Juli - September 2015 Aktuelles aus dem Seniorenheim Geisenhausen
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- Dieter Jaeger
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1 II/2016 Juli - September 2015 Aktuelles aus dem Seniorenheim Geisenhausen
2 Hausnachrichten Seite Inhalt 2 Begrüßung 3 neue Heimbewohner 4 Geburtstage Bewohner und Mitarbeiter 5 Jubilare 6 Neues vom Personal 7 Gedenken an verstorbene Heimbewohner 8 Nachruf Frau Olga Schmid 9 Grußwort Pfarrer 10 Termine 11 Veranstaltungsplan 12 betreuter Bewohneralltag 13/14 Tagespflegeplanung 15 Veranstaltungen Mitarbeiterfeier 16 Auftritt Geigenschüler 17 Auftritt Gipsy-Kids 18 Auftritt Little Diamonds 19 Tanznachmittag Tollemogei 20 Pfarrseniorenfasching Frauengemeinschaft + Tolleshowkids Faschingsumzug Auftritt Gitarrenschüler Große Geburtstagsfeier II. Quartal 25 Namenstage 26 Brauchtum Gesundheit und Medizin Werbung 31 Unterhaltung Herausgeber: Redaktion: Redaktion: Internet: Heimverwaltung des Seniorenheimes Geisenhausen Bahnhofstr Geisenhausen Rita Rita Fritz Fritz fritz@ahgeisenhausen.brk.de Seitenblicke erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von ca. 500 Stück. 2
3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich möchte Sie ganz herzlich im Frühling 2016 begrüßen. Wir erleben derzeit viele Veränderungen, die Geschwindigkeit auf uns zukommen. mit großer Das Pflegestärkungsgesetz II bringt eine Reform für die Pflege. Manchmal haben wir den Eindruck, als werde alles auf den Kopf gestellt. Aus den bisherigen Pflegestufen werden sog. Pflegegrade und angeblich sollen bei der Einstufung in einen Pflegegrad Demenzerkrankungen mit berücksichtigt werden. Leider können wir derzeit noch keine exakten Aussagen tätigen, wie sich das Pflegestärkungsgesetz auf jeden einzelnen auswirkt. Heimleitungen, Pflegekräfte, Pflegekassen, sogar die Aufsichtsbehörden melden, dass sie diesbezüglich im Nebel stochern. Auch in der Finanzierung der Pflege wird sich vieles grundlegend ändern. Der Gesetzgeber verspricht bisher aber, dass vorerst niemand schlechter gestellt wird. Ich finde, hier sollten wir einen meiner Leitsprüche anwenden: Es kommt wie es kommt und gewisse Dinge können wir nicht ändern. Stellen wir uns also der Herausforderung. Nach jetzigem Kenntnisstand werden wir alle Betroffenen ab Herbst diesen Jahres mehr Informationen zukommen lassen. Genießen wir also weiterhin die schönen Tage, die der Frühling bringt. Ich freue mich wie in jedem Jahr auf nette Gespräche auf unserer Sonnenterrasse. Ihr Helmut Dürr 3
4 Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Mitbewohner Schnappberger Adelheid Klugbauer Rosa Meinel Anita Menzel Sieglinde Breitenwinkler Anna Menzel Franz 4 Wir hoffen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und wünschen Ihnen eine angenehme, unterhaltsame und friedvolle Zeit in unserem Haus.
