Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich. Ab 29. Oktober 2007 Exerzitien im Alltag

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1 Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich Ab 29. Oktober 2007 Exerzitien im Alltag Überraschung auf der Gemeindeversammlung: Presbyterium ist beschlussunfähig! NACHRICHTEN September 2007 Oktober 2007 November 2007

2 Geistliches Wort Laut schreien ist in christlichen Kreisen nicht üblich, schon gar nicht während des Gottesdienstes. Laut werden das gehört sich nicht. So ist es vielen anerzogen worden. Jesus hat laut geschrien (Hebräer 5,7), vor allem in seiner Todesstunde mit einem Wort aus Psalm 22,2: Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen? In Matthäus 15 wird von einer Frau berichtet, die um Hilfe schreit, weil sie das Leid ihrer kranken Tochter nicht mehr ertragen kann. Sie schreit mehrfach gegen die schroffe Nichtbeachtung und den verletzenden Widerstand Jesu an. Am Ende bezeichnet Jesus dieses Verhalten als großen Glauben. In Konflikten ist Schreien manchmal nötig, weil einige Menschen leisere Töne nicht ernst nehmen. Wer alles in sich rein frisst, läuft Gefahr, zu versteinern oder ein Magengeschwür zu bekommen. Wer nie laut werden kann, macht sich zu einem gebremsten, verstopften Menschen. Laut schreien kann ein erlösendes Ventil sein, um lange angestautes Leiden los zu werden. Ich rede nicht von ständigem, launenhaftem Rumbrüllen. Das belastet das Zusammenleben. Schreien, um endlich vielleicht nach vielen Jahren Gehör zu finden, hat immer Folgen für die eigene Not. In jedem Fall gerät so mein Umgang mit meiner Wut und meinem Leid in Bewegung. Die empfundene Ohnmacht wird kleiner. GOTT freut sich über unser Loben und Danken. GOTT hört ebenso unseren lauten Hilfeschreien (z. B. 2. Mose 3,9), unseren Klagen und Anklagen zu. Auch sie gehören zum Repertoire unseres Glaubens. Die Psalmen sind eine besondere Schreihilfe. So gesehen darf es bei unseren gottesdienstlichen Gebeten ab und zu ruhig richtig laut werden. Pfarrer Jürgen Mocka 2

3 Aus Presbyterium und Gemeinde Presbyterium beschlussunfähig Bei einer Sitzung des Presbyteriums am 1. August sind im Beisein des Superintendenten Pfarrer Ernst Fey 9 Mitglieder des Gremiums zurückgetreten, weil für sie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem Presbyteriumsmitglied nicht mehr möglich war. Diesem Entschluss gingen zahlreiche Gespräche auch mit dem Kreissynodalvorstand (KSV) voraus, um diesen Konflikt zu lösen. Leider ist dies nicht gelungen. Dem Kreissynodalvorstand gehören der Superintendent, weitere Theologen und Presbyter an, die von der Kreissynode der Kirchengemeinden des Kölner Nordens in dieses Gremium gewählt werden. Durch diese Rücktritte ist unser Presbyterium dauerhaft beschlussunfähig geworden und damit nicht mehr arbeitsfähig. Nach den nötigen Genehmigungen durch die Kirchenleitung der Landeskirche, wird der KSV voraussichtlich im September einen Bevollmächtigtenausschuss einsetzen. Er wird die Gemeinde bis zur Einführung des neuen Presbyteriums im nächsten Frühjahr leiten. Über die Zusammensetzung dieses Bevollmächtigtenausschusses entscheidet der KSV. Pfarrer Jürgen Mocka Spiel mit Farben Malerei ist Freude, Glück und Balsam für die Seele, sagt Marianne Lauer. Und ihre Liebe zur Malerei, zu Farben und Formen lässt die 1942 geborene Kölnerin nicht ruhen. Immer wieder auf der Suche nach neuen Wegen in ihrer Malerei, bewegt sich zwischen Motiven aus der Natur und abstrakten Werken, die geprägt sind von Fantasie und Einfühlungsvermögen. Marianne Lauer findet mit ihren Werken einen eigenen und authentischen Weg zwischen ihrem handwerklichen Können und Herausforderungen der Moderne. 3

