Ostern - Fest der Gegensätze

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1 PFARRBRIEF April 2017 THEMA Ostern - Fest der Gegensätze Das offene Grab Von der Trauer zur Hoffnung Das Leben ist schön

2 » 2 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Inhalt Fotos Titelseite von links nach rechts: Grüner Engel, unbekannter Autor Kirchenfenster St. Nikolaus Rösrath, Foto privat Spes nostra, Foto Michael Bogedain in: Pfarrbriefservice.de Flüchtlingscafé, Foto Robert Scheuermeyer Inhalt Anstoß - Fest der Hoffnung Karfreitag und Ostern Trauer Ökumenischer Hospizdienst Statements zu Ostern Ökumene Schöne Dinge sehen Buchtipp Gesammelte Gedanken ICH BIN Interview mit Nabil Alnahi Fotoalbum Gemeindeleben Sternsingeraktion 2017 Kinderseite Kommunionkinder 2017 Vaya con dios! Einladung Kita St. Servatius Förderverein St. Servatius und Heilig Geist e.v. Firmlinge 2017 Wichtige Ansprechpartner und Adressen, Impressum Ostergottesdienste» 03» 04» 06» 08» 10» 12» 14» 15» 16» 17» 20» 22» 24» 25» 26» 28» 29» 30» 31» 32» 35

3 Anstoß» 3 Ostern Fest der Hoffnung Als die Hoffnung schon aufgegeben war, als die Trauer sich durchsetzen wollte kam Ostern. Als kein Ausweg mehr da war, als alles verloren erschien kam Ostern. Als der Tiefpunkt erreicht war, als die Angst überhand nehmen wollte kam Ostern. Als die Resignation sich ausbreitete, als der Glaube schwand kam Ostern. Als alles zu scheitern drohte und man es schon gar nicht mehr erwartete kam er. Thorsten Seipel Wir wünschen Ihnen, dass Sie die Hoffnung und Freude, die uns in diesem Osterfest geschenkt werden, in Ihrem Alltag mitnehmen können, dass Sie sich insbesondere in den dunklen Tagen des Lebens daran erinnern können und selber zum Licht für andere werden mögen. ie

4 » 4 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema Karfreitag und Ostern Von der Trauer zur Hoffnung Das haben so viele schon erlebt, dass der Tod eines Menschen eine große Lücke reißt. Das Normale und Alltägliche ist unterbrochen, Unverständnis und Unsicherheit entstehen. Wie geht es jetzt ohne diesen Menschen weiter, mit dem wir viele Jahre zusammengelebt haben? In Kondolenzgesprächen sage ich deshalb oft, dass wir nicht ausschließlich bei der Beerdigung auf dem Friedhof von einem Menschen Abschied nehmen, sondern im Alltag, im Ablauf des gewohnten Lebens, in vielen Situationen, die wir mit einem Menschen erlebt haben und jetzt schmerzhaft spüren, dass dieser Mensch fehlt und wir die Situationen nun allein gestalten müssen. Wir brauchen oft sehr viel Zeit, Abschied zu nehmen und die neue Situation zu bewältigen. Dies ist die Situation des Karfreitags, die die Freunde Jesu erleben. Die Erwartungen, die sie mit der Person Jesu verbunden haben, und die Hoffnung, die von ihm ausstrahlte, scheinen mit einem Mal ausgelöscht. Jesus stirbt am Karfreitag und mit ihm das Neue im Leben seiner Freunde. Sie brauchen Zeit, um durch die Auferstehungsnachricht erfassen zu können, dass der Gekreuzigte lebt. Sie brauchen die Begegnung mit dem Auferstandenen, um zu verstehen, dass der Weg Jesu nicht im Tod geendet ist, sondern mit ihnen und für sie weitergeht. Die verlorengeglaubte Hoffnung keimt Ostern wieder auf, sie festigt sich in den Gesprächen mit Jesus und wird schließlich zur entscheidenden Motivation, Zeugen der Auferstehung zu sein. Von Jesus her gedacht, gehören Karfreitag und Ostern untrennbar zusammen. Sein Tod ist nur verstehbar durch die Auferstehung. Jesus hat unser Leben als Mensch gelebt, dazu gehörte für ihn auch das Erleben von Sterben und Tod des Menschen. Neu ist die österliche Auferstehung, in der Gott zeigt, dass sein Lebenswille für uns stärker ist als der Tod. Hier hat Gott uns einen Weg aufgezeigt, den wir gehen können: durch das Schwere des Abschiednehmens von einem Menschen zur Hoffnung der Auferstehung. Auch für uns kann die schmerzliche Erfahrung des Karfreitags über-

5 Thema» 5 gehen in die Hoffnung von Ostern. Auch das haben so viele schon erlebt, dass Unverständnis und Ungewissheit im Abschiednehmen von einem Menschen verkraftet werden konnten durch die Hoffnung des Glaubens: Gott wird unsere Verstorbenen nicht fallen lassen, nicht aufgeben, sondern annehmen und lebendig erhalten. In seiner Botschaft verspricht uns Jesus: Ihr werdet leben. Was wir nicht wissen ist, wie es geschieht, wie sich Auferstehung anfühlt, wie es weitergeht. All das bleibt Geheimnis. Die Botschaft Jesu und sein Weg durch den Karfreitag nach Ostern ist uns Anlass, zu vertrauen und zu glauben, dass unser Menschsein in Gott erhalten bleibt. Vielleicht finden wir die glaubwürdigste Motivation für Vertrauen und Glauben im Wissen um die Liebe. Die Liebe zwischen Menschen und die Liebe zwischen Gott und Menschen kann nicht sterben, wenn wir dies nicht wollen. Liebe aber ist Leben. Wo Liebe ist, gibt es keinen Tod. Im Erleben des Sterbens geliebter Menschen wird unsere Zuversicht auf Leben in Gott zur Kraft für den eigenen Weg. Pastor Franz Gerards Foto Michael Bogedain in: Pfarrbriefservice.de

