Fragebogenstudie an Berufsschulen NÖ
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- Fanny Bach
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1 1 April 2002 Fragebogenstudie an Berufsschulen NÖ Finanzgebarung und aktuelles sowie zukünftiges Konsumverhalten von Lehrlingen in Zusammenarbeit mit Frau LR Kranzl
2 0 Fragebogenauswertung Ergebnisse Es wurden 5321 Fragebögen an 23 Berufsschulen versandt. Von 15 Schulen wurden 2048 Fragebögen retourniert und konnten auch ausgewertet werden. Auswertung der demographischen Daten: Von den ausgewerteten Fragebögen entfallen 3/4 auf Männer, 1/4 auf Frauen. Von den Befragten wohnen 673 (1/3) in der Stadt, doppelt soviele, nämlich 1375 (2/3) auf dem Land. Hinsichtlich der örtlichen Herkunft stammen 25% aus dem Industrie-, 23% aus dem Most-, 18% aus dem Wein-, 23% aus dem Waldviertel und 11% aus dem übrigen Österreich (es gibt Berufsschulen, die aus dem gesamten Bundesgebiet Schüler aufnehmen). Altersmäßig bilden die 18jährigen die größte Gruppe (1/3), gefolgt von den 17jährigen (24%). Die 19jährigen sind mit 19% und die 16jährigen mit 15% vertreten. Die kleinste Gruppe bilden mit 9% die 20jährigen. Von den Berufsschülern befinden sich 38% im 3. Lehrjahr, 29% im 1. Lehrjahr und 28% im 2. Lehrjahr, sowie 5% im 4. Lehrjahr.
3 1 Einzelfragenauswertung: Finanzgebarung: Frage: Wie hoch ist Dein monatliches Einkommen? 13% verdienen bis zu 290,00 (ATS 4.000,00) 33% verdienen zwischen 290,00 (ATS 4.000,00) und 436,00 (ATS 6.000,00 32% verdienen zwischen 436,00 (ATS 6.000,00) und 581,00 (ATS 8.000,00) 22% verdienen über 581,00 (ATS 8.000,00) Frage: Verfügst Du über ein eigenes Girokonto? Der Großteil der befragten Lehrlinge, nämlich 85% haben ein Girokonto. Lediglich 15% verneinen diese Frage. Frage: Wenn ja, hast Du den Überziehungsrahmen schon einmal genützt? Von den Personen, die einen Überziehungsrahmen am Konto haben, haben diesen bereits 36% öfters ausgenutzt, 20 % bereits einmal, 44% haben ihm noch nie verwendet. Interpretation aktuelle Finanzgebarung Bei der Einkommensverteilung auf die einzelnen Landesviertel fällt auf, dass nur 18% der Befragten aus dem Weinviertel kommen, aber 31% beim Einkommen unter 290 Euro liegen. Aus dem Industrieviertel kommen 25% der BerufschülerInnen, bei den höheren Lehrlingsentschädigungen liegen sie jedoch bei 30%. Hinsichtlich Stadt Land lassen sich keine Einkommensunterschiede herauslesen. Betrachtet man jedoch die Einkommenssituation der Frauen so muß festgestellt werden, dass im unteren Einkommensbereich (bis 290,00 Euro) nur 10% der Männer, aber 21% der Frauen liegen. Nimmt man den Einkommensanteil von 291,00 bis 436,00 noch dazu, dann wird das Bild noch krasser, dann liegen 38% der Männer unter 436,00, während es bei den Frauen bereits 67% sind. Über 436,00 haben 62% der Männer und nur 33% der Frauen.