4 Gruppen und Kreise laden ein ins Paul-Humburg-Haus, Paul-Humburg-Str. 9 Folkloretanz Gebetskreis Gymnastik I Gymnastik II Kindergottesdienstvorbereitung Spielkreis für kleine Kinder mit Eltern vorzugsweise für Damen, donnerstags 15 Uhr im unteren Saal. Leitung: Frau Eberlein. Treffen am , , , , , Fragen an: Gertrud Weber, Telefon an jedem zweiten Montag im Monat, 19:30 Uhr im Klubraum. Fragen an: Jutta Lauschke, Telefon mittwochs, 9 Uhr im oberen Saal Fragen an: Ruth Neuhauser, Telefon mittwochs, 10 Uhr im oberen Saal Fragen an: Marita Walenda, Telefon montags, 20 Uhr Die Abende finden einmal im Monat statt. Fragen an: Ulrike Stern, Telefon Mittwochs, 9:30 Uhr mit Sandra Esser, Telefon Neuer Spielkreis!!! montags, 10:15-11:45 Uhr mit Frau Freese, Frauenkreis und Frauenhilfe Die Frauen treffen sich von 9:30 bis 11:30 Uhr im Paul-Humburg-Haus. Eingeladen sind alle Frauen, die Interesse an den angekündigten Themen haben. Fragen an: Karola Sieber, Telefon , und Marianne Nilles-Lang, Telefon Vorgesehene Veranstaltungen Solwodi Zwangsprostitution Referentin: Schwester Leoni Beginn 10:30 Uhr Museumsbesuch: Die Frauen im Schnütgenmuseum, Führung: Stefanie Klüser Auswirkungen der Medien: Referentin: Frau Arnold, Ev. Beratungsstelle Eine poetische Begegnung mit Kurzgeschichten Kusenberg Böll Thurber Ref. Dr. Chr. Eschweiler Dia-Vortrag Im wilden Westen Ref. H. Bühne

5 Gruppen und Kreise laden ein Wieder da: Die Jungenschaft In der Jungenschaftarbeit wollen wir Jungen in eine Beziehung zu sich selbst bringen: Jungen sollen ihre Gaben entdecken und sich an ihnen freuen. Und sie sollen ihre Grenzen erkennen, sich mit ihnen versöhnen und sie annehmen. Jungen in die Beziehung zu Jesus Christus einladen: Jungen können erleben und entdecken, dass Gott in Jesus Christus ein nachgehender und einladender Gott ist. Mädchenjungschar für Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren Girls Only für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren Jungenjungschar für Jungen zwischen 9 und 13 Jahren Jungenschaft für Jungen ab 13 Jahren Basketballgruppe für Jungen und junge Männer ab 12 Jahren Mitarbeiterkreis Hauskreis Jungen verlässliche Maßstäbe vermitteln: Jungen können in der verbindlichen Gruppenarbeit und in der Auseinandersetzung mit christlichen Wertmaßstäben zu einer eigenen Meinung und einem eigenen Standpunkt kommen. Aus: freitags 17:30 bis 19 Uhr freitags 19 bis 20 Uhr dienstags 17:30 bis 19 Uhr dienstags 19 bis 20:30 Uhr freitags 18:30 bis 20 Uhr in der Turnhalle, Paul- Humburg-Str. 13 montags, alle zwei Wochen 19:30 bis 21 Uhr mittwochs, alle zwei Wochen ab 19:30 Uhr Regina Gütgemann Jutta Heiming Stephanie Palmer Stephanie Palmer Jutta Heiming Regina Gütgemann Alexander Creson David Bieber Sebastian Osten Wulf Wossilus Ingo Schons Thomas Palmer Thomas und Stephanie Palmer Bei Terminunsicherheiten nachfragen bei Burkhard Schell, Telefon oder im Internet nachschauen:

6 Musik Übungszeiten der kirchenmusikalischen Gruppen: Montag, 18:00-19:15 Kammerorchester Donnerstag, 10:15-10:45 Vorschulklasse 1.4 b 11:00-11:30 Vorschulklasse 4.2.b 20:00-21:30 Chor Die übrigen Unterrichtszeiten der Singschule und des Flötenunterrichts für das Schuljahr 2007/08 wurden neu eingeteilt! Am Montag, den fand eine Terminkonferenz statt. Leider erst nach dem Redaktionsschluss. Die neuen Termine werden in den Nächsten NACH- RICHTEN veröffentlicht. [Anm. d. Red.]. Musikalische Früherziehung Es finden wie im letzten Gemeindebrief angekündigt wieder Kurse für 4- und 5-jährige Kinder statt. Der Kurs für 4-jährige Kinder wird dieses mal allerdings nach einem kompakten Lehrplan durchgeführt und ist auf ein Jahr angelegt. Im Übrigen sind Sie herzlich eingeladen, an den Unterrichtseinheiten als Beobachter(in) teilzunehmen. Konzerte und mehr Am Sonntag, 9. September, Uhr können Sie ein Orgelkonzert mit Werken von Dietrich Buxtehude hören, gespielt von Professor Laug von der Robert-Schumann- Musikhochschule in Düsseldorf. Und am Sonntag, 28. Oktober erklingt um Uhr im Gottesdienst eine Messe von Joseph Haydn. Zu beiden Veranstaltungen laden wir herzlich ein.

