Brauchwasserstationen zur Wasserbereitung im Durchflussprinzip und gleichzeitiger Radiatoren-, Fußboden- oder kombinierter Heizung
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- Johannes Schubert
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1 Wohnungs-Übergabestationen Brauchwasserstationen zur Wasserbereitung im Durchflussprinzip und gleichzeitiger Radiatoren-, Fußboden- oder kombinierter Heizung
2 Was sind Brauchwasserstationen? Das Prinzip der POLYSAN-Brauchwasserstation Brauchwasserstationen sind Systeme zur dezentralen Warmwassererwärmung die Erwärmung des Trinkwassers erfolgt nur bei Bedarf im Durchlaufprinzip keine interne Energiequelle es wird die Energie aus dem Heizsystem genutzt Die Vorteile der POLYSAN-Brauchwasserstation individuelle Wassererwärmung nur bei Bedarf daher geringerer Energiebedarf keine großvolumige Speicherung von Warmwasser daher Vermeidung von Legionellen geringe Verkalkungsgefahr Messung des Wasser und Heizenergieverbrauchs in einem System bestens geeignet fu r Mehrfamilienhäuser, Wohnhausanlagen etc. alle gängigen Raumthermostate möglich alle Heizmedien möglich (Fernwärme, Gas, Öl oder Biomasse, mögliche Kombination mit Solaranlagen oder Wärmepumpe u ber Pufferspeicher, usw.)* * Vorlauftemperatur 65 C 2
3 Arbeitsprinzipien der Systeme 1. Regler ohne Hilfsenergie 2. Regler mit Hilfsenergie Regelung erfolgt auf hydraulischem Prinzip: Kalt- und Warmwasser werden in einem Gehäuse geführt (Mitbewerb). Regelung erfolgt elektrisch: Als Eingangsparameter dienen die eingestellte Brauchwassertemperatur sowie die aktuelle Zapfmenge (Polysan-Station). Modelle der Brauchwasserstationen WW/Radiatorenheizung WW/Fußbodenheizung WW/Radiatorenund Fußbodenheizung Mögliche Standard-Liter-Leistungen: 12, 14, 15, 16, 18 und 20 Liter/min. Sonderwünsche auf Anfrage. Alle Stationen sind auch mit Zirkulationsmodul erhältlich. 3
4 Technische Beschreibung der drei Modelle Brauchwasserstation mit Radiatorenheizung Brauchwasserstation mit Radiatorenheizung Brauchwasserstation mit Fußbodenheizung Die Brauchwasserstation versorgt eine Wohneinheit mit Heizung und Warmwasser. Eine Erwärmung des Trinkwassers erfolgt nur bei Bedarf im Durchflussprinzip über einen Edelstahlplattenwärmetauscher. Die große thermische Länge des Wärmetauschers sorgt für einen maximalen Wärmeübergang und somit für niedrige Rücklauftemperaturen des Heizungswassers. Die Energie wird durch Heizwasser mit einer Vorlauftemperatur von optimalen 65 C über den Heizwasservorlauf zugeführt. Die Regelung der Trinkwassererwärmung im Durchflussprinzip erfolgt über einen kombinierten Regler, bestehend aus einem Hubantrieb und einem Digitalregler (PI-Regler). Der PI-Regler öffnet nur dann, wenn eine Warmwasserzapfung erfolgt. Bei Beendigung der Zapfung schließt der PI-Regler die Beheizung des Tauschers. Ein Temperatursensor mit kurzer Ansprechzeit ermöglicht eine nahezu verzugsfreie Auslegung des Sollwertes. Ein thermostatisches Vorhaltemodul verhindert das Auskühlen der Steigleitung in der zapffreien Zeit. Mit dem Zonenventil für die Heizungsseite und einem