6 » 6 Thema Trauer - Auszug aus einem Vortrag, den Ursula Beule vor Frauen der kfd gehalten hat. Trauer begegnet uns immer wieder. Neben der Trauer um einen Toten gibt es zahlreiche Anlässe zum Trauern. Immer wieder müssen wir loslassen, Trennungen verkraften, Abschied nehmen, z. B. von der Jugend, von Gesundheit, vom Arbeitsplatz, von erwachsenen Kindern, die ihre eigenen Wege gehen, von eigenen Lebensidealen, von Plänen, die wir nicht mehr ausführen können. Die Trauer über diese Verluste ist eine natürliche und gesunde Reaktion. Die Fähigkeit zu trauern ist in uns angelegt wie die Fähigkeit, uns zu freuen. Jeder Verlust, jede seelische Verwundung löst zunächst eine Lebenshemmung, einen Schrecken, einen Schock aus, der je nach Art der Verletzung oder des Verlustes verschieden stark und verschieden ausgeprägt ist. Später dann setzt die Verarbeitung ein, bis schließlich das Leben in einer neuen Gestalt zurückgewonnen wird. Unterbleibt dieser Trauer- und Heilungsprozess, kann die Wunde, die wir erlitten haben, nicht wirklich heilen. Sie vernarbt nur oberflächlich und kann jederzeit wieder aufbrechen. Der Tod eines geliebten Menschen ist sicherlich der gravierendste Auslöser für tiefe Trauer. Die Unwiederbringlichkeit des Verlorenen, das Fehlen jeder Zukunft mit dem Verstorbenen, die Endgültigkeit des Verlustes und die Konfrontation mit dem Tod auch mit dem eigenen - bedeutet eine der größten und schwersten Herausforderungen, die Menschen im Laufe ihres Lebens erfahren müssen. Es gibt Menschen, die dann in einer Erstarrung verharren, die zunächst Schutz bietet vor dem Ansturm der Gefühle. Das Festhalten daran wird bewirkt durch die Angst, ins Bodenlose zu versinken und nicht aufgefangen zu werden. Es ist nun Aufgabe des Menschen, es zu wagen, sich loszulassen und dadurch die Erstarrung zu lösen.

7 Thema» 7 Es klingt paradox, aber es gehört ein gewisses Maß an Stärke dazu, um sich das Schwachwerden in der Erschütterung erlauben zu können. Trauern setzt Vertrauen voraus in das eigene Selbst, in die Mitmenschen und in Gott. Durch das Eintauchen und Aushalten des emotionalen Chaos findet der Mensch allmählich wieder zu sich. Häufig ist die Umwelt Mitverursacher einer solch falschen Selbstbeherrschung. Unsere Gesellschaft zollt dieser Haltung nur allzu gern Anerkennung. Schon in der Kindheit wurde manchem das Weinen und Klagen verboten; durch diese althergebrachten Vorschriften wird der Erwachsene gehemmt, sich auf seinen Schmerz einzulassen und ihn von innen heraus zu durchleiden. Mit dem Wiederbeginn des Alltags greift die Erschütterung um sich. Es gibt Menschen, die sich dieser Erschütterung derart ausliefern, dass sie drohen unterzugehen in dem Gemisch von Affekten und Gefühlen. Ohnmacht und Hilflosigkeit, Gefühle der Kränkung und der Auflehnung, Vorwürfe gegen andere und Selbstvorwürfe brodeln in ihnen. Es gilt, diese Verwirrung zu ordnen, d.h. die Emotionen wahrzunehmen, zu entwirren, zu akzeptieren. Dieses Durcharbeiten und Ordnen, Wahrnehmen und Annehmen der Gefühle gelingt am ehesten, wenn sich ein Gesprächspartner findet, der einfühlend und begleitend mit taktvollem Abstand den Aufbruch und den Ausdruck der Gefühle entgegennimmt. Ganz allmählich kann die Wirklichkeit und das Ausmaß der erlittenen Wunde realistisch erkannt und ins Leben eingeordnet werden. Ursula Beule Mitarbeiterin im Ökumenischen Hospizdienst e.v. Rösrath

8 » 8 Thema Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Meine Beweggründe für die Hospizarbeit Alfons Wasser Ich heiße Alfons Wasser, bin 66 Jahre alt und verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und wohne in Heiligenhaus. Über einige Jahre hinweg sammelte ich gelegentlich interessante Artikel, die über das Sterben, die Sterbebegleitung, die Palliativmedizin und Hospizarbeit, in Zeitungen und Zeitschriften berichteten. Dabei fesselte mich insbesondere die Hospizarbeit. Als feststand, dass Ende 2012 die Passivphase der Altersteilzeit konkret wurde, beschäftigte ich mich mit den Artikeln intensiver. Es fiel der Entschluss, mehr aus dem Interesse zu machen. Meine Frau machte mich auf einen Informationstagtag des Ökumenischen Hospizdienstes Rösrath e.v. aufmerksam. Nach dem Besuch der Infoveranstaltung meldete ich mich für den Basiskurs des Hospizdienstes an. Ende Juni 2016 beendete ich eine andere ehrenamtliche Tätigkeit und werde mich nun noch intensiver den Aufgaben des Hospizdienstes stellen können und Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleiten. Die monatlichen Treffen für MitarbeiterInnen besuchte ich in den letzten 4 Jahren jedoch weitestgehend. In den Gesprächsrunden ist Raum für Austausch, Entlastung und Ermutigung. Die Vielfalt der Personen in unserer Gruppe, die unterschiedlichen Fähigkeiten faszinieren und berühren mich immer wieder. Mich bereichern die Treffen und ich bin dankbar, dass ich mein Interesse in die Tat umsetzen kann. Ich habe viel dazugelernt, auch über mich selbst. Ich bin nicht ärmer geworden, sondern reicher. Mir ist klar geworden, wie existenziell wichtig die Hospizbegleitung eines Menschen in der letzten Zeit seines Lebens ist. Ich erinnere mich an die Worte von Christa Michels, die uns ausgebildet hat: Mit offenem Herzen gehen, bei dem Menschen sein, nichts erreichen wollen Foto privat

9 Thema» 9 Auf meine nächsten Schritte im Ökumenischen Hospizverein bin ich gespannt. Der weiteste Horizont ist, dass es sich immer lohnt, etwas zu tun, was man nicht für sich tut, dass das nämlich etwas ist, was beglückend ist und lebenserfüllend und das ist wirklich auf dieser Erde fast für jeden noch zu finden. (Zitat von Freya von Moltke) Alfons Wasser Foto Bistum Münster in: Pfarrbriefservice.de