7 s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung Mene mene tekel u parsin Was es mit diesen ungewohnten Wörtern in fremder Sprache auf sich hat, das klärte sich in den Sommerferien für die Abenteurer zwischen Himmel und Erde bei einem großen Geländespiel. Gekleidet in selbst hergestellte Gewänder begaben sich 24 Kinder auf die Suche nach der geheimnisvollen Schrift. Etliche Aufgaben galt es zu bewältigen, bevor sich das Geheimnis lüftete. Doch dank der tollen Zusammenarbeit und des unermüdlichen Einsatzes aller, lösten sie nicht nur diese sondern auch die vielen anderen Herausforderungen innerhalb der Ferienwoche. Daniel in der Löwengrube rund um diese sche Geschichte drehte sich das rienabenteuer. Ob Chaosralley, Falltüren im Keller umgehen, Zaubern oder ein rauschendes Fest vorbereiten und feiern stets herrschte gute Laune! s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung Informationen und Terminvereinbarungen bei: Ulrike Marquardt, Telefon / Fax: , praevention@t-online.de Anzeige

8 Termine ökumenisch Erinnerung Berührung zulassen: Ökumenische Exerzitien im Alltag Unter dem Titel Berührung zulassen werden in diesem Jahr wieder ökumenische Exerzitien angeboten. Die Exerzitienabende sind immer montags von 19:30-21:15Uhr: 29. Oktober (Gemeindehaus Immanuelkirche), 5. November (Pfarrzentrum St. Dionysius), 12. November (Gemeindehaus Immanuelkirche), 19. November (Pfarrzentrum St. Dionysius) und 26. November (Gemeindehaus Immanuelkirche). Bei Interesse informieren Sie Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka, Telefon oder Pfarrer Cornel Schmitz, Telefon Verbindlich anmelden können Sie sich am Informationsabend, der am Montag, den 17. September 2007 von 19:30 bis 22:00 Uhr im Pfarrzentrum St. Dionysius, Longericher Hauptstraße 62a, stattfindet oder Sie geben bis Freitag, den 21. September Ihre verbindliche Anmeldung in den Gemeindebüros (Gemeindebüro der evangelischen Immanuelgemeinde, Paul-Humburg-Str.7 oder Pfarrbüro St. Dionysius, Longericher Hauptstraße 62a) ab. Ausführlich Informationen über die Exerzitien standen bereits in der vergangenen Ausgabe unseres Gemeindebriefs (Juni bis August) Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die im Heilig-Geist-Krankenhaus verstorbenen Patientinnen und Patienten Am Mittwoch, 21. November 2007 Um 17 Uhr In der Kapelle des Heilig-Geist- Krankenhauses Die katholische und evangelische Seelsorge laden seit diesem Jahr zweimal jährlich zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst ein, in dem der verstorbenen Patientinnen und Patienten gedacht und jeweils für sie ein Licht entzündet wird.

9 Termine - ökumenisch 25 Jahre im Kölner Norden Die Bürgerinitiative Wohnen und Umwelt Kölner Norden e.v. feiert dieses Jahr ihr 25 - jähriges Jubiläum. In diesen vielen Jahren haben wir uns in starkem Maße im Interesse der hier lebenden Bürgerinnen und Bürger für Umweltbelange des Kölner Nordens eingesetzt. Wir danken Ihnen und Ihrer Kirchengemeinde ganz herzlich dafür, dass Sie uns in unseren Anliegen stets unterstützt haben. Wir möchten unser Jubiläum gemeinsam mit Ihnen am Freitag, den 19. Oktober 2007, 19 Uhr, im Großen Pfarrsaal der Pfarrgemeinde Christ- König in Köln - Longerich, Altonaer- Straße 65, feiern und würden uns sehr freuen, an Umweltfragen interessierte Mitglieder Ihrer Gemeinde begrüßen zu können. Folgendes Programm ist vorgesehen: 25 Jahre Rückblick: Was hat sich im Kölner Norden getan? Lohnt sich Bürgerengagement? Wir stellen in Talkrunden vor: Engagierte Persönlichkeiten des Kölner Nordens Auszug aus Köln ist Kasse : mit dem Kölner Schauspieler Georg B. Lenzen; eine realsatirische Charakterkomödie über den Kölner Müllskandal, Volksvertreter, Investoren, Technokraten; Inszenierung von Heinrich Pachl und bereits mehrmals aufgeführt im Theater am Bauturm Unterhaltsame Musik: mit dem Klezmer - Quartett Musikah ha-lev Mit freundlichen Grüßen Bürgerinitiative Wohnen und Umwelt Kölner Norden e.v. - Mitglied im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) e.v. und Bürgeraktion Das Bessere Müllkonzept NRW e.v. - Rainer Zinkel (Vorsitzender) Rambouxstr.167, Köln Telefon: ; Fax: rainer.z@netcologne.de

