10. Bevölkerungsstatistiken
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- Catharina Maier
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1 10 Bevölkerungsstatistiken Dr Felix Heinzl Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 41
2 10 Bevölkerungsstatistiken 101 Geburten- und Sterbefallstatistik Bevölkerungsbewegungen Bevölkerungsstatistikgesetz (BevStatG): 1 Zweck der Erhebung Folgende Bundesstatistiken werden geführt, um die Zahl und die Zusammensetzung der Bevölkerung sowie ihre Veränderungen und deren Ursachen festzustellen: 1 die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung, untergliedert in die a) Statistik der Eheschließungen, b) Statistik der Begründungen von Lebenspartnerschaften nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz, c) Geburtenstatistik, d) Sterbefallstatistik einschließlich Todesursachenstatistik, 2 die Statistik der rechtskräftigen Beschlüsse in Eheauflösungssachen, 3 die Statistik der rechtskräftigen Aufhebungen von Lebenspartnerschaften, 4 die Wanderungsstatistik und 5 die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 2 / 41
3 10 Bevölkerungsstatistiken 101 Geburten- und Sterbefallstatistik Geburten- und Sterbefallstatistiken sind Vollerhebungen mit Auskunftspflicht bei den Standesämtern, beruhen auf den Beurkundungen, die bei einer Geburt oder einem Sterbefall von den Standesämtern durchgeführt werden, erfassen sowohl Geburten/Sterbefälle im Inland (ausgenommen nicht-meldepflichtige Personen) als auch im Ausland, sofern die Mutter/der Verstorbene seinen Wohnsitz in Deutschland hatte und die Geburt/der Sterbefall beim zuständigen Standesamt nachgemeldet wird, werden in dieser Form laufend und ohne Unterbrechung seit 1949 durchgeführt und monatlich erhoben, liegen mit Kriegsunterbrechungen für Bayern jedoch bereits seit 1826 durchgängig vor, für den Bund seit 1841 Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 3 / 41
4 10 Bevölkerungsstatistiken 101 Geburten- und Sterbefallstatistik Lebendgeborene Lebendgeborene (Definition in Deutschland): Kinder, bei denen nach der Trennung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen, die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat Erläuterungen: Die übrigen Kinder gelten als Totgeborene oder Fehlgeburten In anderen Ländern zt abweichende Definitionen (zb DDR, Österreich, USA) Österreich (WHO-Definition): Auch andere Lebenszeichen wie deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln ausreichend DDR: Lebendgeboren wenn Herztätigkeit und Lungenatmung gegeben war gravierende Auswirkungen auf Vergleiche hinsichtlich Säuglingssterblichkeit und Kindersterblichkeit Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 4 / 41
5 10 Bevölkerungsstatistiken 101 Geburten- und Sterbefallstatistik Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 5 / 41
6 10 Bevölkerungsstatistiken 101 Geburten- und Sterbefallstatistik Merkmale der Geburten- und Sterbefallstatistiken (Auszug) Geburtenstatistik Geburtstag Geschlecht Familienstand der Eltern Tag, Ort und Staat der Geburt der Eltern Staatsangehörigkeit der Eltern Wohnort der Eltern Informationen zu Mehrlingsgeburten Informationen zur Geburtenfolge Sterbefallstatistik Sterbetag Geschlecht Familienstand Tag, Ort und Staat der Geburt Staatsangehörigkeit Wohnort Bei Säuglingen jünger als 24h: Lebensdauer Tag der Geburt des hinterbliebenen Ehegatten/ Lebenspartners Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 6 / 41
7 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Geburtenstatistiken Sexualproportion der Lebendgeborenen: Allgemeine oder rohe Geburtenziffer: γ(t) = Gm (t) G w (t) 1000 g(t) = G(t) B(t) 1000 G(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t, G m (t) Anzahl der männlichen Lebendgeborenen im Jahr t, G w (t) Anzahl der weiblichen Lebendgeborenen im Jahr t, B(t) Bevölkerung am 3112t Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 7 / 41
