Evangelische uferst ehungs-kirchengemeinde

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1 Juni - September 2007 Evangelische uferst ehungs-kirchengemeinde Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld

2 Angedacht Liebe Gemeinde, Alles hat seine Zeit und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit und ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; umarmen hat seine Zeit und aufhören zu umarmen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit und wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit und zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit und reden hat seine Zeit;... Für mich hatten diesen alten Gedanken aus dem Buch des Predigers in der Bibel immer etwas Beruhigendes. Mit ihrem Wechsel zwischen Hellem und Dunklem, zwischen Werden und Vergehen, zwischen Gutem und Schwerem erinnern sie mich immer ein bisschen an den Wechsel der Jahreszeiten und den Kreislauf der Natur: keimen wachsen Fruchttragen - reifen ernten vergehen und wieder von vorne. Eingebettet sind auch wir Menschen in den Rhythmus, das Auf und Ab des Lebens. Da gibt es Zeiten des Keimens und Wachsens, in denen wir Pläne schmieden und umsetzen. Da gibt es Zeiten, in denen unsere Arbeit und Anstrengung Früchte trägt, da gibt es Zeiten, in denen wir uns verabschieden müssen von Träumen, von Plänen, von Wünschen; da gibt es Zeiten, in denen wir auf der Stelle treten. "Alles hat seine Zeit und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde." 2

3 Angedacht Pflanzen und ausreißen; lachen und weinen; behalten und wegwerfen; schwach sein und stark sein; etwas bewegen und still stehen. Es tut gut, daran erinnert zu werden, weil mir oft diese Gelassenheit fehlt Gutes möchte ich am liebsten für immer festhalten, Schweres lieber vermeiden. Und trotzdem gehört alles zu unserem Leben dazu. Das macht mir Hoffnung, dass nach schwerer Zeit, nach Belastungen, Verlusten, Verlorenem, nach Abschied oder Trauer wieder Neues wird und entsteht; dass es manches Mal auch gut sein kann, Altes aufzugeben und neues zu beginnen. Es lässt mich das Gute in meinem Leben noch mehr schätzen und genießen, wenn ich es erlebe das Lachen neben dem Weinen, das Neues- Bauen neben dem Altes- Einreißen, das Tanzen neben dem Klagen alles ist meine Zeit, die Gott mir schenkt. Ihre Alles hat seine Zeit 3

4 Thema: Zeit für mich und für einander 4 Keine Zeit zum Reden? Eltern reden nicht mehr mit ihren Kindern! so stand es vor einiger Zeit groß auf der Titelseite einer Zeitung. Wenn ich mich richtig erinnere, war von durchschnittlich 45 Minuten in der Woche die Rede. Wir vom Redaktionsteam wollten wissen, wie Kinder das einschätzen. Margret Leuer hat sich in ihren Kindergruppen umgehört und das sind einige der Antworten: Beim Mittagessen erzähl ich meiner Mutter, was so in der Schule passiert ist, über Noten und Klassenarbeiten. Da hab ich Lust zum Reden. Nachher will ich aber meine Ruhe haben. Mit Papa rede ich nicht viel. Ich glaube, der hört mir nicht richtig zu. Nach der Schule beim Mittagessen will meine Schwester immer mehr erzählen und lässt mich gar nicht!. Aber was Wichtiges muss ich doch der Mama erzählen! Mama hört mir immer zu, aber mit ihrem neuen Freund will ich nicht sprechen. Ich will sowieso nicht mit Leuten reden, die ich nicht mag. Meine Eltern fragen immer viel zu viel. Die verstehen nicht, dass man mit Freundinnen viel besser reden kann! Deutlich wurde, dass die Kinder (7-12 Jahre alt) viel bei den Mahlzeiten mit ihren Eltern reden, mehr mit den Müttern als den Vätern und die Mädchen mehr und lieber reden als die Jungen. Wie war das früher? Wir haben auch die Frauen aus unseren Frauenhilfen gefragt: Haben Ihre Eltern viel mit Ihnen geredet, als Sie Kinder waren? Die Gespräche waren sehr lebhaft, wie immer, wenn es um Kindheitserinnerungen geht. Und das sind einige der Antworten: Früher wurde nicht viel geredet. Wir waren viele Kinder, es gab viel Arbeit, der Vater im Krieg. Da blieb keine Zeit zum Reden. Außerdem wurde mit Kindern überhaupt nicht viel gesprochen, nicht so wie heute.

5 Thema: Zeit für mich und für einander Wir haben eher mit den Großeltern geredet. Meine Großmutter hat uns immer Geschichten erzählt von Geistern und wir haben uns gegruselt und gefürchtet. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, habe ich an der Tür schon angefangen zu erzählen und mit meiner Mutter zu reden, und das ging beim Mittagessen weiter. Meine Mutter hatte immer Zeit für mich. Um die Schule hat sich meine Mutter nicht groß gekümmert es lief eben alles so. Höchstens: Hast du die Hausaufgaben fertig? Beim Haare kämmen und Zöpfe flechten hat meine Mutter mich das Einmaleins abgefragt. Bei den Mahlzeiten und abends saß die ganze Familie zusammen in der Küche, die Großeltern und Eltern, und wir Kinder bekamen die Gespräche mit und waren in alles einbezogen. Beim Essen, am Tisch durften wir Kinder gar nichts sagen, keinen Mucks von uns geben. Mein Vater hatte wenn man doch mal etwas gesagt hatte einen Blick, da waren alle sofort still. Kinder soll man sehen, nicht hören! Mein Vater hat viel gearbeitet, aber manchmal samstags, wenn er mit der Arbeit fertig war, hat er Äpfel und Messer geholt, sich in seinen Sessel gesetzt und meine Schwester und ich wussten dann: Es ist Apfel-Erzählzeit. Er hat den Apfel nach und nach in kleine Schnitze geschnitten, wir haben sie gegessen und dabei erzählt von der Schule, was wir so erlebt haben, und er sollte dann von früher erzählen, als er ein Kind war. Wenn Besuch da war, ging das Unterhalten erst los, wenn wir Kinder draußen waren. Da wurde viel erzählt, was wir Kinder nicht hören sollten. In unserer Familie wurde viel gespielt und dabei haben wir natürlich auch geredet und gelacht. Heute haben die Eltern oft keine Zeit mehr für ihre Kinder. Mit unseren Kindern haben wir es anders gemacht, mehr geredet. Aber es war auch mehr Zeit dafür, man hat sich mehr um die Kinder kümmern können. Die Ergebnisse haben uns überrascht, weil sie damals wie heute sehr unterschiedlich ausgefallen sind. Was aber deutlich wurde, das ist der enge 5