10 Einladungen Liebe Kinder! Am 2. September ist es wieder soweit: um 10:45 Uhr öffnet das Gemeindehaus in der Paul-Humburg-Straße seine Türen für alle Kinder zwischen vier und zwölf Jahren, die miteinander Kindergottesdienst feiern wollen. Bis 11:45 Uhr könnt Ihr im oberen Gemeindesaal in eigenen liturgischen Formen beten und singen, erzählen, Geschichten hören, mal in eine andere Rolle schlüpfen, tanzen, feiern, Bilder anschauen, malen, basteln, In Eurer Gruppe erlebt Ihr, was biblische Geschichten Euch erzählen für Euren Alltag, zu Hause, im Kindergarten, in der Schule, mit Euren Eltern, Geschwistern und Freundinnen und Freunden und für das Leben der ganzen Welt. Friedhofsandacht am Totensonntag, 25. November 2007 um 15 Uhr zum Gedenken an die Verstorbenen Übrigens Kindergottesdienst ist nicht nur am 2. September, sondern auch am 14. Oktober (nach den Herbstferien!) 4. November 2. Dezember 27. Januar!! 2. März 6. April 1. Juni Sehr herzlich möchten wir Euch heute zum Kindergottesdienst einladen. Ulrike Brackhahn, Beate Forberger, Anna Grzimek, Gudrun Schlichte und Ulrike Stern freuen sich schon auf Euch! Seid herzlich gegrüßt! Euer Kindergottesdienst - Team am Hochkreuz auf dem Longericher Friedhof, bei Regen unter dem Vordach der Trauerhalle Augen auf für die Menschenrechte Unter dem Motto: Augen auf für die Menschenrechte wollen Mitglieder der Gefangenenhilfsorganisation amnesty international an die Tatsache erinnern, dass es in vielen Ländern der Erde Folter, Todesstrafe, staatlichen Mord, Verschwindenlassen, Einschränkung der Meinungs- und Religionsfreiheit gibt. Einem Drittel der Weltbevölkerung werden das Recht auf Meinungsfreiheit und der ungehinderte Zugang zu Informationen verwehrt. Journalisten, Autoren, Pfarrer und Menschenrechtler leben in diesen Ländern sehr gefährdet und müssen mit Inhaftierung, Folter oder gar Mord rechnen. Wir aber wollen die Augen nicht verschließen vor dem Unrecht in der Welt, sondern die Menschenrechtsverletzungen unter die Lupe nehmen und anregen zu aktivem Einsatz für eine Verbesserung im Sinne christlichen Verantwortungsbewusstseins. Helfen auch Sie mit und kommen Sie zu dem Gottesdienst am in der Immanuelkirche.

11 Neues vom Alten- und Krankenpflegeverein Liebe Gemeindemitglieder, Wir freuen uns! Der Alten- und Krankenpflegeverein Köln-Longerich blickt auf eine 30 jährige Geschichte zurück. Im Namen unseres Vorstandes sage ich ein herzliches Dankeschön allen Mitarbeitenden, den Mitgliedern, die im Vorstand ehrenamtlich gewirkt haben und allen Mitgliedern, die durch Beitragszahlungen und Spenden unsere Arbeit unterstützen. Nicht vergessen möchten wir ebenso die Mitglieder, die den Verein verlassen haben oder durch Tod in ein besseres Leben berufen wurden. Bereits heute weisen wir auf die Mitgliederversammlung des Jahres 2007 hin, die am im Pfarrzentrum Christ König um 18 Uhr stattfinden wird. Gerne berichten wir über den erfolgreichen Jahresabschluss, der nach Prüfung durch die beauftragten Wirtschaftsprüfer ein uneingeschränktes Testat erhielt, wie bereits im Vorjahr. Es ist gelungen, erstmals seit sieben Jahren, einen kleinen Überschuss zu erreichen. Durch Investitionen und Ersatzbeschaffungen wurde das EDV- Netzwerk erneuert und optimiert und das Internet erschlossen. Das gestartete Pilotprojekt mit den Krankenkassen zur automatischen Überspielung der Rechnungen über das Internet verläuft positiv, so dass der Verein im Bedarfsfalle sofort umstellen kann. Wir haben im Jahr 2007 eine junge Auszubildende eingestellt und die Mitarbeiterschaft ergänzt. Nach 12 Jahren Tätigkeit ist Schwester Antje in den Ruhestand gegangen. In diesem Jahr feiert Schwester Hildegard ihr 20 jähriges Dienstjubiläum. Beiden sagen wir ein herzliches Dankeschön. Der AKV betreut weiterhin etwa 100 Patienten mit aller erforderlichen Sachund Fachkompetenz. Der Mitgliederbestand ist seit Jahren konstant; im letzten Jahr konnten die wenigen Kündigungen durch Neuzugänge ausgeglichen und weitere Mitglieder geworben werden. Liebe Leserinnen und Leser Ihnen allen, die Sie noch nicht Mitglied sind, sei der Alten- und Krankenpflegeverein erneut ans Herz gelegt. Werden Sie Mitglied, damit die Tätigkeit des Vereins im Seelsorgebereich ein breiteres Fundament erhält. Für nur 15,- je Person als Mitgliedsjahresbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit. Sie können den Beitrag oder auch Spenden an Ihren AKV steuerlich absetzen, da der Alten- und Krankenpflegeverein Köln-Longerich e. V. als gemeinnützig anerkannt ist. Fordern Sie bitte die Beitrittserklärung telefonisch oder per an. Spenden nehmen wir gerne über folgende Bankverbindung entgegen: Spenden Kto: Pax-Bank eg, Bankleitzahl: Konto-Nr.: Wir bedanken uns herzlich für Ihr Wohlwollen, die freundliche Unterstützung und Ihre Zuwendungen. Für den Vorstand Diakon Egon F. J. Hillebrand