5 Bewohner Mitarbeiter April Slotosch Maria Meinel Anita Huber Alice Peyerl Helga Klimko Amalie Eibl Rosina Mai Steinert Erika Elscheidt Friedrich Metzner Marianne Pokornyi Maria Betz Georg Melchers Maria-Antonie Hager Rosa Pohle Juliana Amann Monika Wrabl Anna Juni Müller Käte Luger Anna Hollnberger Elfriede Krämer Elisabeth Erlmeier Rosa Größl Johanna Prantl Maria Eberl Theresia Hundhammer Franz Neumeier Maria Ossner Hildegard Schneider Heinrich April Haslinger Edeltraud Bauer Christine Czemmel Yvonne Pirner Polonia Treffke Ruth Wingerter Brigitte Lechner Ulrike Garach Silvia Hubauer Ursula Krenz Stefanie Mai Heger Anja Frey Johanna Meier Sabrina Domagalla Alysha Bayersdorfer Kerstin Wiesmeier Renate Fischer Agnes Horn Brigitte Minihoffer Roswitha Ratz Tanja Juni Papperitz Cindy Püstel Susann Wenzl Inge
6 Unsere Jubilare mit einem runden Geburtstag Ruth Blümel 90 Theresia Geltinger Wir gratulieren Herrn Josef Eschlbeck zum Herzlichen Glückwunsch dazu vom ganzen Haus und eine weiterhin gute Zeit bei uns.
7 Neues vom Personal Margit Dax Altenpflegerin WB 2 Müller Sabine Leitung Tagespflege Aoughane Hafida Pflegehelferin WB 2 Wir wünschen viel Freude und Erfolg am neuen Arbeitsplatz! 7
8 Wir gedenken unserer Verstorbenen: Leierseder Katharina 05. Januar 87 Jahre Dendl Rosalia 13. Januar 93 Jahre Sperl Friederike 22. Januar 94 Jahre Brambs Maria 28. Januar 88 Jahre Wartner Therese 28. Januar 86 Jahre Wackerbauer Margarethe 03. Februar 87 Jahre Klein Edeltraud 05. Februar 86 Jahre Kindl Sebastian 09. Februar 94 Jahre Treimer Anna 25. Februar 86 Jahre Zeiler Katharina 26. Februar 94 Jahre Steckenbiller Anna 29. Februar 91 Jahre Linden Manfred 02. März 87 Jahre Petschko Alfons 11. März 88 Jahre Meier Ursula 23. März 96 Jahre Lange Margaretha 26. März 93 Jahre Menzel Franz 30. März 81 Jahre Wittwer Adolfine 31. März 81 Jahre 8
9 Vergelt s Gott! Nachruf für Frau Olga Schmid Mit großem Bedauern haben wir die Nachricht erhalten, dass Frau Olga Schmid verstorben ist. Mit ihr verlieren wir einen großherzigen Menschen, der für unsere Bewohner viel getan hat. Ihrem Engagement ist es zu verdanken, dass unsere hauseigene Kapelle mit einer Orgel ausgestattet ist. Sie hatte dies 2008 eigenständig in die Hand genommen und mit Spendengeldern finanziert. Jeden Dienstag begleitete sie unseren Gottesdienst mit feierlichem Orgelspiel. Singen mit Olga war für alle ein Begriff, bei jeder Weihnachtsfeier und vielen anderen Festen war sie vor Ort und verschönerte unsere Feiern mit Gesang und Klavierspiel. Im ehrenamtlichen Besuchsdienst besuchte sie viele unserer Bewohner persönlich und verbrachte ihre Zeit in unserem Haus. Mit ihrer herzlichen fröhlichen Art war sie bei jedermann gern gesehen. Für ihr vielfältiges Wirken in unserem Haus werden wir ihr stets ein ehrendes Gedenken halten und können nur noch ein großes Vergelt s Gott sagen. 9