6 Thema: Zeit für mich und für einander Zusammenhang von miteinander Reden und Zeit füreinander haben, vor allem bei gemeinsamen Mahlzeiten. Wie ist das mit der Zeit? Dass sie manchmal so schnell vergeht und manchmal so schrecklich langsam - dass sie bei den Meisten von uns zu einem großen Teil fest verplant ist für den Beruf, die Schule und Hausaufgaben, für den Haushalt, für die Pflege eines Angehörigen - dass trotzdem noch Zeit übrig bleibt dass es darauf ankommt, wie wir sie nutzen Wir laden Sie ein, mit uns ein bisschen über Zeit nachzudenken. Gisela Buschhausen 6

7 Thema: Zeit für mich und für einander Zeit für mich Zeit füreinander Zeit miteinander Als Kind empfindet man die Zeit noch nicht sie ist eine Dimension, die ein Kind nicht erfassen kann. Als Jugendlicher kann die Zeit manchmal nicht schnell genug vergehen, sie sehnen sich nach der nächsten Party, nach ihrem nächsten Geburtstag und dem Erwachsenwerden schlechthin. Im mittleren Lebensalter wächst die Erkenntnis, dass die Zeit scheinbar immer schneller rennt. Die Jahre fliegen dahin und wir mit ihr. Bei vielen Menschen gerade auch bei den Berufstätigen wächst das Bedürfnis nach etwas Zeit für sich selbst, zum Entspannen, zum Erholen und vielleicht auch zum Nachdenken. Aber wie viel Freiraum dazu lassen uns die täglichen Verpflichtungen? Da man Zeit bekanntlich nicht sparen kann, denken viele über eine bessere Nutzung Ihrer Zeit nach. Was könnte man da noch herausholen? Sicher noch eine ganze Menge. Aber stellt das immer die richtige Lösung dar? Vielleicht ist es manchmal der bessere Weg, sich eine Auszeit zu gönnen. Kleinere oder größere Momente, die nur mir gehören. Das nervige Warten an der roten Ampel oder auf den nächsten Bus bekommt doch gleich eine andere Qualität, wenn ich mir das Spiel der Wolken anschaue, wenn ich mich bewusst über eine kommende oder vergangene Situation freue. Oder wenn ich mir genau dann vornehme, einen Freund mal wieder anzurufen, mit dem ich schon länger nicht gesprochen habe. So gehören diese kleinen Zeitinseln allein mir. Ich kann sie positiv gestalten. Und wie viel Qualitätsgewinn lässt sich dann wohl aus dem bewussten Innehalten im täglichen Stress des Alltags gewinnen!? Frank Eder 7

8 Thema: Zeit für mich und für einander Zeitersparnis Guten Tag, sagte der kleine Prinz. Guten Tag, sagte der Händler. Er handelte mit höchst wirksamen, durststillenden Pillen. Man schluckt jede Woche eine und spürt überhaupt kein Bedürfnis mehr, zu trinken. Warum verkaufst du das? sagt der kleine Prinz. Das ist eine große Zeitersparnis, sagte der Händler. Die Sachverständigen haben Berechnungen angestellt. Man spart dreiundfünfzig Minuten in der Woche. Und was macht man mit diesen dreiundfünfzig Minuten? Man macht damit, was man will... Wenn ich dreiundfünfzig Minuten übrig hätte, sagte der kleine Prinz, würde ich ganz gemächlich zu einem Brunnen laufen... (Aus: Der kleine Prinz von Saint-Exupery) 8

9 Thema: Zeit für mich und für einander Zeit für mich Wenn ich um etwas gebeten werde, höre ich mich immer wieder sagen: Dazu fehlt mir die Zeit, das schaffe ich nicht! Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich manchmal auch einfach keine Lust. Ich möchte viel lieber lesen oder spazieren gehen oder...oft plagt mich dann das schlechte Gewissen, weil ich mich vor einer Pflicht drücke. Aber wenn ich das, was mir wichtig ist, manchmal an die erste Stelle rücke und meine Zeit dann so einteile, habe ich mehr vom Leben. Ich laufe dann nicht so schnell Gefahr, übellaunig durch die Welt zu gehen und Andere womöglich vor den Kopf zu stoßen durch meine schlechte Laune. Ich möchte lernen, die für mich wichtigen Dinge von den nicht ganz so wichtigen zu unterscheiden und meine Zeit bewusst so einzuteilen, dass zumindest meistens- die wichtigen Dinge zuerst dran sind. Chr. Schwinning 9

10 Thema: Zeit für mich und für einander Sommerzeit Zeit füreinander, Zeit miteinander In dieser Jahreszeit verlagern sich in unserer ganzen Nachbarschaft die Wohnzimmer in die Gärten. Die angenehme Frische, Sonne und Schatten, eine leichte Brise, ein spannendes Buch was könnte es Schöneres geben? Und doch, finde ich, haben diese Gärten etwas Verbindendes unter den Menschen, keine trennenden Mauern. Treffen wir im Winter die Mitbewohner unseres Hauses nur gelegentlich, finden wir uns in dieser Zeit oft in unserem Garten zusammen, sitzen bei einer Tasse Kaffee und plauschen. Der Nachbar, den wir den ganzen Winter kaum gesehen haben, grüßt freundlich über den Gartenzaun und wird natürlich eingeladen, sich zu uns zu setzen. Und garantiert werden bald die Spielkarten herbeigeholt, Re und Contra liefern sich spannende Gefechte, Spaß und Kurzweil inbegriffen. An den Feiertagen kommt oft die ganze Familie zusammen, der Grill wird eingeheizt, die Kinder toben über die Wiese. Wir haben Zeit füreinander, die sommerliche Stimmung sorgt für eine angenehme, entspannte Zeit und zwanglose Gespräche. Zaubert der Sommer diese Stimmung, die alle Generationen umfasst? Liefern die Natur und die schönen Gärten den Rahmen, in dem sich Menschen zusammenfinden und Zeit miteinander und füreinander haben? Sicher empfinden die meisten Menschen so, denn rundrum hört man auch aus der Nachbarschaft lebhafte Gespräche und herzhaftes Lachen, oft bis spät in den Abend. Frank Eder 10

11 Thema: Zeit für mich und für einander Stockbrot backen Am Sonntag verbrachten wir den ganzen Tag draußen im Garten und erfreuten uns an den Sonnenstrahlen. Es war der erste wirkliche Frühlingstag. Wir nahmen uns Zeit, die Sonne, die Wärme, das Vogelgezwitscher und den Duft des Frühlings zu genießen. Plötzlich kam Cara auf mich zu gerannt und sagte: Mama, können wir Stockbrot backen? Ich war etwas ratlos: Hhm. Stockbrot. Ja, können wir machen aber, wie geht das denn eigentlich? Ist doch ganz einfach. War die prompte Antwort. Einfach Teig auf einen Stock und dann Alufolie drum. Fertig. Aha! (Das war wohl der Hit auf der letzten Geburtstagsparty bei Paula.) Ich dachte: O.k., dann mach ich mal Hefeteig. Der Opa hatte die passenden Bambusstöcke, um die wir eine Stunde später den Teig wickelten. Noch Alufolie darum geschlagen mit einem bisschen Luft, damit der Teig noch aufgehen kann und über das Feuer gehalten, das der Papa inzwischen angezündet hatte. Oma und Opa machten begeistert mit, denn Stockbrot hatten sie auch noch nie gebacken. Es war richtig gemütlich. Das Feuer verbreitete eine angenehme Wärme, denn mittlerweile war es schon später Nachmittag geworden und die Kraft der Sonne ließ langsam nach. Nach einer Viertelstunde eifrigen Drehens waren die ersten Brote fertig. Der Duft beim Auspacken war herrlich. Mit Kräuterbutter schmeckten die Stockbrote wie die Pizzabrötchen beim Italiener. Einfach nur lecker!!! Ina Ebert 11