8 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Fertilitätsstatistiken Altersspezifische Fruchtbarkeitsziffer: Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer: f x(t) = Gx(t) 1000, x = 15,, 49 Bx w (t) f(t) = G(t) 1000 (t) B w G(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t, G x(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t von Frauen im Alter x am 3112t, Bx w (t) Weibliche Bevölkerung im Alter x am 3112t Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 8 / 41
9 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Durchschnittliche Kinderzahl je Frau Kohortenspezifische Fruchtbarkeitsziffer des Jahrgangs t a: c(t a) = 49 x=15 f x(t a + x) Totale Fertilitätsrate / Zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer: Kohortenspezifische Fruchtbarkeitsziffer: Vorteil: realitätsnah f(t) = 49 x=15 f x(t) Nachteil: Berechnung erst dann möglich/korrekt, wenn der Jahrgang das gebährfähige Alter verlassen hat; für jüngere Jahrgänge sind Schätzungen nötig Totale Fertilitätsrate: Vorteil: Aktuelle, verfügbare Kennzahl Nachteil: hypothetischer Jahrgang Verzerrung Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 9 / 41
10 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 10 / 41
11 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 11 / 41
12 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Durchschnittsalter der Frau bei der Geburt Jahr erstes Kind zweites Kind drittes Kind viertes und weiteres Kind Tabelle 1: Lebendgeburtenfolge in Deutschland Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 12 / 41
13 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Reproduktionsrate Wieviele Töchter muss eine Frau im Durchschnitt gebären, damit der Bevölkerungsstand bei gleichbleibenden Sterblichkeitsverhältnissen konstant bleibt? Bruttoreproduktionsrate: BR(t) = Nettoreproduktionsrate: NR(t) = 49 x=15 49 x=15 f w x (t) mit f w x (t) = Gw x (t) B w x (t) f w x (t) p w x mit p w x = lw x l w 0 G x(t) Bx w (t) lx w l0 w p w x Anzahl der weiblichen Lebendgeborenen im Jahr t von Frauen im Alter x am 3112t, Weibliche Bevölkerung im Alter x am 3112t, Anzahl der an ihrem x-ten Geburtstag noch lebenden Frauen, Weibliche Ausgangsbevölkerung, Wahrscheinlichkeit für Frauen ihren x-ten Geburtstag zu erleben Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 13 / 41
14 10 Bevölkerungsstatistiken 102 Geburtenstatistik Nettoproduktionsrate Jahre Abbildung 1: Nettoreproduktionsrate in Deutschland Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 14 / 41
15 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Sterblichkeitsstatistiken Rohe Sterberate: Altersspezifische Sterberate/Sterbeziffer: m(t) = S(t) B(t) 1000 m x(t) = Sx(t) B x(t) 1000 Säuglingssterblichkeit: m 0(t) = S0(t) G(t) 1000 S(t) Anzahl der Sterbefälle im Jahr t, S x(t) Anzahl der Sterbefälle im Jahr t von Alter x, B(t) Durchschnittliche Bevölkerung im Jahr t, B x(t) Durchschnittliche Bevölkerung im Jahr t von Alter x, G(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 15 / 41
16 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Kohortensterbetafel vs Periodensterbetafel Kohortensterbetafel (Längsschnittbetrachtung): Betrachtung einer Kohorte von Lebendgeborenen eines Geburtenjahrgangs von der Geburt bis zum Tod Nachteil: Vollständige Bestimmung ist erst möglich, wenn alle dieses Geburtenjahrgangs verstorben sind (zuvor Schätzungen) Periodensterbetafel (Querschnittsbetrachtung): Betrachtung aller gestorbenen und lebenden Personen aus einem oder mehreren Kalenderjahren Mehrere Jahre: für zuverlässige Ergebnisse bei Altersgruppen mit wenigen Sterbefällen In der Regel mindestens 3 Jahre Im betrachten Zeitraum sollten keine außergewöhnlichen Ereignisse stattgefunden haben (zb starke Grippewelle) Annahme: konstante Sterblichkeitsverhältnissse Vorteil: Aktuell und verfügbar In der Regel werden Periodensterbetafeln verwendet! Quelle: Eisenmenger and Emmerling (2011) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 16 / 41