10 » 10 Thema Statements zu Ostern Ostern kommt von der heidnischen Fruchtbarkeitsgöttin Ostara. Da kann man schon sagen, dass es ein Fest der Hoffnung ist. Ich freue mich auf kalifornische Sonne und Wärme an Ostern. Ich denke an ein großes Fest, an bunte Eier. Und man sollte zur Kirche gehen. Ostern ist das Fest der Auferstehung. Das ist unser Glaube. Ich habe über Ostern noch nie als das Fest der Hoffnung nachgedacht. Für mich ist das die Zeit des Frühlingsanfangs. Im Garten fängt alles an zu blühen, die Sonne scheint länger, es wird wärmer. Naja, das hat ja dann doch viel mit Hoffnung zu tun...! Ostern ist für mich das wichtigste Kirchenfest nach Weihnachten. Auch wenn ich nicht strenggläubig bin, spiegelt das Fest Hoffnung wider. Mehrfach verbrachte ich Ostern in Polen. Dort kommt die Osterstimmung besser rüber. Mir gefällt dort auch die Segnung des Osterkörbchens vor den Kirchen. Für mich als Katholik ist Ostern das bedeutendste Fest im Kirchenjahr überhaupt. Es beginnt mit der großen Feier mit Anbruch des Tages. Jesus Christus hat den Tod besiegt und er ist auferstanden, heißt dann die Frohe Botschaft. Sie ist an uns gerichtet, dass auch wir auferstehen werden! Das ist die sagenhafte Botschaft. In dem Händereichen und dem Wunsch Frohe Ostern wird die Bedeutung von Ostern nicht erkennbar. Meiner Meinung nach ist es besser zu sagen: Christus ist auferstanden, das ist mehr. Dass es bemalte und beschriftete Ostereier oder Osterhasen gibt, ist der Tradition geschuldet. Für mich sind diese Symbole nur Beiwerk. Doch manchmal nehmen diese m.e. einen zu großen Raum ein. Schade!

11 Thema» 11 Gedanken am Grab Von der Hoffnung der Auferstehung Da stehe ich nun vor dem leeren Grab -getragen von Wut und Traurigkeit! Nicht nur, dass Jesus auf diese unerträgliche Weise getötet wurde, nun wurde sein Leichnam auch noch gestohlen und die Möglichkeit der Trauer wurde uns genommen. Soll denn alles, was er uns gelehrt hat, wofür er Mensch geworden ist, einfach so verschwinden, ausgelöscht werden? Ist die Angst seiner Widersacher so groß, dass selbst der Leichnam eine Bedrohung darstellt und aus diesem Grund entfernt werden muss? Wenn dem so wäre, so hätten wir wirklich einen Grund zu verzweifeln, würden wir in unserer Trauer verharren. Im ersten Moment fällt es mir schwer, darüber hinaus zu schauen, mich zu erinnern an das, was durch das Leben und Wirken Jesu immer wieder sichtbar wurde. Immer wieder hat er deutlich gemacht, dass menschliche Maßstäbe allein ihm nicht genügen. Er hat verziehen, wo der Mensch unbarmherzig war, hat geheilt, wo alles verloren schien, ist auf diejenigen zugegangen, die alle anderen bereits abgeurteilt hatten. Vielleicht hat er auch jetzt ein Zeichen gesetzt, hat den Tod überwunden, um uns Trost und Hoffnung zu gegeben. Er hat uns vielleicht dort, wo wir das Ende sehen, eine Tür geöffnet, eine neue Perspektive erschlossen Vielleicht ich weiß es nicht, glaube es aber! ie

12 » 12 Thema Schöne Dinge sehen Schmunzeln, lächeln, lachen Mama, guck mal, da ist mein Buchstabe, schreit mein Vierjähriger plötzlich von der Rückbank im Auto was er sieht, ist ein Straßenschild. Lindenstraße steht darauf. Ja Schatz, das ist ein L. Mit dem Buchstaben beginnt dein Name. Check schon wieder hat er was gelernt. Yeah, super Kind, super Mama, super schlau. Mein fast Einjähriger macht dazu Pupsgeräusche mit dem Mund. Ich lächle. Kinder machen glücklich, heißt es in Zeitschriften häufig, Statistiken belegen dies und selbst Paare, die bewusst keine Kinder haben, sind angeblich weniger glücklich als Familienpaare. Aber wie kann das sein? Mit Kindern wird alles deutlich komplizierter. Schlecht schlafen, immer früh aufstehen, weniger Geld, dauerndes Organisieren, Kümmern, Schimpfen, Trösten und Lachen. Als Eltern lernt man ganz automatisch, auch in banalen Dingen etwas Schönes zu sehen. Weil unsere Kinder es uns zeigen. Aus Traktorspuren im Matsch werden T-Rex-Fußabdrücke, aus einer Pfütze wird ein See mit cooler Wasserbahn, aus dem Tanklaster ein Abenteuer, jedes Feuerwehrauto wird wie ein Held begrüßt und dem Müllmann andächtig beim Arbeiten zugeschaut. Aus Gras wird leckerer Salat, es gibt tolle Wolken, lustige Hunde, schöne Blätter, Schwerter aus Stöcken und Moos so kuschelig wie ein Kissen. Und manchmal wird aus Flüssigseife, Laminatboden und nackten Füßen eine Schlittschuhbahn oder aus einer Tüte Mehl Feenstaub der das Sofa verzaubert oder die Vliestapete wird mit ein paar abstrakten Wachsmalstiftornamenten geschmückt. Und am Ende bleibt das Schmunzeln, Lächeln und Lachen! Nicht das schlechte Schlafen, das immer frühe Aufstehen, das wenige Geld, das Schimpfen und die Tränen! Das Lachen ist, was bleibt! ks

13 sehenswert» 13 Buchtipp Oma und Opa, erzählt doch mal von eurer Kindheit von eurer Jugend von euren Lieblingsorten, eurem Lieblingessen, euren liebsten Erinnerungen Dieses Buch stellt Fragen, die persönlich beantwortet werden können. Zusätzlich gibt es nette Fotos, Rezepte aus alten Tagen, schöne Sprüche und ein bisschen Zeitgeschichte. Und wenn die Großeltern nunja nicht mehr da sind, dann halten Kinder und Enkel einen Erinnerungs-Schatz in Form dieses Buches in den Händen. Viel schöner ist es natürlich, wenn Oma und Opa es noch selber (zurück) schenken können. ks Foto Kris Sagarias