10 Aus der Dunkelheit ins Licht Neues Leben berührt. Ob es ein ganz kleines Baby ist. Oder der Frühling. Das Leben geht weiter. Wunderbar. Was um uns herum geschieht, in den Familien oder in der Natur, das kann sich auch in uns ereignen. Eigenartigerweise auch dann, wenn die Kräfte des Körpers schwinden. Ein bisher ungeahnter Friede kann das Land unserer Erinnerungen in ein mildes Licht tauchen. Vorbei ist nun das herunterziehende Gefühl etwas versäumt zu haben. Der ständige Groll mit dem, der die Welt so eingerichtet hat wie sie ist. Ich preise dich, Herr; denn du hast mich aus der Tiefe gezogen. (Psalm 30,2) Endlich wieder Luft zum Atmen. Was nützt das schönste Urlaubsparadies, wenn ich nicht frei bin, jetzt, hier und heute das Leben zu spüren? In einem Wohlstand ohnegleichen, Jammern auf höchstem Niveau und doch ständig gehetzt und unzufrieden? Oft sind wir gerade als junge Menschen tief verstrickt in uns selber. Gott aber will uns das Leben schenken, ewiges Leben. Nicht nur äußerlich. Wer sein Leben ganz in die Hände Gottes hineingibt, der wird es neu erhalten. Auch altes Leben berührt. Es kann Güte und Zuversicht ausstrahlen. Erlösung aus dunkler Tiefe. Neu auftauchend eine bisher nicht gekannte Dankbarkeit für jeden Sonnenstrahl im Frühling. Darum: Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit! (Psalm 121,7-8) 10 Andreas Reisberg, ev. Pfarrer
11 Monat Tag Uhrzeit Veranstaltungen Cafeteria April Bewohnerfrühstück Verkauf Fa. WITT Weiden Auftritt Evergreens Kaffee Betreutes Wohnen Kaffeeklatsch Weißwurstfrühstück Frühlingsfest mit Trachtenverein Damentreff mit Sekt Kaffeeklatsch Rotary-Ausflug nach Altötting Mai Maibaumfest Bewohnerfrühstück Kaffeeklatsch Damentreff mit Sekt Kaffeeklatsch Weißwurstfrühstück Juni Bewohnerfrühstück evangelischer Gottesdienst Kaffeeklatsch Damentreff mit Sekt Sommerfest Kaffeeklatsch Weißwurstfrühstück Geburtstagsfeier II. Quartal Änderungen möglich bitte Aushänge beachten Gottesdienste katholisch jeden Dienstag, Uhr evangelisch 06. Juni 2016, Uhr Fußpflege Termine über unser Personal vereinbaren Brille?? Ein Optiker kommt ins Haus, fragen Sie uns! 11
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13 Einblicke in den Bewohneralltag Ab und zu lässt sich unser Schorschi auch mal streicheln, Frau Kastl hat s geschafft! Selbsttest unserer Betreuungskräfte 13
14 Einblicke in den Bewohneralltag Unser Betreuungsteam hat immer zum Ziel, den Alltag unserer Bewohner so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten 14
15 Angebot der Tagespflege in Kürze Tagespflege - was bedeutet das??? Weiterhin wohnen zuhause und trotzdem tagsüber immer wieder betreut und bestens versorgt werden das ist für viele eine Alternative zu einem kompletten Umzug ins Heim. Dafür haben wir bereits jetzt eine kompetente Mitarbeiterin, Frau Sabine Müller, die sich um einen reibungslosen Ablauf kümmern wird. Ich heiße Sabine Müller. Ich bin seit Februar im Haus und fühle mich sehr wohl hier. Ich möchte mich sehr herzlich bedanken für die freundliche Aufnahme und freue mich auf die Arbeit in der Tagespflege mit unseren zukünftigen Gästen. Derzeit sind wir noch dabei, ein paar bauliche Veränderungen vorzubereiten, um optimale Räumlichkeiten präsentieren zu können. Jetzt schon ein kleiner Ausblick auf den geplanten Ablauf: Kostenlose Beratung! Öffnungszeiten von 7.30 Uhr Uhr! Sie bringen und holen Ihre Angehörigen zur vereinbarten Zeit, gerne auch an einzelnen Tagen während der Woche. In wohnlicher Atmosphäre werden die Tagesgäste auf unseren Stationen betreut. Frühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee werden angeboten. Unsere Tagesgäste werden entsprechend ihren Fähigkeiten nach medizinischen Gesichtspunkten versorgt. Individuelle Ruhepausen sind jederzeit möglich. Täglich wechselnd erfolgen kreative und bewegungsaktive Angebote. Die Betreuung erfolgt individuell in Gruppen und als Einzelbetreuung. Jahreszeitliche Feste oder Ausflüge können gerne besucht werden. Hinsichtlich der Preisgestaltung erkundigen Sie sich bitte bei Bedarf bei uns. 15