17 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Allgemeine Sterbetafel vs laufende Sterbetafel Laufende Sterbetafel: Bestimmung auch zwischen Volkszählungen möglich Datenbasis: Ergebnisse der Bevölkerungsfortschreibung Allgemeine Sterbetafel: Bestimmung nur im Anschluss an einen Zensus Datenbasis: Zensusdaten (zb Sterbetafel für den Zeitraum 2010/2012 auf Basis der Zensusergebnisse vom ) Berechnungsart: Periodensterbetafel Zusätzlich: Bereinigung von Zufallsschwankungen durch mathematisch-statistische Verfahren (zb P-Splines) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 17 / 41
18 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Sterbetafel: Notation q x p x l x d x L x T x e x Wahrscheinlichkeit eines x-jährigen zwischen seinem x-ten und (x+1)-ten Geburtstag zu sterben, Wahrscheinlichkeit eines x-jährigen zwischen seinem x-ten und (x+1)-ten Geburtstag nicht zu sterben, Anzahl der an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden, Anzahl der im Alter x Gestorbenen, Summe an Jahren, die die an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden bis zum Alter x + 1 durchleben, Summe an Jahren, die die an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden leben, Durchschnittliche Restlebenserwartung der an ihrem x-ten Geburtstag noch Lebenden Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 18 / 41
19 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Berechnung der Variablen der Sterbetafel Ausgangspunkt: altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten q x p x = 1 q x l x = l x 1 p x 1, x 1, l 0 = d x = l x l x+1 L x = l x d x, x 1 T x = y x L y e x = Tx l x Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 19 / 41
20 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Alter q x p x l x d x L x T x e x 0 0, , ,18 1 0, , ,45 2 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,77 Tabelle 2: Sterbetafel 2013/2015 der Männer in Deutschland Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 20 / 41
21 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Alter q x p x l x d x L x T x e x 0 0, , ,06 1 0, , ,31 2 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 Tabelle 3: Sterbetafel 2013/2015 der Frauen in Deutschland Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 21 / 41
22 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Methoden zur Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten Laufende Sterbetafel: Seit 1957/1958 (Beginn der Bevölkerungsfortschreibung): Sterbeziffernmethode nach Farr Allgemeine Sterbetafel: Zeitraum Berechnungsmethode der Sterbewahrscheinlichkeiten 1871/1881 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1881/1890 Sterbejahrmethode nach Raths 1891/1900 Sterbejahrmethode nach Raths 1901/1910 Sterbejahrmethode nach Raths 1910/1911 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1924/1926 Sterbejahrmethode nach Raths 1932/1934 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1949/1951 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner 1960/1962 Sterbejahrmethode nach Raths 1970/1972 Sterbeziffernmethode nach Farr 1986/1988 Sterbeziffernmethode nach Farr 2010/2012 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner Tabelle 4: Quelle: Statistisches Bundesamt (2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 22 / 41
23 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Schätzung von altersspezifischen Sterbewahrscheinlichkeiten 1 Sterbeziffernmethode nach Farr Umrechung der altersspezifischen Sterbeziffern auf Sterbewahrscheinlichkeiten: q x = S x, B x + Sx 2 Annahme: Gleichmäßige Verteilung der Sterbefälle über das ganze Jahr für Bestimmung der Säuglingssterblichkeit ungeeignet, Wanderungen implizit berücksichtigt 2 Sterbejahrmethode von Raths Berücksichtigung aller Sterbefälle im Beobachtungszeitraum, die sich auf zwei oder mehrere Geburtsjahrgänge verteilen, Zusatzannahme für Wanderungen nötig 3 Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner Berücksichtigung aller Sterbefälle eines bzw mehrerer Geburtsjahrgänge, Zusatzannahme für Wanderungen nötig Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 23 / 41
