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1 EINLADUNG zur Generalversammlung 2010 Mittwoch, 03.Februar 2010 um im Pfarreiheim Glis. TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Protokoll der GV Jahresbericht der Präsidentin (die Berichte der verschiedenen Gruppen werden schriftlich aufgelegt) 5. Kassa- und Revisorenbericht 6. Wahlen 7. Ehrungen 8. Verschiedenes Unterhaltungs - Motto: Glanz und Gloria in Glis" Komm mit einem passenden Accessoires/Verkleidung und hab Mut, vielleicht ist es für einen Preis gut! Es würde uns freuen, viele Mitglieder an unserer GV begrüssen zu können. 2

2 JANUAR 2010 Mittwoch, 13. Januar >> Monatsversammlung Beginn Uhr im Pfarreiheim Glis. Mein Kind kneift, kifft und klaut, was nun? Anhand von Beispielen zeigt uns Herr Philipp Matthias Bregy, Rechtsanwalt, wie leicht man in die Kriminalität geraten kann und wie man einem Kind/Jugendlichen helfen kann, das in die Kriminalität geraten ist. Mittwoch, 27. Januar >> Spielabend Gemeinsam mit der Ludothek organisieren wir einen Spielabend mit kleinem Apéro. Wer Lust an einem spielerischen und geselligen Abend hat, kann sich bis am 20. Januar 2010 anmelden, bei Sandra Zuber, Tel Zeit: Uhr im Pfarreiheim Glis. FEBRUAR 2010 Mittwoch, 03. Februar >> Blasiussegen Pfarrer Alois Bregy spendet uns und unseren Kindern um Uhr in der Pfarrkirche Glis den Blasiussegen. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Mittwoch, 03. Februar >> Generalversammlung Im Pfarreiheim Glis. Siehe Einladung. Nach der Generalversammlung 2010 wird der Jahresbeitrag von Fr eingezogen. Herzlichen Dank für den freundlichen Empfang. 3

3 Mittwoch, 10. Februar >> Fasnachtsdisco Wir tanzen, lachen und basteln eine Rassel. Tipp: Die Rassel könnt ihr dann in den Fasnachtsumzug mitnehmen. Eintritt nur für Maschgini. Ort: Pfarreiheim Glis. Zeit: Uhr. Kosten Fr Anmeldung bis am 03. Februar 2010 bei Sandra Zuber, Tel MÄRZ 2010 Mittwoch, 17. März >> Frühlingsbasteln Wir freuen uns auf den Frühling und heissen ihn herzlich Willkommen. Wir werden etwas schönes basteln, lasst euch überraschen. Zeit: Uhr im Pfarreiheim Glis. Kosten: Fr Anmeldung bis 10. März 2010 bei Sandra Zuber, Tel Mittwoch, 17. März >> Aufnahme der Neumitglieder um Uhr in der Pfarrkirche Glis. Wer gerne der Frauen- und Müttergemeinschaft beitreten möchte, melde sich bitte bis Montag, 01. März 2010 bei Elisabeth Kellenberger, Tel Nach der Feier treffen wir uns zu einer gemütlichen Kaffeerunde im Pfarreiheim. 4

4 Mittwoch, 24. März >> Familienkreuzweg Am Nachmittag um Uhr feiern wir mit Pfarrer Alois Bregy einen Familienkreuzweg im Wickert. Es wäre schön, mit vielen Kindern und Erwachsenen diesen vorösterlichen Anlass zu feiern. Bei Regen fällt der Anlass aus. VERSCHIEDENES Vereinsmesse Jeden 1. Mittwoch im Monat morgens um Uhr wird in der Pfarrkirche Glis die Vereinsmesse gefeiert. Wir beten für die Familien. Witwengruppe Jeden 1. Montag im Monat organisiert die Witwengruppe eine Gebetsstunde für Priester und Ordensleute. Beginn der Feier um Uhr in der Pfarrkirche Glis. KONTAKTGRUPPEN Glis Am Dienstagnachmittag ab Uhr im Pfarreiheim an folgenden Daten: / / / / /

5 Gamsen Alle 14 Tage am Donnerstagnachmittag ab Uhr. Die Daten: / / / / / Brigerbad Jeden Donnerstagnachmittag ab Uhr im Vereinslokal. Kontakt der jungen Mütter. Jeden dritten Montag im Monat ab Uhr im Vereinslokal. Weitere Informationen bei Judith Jossen, Tel Wir sind jetzt auch online Die Frauen- und Müttergemeinschaft Glis-Gamsen- Brigerbad hat eine Homepage. Auf könnt ihr euch über sämtliche Veranstaltungen wie: Monatsversammlungen, Anlässe, Kurs, Fotos usw. informieren. Schau doch mal hinein. 6

6 Katholischer Frauenbund, Oberwallis (KFBO) Donnerstag, 18. Februar >> Fastenmeditation Ein Update auf dem Pilgerweg des Glaubens mit Kilian Salzmann, Theologe, Naters. Die Tagung findet im Bildungshaus St. Jodern in Visp statt. Freitag, 05. März >> Weltgebetstag Kamerun Der Anlass findet dieses Jahr in Brig statt. (Weitere Informationen finden Sie im Walliser Bote.) Eine Weihnachtsgeschichte Das Christbäumchen (von Wilhelm Curtman) Die Bäume stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre. Da trat die Eiche vor und sagte: Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Äste, und meine Zweige sind reich an Blättern und Früchten. Früchte hast du wohl, sagte der Pfirsichbaum; allein es sind nur Früchte für die Schweine; die Menschen mögen nichts davon wissen. Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des Königs. Das hilft nicht viel, sagte der Apfelbaum, von deinen Pfirsichen werden nur wenige Leute satt. Auch dauern sie nur wenige Wochen; dann werden sie faul, und niemand kann sie mehr brauchen. Da bin ich ein anderer Baum. Ich trage alle Jahre Körbe voll Äpfel, die brauchen sich nicht zu schämen, wenn sie auf eine vornehme Tafel gesetzt werden. Sie machen auch die Armen satt. Man kann sie den ganzen Winter im Keller aufbewahren oder im Ofen dörren oder Most daraus keltern. Ich bin der nützlichste Baum! 7

7 Das bildest du dir nur ein sagte die Fichte, aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Öfen. Mich schneidet man zu Brettern und macht Tische, Stühle, Schränke, ja sogar Schiffe daraus. Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schön grün. Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schönes Gärtchen und hängt goldene Nüsse und Äpfel an meine Zweige. Über mich freuen sich die Kinder am allermeisten. Ist das nicht wahr? Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen. Am Ende des alten Jahres herzlichen Dank für die angenehme Zusammenarbeit, verbunden mit den besten Wünschen für ein frohes, geruhsames Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Der Vorstand der Frauen- und Müttergemeinschaft Glis-Gamsen-Brigerbad 8

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