Treffpunkt Geme i nde

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1 Treffpunkt Geme i nde Evangelische Kirchengemeinde Kettwig Juni - Juli - August

2 Was ist gerecht? ( Matthäus 25,14-30) Überfüllte Flüchtlingsboote kommen von Afrika über das Mittelmeer nach Italien. Oft genug kentern sie. Menschen - durch falsche Versprechungen von Schleppern verleitet riskieren und verlieren allzu oft ihr Leben.Zu Hunderttausenden suchen Flüchtlinge Schutz und Sicherheit in Nachbarländern sind auf Monate, manchmal Jahre zusammen gepfercht auf engstem Raum allzu oft unter unwürdigen Bedingungen.Menschen suchen Schutz und Heimat hier in Deutschland hier in unserer Stadt. Getrieben von der Hoffnung auf gesicherte Lebensperspektiven. Besitz und Heimat mussten sie zurücklassen. Allzu oft werden sie vertröstet, zurückgewiesen, abgeschoben. Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Dieser Satz von Jesus aus dem Gleichnis von den anvertrauten Zentnern (Matthäus 25,14-30) wirkt wie Hohn. Jesus erzählt von einem reichen Mann, der seinen Knechten sein Vermögen anvertraut: Dem Ersten gibt er fünf Zentner Silber, dem Zweiten zwei und dem Dritten einen. Der Erste und der Zweite machen mit dem Silber Gewinn. Als ihr Herr von seiner Reise wiederkommt, werden sie gelobt und belohnt. Der Dritte, der das Silber vergräbt und es nicht vermehrt, aber auch nichts verliert, wird hart gescholten. Das Silber wird ihm abgenommen und dem gegeben, der sowieso schon am meisten hat und er selbst wird verstoßen. Ist das gerecht? Realistisch scheint es schon. Bei uns ist das doch auch nicht anders: Die, die sowieso schon viel haben, bekommen immer mehr. Die Diskussionen über die Höhe der Abfindungen von Managern belegen das, ebenso wie der Bericht über Bonuszahlungen an Bankmanager.Und die, die ganz unten sind? Wer auf Hartz IV angewiesen ist, muss erst mal fast alles abgeben, was er oder sie an Vermögenswerten angespart hat. Kinder in Flüchtlingscamps und auch hier bei uns sie haben oft genug nicht mal passende Kleider. Und ihre Aussichten sind nicht gut. In den Flüchtlingslagern in der Türkei, Libanon, Jordanien, in Afrika hofften die Menschen zunächst noch auf die Rückkehr in ihre Heimat. Am Anfang besaßen sie vielleicht noch etwas aus ihrem alten Leben. Dann irgendwann - ist nichts mehr davon da. Wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. 2

3 Ich hoffe, Jesus hat das nicht so gemeint: Die Reichen sollen immer mehr bekommen und den Armen wird auch das Wenige noch genommen. Das wäre nämlich ganz und gar nicht gerecht. Ich glaube vielmehr, dass das Gleichnis uns darauf hinweist, dass wir Verantwortung haben, dadurch, dass wir etwas besitzen. Da geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Fähigkeiten, Talente und Begabungen. Mit diesen Pfunden sollen wir wuchern. Wir sollen das nicht einfach in der Erde vergraben und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen, sondern verantwortlich mit dem umgehen, was wir haben: Mit unserem Geld, unseren Ideen, Möglichkeiten und Kräften. Dies sollen wir teilen und davon abgeben: Geld, Zeit, Mut, Kreativität, die Fähigkeit zum Zuhören, was auch immer. Damit diejenigen etwas davon bekommen, die es gebrauchen können, damit sie Hoffnung schöpfen, ihre Begabungen entdecken und für eine bessere Zukunft einsetzen. Das wäre gerecht. Gudrun Weßling-Hunder,Pfarrerin Was ist gerecht? 3

4 Mein Name ist Gudrun Weßling-Hunder, Vielen werde ich noch in Erinnerung sein. Ich lebe seit 30 Jahren in der Essener Innenstadt. Dort ist mein Mann Pfarrer der Altstadtgemeinde an der Kreuzeskirche. 6 Kinder erfüllen und bereichern unser Leben. Ich selbst habe über viele Jahre in mehreren Essener Gemeinden Vertretungsdienst getan, wenn KollegInnen erkrankt oder in Elternzeit waren. So habe ich mich vom Essener Norden in Schonnebeck in den Süden bis nach Kettwig durchgearbeitet....niemals geht man so ganz So verabschiedete ich mich im Juni 2012 aus meiner 1 ½- jährigen Vertretungszeit. Und nun hat mich das Presbyterium als Pfarrerin in die 2. Pfarrstelle Ickten/Auf der Höhe berufen. Ich werde an vieles Bekannte anknüpfen können. Die Zusammenarbeit mit den Pfarrkolleginnen und Mitarbeiter-Innen ist erprobt und auf gutem Weg. Die Menschen in Kettwig sind mir 4