16 Mitarbeiterfeier Im Januar waren der Einladung von Heimleiter Helmut Dürr knapp 70 Mitarbeiter gefolgt und verbrachten einen informativen und gemütlichen Abend miteinander. Bezirksgeschäftsführer Mario Drexler und sein Mitarbeiter Sebastian Bäcker besuchten uns. Herr Drexler sprach dem Personal ausdrücklich seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Mario Drexler (li.) nutzte außerdem die Gelegenheit, gemeinsam mit Heimleiter Helmut Dürr Frau Inge Wenzel für 40 Dienstjahre zu ehren. Herr Drexler hob dabei hervor, dass ein Jubiläum dieser Art gerade in der Pflege sehr selten ist im Hinblick auf die doch schwere körperliche Arbeit. Um so mehr ist dieses Jubiläum zu würdigen. Im Laufe des Abends präsentierte Herr Dürr noch einen satirischen Jahresrückblick mit kleinen Spitzen auf das Zahlencontrolling des Bezirksverbands. Betreuungsassistentin Monika Reiter spielte mit der Quetschn auf und so verbrachte man gemeinsam einen gemütlichen Abend. 16
17 09. Januar Neujahrskonzert mit zarten Geigenklängen Musiklehrer Christoph Goldstein besuchte mit drei seiner Geigenschüler das Seniorenheim zu einem Neujahrskonzert. Bewusst hatten sie bekannte Melodien auswählt, wie z.b. den Kaiserwalzer, An der schönen blauen Donau, Wien bleibt Wien, die zum Mitsummen verleiteten und beschwingt ins neue Jahr führten. Ado Ellwanger, Tara Wesselmann, Daniela Geltinger zeigten ihr Können, im Hintergrund Musiklehrer Christoph Goldstein 17
18 20. Januar Faschingsauftakt Auftritt der Gipsy-Kids aus Neufraunhofen 18
19 27. Januar Eine Woche später besuchen uns die Little Diamonds aus Velden 19
20 31. Januar Tanznachmittag der Tollemogei im Pfarrsaal Erstmalig im Pfarrsaal veranstaltete die Tollemogei ihren Tanznachmittag. Natürlich präsentierten die beiden Tanzgruppen der Tollemogei ihr neues Programm. Für gute Stimmung sorgte Alleinunterhalter Rudi. Auch an Tänzern mangelte es uns nicht. 20
21 02. Februar Pfarrseniorenfasching mit der Frauengemeinschaft 21
22 03. Februar Auftritt der Frauengemeinschaft und der Tolleshowkids Die Frauengemeinschaft war wieder bestens vorbereitet mit Bittgängen und den zwei Ratschkatteln. Die Tolleshowkids präsentierten uns ein flottes Programm. 22
23 08. Februar Faschingsumzug am Rosenmontag - Tollemogei 23
24 18. März Auftritt der Gitarrenschüler Tobias Junger von der Musikwerkstatt hat uns mit seinen Gitarrenschülern besucht. Mit dabei war als Leiterin der Musikwerkstatt Frau Gunda Lemberger- Tremmel. Daraus entstand ein kurzweiliges Programm, Gitarren wurden mit Flöten oder einer Quetschn begleitet und unsere Bewohner waren bestens unterhalten. 24
25 31. März Am Ende des Quartals feiern unsere rüstigen Geburtstagskinder gemeinsam 25
