Burg Siedlung Herrenhof. Ausgewählte Aspekte zum Hochmittelalter im zentralen Elbe-Weser-Dreieck aus archäologischer Perspektive
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1 Burg Siedlung Herrenhof. Ausgewählte Aspekte zum Hochmittelalter im zentralen Elbe-Weser-Dreieck aus archäologischer Perspektive Stefan Hesse, Rotenburg (Wümme) Einleitung Die Archäologie beschränkt sich in Deutschland bereits seit mehreren Jahrzehnten nicht nur auf die Epochen mit fehlender oder nur geringer schriftlicher Überlieferung, sondern beschäftigt sich als eigenständige Disziplin mit allen geschichtlichen Zeiträumen. Daher gehört auch das Mittelalter zum festen Aufgabenkanon der archäologischen Forschung und Denkmalpflege.1 Der Erkenntnisgewinn zielt dabei nicht nur auf übergeordnete Strukturen, Siedlungen und Gräber ab, sondern kann in Synopse mit der Auswertung schriftlicher Quellen auch einzelne Lebensläufe erhellen, wie etwa die Untersuchungen zu Jost Ziegenhirt in Höxter2 und Martin Luther in Mansfeld3 eindrucksvoll gezeigt haben. Im Idealfall könnte man aufgrund archäologischer Quellen auch Rückschlüsse auf das Leben und Wirken der Ida von Elsdorf ziehen. Leider gibt es bislang keine Funde oder Befunde aus der Region, die in einem direkten Bezug zu Ida stehen. Die folgenden Ausführungen müssen sich daher auf Idas Zeitgenossen beschränken. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt auf den materiellen Hinweisen und den Strukturen einer ökonomisch besser gestellten Oberschicht, die zumeist mit dem Adel oder der Ministerialität in Verbindung gebracht werden kann. 1 Als neuerer Überblick sei verwiesen auf: J. Graham-Campbell/M. Valor (Hrsg.), The archaeology of medieval Europe 1: Eighth to Twelfth Centuries AD, Acta Jutlandica Humanities series 79, Aarhus 2007; M. O. Carver/ J. Klápste (Hrsg.),The archaeology of medieval Europe 2: Twelfth to Sixteenth Centuries, Acta Jutlandica Humanities series 2011/9, Aarhus Andreas König/Holger Rabe, Jost Ziegenhirt, ein höxterscher Bürger der Spätrenaissance im Spiegel archäologischer und archivalischer Quellen, in: Denkmalpflege und Forschung in Westfalen 32, 1995, S H. Meller (Hrsg.), Fundsache Luther. Archäologen auf den Spuren des Reformators, Stuttgart
2 Stefan Hesse Arbeitsgebiet Das zentrale Elbe-Weser-Dreieck kann in etwa mit den Ausmaßen des heutigen Landkreises Rotenburg (Wümme) gleichgesetzt werden. Für das Elbe-WeserDreieck, das auch das nasse Dreieck genannt wird, sind die Landschaftsformen Marsch, Moor und Geest prägend. Sie beeinflussten maßgeblich die Siedlungsweise, die Existenzgrundlage und die Mentalität der Bevölkerung (Abb. 1). Ein Unterschied in Wirtschaftsweise, Hausbau, ökonomischem Potential etc. kann zwischen den drei Landschaftsformen bis weit in die Neuzeit beobachtet werden. In den Zeiten vor der Moorkolonisation und der Moorkultivierung bündelten das Moor und die Niederungen die Landwege auf einige wenige ganzjährig passierbare Stellen. Eindrücklich wird diese Wegefokussierung im Bereich des Teufelsmoores deutlich, das das Elbe-Weser-Dreieck etwa in Nord-Süd Richtung durchzieht (Abb. 1). Als bedeutende Landwege sind in diesem Bereich besonders zwei Fernwege zu nennen: Die Fortsetzung des Ochsenweges bzw. die niedersächsischwestfälische Flandernstraße4 und deren östlicher Abzweig sowie der Pilgerweg von Skandinavien nach Rom, den der spätere isländische Abt Nikulás Bergsson um die Mitte des 12. Jahrhunderts beschrieb5 und den auch der Chronist Albert von Stade um die Mitte des 13. Jahrhunderts für seine Romreise nutzte.6 Aufgrund der Nord-Süd-Ausdehnung großer Moorflächen waren besonders Landwege, die Ost-West verliefen, auf einige wenige topographische Gunstlagen beschränkt. Und genau dort befanden sich natürlich auch Burgen und Befestigungen. Eine Situation wie aus dem Lehrbuch findet sich bei der Moorenge von Gnar- 4 Stefan Hesse, Grenzen im Landkreis Rotenburg (Wümme). Betrachtungen zur regionalen Ausprägung eines kulturgeschichtlichen Phänomens, in: S. Hesse (Hrsg), Grenzen in Archäologie und Geschichte, Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 15, Oldenburg 2009, S Peter Erasmus Kristian Kålund, En islandsk Vejviser for Pilgrimme fra 12. Århundrede, København 1913; Dominik Waßenhoven, Skandinavier unterwegs in Europa ( ). Untersuchungen zu Mobilität und Kulturtransfer auf prosopographischer Grundlage, Europa im Mittelalter 8, Berlin 2006, S. 56ff.; Hesse, Anm. 4, S Arndt Mindermann, Ein ungewöhnlicher mittelalterlicher Reiseführer, in: Heimat und Kultur zwischen Elbe und Weser 3/2001, S. 3-6; Thomas Vogtherr, Iso von Wölpe, Bischof von Verden ( ). Reichsfürst, Bischof, Adliger. Eine Biographie, Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden 31, Stade 2008, S