12 Thema: Zeit für mich und für einander Maislabyrinth Als ich im Sommer meiner Tochter in den Kindergarten brachte, las ich auf der Pinnwand vor unserer Gruppe: Wer fährt mit ins Irrland nach Kevelaer? Irrland? Was ist das denn. Die Erklärung folgte prompt: Der Ausflug sollte in ein Mais-Labyrinth gehen. Das Irrland ist eines der größten Mais-Labyrinthe in Europa und es gibt viel zu entdecken. Ich fand die Idee sehr interessant, weil ich noch nie etwas von einem Mais- Labyrinth gehört hatte. Also habe ich uns in die Liste eingetragen und an einem schönen Tag im August ging es los. Dem günstigen Eintritt war es zu verdanken, dass ganz viele Familien mitgefahren sind. In jedem Jahr gibt es ein Thema, das man im Labyrinth von Station zu Station entdecken kann. Damals hieß das Thema Die Schöpfung. Es gab zum Beispiel die Urknallröhre, in der man dem NICHTS begegnet ist, die Schöpfungsinsel oder die Arche Noah. Wir zogen zuerst mit unserem Bollerwagen durch das Labyrinth und kamen immer wieder zu Spielinseln wo man z.b. auf einem riesigen Wasserkissen toben konnte. Super war auch der Spiel-Nil. Zum Glück hatten wir Badesachen dabei, so konnten die Kinder mit Wasser und Sand matschen. Mittags fanden wir in einer der vielen Hütten Schutz vor der Sonne und konnten auf den vorhandenen Grills die mitgebrachten Würstchen grillen. Man kann aber auch Picknick machen. Auf jeden Fall sollte man ausreichend Getränke und Verpflegung im Rucksack dabei haben. Nach dem Essen haben wir ein Bobby-Car-Wettrennen gemacht, sind im Mais- Schwimmbad gewesen und auf Heuballen herumgeklettert. Zum Schluss sind wir noch die Wasserrutsche herunter geflitzt. Eigentlich gab es noch viel mehr zu entdecken, aber irgendwann ist ein Tag ja mal zu Ende und so sind wir müde aber, mit guter Laune nach Hause gefahren. Wir waren uns einig: Wir haben eine tolle Zeit verbracht und fahren sicher noch einmal dorthin. Abends beim Ausziehen haben wir dann noch das eine oder andere Andenken aus dem Maisschwimmbad in der Unterwäsche gefunden. Man glaubt gar nicht, wo sich die Maiskörner so überall verstecken können!!! Ina Ebert Wer Interesse hat, informiert sich unter oder Telefon:

13 Thema: Zeit für mich und für einander Sommerzeit Zeit, die Natur bewusst zu erleben Gott Es gibt Leute die behaupten der Sommer käme nicht von dir und begründen das mit allerlei und vielerlei Tamtam und Wissenschaft und Hokuspokus dass keine Jahreszeit von dir geschaffen und dass ein Kindskopf jeder der es glaubt und dass noch keiner dich bewiesen hätte und dass du nur ein Hirngespinst Ich aber hör nicht drauf und hülle mich in deine Wärme und saug mich voll mit Sonne und lass die klugen Rechner um die Wette laufen ich trink den Sommer wie den Wein die Tage kommen groß daher und abends kann man unter deinem Himmel sitzen und sich freuen dass wir sind und unter deinen Augen leben. Hanns Dieter Hüsch 13

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17 Aus unserer Gemeinde EINE WELT ARBEIT Die fairen Produkte aus unserem EINE-WELT-LADEN kennen viele aus unserer Gemeinde: so z.b. den bekömmlichen Organico-Kaffee oder den leckeren Lacandona Honig. Aber kennen Sie eigentlich auch Sarina, Dana, Kevin, Steffi, Björn, Laura, Karina, Tim, Maren und alle die anderen Mitarbeiter, die im Team regelmäßig ehre namtlich im Eine-Welt-Laden verkaufen? Nun, da es gar nicht so einfach ist, alle mal zusammen zu erwischen, stellt sich das (fast komplette) EWL-Team hier vor (mit einem Foto vom Mitarbeiterabend ). Eine-Welt-Laden, Bottroper Str. 163, Tel , Öffnungszeiten s. Seite 38 (Margret Leuer) Kommen Sie ruhig mal im Eine-Welt-Laden vorbei zum Umschauen, Kaufen, Probieren Es grüßt das EWL TEAM 17

18 Aus unserer Gemeinde Familienbezogene Quizfrage Frisches Gemüse zum Knabbern Kinderbücher über Gott und die Welt zum Kennen lernen Fröhliche Frühlingsbilder zum Selberbasteln Faire Schutzengelschokolade zum Probieren und Kaufen Und was haben diese sehr unterschiedlichen Dinge gemeinsam???? 18

19 Aus unserer Gemeinde Arbeit in unserer Gemeinde und die ANTWORT: Beim FRüHLINGSABEND der Familienbezogenen Arbeit gab es diese bunte Mischung von Angeboten für Eltern aus unseren Krabbelgruppen und so sah man in verschiedenen Räumen des Jugendzentrums in der Michelstraße ca. 30 junge Erwachsene aufmalen, reden, ausruhen, naschen, diskutieren, kleben, blättern, lesen, kaufen! Da auch junge Frauen, deren Kinder (leider) den Krabbelgruppen entwachsen sind, gerne bei solchen Anlässen zu uns kommen, wurden einige Erinnerungen aufgefrischt und zum Schluss stand das Auf Wiedersehen beim nächsten Krabbelgottesdienst oder beim Herbstabend der Familienbezogenen Arbeit... Beim Basteln Am Büchertisch (Elke Buschmann / Margret Leuer) 19