26 26 April Mai Juni 1. Irene (Irina), Hugo 2. Franz v.p., Mirjam, Sandra 3. Richard 4. Isidor, Konrad (Kurt) 5. Crescentia, Vinzenz F. 6. Sixtus 7. Ralph, Johann Baptist 8. Walter, Beate, Rose-Marie 9. Waltraud, Casilda 10. Gernot, Holda, Ezechiel 11. Stanislaus, Hildebrand 12. Herta, Julius, Zeno 13. Ida, Hermenegild, Gilda 14. Ernestine, Erna, Elmo 15. Anastasia, Una, Damian 16. Bernadette, Magnus 17. Eberhard, Wanda, Isadora 18. Werner, Wigbert 19. Gerold, Emma, Leo, Timo 20. Odetta, Hildegund 21. Alexandra, Anselm 22. Alfred, Kaj, Leonidas 23. Georg (Jörg, Jürgen) 24. Wilfried, Egbert, Virginia 25. Markus Ev., Erwin 26. Helene, Consuela 27. Zita, Petrus C, Montserrat 28. Hugo, Pierre, Ludwig 29. Katharina v.s., Roswitha 30. Pauline, Silvio, Pius V. 1. Josef d. Arbeiter 2. Siegmund, Boris, Zoë 3. Philipp u. Jakob, Viola 4. Florian, Guido, Valeria 5. Gotthard, Sigrid, Jutta 6. Gundula, Antonia, Britto 7. Gisela (Silke), Notker 8. Ida, Ulrike (Ulla), Klara 9. Beat, Caroline, Volkmar 10. Isidor, Gordian, Liliana 11. Joachim, Mamertus 12. Pankratius, Imelda, Joana 13. Servatius, Rolanda 14. Bonifatius, Ismar 15. Sophie (Sonja), Hertraud 16. Johann Nepomuk, Adolf 17. Dietmar, Pascal,Antonella 18. Erich (Erika), Johannes I. 19. Ivo (Yvonne), Kuno 20. Bernhardin, Elfriede,Mira 21. Hermann, Wiltrud, Konst. 22. Julia, Rita, Ortwin 23. Renate, Désirée, Alma 24. Dagmar, Esther 25. Urban, Beda, Magdalene 26. Marianne, Philipp N. 27. August, Bruno, Randolph 28. Wilhelm, German 29. Erwin, Irmtraud, Maximin 30. Ferdinand, Johanna 31. Petra, Mechthild, Helma 1. Simeon, Silka, Silvana 2. Armin, Erasmus, Blandina 3. Karl, Silvia, Hildburg 4. Christa, Klothilde, Iona 5. Winfried Bonifatius, Erika 6. Norbert, Bertrand, Kevin 7. Robert, Gottlieb, Anita 8. Medardus, Elga, Chlodwig 9. Grazia, Annamaria, Ephr. 10. Diana, Heinrich, Heinz 11. Paula, Barnabas, Alice 12. Guido, Leo III., Florinda 13. Antonius v.p., Bernhard 14. Hartwig, Meinrad 15. Veit, Lothar, Gebhard 16. Benno, Luitgard, Quirin 17. Adolf, Volker, Alena 18. Elisabeth (Ilsa), Marina 19. Juliana, Romuald 20. Adalbert, Florentina 21. Alois(ia), Alban, Ralf 22. Rotraud, Thomas M. 23. Edeltraud, Ortrud, Marion 24. Johannes d.t., Reingard 25. Eleonora (Ella), Dorothea 26. David, Konstantin, Vigil. 27. Hemma, Heimo, Cyrill 28. Harald, Ekkehard, Irenäus 29. Peter u. Paul, Gero 30. Otto, Bertram, Ehrentrud
27 Christi Himmelfahrt 05. Mai 2016 Datum: am Donnerstag nach dem 5. Sonntag nach Ostern (bzw. 40 Tage ab Ostersonntag) Andere Bezeichnungen für diesen Tag: Himmelfahrt, Auffahrt Brauchtum Christi Himmelfahrt In früheren Zeiten wurde am Ende des Gottesdienstes eine Christusfigur an Seilen in das Kirchengewölbe hinaufgezogen. Sobald sie aus dem Blickfeld verschwunden war, regnete es Blumen sowie kleine Heiligenbildchen und brennendes Material, welches die Feuerzungen des heiligen Geistes darstellen sollten, aus dem Gewölbe. Christus ist somit symbolisch in den Himmel geschwebt. Ein anderer Brauch um die Himmelfahrt Christi für die Menschen deutlicher zu gestalten bestand im späten Mittelalter darin, dass zwei Priester während des Gottesdienstes ein Fass mit Weihrauch durch die Kirche schwenkten. Die entstehende Rauchwolke zog nach oben und symbolisierte die "Himmelfahrt". Manche Menschen glaubten, dass wenn an Christi Himmelfahrt nur Fleisch von Geflügel ("emporfliegendes Fleisch") gegessen wurde, dadurch auch zu Hause Himmelfahrt "aktiv" gefeiert werden konnte. Regional wurde auch Gebäck in Vogelform gebacken, welches