VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITOCAL 242-G. für die Fachkraft. Vitocal 242-G. Wärmepumpen-Kompaktgerät mit elektrischem Antrieb, 230 V~

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitocal 242-G Wärmepumpen-Kompaktgerät mit elektrischem Antrieb, 230 V~ Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 242-G 8/2009 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.! Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sachund Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW und VDE a ÖNORM, EN und ÖVE c SEV, SUVA, SVTI und SWKI Arbeiten an der Anlage Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. Achtung! Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten Achtung! Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung! Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Aufstellung... 8 Anlagenbeispiel... 8 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe Wärmepumpe aufstellen Hydraulisch anschließen Elektrisch anschließen Netzanschluss Anschluss an Klemmen X3.8/X3.9 durchführen Wärmepumpe schließen Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Störungsbehebung Meldungen Diagnose (Serviceabfragen) Ausgänge prüfen (Aktorentest) Funktionskontrolle Maßnahmen bei zu geringer Raumtemperatur Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit Instandsetzung Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Anlagenschema Sprache Temperaturdifferenz für Heizgrenze Temperaturdifferenz für Kühlgrenze Externe Erweiterung Schwimmbad Externe Betriebsarten-Umschaltung Betriebsart externe Betriebsarten-Umschaltung Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung Externe Anforderung Mischer Auf

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7015 Extern Sperren Mischer ZU Vitocom B Gemeinsamer Anlagentemperatursensor Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Freigabe Verdichter Leistung Wärmepumpe Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Speichertemperatur-Sollwert Trinkwassernacherwärmung Min.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer Max.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer /6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung Einschaltoptimierung Warmwasser A Abschaltoptimierung Warmwasser C 2. Solltemperatur Warmwasser E 2. Temperatursensor Vorrang Trinkwassererwärmung Warmwasser bei Regelhochdruck Betriebsweise Speicherladepumpe Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar A00 Solarregelung A01 Maximale Kollektortemperatur A02/7A03 Hysterese Solarkreispumpe A07 Volumenstrom im Solarkreis A09 Fehlermeldung Fehlzirkulation Parametergruppe Elektroheizung Parametergruppe Elektroheizung Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) Heizbetrieb mit Zusatzheizung Max. Stufe Heizwasser-Durchlauferhitzer A Stufe bei EVU-Sperre B Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7303 Estrichprogramm D Betrieb mit 3-Wege-Umschaltventil C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung Betriebsweise Primärpumpe Betriebsweise Sekundärpumpe Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Pufferspeicher Temperatur-Sollwert für Festwert Hysterese Max. Temperatur Bivalenztemperatur Heizwasser-Pufferspeicher Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreise /2001/2022 Raumtemperaturen und Schaltzeiten Fernbedienung aktivieren /2007 Neigung/Niveau Heizkennlinie A Einfluss der Raumtemperaturaufschaltung B Raumtemperaturaufschaltung (Heizkreise) E Max. Vorlauftemperatur-Sollwert Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Kühlbetrieb Kühlkreis Raumtemperatur separater Kühlkreis Min Vorlauftemperatur separater Kühlkreis Raumaufschaltung separater Kühlkreis /7111 Kühlkennlinie (Kühlkreis/separater Kühlkreis) Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit C00-7C06 Sommerzeit/Winterzeit Parametergruppe Kommunikation Parametergruppe Kommunikation Kommunikationsmodul LON /7777 LON-Anlagennummer/-Teilnehmernummer Fehlermanager C Empfangsintervall für Daten Außentemperatur über LON

7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 77FF Uhrzeit über LON Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Bedienung sperren Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Einzelteillisten Einzelteilliste Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Protokoll der Regelungsparameter Technische Daten Menüstruktur Konformitätserklärung Stichwortverzeichnis

8 Montagevorbereitung Aufstellung Achtung! Der Aufstellraum muss trocken und frostsicher sein. Umgebungstemperaturen 0 bis 35 ºC gewährleisten. Achtung! Zulässige Bodenbelastung beachten. Gesamtgewicht bei gefülltem Speicher-Wassererwärmer: Mindest-Raumvolumen Das erforderliche Mindest-Raumvolumen nach DIN EN 378 einhalten, siehe Viessmann Planungsunterlagen für Wärmepumpen. Mindestabstände BWT 106 BWT 108 BWT kg 491 kg 498 kg Um Körperschallübertragung zu vermeiden, das Gerät nicht auf Holzbalkendecken (z.b. im Dachgeschoss) aufstellen. Gerät waagerecht ausrichten. Falls Bodenunebenheiten mit den Stellfüßen ausgeglichen werden (max. 10 mm), muss die Druckbelastung auf die Stellfüße gleichmäßig verteilt sein. Anlagenbeispiel Anlagenschema 2 einstellen (siehe Seite 77) 1 Fußbodenheizkreis ohne Mischer (A1) Trinkwassererwärmung mit integriertem Speicher-Wassererwärmer Optional: Trinkwassererwärmung mit Solaranlage Hinweis Dieses Schema ist ein grundsätzliches Beispiel ohne Absperr- und Sicherheitseinrichtungen. Die fachliche Planung vor Ort wird dadurch nicht ersetzt. 8

9 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) A1 2/F21 2/145 2/F14 P 2/ /X4.1/2 2/212.4 M M 2/211.5 Montage WW 2/ /F0 P P 2/X3.8 2/X3.9 2/212.4 P F0 F14 F /211.3 X3.8/9 X4.1/ Erläuterung zur Kennzeichnung der elektrischen Kontakte Beispiel: 2/211.2 an Pos. or Anschluss Sekundärpumpe über Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung (in Reihe): Der Temperaturwächter wird angeschlossen an Pos. 2 (Regelung) / Klemmleiste 211. Klemme 2 Weitere Angaben zu den elektrischen Anschlüssen siehe Kapitel Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten ab Seite

10 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Wärmeerzeuger 1 Wärmepumpen-Kompaktgerät 2 Wärmepumpenregelung 3 Außentemperatursensor 4 Heizwasser-Durchlauferhitzer, 9 kw (Zubehör) 6 Sekundärpumpe qw Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe qe Ausdehnungsgefäß qt Primärpumpe Primärkreis wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren wu Erdsonde/Erdkollektor Trinkwassererwärmung eu Trinkwasserzirkulationspumpe (Zubehör) Trinkwassererwärmung mit Solar rq Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (max. 95 C) für Speicher-Wassererwärmer (bauseits) rw Solar-Divicon re Solarkreispumpe R1 rr Kollektortemperatursensor KOL (Lieferumfang Vitosolic) rt Sonnenkollektor ri Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe ro Ausdehnungsgefäß Kühlfunktion natural cooling (NC) ip NC-Box mit Mischer iq Mischer-Motor NC-Box iw Sekundäre Kühlkreispumpe ie Feuchte-Anbauschalter ir Primäre Kühlkreispumpe it Mischer-Motor Direkter Heizkreis A1 op Fußbodenheizkreis oq Fernbedienung Vitotrol 200 (Zubehör) ow Überströmventil oe Vorlauftemperatursensor or Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung 10

11 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) Erforderliche Parametrierung Parameter Einstellung Anlagendefinition Anlagenschema Kühlung Kühlung Kühlkreis Solar Typ Solarregelung 7A00 4 Für Zubehör (falls vorhanden): Trinkwasserzirkulationspumpe Heizkreis A1 Fernbedienung Elektroheizung Heizw.-Durchlauferh Schaltzeiten einstellen (siehe Bedienungsanleitung) Montage 11

12 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe Zur Einbringung kann das Speichermodul abgenommen werden (siehe ab Seite 13). Zusätzlich kann das Wärmepumpenmodul ausgebaut werden (siehe Seite 18). Achtung! Geräteschäden beim Transport vermeiden. Geräteoberseite, Front und Seitenwände nicht belasten.! Achtung Starke Neigung des Verdichters in der Wärmepumpe führt zu Geräteschäden. Wärmepumpe bei Einbringung und Aufstellung nicht mehr als 45 kippen. 12

13 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Speichermodul abnehmen x Montage 13

14 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) sxf 230 V 2x 10. 4x 6. X3 X3 7. sg sg sh sh lj lj ayh ayh 14

15 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) x 2x Montage

16 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) 6x 22. 4x 21. 2x 19. 4x

17 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Montage 2x 4x

18 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Wärmepumpenmodul ausbauen sh ayh kk

19 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) aj 9. 4x 10. 4x? Montage 11. sh kk ayh 8. 2x

20 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Zusammenbau und zu beachtende Dichtflächen 2. Speichermodul anbauen in umgekehrter Reihenfolge zu Seite 13. A 1. Wärmepumpenmodul einbauen in umgekehrter Reihenfolge zu Seite 18. Bei den Rohrdurchführungen auf richtigen Sitz der Durchführungstüllen A achten. Durchführungstüllen A ggf. mit Klebeband abdichten. Achtung! Hydraulische Verbindungen zwischen Wärmepumpenund Speichermodul dicht herstellen. Bei den Rohrdurchführungen auf richtigen Sitz der Durchführungstüllen C achten (siehe folgende Abbildung). Achtung! Zur Vermeidung von Kondenswasserschäden und starker Geräuschentwicklung Regelungstür dicht verschließen. Hinweis Durch die Schalldämm-Matte steht die geschlossene Regelungstür leicht ab.! Achtung Gerät schalldicht und diffusionsdicht verschließen. Dichtband der Seitenbleche muss dicht an den Dichtflächen B des Gehäuses anliegen. 20

21 Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) C BB Montage Wärmepumpe aufstellen Wärmepumpe gemäß den Angaben auf Seite 8 aufstellen. 21

22 Montageablauf Wärmepumpe aufstellen (Fortsetzung) Transportsicherung entfernen Achtung! Nicht entfernte Transportsicherungen führen zu Vibrationen und starker Geräuschentwicklung x x 22

23 Montageablauf Hydraulisch anschließen Übersicht der Anschlüsse M L A BCD E A Öffnung für Kleinspannungsleitungen < 42 V B Warmwasser C Zirkulation D Öffnung für 230-V-Leitungen E Kaltwasser F Rücklauf Primärkreis (Soleaustritt Wärmepumpe) G Vorlauf Primärkreis (Soleeintritt Wärmepumpe) H Heizwasservorlauf K Heizwasserrücklauf L Rücklauf Solarkreis M Vorlauf Solarkreis Montage F G H K 23

24 Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Primär-/Sekundärkreis anschließen 2. 4x A B 1. 4x A Beiliegende gerade Rohrstücke B Rohrbögen aus Anschluss-Set Primärkreis/Sekundärkreis (Zubehör, siehe separate Montageanleitung) Primärkreis anschließen Achtung! Verwendete Bauteile müssen gegen das Wärmeträgermedium beständig sein. Keine verzinkten Leitungen verwenden. 1. Primärkreis mit Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil ausrüsten (gemäß DIN 4757). 24

25 Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Hinweis Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 zugelassen sein. Membranen von Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil müssen für das Wärmeträgermedium geeignet sein. Abblase- und Ablaufleitungen müssen in einen Behälter münden, der das max. mögliche Ausdehnungsvolumen des Wärmeträgermediums aufnehmen kann. 2. Alle Leitungsdurchführungen durch Wände wärme- und schallgedämmt ausführen. 3. Leitungen innerhalb des Gebäudes wärme- und dampfdiffusionsdicht dämmen. 4. Primärleitungen an Wärmepumpe anschließen: Mit beiliegenden geraden Rohrstücken oder Mit Anschluss-Set Primärkreis/ Sekundärkreis (Zubehör-Set mit abgewinkelten Rohrstücken) Montageanleitung Anschluss- Set Sekundärkreis anschließen D E F C Beiliegende Sicherheitsgruppe C Manometer D Anschluss G1 E Schnellentlüfter F Sicherheitsventil 1. Sekundärleitungen an Wärmepumpe anschließen: Achtung! Hydraulische Verbindungen primär- und sekundärseitig dicht herstellen. Bei den Rohrdurchführungen auf richtigen Sitz der Durchführungstüllen achten (ggf. mit Dichtband abdichten, siehe Seite 20). Montage 25

26 Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) 2. Beiliegende Sicherheitsgruppe montieren: Entweder an bauseitige Leitung im Heizwasserrücklauf oder an Anschluss-Set Primärkreis/ Sekundärkreis (Zubehör) Montageanleitung Anschluss- Set 3. Sekundärkreis befüllen und entlüften. Hinweis In Fußbodenheizkreise muss bauseits ein Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung eingebaut werden. Mindest-Volumenstrom sicherstellen, z.b. mit Überströmventil (siehe Technische Daten Seite 135). Der Sekundärkreis muss bauseits mit einem Ausdehnungsgefäß ausgerüstet werden. 4. Leitungen innerhalb des Gebäudes wärmedämmen. Solarkreis anschließen Solarkreis bauseits anschließen. Elektrisch anschließen Weitere Hinweise, eine Übersicht der elektrischen Anschlüsse und nähere Angaben zu den Leiterplatten siehe ab Seite 116. Gefahr Beschädigte Leitungsisolierungen können zu Personen- und Geräteschäden führen. Leitungen so verlegen, dass sie nicht an stark wärmeführenden, vibrierenden oder scharfkantigen Teilen anliegen. Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Verdrahtungen können zu gefährlichen Verletzungen durch elektrischen Strom und zu Geräteschäden führen. 230 V-Leitungen und Kleinspannungsleitungen getrennt voneinander verlegen. Leitungen erst kurz vor den Anschlussklemmen möglichst kurz abmanteln und dicht an den zugehörigen Klemmen bündeln. Leitungen mit Leitungsbindern fixieren. 26

27 Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Damit wird sichergestellt, dass im Fehlerfall, z.b. beim Lösen eines Drahtes, ein Verlagern der Drähte in den benachbarten Spannungsbereich verhindert wird. Erforderliche Leitungslängen: 400/230 V~ 1700 mm zuzüglich Wandabstand < 42 V 1500 mm zuzüglich Wandabstand 400/230 V Hinweis Der Netzanschluss Verdichter 400/230 V~ ist mit einem Handrückenschutz vor Berührung geschützt. Der Handrückenschutz kann für eine EVU- Sperre (falls erforderlich) verplombt werden (siehe Seite 31). Montage < 42 V < 42 V 400/230 V Hinweis Höhe Wandaustritt für elektrische Leitungen: 2100 mm (siehe Planungsunterlagen für Wärmepumpen 27

28 Montageablauf Netzanschluss Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzungen durch elektrischen Strom und zu Geräteschäden führen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.b. FI-Schaltung) gemäß folgender Vorschriften ausführen: IEC VDE-Vorschriften Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmens (EVU) Die Netzanschlussleitung der Regelung mit max. 16 A absichern. Trennvorrichtungen für nicht geerdete Leiter Der Hauptschalter (falls vorhanden) muss gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz trennen. Falls kein Hauptschalter gesetzt wird, müssen alle nicht geerdeten Leiter durch die vorgeschalteten Leitungsschutzschalter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz getrennt werden. Gefahr Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen. Adern L und N nicht vertauschen. Gefahr Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage kann bei einem elektrischen Defekt zu gefährlichen Verletzungen durch elektrischen Strom führen. Gerät und Rohrleitungen müssen mit dem Potenzialausgleich des Hauses verbunden sein. 28

29 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Allgemeines zum Netzanschluss Hinweise zum Netzanschluss Verdichter Achtung! Falsche Phasenfolge kann zu Geräteschäden führen. Den Netzanschluss des Verdichters nur in der angegebenen Phasenfolge (siehe Anschlussklemmen) mit rechtsdrehendem Drehfeld ausführen. Falls Vollwellen-Sanftanlasser vorhanden (siehe Typenschild), müssen die Netzsicherungen für den Verdichter Z-Charakteristik aufweisen. Falls Verdichter und/oder Heizwasser- Durchlauferhitzer (Zubehör) im Niedertarif betrieben werden (EVU- Sperre), muss eine weitere Leitung (z.b. NYM 3 x 1,5 mm 2 ) für das EVU- Sperrsignal vom Zählerschrank zur Regelung verlegt werden. Hinweise zum Netzanschluss Regelung Der Netzanschluss zur Regelung darf max. mit 16 A abgesichert sein. Wir empfehlen, den Netzanschluss für Zubehör und externe Komponenten, die nicht an der Regelung angeschlossen werden, an der gleichen Sicherung, zumindest jedoch phasengleich mit der Regelung vorzunehmen. Der Anschluss an der gleichen Sicherung erhöht die Sicherheit bei Netzabschaltungen. Die Stromaufnahme der angeschlossenen Verbraucher muss beachtet werden (siehe Seite 135). Der Netzanschluss der Regelung (3 x 1,5 mm 2 ) und die Leitung für das EVU-Sperrsignal können in einer 5- adrigen Leitung zusammengefasst werden. Technische Anschlussbestimmungen des EVU beachten. Hinweise zum EVU In Rücksprache mit dem EVU können verschiedene Tarife zur Einspeisung der Laststromkreise eingesetzt werden. Die Einspeisung zur Regelung/Elektronik muss ohne Sperrung des EVU erfolgen; abschaltbare Tarife dürfen hier nicht zum Einsatz kommen. Die Zuordnung der EVU-Sperrung (für Verdichter und/oder Heizwasser- Durchlauferhitzer) erfolgt über die Art des Anschlusses und einer Einstellung an der Regelung (siehe Seiten 31, 96). Die Sperrung der Netzversorgung ist in Deutschland auf max. 3 mal 2 Stunden innerhalb eines Tages (24 h) begrenzt. 29 Montage

30 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschlussleitungen Der Netzanschluss ist in 3 Bereiche mit 3 Netzanschlussleitungen gegliedert: 230 V~ 1/N/PE A 230 V~ 1/N/PE B 230 V~ 1/N/PE C Netzanschluss Regelung (230 V~) A X3.18 X2.1 X1.1 L1 N? 1/N/PE 230 V / 50 Hz A Netzanschlussklemmen auf den 3 Reihen Lüsterklemmen (siehe Seite 120) Hinweis Dieser Anschluss darf nicht gesperrt werden. Absicherung max. 16 A Normaltarif (kein Niedertarif mit Abschaltung möglich) Empfohlene Leitung: 3 x 1,5 mm 2 Netzanschluss Verdichter (230 V~) L1 1/N/PE 230V / 50 Hz N? A L1 L1 N N?? Absicherung entsprechend der Verdichter-Leistung (siehe Technische Daten Seite 135/Typenschild). Bei Geräten mit Vollwellen-Sanftanlasser müssen die vorgeschalteten Sicherungen Z-Charakteristik aufweisen. Niedertarif und EVU-Sperre einsetzbar. 30