12 zur Presbyteriumswahl VERTRAUENSAUSSCHUSS zur Presbyteriumswahl: Wahlvorschläge Am 24. Februar 2008 muss unser gesamtes Presbyterium neu gewählt werden. Da acht Gemeindeglieder zu wählen sind, brauchen wir mindestens neun Personen, die bereit sind, zu kandidieren. Bis zum können wahlberechtigte Mitglieder unserer Kirchengemeinde schriftliche Wahlvorschläge unter Beifügung der schriftlichen Zustimmungserklärung der vorgeschlagenen Person, dem Vertrauensausschuss unterbreiten. Bitte senden Sie Ihre Vorschläge an den Vorsitzenden des Vertrauensausschusses: Pfarrer Jürgen Mocka, Neuenbaumer Str. 7, Köln. Zu dem Vertrauensausschuss gehören außerdem: die Damen Bein, Dröge, Eckert-Kleijwegt, Stephanus- Queins, Schwarz sowie die Herren Baldus und Dr. Gummel. Anzeige

13 vom Kirchentag Kirchentagsdank Fröhliche Gesichter, anerkennende Worte und lebendige Gespräche waren wahrscheinlich das wichtigste Dankeschön für eigenes Engagement beim Kölner Kirchentag. Darüber hinaus möchte ich ganz besonders danken: allen, die Gäste aufgenommen haben den beiden Schulquartiermeistern Klaus Eckert und Wolfgang Trautwein mit ihren Nachtwachen- und Frühstückteams Petra Arnold als Privatquartiermeisterin Birgit Roeseler und ihrem Team für das Gute-Nacht-Café Erzpriester Dr. Tebege und Pfarrer Schmitz, dem ökumenischen Chor samt Band unter Leitung der Herren Graf und Holtmann bei der Gestaltung des Feierabendmahls dem CVJM-Team unter Leitung von Burkhard Schell für die Organisation der Beamerübertragung des Schlussgottesdienstes denen, die beim Feierabendmahl in der Immanuelkirche und beim Schlussgottesdienst auf den Poller Wiesen Abendmahl ausgeteilt haben Ulrike Marquardt als Gemeindebeauftragte und ihrem HelferInnenteam beim Abend der Begegnung unserer Küsterin Andrea Seibert, bei der an so vielen Stellen die Fäden zusammenliefen Dank auch an die vielen namentlich nicht Genannten. Jeder kleine Handgriff hat dazu beigetragen, dass wir unseren Kölner Kirchentag in guter, glaubensstärkender Erinnerung behalten können! Pfarrer Jürgen Mocka Jugenderinnerungen eines Superintendenten Hoher Besuch in Longerich. Wir durften zu unserer Freude einen Gast aus Glücksburg und Pfarrer A. Nollau, den Superintendenten des evangelischlutherischen Kirchenbezirks Dresden- Nord bei uns in der Johannes-Dech- Straße beherbergen. Pfarrer Nollau besuchte viele Veranstaltungen und war auch sehr interessiert, einen Einblick in das Immanuelgemeindeleben zu erhalten. Er besuchte mit uns das Kirchencafé und ließ sich durch unsere Kirche führen. Dort fühlte er sich fast wie in Ostdeutschland: Nüchtern und gradlinig sei der Bau, nur viel größer als die meisten neueren Ostkirchen. Die DDR habe sich erstaunlich großzügig beim Neu- und Umbau von Gotteshäusern gezeigt, wusste Nollau zu berichten. Nicht aus religiösen, sondern aus ganz weltlichen Gründen. Finanziert worden seien die Kirchen nämlich meist mit Spenden und Zuschüssen aus dem Westen. Abgerechnet wurde zu Westpreisen. Die Arbeiter bekamen Ost-Löhne. Ein gutes Geschäft. Bei uns zu Hause fühlte sich Pfarrer Nollau an seine Jugend erinnert, u.a. durch unsere große Karl May- Büchersammlung. Für uns war die gemeinsame Zeit mit unserem Gast ein Höhepunkt des Kirchentages, für den wir sehr dankbar sind. E. Jacobs/G. Botz