20 Evangelischer Kirchentag Ev. Kirchentag in Köln 6. bis 10. Juni 2007 Lebendig, kräftig und schärfer heißt das Motto des evangelischen Kirchentages, der vom Juni in Köln stattfindet. scharf werden die Schokokussbrötchen eher nicht sein, die wir am 6. Juni beim Abend der Begegnung in Köln verkaufen wollen. Zur Bewirtung der Gäste des Kirchentages sollen typische Gerichte aus den verschiedenen Regionen angeboten werden. Die Anfrage, wer einen Essens-Stand organisieren will, ging an alle Kirchengemeinden. Damit die Arbeit sich auf mehr Schultern verteilt und weil es einfach mehr Spaß macht, haben sich Frauen aus dem Frauentreff unserer Gemeinde mit Frauen aus der Christus-Kirchengemeinde Alt-Oberhausen zusammen getan. Und alle fanden, dass neben Pommes rot-weiß und Currywurst diese Köstlichkeit schon ziemlich typisch ist: wir haben sie alle mindestens ab und zu auf dem Weg zur Schule beim Bäcker geholt. Scharf werden die Brötchen hoffentlich nicht sein aber wir hoffen, dass der Abend der Begegnung ein lebendiges Fest wird. Übrigens: der Abschlussgottesdienst am Sonntag, dem 10. Juni wird auch im Fernsehen übertragen wer ihn nicht alleine zu Hause sehen will, ist herzlich ins Wichernhaus der Markus-Kirchengemeinde, Lohstraße eingeladen. Dort wird der Gottesdienst auf Großleinwand übertragen und mitgefeiert. Nähere Informationen über das Gemeindeamt der Markus-Kirchengemeinde, Telefon oder Pfr. Helmut Müller, Telefon

21 Aus unserer Gemeinde Keinen Gemeindebrief bekommen?- Entschuldigung!!! Vielleicht gehören Sie auch zu denen, die unsere letzte Ausgabe Auf ein Wort März, April, Mai nicht erhalten haben. Das lag daran, dass unsere Verteilerinnen und Verteiler neue, aber fehlerhafte Listen bekommen haben und viele Gemeindeglieder in diesen Listen fehlten. Wir bitten für dieses Versehen um Entschuldigung. Inzwischen haben wir wieder die richtigen Listen und Sie sollten die neue Ausgabe von Auf ein Wort bald in Ihrem Briefkasten haben. Noch eine Bitte: Wenn Sie einmal keinen Gemeindebrief bekommen, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Gemeindeamt. G.Buschhausen Gemeindeversammlung Die Gemeindeversammlung wird in diesem Jahr ganz im Zeichen der Presbyteriumswahl stehen, die am 24. Februar 2008 stattfinden wird. Vor dem eigentlichen Wahlverfahren wird eine öffentliche Gemeindeversammlung durchgeführt, um über das Presbyteramt zu informieren und um Vorschläge für geeignete Kandidaten zu bitten Bei der Gemeindeversammlung wird auch der Vertrauensausschuss vorgestellt, der die Wahlvorschläge entgegennimmt. Sie sind herzlich eingeladen zur Gemeindeversammlung am 12. August 2007 nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum 21

22 Aus unserer Gemeinde 22

23 Aus unsere Gemeinde Singen? In einem neuen Chor? So stand es auf den Plakaten, mit denen wir für eine neue Gruppe in der Gemeinde geworben haben. Warum gibt es keinen jungen Chor hier in Osterfeld?. Diese Frage brachte mich von einigen Kinderchormüttern auf die Idee, in dieser Richtung aktiv zu werden. Seit Mitte April gibt es jetzt den Jungen Chor in Osterfeld. Wir singen Stücke in verschiedenen Stilen, von Thank you for the music von Abba bis zu Der Mond ist aufgegangen in einer modernen Version, zum großen Teil in englischer Sprache, von poppig/jazzig bis klassisch. Wer Lust hat bei uns mitzumachen, kann bei der Stückeauswahl mit uns zusammen überlegen. Wir singen vor allem zusammen, weil es Spaß macht. Einige können Noten lesen, aber das ist nicht nötig, um mitzumachen. Wer Interesse hat, ruft beim Chorleiter an ( oder 0171/ ) oder kommt einfach zu den Proben an jedem zweiten Mittwoch um Uhr im Gemeindezentrum auf der Kapellenstraße 26. Die nächsten Termine sind: 13. Juni, und nach den Ferien: 8. August, 22. August, 5. September, 19. September. Wir freuen uns über alle neuen Gesichter und Stimmen. Bis dann! Markus Maczewski TIPP s Vorgelesene Artikel aus der Lokalpresse Ein Tipp für Menschen mit schwacher Sehkraft: Artikel aus der WAZ und NRZ und dem Oberhausener Wochenanzeiger werden auf einer wöchentlichen Kassettensendung vorgelesen von Ehrenamtlichen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands. Dieses Engagement wird von der Stadt Oberhausen finanziell unterstützt. Sie können diese Kassetten bestellen bei: Paritätischer Wohlfahrtsverband Altmarkt Oberhausen Tel.:

24 Aus unserem Kirchenkreis Flickwerk ist für Sie die Anlaufstelle, die Ihnen das tägliche Leben erleichert. Erfahrene zuverlässige Mitarbeiterinnen reinigen Treppenhaus, Speicher, Keller, Fenster und Wohnung Die mobilen Hausmeister erledigen kleine handwerkliche Arbeiten, reißen Tapeten ab, tapezieren, streichen das Bad, transportieren Möbel, entsorgen Überflüssiges aus Keller und Haus. Sie können mit Hilfe von Flickwerk umziehen. Sie können sich auch beraten lassen, um Ihre Wohnung sicherer und bequemer zu m achen. Sie freuen sich an Ihrem Garten oder am Stückchen Rasen. Auf Wunsch schneiden unsere Mitarbeiter Ihre Sträucher, mähen den Rasen, setzen Kompost um oder entsorgen Grünabfälle. Wenn Sie ein Möbelstück nicht mehr brauchen, findet es vielleicht einen Platz in unserem Möbellager. Wenn Sie ein anderes Teil suchen, beraten wir Sie dort gern. Sie wollen geistig fit bleiben, Neues kennenlernen, mit anderen Senioren Erfahrungen austauschen, dann kommen Sie in unsere Senioren-Internet-Ecke im Stöber ganz gleich, ob Sie PC-Neuling sind oder schon vieles kennen. Das Flickwerk e.v. ist ein gemeinnütziger Verein. Er wurde im Jahr 1988 gegründet und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Arbeitsplätze für auf dem Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu schaffen. Durch die Arbeit wird vor 24

25 Aus unserem Kirchenkreis allem älteren Menschen eine Fülle von Dienstleistungen aus einer Hand angeboten. Neben den bereits genannten Dienstleistungen bietet das Flickwerk noch folgendes an: Wohnungsauflösungen Entrümpelungen Möbeltransporte / kleine Umzüge Entsorgung von Müll Renovierungen Beratung Pflegeversicherung Beratung Wohnraumanpassung Unterstützung bei Antragstellungen Verstärkung von Nachbarschaftshilfe Stöber staunen. stöbern. Geschenke preiswert kaufen. Eine-Welt-Waren Fahrradwerkstatt Außerdem unterhält das Flickwerk ein Möbellager. Es bietet Ihnen eine Auswahl an gut erhaltenen Gebrauchtmöbeln für jeden Bedarf: Küchen, Schlafzimmer, Couchgarnituren, Wohnzimmermöbel, Einzelmöbel, Bilder, Kleinmöbel, Lampen und eine Vielzahl an Haushaltswaren und Geschenkideen aller Art. Auf Wunsch werden die Möbel kostengünstig angeliefert und aufgebaut. Guterhaltene Möbel und Kleinteile, die Sie abgeben möchten, werden nach einer Besichtigung kostenlos abgeholt. Und so erreichen Sie das Flickwerk: Verwaltung Flickwerk e.v. sowie Stöber und Café Alte Heid 13, Oberhausen Telefon: Möbellager Duisburger Str (auf dem Hof), Oberhausen Mo Fr Uhr und Uhr 25