14 » 14 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Thema Ökumene Auferstehung der Kirche? Betrachtet man die Werke der Kirche(n), wird man die Frage in der Überschrift mit einem klaren NEIN! beantworten und vielleicht als Unverschämtheit empfinden. Wie kann die Kirche auferstehen? Wann ist sie gestorben? Wenn sich dann der erste Ärger gelegt hat, sollte man betrachten, auf welcher Stufe und in welchem Zustand sich die christlichen Kirchen befinden. Hierzu wurde bereits von Walter Kardinal Kasper die Gliederung der Lehrentwicklung von Carl Andresen bemüht. 1 Diese gliedert sich in drei Perioden: 1) Die Periode der Katholizität 2) Die Periode der Konfessionalität und 3) Die Periode der Ökumenizität. Die evangelische und die konfessions-katholische Kirche befinden sich momentan noch in der Periode der Konfessionalität. Der Verlust der echten Katholizität und die Durchsetzung der Konfessionsbildung setzte massiv nach dem Tode Luthers mit dem Prozess ein, der von einer gesamtkirchlichen Reformbewegung zur Reformation und zu getrennten Konfessionskirchen führte 2. Dieser Prozess soll im Jahre 1580 abgeschlossen gewesen sein. Nun, damit hätten wir schon das offizielle Todesdatum der katholischen Kirche! Wieviel kirchliche Lebenskraft wird und wurde bei Reibereien und Disputen zwischen den christlichen Kirchen bereits verschwendet? Ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen der Konfessionskirchen in der aktuellen Periode vielleicht eine Erfolgsgeschichte? Es geht hierbei aber um mehr als nur um Missverständnisse. Diese hat es bereits unter den Jüngern gegeben. Wenn man sie nutzt und verwandelt, können sie ein Segen sein (s. Literatur von Anselm Grün). Es geht letztendlich um die Erfüllung eines Auftrages, den Jesus Christus uns gab: Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die Du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind (Joh 17,22). Die Periode des Ökumenismus hat aber begonnen. Es gibt im Übergang zur Ökumenizität Fortschritte (gemeinsame Annerkennung der Taufe 2007 in Magdeburg, Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre

15 Thema» 15 in Augsburg 1999). Das 2. Vatikanische Konzil hat hierbei eine Tür geöffnet. Auch gab und gibt es zwischen den verschiedenen Kirchen Gespräche mit dokumentierten Ergebnissen, die noch auf die Anerkennung durch die verschiedenen Kirchenleitungen warten. 3 Konkret erlebbar ist die Einheit in Viefalt für uns in Rösrath. Es gibt bereits viele Beispiele ökumenischer Aktivitäten: Tafel, Flüchtlingshilfe, Repair Cafe, Schuldnerberatung und Hospizdienst, ökumenisches Pastorenfrühstück und gemeinsame Romreise, um nur einige zu nennen. Weitere Hinweise finden Sie auf unserer Internetseite. Als dieser Artikel geschrieben wurde, war der aktuellste Ansatz die Gründung von konfessionsübergreifenden Arbeitsgruppen, die sich mit den verschiedenen Themen des Ehrenamtes beschäftigen. Geboren wurde diese Idee durch den Runden Tisch Ehrenamt. Bei dieser Initiative sind Konfessionen Nebensache. Die evangelische und katholische Kirche arbeiten in diesen Arbeitsgruppen gleichberechtigt mit dem Initiator, der Engagierte Stadt Rösrath zusammen. Ökumene bedeutet die weltweite Rückkehr zu unseren gemeinsamen christlichen Grundlagen, die es für alle Christen gibt: Der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi. Mit klaren Worten stellt der heilige Paulus in 1. Kor 15,14 f ganz drastisch heraus, welche Bedeutung der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi für die christliche Botschaft als Ganze hat: Er ist Ihre Grundlage. Der christliche Glaube steht und fällt mit der Wahrheit des Zeugnisses, dass Christus von den Toten auferstanden ist. 4 Dieser Glaube und das Doppelgebot der Liebe stellen sie nicht den Kern der christlichen Botschaft dar? Wenn der Weg der Ökumenisierung weiter erfolgreich beschritten wird, darf dies getrost als Auferstehung der Kirche bezeichnet werden. rb 1 Martin Luther Eine ökumenische Perspektive, Walter Kardinal Kasper Patmos Verlag, S.50 2 Ebenda, S Dokumente wachsender Übereinstimmung Sämtliche Berichte und Konsenstexte interkonfessioneller Gespräche auf Weltebene, , Bonifatius Verlag. 4 Jesus von Nazareth, Band 2. Von Joseph Ratzinger, Herder Verlag, S.266 ff.

16 » 16 berichtenswert Gesammelte Gedanken von Pfarrer i.r. Josef Rottländer anlässlich seines 50-jährigen Priesterjubiläums. Ein berühmtes Wort von Helmut Schmidt lautet: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Ohne zum Arzt zu gehen, haben wir die Vision der Umsetzung eines unübertrefflichen Erbes einer unübertrefflichen Botschaft. Und das ist: Jesus Christus und mit ihm der dreifaltige Gott. Träger dieses Erbes sind Bibel und Kirche - und wir sind auf dem Weg mit Osteraugen, mit der Jenseitsperspektive. Vor 50 Jahren gab es unter anderem zwei Neuheiten: ARD und ZDF gingen von schwarz-weiß auf bunt und in den USA waren die Vorbereitungen für eine Herztransplantation abgeschlossen. Im folgenden Jahr getraute sich Prof. Barnard in Kapstadt zur OP. Das Herz des anderen begann zu schlagen. ARD und ZDF auf bunt. Bunt ist der Gott der Christen - und aller, er liebt, er ist schön und er singt und tanzt, und er will uns ein neues Herz und einen neuen Geist geben - vom Kreuzestod her. Er will im Herzen der Menschen sein, auch in der Dogmatik, der Morallehre, der Liturgie und in den Strukturen. Gottes Liebe vertreibt die Angst. Der Heilige Geist verwandelt uns - wie zu Pfingsten. Für uns ist das Goldene Priesterjubiläum keine Siegerehrung - aber 50 Jahre sind geschafft - und es gilt: bunt zu sein, ein neues Herz zu haben, die Saat, die Gott aussät, auch wachsen zu lassen - und auch selbst Engel zu sein. Pfarrer i.r. Josef Rottländer, der seit 2015 bei uns in Kleineichen lebt und wirkt, feierte am 27. Januar 2017 sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Mit uns, der Pfarrgemeinde, wird er dieses Jubiläum im Rahmen des Kirchweihfestes in Kleineichen am 02. Juli 2017 feiern. Alle sind herzlich zum Kirchweihfest und Priesterjubiläum eingeladen.