14 vom Kirchentag Kräftige Anstrengung LEBENDIG war es auf dem Kirchentag ganz gewiss, der Abend der Begegnung rechts und links des Rheins ließ trotz der vielen Besucher das Lebendige an vielen Orten erleben und genießen Schauen, Zuhören, miteinander reden, ohne Hast und ohne Gedränge. Dann Gast sein in Longerich, für uns zum ersten Mal nicht in einer Schule, sondern bei Freunden immer willkommen und gut versorgt zu jeder Tages- und Nachtzeit. Gute Gespräche auch abends in der Kirchengemeinde, mit manchen alten Bekannten ein Wiedersehen und überraschenderweise auch mit den neuen aus dem Nachbarort im Süden, es wurde spät. Es bleibt in lebendiger Erinnerung. KRÄFTIG haben sich die Kirchengemeinde Longerich und unsere Gastgeber angestrengt, ihre Gäste zu empfangen. All die Vorbereitungen in den Wochen davor, dann das Warten bis spät in die Nacht. Diejenigen, die Dienst hatten, haben womöglich gar nicht so viel vom Kirchentag mitbekommen, aber sie haben ihm Ausdruck gegeben, ein freundlicher war es, das ist wichtig für das Profil eines Kirchentages und man sollte das nicht unterschätzen. SCHÄRFER hat es vielleicht auch das Profil der Evangelischen Gemeinden in Köln gezeichnet: Es gibt viele davon im aale hillige Kölle und viele sind dabei und machen mit. Es muss nicht immer bloß beim Lamento bleiben, dass die Kirchen leer sind, immer weniger etwas von Kirche und Glauben wissen wollen und so weiter Nein, auch wenn nicht alle mitmachen, selbst wenn es eine Minderheit in der Gesellschaft ist, sie kann Konturen zeigen, manchmal ganz schön scharf gezeichnet, man konnte es oft spüren und ahnen während der Tage in Köln. Danke. J. und G. Eckhoff Mongolin aus Hamburg Aus Simbabwe, aus Armenien und der Mongolei sollten unsere Gäste sein. Englisch ist ja nicht so ein Problem, aber deutsch war es dann auch nicht, denn es waren 3 Studentinnen aus Hamburg. Schnell noch im Atlas nachgeschaut, wo die Länder genau liegen, damit konnten wir punkten. Abends wurde es immer sehr spät, so dass einer schon schlief, wenn der andere nach Hause kam. Gesehen haben wir unsere sehr, sehr netten Gäste deshalb nur zum Frühstück, und das hätte 2 Stunden und länger dauern können, so viel gab es zu Erzählen. Gabriele Winkler

15 vom Kirchentag Gesprächiger Westfale Unser Kirchentagsgast war sehr gesprächsfreudig, obwohl er doch aus Westfalen kam. Ich reise mit großem Rucksack an, hatte er uns als Erkennungszeichen für das Treffen am Longericher Bahnhof genannt. Unserer Vorstellung von großem Gepäck entsprach sein kleiner Tornister aber nicht. Und so wären wir an ihm vorbei marschiert, hätte er uns nicht einfach angesprochen. Bei den morgendlichen Frühstücksrunden wusste unser Gast spannend zu erzählen. Von seiner Familie, seinem Kirchentagsprogramm und seiner Gemeinde in Minden, die sich als charismatische Gemeinschaft versteht und die Wirkung von Segnungen als wesentlich für ihr Gemeindeleben ansieht. Ganz nebenbei bestätigte er uns ohne es zu wollen auch noch Einer von fünftausend Bläsern Genau wie viele andere Longericher auch, haben meine Familie und ich einen Kirchentagsgast beherbergt. Schon beim ersten telefonischen Kontakt kamen drei Übereinstimmungen ans Tageslicht: 1. Er gebürtiger Hamburger und ich erblickte in Schleswig an der Schlei, das Licht der Welt Fazit beides Nordlichter 2. Die Schule seiner bereits erwachsenen Töchter hat den selben Namen, wie unsere Straße 3. Er ist ein begnadeter Radfahrer, der schon etliche Ferienreisen mit dem Drahtesel hinter sich hat, und ich verbringe seit ein paar Jahren meinen Urlaub mit Radreisen in Europa. wie hellhörig unser Reihenhaus doch ist. Er habe tief und fest geschlafen, erzählte er gleich am ersten Morgen. Nur den Hausherrn habe er auf der Stiege gehört. Kurz nach Mitternacht. Unser Gast hatte sein Zimmer im Erdgeschoss, wir selbst schlafen zwei Treppen höher unter dem Dach. Insofern stimmt das mit der Stiege. Nur, gehört hatte er einen Heimkehrer auf der Treppe im Nachbarhaus. Der Hausherr konnte es gar nicht gewesen sein. Er hielt mit drei weiteren Helfern Nachtwache in der zum Quartier für Kirchentagsbesucher umgerüsteten Schule Altonaer Straße. Nicht bis kurz nach Mitternacht, sondern bis zum Wecken um 6 Uhr morgens. B. und HW. Bein Am Ankunftstag sahen wir uns zunächst nur kurz, da ich noch arbeiten musste. Aber unsere Kinder nahmen sich seiner an, zeigten ihm die Räumlichkeiten und versorgten ihn mit Erfrischungen. Erst beim Frühstück am nächsten Morgen, lernten wir uns näher kennen und trafen Verabredungen für die kommenden Tage. Gemeinsam mit uns besuchte er am Freitagabend das Feierabendmahl mit ökumenischer Beteiligung in unserer Immanuelkirche. Es wurde ein langer, aber sehr schöner Gemeindeabend der Begegnung und erst in den frühen Morgenstunden gingen wir gemeinsam nach Hause.

