TEIL 1, Fragen 1 4. Ergänzen Sie die Dialoge.

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Juliane Vogt
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1 TEIL 1, Fragen 1 4 Ergänzen Sie die Dialoge. 1) Auf der Strasse A: Guten Tag. Mein Name ist Huber, Annika Huber. Und wie heissen Sie? B: Ich h. A: Ich komme aus Hamburg. Ich wohne aber schon seit Jahren in Wien. Woher kommen Sie? B: Ich aus. A: Und wo Sie? B: Ich wohne 2) Im Hotel Gast: Guten Abend. Rezeptionist: Guten. Wie kann ich? G: Ich habe für heute ein Doppelzimmer. R: Auf welchen Namen? G: Oh, entschuldien Sie.. R: Einen Moment bitte. Ah ja, Sie haben. 3) Im Restaurant Kellner: Guten Tag, was möchten Sie? Gast 1: Für mich bitte einen Schwarztee. K: Mit Zitrone oder Milch? G1: Mit Gast 2: Und ich nehme. K: Möchten Sie auch etwas essen? G1: Ja gerne. Ich nehme. G2: Ich möchte.

2 Fragen 4 14 Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz b) schmal c) klein 4) Hier ist ein Tisch, dort viele Tische. a) haben b) sind c) ist 5) Sabine und Anna arbeiten viel, Corinna wenig. a) arbeiten b) arbeitet c) arbeitest 6) Das Buch liegt Tisch. a) auf dem b) auf den c) auf die 7) Du arbeitest viel deine Prüfungen. a) zu b) nach c) für 8) Susanne fährt heute zu Schwester. a) ihre b) ihrer c) ihrem 9) Er kauft sich kein neues Auto, weil er Geld hat. a) nicht b) kein c) viel 10) Paul hat ein Hemd gekauft. a) sich a) rotes b) ihm b) rot c) ihn c) roten

3 11) Wie heisst die Frau, mit du gesprochen hast? a) der b) den c) die 12) Ich brauche unbedingt noch Gemüse, ich gleich einkaufen gehen. a) will b) bin c) werde 13) Warum hast du dieses Auto gekauft? Ich an deiner Stelle es nicht gekauft. a) hätte b) würde c) hatte 14) Er tut immer so kühl, er eigentlich ganz warmherzig ist. a) trotzdem b) weil c) obwohl

4 Fragen Lesen Sie den Text und ergänzen sie die Lücken mit den Wörtern, die am besten passen. Im Bayrischen Wald machte (15) Familie mit drei Kindern Urlaub. Bei einer Wanderung fanden (16) viele Pilze und sammelten eine ganze Plastiktüte voll. (17) der Ferienwohnung (18) es dann Reis mit Pilzsosse. (19) Essen schmeckte auch den Kindern (20). Doch dann (21) die kleine Tamare Bauchweh. Wenig später fühlten (22) die Geschwister nicht wohl. Und schliesslich hatten (23) Eltern Bauchschmerzen. 15) a) ein 16) a) sie 17) a) bei b) eine b) die b) zu c) einen c) ihre c) in 18) a) gab 19) a) das 20) a) viel b) gibt b) der b) gut c) gibte c) die c) nicht 21) a) bekommt 22) a) auch 23) a) das b) bekommte b) sich b) die c) bekam c) das c) der

5 TEIL 2, Fragen 24 Eränzen Sie die Lücken mit passenden Wörtern. Die Mutter rief Notdienst an. brachte die ganze Familie Pilzvergiftung ins Krankenhaus. Aber hatten Glück. durften schon nach zwei Tagen wieder nach Hause. Wir sind froh, dass man so schnell geholfen hat, sagte die Mutter. Pilze gibt es uns nur noch der Dose! uns mit uns sie aus den alle bei man

6 Fragen Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. Ich hab vor neun Jahren in der Jugendgruppe des THW [Technisches Hilfswerk] angefangen, weil mich so ein Blaulicht gnadenlos fasziniert hat. Das tut s immer noch, aber inzwischen bedeutet mir das viel mehr. Ich habe hier gelernt, dass meine Grenzen viel weiter sind, als ich gedacht habe. Was ich allein nicht schaff, schaff ich nämlich im Team. Mit Freunden zusammenzuarbeiten, auf die ich mich blind verlassen kann, das ist ein tolles Gefühl. Die Einsätze sind meistens echte Knochenarbeit, und obwohl wir für alle möglichen Katastrophen- und Hilfseinsätze gut ausgebildet sind, kommt die Angst, nicht schnell genug zu sein oder zu versagen, immer wieder, aber mir macht s auch heute noch total Spass. Spass gehört auch zum Lebenssinn, aber man muss sich doch auch darüber hinaus einen Sinn schaffen. Wenn wir jemandem geholfen haben, der sich selbst nicht helfen kann, dann macht das Sinn für mein Leben. Egal, ob das ein alter Mensch ist, der sich in seiner Wohnung eingeschlossen hat und befreit werden muss, ob es ein Hochwassereinsatz ist oder ob wir einen Lastwagenfahrer zwei Stunden lang aus seinem Wrack schneiden und der dann überlebt. Selbst wenn ich im Beruf und im Familienleben mal scheitere, habe ich doch was Sinnvolles getan. Dann war mein Leben nicht umsonst. Was sagt der Erzähler zu den folgenden Punkten: 48) Das Blaulicht hat. 49) Mit Freunden zusammenzuarbeiten ist. 50) Immer wieder kommt. 51) Es macht mir auch heute noch. 52) Jemandem zu helfen, der sich selbst nicht helfen kann, macht.

7 Welche Aussagen stimmen mit dem Text überein? 53) Beim THW habe ich gelern a) das ich mehr leisten kann, als ich geglaubt habe. b) wie man mit Blaulicht fährt c) wie man Häuser anzündet 54) Die Einsätze a) sind oft lang und von harter Arbeit geprägt. b) sind schnell erledigt. c) machen Spass, weil man immer wieder neue Leute trifft. 55) Wem die Arbeit Spass macht, a) der hat auch Erfolg. b) der findet darin auch einen tieferen Sinn. c) dem geht sie auch leicht von der Hand.

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