26 Kinderseite 26

27 Wissensbörse 27

28 Amtshandlungen Taufen Nils Schulz, Merle Pajzderski, Josua Freitag,Dorina Anton, Chiara Mühlbauer, Toni Leon Schneider, Thalea Buchenau, Alina Buchenau, Chiara Lilia Rubino, Chiara Sharon Krebs, Lea Amanda Porath, Tim Markus Schuster, Miriam Lerch, Adelija Annalie Gross, Celina Buchholz, Solveigh Reinemann, Philip Pischa, Julien Nico Klapetek Goldene Hochzeit feierten Helmut und Thea Ruppert geb. Szudowski, Kurt und Dora Scholz geb. Truppner Beerdigungen Eduard Gustav Heldt, 72 J. Frieda Doberenz, geb. Etzold,90 J. Heribert Hermann Jäckel, 69 J Horst Rofalski, 78 J. Horst Seewöster, 69 J. Ernst Schulte, 93 J. Grete Koppe, geb. Gellert, 93 J. Erwin Grafen, 79 J. Hans-Werner Miesel, 76 J. Erwin Grafen, 79 J. Anna Geppert, geb. Berg, 85 J. Markus Simon, 27 J. Margot Schwartz, geb. Diell, 80 J. Günter Heinrich Menk, 74 J. Marga Jansen, geb. Schlüter, 85 J. Gerhard Kramp, 81 J. Hermann Dickmann, 55 J. Arthur Herrmann, 77 J. Hermann Behrend, 87 J. Manfred Wilhelm van de Kolk, 67 J. Elfriede Kirsch, geb. Schröer, 80 J. Anna Roth, geb. Kloos, 85 J. Johann Reschner, 90 J. Liselotte Klich, geb. Hruzik 87 J. Rolf Heinrich Gebauer, 52 J. Rudolf Omansiek, 77 J. Hildegard Ott, geb. Bongardt 90 J.

29 Geburtstage Juni 2007 Bezirk Wanda Kachel 71 J Frieda Wiesemann 93 J Roselinde Maiuro 76 J Katharina Seiwerth 85 J Christel Gudat 73 J Ingried Gerhards 73 J Helene Fichter 86 J Hedwig Witteler 76 J Maria Weiske 75 J Erna Beorchia 81 J Martha Michl 80 J Alexander Wunsch 78 J Renate Blumberg 75 J Edith Müller 76 J Lothar Schaak 78 J Kurt Prenzing 83 J Ulrike Krümmel 77 J Fritz Peters 73 J Rudi Käsler, 70 J Walter Citrich 72 J Arnold Behr 78 J Herbert Petsch 74 J Manfred Becker 72 J Sibilla Eder 89 J Maria Rehner 76 J Käte Nehm 76 J Karl Heldt 72 J Balbine Bock 81 J Dieter Worring 72 J Herbert Hensel, 70 J Gisela Lerch 72 J Waltraut Koziol 71 J Erna Ritzkat 76 J Friedhelm Buschfeld 75 J Marianne van Treek 72 J Hilde Golm 79 J Gertrud Galler 74 J. Bezirk Eberhart Kind 84 J Eduard Pedd 71 J Franz Vortmann 87 J Hermann Trappmann 86 J Annedore Paßmann 80 J Anneliese Jurek 71 J Wilhelm Klimanek 72 J Heinz Grosse 76 J Renate Schwarz 72 J Kurt Bratkus 88 J Anneliese Viebke 72 J Ursula Jung 72 J Heinrich Kohnert 74 J Waltraud Deglmann 77 J Heinrich Peters 83 J Alfred Hertel 84 J Doris Patzke, 70 J Fritz Mengel 82 J Friedrich Soltau 71 J Brigitte Larisch, 70 J Irmgard Lieder 80 J Ilsa Schwarzkopf 79 J Hans Letzig 80 J Horst Mühlhausen, 70 J Magdalene Simek 85 J Wilhelmine Emmerich 75 J Paul Hecht 85 J Willi Klingbeil 78 J Rosa Müller 76 J Siegfried Heinze 72 J. Bezirk Harald Stahl 73 J Edelgard Heigl 75 J Elvira Kirchhof 86 J Kurt Giese 76 J Anna Henze 80 J Harald Peters 75 J Alfred Horstkamp 71 J Meta Judel 83 J Elsa Ermlich 81 J Marianne Wörlein 79 J Edith Schmidt 86 J. 29

30 Geburtstage Bezirk Werner Zängerle, 70 J Grete Weinholz 82 J Annelore Kolomak 78 J Auguste Küppers 97 J Waltraud Kapusczinski 71 J Fritz-Karl Räkow 72 J Emmi Buttenbruch 85 J Erwin Hansing 82 J Friedhelm Assmann 73 J Willy Schulz 80 J Irmgard Becker, 70 J Marion Schmidt 73 J Gerta Braciszewski 83 J Ingeborg Dalbram 81 J Adelheid Mellwig 82 J Ellen Rademacher 73 J Irmgard Bröker 89 J Werner Meggers 83 J Ida König, 70 J Gertrud Rosenhoff 88 J Karl Heinz Weber 77 J Siegfried Smaluhn 77 J Anna Müller 88 J Günter Lagies 78 J Bodo Stoeßel 78 J Horst Manke 77 J Harry Hunold 71 J. Juli 2007 Bezirk Luise Grone 86 J Walter Utech 88 J Eleonora Heyer 75 J Horst Grashoff 81 J Christel Müller 77 J Margott Armbrecht 79 J Elfriede Jäger 95 J Ernst Kampke 80 J Martha Heßbrüggen 79 J Ruth Hempe 78 J Ilse Riege 73 J Gertrud Hahn 82 J Hans-Werner Koch 74 J Kurt Janzen 73 J Margarete Woda 86 J Johann Dörner 81 J Friederike Prager 96 J Ursula Biedermann 75 J Else Albers 86 J Margret Sonnenberg 76 J Werner Depta 75 J Hilde Heidbreder 85 J Herbert Schön 76 J Hildegard Kaufmann 72 J Irmgard Schmitz 71 J Lisbeth Kranzmann 85 J Rudolf Würzner 83 J Frieda Benkel 89 J Werner Göpfarth 80 J Irma Baier 72 J Rudolf Omansiek 78 J Regina Fiest 83 J Georg Dengjel 82 J Siegfried Jordan 80 J Gertrud Krueger 82 J Lieselotte Müller 76 J Johanna Leipertz 81 J Hermann Jungbluth 75 J Rudi Gutsche 78 J Waltraud te Heesen 72 J Christel Grundke 71 J. Bezirk Erna Meyer 79 J Peter Gabriel, 70 J Lotte Turnsek 85 J Elfriede Herbst 82 J Elisabeth Konang 79 J Brigitte Klisch 74 J Ilse Strehlke 73 J Ernst Redmer 83 J Luise Normann 79 J Renate Prill 76 J Ursula Gappa 77 J Karl Poredos 76 J.

