengarten. Von dort geht die Prozession zurück über die Eitorfer Straße und die Renteigasse zum vierten Segensaltar auf dem Marktplatz (Ortsausschuss St. Katharina ) Zum Abschluss wird der sakramentale Segen in der Pfarrkirche erteilt. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen! ***** Caritas-Haussammlung Da die Advents-Haussammlung in der kalten und dunklen Jahreszeit für die SammlerInnen und die Pfarrangehörigen gleichermaßen ungünstig liegt, haben wir uns entschlossen, den zweiten Sammelzeitraum im Sommer zu wählen. Die Caritas- Haussammlung findet daher in diesem Jahr in der gesamten Pfarrei Sankt Katharina vom bis zum statt. 95% des gesammelten Geldes bleiben in der Pfarrei. Mit Ihren Spenden erfüllen wir caritative Aufgaben und unterstützen ältere und kranke Pfarrangehörige. Auch die jährliche Seniorenadventsfeier wird teilweise mit Caritas-Mitteln finanziert. Unsere Sammler/innen kommen gerne an Ihre Türe. Wir danken schon im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Hilfsbereitschaft. KREUZ & QUER Ostern 2016

71 Jugend Hennef- Ost Jugend Hennef-Ost 71 Hereinspaziert, hereinspaziert!!! Zirkus JAKHOLINO braucht DICH und deine Talente! Der Mitmachzirkus geht in die 14. Runde! Für wen? Alle Kinder zwischen 8 und 13 Jahren Wo? Turnhalle der Hanftalschule Hennef-Warth Wann? Vom bis jeweils von 14:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr Freitag, ab 19:00 Uhr Galavorstellung (für Angehörige und Freunde) Kosten? 35,00 (Ermäßigung auf Anfrage) Infos/Anmeldung? oder Tel: Veranstalter: JAKHO=Jugendarbeitskreis Hennef-Ost, eine Initiative der kath. Kirche Hennef-Ost Ostern 2016 KREUZ & QUER

72 72 Für Kinder Für Kinde r Ostern - auch ein Fest für uns Kinder Liebe Mädchen und Jungen, ihr wisst bestimmt, warum Ostern für uns Christen so wichtig ist. Wir feiern an diesem Tag, dass Jesus Christus den Tod besiegt hat. Er ist von den Toten auferstanden. Er lebt und ist jetzt beim Vater. Jesus Christus ist auferstanden. Und auch wir werden einmal auferstehen. Recht lang bereiten wir uns vor auf das Osterfest: 40 Tage. (Die sechs Sonntage vor Ostern dürfen wir da nicht mitzählen.) Das ist die Fastenzeit. Sie erinnert daran, dass Jesus einmal 40 Tage in der Wüste gefastet und gebetet hat. Sie beginnt am Aschermittwoch. Jetzt fassen wir unsere guten Vorsätze. Die letzte Woche der Fastenzeit nennen wir die Karwoche. (Kar ist ein ganz altes Wort. Es bedeutet: Trauer). Diese Woche beginnt mit dem Palmsonntag. Da zog Jesus in Jerusalem ein. Die Menschen riefen ihm zu: Hosanna! ( Hilf uns! ). Am Gründonnerstag feierte Jesu mit den Jüngern das Abendmahl. Der Freitag dieser Woche ist der Karfreitag. Jesus starb an diesem Tag für uns am Kreuz auf dem Berg Golgota. Der Karsamstag ist der Tag der Trauer und zugleich der Tag vor Ostern. Wir denken daran, dass Jesus im Grab gelegen hat. In der Osternacht und am Ostertag feiern wir mit allen Christen auf der Erde das Fest der Auferstehung. In der Kirche singen wir nun wieder das Gloria (= Ehre sei Gott!) und das Halleluja (= Lobet Gott!). Die Kirche ist nun ganz festlich geschmückt. Lasst uns an diesem Tag voller Freude die Frohe Botschaft Jesu Christi hören: Unser Heiland Jesus Christus lebt! Joseph Lückerath KREUZ & QUER Ostern 2016

73 Kleines Preisrätsel Für Kinder 73 Die vorösterliche Zeit nennen wir Der Anfang der vorösterlichen Zeit _ Die letzte Woche vor Ostern? _ So begrüßten die Menschen Jesus Das schenkte uns Jesus Gründonnerstag Auf diesem Hügel starb Jesus am Kreuz So heißt der Samstag vor Ostern _ Sie leuchtet zuerst in der Osternacht _ An Ostern ist Jesus vom Tod _ Für welche Buchstaben stehen die Kästchen? Schreibe diese Buchstaben hintereinander auf: _ Maile bitte deine Lösung an: schoolman@t-online.de oder gib sie telefonisch durch: (Joseph Lückerath) Liebe Mädchen und Jungen! Hallo! Vor Ostern ist wieder Kinderbeichte. Ich möchte dich ganz herzlich dazu einladen. Komm bitte am Samstag, 19. März 2016 zwischen 09:00 und 10:30 Uhr in die Pfarrkirche Liebfrauen. Ich helfe Dir Dein Pastor Christoph Jansen Ostern 2016 KREUZ & QUER