3 Burg Siedlung Herrenhof Abb. 1: Überregionale (breite Linien) und regionale (unterbrochene Linien) Landwege im Elbe-Weser-Dreieck (Grafik: St. Hesse, Kreisarchäologie Rotenburg). 193
4 Stefan Hesse renburg und Karlshöfen (Abb. 2).7 Hier trennt ein nur 1000 m breiter Moorstreifen zwei Geestzungen. Aufgrund von archäologischen Funden8 und der typischen Aufreihung von Grabhügeln9 ist davon auszugehen, dass sich hier seit dem Neolithikum ein Weg durchs Moor befand. Spätestens seit dem Spätmittelalter wurde der Weg auch von zwei Burgen flankiert: der Gnarrenburg und der Seeburg bei Karlshöfen.10 Wenn auch in der Burgenforschung zu Recht die Frage nach der tatsächlichen bzw. faktischen Beherrschung des Raumes durch Burgen aufgeworfen wird,11 so kann man an diesem Beispiel eine wirksame Sperrung und damit Kontrolle des Weges belegen.12 Der Zusammenhang von Weg und Burg wird auch in den folgenden Ausführungen immer wieder sichtbar. Burgenbau im Landkreis Rotenburg (Wümme) Die Bedeutung des hochmittelalterlichen Burgenbaus wird deutlich, wenn man die Burgengründungen in Abhängigkeit von der Zeit für den Landkreis Rotenburg betrachtet (Abb. 3). Abgesehen von einer urgeschichtlichen Anlage in Wittorf13 be7 Wolf-Dieter Tempel, Die Moorbrücke bei Gnarrenburg. Vorgeschichtliche Funde zwischen Gnarrenburg und Karlshöfen, in: Rotenburger Schriften 77, 1992, S ; Stefan Hesse, Räder, Wagen und Wege im Moor. Funde aus dem Teufelsmoor zwischen Gnarrenburg und Karlshöfen, in: Archäologie in Niedersachsen 11, 2008, S. 37ff.; Hesse, Anm. 4, S. 15; Stefan Hesse, Ein neues Datum für ein altes Rad. Archäologische Funde von Rad- und Wagenteilen aus dem Teufelsmoor zwischen Gnarrenburg und Karlshöfen, in: Rotenburger Schriften 91, 2011, S Hier ist besonders ein neolithisches Scheibenrad zu nennen: Hesse, 2011, Anm Bereits Sophus Müller bemerkte die auffällige Reihung von Grabhügeln im Umfeld alter Wege: Sophus Müller, Nordische Altertumskunde. Nach Funden und Denkmälern aus Dänemark und Schleswig 1: Steinzeit - Bronzezeit, Straßburg 1897, S. 328ff. 10 August Bachmann, Die Seeburg bei Karlshöfen, in: Heimatbeilage der Bremervörder Zeitung 10, 1983, S. 6; Elfriede Bachmann, Gnarrenburg - Burg, Schanze, Hof und Moordamm, in: Rotenburger Schriften 77, 1992, S Grundlegend: Joachim Zeune, Burgen - Symbole der Macht. Ein neues Bild der mittelalterlichen Burg, Regensburg Bachmann, 1992, Anm. 10, S Stefan Hesse/Kerstin P. Hofmann, Der mehrperiodige Fundplatz Wittorf, Stadt Visselhövede, in: S. Hesse (Hrsg.), Archäologie im Herzen des Elbe-Weser-Dreiecks, Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 13, Oldenburg 2006, S ; Stefan Hesse, Art. Wittorf, in: H. Beck/D. Geuenich/H. Steuer (Hrsg.), Johannes Hoops, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 24: Wielbark-Kultur - Zwölften, Berlin/New York 2007, S. 157ff.; Stefan Hesse, Die eisenzeitliche Befestigung von Wittorf, Ldkr. Rotenburg (Wümme), in: M. Meyer (Hrsg.), 194
5 Burg Siedlung Herrenhof Abb. 2: Rekonstruierter Verlauf des Weges zwischen Gnarrenburg und Karlshöfen (Grafik: St. Hesse, Kreisarchäologie Rotenburg). Haus Gehöft Weiler Dorf. Siedlungen der vorrömischen Eisenzeit im nördlichen Mitteleuropa, Internationale Tagung an der Freien Universität Berlin vom März 2009, Berliner archäologische Forschungen 8, Rahden, Westf. 2010, S