5 vertraut. Einblick in Gruppen, Kreise und Veranstaltungen habe ich. Jetzt geht es darum verantwortlich in Entscheidungen und konzeptionellen Entwicklungen mitzuwirken. Einer meiner Schwerpunkte wird die Bezirksarbeit sein. Gut ist es als Pfarrerin für die nächsten Jahre vor Ort und ansprechbar zu sein. Da ich in Essen wohne, werde ich in absehbarer Zeit ein Büro im Forum, Rheinstr. 52 einrichten, wo Sie mich dann zu bestimmten Zeiten antreffen können. Ansonsten bin ich ja viel in Kettwig unterwegs persönlich und über Handy erreichbar. Des Weiteren werde ich in der Jugendarbeit im Jugendzentrum Auf der Höhe, in der Kita Rheinstr. präsent sein, im Konfirmandenunterricht meine Gaben hoffentlich segensreich einbringen. Die verschiedenen Gemeinden in Kettwig zeichnet eine rege, lebendige und konstruktive ökumenische Zusammenarbeit aus. So habe ich es erlebt und so werde ich es fortsetzen: Ökumenische Schulgottesdienste, kollegiale Dienstbesprechungen, gemeinsame Projekte, in denen viel Verbindendes und gegenseitig Bereicherndes erfahren wird. Wir werden viele gute Erfahrungen miteinander machen davon bin ich überzeugt im Vertrauen an die gestaltende Kraft des lebendigen Gottes in Jesus Christus. Gudrun Weßling-Hunder, Pfarrerin 5

6 Einführung von Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Festlicher geht es kaum. Zum Trompetenkonzert zogen die Geistlichen und das Presbyterium in die Kirche am Markt ein. Die Einführung von Gudrun Weßling-Hunder in die Pfarrstelle Ickten/Auf der Höhe wurde von Superintendent Hitzbleck geleitet. Gestaltet wurde der Gottesdienst von der Kettwiger Kantorei, Mitgliedern der Essener Philharmoniker und zwei Solisten. Eine persönliche Note erhielten Gottesdienst und anschließender Empfang dadurch, dass neben der Kettwiger Gemeinde auch die Familie von Gudrun WeßlingHunder sowie Freunde und viele Gemeindeglieder aus ihren früheren beruflichen Stationen gekommen waren. Gudrun Weßling-Hunder erinnerte in ihrer Predigt an die vertraute Gedichtzeile von Hermann Hesse Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Dabei ist sie für die Kettwigerinnen und Kettwiger keine Unbekannte, war sie doch 2011/2012 als Krankheitsvertretung für Pfarrer Thomas Garnjost mit viel Engagement und Herz in unserer Gemeinde im Einsatz. Mit ihrer Berufung auf die Kettwiger Pfarrstelle geht ihr Wunsch in Erfüllung, nicht länger nur als Vertretung auf Zeit zu arbeiten. Und so wie sich Gudrun Weßling-Hunder auf ihre Zeit in Kettwig freut, freuen wir uns auf eine engagierte Pfarrerin, die die bestehende Vakanz beendet und das Team mit ihrer offenen und herzlichen Art bereichern wird. Herzlich willkommen! Christian Hündlings, Presbyter 6

7 Ein Herzliches Danke Schön!!!!!!!!!!!!!!! Der sehr anrührende Einführungsgottesdienst und die persönlichen, liebevollen Voten klingen in mir nach. Ich bin so froh, in der Gemeinde Kettwig angekommen zu sein und zu bleiben. Sie haben mir durch die Wahl und Wertschätzung gezeigt, dass ich willkommen bin. Die vielen herrlichen Blumen werden mich noch eine ganze Zeit begleiten, die vielen unterschiedlichen Geschenke werde ich in den kommenden Jahren immer wieder zur Hand nehmen und mich an den Anlass und die Menschen erinnern, den und die ich mit ihnen verbinde. Ich danke von Herzen für alles, was mir geschenkt wurde In Worten und Gaben. Ihre Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Musik im Forum 7. Juni Uhr Ensemble ACCENTO Klavierkonzert Alexander Kortschmar Violine Viktor Gauerhof Viola, Renate Schietzel Violincello Barbara Hauke Klavier Das Ensemble ACCENTO wurde im Jahre 2001 als Klavierquartett gegründet und ist in NRW beheimatet. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, die wenigen aber klangschönen Perlen der KlavierquartettLiteratur zu beleben. Die Musikerinnen und Musiker haben an verschiedenen Musikhochschulen studiert und ihre Ausbildung mit dem Klavierexamen oder der Teilnahme an Meisterkursen abgeschlossen. 7