31 Geburtstage Wilhelm Remmerbach 72 J Margot Klein 86 J Ursula Koch 77 J Ingelore Keileweit, 70 J Werner Hartzke 75 J Wilhelm Kocks 71 J Walter Duddeck 81 J Inge Backhaus 77 J Karl Marquardt 75 J Erna Huckfeldt 83 J Helga Dietrich, 70 J Antonie Kietzmann 72 J Heinrich Gehde 83 J Karl Stippkugel 79 J Anna Enders 81 J Ingeborg Büning 75 J. Bezirk Emmi Matthis 78 J Margarete Heicher 86 J Dr. Monika Fechner, 70 J Emmi Dönnhoff 72 J Karl Goldner, 70 J Rudolf Neuhausen 82 J Hans Bruckschen 81 J Johann Pempera 94 J Marie Reschke 79 J Egon Ulrich 78 J Klara Plettau 74 J Hildegard Schaurhofer 92 J Margarete Schwarz 73 J Auguste Braches 86 J Gisela Dicks 79 J Hanns Ermlich 84 J Edeltraud Schöffbeck 80 J Hildegard Nelz, 70 J Luise Huwer 91 J Bernard Kubeneck 74 J Kurt Steinbrecher 86 J Ilse Kraus 77 J Charlotte Raffael 76 J Wilma Hoffmann 88 J Marianne Huhn, 70 J Willi Rabe 80 J Hildegard Rietschel 83 J Irmgard Roeber 74 J Dieter Queda, 70 J Karl Martens 80 J Marta Reim 95 J Paul Jonscher 76 J. Bezirk Dieter Szeglat 73 J Maria Korezki 71 J Gertrud Dörfer 97 J Irmgard Schmidt 77 J Anneliese Bückart 83 J Emma Figiel 90 J Reinhold Schettler 75 J Lisbeth Reske 86 J Heinz Zientz 72 J Erwin Schmidt 73 J Horst Ditzler 71 J Josef Grzenia 71 J Helene Pfeiffer 81 J Lucie Thiemann 97 J Helmut Joost 74 J Johann Gierling, 70 J Else Schmidt 80 J Adolf Lindemann 77 J Lisbeth Kortmann 95 J Anna Geppert 86 J Elise Fischer 77 J Else Felske 84 J Helga Volkmar 78 J Hannelore Queren, 70 J Maria Schuchart 92 J Walter Hoffmann 79 J. August 2007 Bezirk Johann Körner 81 J Melita Patzwahl 91 J Charlotte Händel 82 J Johann Fiest 79 J Marga Leymann 77 J. 31

32 Geburtstage Helga Rößler 75 J Sara Sander 78 J Lydia Gnenz 74 J Amalie Moritz 82 J Rudi Kleiner 78 J Irmgard Göbelt 77 J Johann Kreischer 73 J Gisela Kleinherne, 70 J Ursula Niederhausen 78 J Johann Karschti 75 J Waltraud Benkel 74 J Maria Rauh 83 J Willi Hempe 81 J Maria Leprich 79 J Hannelore Flore 81 J Georg Lindner 86 J Walter Lendzian 80 J Christa Fiege 71 J Walter Anker 80 J Johann Emrich 75 J Leonhard Schrör 81 J Margarete Karschti 75 J Gisela Braun 77 J Vera Schlick 72 J Gertraud Wallasch 71 J Irma Schlegel 71 J Gisela Jungbluth 76 J Katharina Klein 74 J Maria Thomae 73 J Anneliese Heinze 73 J Günter Lemken 72 J Elfriede Derksen 81 J Insa Schreiber 75 J. Bezirk Anna Hemmert 86 J Ursula Langer, 70 J Margot Heumann 76 J Horst Bornemann 73 J Fritz Pamp 72 J Ursula Frömmer 74 J Waltraud Rohde, 70 J Diethelm Endemann 78 J Hermann Schmitz 73 J Charlotte Rudolph 78 J Horst Albrecht 74 J Ottilie Groben 75 J Anna Zikeli 73 J Irmgard Paschenda 86 J Johanna Weiß 80 J Lore Inden 79 J Edelgard Schultz 74 J Ruth Stürzebecher 77 J Frieda Klimanek, 70 J Karl-Heinz Preuß 84 J Erwin Dachert 78 J Rolf Staub 75 J Ludwig Tillmann 80 J Elfriede Kollorz 85 J Ursula Pöller 81 J Herbert Ehrlich 78 J Helmut Kunst 74 J Werner Lehnert 72 J Renate Burghard 71 J Hannelore Zwingmann, 70 J Elfriede Thöne 86 J Ruth Biegiesch 77 J Charlotte Eberwein 87 J. Bezirk Gisela Hanusa 77 J Ella Schmitt 76 J Susanna Konyen 71 J Gustav Rieck 79 J Walter Füntmann 76 J Ilse Schwarz 81 J Werner Schumann 80 J Vera Kumutat 86 J Norbert Kalthoff 78 J Marianne Klingelhöller 84 J Erika Keil 82 J Anneliese Schumann 76 J Hermine Stelzer 89 J Doris Foth, 70 J Maria Moczigemba 85 J Ingeborg Gerth, 70 J.