6 Stefan Hesse ginnt der Burgenbau im Landkreis Rotenburg im Frühmittelalter, vermutlich erst im 9. Jahrhundert, obwohl in neuerer Zeit mit den Befestigungen von Groß Thun, Stadt Stade,14 und der Borger Burg bei Bomlitz, Heidekreis,15 im Elbe-Weser Gebiet und benachbart vereinzelt auch frühere Burgen nachgewiesen werden konnten. Das Maximum des Burgenbaus können wir hier und auch anderenorts im Hochmittelalter beobachten, dem Zeitalter der privaten Burg. Die geringe Zahl der Burgengründungen im Spätmittelalter ist u.a. der erstarkenden Landesherrschaft geschuldet, entweder weil keine fremden Burgen in den Territorien geduldet wurden oder weil der Adel in immer stärkere Abhängigkeit zur Landesherrschaft geriet Anzahl Urgeschichte Frühmittelalter Hochmittelalter Spätmittelalter Zeitstellung Abb. 3: Burgengründungen im Landkreis Rotenburg (Wümme) (Grafik: St. Hesse, Kreisarchäologie Rotenburg). 14 Andreas Schäfer/Wolfgang Scherf, Neue Erkenntnisse zur frühmittelalterlichen Burg von Groß Thun, in: Archäologie in Niedersachsen 11, 2008, S ; dies., Neue Forschungen zur Schwedenschanze bei Stade, in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 31, 2011, S Frank M. Andraschko/Hans-Wilhelm Heine/Dirk Hering, Zur Datierung der Borger Burg bei Bomlitz, Ldkr. Soltau-Fallingbostel, in: Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 80, 2011, S Thomas Biller, Die Adelsburg in Deutschland. Entstehung, Gestalt, Bedeutung, München 1998, S
7 Burg Siedlung Herrenhof Im Folgenden werden drei archäologische Komplexe vorgestellt, die nicht nur in Bezug auf das Thema aussagekräftig sind, sondern auch eine gewisse chronologische Abfolge widerspiegeln. Insgesamt muss aber resümiert werden, dass die archäologische Quellenlage zum Hochmittelalter im zentralen Elbe-Weser-Dreieck noch sehr dürftig ist. In chronologischer Reihenfolge werden die Komplexe Heeslingen/Wiersdorf, Hellwege und Reeßum vorgestellt. An diesen Beispielen zeigt sich unter anderem auch das Potential archäologischer Quellen - zum einen als eigenständige Quellengattung und zum anderen als Erweiterung, Ergänzung und Korrektiv historischer Quellen. Heeslingen/Wiersdorf In Heeslingen wurde 961 vom Grafen Hed ein Stift gegründet bzw. nachgegründet.17 Dies geschah in einer sehr günstigen Lage am Hochufer der Oste in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Flussübergang. Noch heute ist ein Hohlweg in beeindruckender Mächtigkeit vorhanden, der frühere Heimatforscher hier sogar eine Befestigung vermuten ließ, da sie den Hohlweg fälschlicherweise als mächtigen Befestigungsgraben deuteten. Das Stift wurde reich beschenkt und eine Marktrechtsverleihung vor 1038 deutet vielleicht den Beginn einer zentralörtlichen Funktion an, deren Entwicklung jedoch durch die Verlegung des Stiftes 1141 nach Zeven unterbrochen wurde.18 In dieser Betrachtung soll aber nicht das Stift Heeslingen im Mittelpunkt stehen, sondern das unweit entfernt gelegene Gesamtgefüge von Herrenhof und frühmittelalterlicher Befestigung. Ein Zusammenhang zwischen dem Gründer des Klosters Heeslingen und der Heilsburg wird erst sehr spät, nämlich 1725, durch den damaligen Zevener Amtmann hergestellt.19 Eine Beziehung zwischen Hed und der Heilsburg vermutete auch der Heimatforscher Hans 17 Bernd Ulrich Hucker, Gründung und Untergang des Damenstifts Heeslingen. Mit einem Exkurs über die Edeldame Rikquur, in: Rotenburger Schriften 91, 2011, S ; Elfriede Bachmann, Zeven, in: J. Dolle (Hrsg.), Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte, Kommenden und Beginenhäuser in Niedersachsen und Bremen von den Anfängen bis Teil: Marienthal bis Zeven, Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 56, 3, Bielefeld 2012, S Stefan Hesse, Möglichkeiten und Grenzen einer Stadtarchäologie im Landkreis Rotenburg (Wümme). Ein Beitrag zur Archäologie in kleinen Städten, in: Rotenburger Schriften 90, 2010, S Konrad Maier, Die Kirche in Heeslingen. Neue Erkenntnisse, neue Fragen zur mittelalterlichen Baugestalt, in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, 1955, S