8 Chor der Generationen pilgerte durch die Kirche am Markt Über 50 Sängerinnen und Sänger im Alter zwischen 7 und 91 nahmen den Text des Kanons Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens wörtlich und wanderten singend durch die Kirche am Markt. Denn zum vierten Mal wurde zum Chor der Generationen eingeladen und alle, alle kamen. Kantorin Christiane Graßt und Pfarrerin Christiane Wittenschläger hatten den Gottesdienst zum Thema Frieden gemeinsam vorbereitet. Am Samstagnachmittag übte Frau Graßt mit uns die ausgewählten Lieder zum Thema Frieden ein, eine vielfältige Palette zwischen Hevenu shalom alejchem und Friede soll mit euch sein. Am Sonntag gestaltete der Chor den Gottesdienst mit bekannten und neuen Liedern zum Thema Frieden, die einen vorgesungen, die anderen als Kanon gemeinsam mit der Gemeinde. Die Predigt erzählte die Geschichte von Abraham und Lot. Während des Gottesdienstes wurde das Hohelied der Liebe in neun verschiedenen Sprachen vorgetragen - die Vielfalt der Kettwiger Gemeinde machte es möglich. Nach dem gelungenen friedensstiftenden Gottesdienst haben wir uns leise summend auf den Weg nach Hause gemacht und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Christian Hündlings 8

9 Am 20. / 21. Juni feiern wir miteinander Gemeindefest. Den Beginn macht am Samstagabend um 19 Uhr das Kabarett der Sch(m)utzengel in der Kirche am Markt. Davor und danach ist Zeit zur Begegnung beim Dämmerschoppen an der Kirche. Den Gottesdienst am Sonntag um Uhr begleitet der Gospelchor. Eine große Menschenketten-Aktion im Anschluss setzt den Beginn für ein buntes Fest rund um die Kirche. Eine Bewegungslandschaft unter der Luther-Eiche, Graffiti-Aktionen, Puzzle und der Besuch einer Samba-Truppe es gibt viel zu sehen, zu hören und mit-zu-tun. Gemeinde lebt vom Mitmachen. Jeder trägt ein Teil dazu bei! Gerne können Sie das Gemeindefest unterstützen mit Kuchen, Salaten oder durch Mithilfe an den Ständen. Ab Mai liegen verschiedene Listen aus auch im Gemeindebüro. Ihre Silke Althaus 9

10 Treten Sie ein Sie überlegen, in die Evangelische Kirche einzutreten - oder wieder einzutreten - sind aber noch nicht ganz entschlossen? Sie wollen auf jeden Fall eintreten, wissen aber nicht, wie das geht? Sie suchen gezielt nach einer Kircheneintrittsstelle in Ihrer Nähe? Hier finden Sie zu diesen Fragen wichtige Informationen: Kircheneintrittsstelle in der Kirche am Markt Sonntag, 16. August, Uhr Samstag, 12. September, Uhr Sonntag, 13. September, Uhr Informationen auch unter: Und auch hier durch: Pfarrerin Silke Althaus T: Pfarrerin Christiane Wittenschläger T: Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder T.: Jugendleiter u. Diakon Torsten Schreiner T:4648 Prädikantin Christel Merker T:3247 Gemeindebüro T:

11 Neue Lieder zwischen Himmel und Erde Obwohl wir die Fülle an Liedern in unserem evangelischen Gesangbuch sicherlich noch nicht ausgeschöpft haben, hat sich das Presbyterium entschlossen, zusätzlich zum eg ein weiteres Liederbuch anzuschaffen, das im Gottesdienst Verwendung finden soll: lieder zwischen himmel und erde. Hier finden sich Rock und Choral, Chanson und Beat, Spirituals und Gospel, Lobpreis- und Friedenslieder, best of Taizé und Kirchentag, sowie Andachten, Psalmen, Gebete und Meditationen. Unser Gesangbuch, das eg bleibt natürlich weiterhin im Gebrauch, aber mit dem Liederbuch lieder zwischen himmel und erde können wir unser Spektrum erweitern und noch einmal ganz andere Lieder im Gottesdienst zum Klingen bringen. Den größten Teil der Anschaffungskosten haben der Stammtisch der Frauenhilfe und die Frauenhilfe Ickten /Auf der Höhe übernommen. Dafür herzlichen Dank! Und nun ein frohes Singen mit alten und neuen Liedern! Silke Althaus 11

12 Hallo, hallo schön, dass Du da bist! Kindergottesdienst 2015 Alle Kinder ab dem Vorschulalter sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns um 10:30 Uhr in der Kirche am Markt. Nach dem gemeinsamen Beginn mit der Gemeinde verlassen wir den Gottesdienst und werden nebenan im Gemeindezentrum kreativ: Wir singen, hören Geschichten, spielen Theater, bauen und malen. Gegen 11:30 Uhr werdet ihr dann verabschiedet. Lasst euch überraschen: ES WIRD WIEDER SPANNEND!!! Wir freuen uns auf euch und eure Freunde! Der Kindergottesdienst findet an folgenden Sonntagen statt: 14. Juni, 16. August, 20. September Euer Kindergottesdienstteam 12