31 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Bei Nutzung Niedertarif mit EVU- Sperre keine Parametrierung erforderlich. Der Verdichter ist während der Sperrzeit außer Betrieb. Empfohlene Leitung: 3 x 4 mm 2 für Leitungslängen bis 20 m, bei Leitungslängen > 20 m ist ein größerer Leitungsquerschnitt erforderlich. Netzversorgung mit EVU-Sperre EVU-Sperre ohne bauseitige Lasttrennung Das EVU-Sperrsignal wird direkt in der Regelung angeschlossen. Bei aktiver EVU-Sperre wird der Verdichter hart abgeschaltet. Mit dem Parameter Stufe bei EVU- Sperre wird eingestellt, ob und auf welcher Stufe der Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) in Betrieb bleibt (siehe Seite 96). Hinweis Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens (EVU) beachten. Montage 31

32 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A X3.7 X3.6 B C kwh kwh D 1/N E 1/N H F G Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter. A Regelung (Anschluss an Lüsterklemmen, siehe Seite 120) B Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) C Verdichter D Hochtarifzähler E Rundsteuer-Empfänger (Kontakt geöffnet: Sperre aktiv) F Vorsicherung Rundsteuer-Empfänger G TNC-System Einspeisung H Niedertarifzähler 32

33 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) EVU-Sperre mit bauseitiger Lasttrennung Das EVU-Sperrsignal wird am bauseitigen Schütz der Niedertarif-Netzversorgung und in der Regelung angeschlossen. Bei aktiver EVU-Sperre wird der Verdichter und der Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) hart abgeschaltet. Hinweis Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens (EVU) beachten. A X3.7 X3.6 B C Montage D E kwh kwh 1/N F G 1/N H K Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter. A Regelung (Anschluss an Lüsterklemmen, siehe Seite 120) B Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) C Verdichter D Netzanschluss Regelung E Hauptschalter F Hochtarifzähler G Rundsteuer-Empfänger (Kontakt geöffnet: Sperre aktiv) 33

34 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) H Niedertarifzähler K TNC-System Einspeisung Anschluss an Klemmen X3.8/X3.9 durchführen Nach dem Netzanschluss muss an den Klemmen X3.8 und X3.9 ein Anschluss erfolgen: Druckwächter Primärkreis oder/und Frostschutzwächter oder Brücke aus Beipack Wärmepumpe schließen Siehe Seite

35 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 1. Protokolle erstellen Kältekreis auf Dichtheit prüfen Primärseitig füllen und entlüften Sekundärseitig füllen und entlüften Solarkreis füllen und entlüften Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Speicher-Wassererwärmer reinigen Magnesiumanode austauschen Inbetriebnahme-Assistent Einweisung des Anlagenbetreibers Service 35

36 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Protokolle erstellen Die bei der nachfolgend beschriebenen Erstinbetriebnahme ermittelten Messwerte in die Protokolle ab Seite 131 eintragen. Kältekreis auf Dichtheit prüfen Bei Undichtigkeiten ist das Wärmepumpen-Kompaktgerät durch einen Kältetechniker zu prüfen. Primärseitig füllen und entlüften! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, Primärkreis vor dem Einschalten der Netzspannung befüllen. 1. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen (siehe Seite 38). 2. Primärkreis mit Viessmann Wärmeträgermedium befüllen und entlüften. Hinweis Es muss Frostschutz bis 15 C bestehen. 3. Dichtheit der Anschlüsse prüfen. Defekte oder verrutschte Dichtungen austauschen. Sekundärseitig füllen und entlüften Achtung! Um Geräteschäden zu vermeiden, elektrische Komponenten auf der Regelungstür vor austretenden Flüssigkeiten schützen. 1. Falls vorhanden, bauseitige Rückflussverhinderer öffnen. 2. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen (siehe Seite 38). 36

37 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Solarkreis füllen und entlüften 3. Sekundärkreis füllen (spülen) und entlüften: Schnellentlüfter (siehe Sicherheitsgruppe Seite 25) etwas öffnen (bleibt offen). Zum Entlüften das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Trinkwasser mit Handhebel auf Mittelstellung stellen (siehe nebenstehende Abbildung). 4.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, Dichtheit der Vorund Rücklaufanschlüsse des Sekundärkreises an die Wärmepumpe prüfen. Bei Undichtheit Gerät sofort ausschalten, Wasser ablassen und Sitz der Dichtringe prüfen. Verrutschte Dichtringe unbedingt erneuern. 5. Anlagendruck prüfen, ggf. Wasser nachfüllen. Mindest-Anlagendruck: 0,8 bar zul. Betriebsdruck: 3 bar Gefahr Überhitzte Kollektorflächen und überhitztes Wärmeträgermedium führen zu Verbrennungen und zu Geräteschäden. Bei Arbeiten am Kollektor und am Solarkreis mit Wärmeträgermedium die Kollektorflächen vor Sonneneinstrahlung schützen. 2.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, Solarkreis ausschließlich mit Tyfocor LS füllen. 3. Solarkreis entlüften. Mindest-Anlagendruck: 1,7 bar zul. Betriebsdruck: 6 bar Service 1. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen. 37

38 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Planungshinweise beachten. Planungsanleitung Vitocal Speicher-Wassererwärmer reinigen Gefahr Unkontrolliert austretendes Trinkwasser und Wärmeträgermedium führt zu Verbrühungen und Bauschäden. Trinkwasser- und Heizwasseranschlüsse nur bei drucklosem Speicher-Wassererwärmer öffnen.! Achtung Unterdruck im Speicher-Wassererwärmer führt zu Materialschäden. Entleerung mit einer Saugpumpe nur bei offener Entlüftung. Achtung! Spitze und scharfkantige Reinigungsgegenstände beschädigen den Speicher-Wassererwärmer. Achtung! Salzsäurehaltige Reinigungsmittel greifen das Material des Speicher-Wassererwärmers an. 38

39 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 8x 1. A B 2.! Achtung Ein Kurzschluss zwischen Magnesiumanode und Heizwendel hebt die Schutzwirkung der Magnesiumanode auf und führt zu Korrosionsschäden am Speicher-Wassererwärmer. Vor Aufstecken der elektrischen Leitungen Widerstand zwischen den Klemmen A und B messen. Falls der Widerstand deutlich kleiner als unendlich ist, prüfen, ob die Magnesiumanode die Heizwendel berührt. Service 39

40 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Magnesiumanode austauschen Ausbau der Magnesiumanode siehe Achtung Seite 38.! Ein Kurzschluss zwischen Magnesiumanode und Heizwendel hebt die Schutzwirkung der Magnesiumanode auf und führt zu Korrosionsschäden am Speicher-Wassererwärmer. Vor Aufstecken der elektrischen Leitungen Widerstand zwischen den Klemmen A und B (siehe vorige Abbildung) messen. Falls der Widerstand deutlich kleiner als unendlich ist, prüfen, ob die Magnesiumanode die Heizwendel berührt. Inbetriebnahme-Assistent Der Inbetriebnahme-Assistent führt automatisch durch alle Menüs, in denen Einstellungen erforderlich sind. Achtung! Eine Fehlbedienung in der Codierebene 1 kann zu Schäden an Gerät und Heizanlage führen. Anweisungen in der Montageund Serviceanleitung unbedingt beachten, sonst erlischt die Gewährleistung. Hinweis Die Abfrage Inbetriebnahmeassistent starten? erscheint nur bei der ersten Inbetriebnahme. Die Konfiguration, Parametrierung und Funktionskontrolle können auch ohne Inbetriebnahme-Assistent durchgeführt werden (siehe ab Seite 75, separate Menüstruktur und Bedienungsanleitung). Bei Erstinbetriebnahme erscheinen die Begriffe in deutsch: 40

41 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprache Deutsch Cesky Dansk English Wählen mit Ø DE CZ DK GB ç Durch die manuelle Ansteuerung einiger Gerätekomponenten bei der Inbetriebnahme werden Meldungen angezeigt. Dies sind keine Fehlfunktionen des Geräts. Service 41

42 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprache einstellen ä OK Datum/Uhrzeit einstellen OK Datum einstellen OK Uhrzeit einstellen ä OK NEIN ä Inbetriebnahme starten? JA Funktionskontrolle Codierebene 1 ä OK ä Parametergruppe wählen OK ä Parameter einstellen Temperatursensoren ä Signaleingänge ä OK ä OK ä Sensorwerte anzeigen Signaleingänge anzeigen Aktorentest ä Teilnehmer-Check LON ä OK ä OK ä Aktorentest durchführen Teilnehmer-Check durchführen ä OK Funktion wählen OK ä Funktionskontrolle starten Inbetriebnahme beendet OK Regelbetrieb 42

43 Einweisung des Anlagenbetreibers Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. Service 43

44 Störungsbehebung Meldungen Meldungen abfragen D C B A Vorlauftemperatur Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit 40 C i A Netzschalter B Bedieneinheit Bei Meldungen blinkt das Meldungssymbol (,, ). Bei Störungen ( ) blinkt zusätzlich die Störungsanzeige D. Mit OK wird der Meldungstext mit Meldungscode angezeigt (siehe Übersicht der Meldungen ). Bedeutung der Meldungen C Betriebsanzeige (grün) D Störungsanzeige «(rot) Warnung Das Gerät arbeitet eingeschränkt, die Ursache der Warnung muss behoben werden. Hinweis Das Gerät arbeitet voll funktionsfähig, der Hinweis muss beachtet werden. Störung Der Anschluss Sammelstörmeldung wird aktiviert. Meldung über Kommunikationseinrichtung (z.b Vitodata, Vitocom) möglich. Die Anlage ist nicht mehr im normalen Betrieb, der Fehler muss schnellstmöglich behoben werden. Meldungen quittieren und quittierte Meldungen erneut aufrufen Bedienungsanleitung 44

45 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldungen aus Meldungshistorie auslesen In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht quittiert werden. Die Meldungen sind in zeitlicher Abfolge gelistet, die aktuellste Meldung steht an erster Stelle. Max. 30 Einträge werden gespeichert. Hinweis Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit Service beenden? deaktiviert wird oder für 30 min keine Bedienung erfolgt. Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Meldungshistorie 3. Mit OK können Informationen zur gewünschten Meldung abgefragt werden. Übersicht der Meldungen Alle Meldungen sind mit einem 2-stelligen Code gekennzeichnet. Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 02 ALZ nach Datenfehler Auslieferungszustand (ALZ) nach Erkennen des Datenfehlers hergestellt Anlage neu konfigurieren. 03 Konfigurationsfehler Fehlerhafte Anlagenkonfiguration: Falsches Anlagenschema (nicht unterstützter Heizkreis enthalten) Max. Vorlauftemperatur für Heizkreis < Min. Vorlauftemperatur für Kühlen auf Heizkreis Kühlen für nicht vorhandenen Heizkreis Zugehörende Parameter prüfen und anpassen, ggf. Auslieferungszustand herstellen ( Reset, siehe Bedienungsanleitung) und Anlage neu konfigurieren. Falls die Störungsursache nicht behoben werden kann, zertifizierten Wärmepumpenpartner benachrichtigen. 45 Service

46 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 10 Außensensor Betrieb mit Außentemperaturwert -40 C 18 Außensensor Betrieb mit Außentemperaturwert -40 C 20 Vorl.sens. Sek. Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatursensors Sekundärkreis zuzüglich 5 K. Falls beide Temperatursensoren (Sekundärvor- und - rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9) 21 Rückl.sens. Sek. Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursensors Sekundärkreis abzüglich 5 K. Falls beide Temperatursensoren (Sekundärvor- und - rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9) Kurzschluss Außentemperatursensor Unterbrechung Außentemperatursensor Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis Widerstandswert (Ni 500) an Steckverbindung F0 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Ni 500) an Steckverbindung F0 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F8 und an Klemmen X5.8/ X5.9 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F9 und an Klemmen X5.10/ X5.11 prüfen, ggf. Sensor austauschen. 46

47 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 28 Vorl.sens. Sek. Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatursensors Sekundärkreis zuzüglich 5 K. Falls beide Temperatursensoren (Sekundärvor- und - rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9). 29 Rückl.sens. Sek. Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursensors Sekundärkreis abzüglich 5 K. Falls beide Temperatursensoren (Sekundärvor- und - rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9) 30 Vorl.sens. Primär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatursensors Primärkreis zuzüglich 3 K. Falls beide Temperatursensoren (Primärvor- und -rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9). Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis Kurzschluss Temperatursensor Primärkreis Soleeintritt Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F8 und an Klemmen X5.8/ X5.9 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F9 und an Klemmen X5.10/ X5.11 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F2 und an Klemmen X5.2/ X5.3 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Service 47

48 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 31 Rückl.sens. Primär Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursensors Primärkreis abzüglich 2 K. Falls beide Temperatursensoren (Primärvor- und - rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9). 38 Voraufsensor Primär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatursensors Primärkreis zuzüglich 3 K. Falls beide Temperatursensoren (Primärvor- und -rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9). 39 Rücklaufsensor Primär Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursensors Primärkreis abzüglich 2 K. Falls beide Temperatursensoren (Primärvor- und - rücklauf) defekt sind, wird die Wärmepumpe außer Betrieb genommen (Meldung A9). 40 Vorlaufsensor HK2 Mischer Heizkreis M2 wird zugefahren 48 Kurzschluss Temperatursensor Primärkreis Soleaustritt Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Primär (Soleeintritt) Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Primär (Soleaustritt) Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer M2 Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F3 und an Klemmen X5.4/ X5.5 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F2 und an Klemmen X5.2/ X5.3 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F3 und an Klemmen X5.4/ X5.5 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Ni 500) an den Anschlüssen des Erweiterungssatzes für Heizkreis mit Mischer prüfen, ggf. Sensor austauschen.

49 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 43 Vorlaufsensor Anlage 44 Vorlaufsensor Kühlung 48 Vorlaufsens. HK2 Mischer Heizkreis M2 wird zugefahren 4B Vorl.sens. Anlage 4C Vorlaufsensor Kühlung 50 WW-Sens. Oben Trinkwassererwärmung wird gesperrt. 54 WW Solar Keine Beheizung des Warmwasserspeichers/ Ladespeichers durch Solaranlage, Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Anlage (nach Heizwasser-Pufferspeicher) Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Kühlkreis Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Heizkreis M2 Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Anlage (nach Heizwasser-Pufferspeicher) Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Kühlkreis Kurzschluss Speichertemperatursensor oben Kurzschluss Speichertemperatursensor F6 Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F13 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Ni 500) an Steckverbindung F14 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Ni 500) an den Anschlüssen des Erweiterungssatzes für Heizkreis mit Mischer prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F13 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Ni 500) an Steckverbindung F14 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F6 und an Klemmen X6.2/ X6.1 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Siehe Serviceanleitung Vitosolic. 49 Service

50 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 58 WW-Sens. Oben Trinkwassererwärmung wird gesperrt. 5C WW Solar Keine Beheizung des Warmwasserspeichers/ Ladespeichers durch Solaranlage, Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. 60 Pufferspeichersensor Beheizung Pufferspeicher erfolgt einmal pro Stunde. Abschaltung erfolgt nach dem Sollwert des Rücklauftemperatursensors. 68 Pufferspeichersensor Beheizung Pufferspeicher erfolgt einmal pro Stunde. Abschaltung erfolgt nach dem Sollwert des Rücklauftemperatursensors. 70 Raumsensor HK1 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursensor Keine Raumtemperaturaufschaltung Keine Raumtemperaturregelung Unterbrechung Speichertemperatursensor F6 Unterbrechung Speichertemperatursensor Kurzschluss Puffertemperatursensor Unterbrechung Puffertemperatursensor Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis A1 Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F6 und an Klemmen X6.2/ X6.1 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Siehe Serviceanleitung Vitosolic. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F4 und an Klemmen X5.6/ X5.7 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F4 und an Klemmen X5.6/ X5.7 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Sensor an Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Serviceanleitung Vitotrol). 50

51 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 71 Raumsensor HK2 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursensor Keine Raumtemperaturaufschaltung Keine Raumtemperaturregelung 73 Raumsensor SKK 78 Raumsensor HK1 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursensor Keine Raumtemperaturaufschaltung Keine Raumtemperaturregelung 79 Raumsensor HK2 Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursensor Keine Raumtemperaturaufschaltung Keine Raumtemperaturregelung 7B Raumsensor SKK Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis M2 Kurzschluss Raumtemperatursensor Kühlkreis Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis A1 Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis M2 Unterbrechung Raumtemperatursensor Kühlkreis Sensor an Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Serviceanleitung Vitotrol). Widerstandswert (Typ Ni 500) an Steckverbindung F16 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Sensor an Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Serviceanleitung Vitotrol). Sensor an Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Serviceanleitung Vitotrol). Widerstandswert (Typ Ni 500) an Steckverbindung F16 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Service 51

52 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 92 Kollektorsensor 93 Rückl.sens Solar 9A Kollektorsensor Kurzschluss Kollektortemperatursensor Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Unterbrechung Kollektortemperatursensor Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F21 und an Klemmen X6.10/ X6.11 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Falls Vitosolic angeschlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F18 und an Klemmen X6.6/ X6.7 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Falls Vitosolic angeschlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F21 und an Klemmen X6.10/ X6.11 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Falls Vitosolic angeschlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). 52

53 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 9B Rückl.sens Solar A4 Rückschlagklappe A6 Sekundärpumpe A7 Solarkreis A8 Pumpe Heizkreis 1 Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Rückschlagklappe der Solaranlage klemmt oder ist defekt Kein Volumenstrom im Sekundärkreis (Sekundärkreispumpe außer Betrieb) Kein Volumenstrom im Solarkreis (Solarkreispumpe außer Betrieb) Kein Volumenstrom im Heizkreis A1 (Umwälzpumpe außer Betrieb) Widerstandswert (Pt 500) an Steckverbindung F18 und an Klemmen X6.6/ X6.7 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Falls Vitosolic angeschlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). Rückschlagklappe prüfen, ggf. austauschen. Spannung am Anschluss messen und Sekundärpumpe mechanisch prüfen, ggf. austauschen. Spannung am Anschluss messen und Solarkreispumpe prüfen, ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanleitung Vitosolic). Spannung am Anschluss messen und Pumpe mechanisch prüfen, ggf. austauschen. Service 53