17 berichtenswert» 17 ICH BIN Eine Woche, um Gott und Glauben neu zu entdecken! Neues wagen, die ausgetretenen Pfade der Pastoral vor Ort verlassen, dem Glauben neu Leben einzuhauchen das ist die Intention einer spirituell besonders geprägten Woche, die in St. Nikolaus vom Juni diesen Jahres stattfindet. Die Idee dazu entwickelte der Pfarrgemeinderat auf seiner letztjährigen Klausurtagung. Der Organisation und Verantwortung für so viele Aktivitäten, Feste und Feiern rund um das Kirchenjahr etwas müde geworden, entstand der Wunsch nach einem inhaltlichen, den Glauben nährenden Angebot für die aktiven Gemeindemitglieder genauso wie für die Menschen, die sich vom herkömmlichen Programm unserer Gemeinde nicht (mehr) angesprochen fühlen. Zahlreiche Frauen, Männer und Gruppierungen vor Ort haben sich inspirieren lassen, mitzuwirken, so dass ein buntes Programm mit vielfältigen spirituellen und liturgischen Angeboten auf Interessierte wartet (siehe unten). Der Titel dieser Woche lehnt sich an die ICH BIN Worte Jesu im Johannesevangelium an, in denen Jesus über sich sagt: ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben oder ICH BIN das Brot des Lebens! oder: ICH BIN der gute Hirte! Bezogen auf unser eigenes Leben und unseren Glauben gibt es vielfältige individuelle Möglichkeiten, diese Aussage: Ich bin weiterzuführen. Wie hieße Ihr persönlicher Ich bin..-satz? Wenn Sie sich in dem Satz: Ich bin auf der Suche nach Gott! wiederfinden können, dann machen Sie sich in der Woche vom Juni 2017 mit uns auf den Weg, unserer Sehnsucht nach Gott Raum zu geben und unseren Glauben neu mit Leben zu füllen. Für das Vorbereitungsteam Monika Ueberberg, Pastoralreferentin

18 » 18 wissenswert DATUM ANGEBOT / AKTION TITEL ORT Psalmen-Ausstellung Gottsuche mit Worten der Bibel Do Uhr Eröffnung der ICH BIN- Woche an Fronleichnam: Festmesse und Stationsweg durch Rösrath ICH BIN mitten unter euch! - Lebensraum Psalmen - ICH BIN hungrig! Fr Meditation im Bunker ICH BIN gefährdet!? Fr Bibliodrama ICH BIN das Brot des Sa h Sa Uhr So Uhr So Uhr Mo h Di h Mi h Do h Führung zu den Stationen des Lebenswerkes von Adolph Kolping in Köln Jugendmesse Eröffnung der Psalmenausstellung: Hl. Messe mit spiritueller Hinführung zu den Psalmen mit Klezmer-Musik -anschl. Eröffnung der Ausstellung, Referent: Dr. Johannes Brehmer, Alttestamentler, danach Imbiss PFARR-RAD-TOUR mit Hiesigen und Neuen Nachbarn zu Kriegschauplätzen in Rösrath Literaturkreis zu Houwelandt von John von Düffel Referentin: Helga Ceurstemont Seniorenmesse mit Krankensalbung Frauenmesse zu den Psalmen (anlässlich der Ausstellung) Schulgottesdienst zu den Psalmen Lebens! ICH BIN begeistert von Adolph Kolping ICH BIN der Zukunft Gesicht ICH BIN mitten unter euch - Lebensraum Psalmen- ICH BIN bewegt von unserer Geschichte! ICH BIN der, der straft!?? ICH BIN deine Kraft! Ich bin ein Gottsucher Ich bin ein Gottsucher St. Nikolaus Rösrath Messe vor Augustinushaus Bunker Hoffnungst. Pfarrsaal Hoffnungsthal Köln Forsbach St. Nikolaus Rösrath ab Augustinushaus Augustinushaus St. Servatius Hoffnungsthal St. Nikolaus Rösrath St. Nikolaus Rösrath

19 wissenswert» 19 DATUM ANGEBOT / AKTION TITEL ORT Fr h Thank God, it s friday! ICH BIN die Quelle St. Servatius Hoffnungsthal Sa Sa Uhr Pilgerweg zu den 4 Kirchen unserer Stadt, Abschluss Hl. Messe in Kleineichen Ich kann auch im Wald beten Meditation im Wald Ich bin unterwegs ICH BIN in der Natur! alle 4 Kirchen Rösraths Wald So h So h Familientag mit Stationsgottesdienst auf dem Weg von Stümpen nach Kleineichen und anschließendem Grillen Festmesse zum Abschluss der Glaubenswoche Ich bin geborgen bei Gott - wie ein Vogel im Nest Ich bin zuversichtlich! Start: Kita Stümpen, Ziel: Kleineichen St. Nikolaus Rösrath Angebote während der ganzen Woche Kreatives Kreuze-Gestalten des JUZE Kinderbibel-Woche / -Tage in allen drei kath. Kitas unserer Gemeinde (Ho/Fo/ Stümpen) Kath. Büchereien Buchausstellung zu religiöser Literatur für Jung und Alt Kirchenchöre beschäftigen sich bei den Proben mit der Frage: Glaube ich, was ich singe? Psalmenausstellung Lebensraum Psalmen mit Möglichkeit des Besuchs durch Gruppierungen und der Schulen unserer Gemeinde Ich bin lebendig! Ich bin behütet unter dem Regenbogen (Arche Noah und andere atl. Geschichten) Ich bin Leser! Ich bin ein Sänger vor dem Herrn ICH BIN mitten unter euch JUZE Kitas: St. Servatius Arche Noah St. Nikolaus KÖB Rösrath und Hoffnungsthal Probenräume St. Nikolaus Rösrath