Zweipunkt-Stell-Antrieb, der über einen Raumthermostat einerseits und den Digitalregler andererseits angesteuert wird, werden Raumreglerfunktion und Warmwasservorrangschaltung gewährleistet. Der Differenzdruckregler sorgt für eine stabile Druckdifferenz. Ein Heizkreis- oder Fußbodenheizungsverteiler kann typenabhängig im Lieferumfang enthalten sein. Die Heizungspumpe wird über die Etagenleiste betrieben. Brauchwasserstation mit Fußbodenheizung Der oben genannte Radiatorenheizkreis kann durch einen Fußbodenheizkreis im Wärmezentrum ergänzt werden. Es kann zwischen Festwert (Standard) und außentemperaturgeführter Regelung (Sonderwunsch) gewählt werden. Brauchwasserstation mit Radiatoren- und Fußbodenheizung als Einheit Brauchwasserstation mit Radiatoren- und Fußbodenheizung 4 Diese Station ergänzt die vorher beschriebene Brauchwasserstation mit Fußbodenheizung durch einen Radiatorenkreis. Dadurch entsteht eine Station, in der Fußbodenund Radiatorenheizung als Einheit vorhanden sind. Mögliche Standard-Liter-Leistungen: 12, 14, 15, 16, 18 und 20 Liter/min. Sonderwünsche auf Anfrage. Alle Stationen sind auch mit Zirkulationsmodul erhältlich.
5 Die Technik der Stationen Aufbau der Station Komponenten der Station Heizungsteil Brauchwasserteil Alle Stationstypen bestehen aus einem Brauchwassser und einem Heizungsteil. Der Brauchwasserteil ist prinzipiell bei allen Stationen identisch. Unterschiedlich ist die Regelung des Heizungsteils: 1. Ungeregelt (Radiatorenheizung) 2. Geregelt durch einen Niedertemperaturkreis (Fußbodenheizung) 3. Bivalent Vereinigung der beiden oben angeführten Reglungen Die geregelten Kreise sind standardmäßig als Festwertregelung ausgeführt, können jedoch nach Wunsch für Aussensteuerung nachgerüstet werden. Wichtige Funktionsbauteile der Station am Beispiel einer Station mit Fußboden- und Radiatorenheizkreis 1 Durchflusssensor 2 Wasserzähler-Passstück 3 Wärmetauscher 4 PI-Regler 5 Temperatursensor 6 Schmutzfänger 7 Differenzdruckregler 8 Sicherheits-Temperaturbegrenzer 9 Pumpe für Fußbodenheizung 10 Temperaturvorhalteventil 11 Regulierventil im Festwertregelkreis FBH 12 Wärmemengenzählerpassstück 13 Thermostatventil im Festwertregelkreis FBH 14 Zonenventil 5
6 Die Arbeitsweise der POLYSAN-Brauchwasserstation Beschreibung der Arbeitsweise der Stationen Bei Warmwasserzapfung wird der Durchfluss vom Sensor registriert das Regelventil öffnet in Abhängigkeit von der eingestellten Brauchwassertemperatur (standardmäßig 45 C) am Wärmetauscherausgang. Im gleichen Moment schließt das Zonenventil die Heizung unabhängig von Befehlen des Raumthermostats. Dadurch wird die maximale Heizleistung des Wärmetauschers gewährleistet. Der PI Regler u berwacht konstant die Brauchwassertemperatur sowie die angeforderte Zapfmenge und passt den Heizwasserdurchfluss im WT automatisch an. Die überzeugenden Vorteile derpolysan-brauchwasserstation Erwärmung des Brauchwassers nur bei Bedarf im Durchflussprinzip Niedrige Rücklauftemperaturen des Heizungswassers Regelung der Trinkwassererwärmung durch einen kombinierten digitalen PI-Regler mit Hubantrieb