54 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme A9 Wärmepumpe AB Elektroheizung Störung Wärmepumpe Wärmepumpe defekt Sicherheitshochdruckwächter hat ausgelöst Hochdruck- oder Niederdrucksensor hat 8 mal innerhalb von 24 h ausgelöst Fehler EEV-Regler Temperatursensoren Primär-/Sekundärkreis defekt Heißgasklixon hat ausgelöst Niederdruckschalter hat ausgelöst Störung Heizwasser- Durchlauferhitzer (Gerät defekt, Sicherheitstemperaturbegrenzer hat ausgelöst oder kein Temperaturhub innerhalb 24 h) Weitere Meldungen abfragen ( Meldungshistorie siehe Seite 44), Volumenströme prüfen, Motorströme/Motorschutz prüfen, Vollwellen-Sanftanlasser prüfen, Sicherheitshochdruckwächter prüfen. Hinweis Nach Beheben der Störung Gerät einmal ausund wieder einschalten. Gefahr Das Berühren spannungsführender Bauteile kann zu gefährlichen Verletzungen durch elektrischen Strom führen. Vor Beginn der Arbeiten das Gerät spannungsfrei schalten. 54

55 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme Netzanschluss, Verbindungsleitung und Stecker zum Heizwasser- Durchlauferhitzer prüfen Ansteuersignal Heizwasser-Durchlauferhitzer am Anschluss messen, Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) prüfen, ggf. entriegeln, Heizwasser- Durchlauferhitzer prüfen. Montageanleitung Heizwasser-Durchlauferhitzer B4 AD-Wandler B5 EEPROM B9 KM-Bus Solar Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Konverter, Referenz), Flachbandleitung zwischen Sensor- und Grundleiterplatte defekt oder Leiterplatten defekt Interner Fehler EEPROM Kommunikationsfehler KM-BUS Solarregelung oder Sensor S3 der Vitosolic defekt Sensoranschlüsse F1, F5, F10, F15, F19 und F22 auf Regler- und Sensorleiterplatte prüfen. Codierstecker austauschen. Parameter Sonnenkollektor prüfen. Verbindung zur Vitosolic prüfen. Sensor S3 prüfen, ggf austauschen (siehe Montage- und Serviceanleitung Vitosolic). Service 55

56 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme BA KM-Bus Mischer HK BB KM-Bus Mischer Kühl. BC KM-Bus FB HK1 BD KM-Bus FB HK2 BF Kommunikationsmodul Kommunikationsfehler KM-BUS oder interner Fehler Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer Kommunikationsfehler KM-BUS oder interner Fehler Erweiterungssatz NC-Box für Kühlkreis Kommunikationsfehler KM-BUS Fernbedienung Heizkreis ohne Mischer A1 Kommunikationsfehler KM-BUS Fernbedienung Heizkreis mit Mischer M2 Kommunikationsfehler LON, falsches Kommunikationsmodul LON Anschlüsse und Codierung Erweiterungssatz prüfen. Anschlüsse und Parametereinstellungen prüfen. Anschlüsse und Codierung der Fernbedienung prüfen, Fernbedienung einschalten. Anschlüsse und Codierung der Fernbedienung prüfen, Fernbedienung einschalten. Anschlüsse und Typ des Kommunikationsmoduls LON prüfen. Ggf. in folgender Reihenfolge austauschen: Rangierleiterplatte, Flachbandleitungen zwischen Rangierleiterplatte und Grundleiterplatte 56

57 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme C5 EVU Sperre C9 Kältekreis EVU-Sperre aktiv (ausgelöst vom EVU) Störung Kältekreis: Sicherheitshochdruckwächter hat ausgelöst. Motorschutz (Thermorelais) Verdichter hat ausgelöst, (falls vorhanden: Vollwellen- Sanftanlasser oder separater Motoschutz Verdichter hat ausgelöst) Heißgasklixon hat ausgelöst Keine Maßnahme erforderlich. Falls Meldung dauerhaft: Anschlüsse an der Regler- und Sensorleiterplatte erst an Klemme X3.7 (Einspeisung) dann an Klemme X3.6 (230 V~)prüfen. Vor- und Rücklauftemperatursensoren Primär- und Sekundärkreis prüfen. Primär- und Sekundärkreis auf Druck und Durchfluss prüfen (siehe auch Meldung A9). Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen. Das Schaltsignal kann am Anschluss (230 V~) der Grundleiterplatte gemessen werden. Hinweis Nach Beheben der Störung Gerät einmal ausund wieder einschalten. Service 57

58 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme CA Primärquelle CB Primärtemperatur Wärmepumpe schaltet aus CC Codierstecker Störung Primärkreis: Druckwächter/Frostschutzwächter Primärkreis hat ausgelöst Thermoschutz Primärpumpe Min. Vorlauftemperatur Primärkreis (Soleeintrit) ist unterschritten Codierstecker kann nicht gelesen werden Sicherheitselemente an Rangierleiterplatte Klemme X3.9 und X3.8 prüfen, in Anlagen ohne Sicherheitselemente Brücke zwischen X3.9/ X3.8 prüfen. Anschluss an Klemmen 26.1/26.2 prüfen (im Auslieferungszustand Brücke eingebaut, Stecker sh ist im Leitungskanal an der Regelungsfront). Das Schaltsignal kann am Anschluss (230 V~) gemessen werden. Vorlauftemperatur Primärkreis zu gering, keine Maßnahme erforderlich Codierstecker prüfen, ggf. austauschen. Regler- und Sensorleiterplatte prüfen, ggf. austauschen. 58

59 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme CD KM-Bus Vitocom CE KM-Bus Ext.AE CF Kommunikationsmodul Kommunikationsfehler KM-BUS Vitocom 100 Kommunikationsfehler KM-BUS Externe Erweiterung H1 Kommunikationsfehler LON-Modul der Regelung Anschlüsse und Verbindungsleitungen Vitocom 100 prüfen. Anschlüsse an Reglerund Sensorleiterplatte avg KM-BUS prüfen. An den Klemmen kann eine schwankende Gleichspannung zwischen ca. 20 V und 30 V gemessen werden. Anschlüsse und Verbindungsleitungen Externe Erweiterung H1 prüfen. Anschlüsse an Reglerund Sensorleiterplatte avg KM-BUS prüfen. An den Klemmen kann eine schwankende Gleichspannung zwischen ca. 20 V und 30 V gemessen werden. Kommunikationsmodul LON prüfen, ggf. austauschen. Service 59

60 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme D1 Verdichter Verdichterstörung: Thermorelais Verdichter oder Sicherheitselement Vollwellen-Sanftanlasser (falls vorhanden) hat ausgelöst. Separater Motorschutz am Verdichter (falls vorhanden) hat ausgelöst. Thermorelais am Verdichter entriegeln, Einstellung prüfen, Auslieferungszustand herstellen ( Grundeinstellung, siehe Menüstruktur). Elektrische Anschlüsse des Verdichters kontrollieren, Wicklungswiderstand des Verdichtermotors messen. Phasenfolge am Verdichter prüfen. Das Schaltsignal (von Thermorelais, Vollwellen-Sanftanlasser, separater Motorschutz) kann am Anschluss (230 V~) gemessen werden. Hinweis Bei Überhitzung gibt der interne Motorschutz den Verdichter erst nach 1 bis 3 Stunden wieder frei. D3 Niederdruck 60 Niederdruckstörung Wärmepumpe defekt Primärpumpe defekt Niederdruckschalter hat ausgelöst oder ist defekt Ggf. Vollwellen-Sanftanlasser (falls vorhanden) austauschen, Verdichter durch Kältetechniker prüfen lassen. Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen. Das Signal kann am Anschluss (230 V~) gemessen werden.

61 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme D6 Strömungswächter E0 LON Teilnehmer F2 Param.Leistung 1/2 FF Neustart Strömungswächter Brunnenkreis erkennt keinen Volumenstrom LON-Teilnehmer ist ausgefallen oder Verbindung gestört Leistung des Verdichters nicht eingestellt Neustart der Regelung Brunnenpumpe prüfen. Primärkreis prüfen. Falls kein Strömungswächter vorhanden, Brücke zwischen X3.3/ X3.4 einbauen. Das Signal kann am Anschluss oder an den Klemmen X3.3/X3.4 gemessen werden. Fehlerspeicher am gestörten Teilnehmer auslesen. Adressierung (Anlagenund Teilnehmernummern) prüfen, Anschlüsse und LON- Verbindungsleitungen prüfen. Parameter Leistung entsprechend einstellen. Keine Maßnahme erforderlich. Hinweis Falls die Anzeige Simulation erscheint, ist die Anlage außer Betrieb. Der Anschluss F11 darf nicht belegt sein. Service 61

62 Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) Diagnose aufrufen Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Diagnose 3. Gewünschten Bereich auswählen, z.b. Wärmepumpe Betriebsdaten abfragen Betriebsdaten können in folgenden Bereichen abgefragt werden: Anlagenübersicht Weitere Angaben siehe Seite 62 Anlage Weitere Angaben siehe Menüstruktur Heizkreis 1 Weitere Angaben siehe Menüstruktur Heizkreis 2 Falls Heizkreis mit Mischer M2 vorhanden, weitere Angaben siehe Menüstruktur Kühlkreis SKK Falls separater Kühlkreis vorhanden, weitere Angaben siehe Menüstruktur Warmwasser Weitere Angaben siehe Menüstruktur Solar Falls Solaranlage angeschlossen ist, weitere Angaben siehe Menüstruktur Wärmepumpe Weitere Angaben siehe Seite 65 Temperatursensoren Weitere Angaben siehe Menüstruktur Signaleingänge Weitere Angaben siehe Menüstruktur Kurzabfrage Weitere Angaben siehe Seite 65 Hinweis Es werden nur die angeschlossenen Temperatursensoren angezeigt. Im Fehlerfall erscheint im Display. Anlagenübersicht Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Diagnose 3. Anlagenübersicht Hinweis Die Anzeige ist abhängig von der Anlagenausführung (z.b. Spalte H: Anzeige nur, falls Heizkreis M2 vorhanden). Bei einigen Komponenten bewegen sich die Symbole wenn diese in Betrieb sind (z.b. Pumpen). 62

63 Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Die dargestellten Werte sind Beispielwerte. A B C D E F G H K L Ü Anlagenübersicht è1 è2 Ç O N Zurück mit ä A bis L Erläuterung der Inhalte in den Spalten A bis L siehe folgende Tabellen. Die Spalten C und K sind nicht belegt. N Kühlfunktion natural cooling ( ) Der Pfeil zeigt auf den für Kühlung aktivierten Heizkreis/Kühlkreis. O Symbol für Erdsonde Service A Außentemperatursensor 0 Außentemperatur 3 Vorlauftemperatur Primärkreis (Soleeintrittstemperatur) 7 Rücklauftemperatur Primärkreis (Soleaustrittstemperatur) 63

64 Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) B 1 Kältekreis (Verdichter Stufe 1) 1 Heizwasser-Durchlauferhitzer (auf Stufe 1) 45 Vorlauftemperatur Sekundärkreis 41 Rücklauftemperatur Sekundärkreis Sekundärpumpe 51 Heißgastemperatur Verdichter Primärpumpe (Primärquelle) D Solarkreis 50 Kollektortemperatur (Kollektortemperatursensor) 29 Rücklauftemperatur Solar (Speichertemperatursensor) oder Warmwassertemperatur Solarspeicher (an Vitosolic angeschlossen) Solarkreispumpe E Warmwasser 50 Warmwassertemperatur oben 45 Warmwassertemperatur Sollwert Umwälzpumpe Warmwasser Zirkulationspumpe F Heizwasser-Pufferspeicher 45 Temperatur Heizwasser-Pufferspeicher 33 Temperatur Heizwasser-Pufferspeicher Sollwert 44 Vorlauftemperatur Anlage Vorlauf Anlage Schwimmbad Umwälzpumpe Schwimmbad G 1 Heizkreis A1 (ohne Mischer) 21 Raumtemperatur 21 Raumtemperatur Sollwert 38 Vorlauftemperatur Heizkreis Sollwert Heizkreispumpe H 2 Heizkreis M2 (mit Mischer) 22 Raumtemperatur 22 Raumtemperatur Sollwert 33 Vorlauftemperatur Heizkreis 38 Vorlauftemperatur Heizkreis Sollwert Heizkreispumpe Mischer L Separater Kühlkreis 20 Raumtemperatur 18 Raumtemperatur Sollwert 15 Vorlauftemperatur separater Kühlkreis 10 Vorlauftemperatur separater Kühlkreis Sollwert Kühlkreispumpe : NC-Signal Mischer 64

65 Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Diagnose Wärmepumpenmodul In der Diagnose Wärmepumpenmodul können die Betriebsstunden des Verdichters für unterschiedliche Belastungsklassen abgefragt werden. Eine Belastungsklasse gibt den Verdichterbetrieb bei einer bestimmten Differenz aus Verdampfungs- und Kondensationstemperatur ΔT V/K an. Laufzeit des Verdichters (Betriebsstunden nach Belastungsklassen) Ü Laufzeit Verdichter h Belastungsklasse Laufzeit Wählen mit 1? h ( Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Diagnose 3. Wärmepumpe 4. Laufzeit Verdichter Die Betriebsstunden des Verdichters ( Laufzeit ) können mit für jede Belastungsklasse abgefragt werden. Zuordnung der Belastungsklassen: Belastungsklasse ΔT V/K Betriebsstunden bei 1 ΔT V/K < 25 K 2 25 K < ΔT V/K < 32 K 3 32 K < ΔT V/K < 41 K 4 41 K < ΔT V/K < 50 K 5 ΔT V/K > 50 K ΔT V/K Differenz Verdampfungs- und Kondensationstemperatur Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z.b. Temperaturen, Softwarestände und angeschlossene Komponenten abgefragt werden. Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Diagnose 3. Kurzabfrage Ü Kurzabfrage 1: 2: 0 3: 0 4: 0 1 F A Wählen mit ( Service 65

66 Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen siehe folgende Tabelle: Zeile Feld (Kurzabfrage) Regelung: Softwarestand (SW- Index) Gerät: Revisionsstand Codierstecker: Kennziffer Low Codierstecker: Version 2 Anlagenschema Anzahl KM- BUS- Teilnehmer 3 0 Bedieneinheit: Software- Index 66 Gemeinsame Anforderungstemperatur Erweiterung für Heizkreis mit MIscher: Softwarestand Solarregelung: Softwarestand LON- Modul: Softwarestand Externe Erweiterung: Softwarestand Gerätetyp 5 0: keine externe Anforderung 1: externe Anforderung 0: kein externes Sperren 1: externes Sperren 0 Externe Aufschaltung 0 bis 10 V Anzeige in % 0: keine externe Aufschaltung 6 Anzahl LON-Teilnehmeziffer Kontroll Fernbedienung: Heizkreis ohne Heizkreis mit Mischer A1: 0 ohne 1 Vitotrol EEV-Modul 1: Hardware-Index Mischer M2 0 ohne 1 Vitotrol 200 EEV-Modul 1: Software-Index Softwarestand Softwarestand 0 0 Erweiterung für Heizkreis mit MIscher für separaten Kühlkreis: Softwarestand

67 Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzabfrage) Regelung: Softwarestand High Regelung: Softwarestand Low Bedieneinheit: Softwarestand Ausgänge prüfen (Aktorentest) Angezeigt werden nur die Aktoren, die entsprechend der Anlagenausstattung vorhanden sind. Mit Aktivierung des Aktorentests werden alle Aktoren stromlos geschaltet. In diesem Menü können ein oder mehrere Aktoren eingeschaltet werden. Der Aktorentest wird automatisch nach ca. 30 min oder mit beendet. Mit den Tasten kann die Anlagenübersicht und die Diagnoseseite EEV-Modul aufgerufen werden, ohne den Aktorentest zu verlassen. Zurück zur Anzeige des Aktorentests mit OK. Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Aktorentest Hinweis Falls die Speicherladepumpe über das PWM-Signal angesteuert wird, müssen beide Ausgänge Speicherladepumpe aktiviert werden. Mit Alle Aktoren können alle Aktoren gleichzeitig ausgeschaltet werden. Funktionskontrolle Zur Funktionsprüfung der angeschlossenen Komponenten (siehe Inbetriebnahme-Assistent Seite 40). Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Servicefunktionen 3. Funktionskontrolle 4. Gewünschte Gruppe wählen, z.b. Warmwasser. Service 67

68 Störungsbehebung Funktionskontrolle (Fortsetzung) Menü Funktionskontrolle Funktion Heizkreis 1 Heizkreis 2 Separater Kühlkreis Warmwasser (Speicher- Wassererwärmer) Schwimmbad Elektroheizung (Heizwasser- Durchlauferhitzer, Zubehör) Wärmepumpe Solar Verhalten der Anlage Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1 werden eingeschaltet. Heizkreispumpe M2 wird eingeschaltet. Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühlkreis werden eingeschaltet. Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. Sekundärpumpe, Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig) und Speicherladepumpe (trinkwasserseitig) werden eingeschaltet. Sekundärpumpe wird eingeschaltet. Ausgang Schwimmbad wird im 1-min-Takt ein- bzw. ausgeschaltet. Sekundärpumpe wird eingeschaltet. Heizwasser- Durchlauferhitzer regelt auf 30 C Vorlauftemperatur. Primärpumpe und Sekundärpumpe werden eingeschaltet. Wärmepumpe wird auf 30 C Rücklauftemperatur geregelt. Solarkreispumpe wird eingeschaltet. Hinweis Falls Vitosolic angeschlossen ist, wird nur die Anzeige für die Solarkreispumpe in der Anlagenübersicht aktiviert.die Solarkreispumpe muss über Vitosolic eingeschaltet werden (siehe Serviceanleitung Vitosolic). Primärquelle Hinweis Die Ausführung dieser Funktion dauert 10 min. Primärpumpe wird eingeschaltet. Jede MInute wird eine Mittelwertberechnung der Vorlauftemperatur Primärkreis vorgenommen. Hinweis Mit dieser Funktion wird die Temperatur des ungestörten Erdreichs bestimmt. Falls die Funktion vorher abgebrochen wird, wird der zum Zeitpunkt des Abbruchs berechnete Mittelwert gespeichert. 68

69 Störungsbehebung Maßnahmen bei zu geringer Raumtemperatur 1. Heizkreise entlüften. 2. Durchflussmenge der betroffenen Heizkreise prüfen. Empfohlene Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf ca. 8 K. 3. Hydraulischen Abgleich der angeschlossenen Heizkreise durchführen. 4. Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 72). 5. Raumtemperatur-Sollwert für Normalbetrieb erhöhen und Heizkennlinien anpassen. Bedienungsanleitung 6. Heizbetrieb durch integrierten Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls vorhanden) zulassen (siehe Seite 95). Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1. Netzschalter der Anlage einschalten. 2. Gerätesicherung der Regelung prüfen, ggf. austauschen (siehe Seite 73). 3. Prüfen, ob Netzspannung an der Regelung vorhanden ist, ggf. Netzspannung einschalten. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Ggf. Bedienteil austauschen. 6. Ggf. Leiterplatte 2 (Grundleiterplatte) austauschen. Service 69

70 Störungsbehebung Instandsetzung Übersicht interne Komponenten % M g]a a:c]c K A as lj sh aynaayns sg aj H? G ayng BaYNH aynd kk C D aynf F 70

71 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung)? Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis (alternative Positionen) % Speichertemperatursensor %a Rücklauftemperatursensor Solarkreis as Vorlautemperatur Primärkreis (Soleeintritt Wärmepumpe) aj Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis sg Sekundärpumpe sh Primärpumpe kk Verdichter lj 3-Wege-Umschaltventil Heizen/ Trinkwasser ayh Anschluss an Klemmen: 1, 2 Temperatursensor Heißgas 3, 4 Niederdrucksensor 5, 6 Sicherheitshochdrucksensor a:dc Speicherladepumpe A Entlüftungshahn Primärkreis B Entleerungshahn Verflüssiger C Schrader Ventil Hochdruck D Entleerungshahn Primärpumpe F Entleerungshahn Sekundärseite G Rohr / Position Heizwasser- Durchlauferhitzer H Schrader Ventil Niederdruck K Füll- und Entleerungshahn Speicher-Wassererwärmer M Rückschlagventil Service 71

72 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Positionen Füll-/Entleerungshahn Speicher A B C A Füll-/Entleerungshahn Speicher geschlossen B Füll-/Entleerungshahn Speicher offen zur Entleerung der internen Trinkwasserleitung C Füll-/Entleerungshahn Speicher offen zur Entleerung oder Befüllung des Speichers Wärmepumpe sekundärseitig entleeren 1. Bauseitigen KFE-Hahn schließen. 2. Wärmepumpe am Entleerungshahn Sekundärvorlauf entleeren (siehe Seite 70). Sensoren prüfen Anschluss der Sensoren an Regler- und Sensorleiterplatte siehe Seite Position der Sensoren in der Wärmepumpe siehe Abbildung Seite 70.