20 » 20 Portrait Weg der Hoffnung Interview mit Nabil Alnahi gott.komm: Nabil, ich kenne Sie jetzt schon seit mehr als einem Jahr. Inzwischen konnte im Januar dieses Jahres Ihre Familie nachkommen. Ich freue mich mit Ihnen. Welche Hoffnung haben Sie für Ihr neues Leben in Deutschland? Nabil Alnahi: Ja, ich bin glücklich, dass meine Frau und meine beiden Kinder jetzt hier sind, dass sie dem Krieg in Syrien entkommen konnten. Was ich mir erhoffe? Meine große Hoffnung ist, dass meine Familie mit mir hier in Frieden leben kann und ich hoffe herzlich, dass der Krieg in Syrien endet. gott.komm: Warum sind Sie hierhergekommen? Nabil Alnahi: Weil in meinem Land Krieg ist und ich meine Arbeit, mein Haus, alles verloren habe und meine Kinder seit zwei Jahren nicht mehr zur Schule gehen konnten. Ich hatte immer große Angst um meine Familie. Aleppo wurde zu gefährlich. Ich brachte sie nach Damaskus und habe mich allein auf den Weg nach Deutschland gemacht. Für meine Familie wäre dies zu gefährlich gewesen. gott.komm: Wie war Ihr Weg nach Deutschland? Nabil Alnahi: Mit einem Visum per Flugzeug in die Türkei. Von dort mit dem Foto privat

21 Portrait» 21 Schiff, dem LKW, allem, was sich so ergab - auch zu Fuß - nach Griechenland und dann nach Deutschland. Zuerst war ich bei Trier, dann sechs Monate in Neustadt an der Weinstraße und seit September 2015 in Rösrath, weil ich hier Freunde habe. gott.komm: Vor zwei Wochen haben Sie Ihre letzte Deutschprüfung gemacht. Nabil Alnahi: Ja, aber ich habe noch nicht das endgültige Ergebnis. gott.komm: Ich wünsche Ihnen, dass Sie bestanden haben und bald arbeiten können. Nabil, Sie sind auch schon richtig in unserer Pfarrgemeinde integriert. Sie sind immer dabei, wenn etwas gearbeitet werden muss und Sie sind auch schon im Kirchenchor. Nabil Alnahi: Ja, Singen macht mir Spaß und ich danke allen, dass sie mich so gut aufgenommen haben. Und auch für die gute Betreuung durch die Flüchtlingshilfe, besonders Frau Tautz und Roland Schauder. gott.komm: Ich habe Ihre Familie kennengelernt und wünsche Ihrer Frau, Ihrem Sohn und Ihrer Tochter, dass sie sich auch so gut wie Sie einleben. Das Interview führte Christa Trué

22 » 22 sehenswert Alle Fotos: Robert Scheuermeyer 1. / 2. Zeile Neujahrsempfang im JUZE 3. Zeile Flüchtlingscafé

23 Alle Fotos: Robert Scheuermeyer 1. / 2. Zeile Goddesdeens op Kölsch in St-Nikolaus Bild Robet Scheuermeyer 3. / 4. Zeile Pfarrkarneval St. Nikolaus Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath sehenswert» 23

24 » 24 wissenswert Sternsingeraktion 2017 Supersache für die gute Sache Ganz schön wuselig ist es, wenn sich Dutzende von Kindern auf einmal auf den Weg machen, um einem guten Stern zu folgen! Über 100 Kinder mit vielen, vielen BegleiterInnen waren in diesem Jahr trotz fiesem Wetter anlässlich der Sternsingeraktion in den Straßen der Stadt unterwegs, um Gottes Segen in die Häuser zu bringen. Sie wurden so gut wie überall mit Freude empfangen und sammelten pfarreiweit einen Betrag von ,13. Damit kann z.b. in Kenia viel Gutes getan werden. Trotz großen Einsatzes vieler war es unmöglich, jeden Haushalt zu erreichen. Hierfür bitten wir wie jedes Jahr um Verständnis. Segensstreifen sind noch im Pfarrbüro zu bekommen. Roland Schauder Foto Marcus Bender

25 berichtenswert» 25 Kinderseite Kinderleicht und superschnell: Honigkuchen in der Tasse Diese Zutaten benötigt ihr: 5 Esslöffel Mehl 3 Esslöffel Zucker ¼ Teelöffel Backpulver 1 Ei 2 Esslöffel Speiseöl 1 Esslöffel Milch 1 guter Esslöffel Honig 1 Teelöffel Honig zusätzlich Mehl, Zucker und Backpulver in einer großen Tasse zusammenmischen. Öl, Milch, Ei und Honig dazu geben und super gut verrühren. Auch wenn ihr denkt das wird nix mehr immer weiter rühren bis ihr einen schönen matschigen Teig ohne Klumpen habt. Jetzt noch den zusätzlichen Teelöffel Honig mit einer Gabel grob unter den Teig ziehen Und jetzt: Ab in die Mikrowelle! Ja. Richtig gehört. 90 Sekunden (oder 1 ½ Minuten :-p ) bei höchster Stufe in die Mikrowelle. Rausholen, Spielzeug-Pferdchen oben aufsetzen und fertig ist das Honigkuchenpferd! Pferd wieder runter und loslöffeln mjam! Und: GRINSEN nicht vergessen!!! Psssst: Der Tassenkuchen eignet sich auch super als Muttertagsgeschenk ;-) ks

26 » 26 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath nennenswert Kommunionkinder 2017 St. Nikolaus, Rösrath, Baggendorf, Victoria Bakovic, Michelle Bardenheuer, Anna Bartelt, Mina Bergerhausen, Emely Bonvissuto, Giuliano Bonvissuto, Alessandro Borckardt, Lisanne Borde, Maja Bruns, Leonard Bügler, Virginia Dederichs, Lilli Demuth, Nico Denzel, Maxim Feike, Antonia Fischer, Angelina Marie Folliero, Luca Hartmann, Grace Hausen, Clara Herstix, Kim Kelly, Liam Klein, Marco Kobienia, Ashley Krämer, Julia Kuntz, Emilia Kunz, Anastasia Marotta, Gaetano-Giuliano Müller, Maximilian Oberhauser, Nina Passavanti, Manuel Pelczynski, Marcel Raida, Friedrich Rappold, Chayenne Joelle Rappold, Shawn Romero Manasiev, Felisa Roth, Justus Röttgen, Ben Sanfilippo, Calogero Schiefer, Merle Schmitz, Lisa Schorn, Sophia Schroeder, Luca Schubert, Franka Sobczak, Jonas Stöcker, Alexej Stöcker, Victoria Sylvester, Emilia Thelen, Noel Vogdt, Hanna Vogdt, Paula Wanken, Charlotte Weber, Joshua Weis, Sebastian Wiesmann, Lea Wirtz, Johanna Woronow, Jamie Wir gratulieren unseren Kommunionkindern von Herzen zur Erstkommunion und wünschen Gottes Segen für ihren weiteren Lebens- und Glaubensweg. Unser Dank gilt allen Katechetinnen und Katecheten, die die Kinder auf ihre Erste Heilige Kommunion mit viel Engagement und ehrenamtlichen Einsatz vorbereitet haben.