dem gleichen Zweck diente. Ein weiteres Brauchtum, welches sich regional in manchen katholischen Gegenden teilweise bis heute erhalten hat, sind kleine Flurprozessionen. Bei diesen Himmelfahrtsprozessionen, soll einerseits daran erinnert werden, dass sich die Christen auf "einer ständigen Wanderung zu Gott" befinden. Andererseits wandern Pfarrer und Kirchengemeinde durch die Felder, tragen ein Kreuz voran und beten an Wegkreuzen, Bildstücken und Kapellen, um Schaden, wie Hagel oder Dürre, von der Ernte fernzuhalten. In engem Zusammenhang mit Christi Himmelfahrt stehen die sogenannten "Bitt- Tage" ("Bittwoche" - kann aber auch in einem Tag vereint werden). Es handelt sich um den Montag, Dienstag und Mittwoch vor dem Christi Himmelfahrt-Donnerstag. Sie wurden Mitte des 5. Jahrhunderts eingeführt und hatten den Zweck, Gott um Gnade sowie um Fruchtbarkeit und Unwetter für die Felder zu bitten. Früher wurden Bittprozessionen an diesen Tagen durchgeführt, heute sind sie jedoch nicht mehr üblich. 27
28 Fronleichnam 26. Mai Datum: am 2. Donnerstag nach Pfingsten, Andere Bezeichnungen für diesen Tag: Blutstag, Herrgottstag, Herrenleichnamstag, Sakramentstag, Varleichnam Bedeutung Fronleichnam Der Begriff "Fronleichnam" setzt sich aus den mittelhochdeutschen Wörtern "fron" ("Herr") und "lichnam" ("Leib") zusammen und entspricht damit sinngemäß dem ursprünglichen lateinischen Ausdruck "festum sanctissimi corporis Christi" ("Fest des heiligsten Leibes Christi"). Die heutige Bezeichnung von Fronleichnam lautet offiziell "Hochfest des Leibes und Blutes Christi" (bezieht sich also auf das letzte Abendmahl). Brauchtum Fronleichnam Einen ganz wesentlichen Bestandteil des "Fronleichnam"-Festes bildet die Fronleichnams-Prozession (Sakramentsprozession), die im Anschluss an die Messe stattfindet und die eine "Demonstration katholischer Glaubensfreude" darstellt. Die Prozession wird vom Pfarrer angeführt, der die ganze Zeit über die sogenannte "Monstranz" (eine Art "sichelförmiges Holzschiff"), die die Hostie (also eine Oblate, die sinnbildlich für Brot und damit für den "Leib des Herrn" steht) beinhaltet, hocherhoben vor sich herträgt. Die Gemeinde folgt dahinter. Allerdings werden diese Prozessionen heute hauptsächlich nur noch in ländlichen Gegenden durchgeführt. Früher bewegte sich der Zug betend und singend durch die geschmückten Straßen. In den Fenstern und Hauseingängen hingen Fahnen und manchmal wurden die Straßen mit Blumenteppichen ausgelegt. Zuhause wurden Heiligenfiguren und Kreuze mit Blumen geschmückt. Der Prozessionszug bewegt sich in Richtung von vier extra errichteten (mobilen) Altären, Kapellen oder Kreuzen, die nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet und besonders prächtig mit Prangerstauden (Sträuße aus Blumen, Blättern und Zweigen) geschmückt waren. Bei jeder Station wurde das Evangelium verkündet, Fürbitten gesprochen und der Segen gespendet. Am Ende der Prozession wurde ein Gottesdienst abgehalten. Im Süden nannte man Fronleichnam auch "Hoffarts-" oder "Prangertag". Die Mädchen bekamen neue weiße Kleider zum "Prangen" bei der Prozession. Sie schmückten sich mit Kränzen aus segenbringenden Kräutern. Nach der Prozession wurden "Jungfernnudeln" und "Jungfernschmarrn" 28 (Schmalzgebackenes) serviert.