Überwachung der Brauchwassertemperatur mittels Pt-Fühler mit kurzer Ansprechzeit Brauchwasser-Vorrangschaltung durch 3 Sekunden schnellen Zweipunkt-Stellantrieb Schnelle Abkühlung des Wärmetauschers durch Zweipunkt-Stellantrieb im Heizungsrücklauf des Wärmetauschers, dadurch geringe Verkalkung Stabile Druckdifferenz durch eingebauten Differenzdruckregler Keine Wartezeiten für Warmwasser im Sommer durch eingebautes thermostatisches Vorhaltemodul Bei Fußbodenheizung oder kombinierter Fußbodenund Radiatorenheizung ist die Vorlauftemperatursteuerung wahlweise konstant oder außensteuerungsgeführt Temperaturwächter zum Schutz vor Übertemperatur Einbaumöglichkeit in Unterputz- oder Aufputzschrank Wahlweise mit oder ohne Heizkreis- bzw. Fußbodenheizungsverteiler Alle gängigen Raumthermostate sind in Kombination mit POLYSAN-Brauchwasserstationen möglich Schnelle Montage infolge durchdachter Aufhängungslösungen Individuelle Anpassung an die Projektgegebenheiten möglich Kontroll- und Aufzeichnungsmöglichkeit der Systemparameter Sichere und erprobte Technik 6
7 Das Hydraulikschema der Station oben: Brauchwasserstation mit Radiatorenheizung unten: Brauchwasserstation mit Fußbodenheizung 1 Plattenwärmetauscher 2 Schmutzfänger 3 Wasserzählerpassstück (3/4 x 110) 4 Wasserströmungssensor 5 Temperatursensor Pt Mengenregler 7 Stellventil mit konbiniertem Regler mit Hubantrieb 8 WMZ-Passstück (3/4 x 110) 9 WMZ-Fühler-Position 10 Thermostatisches Temperatur-Vorhaltemodul 11 Differenzdruckregler 12 Zonenventil 13 Thermostatregelventil 14 Anlegefühler für Thermostatregelventil 15 Drosselventil im Bypass 16 Rückschlagklappe im Bypass 17 Heizkreispumpe 18 Kugelventil 19 Raumthermostat 20 Sicherheits-Temperaturwächter 21 Anschlussdose A B C D E F G H I Kaltwasser zur Wohnung Warmwasser Kaltwasser vom Strang Heizwasservorlauf vom Strang Heizwasserrücklauf zum Strang Heizungsvorlauf (Fußbodenheizung) Heizungsrücklauf (Fußbodenheizung) Heizungsvorlauf (Radiatorenheizung) Heizungsrücklauf (Radiatorenheizung) Hinweis: Bei Brauchwasserstationen mit Radiatorenheizung: Entfall des Fußbodenheizkreises F und G. Bei Brauchwasserstationen mit Fußbodenheizung: Entfall des Radiatorenheizkreises H und I. Andere Zählerlängen auf Anfrage (EVN etc.). 7
8 ww.polysan.at Impressum: Herausgeber, Eigentümer: Polysan Handelsgesellschaft m.b.h. & Co KG A-3500 Krems, Lerchenfelderstraße 22 Telefon +43 (0) / Fax DW 47 rohre@polysan.at Konzeption, Layout, Bildbearbeitung und Druckvorstufe: Werbeagentur Werner Herzog, A-4600 Wels Fotos Titelseite: goodluz-fotolia.com, Markus Schieder-Fotolia.com Druck: Steurer Medienhaus, 4600 Wels Polysan Handelsgesellschaft m.b.h. & Co KG Zentrale: A-3500 Krems, Lerchenfelderstraße 22 Telefon +43 (0) / Fax DW 47 rohre@polysan.at 24-Stunden-Abholbox Filiale Wien: A-1230 Wien, Perfektastraße 86 Tel. +43 (0) 1 / , Fax DW 47 wien@polysan.at Lieferservice w w w. h e r z o g - w e r b u n g. c o m Neuauflage, März 2013 Technische Änderungen vorbehalten. Alle Angaben vorbehaltlich möglicher Satz- oder Druckfehler.
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