27 nennenswert» 27 Hl. Geist, Forsbach, Ahrens, Johannes Bernhard, Cosima Böhmer, Leon Dickopp, Luca Klaukien, Hannah Klug, Linda Köpp, Alessia Küsgen, Henriette Le Goff, Nova Lössl, Karla Mack, Emilian Alexander Müller, Aaron Müller Pozo, Nicolas Newerla, Ian Niehöfer, Noah Pape, Isabelle Romanus, Matthew Schlüter, Jakob Schucht, Leonie Spiegel, Julian Thenée, Amelie Vukoja, Yoji-Keanu St. Severvatius, Hoffnungsthal, Balmes, Mia Bauer, Lilly Bopp, Maya Bröcking, Phil da Costa Bliersbach, Paula Dutz, Gian-Luca Engels, Justin Esinger, Nils Frese, Flynn Friedrich-Korom, Lionel Grgic, Maja Hartmann, Maarten Herbote, Mila Holtfort, Eleas Jansen, Simon Jonen, Luke Foto Peter Weidemann in: Pfarrbriefservice.de Kitching, Sophie Kleve, Alexander Bent Knäbe, Simon Monaco, Valentina Nowak, Daniel Rath, Laurenz Rath, Sophia Rohr, Geronimo Scala, Mariella Schulenkorf, Michael Simpich, Josephine Sinesi, Martha Suck, Marcello Thiemeyer, Severin Wagner, Joséphine Westerhold, Jan Wölfle, Sarah

28 » 28 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert Vaya con dios! Ein Weg mit Gott zu Gott Das JUZE traut sich wieder. Nach der gelungenen Alpenüberquerung im Jahre 2015 von Oberstdorf nach Meran und fünf erfolgreichen Jahren auf Pilgerreisen, unter anderem nach Aachen, Metz, Saarbrücken und Basel, geht es nun weiter auf dem Camino Francés nach Santiago de Compostela in Spanien. Unter dem Motto "Vaya con dios" machen sich Ostern Jugendliche mit ihren Begleitern auf den Weg, um in fünf Etappen die letzten 120 Kilometer bis zur Kathedrale des Hl. Jakobus zu laufen. Startpunkt ist Sarria in Galizien. In der Planung sind die Jugendlichen mit eingebunden. Sie erarbeiten die spirituellen Texte und Lieder als Impulse für die Reise. Am Ende der Pilgerreise erhalten die Teilnehmer die begehrte Pilgerurkunde "Compostela", welche erst nach erfolgreicher Zurücklegung der letzten 100 Fußkilometer ausgestellt wird. Ein Besuch in Finisterre am Atlantik auf der Rückfahrt, welches für viele Pilger das eigentliche Ende des Jakobsweges darstellt, rundet die Tour ab. Für Jugendliche, die bereits an mehreren vorhergehenden Pilgerreisen teilgenommen haben, stellt der Weg von Sarria nach Santiago de Compostela ein großes Ziel und den Abschluss dar. Für Neueinsteiger bildet der Weg einen intensiven Anfang für weitere Touren. Realisiert werden kann das Projekt dank der Unterstützung des Stiftungszentrums des Erzbistums Köln. Johanna Wißkirchen Foto privat

29 berichtenswert» 29 Ankündigung und herzliche Einladung Am Sonntag, dem 11. Juni 2017 feiert die Kindertagestätte St. Servatius ihr 40-jähriges Bestehen. Wir laden Sie alle herzlich ein, dies mit uns gemeinsam zu feiern. Besonders freuen wir uns auf ehemalige Kindergartenkinder und ehemalige Mitarbeiter/-innen. Beginnen werden wir mit einem Familiengottesdienst um 9:30 Uhr in St. Servatius. Nach dem Festakt erwartet Sie ein buntes Programm unter dem Thema Kunterbunt geht`s rund in und um die Kindertagesstätte. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Kath. Kita St. Servatius Poltesgarten Rösrath Foto privat

30 » 30 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath berichtenswert Förderverein St. Servatius und Heilig Geist e.v. Kreissparkasse Köln, IBAN DE Mitgliederversammlung Förderverein St. Servatius und Heilig Geist e.v. Die diesjährige Mitgliederversammlung fand am im Pfarrheim Forsbach statt. An dieser Stelle ist zu berichten, dass der amtierende Vorstand (Jörg Angenendt 1. Vorsitzender, Helmi Hütten 2. Vorsitzende und Leonhard Viethen Schatzmeister) in seinem Amt bestätigt wurde. In sehr großer Transparenz wurde über das vergangene Geschäftsjahr berichtet, in dem ca ,00 für pastorale Anliegen aufgewendet wurden. Im 11. Jahr der Vereinstätigkeit haben wir folgende Ausgaben geplant: Fahrtkostenzuschuss für eine mögliche Messdienerfahrt, Erweiterung des Instrumentenfundus Kinder-Jugendmusik, Unterstützung der Bücherei, Mitfinanzierung des Blumenschmucks, Gartensitzgarnitur in Forsbach und Hoffnungsthal. Zudem haben wir mit dem Förderverein für St. Nikolaus von Tolentino und Hl. Familie Kleineichen gemeinsame Projekte geplant: Finanzierung der Glaubenswoche, Unterstützung der Kochcrew, Empfang für Neu-Zugezogene, Unterstützung der Kinderkirche in Rösrath. Mehrfach haben die beiden Fördervereine unserer Gemeinde im letzten Jahr eine verstärkte Zusammenarbeit vereinbart. Denn wir sind uns einig, dass wir schnell und unkompliziert unser Pfarrleben unterstützen können. Gerade auch große Projekte (Orgelsanierung Rösrath, Beschallungsanlage Forsbach) sind erfolgreich umgesetzt worden. Der Förderverein St. Servatius und Heilig Geist bedankt sich bei seinen Mitgliedern und Spendern für die langjährige Unterstützung unserer Arbeit und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Vielleicht haben Sie als Leser von gott.komm Interesse an der Unterstützung unserer Arbeit. Natürlich ist allen Beteiligten daran gelegen, dass unser FV weiter wächst. Wir freuen uns über neue Mitglieder oder auch Spender, die gezielt Projekte unterstützen möchten. Für den Vorstand Jörg Angenendt