4 2 Hinsichtlich der eingeräumten Überziehungsrahmen ist festzuhalten, dass es einen Geschlechterunterschied gibt, so haben 52% der Männer, aber nur 43% der Frauen die Möglichkeit ihr Konto zu überziehen. Tatsächlich überzogen haben es bereits 56% derjenigen, die einen Überziehungsrahmen haben. Beim Ausnutzen des Überziehungsrahmens (für jene Personen die einen Überziehungsrahmen haben) sind die Mostviertler mit 33% großzügiger als die Waldviertler, die dies nur zu 25% tun. Auch ein Geschlechterunterschied ist festzustellen, so überziehen 29% der männlichen Befragten ihr Konto, während das nur 23% der Frauen tun. Bei jenen Personen, die einen Überziehungsrahmen haben, zeigen sich altersgestaffelte Unterschiede. So haben bereits 16% von den 16jährigen die eine Möglichkeit zu überziehen haben, das Konto mindestens einmal überzogen, 35% der 17jährigen, 32% der 18jährigen, 36% der 19jährigen und 27% der 20jährigen. Resumee: Die allseits seit Jahrzehnten bekannte Benachteiligung der Fraueneinkommen kommt sehr deutlich schon im Lehrlingsbereich zum Ausdruck. Dem entspricht auch die Möglichkeit einer Einräumung eines Überziehungsrahmens, den bekommen Männer häufiger als Frauen und wenn ein Überziehungsrahmen vorhanden ist, dann wird er auch von mehr Männern als Frauen genutzt. Aufgrund der langjährigen Erfahrung der Schuldnerberatung Niederösterreich bezüglich der Geschlechterverteilung (2/3 Männer 1/3 Frauen) kann aus der Befragung geschlossen werden, dass die höheren Einkommen der Männer eine Überschuldungssituation begünstigen. Frauen bekommen aufgrund ihrer niedrigen Löhne und Gehälter seltener Kredite und wenn dann nicht als Einzelkreditnehmerin, sondern meist als Mithaftende oder Bürgin.
5 3 Aktuelles Konsumverhalten Frage: Besitzt du ein Handy? Lediglich 3% der Befragten verneinen diese Frage. Frage: Wenn ja, wieviel Geld brauchst Du dafür im Monat? 22% geben dafür weniger als 14,00 (ATS 200,00) aus, 42% brauchen zwischen 14,00 (ATS 200,00) und 43,00 (ATS 600,00) 36% geben mehr als 43,00 (ATS 600,00) für die Handyrechnung aus. Frage: Wer kommt für die Kosten des Handys auf? Der überwiegende Teil der Schüler, nämlich 93% zahlt die Rechnung selbst, nur 7% bekommen die Telefonkosten von den Eltern oder Verwandten bezahlt. Frage: Hast Du eine eigene Wohnung? Der überwiegende Teil der Befragten, nämlich 88% hat noch keine eigene Wohnung, 2% wohnen in einer Dienstwohnung, 10% haben eine eigene Wohnung. Frage: Wenn ja, wer trägt die Kosten für die Wohnung? Die meisten kommen für die Wohnung selbst auf. Frage: Falls Du ein Auto/Moped hast, wer trägt die Kosten dafür? 3/4 der BerufsschülerInnen geben zu dieser Frage Antworten an, was bedeutet, dass sie über ein Fahrzeug verfügen. Davon erhalten 90% der Lehrlinge ihr Fahrzeug selbst, bei 10% der Befragten kommen die Eltern dafür auf. Frage: Was ist der größte Posten von Deinen Ausgaben? Bei dieser Frage ist eine korrekte Auswertung leider nicht möglich, weil trotz der Bitte um Einmalankreuzung Mehrfachantworten gegeben wurden. Es kann daher nur auf einen Trend geschlossen werden. Der überwiegende Teil des Einkommens wird für Unterhaltung, Handy und Kfz ausgegeben, gefolgt vom Sparen, Outfit und Computer und Video. Lediglich 8% müssen den Eltern Kostgeld zahlen. Frage: Was machst Du mit dem Rest? Hier gibt die Hälfte der Befragten an, dass sie sparen, 40% geben den Rest ihres Einkommens für Handy und Ausgehen sowie das Outfit aus.