73 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Temperatursensoren Typ Ni Mess-Element: Ni 500 Außentemperatursensor (F0) Vorlauftemperatursensor Heizkreise M2 (F12) Vorlauftemperatursensor separater Kühlkreis Raumtemperatursensoren (Vitotrol) Widerstand in Temperatur in C Temperatursensoren Typ Pt 500 Widerstand in Temperatur in C Sicherung prüfen Position der Sicherungen siehe ab Seite 116: Die Sicherung F1 befindet sich auf den Lüsterklemmen. Die Sicherung F3 befindet sich auf der Grundleiterplatte. Mess-Element Pt 500 Vorlauftemperatursensor Anlage (F13) Puffertemperatursensor (F4) Speichertemperatursensor (F6) Vorlauf-/Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis (F8/F9) Alle Sensoren innerhalb der Wärmepumpe Kollektortemperatursensor (F21) Sicherung F1 und F3: T6,3 A, 250 V~ max. Verlustleistung 2,5 W 73 Service

74 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Gefahr Das Berühren spannungsführender Bauteile kann zu gefährlichen Verletzungen durch elektrischen Strom führen. Bei Arbeiten am Gerät unbedingt auch den Laststromkreis spannungsfrei schalten. Durch den Ausbau der Sicherungen ist der Laststromkreis nicht spannungsfrei. Gerät ist zu laut Mögliche Ursachen: Transportsicherung nicht entfernt: Siehe Seite 22. Regelungstür nicht dicht verschlossen: Siehe Seite 20. Leitung Rücklauf Sekundärkreis A berührt Leitung Rücklauf Primärkreis B oder andere Leitung oder Verdichter. A B 74

75 Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Auf den folgenden Seiten werden nur die Parameter beschrieben, die ausschließlich vom Fachmann im Service- Menü in Codierebene 1 eingestellt werden können. Parameter, die in der Bedienungsanleitung für die Kundenebene beschrieben sind, werden hier nicht erläutert. Hinweis Welche Parameter vorhanden sind, ist abhängig von der Anlagenkonfiguration (z.b. Parameter für Heizkreis M2: Anzeige nur, falls Heizkreis M2 konfiguriert).! Achtung Eine Fehlbedienung in der Codierebene 1 kann zu Schäden an Gerät und Heizanlage führen. Anweisungen in der Montageanleitung unbedingt beachten, sonst erlischt die Gewährleistung. Service-Menü aktivieren Das Service-Menü kann von jedem Menü aus aktiviert werden. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Service-Menü deaktivieren Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit Service beenden? deaktiviert wird oder für 30 min keine Bedienung erfolgt. Parameter einstellen am Beispiel Anlagenschema Zur Einstellung eines Parameters muss zuerst die Parametergruppe und anschließend der Parameter gewählt werden. Alle Parameter werden im Klartext angezeigt. Jedem Parameter ist zusätzlich ein Parameter-Code zugeordnet. Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 wählen. 3. Parametergruppe wählen:. Anlagendefinition 4. Parameter wählen:. Anlagenschema Anlagenschema einstellen:. 2 Service 75

76 Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen durch die Fachkraft (Fortsetzung) Alternativ, falls das Service-Menü schon aktiviert wurde: Erweitertes Menü: 1. å 2. Service 3. Codierebene 1 wählen. 4. Parametergruppe wählen:. Anlagendefinition 5. Parameter wählen:. Anlagenschema 6. Parameter-Code bestätigen: Sprache einstellen:. 2 Hinweis Welche Parameter angezeigt werden ist abhängig von den aktuellen Geräteeinstellungen. Auslieferungszustand wieder herstellen (Reset) Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Grundeinstellung 4. Alle Gruppen oder gewünschte Parametergruppe (z.b. Anlagendefinition ) wählen. 76

77 Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Anlagendefinition 4. Parameter wählen Anlagenschema Anlagenschema 7000 Das Anlagenschema entsprechend der Anlagenausführung bei der Inbetriebnahme einstellen. Es stehen 12 verschiedene Anlagenschemen zur Auswahl (siehe Planungsanleitung). Die zum entsprechenden Anlagenschema gehörenden Komponenten werden automatisch aktiviert und überwacht. Einstellung Heizkreis ohne Mischer A1 Heizkreis mit Mischer M2 Trinkwassererwärmung 0 X 1 X 2 X X 3 X 4 X X 5 X X 6 X X X 7-10 Nicht einstellen! 11 Fremdansteuerung Auslieferungszustand 2 Einstellung 0 bis Sprache Service Hinweis Nur im erweiterten Menü einstellen. Bedienungsanleitung Sprache für Bedien- und Anzeigeelemente der Regelung. 77

78 Parametergruppe Anlagendefinition 7003 Temperaturdifferenz für Heizgrenze Temperaturdifferenz Heizen 7003 Temperaturdifferenz zur Berechnung der Heizgrenze. Heizgrenze: Raumtemperatur-Sollwert abzüglich Temperaturdifferenz Heizen Unterschreitet die über 3 Stunden gemittelte Außentemperatur die Heizgrenze, wird die Raumbeheizung eingeschaltet. 20 C 18 C 2K 16 C t Beispiel: Der eingestellte Raumtemperatur-Sollwert beträgt 20 C, der unter Temperaturdifferenz Heizen eingestellte Wert beträgt 4 K. Daraus ergibt sich eine Heizgrenze von 16 C (20 C 4 K). Falls die gemittelte Außentemperatur unter 16 C fällt (Heizgrenze), beginnt die Raumbeheizung. Falls die gemittelte Außentemperatur über 18 C steigt (aufgrund der vorgegebenen Hysterese von 2 K), wird die Raumbeheizung ausgeschaltet. A Raumtemperatur-Sollwert B Gemittelte Außentemperatur C Eingestellter Wert Temperaturdifferenz Heizen D Heizbetrieb AUS E Heizbetrieb EIN Auslieferungszustand 40 ( 4 K) Einstellbereich 0 bis 200 ( 0 bis 20 K) 7004 Temperaturdifferenz für Kühlgrenze Temperaturdifferenz Kühlen 7004 Temperaturdifferenz zur Berechnung der Kühlgrenze. Kühlgrenze: Raumtemperatur-Sollwert zuzüglich Temperaturdifferenz Kühlen Überschreitet die über 3 Stunden gemittelte Außentemperatur die Kühlgrenze, wird die Raumkühlung eingeschaltet. Beispiel: Der eingestellte Raumtemperatur-Sollwert beträgt 20 C, der unter Temperaturdifferenz Kühlen eingestellte Wert beträgt 4 K. Daraus ergibt sich eine Kühlgrenze von 24 C (20 C + 4 K). 78

79 Parametergruppe Anlagendefinition 7004 Temperaturdifferenz für Kühlgrenze (Fortsetzung) Falls die gemittelte Außentemperatur über 24 C steigt (Kühlgrenze), beginnt die Raumkühlung. Falls die gemittelte Außentemperatur unter 23 C fällt (aufgrund der vorgegebenen Hysterese von 1 K), wird die Raumkühlung ausgeschaltet. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, falls der Kühlbetrieb durch den Parameter Kühlen aktiviert wurde (siehe Seite 108). Auslieferungszustand 40 ( 4 K) Einstellbereich 10 bis 200 ( 1 bis 20 K) 7010 Externe Erweiterung Externe Erweiterung 7010 Aktivieren der externen Erweiterung H1. Die Externe Erweiterung H1 kann für folgende Aufschaltungen/Komponenten eingesetzt werden: Schwimmbadbeheizung Externe Betriebsarten-Umschaltung Extern Anfordern Externer Mischer Auf Extern Sperren Externer Mischer Zu Wert Bedeutung 1 Externe Erweiterung H1 ist vorhanden und aktiviert. 0 Externe Erweiterung H1 ist nicht aktiviert. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / 0 Hinweis Es kann nur eine externe Erweiterung an die Regelung angeschlossen werden. Falls die Komponenten zur Schwimmbadbeheizung an der Externe Erweiterung H1 angeschossen sind, kann keine weitere Aufschaltung (z.b. Betriebsartenumschaltung) an der Externe Erweiterung H1 angeschlossen werden. Service 79

80 Parametergruppe Anlagendefinition 7008 Schwimmbad Schwimmbad 7008 Schwimmbadbeheizung. Wert Bedeutung 1 Schwimmbad ist angeschlossen und wird beheizt. 0 Schwimmbad wird nicht beheizt. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / 0 Hinweis Der Temperaturregler für Schwimmbecken-Temperaturregelung wird über die externe Erweiterung H1 an die Regelung angeschlossen. Parameter Externe Erweiterung auf 1 einstellen (siehe Seite 79), sonst erscheint der Menüpunkt Schwimmbad nicht im Display Externe Betriebsarten-Umschaltung Betriebsartenumschaltung Heizkreise 7011 Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweiterung H1. Einstellung, für welche Anlagenkomponenten die Betriebsart beim Signal Externe Anforderung umgeschaltet wird (Signal aktiv bei geschlossenem Kontakt, siehe Übersicht der Leiterplatten ab Seite 116). Mit der externen Betriebsarten- Umschaltung kann z.b. ein Heizkreis über eine Vitocom von der Betriebsart Reduziert auf Normal geschaltet werden. Hinweis Das Signal Extern Sperren hat eine höhere Priorität als das Signal Externe Anforderung. Die Funktion über Parameter Externe Anforderung Mischer Auf 7014 hat eine höhere Priorität als die Funktion über Parameter Betriebsartenumschaltung Heizkreise In den Parametern Betriebsartenumschaltung Wirkung 7012 und Betriebsartenumschaltung Dauer 7013 zusätzlich die gewünschte Betriebsart und die Dauer der Umschaltung einstellen. 80

81 Parametergruppe Anlagendefinition 7011 Externe Betriebsarten-Umschaltung (Fortsetzung) Einstellung Heizkreis ohne Mischer A1 Heizkreis mit Mischer M2 Trinkwassererwärmung Heizwasser- Pufferspeicher 0 1 X 2 X 3 X X 4-15 Nicht einstellen! 16 X 17 X X 18 X X 19 X X X Nicht einstellen! 32 X 33 X X 34 X X 35 X X X Nicht einstellen! 48 X X 49 X X X 50 X X X 51 X X X X Nicht einstellen! Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis Betriebsart externe Betriebsarten-Umschaltung Betriebsartenumschaltung Wirkung 7012 Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweiterung H1. Einstellung der Betriebsart, die mit der externen Betriebsarten-Umschaltung aktiviert wird (siehe auch Betriebsartenumschaltung Heizkreise 7011 ). Betriebsarten Bedienungsanleitung Service 81

82 Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsart externe (Fortsetzung) Wert Betriebsart (siehe Bedienungsanleitung) Heizung Warmwasser 0 Standby Aus 1 Reduziert Oben 2 Normal Normal 3 Festwert (siehe Vorlauftemperatur-Sollwert Seite 101) 2. Temperatur Auslieferungszustand 2 Einstellbereich 0 bis Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung Betriebsartenumschaltung Dauer 7013 Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweiterung H1. Einstellung wie lange die externe Betriebsarten-Umschaltung mindestens dauert (siehe auch Betriebsartenumschaltung Heizkreise 7011 ). Nach Ablauf schaltet die Regelung wieder in die Betriebsart, die vor der externen Betriebsarten-Umschaltung aktiv war. Dies erfolgt auch dann, falls zwischenzeitlich Party-Betrieb aktiviert wurde. 82

83 Parametergruppe Anlagendefinition 7013 Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung (Fortsetzung) Beispiel: A A 8 h B Die Abbildung zeigt die Dauer der externen Betriebsarten-Umschaltung B in Abhängigkeit der Signaldauer A bei einer Einstellung des Parameters Betriebsartenumschaltung Dauer 7013 auf 8 h (Auslieferungszustand). Unabhängig von der Länge des Signals ist die externe Betriebsarten-Umschaltung mindestens 8 h aktiv (Auslieferungszustand). Falls das Signal länger als 8 h anliegt, bleibt die externe Betriebsarten-Umschaltung so lange aktiv, wie das Signal anliegt. B 8 h A B 8 h Wert Dauer 0 Umschaltung erfolgt nur so lange wie Signal Externe Anforderung/ Mischer Auf vorhanden. 1 bis 12 Umschaltdauer der Betriebsart in Stunden, beginnend ab Aktivierung der externen Betriebsarten-Umschaltung. Service Auslieferungszustand Einstellbereich 8 h 0 bis 12 h 83

84 Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Externe Anforderung Mischer Auf Externe Anforderung Mischer Auf 7014 Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweiterung H1. Einstellung, wie das Signal Externe Anforderung auf die Wärmepumpe wirken soll (Signal aktiv bei geschlossenem Kontakt, siehe Übersicht der Leiterplatten ab Seite 116). Hinweis Das Signal Extern Sperren hat eine höhere Priorität als das Signal Externe Anforderung. Siehe auch Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Anforderung auf Seite 101. Einstellung Heizkreis mit Mischer M2 Wärmeanforderung an Wärmepumpe 0 Regelbetrieb Nein 1 Mischer Auf Nein 2-3 Nicht einstellen! 4 Regelbetrieb Ja 5 Mischer Auf Ja 6-7 Nicht einstellen! Auslieferungszustand 4 Einstellbereich 0 bis Extern Sperren Mischer ZU Extern Sperren Mischer ZU 7015 Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweiterung H1. Parameter zur Einstellung wie das Signal Extern Sperren auf die Wärmepumpe wirken sollen (Signal aktiv bei geschlossenem Kontakt, siehe Übersicht der Leiterplatten ab Seite 116).! Achtung Frostschutz der Anlage ggf. nicht gewährleistet. Hinweis Das Signal Extern Sperren hat eine höhere Priorität als das Signal Externe Anforderung. Siehe auch Parameter Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Anforderung, Seite

85 7015 Extern Sperren Mischer ZU (Fortsetzung) Parametergruppe Anlagendefinition Einstellung Heizkreis mit Mischer M2 Sperre der Wärmepumpe 0 Regelbetrieb Nein 1 Mischer Zu Nein 2-3 Nicht einstellen! 4 Regelbetrieb Ja 5 Mischer Zu Ja 6-7 Nicht einstellen! Auslieferungszustand 4 Einstellbereich 0 bis Vitocom 100 Vitocom Verwendung der Kommunikations- Schnittstelle Vitocom 100. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / 0 Wert Bedeutung 1 Vitocom 100 ist vorhanden und aktiv. 0 Vitocom 100 wird nicht verwendet. 701B Gemeinsamer Anlagentemperatursensor Gemeinsamer Anlagenfühler 701B Bei Anlagen mit Heizwasser-Pufferspeicher kann im Heizwasservorlauf nach dem Heizwasser-Pufferspeicher ein gemeinsamer Vorlauftemperatursensor ( Vorlauftemperatursensor Anlage ) eingebaut werden. Wert Bedeutung 1 Vorlauftemperatursensor Anlage ist vorhanden und aktiviert. 0 Vorlauftemperatursensor Anlage wird nicht verwendet. Der Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis wird verwendet. Service Auslieferungszustand 1 Einstellung 1 / 0 85

86 Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Verdichter 4. Parameter wählen Freigabe Verdichter Freigabe 5000 Freigabe der Verdichterstufe. Hinweis Im normalen Betrieb darf der Verdichter der Wärmepumpe nicht gesperrt sein. Wert Bedeutung 1 Verdichterstufe wird verwendet. 0 Verdichterstufe wird nicht verwendet, z.b. im Falle eines Defekts. Auslieferungszustand 1 Einstellung 1 / Leistung Wärmepumpe Leistung Verdichterstufe 5030 Typabhängige Wärmeleistung der Wärmepumpe. Dieser Wert wird zur Berechnung der Energiebilanz und der Jahresarbeitszahl benötigt. Auslieferungszustand Einstellbereich Entsprechend Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe über Codierstecker vorgegeben (z.b. für Typ kw, Nenn-Wärmeleistung siehe Typenschild) 1 bis 255 kw 86

87 Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Warmwasser 4. Parameter wählen Speichertemperatur-Sollwert Speichertemperatur Warmwasser 6000 Temperatur-Sollwert für Speicher-Wassererwärmer bei Trinkwassererwärmung. Bedienungsanleitung Hinweis Falls die Wärmepumpe allein die eingestellte Warmwassertemperatur nicht erreichen kann, wird der Heizwasser- Durchlauferhitzer (Zubehör) zugeschaltet (falls über Parameter Warmwasser mit Elektro 6015 freigegeben). Auslieferungszustand Einstellbereich 500 ( 50 C) 100 bis 700 ( 10 bis 70 C) 6015 Trinkwassernacherwärmung Warmwasser mit Elektro 6015 Freigabe der Trinkwassernacherwärmung durch Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör). Falls der Speichertemperatur-Sollwert mit der Wärmepumpe nicht erreicht werden kann, kann ein Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) eingesetzt werden. Hinweis Der Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) muss mit dem Parameter Heizw.-Durchlauferh separat freigegeben werden. Einstellung für Hysterese Zusatzheizung 6008 beachten. Service 87