8 Stefan Hesse Müller-Brauel,20 der berichtete, in örtlicher Mundart werde die Anlage Heedsborg genannt. Auch Friedrich Wäbekind bezeichnete die Burg als Hedsburg.21 In den schriftlichen Quellen erscheint ein derartiger Name jedoch nicht.22 Die über archäologische Funde in das 9. und 10. Jahrhundert datierte Befestigung befindet sich im Winkel von Oste-Niederung und Röhrsbach (Abb. 4). Die natürliche Schutzlage machte somit nur eine u-förmige Abschnittsbefestigung notwendig, wie sie beispielsweise auch von den Befestigungen beim Königshof bei Sittensen und dem Heinschwall bei Heinschenwalde bekannt ist. Im Jahr 1997 und 1998 fanden hier archäologische Ausgrabungen statt, sodass wir über den Aufbau der Befes tigung relativ gut informiert sind.23 In der ersten Befestigungsphase wurde ein 8 m breiter Plaggenwall errichtet (Abb. 5). Ihm vorgelagert waren zwei etwa 8 m breite Spitzgräben und ein weiterer ebenfalls 8 m breiter Wall. In einer zweiten Bauphase wurde der äußere Graben so belassen, zwischen den beiden Wällen jedoch ein neuer breiterer und nicht ganz so tiefer Graben ausgehoben. Vor den Wällen und Gräben konnten bei den Ausgrabungen Siedlungs- und Wegespuren nachgewiesen werden. Die tief in den Boden eingefahrenen Wagenspuren lassen den Eingang zur Burg an der Hangseite zur Niederung hin vermuten. Die Siedlungsspuren stammen von einem Grubenhaus und einem Langhaus mit mindestens 17,3 m Länge. Die Pfosten des Hauses wurden mehrfach erneuert, sodass von einer längeren Bestehenszeit des Hauses auszugehen ist. Die ursprüngliche Breite des Hauses beträgt 4 m und wurde nach einer Erweiterung auf 5,5 m erhöht. Phosphatanalysen belegen, dass in dem Haus keine Stallnutzung stattfand. 20 Zur Person siehe Luise Del Testa, Hans Müller-Brauel Fotografien, Zeven 1990; Wolf-Dieter Tempel, Zur Geschichte der Ur- und Frühgeschichtsforschung im Landkreis Rotenburg, in: S. Hesse (Hrsg.), Spurensicherung 25 Jahre Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme), Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 11, Oldenburg 2004, S. 3-18; Ingo Eichfeld, Die vorrömische Eisenzeit im Landkreis Rotenburg (Wümme). Eine landschaftsarchäologische Untersuchung mit Hilfe von GIS, Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 12, Oldenburg 2005, S. 32ff. 21 Friedrich Wäbekindt, Kleine Heimatkunde des Kreises Zeven, Zeven 1931, S Elfriede Bachmann, Das Kloster Heeslingen-Zeven. Verfassungs- und Wirtschaftsgeschichte, Einzelschriften des Stader Geschichts- und Heimatvereins 20, Stade 1966, S. 17 Anm Hierzu grundlegend: Wolf-Dieter Tempel, Ausgrabungen an der Heilsburg bei Wiersdorf, Gemeinde Heeslingen, in: Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 8, 2000, S ; ergänzend Hucker, Anm. 17, 217ff. 198
9 Burg Siedlung Herrenhof ch rsba Röh = Wall = Aufschüttung 20 m = Graben = Grabungsflächen Abb. 4: Die Heilsburg bei Wiersdorf (FStNr. 15). Gesamtplan mit Eintragung der Grabungsflächen (Grafik: St. Hesse nach W.-D. Tempel, Kreisarchäologie Rotenburg, verändert). Das Grubenhaus mit einer Ausdehnung von 3,3 x 2,7 m besaß in der Südost ecke einen Kuppelofen. In der Region besaß die überwiegende Mehrzahl der Grubenhäuser in ihrer südöstlichen Ecke einen Kuppelofen oder eine offene Herdstelle. Vermutlich äußern sich hier überregionale Bautraditionen, da die südöstliche Hausecke auch in Kosel, Schuby und Neumünster-Grotenkamp bevorzugt wurde, wohingegen sich die Öfen in Haithabu im Nordosten und in Groß Strömkendorf im Nordwesten befanden Astrid Tummuscheit, Die Grubenhäuser von Groß Strömkendorf bei Wismar ein Beispiel skandi navisch-slawischer Kooperation, in: S. Eisenschmidt/L. Matthes/M. Nissen (Hrsg.), Symposium 199
10 Stefan Hesse Die meisten geborgenen Funde aus der Heilsburg stammen aus der Verfüllung des Grubenhauses. Nicht nur Webgewichte, sondern auch eine muldenförmige Vertiefung verweisen auf den Standort eines stehenden Webstuhls und belegen auch hier die Nutzung zur Textilherstellung. Grubenhäuser mit Spuren von stehenden Webstühlen sind ein gängiges Bild in Siedlungen des deutschsprachigen Raums und Nordeuropas bis in das 12. Jahrhundert. Anschließend wurde der liegende Webstuhl bzw. Trittwebstuhl (Horizontalwebstuhl) genutzt, der keine Gewichte zum Spannen der Kettfäden benötigte.25 Siedlungsspuren in Form von Pfostengruben belegen eine Nutzung des Innenraumes der Befestigung. Wie ausgedehnt eine mögliche Besiedlung war und ob diese nur temporär oder dauerhaft war, lässt sich anhand der bekannten Befunde nicht erschließen (Abb. 6). Abb. 5: Idealisierter Profilschnitt von Wall und Graben der Heilsburg bei