6 4 Interpretation aktuelles Konsumverhalten Es ist festzuhalten, dass die meisten Lehrlinge, nämlich 92% über ihr Einkommen frei verfügen können. Lediglich 8% müssen den Eltern Kostgeld zahlen. Mit ihrer Lehrlingsentschädigung finanzieren sie fast alle ein Handy, drei Viertel ein Kfz. Ein weiterer Ausgabenschwerpunkt ist die Unterhaltung, die Kleidung sowie Computer und Video. Aber auch das Sparen kommt nicht zu kurz, wobei für ein Viertel dies den größten Ausgabenteil ausmacht, die Hälfte der Befragten gibt wenigstens einen Teil ihres Einkommens auf ein Sparbuch. Die Lehrlinge (10%) die eine eigene Wohnung haben, kommen zum überwiegenden Teil selbst dafür auf. Finanzielle Aushilfen erhalten ein Zehntel der Befragten für das Kfz bzw. die Handyrechnung. Resumee: Die Ausgabenstruktur der Lehrlinge entspricht dem Trend der Zeit. Jugendliche wollen primär Unterhaltung und Spaß. Sie möchten zudem mobil und jederzeit erreichbar sein. Eine eigene Wohnung ist im Alter bis zu 19 Jahren weniger wichtig. Man wohnt zu Hause bei den Eltern und das für die meisten kostenfrei. Dass die Hälfte der Lehrlinge auch Geld spart, muß besonders hervorgehoben werden.
7 5 Zukünftiges Konsumverhalten: Frage: Wie hoch schätzt Du Deinen Verdienst nach Ende der Lehre? 20% über 726,00 (ATS ,00) 47% über 872,00 (ATS ,00) 33% über 1.090,00 (ATS ,00) Frage: Welche größere Investition willst Du Dir in den nächsten 2 bis 3 Jahren leisten? 60% der Befragten geben hier den Führerschein und das Auto an, 28% möchten eine Wohnung, der Rest will sich ein Moped oder einen Urlaub leisten. Frage: Wie willst Du Dir diese Anschaffungen hauptsächlich leisten? Der überwiegende Teil der Lehrlinge, nämlich 80% wird das aus Ersparnissen finanzieren, 9% möchten dafür einen Kredit aufnehmen bzw. das Konto überziehen und 11% wenden sich an Bekannte und Verwandte bzw. zerbrechen sich über die Finanzierung noch nicht den Kopf. Frage: Kennst Du sie Schuldnerberatung Niederösterreich? Beantworten 69% mit nein, 7% haben davon gehört, interessiert sie jedoch nicht, 24% kennen die Schuldnerberatung und halten sie für eine sinnvolle Einrichtung. Interpretation zukünftiges Konsumverhalten Hinsichtlich des Einkommens nach Abschluß der Lehre sind Stadtbewohner optimistischer als Landbewohner, sie gehen von einem höheren Verdienst aus. Eklatant sind wieder die geschlechterspezifischen Unterschiede. So nehmen nur 11% der Männer an, dass sie zwischen 726,00 (ATS ,00) und 872,00 (ATS ,00) verdienen werden, jedoch glauben das 43% der Frauen. Umgekehrt ist die Erwartung bei Gehältern jenseits von 1.090,00 (ATS ,00). Hier nehmen 40% der männlichen Lehrlinge an, dass sie diese Summe überschreiten werden, jedoch nur 14% der jungen Frauen. Was die Anschaffungen der kommenden 2 bis 3 Jahre betrifft, sind der Führerschein und das Auto die wichtigsten Bereiche. Dabei zeigt sich, dass mehr Landbewohner als Stadtbewohner ein Auto kaufen werden und mehr Männer als Frauen. Beim Wunsch nach einer eigenen Wohnung sind die städtischen Lehrlinge vor den ländlichen Lehrlingen und die Frauen vor den Männern.