88 Parametergruppe Warmwasser 6015 Trinkwassernacherwärmung (Fortsetzung) Wert Bedeutung 1 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) ist angeschlossen und wird zur Trinkwassernacherwärmung freigegeben. 0 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) wird nicht zur Trinkwassernacherwärmung freigegeben. Auslieferungszustand 1 Einstellung 1 / Min.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer minimale Temperatur 6005 Unterer Temperatur-Sollwert für Speicher-Wassererwärmer (Mindest-Temperatur). Der Speicher-Wassererwärmer wird beim Unterschreiten der eingestellten Mindest-Temperatur bis zu diesem Wert zuzüglich Hysterese aufgeheizt (Frostschutz). Dies ist unabhängig vom eingestellten Betriebsprogramm. Die Temperaturmessung hierfür erfolgt immer über den oberen Speichertemperatursensor. Auslieferungszustand Einstellbereich 100 ( 10 C) 50 bis 600 ( 5 bis 60 C) 6006 Max.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer maximale Temperatur 6006 Obere Temperaturgrenze für Speicher- Wassererwärmer. Bei Erreichen dieses Temperaturwerts wird der Speicher-Wassererwärmer erst wieder beheizt, wenn die Temperatur um min. 5 K gesunken ist. Gefahr Verbrühungsgefahr bei Warmwasser mit Temperaturen über 60 ºC. 88

89 Parametergruppe Warmwasser 6006 Max.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Zur Begrenzung der Temperatur auf 60 C Mischeinrichtung, z.b. ein thermostatischer Mischautomat (Zubehör zum Speicher- Wassererwärmer) einbauen. Auslieferungszustand Einstellbereich 600 ( 60 C) 200 bis 800 ( 20 bis 80 C) 6007/6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung Hysterese Warmwasser 6007 Hysterese Zusatzheizung 6008 Hysterese Speichertemperatur für Einund Ausschalten der Trinkwassererwärmung. Der eingestellte Wert legt fest, bei welcher Abweichung vom Temperatur-Sollwert des Speicher-Wassererwärmers ( Speichertemperatur Warmwasser 6000 ) die Trinkwassererwärmung gestartet und beendet wird. Der Parameter Hysterese Warmwasser 6007 bezieht sich auf die Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe. Der Parameter Hysterese Zusatzheizung 6008 gibt die Hysterese bei Beheizung durch einen Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) an. A Trinkwasser-Solltemperatur B Hysterese Wärmepumpe ( Hysterese Warmwasser 6007 ) C Hysterese Zusatzheizung ( Hysterese Zusatzheizung 6008 ) D Trinkwassertemperatur-Istwert am oberen Speichertemperatursensor E Schaltzustand Wärmepumpe F Schaltzustand Zusatzheizung G Aus H Ein t Service 89

90 Parametergruppe Warmwasser 6007/6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung (Fortsetzung) Hinweis Der eingestellte Wert für Hysterese Warmwasser 6007 sollte über der erwarteten Temperaturabsenkung durch die Wärmeverluste während des reduzierten Betriebs der Heizkreise liegen (ca. 5 K). Ein niedrigerer Wert für Hysterese Zusatzheizung 6008 erhöht den Anteil der Aufheizung des Trinkwassers durch die Zusatzheizung. Einstellung für Warmwasser mit Elektro 6015 beachten. Hysterese Warmwasser 6007 Hysterese Zusatzheizung 6008 Auslieferungszustand 70 ( 7 K) 100 ( 10 K) Einstellbereich 10 bis 100 ( 1 bis 10 K) 20 bis 700 ( 2 bis 70 K) 6009 Einschaltoptimierung Warmwasser Einschaltoptimierung 6009 Komfort-Funktion zur Beheizung des Speicher-Wassererwärmers. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 1 / 0 Bedienungsanleitung 600A Abschaltoptimierung Warmwasser Abschaltoptimierung 600A Komfort-Funktion zur Beheizung des Speicher-Wassererwärmers. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 1 / 0 Bedienungsanleitung 90

91 Parametergruppe Warmwasser 600C 2. Solltemperatur Warmwasser 2. Solltemperatur 600C Temperatur-Sollwert für zusätzliche Aufheiz-Funktion für Trinkwasser zum Abtöten von Keimen. Bedienungsanleitung Auslieferungszustand Einstellbereich 600 ( 60 C) 100 bis 700 ( 10 bis 70 C) 600E 2. Temperatursensor 2. Temperatursensor 600E Ohne Funktion Vorrang Trinkwassererwärmung Kombispeicher 6016 Ohne Funktion Warmwasser bei Regelhochdruck Anzahl Versuche Warmwasser 6017 Hohe Speichertemperatur-Sollwerte können zu einer Abschaltung durch Regelhochdruck führen. Bei Anforderung versucht die Regelung die Trinkwassererwärmung wieder einzuschalten. Mit diesem Parameter wird die Anzahl der Einschaltversuche eingestellt. Hinweis Die Freigabe für die gesperrte Trinkwassererwärmung erfolgt automatisch bei einer Umschaltung des Betriebsstatus für die Beheizung des Warmwasser- Speichers von einem niedrigen auf ein höheres Temperaturniveau. Z.B. von Oben auf Normal (weitere Informationen zum Betriebsstatus siehe Bedienungsanleitung). Service Auslieferungszustand 1 Einstellbereich 0 bis 10 91

92 Parametergruppe Warmwasser 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe Typ Speicherladepumpe 6020 Zur Einstellung der Betriebsweise der Speicherladepumpe. Wert Bedeutung 0 Speicherladepumpe wird nicht über PWM-Signal angesteuert. 1 Standardbetrieb der Speicherladepumpe: Ein/Aus, Ansteuerung über PWM-Signal 2 Betrieb mit fest einstellbarer Drehzahl, Ansteuerung über PWM-Signal 3 Drehzahlgeregelter Betrieb der Speicherladepumpe über PWM- Signal. Auslieferungszustand 3 Einstellbereich 0 bis 3 92

93 Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Solar 4. Parameter wählen. 7A00 Solarregelung Typ Solarregelung 7A00 Zur Einstellung der verwendeten Solarregelung. Wert Bedeutung 0 Keine Solarregelung vorhanden. 1 Vitosolic Vitosolic 200 Wert Bedeutung 3 Ohne Funktion 4 Interne Solarregelung Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis 4 7A01 Maximale Kollektortemperatur maximale Temperatur 7A01 Zur Einstellung der max. Kollektortemperatur. Bei Überschreiten der max. Kollektortemperatur wird die Solarkreispumpe abgeschaltet. Auslieferungszustand 1300 ( 130 C) Einstellbereich 1000 bis 3000 ( 100 bis 300 C) 7A02/7A03 Hysterese Solarkreispumpe Service Hysterese Solarpumpe Ein 7A02 Hysterese Solarpumpe Aus 7A03 93

94 Parametergruppe Solar 7A02/7A03 Hysterese Solarkreispumpe (Fortsetzung) Der eingestellte Wert legt fest, bei welcher Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatur und Temperatur des Speicher-Wassererwärmers die Solarkreispumpe ein- bzw. ausgeschaltet wird. Hinweis Der Wert für Hysterese Solarpumpe Ein 7A02 muss größer sein als der Wert für Hysterese Solarpumpe Aus 7A03. Hysterese Solarpumpe Ein 7A02 Hysterese Solarpumpe Aus 7A03 Auslieferungszustand 70 ( 7 K) 30 ( 3 K) Einstellbereich 20 bis 200 ( 2 bis 20 K) 10 bis 150 ( 1 bis 15 K) 7A07 Volumenstrom im Solarkreis Volumenstrom 7A07 Zur Einstellung des Volumenstroms im Solarkreis. Dieser Wert wird zur Berechnung des Solarertrags verwendet. Der Wert für den Volumenstrom muss aus der eingestellten Förderleistung der Solarkreispumpe und dem Druckverlust im Solarkreis berechnet werden. Auslieferungszustand Einstellung 100 l/h 10 bis 500 l/h 7A09 Fehlermeldung Fehlzirkulation Detekt. Fehlzirk. 7A09 Zur Einstellung, ob die Fehlermeldung für eine defekte Rückschlagklappe im Solarkreis erscheint (inverse Zirkulation). Auslieferungszustand 1 Einstellung 0 / 1 Wert Bedeutung 1 Fehlermeldung erscheint. 0 Fehlermeldung erscheint nicht. 94

95 Parametergruppe Elektroheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Elektroheizung 4. Parameter wählen Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) Heizw-Durchlauferh Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) im Heizwasservorlauf eingebaut ist, muss dieser freigegeben werden. Die Freigabe kann entweder nur für die Trinkwassernacherwärmung oder/ und für den Heizbetrieb erfolgen. Parameter Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer für Heizbetrieb Trinkwassernacherwärmung Heizw-Durchlauferh Heizen mit Elektro Warmwasser mit Elektro Achtung! Einstellung 0 im Parameter Heizw-Durchlauferh schaltet den Heizwasser-Durchlauferhitzter vollständig ab, so dass er auch nicht mehr für eine Beheizung bei Frostschutz zur Verfügung steht. Damit der Heizwasser-Durchlauferhitzer bei einer Wärmeanforderung bei Frostschutz eingeschaltet werden kann, zum Abschalten den Parameter Heizen mit Elektro 7902 auf 0 setzen, aber Heizw-Durchlauferh auf 1 stellen. 95 Service

96 Parametergruppe Elektroheizung 7900 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) (Fortsetzung) Auslieferungszustand 0 Einstellung 0 / Heizbetrieb mit Zusatzheizung Heizen mit Elektro 7902 Freigabe des Heizbetrieb mit Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör). Falls der Vorlauftemperatur-Sollwert mit der Wärmepumpe nicht erreicht werden kann, kann ein Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) eingesetzt werden. Hinweis Der Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) muss mit dem Parameter Heizw.-Durchlauferh separat freigegeben werden. Wert Bedeutung 1 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) ist angeschlossen und wird für den Heizbetrieb freigegeben. 0 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) wird nicht für den Heizbetrieb freigegeben. Auslieferungszustand 1 Einstellung 1 / Max. Stufe Heizwasser-Durchlauferhitzer maximale Stufe Elektro-Heizung 7907 Diese Einstellung legt fest, mit welcher max. Leistung (Stufe 1, 2 oder 3) der Heizwasser-Durchlauferhitzer die Trinkwassererwärmung oder die Beheizung der Anlage erfolgt. Hinweis Bei Vitocal 242-G steht nur 1 Stufe für den Betrieb mit max. Leistung zur Verfügung. Auslieferungszustand 1 Einstellbereich 1 790A Stufe bei EVU-Sperre Stufe bei EVU-Sperre 790A 96

97 790A Stufe bei EVU-Sperre (Fortsetzung) Parametergruppe Elektroheizung Max. Leistungsstufe des Heizwasser- Durchlauferhitzers (Zubehör) während der EVU-Sperre. Die gewählte und alle niedrigeren Stufen sind freigegeben. Hinweis Bei Vitocal 242-G steht nur 1 Stufe für den Betrieb mit max. Leistung zur Verfügung. Wert Bedeutung 0 Heizwasser-Durchlauferhitzer bleibt während EVU-Sperre ausgeschaltet, außer bei Frostschutz. 1 Max. Leistungsstufe, z.b. 9 kw Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 / 1 790B Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer Bivalenztemperatur Elektro-Heizung 790B Temperaturgrenze für den Heizbetrieb mit Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör). Fällt das Langzeitmittel der Außentemperatur unter die Bivalenztemperatur, gibt die Regelung den Betrieb des Heizbetrieb mit Heizwasser-Durchlauferhitzers frei. Oberhalb der Bivalenztemperatur schaltet die Regelung den Heizwasser-Durchlauferhitzer nur im Fall eines Defekts der Wärmepumpe ein. Auslieferungszustand Einstellbereich 100 ( 10 C) 500 bis +500 ( 50 bis +50 C) Service 97

98 Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Interne Hydraulik 4. Parameter wählen Wärmepumpe für Bautrocknung Wärmepumpe für Bautrocknung 7300 Zusätzlich zum Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) kann die Wärmepumpe zur Bautrocknung eingesetzt werden. Falls die Wärmepumpe nicht einsatzbereit ist (z.b. Primärkreis ist noch nicht fertiggestellt), muss diese Funktion auf 0 (Auslieferungszustand) gestellt sein. Wert Bedeutung 1 Wärmepumpe wird zur Bautrocknung verwendet. 0 Wärmepumpe wird nicht zur Bautrocknung verwendet. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / 0 Hinweis Bei Einsatz der Wärmepumpe zur Bautrocknung Sondenbelastung beachten. Die Bautrockung mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) führt zu hohem Stromverbrauch Estrichprogramm Estrichprogramm 7303 Temperatur-Zeitprofil für Estrichtrocknung (c: Trocknung Unterlagsboden).! Achtung Gefahr von Gebäudeschäden durch Überhitzung des Estrichs bei hohen Vorlauftemperaturen. In den Vorlauf des Fußbodenheizkreises einen Temperaturwächter zur Maximaltemperaturbegrenzung einbauen. 98

99 Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Estrichprogramm (Fortsetzung) Das Estrichprogramm wirkt parallel auf alle aktivierten Heizkreise. Nach einem Stromausfall oder dem Ausschalten der Regelung wird das gewählte Estrichprogramm weiter fortgesetzt. Falls das Estrichprogramm programmgemäß beendet ist oder vor Ablauf des Programms das Temperatur-Zeit-Profil 0 gewählt wird, wird das eingestellte Betriebsprogramm fortgesetzt. Die Temperatur-Zeit-Profile 7 bis 12 regeln auf die max. Vorlauftemperatur. Falls das Zeitprofil einen höheren Vorlauftemperatur-Sollwert ausweist, wird die Solltemperatur durch den Parameter maximale Vorlauftemperatur. (Seite 107) des Heizkreises beschränkt. Bei Einsatz des Heizwasser-Durchlauferhitzers (Zubehör) zur Bautrocknung steigt der Stromverbrauch. Hinweis Die Vorgaben der EN beachten. Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen Erreichte max. Vorlauftemperatur Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe Wert Temperatur-Zeit-Profi A Vorlauftemperatur B Tage 0 Kein Temperatur-Zeit-Profil Abbruch eines laufenden Profils und anschließende Fortsetzung von Heiz- oder Kühlbetrieb. 1 Temperatur-Zeit-Profil 1 (nach EN ) A B 2 Temperatur-Zeit-Profil 2 (nach ZV Parkett- und Fußbodentechnik) A B 3 Temperatur-Zeit-Profil 3 (nach ÖNORM) A B Service 99

100 Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Estrichprogramm (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profi A Vorlauftemperatur B Tage 4 Temperatur-Zeit-Profil 4 A B 5 Temperatur-Zeit-Profil 5 A B 6 Temperatur-Zeit-Profil 6 Wert Temperatur-Zeit-Profi A Vorlauftemperatur B Tage 7 Festwert-Temperaturprogramm Dauer: 5 Tage 8 Festwert-Temperaturprogramm Dauer: 10 Tage 9 Festwert-Temperaturprogramm Dauer: 15 Tage 10 Festwert-Temperaturprogramm Dauer: 20 Tage 11 Festwert-Temperaturprogramm Dauer: 25 Tage 12 Festwert-Temperaturprogramm Dauer: 30 Tage Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis 12 A B 730D Betrieb mit 3-Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser Umschaltventil 730D Nicht verstellen (Auslieferungszustand 1 ). 100

101 Parametergruppe Interne Hydraulik 730C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung 730C Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Anforderung, z.b. durch Schwimmbad (siehe Seite 84). Im Gegensatz zu raum- oder außentemperaturgeregelten Vorlauftemperatur- Sollwerten wird hier, z.b. für die Heizkreise, ein fester Vorlauftemperatur- Sollwert eingestellt. Auslieferungszustand Einstellbereich 500 ( 50 C) 0 bis 700 ( 0 bis 70 C) 7320 Betriebsweise Primärpumpe Typ Primärquelle 7320 Zur Einstellung der Betriebsweise der Primärpumpe. Wert Bedeutung 0 Primärpumpe wird nicht über PWM-Signal angesteuert. 1 Standardbetrieb der Primärpumpe: Ein/Aus, Ansteuerung über PWM-Signal Wert Bedeutung 2 Betrieb mit fest einstellbarer Drehzahl, Ansteuerung über PWM-Signal 3 Drehzahlgeregelter Betrieb der Primärpumpe über PWM-Signal. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis Betriebsweise Sekundärpumpe Typ Sekundärpumpe 7340 Zur Einstellung der Betriebsweise der Sekundärpumpe. Wert Bedeutung 0 Sekundärpumpe wird nicht über PWM-Signal angesteuert. 1 Standardbetrieb der Sekundärpumpe: Ein/Aus, Ansteuerung über PWM-Signal Wert Bedeutung 2 Betrieb mit fest einstellbarer Drehzahl, Ansteuerung über PWM-Signal 3 Drehzahlgeregelter Betrieb der Sekundärpumpe über PWM-Signal Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis Service

102 Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Heizwasser-Pufferspeicher Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Pufferspeicher 4. Parameter wählen Heizwasser-Pufferspeicher Pufferspeicher 7200 Diese Funktion ist nur bei Anlagenschema 1 und 2 verfügbar. Bei Anlagenschema 1 und 2 ist der Heizwasser- Pufferspeicher optional, bei Anlagenschema 3 bis 10 ist der Heizwasser-Pufferspeicher erforderlich und voreingestellt. Wert Bedeutung 1 Heizwasser-Pufferspeicher vorhanden 0 Heizwasser-Pufferspeicher nicht vorhanden Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / Temperatur-Sollwert für Festwert Fest-Temperatur 7202 Temperatur-Sollwert für die Betriebsart Festwert des Heizwasser-Pufferspeichers. Hinweis Die Temperatur kann nicht höher eingestellt werden, als die max. Temperatur im Heizwasser-Pufferspeicher (siehe Seite 103). Auslieferungszustand Einstellbereich 500 ( 50 C) 10 bis 700 ( 1 bis 70 C) 7203 Hysterese Hysterese Pufferspeicherbeheizung