Wiersdorf (1. Bauphase oben und 2. Bauphase unten; Grafik: Tempel 2000, Abb. 9). Jarplund , Archäologie in Schleswig 10, Aabenraa 2007, S Dies konnte auch bei 80 % der Grubenhäuser in der Siedlung Schuby, Kreis Schleswig-Flensburg, beobachtet werden: Uta Maria Meier, Die früh- und hochmittelalterliche Siedlung bei Schuby, Kreis SchleswigFlensburg. Siedlungsarchäologische Untersuchungen in Angeln und Schwansen 4, Offa-Bücher NF 83, Neumünster 2007, S. 26; ebd., für Neumünster-Grotenkamp, S Uwe Gross, Zu den runden Webgewichten des frühen und hohen Mittelalters, in: Archäologische Informationen 15, 1992, S ; Renata Windler, Mittelalterliche Webstühle und Weberwerkstätten Archäologische Befunde und Funde, in: W. Melzer (Hrsg.), Archäologie und mittelalterliches Handwerk. Eine Standortbestimmung. Beiträge des 10. Kolloquiums des Arbeitskreises zur Archäologischen Erforschung des Mittelalterlichen Handwerks, Soester Beiträge zur Archäologie 9, Soest 2008, S
11 Burg Siedlung Herrenhof Abb. 6: Zeichnerische Rekonstruktion einer möglichen Ansicht der Heilsburg (Zeichnung: R. Schneeweiß, Kreisarchäologie Rotenburg). Der zugehörige Adelshof wird in der Regel mit dem Hof Ahof identifiziert. Nach Förste handelte es sich bei dem 819 an einen sächsischen Adeligen zurückgegebenen Hof Rotmar Ah um eben diesen Ahof.26 Hellwege Eine ähnliche Situation kann in Hellwege beobachtet werden. Auch hier befinden sich Befestigung, Siedlung und Herrenhof in geringer räumlicher Entfernung. In der Nähe der Ortschaft Hellwege befindet sich ein umwallter Bereich (FStNr. 26), der wohl als Ringwall der Zeit des späten 9. bis 11. Jahrhunderts zu deuten ist, wobei die Lage in der Niederung für eine Datierung um 1000 spricht.27 Die 26 Artur C. Förste, Der Ortsname Rotmers A (heute Ahof im Kreis Rotenburg) ein einzigartiger Fall, in: A. C. Förste (Hrsg.), 38 neue Forschungen und Quellen zur Geschichte der Ortsnamenkunde der Buxtehuder Geest, Buxtehuder Blätter 6, Moisburg 1995, S Hans-Wilhelm Heine, Frühe Burgen zwischen Ems, Elbe und Werra. Ein Forschungsbericht, in: S. Hesse (Hrsg.), Spurensicherung 25 Jahre Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme), 201
12 Stefan Hesse Wall-Grabenanlage ist heute nur noch schwach im Gelände zu erkennen. In den 1960er Jahren besaß der 4 m bis 5 m breite Wall jedoch noch eine Höhe von 0,5 m bis 1,0 m. Er umschließt eine Fläche mit 75 m Durchmesser. Damit ist die Anlage gut mit anderen frühmittelalterlichen Rundwällen zu vergleichen, wie etwa der Hünenburg bei Stöttinghausen, Ldkr. Diepholz (75-80 m Durchmesser). In ungefähr 1 km Entfernung befindet sich ein Ort mit dem Flurnamen Altes Dorf. Schon Ulrich Scheuermann vermutete hier eine Vorgängersiedlung des heutigen Hellwege, da im Umfeld keine Wüstung vermisst wird und der Name Altes Dorf darauf hindeutet, dass es auch ein neues Dorf, nämlich Hellwege, gibt.28 Scheuermann sammelte in dem besagten Gebiet Keramik auf, die er von Denecke in das 8./9. bis 13./14. Jahrhundert datieren ließ.29 Zu archäologischen Untersuchungen kam es jedoch erst, als 2005 eine Biogasanlage und 2009 ein Stall in dem Areal errichtet wurden. Die Rahmenbedingungen für die Grabungen waren leider eher als suboptimal zu bezeichnen. Eine Grabung fiel in die Wintermonate, eine andere musste im tiefgepflügten Acker durchgeführt werden. Dennoch konnten aussagefähige Funde und Befunde geborgen bzw. dokumentiert werden (Abb. 7). Demnach fand eine Besiedlung vom 8. bis in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts statt. Wie und warum es zur Siedlungsverlagerung kam, kann man bestenfalls erahnen. Entweder wurde das alte Dorf komplett verlagert oder die Übersiedlung an den neuen Standort erfolgte schubweise nach und nach. Weiterhin kann nicht ausgeschlossen werden, dass beide Siedlungen zeitweise parallel als Schwestersiedlungen bestanden, ohne dass sie namentlich deutlich getrennt waren. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Pollendiagramm aus Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 11, Oldenburg 2004, S ; Hans-Wilhelm Heine, Burgenbau der Salierzeit zwischen Ems und Elbe. Stand der Archäologie, in: Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 77, 2008, S J. Scheschkewitz hingegen meint, dass im 1. Jahrtausend keinerlei Ringwälle in der Niederung selbst angelegt wurden: Jonathan Scheschkewitz, Die Ringwallanlagen in Nordwestniedersachsen, in: M. Segschneider (Hrsg,), Ringwälle und verwandte Strukturen des ersten Jahrtausends n. Chr. an Nord- und Ostsee, Internationales Symposium Utersum auf Föhr, , Schriften des Archäologischen Landesmuseums, Ergänzungsreihe 5, Neumünster 2009, S Ulrich Scheuermann, Neues vom Hellweger Alten Dorf, in: Rotenburger Schriften 48/49, 1978, S Ebd., S