8 6 Urlaubswünsche fallen bei allen Gruppen deutlich ab. Bezüglich der Finanzierung dieser Wünsche geben mehr als 2/3 der Befragten an, dass sie dies aus Ersparnissen machen werden, wobei Frauen und die BewohnerInnen aus dem ländlichen Raum hier führend sind. So sind mehr Lehrlinge aus der Stadt (12%) und mehr Männer (10%) bereit, die zukünftigen Anschaffungen über Kredit zu finanzieren. Resumee: Frauen verdienen nicht nur aktuell schon in Lehrberufen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, sie erwarten auch für die Zukunft geringere Gehälter. Hinsichtlich der Finanzierung der Konsumwünsche ist durchwegs ein sehr verantwortungsvolles Verhalten anzutreffen, wenn die meisten Befragten zuerst Ersparnisse ansammeln wollen, bevor sie Käufe tätigen.
9 7 Gesamtsicht der Befragung: Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Fragebogenauswertung sind die aktuell unterschiedlichen Einkommen von männlichen und weiblichen Lehrlingen, sowie die geschlechterspezifisch unterschiedliche Erwartungshaltung bei den Gehältern nach Abschluß der Lehre. Auch zeigt sich bei der Aufgliederung auf die Landesviertel, dass die Lehrlinge aus dem Weinviertel im unteren Einkommensbereich die größte Gruppe stellen. Das aktuelle und zukünftige Konsumverhalten spiegelt das Lebensgefühl der heutigen Jugendlichen wieder. Viel Spaß, Unterhaltung, Kommunikation zu jeder Zeit und Mobilität. Die Wohnbedürfnisse werden noch bei den Eltern befriedigt, auch für die nächsten 2 bis 3 Jahre ist einen eigene Wohnung ein sekundärer Wunsch. Priorität hat der Führerschein und das Auto. Die Finanzierung der Konsumwünsche erfolgt zum überwiegenden Teil durch das eigene Einkommen, ein kleiner Teil der Befragten läßt sich von der Verwandtschaft sponsern. Problematisch ist die hohe Zahl der Überziehungsmöglichkeit zu sehen. Wenn die Hälfte der Lehrlinge einen Überziehungsrahmen hat und davon mehr als die Hälfte diesen ausnutzt, dann kann das durchaus auch als Einstieg für zukünftige Kreditaufnahmen gesehen werden. Dass mehr Männer als Frauen dies nutzen bestätigt die Erfahrung der Schuldnerberatung Niederösterreich. Die Schuldnerberatung Niederösterreich ist 2/3 der Befragten unbekannt, wobei mehr Frauen (36%) die Schuldnerberatung Niederösterreich kennen, als Männer (29%). Deutlich steigt der Bekanntheitsgrad der Schuldnerberatung Niederösterreich je älter die Lehrlinge sind. Kennen nur 26% der 16jährigen die Schuldnerberatung Niederösterreich, so liegt dieser Anteil bei den 20jährigen bei 41%. Das Ergebnis der Befragung zeigt deutlich, dass die seit Jahren bestehende Präventionsarbeit weiter geführt werden muß. Bei den jungen Männern wird man nach wie vor vor unüberlegten Kreditaufnahmen bei Autos warnen müssen, bei Frauen sollte die Übernahme von Mithaftungen und Bürgschaften eine Ausnahme sein. Insbesonders sind auch die Überziehungen von Girokonten und deren hohe Zinsen ein Themenbereich für die künftige Präventionsarbeit der Schuldnerberatung Niederösterreich
10 8 aktuelles Einkommen Männer - Frauen 22% 10% 45% 29% 27% 33% 6% 28% Frauen Männer bis 290,00 zwischen 290,00 und 436,00 zwischen 436,00 und 581,00 über 581,00 erwartetes Einkommen nach Lehrabschluß 43% 14% 43% 48% 40% Frauen Männer 12% über 723,00 über 872,00 über 1.090,00
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