103 Parametergruppe Pufferspeicher 7203 Hysterese (Fortsetzung) Der eingestellte Wert legt fest, bei welcher Abweichung vom Temperatur-Sollwert des Heizwasser-Pufferspeichers (abhängig von der Betriebsart) die Beheizung gestartet und beendet wird. Hinweis Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls unter Pufferspeicher 7200 die Option 1 gewählt wurde. A Solltemperatur B Einschalthysterese C Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Aus D Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Ein t Auslieferungszustand 50 ( 5 K) Einstellbereich 20 bis 200 ( 2 bis 20 K) 7204 Max. Temperatur maximale Temperatur 7204 Obere Temperaturgrenze für Heizwasser-Pufferspeicher. Bei Erreichen dieses Temperaturwerts endet die Beheizung des Heizwasser- Pufferspeichers. Hinweis Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls unter Pufferspeicher 7200 die Option 1 gewählt wurde. Falls der hier angegebene Wert unterhalb des max. möglichen Vorlauftemperatur-Sollwerts von einem der angeschlossenen Heizkreise liegt, so kann dieser Heizkreis bei größer Wärmeanforderung möglicherweise nicht mit der berechneten Vorlauftemperatur versorgt werden. Service Auslieferungszustand Einstellbereich 600 ( 60 C) 10 bis 700 ( 1 bis 70 C) 103

104 Parametergruppe Pufferspeicher 7208 Bivalenztemperatur Heizwasser-Pufferspeicher Temperatursperre Festwertbetrieb Pufferspeicher 7208 Temperaturgrenze für den Betriebsstatus Festwert mit Heizwasser-Pufferspeicher (weitere Informationen zum Betriebsstatus siehe Bedienungsanleitung). Steigt das Langzeitmittel der Außentemperatur über die Bivalenztemperatur, sperrt die Regelung den Betrieb des Heizwasser-Pufferspeicher im Betriebsstatus Festwert (z.b. im Sommer). Der Heizwasser-Pufferspeicher wird nur noch auf den Temperatur-Sollwert für den Betriebsstatus Normal aufgeheizt. Fällt das Langzeitmittel der Außentemperatur um 0,5 K (Hysterese) unter die Bivalenztemperatur wird automatisch der Betrieb des Heizwasser-Pufferspeicher im Betriebsstatus Festwert fortgesetzt. Auslieferungszustand Einstellbereich 100 ( 10 C) 500 bis +500 ( 50 bis +50 C) 104

105 Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreise Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 oder Separater Kühlkreis 4. Parameter wählen. Hinweis Die Parameter in den Parametergruppen Heizkreis 1, Heizkreis 2 sind identisch. Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die erste Ziffer des Parameter- Codes: 2xxx für Heizkreis 1 3xxx für Heizkreis /2001/2022 Raumtemperaturen und Schaltzeiten Raumtemperatur Normal 2000 Raumtemperatur Reduziert 2001 Partytemperatur 2022 Einstellung der Raumtemperatur-Sollwerte und Zeitprogramme für alle Heizkreise (A1, M2). Bedienungsanleitung Auslieferungszustand Einstellbereich 200 ( 20 C) 100 bis 300 ( 10 bis 30 C) 2003 Fernbedienung aktivieren Fernbedienung 2003 Für jeden Heizkreis kann eine Fernbedienung Vitotrol 200 verwendet werden. Montageanleitung Vitotrol 200 Wert Bedeutung 1 Fernbedienung Vitotrol 200 für Heizkreis ist vorhanden und aktiviert. 0 Fernbedienung ist nicht aktiviert. Hinweis In der Einstellung Manueller Betrieb der Wärmepumpe sind die Fernbedienungen ohne Funktion. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / Service

106 Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2006/2007 Neigung/Niveau Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie 2006 Niveau Heizkennlinie 2007 Niveau und Neigung der Heizkennlinie für alle Heizkreise (A1, M2). Bedienungsanleitung Niveau Heizkennlinie Neigung Heizkennlinie Auslieferungszustand 0 ( 0 K) 12 ( 1,2) Einstellbereich 150 bis +400 ( 15 bis + 40 K) 0 bis 35 ( 0 bis 3,5) 200A Einfluss der Raumtemperaturaufschaltung Neigung Raumaufschaltung 200A Bei vorhandenem Raumtemperatursensor und freigegebener Raumtemperaturaufschaltung (siehe Seite 106) kann der Einfluss der Raumtemperaturaufschaltung gewählt werden. Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert des jeweiligen Heizkreises bei witterungsgeführter Regelung. Auslieferungszustand 10 Einstellbereich 0 bis B Raumtemperaturaufschaltung (Heizkreise) Raumtemperatur Aufschaltung 200B Dieser Parameter legt fest, unter welchen Bedingungen der Vorlauftemperatur-Sollwert bei witterungsgeführter Regelung durch den Raumeinfluss korrigiert werden soll. Wert Bedeutung 0 Witterungsgeführte Regelung ohne Raumeinfluss. Vorlauftemperatur-Sollwert wird nicht korrigiert. 1 Witterungsgeführte Regelung mit Raumeinfluss nur für Betriebsart Reduziert. 106

107 Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung (Heizkreise) (Fortsetzung) Wert Bedeutung 2 Witterungsgeführte Regelung mit Raumeinfluss nur für Betriebsart Normal. 3 Witterungsgeführte Regelung mit Raumeinfluss für Betriebsart Reduziert und Normal. Auslieferungszustand 3 Einstellbereich 0 bis 3 200E Max. Vorlauftemperatur-Sollwert maximale Vorlauftemperatur 200E Max. zulässiger Vorlauftemperatur-Sollwert für einen Heizkreis. Der Vorlauftemperatur-Sollwert, der sich aus Außentemperatur und Heizkennlinie ergibt, wird durch diesen Parameter auf einen max. Vorlauftemperatur-Sollwert begrenzt. Beim Heizkreis ohne Mischer (A1) regelt die Wärmepumpe aufgrund eingeschränkter Modulationseigenschaften auf die Rücklauftemperatur. Der Rücklauftemperatur-Sollwert ergibt sich aus dem Vorlauftemperatur-Sollwert abzüglich 5 K. Hinweis Da die Regelung mit diesem Parameter nur den Sollwert begrenzt, muss in den Vorlauf eines Fußbodenheizkreises in jedem Fall bauseits ein Temperaturwächter zur Maximaltemperaturbegrenzung eingebaut werden. Service Auslieferungszustand 400 ( 40 C) Einstellbereich 100 bis 700 ( 10 bis 70 C) 107

108 Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Kühlung 4. Parameter wählen Kühlbetrieb Kühlung 7100 Art des Kühlbetriebs. Die Kühlung wirkt entweder auf einen der Heizkreise oder einen separaten Kühlkreis. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis 3 Wert Bedeutung 0 Keine Kühlung. 1 natural cooling Direkte Kühlung unter Verwendung der NC-Box ohne Mischer. 2 natural cooling Direkte Kühlung unter Verwendung der NC-Box mit Mischer. 3 Ohne Funktion Kühlkreis Kühlkreis 7101 Mit diesem Parameter wird festgelegt, ob Kühlung in einem der Heizkreise oder in einem separaten Kühlkreis erfolgt. Wert Bedeutung 1 Kühlen auf Heizkreis A1 2 Kühlen auf Heizkreis M2 3 Ohne Funktion 4 Kühlen auf separatem Kühlkreis Hinweis Kühlbetrieb ist nicht auf mehreren Heizoder Kühlkreisen gleichzeitig möglich. Auslieferungszustand 1 Einstellbereich 1 bis 4 108

109 Parametergruppe Kühlung 7102 Raumtemperatur separater Kühlkreis Raumtemperatur 7102 Für den separaten Kühlkreis kann mit diesem Parameter ein anderer Raumtemperatur-Sollwert angegeben werden, als für die Heizkreise. Damit ist es z.b. möglich, einen Lagerraum unabhängig vom eingestellten Raumtemperatur-Sollwert auch im Winter zu kühlen. Bedienungsanleitung Auslieferungszustand Einstellbereich 200 ( 20 C) 100 bis 300 ( 10 bis 30 C) 7103 Min Vorlauftemperatur separater Kühlkreis minimale Vorlauftemperatur 7103 Falls sich aufgrund von Außen- und Raumtemperatur gemäß der Kühlkennlinie ein niedrigerer Vorlauftemperatur- Sollwert als der hier angegebene Wert ergibt, wird die Vorlauftemperatur auf diesen Wert geregelt. Hinweis Mit diesem Wert erfolgt nur eine Begrenzung des Vorlauftemperatur-Sollwerts, nicht des -Istwerts. Der hier angegebene min. zulässige Vorlauftemperatur-Sollwert gilt sowohl für den Kühlbetrieb auf einem Heizkreis als auch für einen separaten Kühlkreis. Auslieferungszustand 100 ( 10 C) Einstellbereich 10 bis 300 ( 1 bis 30 C) 7104 Raumaufschaltung separater Kühlkreis Service Neigung Raumaufschaltung 7104 Bei vorhandenem Raumtemperatursensor kann der Einfluss der Raumtemperaturaufschaltung gewählt werden. Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert des Kühlkreises bei witterungsgeführtem Kühlbetrieb. 109

110 Parametergruppe Kühlung 7104 Raumaufschaltung separater Kühlkreis (Fortsetzung) Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis /7111 Kühlkennlinie (Kühlkreis/separater Kühlkreis) Niveau Kühlkennlinie 7110 Neigung Kühlkennlinie 7111 Falls die Raumtemperatur über einen längeren Zeitraum nicht dem eingestellten Sollwert entspricht, kann das Kühlverhalten an die individuellen Umgebungsbedingungen angepasst werden. Dies erfolgt durch Ändern der Neigung und des Niveaus der Kühlkennlinie für den witterungsgeführten Kühlbetrieb. Das geänderte Kühlverhalten muss über mehrere Tage (möglichst eine größere Wetteränderung abwarten) beobachtet werden, bevor die Einstellungen erneut angepasst werden. Niveau Kühlkennlinie Neigung Kühlkennlinie Auslieferungszustand 0 ( 0 K) 12 ( 1,2) Einstellbereich 150 bis +400 ( 15 bis + 40 K) 0 bis 35 ( 0 bis 3,5) 110

111 Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Uhrzeit 4. Parameter wählen. 7C00-7C06 Sommerzeit/Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Auslieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letzten Wochenende im März und Oktober. Diese Einstellung kann mit den Parametern Sommerzeit - Monat, Sommerzeit - Woche, Sommerzeit - Tag, Winterzeit - Monat, Winterzeit - Woche, Winterzeit - Tag verändert werden. Parameter Auslieferungszustand Automatische Umstellung Sommer-/ Winterzeit Sommerzeit - Monat Sommerzeit - Woche Sommerzeit - Tag Winterzeit - Monat Winterzeit - Woche Winterzeit - Tag Parameter- Code Einstellbereich 7C Automatische Umstellung aktiv. 0 Automatische Umstellung nicht aktiv. 7C bis Januar bis Dezember 12 7C bis Erste bis letzte Woche 5 des Monats 7C bis Montag bis Sonntag 7 7C bis Januar bis Dezember 12 7C bis Erste bis letzte Woche 5 des Monats 7C bis Montag bis Sonntag 7 Service 111

112 Parametergruppe Kommunikation Parametergruppe Kommunikation Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Kommunikation 4. Parameter wählen Kommunikationsmodul LON LON Modul vorhanden 7710 Falls Kommunikationsmodul LON in der Regelung eingebaut ist. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / 0 Wert Bedeutung 1 Kommunikationsmodul LON ist eingebaut und aktiviert. 0 Kommunikationsmodul LON ist nicht aktiviert. 7798/7777 LON-Anlagennummer/-Teilnehmernummer Anlagennummer 7798 Teilnehmernummer 7777 Nummernbereiche der LON-Adressierung. Die Adressierung von LON-Teilnehmern besteht wie in einem Telefonnetz (Länderkennung, Ortsvorwahl, Teilnehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der erste Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der Anlagen- und der Teilnehmernummer. Dies ermöglicht eine Gruppierung der Teilnehmer nach der Anlagennummer, um z.b. den externen Wärmeerzeuger auch im LON zu trennen. Hinweis Um Kommunikationskonflikte zu vermeiden, darf jede Teilnehmernummer innerhalb einer Anlage nur einmal vergeben werden. Die Kommunikations-Schnittstelle Vitocom hat immer die Teilnehmernummer

113 Parametergruppe Kommunikation 7798/7777 LON-Anlagennummer/-Teilnehmernummer (Fortsetzung) Teilnehmernummer Anlagennummer Auslieferungszustand 1 1 Einstellbereich 1 bis 99 1 bis Fehlermanager Fehlermanager 7779 Gerät ist Fehlermanager innerhalb einer Anlage. Dieser Parameter legt fest, ob das Gerät alle Fehlermeldungen der Anlage sammeln und anzeigen soll. Außerdem überwacht die Regelung alle Teilnehmer auf Ausfall und generiert Sammelstörungsmeldungen. Wert Bedeutung 1 Gerät ist Fehlermanager. 0 Gerät ist nicht Fehlermanager. Auslieferungszustand 0 Einstellung 1 / 0 Hinweis Innerhalb einer Anlage darf nur ein Gerät als Fehlermanager konfiguriert werden. Ausnahme: Die Kommunikations- Schnittstelle Vitocom darf zusätzlich Fehlermanager sein. 779C Empfangsintervall für Daten Receive Heartbeat 779C Empfangsintervall für die über LON gesendeten Werte und Meldungen. Falls für eine Größe oder Meldung innerhalb dieser Zykluszeit kein Signal empfangen wird, setzt die Regelung diesen Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung, bis der entsprechende Wert wieder empfangen wird. Auslieferungszustand Einstellbereich 20 min 0 bis 60 min Service 113

114 Parametergruppe Kommunikation 7797 Außentemperatur über LON Aussentemperatur 7797 Falls mehrere Teilnehmer den aktuellen Außentemperaturwert verwenden, kann dieser innerhalb einer Anlage von einem Gerät zentral zur Verfügung gestellt werden. Alle anderen Teilnehmer der gleichen Anlage können die Temperaturwerte empfangen. Hinweis Innerhalb einer Anlage darf nur ein Teilnehmer die Außentemperatur senden. Wert Bedeutung 0 Gerät erfasst die Außentemperatur über den lokal angeschlossenen Temperatursensor. 1 Gerät empfängt Außentemperatur von einem anderen LON-Teilnehmer innerhalb der gleichen Anlage. 2 Gerät sendet Außentemperatur. Alle LON-Teilnehmer innerhalb der gleichen Anlage können die Werte empfangen. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis 2 77FF Uhrzeit über LON Uhrzeit 77FF Dieser Parameter legt fest, von welcher Quelle die Regelung die Uhrzeit empfängt und ob diese über LON an andere Teilnehmer gesendet werden soll. Hinweis Innerhalb einer Anlage darf nur ein Teilnehmer die Uhrzeit senden. Wert Bedeutung 0 Gerät empfängt Uhrzeit von der internen Uhr der Regelung 1 Gerät empfängt Uhrzeit von einem anderen LON-Teilnehmer innerhalb der gleichen Anlage. 2 Gerät sendet Uhrzeit der regelungsinternen Uhr. Alle LON-Teilnehmer innerhalb der gleichen Anlage können das Zeitsignal empfangen. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis 2 114

115 Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Codierebene 1 3. Bedienung 4. Parameter wählen Bedienung sperren Bedienung sperren 8800 Zum Sperren bzw. Entsperren der Bedienung. Wert Bedeutung 0 Bedienung im Basis-Menü und im Erweiterten Menü freigegeben. 1 Bedienung im Basis-Menü und im Erweiterten Menü gesperrt. Nur manueller Betrieb möglich. 2 Bedienung im Basis-Menü freigegeben, im Erweiterten Menü gesperrt. Hinweis Fernbedienen und Fernwarten in Verbindung mit Vitocom ist in allen Einstellungen möglich. Auslieferungszustand 0 Einstellbereich 0 bis 2 Service 115

116 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der elektrischen Anschlüsse F B G D H C K B B L B M N O A A Verdichter-Schütz 116 B Leitungskanal

117 Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) Anschluss- und Verdrahtungsschemen C 3 Reihen Lüsterklemmen D Regler-/Sensorleiterplatte F Bedieneinheit G Grundleiterplatte H Netzanschluss Verdichter (unter Handrückenschutz) K Ansteuermodul mit Netzanschluss Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) L 8 kw: Vollwellen-Sanftanlasser M Motorschutzrelais N Betriebskondensator O Anlaufkondensator Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen Weitere Informationen siehe Kapitel Elektrisch anschließen, Seite 26. Die Summe der Leistungen aller direkt an der Regelung angeschlossenen Komponenten (z.b. Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, Schütze) darf 1000 W nicht überschreiten. Falls die Gesamtleistung 1000 W ist, kann die Einzelleistung einer Komponente (z.b. Pumpe, Ventil, Meldeeinrichtung, Schütz) größer als vorgegeben gewählt werden. Dabei darf die Schaltleistung des entsprechenden Relais nicht überschritten werden (siehe Seite 135). Anschlussklemmen können (je nach Geräteausführung) im Auslieferungszustand vorbelegt sein. Falls zwei Komponenten an eine gemeinsame Klemme angeschlossen werden, müssen beide Adern zusammen in einer Ader-Endhülse verpresst werden. Die Adern des KM-BUS sind vertauschbar. Neutralleiter und Schutzleiter aller Komponenten werden an den Klemmen X2.N und X1.? der Lüsterklemmen angeschlossen. Hinweis In den nachfolgenden Abbildungen der Leiterplatten sind nur die durchzuführenden Anschlüsse dargestellt. In den Tabellen sind auch werkseitig vorbelegte Anschlüsse erläutert. Service 117

118 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~) syh syg syf syö sya sys syd fö F T6,3A M? N? N N r? N N?N A1? N? N F3 fö syö Sicherung T 6,3 A Werkseitiger Anschluss Werkseitiger Anschluss sya/sys Bauseitige Anschlüsse syd-syh Werkseitige Anschlüsse 118

119 Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) Anschluss- und Verdrahtungsschemen Betriebskomponenten 230 V~ Stecker Klemmen Funktion Erläuterung fö Netzversorgung Leiterplatten Werkseitig angeschlossen syö Ansteuerung Verdichter über EEV-Regler (Kältekreisregelung) Wärmeanforderung: Kontakt geschlossen, an liegt Spannung an Werkseitig angeschlossen Ende der Sicherheitskette Spannung liegt an bei störungsfreier Sicherheitskette sya Primärpumpe, Ansteuerung Brunnenpumpe max. Leistung: 200 W Werkseitig angeschlossen Sekundärpumpe (bei Fußbodenheizkreis in Reihe zu Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung Bei Anlage ohne Heizwasser- Pufferspeicher ist keine weitere Heizkreispumpe erforderlich (siehe Klemme 212.2) max. Leistung: 130 W Bauseits anschließen ) Ansteuerung des Heizwasser-Durchlauferhitzers Zubehör Leistung 10 W Bauseits anschließen Wege-Umschaltventil Werkseitig angeschlossen Heizen/Trinkwasser Nur Typ 242: und Ansteuerung Speicherladepumpe Ansteuerung NC-Box Bauseits anschließen ( natural cooling ) sys Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mischer (A1) Falls ein Heizwasser-Pufferspeicher vorhanden ist, wird diese Pumpe zusätzlich zur Sekundärpumpe eingebaut max. Leistung: 100 W Bauseits anschließen Trinkwasserzirkulationspumpe max. Leistung: 50 W Spannung: 230 V Bauseits anschließen Solarkreispumpe max. Leistung: 130 W Spannung: 230 V Bauseits anschließen 119 Service