33 Geburtstage Theodor Knüppel 76 J Margarete Dauke 89 J Marga Lerch 72 J Alma Berndt 85 J Karoline Banuscha 94 J Hans Schaub 79 J Else Griesau 81 J Emilie Kopp 75 J Horst Schröer 85 J Heinz Koch, 70 J Martin Böhm 78 J Elvine Böhm 75 J Günter Stephan, 70 J Anneliese Reikowski 77 J Brunhilde Knöbel 71 J. Bezirk Ursula Gurnak 72 J Eberhard Gamroth 71 J Hedwig Fuchs 83 J Helga Poßelt, 70 J Katharina Klein 93 J Ursula Gernardt 79 J Hildegard Schmidt 76 J Ferdinand Krämer 85 J Kurt Scholz 78 J Erich Behrens 77 J Helga Bartsch 72 J Erich Döring 83 J Alfred Witt 83 J Klara Trienens 91 J Ilse Elsner 76 J Rosmarie Henn 72 J Elly Furmanski 73 J Auguste Worring 104 J Ruth Riedel 78 J Gerhard Schaller 77 J Wolfgang Hoffmann 74 J Karlheinz Berger 71 J Frieda Seffner 87 J Marianne Herrmann 77 J Hannelore Rabe 72 J Anna Rohn 90 J Ernst Falk 79 J Bernhard Frohnert 78 J Bernhard Jansen 81 J Eleonore Manthay 81 J Thomas Jensen 79 J Robert Dietze 75 J Johanna Hendricks 85 J Erika Leymann 73 J. September 2007 Bezirk Maria Dörner 76 J Dieter Pamp Mathilde Richter 75 J Hans Bauß 81 J Horst Eschmann 71 J Hannelore Wientges 76 J Hildegard Münster 74 J Fenja Mumm 71 J Maria Weiß 88 J Winfried Ramacher 71 J Horst Kristan 71 J Edith Klein 71 J Günter Waschow 79 J Ottilie Gieseler 77 J Manfred Bredau 74 J Anneliese Pätzold 75 J Artur Pätzold 74 J Doris Polte 72 J Ingrid Boes 71 J Eleonore Spahn 83 J Rudi Ansorge 84 J Edith Luft 75 J Ingeborg Tanto 77 J Helga Hildebrand 73 J Anneliese Pilkowsky 72 J Horst Habeck 77 J Christa Trödel, 70 J Hildegard Ott 91 J Katharina Binder, 70 J Sigrid Köhler 72 J Richard Neugebauer 85 J Wolfgang Kunz 76 J. 33

34 Geburtstage Edith Koppers 71 J Eckart Kohn 77 J Maria Dengjel 83 J Bruno Krause 81 J Elfriede Ernst 73 J Marianne Lemke, 70 J Alfred Niederhausen 74 J Gertraud Göpfarth 79 J. Bezirk Hermann Sankowsky 78 J Wilma Quilitz 78 J Friedhelm Brosowski 72 J Wilhelmine Trömer 78 J Christine Bober 77 J Gertrud Soltau 71 J Inge Pollok 75 J Rolf Kahlke, 70 J Erna Steinbrecher 83 J Herbert Zimmermann 71 J Ingeburg Schulz 72 J Willy Tischler 73 J Edith Thill 74 J Wilhelmine Windt 84 J Horst-Günter Thieke 82 J Friedhelm Glücks 77 J Kurt Gründemann 81 J Ludwig Müller 80 J Kurt Jahnke 82 J Alice Treul 76 J Margot Groß 78 J Kunigunde Drosten 77 J. Bezirk Alfred Lopian 95 J Ilse Bröker 81 J Alwine Keultjes, 70 J Wilhelm Klapproth, 70 J Elisabeth Gühlke 81 J Alfred Ewert 72 J Anneliese Brügmann 78 J Werner Laue 74 J Annerose Schönfeld 71 J Gisela Hagenguth 74 J Ivan Vagner 72 J Ilse Straszewski, 70 J Margot Donk 83 J Horst Dassow, 70 J Rita Engl 73 J Therese Lauterbach 87 J Kurt Vodopivc 79 J Auguste Giesbers 93 J Jutta Kamke 83 J Anneliese Giese 78 J Anneliese Slapnik 73 J Ursula Rogge 73 J Elli Lipp 75 J Edeltraud Hillmer 80 J. Bezirk Karl Ehrlich 79 J Horst Figurski 82 J Hedwig Mölleken 92 J Liesbeth Motl 89 J Frieda Grüger 95 J Eleonore Becker 86 J Robert Niedental 80 J Hilde Hansen 99 J Herta Drachenberg 93 J Else König 88 J Horst Graupner 72 J Margot Schmermbeck 71 J Hildegard Grozde 84 J Horst Radant 77 J Siegrid Philipp 71 J Eduard Waldek 79 J Klara Münschke 93 J Erna Heusing 85 J Johanna Röpert 74 J Ingrid Wiethölter 71 J Willi Elbers 72 J Klara Ratajc 80 J Anneliese Dietrich 84 J Anita Schrage 72 J Irmgard Huestegge 73 J.

35 Geburtstage Karl Treske 88 J Lotte Scheffler 88 J Emmi Kerstedt 85 J Renate Hülcher 75 J Heinz Bombeck 71 J Karl Arndt 85 J Edwin Thieme 85 J Margarete Glawe 86 J Ella Gärtner 83 J Hilda Böes 83 J Ester Hellwig 81 J Gerda Kölpin 84 J. Impressum auf ein wort wird herausgegeben von der Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld, Kapellenstr. 26 Redaktion: Gisela Buschhausen, Ina Ebert, Frank Eder, Marina Hüttermann, Karin Prenzing, Renate Scholz, Christine Schwinning. Gedruckt wird der Gemeindebrief von der Werkstatt am Kaisergarten, eine von der Bundesanstalt für Arbeit anerkannte Werkstatt für Behinderte Träger: Lebenshilfe Oberhausen e.v. Satz und Layout: Ina Ebert, Ev. Gemeind eamt Osterfeld, Kapellenstr. 26 Redaktionsschluss für die nächste A usgabe: Über Leserbriefe freuen wir uns! 35

36 Gemeinde aktuell TREFFEN DER FRAUENHILFEN 21. Juni 5. und 19. Juli 2., 16. und 30. August 13. und 27. September Bez. I um Uhr im Gemeindezentrum Bez. III um Uhr im Melanchthon-Haus 14. und 28. Juni 12. und 26. Juli 9. und 23. August 6. und 20. September Bez. II um Uhr im Melanchthon-Haus Bez. IV um Uhr im Gemeindezentrum Am 5. Juli machen alle Frauenhilfen einen gemeinsamen Ausflug in der Zeit von Uhr nach Brüggen Am 16. August 2007 ist Gemeinsames Grillen um Uhr im Gemeindezentrum. FRAUENTREFF IN UNSERER G EMEINDE dienstags um Uhr im Gemeindezentrum: 12. und 26. Juni 10. und 24. Juli 7. und 21. August 4. und 18. September BIBELGESPRÄCHSKREIS jeweils dienstags um Uhr bei M. Erker, Nürnberger Str und 19. Juni 3., 17 und 31. Juli 14. und 28. August 11. und 25. September 36 HERRENKLUB jeden Mittwoch von Uhr. Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26, statt. JUGENDZENTRUM, M ICHELSTR. 1 Hier treffen sich Krabbelgruppen, Kindergruppen und Jugendliche. Nähere Informationen erhalten Sie im Jugendzentrum, Tel BASTELKREIS Montags von Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26. Ansprechpartner: Diakoniestation DIENSTAGSKREIS jeweils am Dienstag von Uhr im Gemeindezentrum. Ansprechpartner: Diakoniestation. DER M ITTAGSTISCH jeweils mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum. Anmeldungen bitte in der Diakoniestation, Hochstr. 11, Tel U NSER GEMEINDECAFÉ: Sonntags bis donnerstags täglich von Uhr. Von 16. Juli bis einschl. 5. August bleibt das Café geschlossen. MEDIZINISCHE FUßPFLEGE Im Gemeindezentrum mittwochs ab Uhr bei Frau Elvira Doler. Terminabsprachen unter Telefon