13 Burg Siedlung Herrenhof dem benachbarten Breitenfelder Moor.30 Dort konnten Siedlungsanzeiger erst ab dem 14. Jahrhundert in vermehrter Zahl festgestellt werden. Die Übersiedlung an den neuen Standort brachte also auch eine Siedlungsintensivierung mit sich. Besonders interessant in Bezug auf das Tagungsthema sind die Oberflächenfunde, die aus einem Areal stammen, das noch nicht ergraben wurde. Hier konnten bislang mehrere Münzen, 12 Fibeln und ein Pferdegeschirranhänger geborgen werden. Die Fibeln datieren in die zweite Hälfte des 9. bis in das 10./11. Jahrhundert.31 Eine derartige Häufung von Fibeln ist für eine ländliche Siedlung absolut untypisch, selbst wenn man die Laufzeit der Fibeln berücksichtigt. Noch ungewöhnlicher ist & : G G G Meter 40 Ü Abb. 7: Hellwege FStNr. 65. Gesamtplan der Grabungsflächen 2005 bis 2009 (kleiner Kreis = Keramik; großer Kreis = Pferdegeschirranhänger; Kreuz = Fibel; Grafik: St. Hesse, Kreisarchäologie Rotenburg). 30 Hermann Behling, Beiträge zur nacheiszeitlichen Siedlungsgeschichte in der Umgebung des Breitenfelder Moores bei Hellwege, Landkreis Rotenburg (Wümme), in: Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 10, 2003, S Stefan Hesse, Hellwege FStNr. 65, in: H. Haßmann (Hrsg.), Fundchronik Niedersachsen 2010, Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte, Beiheft 15, Stuttgart 2012, S. 123f. 203
14 Stefan Hesse der vergoldete Pferdegeschirranhänger des 12./13. Jahrhunderts, der ebenso wenig in eine bäuerliche Siedlung gehört (Abb. 8). Vergleichsfunde stammen aus Burgen und vereinzelt aus dem städtischen Bereich.32 In der Zusammenschau der Funde kann hier ein Adelshof vermutet werden, der zu der benachbarten Befestigung gehörte. Es stellt sich also eine ähnliche Situation wie in Wiersdorf und Ahof dar. Auffällig ist auch bei diesem Komplex die Nähe zu einem Flussübergang. Die Bedeutung wird möglicherweise auch durch die Siedlungsverlagerung an einen flussnahen Standort deutlich. Ebenso zeigt die am anderen Hochufer der Wümme gelegene Siedlung Fährhof die Bedeutung des Flussüberganges.33 Auch hier wurden archäologische Funde gemacht.34 Sie wurden jedoch aus einer Sandgrube geborgen, ohne dass Befunde dokumentiert werden konnten. Das Fundmaterial datiert in das 12. bis 14. Jahrhundert. Interessanterweise wird der Ort Fährhof in den mittelalterlichen Quellen Hellwedehuda genannt.35 Reeßum Nachdem die Bedeutung der Flussübergänge, der Wege und des Komplexes von Befestigung, Siedlung und Herrenhof an regionalen Beispielen des 9. bis 11. Jahrhunderts dargestellt wurde, soll nun auf das konkrete Aussehen eines Herrenhofes des 11./12. Jahrhunderts anhand eines weiteren Beispiels eingegangen werden. Bis zum Jahr 2006 war über eine mögliche Burganlage in Reeßum nur bekannt, dass J. Böse um 1920 einen Wall beobachtet haben wollte.36 Unter Mithilfe der 32 Claudia Walcher, Neue Funde von Pferdegeschirranhängern aus Österreich, in: Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich 16, 2000, S Hier findet sich auch ein Verweis auf die in diesem Zusammenhang viel zitierte Strophe 569 des Nibelungenliedes. 33 Eine Fähre wird in einem Verdener Tafelgüterverzeichnis der Zeit erwähnt: Arend Mindermann, Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden, Verdener Urkundenbuch, 1.3: , Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden 39, Stade 2012, Nr Patrick F. Krüger, Eine mittelalterliche Siedlung beim Fährhof in Sottrum, in: Archäologische Berichte des Landkreises Rotenburg (Wümme) 8, 2000, S Verzeichnis der zu den bischöflichen Tafelgütern gehörigen Abgaben aus der Zeit nach 1237 und vor 1246: A. Mindermann (Hrsg.), Verdener Urkundenbuch, 1.1, Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden 13, Stade 2001, Nr Ortsakten der Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme). 204