120 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) 3 Reihen Lüsterklemmen (Melde- und Sicherheitsanschlüsse) 230V / 50 Hz 1/N/PE L1 N? G X X2 N N N N N N N N N N 3 1 X1??????????? 1 PE + P 8 P 18 9 F1 T6,3A L1 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter aller Komponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller Komponenten X3 Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung L1 und Zusatzkomponenten Geschaltete Phase L1: X3.1 Klemmen für Melde- und Sicherheitsanschlüsse 120

121 Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) Anschluss- und Verdrahtungsschemen Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet X3.3 X3.4 Strömungswächter Brunnenkreis Potenzialfreier Kontakt erforderlich: geschlossen:wärmepumpe in Betrieb geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb Schaltvermögen 230 V, 0,15 A X3.6 X3.7 EVU-Sperre Bauseits anschließen, bei Anschluss Brücke entfernen Potenzialfreier Kontakt erforderlich: geschlossen: keine Sperre (Sicherheitskette durchgängig) geöffnet: Sperre aktiv Schaltvermögen 230 V, 0,15 A X3.8 X3.9 Druckwächter Primärkreis oder/und Frostschutzwächter oder Brücke Bauseits anschließen, bei Anschluss Brücke entfernen Potenzialfreier Kontakt erforderlich: geschlossen: Sicherheitskette durchgängig geöffnet: Sicherheitskette unterbrochen, Wärmepumpe außer Betrieb Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A X2.1 X3.16 Netzschalter Bauseits anschließen: Reihenschaltung, falls beide Sicherheitskomponenten vorhanden Brücke einlegen, falls keine Sicherheitskomponente vorhanden An Bedieneinheit Service 121

122 Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) Regler- und Sensorleiterplatte X31 193d F21 F16 F11 F6 F0 L O N F23 F17 F12 F7 F2 F18 F20 F13 F14 F8 F9 F3 F4 avg F.. Stecker für Sensor LON Steckplatz für LON-Modul X31 Steckplatz für Codierstecker avg KM-BUS a:dc Steueranschluss (Puls-Weiten- Modulation PWM) Sensoren Stecker Sensor Typ F0 Außentemperatursensor Ni 500 Bauseits anschließen F2 Vorlauftemperatursensor Primärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen F3 Rücklauftemperatursensor Primärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen F4 Puffertemperatursensor Bauseits anschließen Pt

123 Übersicht der Leiterplatten und (Fortsetzung) Anschluss- und Verdrahtungsschemen Stecker Sensor Typ F6 Speichertemperatursensor oben Pt 500 Werkseitig angeschlossen F8 Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen F9 Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen F12 Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer (M2) Ni 500 Bauseits anschließen F13 Vorlauftemperatursensor Anlage (mit Tauchhülse, hinter Pt 500 Heizwasser-Pufferspeicher) Bauseits anschließen F14 Vorlauftemperatursensor Kühlkreis (direkter Heizkreis Ni 500 A1 oder separater Kühlkreis) Bauseits anschließen F16 Raumtemperatursensor separater Kühlkreis Ni 500 Bauseits anschließen F18 Rücklauftemperatursensor Solarkreis Pt 500 Werkseitig angeschlossen F21 Kollektortemperatursensor Bauseits anschließen Pt 500 Service 123

124 Einzelteillisten Einzelteilliste Hinweise für Ersatzteilbestellungen! Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typenschild) sowie die Positionsnummer des Einzelteils (aus dieser Einzelteilliste) angeben. Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. A Typenschild 112 Vorderblech SATAG 113 Vorderblech oben 313 Sicherungsklammer Sicherungsklammer Schraubrohrschelle , M8, mit EPDM-Einlage 318 Schraubrohrschelle , M8, mit EPDM-Einlage 319 Schraubrohrschelle , M8, mit EPDM-Einlage 327 Federbandschelle DN32 Standard 332 Sicherungsfeder 500 O-Ring 20 x 3,5 501 O-Ring DIN x Beipack O-Ringe 504 Beipack Dichtungen 506 Beipack Schraubrohrschellen 507 Beipack Sicherungsklammern 509 Beipack Schrauben 650 Satz Dichtungen A 16 x 24 x Dichtung 23 x 30 x Satz Dichtungen A 31 x 38 x Spreizniete Einzelteile ohne Abbildung 015 Beipack Anschluss-Set 016 Anschlussleitung Trinkwasservorlauf 124 Abdeckung Leitungen 125 Abdeckung Leitungen 216 Befestigungsschrauben Verdichter 328 Verschlusskappe G¾ mit Schlaufe 329 Sicherheitsventil R½, DN15, 10 mbar 334 Feuchte-Anbauschalter 335 Kleinverteiler 340 Lackstift Vitoweiß 341 Sprühdosenlack Vitoweiß 342 Montage- und Serviceanleitung 343 Bedienungsanleitung 630 Speichertemperatursensor NTC 653 Mg-Kettenanode 7 26 / 33 x 723 / Leiterplatte Anschlussadapter 710 Leiterplatte Anschlussadapter Netzschalter 713 Leitungsbaum 230 V~ 715 Leitungsbaum Kleinspannung 718 Anschlussleitung Verdichter 719 Anschlussleitung Sekundärpumpe 720 Anschlussleitung Primärkreis 721 Anschlussleitung Umschaltventil 722 Anschlussleitung Umschaltventil 723 Leitungssatz Elektronisches Expansionsventil 724 Anschlussleitung Elektronisches Expansionsventil 730 Lichtleiter 733 Anschlussleitung Heissgas 740 Betriebskondensator 752 Ansteuermodul 754 Verbindungsleitung 756 Flachbandleitung Bedienteil 760 Stecker 761 Stecker 762 Stecker 768 Anschlussleitung Frostschutzwächter 769 Speichertemperatursensor PT Rücklauftemperatursensor PT500 Solar 771 Klemme Gerätesicherung 772 Sicherungshalter 773 Gerätesicherung 6,3A 124

125 Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung) Service 125

126 Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)

127 Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung) Service

128 Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)

129 Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung) Service

130 Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)

131 Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetriebnahme Frostschutzkonzentration Primärkreis C -15 (Sole) Einstellung Überströmventil Nach 10 min Betrieb: Vorlauftemperatur Primärkreis C Rücklauftemperatur Primärkreis C Temperaturdifferenz ΔT (Primärkreis) K 3 bis 5 Vorlauftemperatur Sekundärkreis C Rücklauftemperatur Sekundärkreis C Temperaturdifferenz ΔT (Sekundärkreis, Mindest-Volumenstrom beachten)) K 5 bis 8 Protokoll der Regelungsparameter Beschreibung der Parameter siehe ab Seite 77. Anlagendefinition Anlagenschema Sprache 7001 Deutsch Temperaturdifferenz Heizen ( 4 K) Temperaturdifferenz Kühlen ( 4 K) Externe Erweiterung Schwimmbad Betriebsartenumschaltung Heizkreise Betriebsartenumschaltung Wirkung Betriebsartenumschaltung Dauer h Externe Anforderung Mischer Auf Extern Sperren Mischer Zu Vitocom Gemeinsamer Anlagenfühler 701B 1 Parameter Code Auslieferungszustand Erstinbetriebnahme Service 131

132 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Verdichter Freigabe Leistung Verdichterstufe 5030 Nenn-Wärmeleistung gemäß Typenschild Warmwasser Speichertemperatur Warmwasser ( 50 C) Warmwasser mit Elektro minimale Temperatur ( 10 C) maximale Temperatur ( 60 C) Hysterese Warmwasser ( 7 K) Hysterese Zusatzheizung ( 10 K) Einschaltoptimierung Abschaltoptimierung 600A 0 2. Solltemperatur 600C 600 ( 60 C) 2. Temperatursensor 600E Ohne Funktion Kombispeicher 6016 Ohne Funktion Anzahl Versuche Warmwasser Typ Speicherladepumpe Solar Typ Solarregelung 7A00 0 maximale Temperatur 7A ( 130 C) Hysterese Solarpumpe Ein 7A02 70 ( 7 K) Hysterese Solarpumpe Aus 7A03 30 ( 3 K) Volumenstrom 7A l/h Detekt. Fehlzirk. 7A09 1 Elektroheizung Heizw-Durchlauferh Heizen mit Elektro maximale Stufe Elektro-Heizung Stufe bei EVU-Sperre 790A 0 Bivalenztemperatur Elektro-Heizung 790B 100 ( 10 C) Parameter Code Auslieferungszustand Erstinbetriebnahme 132

133 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung Estrichprogramm Heizen/Warmwasser Umschaltventil 730D Nicht verstellen! Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung 730C 500 ( 50 C) Typ Primärquelle Typ Sekundärpumpe Heizwasser-Pufferspeicher Pufferspeicher Fest-Temperatur ( 50 C) Hysterese Pufferspeicherbeheizung ( 5 K) maximale Temperatur ( 60 C) Temperatursperre Festwertbetrieb Pufferspeicher ( 10 C) Heizkreis 1 Raumtemperatur Normal ( 20 C) Raumtemperatur Reduziert ( 20 C) Partytemperatur ( 20 C) Fernbedienung Neigung Heizkennlinie ( 1,2) Niveau Heizkennlinie ( 0 K) Neigung Raumaufschaltung 200A 10 Raumtemperatur Aufschaltung 200B 3 maximale Vorlauftemperatur 200E 400 ( 40 C) Heizkreis 2 Raumtemperatur Normal ( 20 C) Raumtemperatur Reduziert ( 20 C) Partytemperatur ( 20 C) Fernbedienung Neigung Heizkennlinie ( 1,2) Niveau Heizkennlinie ( 0 K) Neigung Raumaufschaltung 300A 10 Raumtemperatur Aufschaltung 300B 3 maximale Vorlauftemperatur 300E 400 ( 40 C) Parameter Code Auslieferungszustand Erstinbetriebnahme Service 133

134 Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Kühlung Kühlung Kühlkreis Raumtemperatur ( 20 C) minimale Vorlauftemperatur ( 10 C) Neigung Raumaufschaltung Neigung Kühlkennlinie ( 1,2) Niveau Kühlkennlinie ( 0 K) Uhrzeit Automatische Umstellung Sommer-/Winterzeit 7C00 1 Sommerzeit - Monat 7C01 3 Sommerzeit - Woche 7C02 5 Sommerzeit - Tag 7C03 7 Winterzeit - Monat 7C04 10 Winterzeit - Woche 7C05 5 Winterzeit - Tag 7C06 7 Kommunikation LON Modul vorhanden Teilnehmernummer Anlagennummer Fehlermanager Receive Heartbeat 779C 20 min Aussentemperatur Uhrzeit 77FF 0 Bedienung Bedienung sperren Parameter Code Auslieferungszustand Erstinbetriebnahme 134

135 Technische Daten Technische Daten Anschlusswerte der Betriebskomponenten Komponente Anschluss Anschlussleistung [W] Primärpumpe / Brunnenpumpe Spannung [V] (2) max. Schaltstrom [A] Sekundärpumpe (2) Ansteuerung Heizwasser (2) Durchlauferhitzer Stufe 1 (Zubehör) Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (2) (heizwas- serseitig) Ansteuerung NC-Box (2) Heizkreispumpe A (2) Trinkwasserzirkulationspumpe (2) Solarkreispumpe (2) Gesamtstrom max. 5(3) A Vitocal 242-G, 230 V Vitocal 242-G Typ BWT 106 BWT 108 BWT 110 Leistungsdaten Heizen bei Spreizung 5 K (nach EN 14511, B0/W35 C) Nenn-Wärmeleistung kw 6,0 7,8 10,1 Kälteleistung kw 4,6 6,0 7,9 Elektr. Leistungsaufnahme kw 1,50 1,85 2,34 Leistungszahl (COP) 4,0 4,2 4,3 Leistungsdaten Heizen bei Spreizung 10 K (nach EN 255, B0/W35 C) Nenn-Wärmeleistung kw 6,2 8,0 10,4 Kälteleistung kw 4,9 6,4 8,3 Elektr. Leistungsaufnahme kw 1,45 1,77 2,27 Leistungszahl (COP) Heizen 4,3 4,5 4,6 Service 135

136 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Vitocal 242-G Typ BWT 106 BWT 108 BWT 110 Primärkreis (Sole) Inhalt l 2,8 3,1 3,4 Min. Volumenstrom bei Spreizung 5 l/h K (unbedingt einhalten) Max. externer Druckverlust (RFH) bei mbar Min. Volumenstrom Max. Eintrittstemperatur C Min. Eintrittstemperatur C Sekundärkreis (Heizwasser) Inhalt, Wärmepumpe l 3,3 3,5 3,8 Inhalt, gesamt l 6,2 6,4 6,7 Min. Volumenstrom bei Spreizung 10 l/h 540 * K (unbedingt einhalten) Max. externer Druckverlust (RFH) bei mbar Min. Volumenstrom Max. Vorlauftemperatur C Solarkreis Inhalt l 7,2 7,2 7,2 Heizwasser-Durchlauferhitzer Wärmeleistung kw 9,0 (1-stufig) Nennspannung 1/N/PE 230 V/50 Hz Absicherung 3 B16A-1 polig Elektrische Werte Wärmepumpe Nennspannung Verdichter 1/N/PE 230 V/50 Hz Nennstrom Verdichter A 16,0 17,1 23,0 Anlaufstrom Verdichter A 45,0 45,0 45,0 Anlaufstrom Verdichter (bei blockier- A 58,0 67,0 98,0 tem Rotor) Absicherung Verdichter A 1 Z 16A-1 polig Z 20-1 polig 1 Z 25-1 polig Nennspannung Regelung/Elektronik 1/N/PE 230 V/50 Hz Absicherung Regelung/Elektronik T 6,3 A / 250 V (intern) Elektr. Leistungsaufnahme Primärpumpe bei Stufe 1/2/3 W 81/113/151 Sekundärpumpe bei Stufe 1/2/3 W 62/92/132 Speicherladepumpe (PWM) W Max. Leistungsaufnahme Regelung W Nenn-Leistung Regelung/Elektronik W Schutzart IP 20 IP 20 IP 20 *1 600 l/h mit Heizwasser-Durchlauferhitzer

137 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Vitocal 242-G Typ BWT 106 BWT 108 BWT 110 Kältekreis Arbeitsmittel R410A R410A R410A Füllmenge kg 2,1 2,1 2,4 Verdichter Typ Scroll Vollhermetik Zul. Betriebsdruck Kältekreis Hochdruck bar Zul. Betriebsdruck Kältekreis Niederdruck bar Abmessungen Gesamtlänge mm Gesamtbreite mm Gesamthöhe mm Gesamtgewicht kg Service 137

138 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Vitocal 242-G Typ BWT 106 BWT 108 BWT 110 Zul. Betriebsdruck Primärkreis (Sole) bar 3,0 3,0 3,0 Sekundärkreis Heizwasser bar 3,0 3,0 3,0 Sekundärkreis Trinkwasser bar 10,0 10,0 10,0 Solarkreis bar 6,0 6,0 6,0 Anschlüsse Primärvor- und -rücklauf (Sole) mm Cu 28 x 1 Heizungsvor- und -rücklauf mm Cu 28 x 1 Kaltwasser, Warmwasser R P ¾ Trinkwasserzirkulation G 1 Heizwasservor- und -ücklauf Solaranlage Viessmann Rohrhülse DN20 Multi- Stecksystem Speicher-Wassererwärmer Inhalt l Warmwasser-Dauerleistung bei l/h Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C (B2/W55 C) Warmwasser-Leistungskennzahl N L 1,5 1,5 1,5 nach DIN 4708 Max. Zapfmenge bei der angegebenen l/min 16,8 16,8 17,3 Warmwasser-Leistungskenn- zahl N L und Trinkwassererwärmung von 10 auf 45 C Max. Kollektorfläche bei Südausrichtung: m 2 5 / 3 5 / 3 5 / 3 Flächenkollektor / Röhrenkollektor Zulässige Warmwassertemperatur C im Speicher-Wassererwärmer Schall-Leistung (bei B0/W35 C) db(a)

139 Menüstruktur Menüstruktur Service-Menü: Diagnose Diagnose Anlagenübersicht Anlage Außentemperatur Gedämpft/Ist Gemeinsame Vorlauftemp. Soll/Ist Betriebsstatus Anlage Heizperiode Kühlperiode Pufferspeicher Betriebsstatus Puffersp. Zeitprg Pufferspeicher Sammelstörung Betriebsstatus Schwimmbad Codierstecker Teilnehmer-Nr. Ext. Aufschalt V Uhrzeit Datum Bautrocknung Tage Service 139

140 Menüstruktur Menüstruktur (Fortsetzung) Diagnose (Fortsetzung) Diagnose (Fortsetzung) Diagnose (Fortsetzung) Heizkreis 1/2 Warmwasser Solar Betriebsprogramm Betriebsprogramm/Betriebsstatus Zeitprg. Heizung Zeitprg.Heiz/Kühlung Raum-Solltemp. Raum-Isttemp. Red. Raum-Solltemp. Heizkennlinie Neigung Heizen/ Niveau Heizen Heizkreispumpe Ferienprogramm Abreisetag/Rückreisetag Mischer Vorlauftemperatur Soll-Vorlauftemperatur Kühlkennlinie Neigung Kühlen/ Niveau Kühlen Natural Cooling Betriebsprogramm Betriebsprogramm/Betriebsstatus Zeitprg. Warmwasser Zeitprg. Zirkulation Warmwasser WW-Solltemp/WW-Isttemp. oben Speicherladepumpe Speicherladepumpe Zirkulationspumpe 1 x WW-Bereitung Speichernachheizung Speichernachheizung Kollektortemp. Warmwasser-Solar Rücklauftemp.Solar Solarenergie Kollektorkreispumpe Nachheizunterdr. 140