24 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik = Sterbefälle = Bevölkerungsstand x+1 Alter B 0 B 1 B x = B 0 + B 1 2 x t 1 t t+1 Jahr Abbildung 2: Sterbeziffernmethode nach Farr Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 24 / 41
25 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik = Sterbefälle = Bevölkerungsstand x+1 Alter x t 1 t t+1 Jahr Abbildung 3: Sterbejahrmethode nach Raths Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 25 / 41
26 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik = Sterbefälle = Bevölkerungsstand x+1 Alter x t 1 t t+1 Jahr Abbildung 4: Geburtsjahrmethode nach Becker-Zeuner Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 26 / 41
27 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Berechnung der Sterbetafel 2013/2015 Alter x > 0: Sterbeziffernmethode nach Farr Sterbefälle im Alter x: S x = S I + S II + S III + S IV + S V + S V I Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten: q x = = S x B 0 +B 1 + B 1+B 2 + B 2+B 3 + Sx S x B B 1 + B 2 + B Sx 2 Annahme: Gleichmäßige Verteilung der Sterbefälle über das ganze Jahr, dh S I = S V II und S V I = S V III Alter x = 0: Sterbejahrmethode nach Raths: Monatsgenaue Geburten- und Sterbefälle gehen in die Berechnung ein Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 27 / 41
28 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik = Sterbefälle = Bevölkerungsstand x+1 Alter VII x B 0 B 1 B 2 B 3 I II III V IV VI VIII Jahr Abbildung 5: Lexis-Diagramm: Veranschaulichung der Sterbeziffernmethode für die Sterbetafel 2013/2015 (Statistisches Bundesamt, 2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 28 / 41
29 10 Bevölkerungsstatistiken 103 Sterbefallstatistik Abbildung 6: Altersspezifische Sterbewahrscheinlichkeiten für Deutschland 2013/15 (log Maßstab) (Statistisches Bundesamt, 2016) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 29 / 41
30 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Wanderungsstatistik ist eine Vollerhebung mit Auskunftspflicht bei den Meldeämtern, wird seit 1950 durchgeführt und monatlich erhoben, beruht auf den An- und Abmeldungen, die bei einem Wohnungswechsel von den Meldebehörden registriert werden (vgl Melderecht/Meldepflicht), erfasst sowohl Zu- und Fortzüge innerhalb Deutschlands (Binnenwanderung) als auch über die Grenzen Deutschlands (Außenwanderung), berücksichtigt Wechsel der Haupt- bzw alleinigen Wohnung über Gemeindegrenzen, keine Umzüge innerhalb einer Kommune, erfasst Zu- und Fortzüge ohne Berücksichtigung einer Mindestaufenthaltsdauer, erfasst Wanderungsfälle, nicht die wandernden Personen (Zahl der Wanderungen > Zahl der Wandernden) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 30 / 41
31 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Merkmale der Wanderungsstatistik (Auszug) Zielgemeinde (neuer Wohnort) Herkunftsgemeinde (bisheriger Wohnort) Geschlecht Familienstand Tag, Ort und Staat der Geburt Staatsangehörigkeit Religionszugehörigkeit Bei Auslandszuzug: Tag des letzten Wegzugs aus dem Inland Bei Auslandswegzug: Zielgebiet oder Tag des letzten Auslandszuzugs Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 31 / 41
32 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Wanderungsprozesse Binnenwanderung: Wanderungsströme innerhalb Deutschlands Außenwanderung: Wanderungsströme zwischen Deutschland und anderen Ländern Wanderungssaldo: Wanderungsvolumen: D j(t) = Z j(t) F j(t) V j(t) = Z j(t) + F j(t) Z j(t) Anzahl der Zuzüge nach Region j im Jahr t, F j(t) Anzahl der Fortzüge aus Region j im Jahr t Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 32 / 41
33 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Wanderungsstatistiken Zuwanderungsquote: Abwanderungsquote: Mobilitätsrate: Effektivitätsziffer: Mobilitätskoeffizient: q + j (t) = Zj(t) B j(t) 1000 q j (t) = Fj(t) B j(t) 1000 q j(t) = q + j (t) + q j (t) = Vj(t) B j(t) 1000 e j(t) = q + j (t) q j (t) = Dj(t) B j(t) 1000 MK j(t) = Zj(t) F j(t) 100 Z j(t) Anzahl der Zuzüge nach Region j im Jahr t, F j(t) Anzahl der Fortzüge aus Region j im Jahr t, B j(t) Durchschnittliche Bevölkerung in Region j im Jahr t Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 33 / 41