29 von Stefan Straub, Pflegedienstleiter Ölziehen eine Kur zur Entgiftung Das Ölziehen ist eine unkomplizierte Methode zur Entgiftung des Körpers. Besonders auf die Zahn- und Mundgesundheit wirkt sich das Ölziehen äusserst positiv aus. Es hilft gegen Zahnfleischbluten und Mundgeruch, festigt lockere Zähne, verringert Zahnbelag, bekämpft Karies und lässt Zähne wieder weiß werden. Traditionell gehört das Ölziehen aber auch zur ganzheitlichen Therapie vieler anderer Krankheiten. Erfolgsberichte mit dem Ölziehen liegen für zahlreiche Beschwerden vor - von Arthritis über Migräne bis hin zu Herzkrankheiten. So richtig bekannt machte das Ölziehen Dr. F. Karach, ein russischer Arzt, der das Konzept des Ölziehens in den 1990er Jahren bei einem Kongress vorgestellt haben soll. Dr. Karach habe 15 Jahre lang an einer chronischen Blutkrankheit gelitten, so soll er berichtet haben, und konnte sich alleine mit dem Ölziehen von diesem Leiden heilen. Genauso soll ihn das Ölziehen innerhalb von drei Tagen von seiner Arthritis befreit haben, die bereits so schmerzvoll gewesen war, dass er sein Bett nicht mehr verlassen konnte. Anschließend empfahl Dr. Karach das Ölziehen auch seinen Patienten und konnte hier unzählige großartige Erfolge beobachten. 29
30 Das Ölziehen Schritt für Schritt Start: Falls Sie Prothesen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung herausnehmen. Nehmen Sie nun einen Esslöffel Bio-Sesamöl, Bio-Kokosöl oder Bio- Sonnenblumenöl in den Mund. Tun Sie dies unmittelbar nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen. Nicht einmal Wasser sollten Sie vor dem Ölziehen trinken. Als nächstes spülen Sie das Öl für etwa Minuten im Mund hin und her. Halten Sie das Öl in Ihrem Mund in Bewegung. Spülen Sie es schlürfend und saugend durch Ihre Zähne. Zwischendurch können Sie immer wieder mal eine Pause einlegen, in der das Öl sich im Mund verteilen und einwirken kann. Legen Sie auf gar keinen Fall Ihren Kopf zum Gurgeln in den Nacken. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie nichts von der Flüssigkeit schlucken, da darin jene Gifte und Bakterien sind, die sie ja loswerden wollen. Falls Sie eine Art Muskelkrampf verspüren, ist das ein Zeichen dafür, dass Sie diesen Schritt mit zu viel Ehrgeiz und Anstrengung ausführen. Versuchen Sie, das Ölziehen entspannter und unverkrampfter anzugehen. Gegen Ende der Anwendung wird die Öl-Speichel-Mischung in Ihrem Mund immer dünnflüssiger und färbt sich weiß. Jetzt können Sie das Öl ausspucken. Spucken Sie es in ein Papiertaschentuch, damit das Öl samt den Toxinen und Bakterien nicht in den Wasserkreislauf gelangt und werfen Sie das Tuch in den Müll. Anschließend spülen Sie Ihren Mund mehrmals mit warmem Wasser auf und spucken die Flüssigkeit immer wieder aus. Zum Schluss dürfen Sie dann noch gründlich Ihre Zähne putzen. Auch wenn das Ölziehen gut gegen Karies und Zahnbelag hilft, sollte es aber nicht als Ersatz fürs Zähneputzen betrachtet werden, sondern als zusätzliche Mund- u. Zahnpflege. 30