15 Burg Siedlung Herrenhof Abb. 8: Vergoldeter Pferdegeschirranhänger aus dem alten Dorf bei Hellwege (FStNr. 65; Maßstab 5 cm; Foto: St. Hesse, Kreisarchäologie Rotenburg). Bundeswehr wurde das Gelände in den 1950er oder 1960er Jahren planiert, so dass sich heute nur extrem geringe Reliefunterschiede zeigen. In der mündlichen Überlieferung vor Ort hat sich weiterhin eine Sage und ein Gedicht erhalten, das auf zwei adelige Damen Bezug nimmt, die in der Flur Heimbruch gelebt haben sollen. Bei historischen Recherchen zur mutmaßlichen Burg stieß Manfred Ringmann auf die Behauptung Waffenser und Hassendorfer Bauern, die sie im Hohnhorst schen Prozess ( ) äußerten, dass ein Adeliger des Kirchspiels Sottrum in Heinßbruch [...] vor einigen Jahrhunderten dem Kloster 205
16 Stefan Hesse Rastede Höfe geschenkt habe.37 Die einzige derzeit bekannte Flur im Kirchspiel Sottrum, die mit Heinßbruch in Verbindung gebracht werden kann, ist der Flurname Heimbruch/Heinbruch. Hein bzw. Heim leitet sich wohl von mittelniederdeutsch Hegen oder Hagen ab.38 Bruch bezeichnet den Auenwald bzw. die bewaldete Niederung, was topographisch auch noch heute nachzuvollziehen ist. Weitere schriftliche Quellen, die auf eine Burg oder Befestigung hinweisen, gibt es nicht. Diesen sehr spärlichen Nachweisen eines Herrenhofes ging der Reeßumer Heimatforscher W. Röhrs nach, der die Kreisarchäologie motivierte, 2006 Sondagegrabungen durchzuführen. Anfänglich wurde das Gelände mit einem dichten Raster von Messpunkten überzogen. Durch diese Feinvermessung war die Erstellung eines digitalen Geländemodelles möglich, das einen Graben und erhöhte Bereiche erkennen ließ und damit schon einige Befunde der späteren Grabungen widerspiegelte. Nach den Sondagegrabungen wurden in den Folgejahren auch größere Flächen freigelegt. Der Gesamtplan zeigt deutlich ein Gebäude, das in einem Teilbereich von einem Graben umgeben war (Abb. 9). Im Süden war aufgrund der ausgeprägten Niederung keinerlei Befestigung notwendig. Eine befundarme Zone zwischen Graben und Haus lässt hier einen kleinen Wall vermuten, der möglicherweise mit einer Palisade versehen war. 14C-Daten und die geborgene Keramik sprechen für einen Siedlungsbeginn um 1100 und ein Siedlungsende im frühen 13. Jahrhundert. Die separierte Lage im Niederungsgebiet, die Umwehrung der Anlage und ausgewählte Funde wie Importkeramik und eine Rechteckfibel (Abb. 10) lassen hier einen Herrensitz vermuten, der in den historischen Quellen weitgehend unsichtbar bleibt. 37 Wolfgang Dörfler, Herrschaft und Landesgrenze. Die langwährenden Bemühungen um die Grenzziehung zwischen den Stiften und späteren Herzogtümern Bremen und Verden, Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden 22, Stade 2004, S. 381ff.; Manfred Ringmann, Heimbrocke bei Ottersberg (Heimbrocke prope Ottersberg). Spuren eines mittelalterlichen adeligen Sitzes und seiner Besitzer, in: Heimatkalender für den Landkreis Verden 2008, 2007, S ; ebenso Manfred Ringmann, Heinbruch bei Reeßum. Spuren eines adeligen Sitzes und seiner Besitzer, in: Rotenburger Schriften 89, 2007, S , Ulrich Scheuermann, Die Flurnamen des westlichen und südlichen Kreises Rotenburg (Wümme), Rotenburger Schriften Sonderheft 17, Rinteln 1971, 114 f.; Ringmann, S.110, Anm
17 Burg Siedlung Herrenhof Meter = erbohrter Grabenverlauf Ü Abb. 9: Reeßum FStNr. 48. Gesamtplan der Grabungsflächen 2006 bis 2011 (Grafik: Kreisarchäologie Rotenburg). M. Ringmann sieht durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Burg in Reeßum einst zu den Gütern der Familie Heimbruch gehörte, die ihren Stammsitz an der Este besaß.39 Schluss Anhand von verschiedenen Beispielen wurde eine Entwicklung vom Ringwall mit Herrenhof bis zur privaten Burg grob skizziert, wobei die hinlänglich bekannten Beispiele für Motten und Turmburgen nicht aufgeführt wurden, sondern bislang eher selten beobachtete Vorstufen wie die in Reeßum. Die aufgeführten Beispiele sind aus Holz und Erde errichtet. Aufgrund der Zeitstellung der Anlagen ist dies auch nicht weiter überraschend, da Backstein erst 39 Ringmann, Anm. 37, S. 71f., S. 112 ff. 207