16 vom Kirchentag / Jubiläum Samstag konnten wir der Bläsergruppe auf der Hohe Straße zuhören. Am Abend haben wir bei einem gemütlichen Fischessen zu Hause geklönt oder geschnackt wie der Hamburger sagen würde und Abschied genommen. Für uns war dieses Kirchentagserlebnis eine neue, aber durchaus positive Erfahrung mit unserem Kirchentagsgast, der neben seinem Reisetrolley noch einen Koffer für sein Instrument dabei hatte, denn er war einer von Bläsern des 31. Deutschen Kirchentages in Köln. Petra Arnold 175 Jahre Schule Longericher Hauptstraße Die katholische Grundschule Köln- Longerich feiert in diesem Jahr ihr 175-jähriges Jubiläum. Begonnen haben wir das Jubiläumsjahr im Dezember 2006 mit einer großen Weihnachtsfeier für alle Kinder und Eltern in der Kirche St. Dionysius, bei der ein kölsches Krippenspiel von den Kindern aufgeführt wurde. Es ging weiter mit der Teilnahme am Longericher Karnevalszug unter dem Motto: Wir haben ein Herz für Kinder. Kurz vor den Sommerferien fand eine Zirkus-Projektwoche statt. Auf dem anschließenden Schulfest haben die Kinder mit großem Erfolg zwei Zirkus-Shows für die Erwachsenen aufgeführt. Als nächstes finden am 25. Oktober 2007 die offizielle Feier und am 3. November 2007 von 15 bis 18 Uhr ein Treffen in den Räumen der Grundschule statt, zu dem alle Ehemaligen herzlich eingeladen sind. Für eine Ausstellung über die Geschichte der Schule und ihrer SchülerInnen werden Bilder und Texte gesucht, die in der Schule abgegeben werden können. Bitte beschriften sie diese mit Namen und Anschrift, damit sie später wieder zurückgegeben werden können. Mit der Ausstellung wollen wir die lange und bewegte Geschichte unserer Schule dokumentieren, die 1832 mit der Übergabe des ersten Schulbaus durch den Bürgermeister von Longerich, Franz Carl Denhoven, begonnen hat. Im Laufe der Jahrzehnte kamen noch weitere Schulbauten und zuletzt eine Turnhalle hinzu. Die Schule war bis 1966 eine Volksschule, die 1950 mit 671 SchülerInnen ihre höchste Schülerzahl hatte. Seit 1966 ist sie eine Grundschule mit etwa 200 Schülern. Sie möchten mehr Wissen? Telefon Für das Organisationsteam: Petra Weingarten 16

17 Neues vom Alten- und Krankenpflegeverein getauft wurde kirchlich bestattet wurden Aufgeführt sind die Amtshandlungen bis einschließlich Gottesdienste mit Predigtgespräch werden in Zukunft ab und zu angeboten, zum ersten Mal am Sonntag, 7. Oktober. Statt einer Predigt findet (im Stuhlkreis) ein zeitlich begrenzter Austausch über den Predigttext statt. Dabei können wir im Laufe der Zeit die Erfahrung machen, dass die Unterschiedlichkeit der Anwesenden einen biblischen Text besonders bunt und vielfältig zum Sprechen bringen kann. Pfarrer Jürgen Mocka Gottesdienste unserer Nachbargemeinden Gottesdienst der Äthiopisch-Orthodoxen-Gemeinde Michaelskirche (Lutherkapelle) Lindweiler Weg 94 sonntags 09:30 Uhr Gottesdienste der katholischen Gemeinden in Longerich - Lindweiler Christ König montags und mittwochs 19 Uhr, samstags 18:30 Uhr sonntags 09:30 Uhr St. Dionysius donnerstags 19 Uhr, samstags 17 Uhr Marienkirche freitags 9:30 Uhr, sonntags 11 Uhr Hl. Geist Krankenhaus täglich 9 Uhr, und samstags 16 Uhr 17