34 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Abbildung 7: Zu- und Fortzüge in Bayern seit 2000 Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 34 / 41
35 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Wanderungsmotive nach Lebensphasen < 18 Jahre Wanderungen bestimmt durch Eltern Jahre Wanderungsmotive: Ausbildung, Hochschulstandorte, Ausbildungszentren Jahre Wanderungsmotive: Arbeitsplatzsuche, verbunden mit Heirat und Familiengründungen Jahre Mobilitätsbereitschaft sinkt, Bindung an den Arbeitsplatz und das soziale Umfeld wächst, familiäre Belange treten in den Vordergrund Jahre Bereitschaft zu Wohnortswechsel sinkt weiter, kaum noch berufliche Ortswechsel, Wanderungen oft verwoben mit Erhöhung Wohn- und Lebensqualität > 65 Jahre fast nur noch Ruhestandswanderungen Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 35 / 41
36 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Abbildung 8: Altersstruktur der Zuzüge nach Bayern 2011 (Bund und Ausland) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 36 / 41
37 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Zypern Vereinigtes Königreich Ungarn Tschechische Republik Spanien Slowenien Slowakei Schweden Portugal Österreich Niederlande Malta Luxemburg Litauen Lettland Kroatien Italien Irland Griechenland Frankreich Finnland Estland Dänemark Bulgarien Belgien Rumänien Zuzüge Fortzüge Polen Abbildung 9: Wanderungen zwischen Deutschland und anderen Staaten der EU im Jahr 2015 Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 37 / 41
38 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Probleme und Schwierigkeiten bei der Erhebung Rechtswidriges Verhalten Bei Auslandsfortzügen ist eine Abmeldung am bisherigen Wohnsitz verpflichtend, wird jedoch häufig nicht gemacht Falsche Angaben über den vorherigen Wohnsitz bei Anmeldung am neuen Wohnsitz zb Verwechslung von Erst- und Zweitwohnsitz zb Fehleingaben aufgrund von gleichen/ähnlichen Gemeindenamen Buchungsfehler der meldepflichtigen Behörden zb voreilig vorgenommene Abmeldungen von Amts wegen auf Grundlage nicht zugestellter Post Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 38 / 41
39 10 Bevölkerungsstatistiken 104 Wanderungsstatistik Erinnerung: Demographische Grundgleichung der Bevölkerungsfortschreibung B(t) = B(t 1) + G(t) S(t) + Z(t) F (t) B(t) Bevölkerungsstand am 3112t, G(t) Anzahl der Lebendgeborenen im Jahr t, S(t) Anzahl der Sterbefälle im Jahr t, Z(t) Anzahl der Zuzüge im Jahr t, F (t) Anzahl der Fortzüge im Jahr t Erläuterungen: Geeignete Möglichkeit zwischen zwei Zensus den Einwohnerbestand zu ermitteln Erfordert aufgrund von Fortschreibungsfehlern regelmäßig eine Neujustierung durch einen Zensus Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 39 / 41
40 10 Bevölkerungsstatistiken 105 Datenzugang Zugang zu bundesweiten Daten Suchbegriff Geburt Durchschnittliches Alter der Mutter bei der Geburt: Deutschland, Jahre, Lebendgeburtenfolge (Tabelle 1) Nettoreproduktionsrate: Deutschland, Jahre, Altersgruppen (Abbildung 1) Suchbegriff Sterbetafel Sterbetafel: Deutschland, Jahre, Geschlecht, Vollendetes Alter (Tabelle 2, Tabelle 3) Suchbegriff Wanderung Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland: Jahre, Staaten der Europäischen Union (Abbildung 9) Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 40 / 41
41 Quellen Quellen Eisenmenger, M and D Emmerling (2011) Amtliche Sterbetafeln und Entwicklung der Sterblichkeit In Wirtschaft und Statistik, Volume 3, pp Wiesbaden: Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt (2016) Sterbetafel 2013/2015 Wiesbaden: Statistisches Bundesamt Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 41 / 41
9. Bevölkerungsstatistiken
9 Bevölkerungsstatistiken Dr Felix Heinzl Dr Felix Heinzl (Bay Landesamt für Statistik) Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik 1 / 45 9 Bevölkerungsstatistiken 91 Geburten- und Sterbefallstatistik Bevölkerungsbewegungen
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