141 Menüstruktur Menüstruktur (Fortsetzung) Diagnose (Fortsetzung) Wärmepumpe Diagnose (Fortsetzung) Temperatursensoren Verdichter Primärquelle Sekundärpumpe Ventil Heizen/WW Verdich. Betr.-std. Verdich. Einschaltg. Vorlauftemp. primär Rücklauftemp. primär Vorlauftemp. sekundär Rücklauftemp. Sek. Durchl.Erhitz.St.1 Durchl.Erhitz.St.1 Laufzeit Verdichter Aussentemperatur Vorlauftemp. primär Rücklauftemp.primär Vorlauftemp. sekundär Rückl.-temp. sek. Heissgastemp. Anlagenvorl.temp. Pufferspeicher WW-Isttemp. oben Kollektortemp. Warmwasser-Solar Rücklauftemp.Solar Vorl.-temp. HK2 Raumtemp. HK1 Raumtemp. HK2 Vorlauftemp. SKK Raumtemp. NC Service 141

142 Menüstruktur Menüstruktur (Fortsetzung) Diagnose (Fortsetzung) Signaleingänge Kurzabfrage Ext. Anforderung Ext. Sperren Nachheizunterdr. EVU-Sperrkontakt Primärquelle Sicherheits-Hochdruck Niederdruck Regelhochdruck Motorschutz Verdichter Strömungswächter Service-Menü Fortsetzung Aktorentest Verdichter Primärquelle Sekundärpumpe Durchlauferhitzer St.1 Speichernachheizung Heizkreispumpe HK1 Heizkreispumpe HK 2 Mischer HK2 Speicherladepumpe Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Umschalt. Heizen/WW Kollektorkreispumpe Sammelstörung Schwimmbad Natural Cooling Mischer Kühlung Mischer Heizen/WW Ventil Flüssiggas Alle Aktoren 142

143 Menüstruktur Menüstruktur (Fortsetzung) Codierebene 1 Hinweis Inhalt der Menüs in Codierebene 1 und Reihenfolge entspricht den Angaben in der Tabelle Protokoll der Regelungsparameter, siehe Seite 131. Meldungshistorie Anlagendefinition Verdichter Warmwasser Solar Elektroheizung Interne Hydraulik Pufferspeicher Heizkreis HK1 Heizkreis HK2 Kühlung Uhrzeit Kommunikation Bedienung Grundeinstellung Servicefunktionen Teilnehmer-Check Service Pin Message Funktionskontrolle Einstellungen laden Einstellungen sichern Heizkreis 1 Heizkreis 2 Warmwasser Schwimmbad Elektroheizung Wärmepumpe Solar Primärpumpe Service Service beenden? 143

144 Konformitätserklärung Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 242-G, inkl Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1A mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 7003 DIN EN mit A1/13; DIN 8901 DIN EN ; DIN 8975 DIN EN ; DIN EN ; EN 292/T1/T2 DIN EN ; EN 294 DIN EN ; EN 349 DIN EN ; EN 378; DIN EN ; BGR 500-Kapitel 2.35 Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit _ gekennzeichnet: 2004/108/EG 97/23/EG 98/37/EG 2006/95/EG Angaben gemäß Druckgeräterichtlinie (97/23/EG): Kategorie I, Modul A Bei der gemäß EnEV erforderlichen energetischen Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen Anlagen nach DIN V können bei der Bestimmung von Anlagenwerten für das Produkt Vitocal 242-G die ermittelten Produktkennwerte verwendet werden (siehe Planungsanleitung). Allendorf, den 31. August 2009 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 144

145 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole 2. Solltemperatur Temperatursensor...91 A Abfragen, Meldungen...44 Abmessungen...8 Abschaltoptimierung...90 AD-Wandler...55 Aktivieren, Service-Menü...75 Aktorentest...67 ALZ nach Datenfehler...45 Anlagenbeispiel...8 Anlagenbetreiber einsweisen...43 Anlagendefinition Anlagenschema...77 Betriebsartenumschaltung Dauer...82 Betriebsartenumschaltung Heizkreise...80 Betriebsart für externe Betriebsarten- Umschaltung...81 Externe Anforderung Mischer Auf..84 Externe Erweiterung...79 Externe Sperren Mischer ZU...84 Gemeinsamer Anlagenfühler...85 Parametergruppe...77 Schwimmbad...80 Sprache...77 Temperaturdifferenz Heizen...78 Temperaturdifferenz Kühlen...78 Vitocom Anlagendruck prüfen...38 Anlagennummer Anlagenschema...8, 77 Anlagenübersicht aufrufen...62 Anschlüsse elektrisch...26 Hydraulisch...23 Primärkreis...24 Sekundärkreis...25 Solarkreis...26 Anschlussschemen Anschluss-Set...24 Anschlusswerte der Betriebskomponenten Anzahl Versuche Warmwasser...91 Aufrufen Anlagenübersicht...62 Diagnose...62 Diagnose Wärmepumpenmodul...65 Aufstellbedingungen...8 Aufstellraum...8 Aufstellung...8 Ausdehnungsgefäß prüfen...38 Ausgänge prüfen...67 Auslieferungszustand herstellen...76 Außensensor Außentemperatur Austauschen Magnesiumanode...40 B BA KM-Bus Mischer HK...56 Bautrocknung...98 Bedieneinheit...69 Bedienung Bedienung sperren Parametergruppe Bedienung sperren Parameter Bedingunen an Aufstellung...8 Belastungsklasse...65 Betriebsarten-Umschaltung...82 Betriebsartenumschaltung Heizkreise...80 Betriebsartenumschaltung Wirkung...81 Betriebsart für externe Betriebsarten- Umschaltung...81 Betriebsart Raumeinfluss Betriebsdaten abfragen...62 Betriebskomponenten 230 V~ Anschlusswerte Betriebsstunden Diagnose...65 Betriebsweise Primärpumpe

146 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Betriebsweise Sekundärpumpe Betriebsweise Speicherladepumpe...92 Betriebszustände abfragen...62 Bivalenztemperatur Elektro-Heizung...97 Heizwasser-Pufferspeicher C Code, Meldungen...45 Codierebene Codierstecker...58 Codierstecker Steckplatz D Dauer der externen Betriebsarten- Umschaltung...82 Detekt. Fehlzirk...94 Diagnose...62 Anlagenübersicht...62 aufrufen...62 Betriebsdaten/Temperaturen...62 Betriebsstunden...65 Kurzabfrage...65 Softwarestand...66 Wärmepumpenmodul...65 Dichtflächen...20 Druck prüfen...38 Druckwächter Primärkreis...34 Durchlauferhitzer Bivalenztemperatur...97 Freigabe...95 maximale Stufe...96 E EEPROM...55 Einbringung...12 Einschaltoptimierung...90 Einweisung des Anlagenbetreibers...43 Einzelteillisten Elektrisch anschließen...26 Elektrische Anschlüsse, Übersicht Elektroheizung...54 Bivalenztemperatur Elektro- Heizung...97 Heizen mit Elektro...96 Heizw-Durchlauferh...95 maximale Stufe Elektro-Heizung...96 Parametergruppe...95 Stufe bei EVU-Sperre...96 Empfangsintervall für Daten Entleeren, Sekundärseite der Wärmepumpe...72 Entlüften Primärseitig...36 Sekundärseitig...36 Solarkreis...37 Erläuterung elektrische Kontakte Anlagenbeispiel...9 Erweitertes Menü...76 Estrichprogramm...98 EVU Sperre...57 EVU-Sperre...31 mit bauseitige Lasttrennung...33 ohne bauseitige Lasttrennung...31 Externe Anforderung Parameter...84 Vorlauf-Solltemperatur Externe Betriebsarten- Umschaltung...80, 82 Externe Erweiterung...79 Extern Sperren...84 F Fachkraft...75 Fehlerhistorie...45 Fehlerliste...45 Fehlermanager Fehlermeldung Fehlzirkulation...94 Fernbedienung Fernüberwachungsmodul...85 Fernwirkmodul...85 Fest-Temperatur Freigabe Verdichter...86 Füll-/Entleerungshahn

147 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Füllen Primärseitig...36 Sekundärseitig...36 Solarkreis...37 Funktionen prüfen...67 Funktionskontrolle...67 G Gemeinsamer Anlagenfühler...85 Gerätesicherung...73 Gerät zu laut...74 Geräusch...74 Gewährleistung...75 Gewicht...8 Grundeinstellung...76 Grundleiterplatte H Handrückenschutz Heartbeat Heizen/Warmwasser Umschaltventil Heizen mit Elektro...96 Heizgrenze...78 Heizkennlinie Neigung Niveau Heizkreise/Kühlkreis Fernbedienung maximale Vorlauftemperatur Neigung Heizkennlinie Neigung Raumaufschaltung Niveau Heizkennlinie Parametergruppe Partytemperatur Raumtemperatur Aufschaltung Raumtemperatur Normal Raumtemperatur Reduziert Heizkreise Betriebsarten- Umschaltung...80 Heizwasser-Durchlauferhitzer Bivalenztemperatur...97 maximale Stufe...96 Heizwasser-Pufferspeicher Bivalenztemperatur Hysterese max. Temperatur Temperatur-Sollwert Heizw-Durchlauferh...95 Hinweis...44, 45 Hinweise elektrische Anschlüsse Hydraulikparameter, Protokolle Hydraulisch anschließen...23 Hydraulische Anschlüsse Übersicht...23 Hysterese Pufferspeicherbeheizung Solarkreispumpe...93 Trinkwassererwärmung...89 Warmwasser...89 Zusatzheizung...89 I Inbetriebnahme Assistent...40 Instandsetzung...70 Interne Hydraulik Estrichprogramm...98 Heizen/Warmwasser Umschaltventil Parametergruppe...98 Typ Primärquelle Typ Sekundärpumpe Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung Wärmepumpe für Bautrocknung...98 Interne Komponenten Übersicht...70 K Kältekreis...57 Kältekreis auf Dichtheit prüfen...36 Keine Anzeige im Display...69 Kennzeichnung elektrische Kontakte Anlagenbeispiel...9 Kippwinkel...12 KM-Bus Ext.AE...59 KM-Bus FB HK

148 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) KM-Bus FB HK KM-Bus Mischer Kühl...56 KM-Bus Solar...55 KM-Bus Vitocom...59 Kollektorsensor A...52 Kollektortemperatur max...93 Kombispeicher...91 Kommunikation Anlagennummer Außentemperatur Fehlermanager LON Modul vorhanden Parametergruppe Receive Heartbeat Teilnehmernummer Uhrzeit Kommunikationsmodul...59 Kommunikationsmodul BF...56 Kommunikationsmodul LON Konfigurationsfehler...45 Konformitätserklärung Kühlbetrieb Kühlgrenze...78 Kühlkreis Parameter Parametergruppe Kühlung Kühlkreis minimale Vorlauftemperatur Neigung Kühlkennlinie Neigung Raumaufschaltung Niveau Kühlkennlinie Parameter Parametergruppe Raumtemperatur Kurzabfragen...65 L Lasttrennung...33 Laufzeit Verdichter...65 Lautstärke...74 Leistung Wärmepumpe...86 Leiterplatte Grundleiterplatte Lüsterklemmen Reglerleiterplatte Sensorleiterplatte Übersicht Leitungslängen...27 LON Adressierung Anlagennummer Außentemperatur senden/ empfangen Empfangsintervall für Daten Fehlermanager LON Teilnehmer E Parameter LON Modul vorhanden112 Steckplatz LON-Modul Teilnehmernummer Uhrzeit senden/empfangen Lüsterklemmen M Magnesiumanode austauschen...40 Manometer...25 Max. Temperatur Maximale Kollektortemperatur...93 Parameter maximale Vorlauftemperatur Solar...93 Speicher-Wassererwärmer...88 maximale Stufe Elektro-Heizung...96 maximale Temperatur Parameter...88, 103 Meldeanschlüsse Meldungen abfragen...44 Bedeutung...44 erneut aufrufen...44 Meldungshistorie auslesen...45 quittieren...44 Übersicht...45 Meldungshistorie

149 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Menüstruktur Min. Temperatur minimale Vorlauftemperatur Speicher-Wassererwärmer...88 Mindest-Raumvolumen...8 Mischer Auf...84 Mischer Zu...84 N Neigung Heizkennlinie Kühlkennlinie Raumaufschaltung Neigung Raumaufschaltung Parameter Netzanschluss...28 Hinweise...29 Leitungen...30 Regelung...30 Verdichter...30 Neustart...61 Neutralleiter Ni Niederdruck...60 Niveau Heizkennlinie Kühlkennlinie O Öffnen der Wärmepumpe...13 P Param.Leistung 1/ Parameter 77 Beispiel für einstellen...75 Protokoll zurücksetzen...76 Parametergruppe Anlagendefinition...77 Bedienung Elektroheizung...95 Heizkreise/Kühlkreis Interne Hydraulik...98 Kommunikation Kühlkreis Kühlung Pufferspeicher Solar...93 Uhrzeit Verdichter...86 Warmwasser...87 Partytemperatur Primärkreis anschließen...24 füllen und entlüften...36 Primärpumpe Primärquelle...58 Primärtemperatur...58 Protokolle erstellen bei Erstinbetriebnahme...36 Hydraulikparameter Regelungsparameter Prüfen Sensoren...72 Sicherung...73 Pt Pufferspeicher 102 Fest-Temperatur Hysterese Pufferspeicherbeheizung maximale Temperatur Parametergruppe Temperatur-Sollwert Temperatursperre Festwertbetrieb Pufferspeicher Pufferspeichersensor Pumpe Heizkreis

150 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Pumpen...70 PWM Steueranschluss Q Quittieren von Meldungen...44 R Raumeinfluss Raumsensor HK Raumsensor HK Raumsensor SKK B...51 Raumtemperatur Aufschaltung Normale Reduziert separater Kühlkreis Raumtemperaturaufschaltung Betriebsart Einsfluss Einsfluss für Kühlbetrieb Raumtemperatur-Sollwert Kühlbetrieb Raumtemperatur zu gering...69 Raumvolumen...8 Receive Heartbeat Regelhochdruck Abschaltung...91 Regelung abbauen...13 Netzanschluss...30 Regelungseinstellungen...75, 77 Regelungsparameter Protokolle Regelungstür...74 Reglerleiterplatte Reinigen, Speicher...38 Relaistest...67 Reset...76 Rückl.sens. Primär...48 Rückl.sens. Sek Rückl.sens Solar B...53 Rücklaufsensor Primär...48 Rückschlagklappe...53 S Schnellentlüfter...25 Schutzleiter Schwimmbad...80 Sekundärkreis anschließen...25 füllen und entlüften...36 Sekundärpumpe...53, 101 Sensoren...70 Sensoren prüfen...72 Sensorleiterplatte Serviceabfragen...62 Service beenden...75 Serviceebene...75 Service-Menü...75 aktivieren...75 aufrufen...76 deaktivieren...75 Menüstruktur Sicherheitsanschlüsse Sicherheitsgruppe...25 Sicherheitsventil...25 Sicherung prüfen...73 Simulation...61 Softwarestand...66 Solar Detekt. Fehlzirk...94 Hysterese Solarpumpe Aus...93 Hysterese Solarpumpe Ein...93 maximale Temperatur...93 Parametergruppe...93 Typ Solarregelung...93 Volumenstrom

151 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Solarkreis 53 anschließen...26 füllen und entlüften...37 Volumenstrom...94 Solarkreispumpe Hysterese...93 Solarregelung...93 Soledruckwächter...34 Solltemperatur Warmwasser...91 Sommerzeit Speicher Füll-/Entleerungshahn...72 reinigen...38 Speichermodul abnehmen...13 anbauen...20 Speichernachheizung...87 Speichertemperatur Warmwasser...87 Speicher-Wassererwärmer max. Temperatur...88 min. Temperatur...88 Sprache...77 Störung...44, 45 Störungsanzeige abfragen...44 Störungscodes...45 Störungsmeldung aufrufen...45 Störungsspeicher...45 Strömungswächter...61 Stufe bei EVU-Sperre...96 T Technische Daten 230 V~ Teilnehmernummer Temperaturdifferenz Heizen...78 Kühlen...78 Temperaturen abfragen...62 Temperatursensor...91 Temperatur-Sollwert Heizwasser-Pufferspeicher Speicher-Wassererwärmer...87 Temperatursperre Festwertbetrieb Pufferspeicher Parameter Transportsicherung...22, 74 Trinkwassererwärmung 2. Solltemperatur Temperatursensor...91 Abschaltoptimierung...90 Einschaltoptimierung...90 Hysterese...89 Trinkwassernacherwärmung...87 Trinkwasser Speichertemperatur...87 Typ Primärquelle Typ Sekundärpumpe Typ Solarregelung...93 Typ Speicherladepumpe...92 U Übersicht Elektrische Anschlüsse Hähne...70 Hydraulische Anschlüsse...23 Interne Komponenten...70 Leiterplatten Meldungen...45 Pumpen...70 Sensoren...70 Uhrzeit LON Parameter Parametergruppe Sommerzeit Winterzeit Umschaltventil V Verdichter 60 Freigabe...86 Laufzeit...65 Leistung Wärmepumpe...86 Netzanschluss...30 Parametergruppe...86 Verdrahtungsschemen

152 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Vitocom...85 Vitocom Vitotrol Vitotronic Netzanschluss...30 Volumenstrom...94 Voraufsensor Primär...48 Vorl.sens. Anlage...49 Vorl.sens. Primär...47 Vorl.sens. Sek Vorlaufsens. HK Vorlaufsensor Anlage...49 Vorlaufsensor HK Vorlaufsensor Kühlung C...49 Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung maximaler Vorrang Trinkwassererwärmung...91 W Wandabstände...8 Wärmepumpe 54 aufstellen...21 Leistung...86 öffnen...12 schließen...34 Wärmepumpe für Bautrocknung...98 Wärmepumpenmodul ausbauen...18 Diagnose aufrufen...65 einbauen...20 Wärmeträgermedium...37 Warmwasser 2. Solltemperatur Temperatursensor...91 Abschaltoptimierung...90 Anzahl Versuche Warmwasser...91 Einschaltoptimierung...90 Hysterese Warmwasser...89 Hysterese Zusatzheizung...89 Kombispeicher...91 maximale Temperatur...88 minimale Temperatur...88 Parametergruppe...87 Speichertemperatur-Sollwert...87 Typ Speicherladepumpe...92 Warmwasser mit Elektro...87 Warmwasser bei Regelhochdruck...91 Warmwasser mit Elektro...87 Warnung...44, 45 Widerstandkennlinien der Sensoren..72 Winterzeit Wirkung Betriebsarten-Umschaltung. 81 WW-Sens. Oben...49, 50 WW Solar C...50 Z Zusammenbau...20 Zusatzheizung Elektro

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156 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Gültigkeitshinweis Kompakt-Wärmepumpe mit elektrischem Antrieb 230 V~ Leistung Herstell.-Nr.: 6 kw kw kw Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!

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