74 74 Hinweise Hinweise Seht, da ist der Mensch ältesten Hochschulen für Handel und für Musik in Deutschland. Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und die gastgebende Diözese Dresden-Meißen bieten beim Katholikentag ein vielseitiges Programm für mehrere zehntausend Menschen. Seht, da ist der Mensch lautet das Leitwort des Katholikentags, der vom 25. bis 29. Mai 2016 in Leipzig durchgeführt wird. Bei der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen und Herausforderungen in Politik und Gesellschaft soll der Mensch im Mittelpunkt stehen. Das Treffen in Leipzig wird ganz besonders Themen wie die Solidarität und das Miteinander von Menschen aufgreifen. Thematisiert werden die großen Fragen, die uns heute umtreiben: der Wert und die Würde des Menschen und unsere Verantwortung für zukünftige Generationen. Der Katholikentag findet in diesem Jahr zum 100. Mal statt. Mit Leipzig macht das Großereignis Halt in einer Stadt, die nicht nur kulturelle und kirchenmusikalische Hochburg ist, sondern auch Wirtschafts-, Medien-, Finanz- und Wissenschaftszentrum. Mit einer langen Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa und historisches Zentrum des Buchdrucks und Buchhandels befinden sich in Leipzig auch eine der ältesten Universitäten sowie die Wollen Sie mehr über Leipzig erfahren? Dann besuchen Sie die Website KREUZ & QUER Ostern 2016

75 Hinweise 75 MISEREOR-Fastenaktion 2016 Unter dem Leitwort Das Recht ströme wie Wasser stellt die Fastenaktion 2016 des Bischöflichen Hilfswerks MISEREOR die Sorge für das Recht, für Gerechtigkeit und Menschenwürde am Beispiel Brasilien in den Mittelpunkt. Die Worte des Propheten Amos sind eine biblische Antwort auf das Unrecht seiner und unserer Zeit. Sie lenken unseren Blick auf den Kampf gegen Missstände, den diese Fastenaktion am Beispiel zweier MISEREOR-Partner im Partnerland Brasilien aufgreift. Im aufstrebenden Brasilien (Rio de Janeiro) begann 1992 die Geschichte der Weltklimagipfel. Hier treffen Bedrohung und Reichtum der Natur, Not und Hoffnung der Menschen aufeinander. Die Widersprüche sind enorm. Stellen Sie sich vor, im Land der größten Regenwälder wird Ihnen in São Paulo im Morgengrauen das Wasser abgestellt, weil die Reservoirs mangels Regen trocken liegen. Hier kämpfen MISEREOR-Partner an der Seite armer Bevölkerungsgruppen um das Menschenrecht auf Wohnen, weil ganze Häuserblöcke leer stehen oder zerstört werden. Sie unterstützen die Betroffenen gegen Zwangsräumung und Ausbeutung, im Kampf um ihr Recht auf sauberes Wasser, gerechte Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit. Im Bistum Itaituba ermöglichen MISE- REOR-Partner Informationstreffen, damit Flussanwohner am Fluss Tapajós über ihre Rechte aufgeklärt werden, weil ihre Dörfer Ostern 2016 und ihr Land durch die Fluten geplanter Stauseen bedroht sind. Politisch gewolltes Wirtschaftswachstum geht hier über die Rechte der Armen hinweg und raubt ihnen die Lebensgrundlage. Dagegen wehren sich die MISEREOR-Partner vor Ort. Der fünfte Sonntag der Fastenzeit, der 13. März 2016, ist MISEREOR-Sonntag! Dann bringen die Christinnen und Christen in allen katholischen Gottesdiensten in Deutschland ihre weltumspannende Verbundenheit zum Ausdruck und geben bei der Kollekte ihre solidarische Gabe für Menschen in Not. In den letzten Jahren haben die Katholiken am MISEREOR- Sonntag jeweils rund 14 Millionen Euro gespendet und damit die Arbeit von MISE- REOR unterstützt. Machen auch Sie mit! Sollten Sie für Ihren Spendenbeitrag eine Spendenquittung benötigen, so können Sie dies auf den Spendentüten, die Sie in den kommenden Wochen in den Kirchen erhalten können, vermerken. Zusammengestellt nach Presseinformation von misereor KREUZ & QUER

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