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33 Das Geheimnis der Zufriedenheit Es kamen ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister. "Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du." Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich." Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?" Es kam die gleiche Antwort: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ist und wenn ich esse, dann esse ich." Die Unruhe und den Unmut der Suchenden spürend, fügte der Meister nach einer Weile hinzu: "Sicher liegt auch Ihr und Ihr geht auch und Ihr esst. Aber während Ihr liegt, denkt Ihr schon ans Aufstehen. Während Ihr aufsteht, überlegt Ihr wohin Ihr geht und während Ihr geht, fragt Ihr Euch, was Ihr essen werdet. So sind Eure Gedanken ständig woanders und nicht da, wo Ihr gerade seid. In dem Schnittpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft findet das eigentliche Leben statt. Lasst Euch auf diesen nicht messbaren Augenblick ganz ein und Ihr habt die Chance, wirklich glücklich und zufrieden zu sein." 33
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35 Eine Lösung bei Eheproblemen? 35
36 36 Lösung in der Verwaltung, ein kleiner Tipp: der Unterschied liegt am Schraubenkopf
37 Hübsche Frau????Bitte mal umdrehen!!! Auf den ersten Blick sieht man hier 2 Autos parken es handelt sich aber tatsächlich nur um einen Transporter mit guter Lackierung. 37
38 Tipp zur Gewichtsreduzierung nach Ostern in nur 2 Schritten: Als erstes drehst du den Kopf langsam nach links. Der zweite Schritt beinhaltet eine Kopfdrehung nach rechts. Wiederhole diese Übung jedes mal, wenn du etwas zu Essen angeboten bekommst. 38 Eine ältere Dame sitzt beim Orthopäden im Wartezimmer, neben ihr sitzt ein Neonazi. Die Dame mustert ihn von oben bis unten, also von der Glatze bis zu den Springerstiefeln. Dann sagt sie zu ihm: "Sie Ärmster, erst die Chemo und nun auch noch die orthopädischen Schuhe!" Damals, als kleiner Junge, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mich in die Seite, lachten und sagten: Du bist der Nächste. Sie haben mit dem Mist aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen. Reizende alte Dame bei Ihrer ersten Seereise. Steward: Sind sie zufrieden? Alte Dame: Es ist alles wunderbar. erklärt sie begeistert und zeigt auf das Bullauge. Vor allem der Wandschrank, was da alles reingeht! Warum geht eine Psychoanalyse bei Männern schneller als bei Frauen? Wenn es darum geht, in die Kindheit zurückzugehen sind die meisten Männer schon da! Neulich hab ich 'Du' zu meiner Frau gesagt, da hat sie mir gleich eine gescheuert. Wie das denn? Sie kam zu mir und sagte: 'Schatz, wir hatten jetzt einen Monat keinen Sex mehr'. Da hab ich gesagt: 'Du'.
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40 Wir bieten Ihnen: - Seniorenpflegeplätze -Kurzzeit-und Verhinderungspflege - Seniorenwohnplätze -Essen auf Rädern Geisenhausen und Umgebung - Offener Mittagstisch - kostenlose Beratung -Anerkannte Stelle für Bundesfreiwilligendienst BRK Seniorenwohn- und Pflegeheim Geisenhausen Bahnhofstr. 56, Geisenhausen Tel / Fax /
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