18 Stefan Hesse Abb. 10: Rechteckfibel aus Reeßum FStNr. 48. (Maßstab 5 cm; Foto: St. Hesse, Kreisarchäologie Rotenburg). im Laufe des 13. Jahrhunderts in Norddeutschland zum Massenphänomen wird.40 Feldsteinbauten und frühe Backsteinbauten bleiben weitgehend auf den Sakralbereich beschränkt. Das Steingebäude der Dame Ida, das von Albert von Stade mit den Worten lapidae structura41 umschrieben wird, war also ein sehr ungewöhnlicher Bau in dieser Landschaft, der es wert war, in den Stader Annalen Erwähnung zu finden. 40 Stefan Hesse, Frühe Ziegelproduktion in Niedersachsen als klösterliche Innovation, in: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen 22, 2002, S ; Stefan Hesse, Vom Prestigeobjekt zur Massenware. Mittelalterliche Ziegelherstellung in Niedersachsen, in: Archäologie in Niedersachsen 8, 2005, S Annales Stadenses, Monumenta Germaniae Historica Scriptores 16, 1859, 319f.; Hans-Wilhelm Heine, Burgen der salischen Zeit in Niedersachsen. Ein Überblick, in: H. W. Böhme (Hrsg.), Burgen der Salierzeit. Teil I: In den nördlichen Landschaften des Reiches, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte, Monographien 25, Sigmaringen 1991, S
19 Rotenburger Schriften Herausgegeben im Auftrag des Vereins der Freunde des Archivs für Heimatforschung Rotenburg (Wümme) durch Wolfgang Dörfler, Luise Knoop und Bernd Ulrich Hucker in Zusammenarbeit mit Walter Jarecki Heft Nr
20 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Impressum Rotenburger Schriften des Vereins der Freunde des Archivs für Heimatforschung Rotenburg (Wümme) e.v. Weicheler Damm Rotenburg (Wümme) Vereinskonto: bei der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde (BLZ ) 2012 PD-Verlag, Dr. Peter Dörsam, Everstorfer Strasse 19, Heidenau Tel /401037, Fax 04182/ Layout und Bildbearbeitung: Katrin Schwarz Abbildungen auf dem Einband: Vorderseite: Ausschnitt aus den Annalen des Albert von Stade, Herzog-AugustBibliothek Wolfenbüttel Cod. Guelf. 466 Helmstedt Bl. 108v. Rückseite: Urkunde des Bischofs Aldalbero von Bremen für Zeven, Niedersächsisches Landesarchiv Staatsarchiv Stade Rep 3 Zeven Nr. 4. ISBN
21 Inhalt Editorial... 5 von Wolfgang Dörfler Einführung... 9 von Bernd Ulrich Hucker, Vechta Sächsisches Erbrecht und das Iden-Gut von Dieter Riemer, Bremerhaven Wer war Ida von Elsdorf? Die Verwandtschaft der Tochter eines Bruders Kaiser Heinrichs III. und einer Schwester Papst Leos IX. und die Tochterstämme der Brunonen von Armin Wolf, Frankfurt a.m. Exkurs: Zur Lage der acht Haupthöfe des Leibgutes der Ida von Elsdorf von Bernd Ulrich Hucker, Vechta Die mittelalterliche Gallus-Verehrung im Erzbistum Bremen ein Erbe Idas von Elsdorf von Manfred Ringmann, Fischerhude Eine englische Ahnfrau von dreizehn stadisch-bremischen Adelsfamilien um von Hans Georg Trüper, Bonn Der Kaiser im Erzstift Bremen vom Brunonen Luder bis zu Lotharius tertius imperator von Bernd Ulrich Hucker, Vechta Die späten Billunger, ihre sächsische Herzogsgewalt und ihr Erbe von Florian Hartmann, Bonn Leo IX. Papst und Reichsbischof von Stefan Weiß, Paris Die Reform des Stifts Heeslingen und seine Verlegung nach Zeven 1141 vor dem Hintergrund ihrer Zeit Klöster und Stifte Sachsens in der späten Salierzeit von Thomas Vogtherr, Osnabrück Burg Siedlung Herrenhof. Ausgewählte Aspekte zum Hochmittelalter im zentralen Elbe-Weser-Dreieck aus archäologischer Perspektive von Stefan Hesse, Rotenburg (Wümme) Grafschaft und Gericht um 1112 die Frühzeit der Börden im Altkreis Bremervörde Michael Ehrhardt, Bremervörde Idas von Elsdorf Wohnort auf der hoch mittel alterlichen Grenze zwischen Bremen und Verden Wolfgang Dörfler, Gyhum 3
22 Das Jahr 1112 oder: Die Überlegenheit der Defensive (?) Mark Feuerle, Hannover Die Rezeption der Frühgeschichte des Erzbistums Hamburg Bremen bei Adam von Bremen, Helmold von Bosau und Albert von Stade. Ein Beitrag zur norddeutschen Geschichtsschreibung des Hochmittelalters Christoph Dartmann, Münster/Vechta Gedicht von Walther von der Vogelweide Autoren und Herausgeber
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