37 Gemeinde aktuell DAS GEMEINDEAMT Wenn Sie noch Fragen zu Einrichtungen, Angeboten und Veranstaltungen haben, rufen Sie unser Gemeindeamt, Kapellenstr. 26 Tel an oder kommen Sie einfach vorbei. Öffnungszeiten des Gemeindeamtes: Montags und donnerstags von 8.00 bis Uhr und von Uhr mittwochs und freitags von 8.00 bis Uhr. Dienstags geschlossen. Die Barkasse ist mittwochs und freitags jeweils von Uhr geöffnet. Sie erreichen uns im Internet unter Unsere -adresse lautet: Amt@kirche-osterfeld.de Telefonnummern für Friedhof und Friedhofsverwaltug: Friedhofsgärtnerei Florian an der Harkortstraße Friedhofsverwaltung EINE -W ELT-LADEN Unsere Öffnungszeiten: montags Uhr dienstags Uhr und Uhr mittwochs Uhr donnerstags Uhr freitags Uhr und alle 14 Tage Uhr samstags Uhr Unser Eine-Welt-Laden befindet sich in der Bottroper Str.163, Tel Chor der Auferstehungskirche donnerstags Uhr im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Markus Maczewski, Tel KINDER-M USICAL Die Proben dazu finden für Kinder bis zur 1. Klasse donnerstags von bis Uhr im Gemeindezentrum statt. Schülerinnen und Schüler ab der 2. Klasse treffen sich donnerstags von bis Uhr. Ansprechpartner: Markus Maczewski Motorradfreunde der Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld Haben Sie Interesse? Bei offenen Fragen melden Sie sich bitte bei Uwe Hüttermann, Tel CMO im Internet unter info@cm-o.de Uhr Treff im GZ Ev. Kirchentag in Köln Uhr Treff im GZ Uhr Tagestour Motorrad Wallfahrt in Kaevelaer Uhr Treff im GZ Uhr Treff im GZ Uhr Tagestour Uhr Open Air Gd. In Osterfeld Uhr Tagestour Uhr Treff im GZ Uhr Tagestour 37

38 Gemeinde aktuell GZ = Gemeindezentrum Gd = Gottesdienst ANMELDUNG ZUR S ILBERNEN KONFIRMATION Für die Jahrgänge 1981 und 1982 findet die Feier der Silbernen Konfirmation am 16. September 2007 in der Auferstehungskirche statt. Wenn Sie in den o.g. Jahre konfirmiert wurden, melden sie sich bitte im Gemeindeamt, Kapellenstr. 26 oder telefonisch unter an. Geben Sie diese Einladung bitte auch an Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden weiter. HEPHATA-S AMMLUNG Wir sammeln Kleider für Hephata in der Zeit vom jeweils von Uhr und von Uhr. Abgabestellen: Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 Melanchthon-Haus, Teutoburger Str Gottesdienst zum Vorabend des Erntedankfestes Am Samstag, dem 29. September findet um Uhr in der Auferstehungskirche ein Gottesdienst zum Erntedank statt, den Frauen unserer Frauenhilfe mitvorbereiten und gestalten. Der Altar soll mit Obst, Gemüse und Blumen geschmückt werden. Obst und Gemüse werden am Sonntag im Café verkauft. Die Kollekte ist für Brot für die Welt bestimmt. Der Familiengottesdienst zum Erntedank findet am Sonntag, dem 30. September statt. Wir feiern ihn mit dem Kindergarten um Uhr in der Auferstehungskirche. Anschließend gibt es ein einfaches Mittagessen im Gemeindezentrum.

39 Wichtige Anschriften Pfarrbezirk I Gisela Buschhausen, Pfarrerin Tel , Hermannstadtstr. 8 Gisela.buschhausen@ekir.de Pfarrbezirk II Dr. Ulrich Samse, Pfarrer Tel , Kapellenstr. 126 Ulrich.samse@ekir.de Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin Tel , Vestische Str. 2 barbara.bruckhausen-liehr@ekir.de Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer Tel , Kapellenstr. 22 Stefan.conrad@ekir.de Gemeindeamt Kapellenstraße 26, - Tel , Leitung: I. Ebert u. B. Halusa - Fax Amt@kirche-osterfeld.de Gemeindezentrum Kapellenstraße 26, Tel Küster: Wilhelm Brenner in dringenden Fällen: Tel Melanchthon-Haus Teutoburger Straße 210, Tel Küster: Karl Heinz Marquardt Kindergarten Kapellenstraße 24, Tel Leiterin: Birgit Tegtmeier Jugendzentrum Michelstraße 1, Tel (nachmittags) Leitung: Margret Leuer Familienbezogene Arbeit Michelstraße 1, Tel (vormittags) Elke Buschmann und Margret Leuer Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel Ansprechpartnerin: Margret Leuer Diakoniestation Falkestr. 88, Tel Leitung: Birgit Heinz und Angelika Peters diakoniestation.oberhausen@t-online.de Kirchenmusik Markus Maczewski, Tel Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel Telefonseelsorge Tel oder Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel Ev. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon:

40 Gottesdienste Juni Juli August September Kirche Uhr Nürnberger Straße 9.00 Uhr Louise-Schröder- Heim Uhr 3. Juni Samse A Samse Conrad A 10. Juni Reinemann Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr 17. Juni Buschhausen Buschhausen Samse Uhr Kindergottesdienst 24. Juni Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr A Buschhausen 30. Juni Uhr T Conrad 1. Juli Conrad A Conrad Bruckhausen-Liehr A 8. Juli Buschhausen Buschhausen Conrad 15. Juli Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr Buschhausen 22. Juli Conrad Conrad Samse 28. Juli Uhr T Buschhausen 29. Juli Samse Samse A Conrad 5. August Buschhausen A Buschhausen Samse A 12. August Conrad anschließend Bruckhausen-Liehr Gemeindeversammlung im Gemeindezentrum 19. August Samse Samse Conrad 25. August Uhr T Samse 26. August Uhr Familiengottesdienst anschließend Gemeindefest 2. September oekumenischer Gottesdienst beim Stadtfest achten Sie auf Plakate Samse Buschhausen A 8. September Uhr Krabbelgottesdienst 9. September Leßmann A Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr 16. September Silberne Konfirmation Samse 22. September Uhr T Bruckhausen-Liehr Conrad Conrad 23. September Bruckhausen-Liehr Bruckhausen-Liehr Conrad 29. September Uhr Gottesdienst am Vorabend des Erntedankfestes Buschhausen 30. September Familiegottesdienst m. Kindergarten Samse A Samse 7. Oktober Samse A Buschhausen Buschhausen T = Taufgottesdienst A = Abendmahl Fgd = Familiengottesdienst KiGo = Kindergottesdienst

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