31 nennenswert» 31 Firmlinge 2017 Ant, Johanna Brandt, Ines Cichosz, Dominik Cozzolino, Gina Dimmel, Maximilian Ehl, Alina Lucia Eyting, Noah Grieving, Lea Henrichs, Pascal Herrmann, Lina Hormann, Jan Hüttl, Fabienne Jepp, Moritz Komesker, Sophie Krah, Michelle Lingenau, Kim Mailahn, Vincent Markgräfe, Leonard Mans, Lisa Mattlener, Linus Nerlich, Lisa Nolte, Milla Prinz, Pauline Reimann, Federico Scharla, Benjamin Scheu, Anna Schlimbach, Eva Schlimbach, Jonas Shafiei, Hanna-Catarina Truschies, Tobias Wette, Greta Youkhanna, Magdalena Zimmermann, Lena Zimmermann, Alexa Bild David Hassenforder in: Pfarrbriefservice.de

32 » 32 wissenswert Spenden bitte an: KSK Köln IBAN DE , BIC COKSDE33XXX. Bitte geben Sie Namen und Adresse an. Bei Spenden bis 200,- reicht eine Kopie der Überweisung bei der Steuereinreichung. Für höhere Summen erstellen wir gerne eine Spendenbescheinigung auf Anfrage im Pfarrbüro. Kirchen St. Nikolaus von Tolentino, Rösrath, Hauptstr. 64 St. Servatius, Hoffnungsthal, Gartenstraße 13 Heilige Familie, Kleineichen, Nonnenweg 101 Heilig Geist, Forsbach, Im Käuelchen 17 Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferentin Monika Ueberberg Pfarrer i.r. Josef Rottländer Diakon Michael Werner / Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kirche-roesrath.de Küster St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Lucia Heinen Beatrix Göbel 0157 / / Heilige Familie Heilig Geist Gertud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /

33 wissenswert» 33 Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße 70, Rösrath, Do Uhr VR Bank Bergisch Gladbach, IBAN DE BIC GENODED1PAF Büchereien Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags), Mo Uhr, Do Uhr. Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr, Di Uhr, Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog: Flüchtlingshilfe Rösrath Kooperation der Stadt Rösrath, der Ev. Gemeinde Volberg-Forsbach- Rösrath und der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus Rösrath, Volberg 4, Rösrath, Mi Uhr, , fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Ehrenamtskoordinatorin Bettina Thiemeyer , Mobil 0157 / bettina.thiemeyer@katholische-kirche-roesrath.de

34 » 34 wissenswert Kirchenmusiker Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist St. Nikolaus v. Tolentino /St. Servatius / vakant Alfons Weber Heilige FamilieHeilig Geist Claudia MandelartzAlfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. 65 Nikolaus 82 v. TolentinoSt. Servatius Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Akazienweg 3Poltesgarten 8 Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen Kindertagesstätten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Scharrenbroicher Rösrath Str. 27Im Käuelchen 21 Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax JUZE Rösrath team@juze-roesrath.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber:Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion:Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Impressum: Barbara gott.komm Demmer, Petra - Pfarrbrief Gippert, St. Georg Nikolaus Heller. Rösrath Herausgeber: Anschrift:Kath. Pfarrgemeinderat Pfarrbüro Hauptstraße St. Nikolaus 68, Rösrath Rösrath, 23 24, Redaktion: Christa pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Trué (verantwortlich), Ingrid Effenberger, Kristina Sagarias, Rolf Bonn Homepage: und Georg Heller Anschrift: Art Direktion:Dipl. Kath. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke 68, Engelsmann Rösrath Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. Designerin der Beiträge Silke sind Engelsmann die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält medienzentrum sich das Recht süd der ( Auswahl und Kürzung Köln, vor. Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Mit der Verwendung von FSC -zertifiziertem Recyclingpapier möchten wir einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung leisten.

35 Kar- und Ostergottesdienste 2017 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath erlebenswert» 35 Samstag vor Palmsonntag, 08. April Uhr Hl. Messe im Wöllnerstift Uhr Hl. Messe in Hl. Familie Uhr Beichtgelegenheit in Hl. Geist Uhr Hl. Messe Palmsonntag, 9. April, Palmsegnung, anschl. Hl. Messe 9.30 Uhr St. Servatius Uhr Familienmesse in St. Nikolaus v. T., vorher (10 Uhr) Palmstockbinden im Augustinushaus Uhr Ökum. Gottesdienst in St. Servatius Kardienstag, 11. April Uhr Bußandacht in Hl. Familie, Kleineichen, anschl. Beichtgel. Gründonnerstag, 13. April, Feier des letzten Abendmahls Uhr Hl. Geist, anschl. Kreuzweg der Jugend Uhr St. Nikolaus v. T Uhr Hl. Familie Karfreitag, 14. April Uhr Kreuzwegandacht f. Kinder in Hl. Geist Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christ in St. Nikolaus v. T., St. Servatius und Hl. Familie, anschl. Beichtgelegenheit Karsamstag, 15. April, Feier der Osternacht mit anschl. Agape Uhr Beichtgelegenheit in St. Nikolaus v. T Uhr St. Nikolaus v. T Uhr Hl. Familie Uhr Hl. Geist Ostersonntag, 16. April, Hochamt 9.00 Uhr Hl. Familie 9.30 Uhr St. Servatius Uhr Kinderkirche im Augustinushaus Uhr St. Nikolaus v. T. Ostermontag, 17. April, Hl. Messe 9.00 Uhr Hl. Familie 9.30 Uhr St. Servatius Uhr St. Nikolaus Uhr Hl. Geist

36 » 36 Pfarrbrief St. Nikolaus Rösrath Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

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