18 Wir sind für Sie da Evangelische Immanuelgemeinde Köln-Longerich Gemeindebüro Bärbel Bein Paul-Humburg-Str. 7, Köln Telefon , Fax Öffnungszeiten: mo. und do , mi. 15 bis 18 Uhr. Internet: Konto Nr bei Stadtsparkasse Köln (BLZ ) Kennwort Ev. Immanuelgemeinde Longerich und den Verwendungszweck Pfarrerin Ursula Gröger-Mocka und Pfarrer Jürgen Mocka Neuenbaumer Str. 7, Köln Telefon (außer samstags) Fax Sprechstunden nach Vereinbarung Kirchenmusiker Bernhard Graf Sintherer Str. 56, Köln Telefon Sprechstunden während der Übungszeiten im Gemeindehaus Küsterin Andrea Seibert In der Hüll Bergheim Telefon privat oder Telefon dienstlich Häufig erreichbar im Gemeindehaus (außer freitags) Hospiz, Schwester Miriam Altonaer Str. 63, Köln Telefon Ev. Kindertagesstätte, Leiterin Carola Vollmann Paul-Humburg-Str. 7b, Köln Telefon Sprechzeiten: mi. 9-12, do ; 14-15:30 Uhr s.t.a.r.k. Suchtvorbeugung Ulrike Marquardt Paul-Humburg-Str. 7, Köln Telefon/Fax Außerhalb von Veranstaltungen persönlich erreichbar: mo. + mi. von 9-12, di. + do. von Uhr. Beratungsgespräche nach Vereinbarung Verwaltungsamt des Ev. Gemeindeverbandes Köln-Nord Friedrich-Karl-Str. 101, Köln Telefon ; Fax Öffnungszeiten: mo. do. 9 bis 15, fr. 9 bis 12 Uhr Alten- und Krankenpflegeverein Köln-Longerich e. V. Info- und Beratungsstelle: Oldenburger Str. 15, Köln Telefon , Fax Sprechstunden: mo. bis fr Uhr pflege@akv-longerich.de Evangelische Informationsstelle Köln Schildergasse 57, Telefon Büro ; Laden , geöffnet: mo. bis fr. 11 bis 18 Uhr 18

19 Gottesdienste werktags Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str :30 Gottesdienst im Heilig-Geist- Gröger-Mocka Krankenhaus Markus 8,22-26: Sehend werden :45 Der etwas andere Gottesdienst Mocka + Team :30 Gottesdienst im Heilig-Geist- Gröger-Mocka Krankenhaus Matthäus 6,19-23: Für das Alter sorgen :45 Taizé-Gebet in Longerich Ehepaar Kotthaus :30 Gottesdienst im Heilig-Geist- Gröger-Mocka Krankenhaus Johannes 5,1-18: Willst Du gesund werden? Welche Frage! :45 Der etwas andere Gottesdienst Mocka + Team :45 Taizé-Gebet in Longerich Ehepaar Kotthaus :30 Gottesdienst im Heilig-Geist- Gröger-Mocka Krankenhaus Micha 6,6-8: Demut eine zeitgemäße Tugend? :45 Der etwas andere Gottesdienst Mocka + Team :30 Gottesdienst im Heilig-Geist- Krankenhaus Hebräer 10,19-25: Bereit für Gottes Kommen Gröger-Mocka Impressum Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr. Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Immanuelgemeinde Köln-Longerich. Redaktion: Günter Baldus, Hans-Willy Bein, Burkhard Schell. Für die Verteilung verantwortlich Klaus Eckert, Telefon: Namentlich gekennzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser. Fotos: S.1: Schell, S. 3: Lauer, S. 7: Marquardt Satz und Druck: Lindner Druck GmbH, Köln. Redaktionsschluss für die 135. Ausgabe (Dezember 2007 Februar 2008) ist der 22. Oktober 2007.

20 Gottesdienste sonn- und feiertags 10:45 Uhr Immanuelkirche, Paul-Humburg-Str. 11 Gottesdienst mit Abendmahl und Begrüßung der neuen Konfirmandengruppe gleichzeitig: Kindergottesdienst Mocka KiGo-Team Mirjamsonntag Dr. Lehndorff + Team Erntedankfest mit Abendmahl Gröger-Mocka Kampmann Kotthaus mit Predigtgespräch und Abendmahl Dr. Lehndorff Gröger-Mocka gleichzeitig: Kindergottesdienst KiGo-Team mit Abendmahl Wilhelm mit Abendmahl und Haydn-Messe Mocka Achtung: Ende der Sommerzeit mit Abendmahl gleichzeitig: Kindergottesdienst Gröger-Mocka KiGo-Team Gestaltet von einer Gruppe von amnesty international Wilhelm + Team mit Abendmahl Hofmann Uhr Buß- und Bettag mit Abendmahl Mocka + Schultes mit Abendmahl und Totengedenken Mocka mit Abendmahl Gröger-Mocka Wer kommt woher? Pfarrer Hofmann Gemeinde Worringen Pfarrer i. R. Kampmann Ehrenfeld Pfarrer i. R. Wilhelm Esch Sonntags nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee! Sie sind herzlich eingeladen! Einladung zum Gottesdienst anlässlich des Mirjam-Sonntags am 9. September 2007 Seit 2001 feiern wir in unserer Gemeinde regelmäßig den Gottesdienst zum Mirjam-Sonntag. Er wurde nach der Prophetin Mirjam genannt, weil sie in der christlichen und jüdischen Frauenbewegung längst eine prominente Rolle spielt. Ziel ist eine zunehmende Sensibilisierung gegen Sexismus, Rassismus und Klassendenken in Kirche und Gesellschaft. In diesem Jahr ist das Thema des Gottesdienstes: Die Namen Gottes. Grundlage soll die neue, heiß diskutierte Bibelübersetzung sein und die Namen, welche die Bibel für Gott anbietet. Lassen wir uns überraschen und ich lade Sie herzlich dazu ein. Dr. Beate Lehndorff, Prädikantin

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