13 Einladung zum Besuch der Offenen Kirche Zehn ehrenamtlich Mitarbeitende sorgen zur Zeit dafür, dass unsere Kirche am Markt von März bis Dezember, dienstags und freitags, von bis Uhr, und von Mai bis Oktober, auch samstags und sonntags, in der Zeit von bis Uhr, unter Aufsicht geöffnet werden kann. Diese Ehrenamtlichen stehen für ein Gespräch oder eine Erklärung zur Kirche bereit. Kommen Sie auf einen Sprung vorbei. Alle sind herzlich eingeladen: Vor oder nach dem Einkauf, nach der Arbeit, in der Mittagspause oder wenn Sie am Wochenende Kettwig besuchen. Sie setzen sich für einige Minuten in eine Kirchenbank, lassen die Hektik des Alltags draußen, zünden eine Kerze an, sprechen ein Gebet oder eine Bitte, lassen Ihre Gedanken schweifen. Sie kommen einfach zur Ruhe und lassen den Kirchenraum auf sich wirken. Am Ausgang nehmen Sie wenn Sie mögen der Kirche oder einen kleinen Kirchenführer mit. noch eine Karte von Das Team der offenen Kirche freut sich auf Ihren Besuch. Wer gerne bei der Aufsicht in der Kirche helfen möchte, melde sich bitte bei: Ulrich Göbels: 67 13

14 Gottesdienst verpasst? Kein Problem. Hier und auf unserer Homepage unter -Was -Kollekten und Spenden- finden Sie eine Übersicht, für welche Aufgaben unserer Gemeinde die Kollekte im Sonntags-Gottesdienst gesammelt wird. Sie können sich mit einer Spende beteiligen! Auf der Homepage können Sie verfolgen, wie viel Euro für den jeweiligen Kollektenzweck am Monatsende zusammen gekommen sind. April / Mai 2015: Juni 2015:... Juli 2015:... August 2015:... September 2015:. Oktober 2015:... November 2015:.. Dezember 2015:.. Für Kirchenmusik und Konfirmandenarbeit Für diakonische Arbeit in Bwagura / Tansania Für Jugendarbeit der Gemeinde Für Erhaltung / Reparaturen unserer Orgel Für Projekte im Ev. Seniorenzentrum Kettwig Für die Essener Tafel Für Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde Für die Arbeit von Pro Asyl Essen Bankverbindung: Commerzbank Essen IBAN: DE / BIC: COBADEFFXXX Für Spendenbescheinigungen geben Sie bitte den Spendenzweck und Ihre vollständige Adresse an. Ihre Pfarrerin Silke Althaus 14

15 Aufkreuzen Die Presbyteriumswahl ist ein Höhepunkt des Gemeindelebens und sollte viele Gemeindeglieder in die Kirche und Wahllokale locken, sei es als Kandidatinnen und Kandidaten oder als Wählerinnen und Wähler. So der Vizepräsident der Landeskirche Dr. Johann Weusmann. Am 14. Februar 2016 wird wieder gewählt und wir möchten Sie schon heute darauf aufmerksam machen: Wählen gehen! Oder eventuell sogar als Kandidat, Kandidatin dies mal (für vier Jahre) mittun? Ein Presbyterium braucht Menschen mit vielen unterschiedlichen Fähigkeiten. Teamarbeit ist gefragt. Es ist eine verantwortungsvolle, aber auch bereichernde Aufgabe! Bitte sprechen Sie uns, die Mitglieder des Presbyteriums und Pfarrerinnen bei Interesse und Fragen an denn sonst kommen wir auf Sie zu ;-) Am 1. Advent 2015 werden die neuen und alten Kandidatinnen und Kandidaten, die zur Wahl stehen, der Gemeinde vorgestellt. Sie haben es schon an anderer Stelle hier im Gemeindebrief gelesen doch es stimmt auch für die Arbeit im Presbyterium: Gemeinde lebt vom Mitmachen. Jeder trägt ein(en) Teil dazu bei! Ihre Pfarrerin Silke Althaus 15

16 Uwakiki Vierter Teil des Tansania-Reiseberichtes Wie funktioniert dieser Waisenkindergarten in Tansania und was können wir für diese Kinder unterstützend tun? Während unserer Reise zu unserer Partnergemeinde in Tansania haben wir auch den Waisenkindergarten Uwakiki besucht. Im Sommer 2014 wurden hier Waisen-Kinder viele sind Waisen auf Grund von Aids in einer unseren KiTas ähnlichen Vorschul-Einrichtung betreut und begleitet. Was für uns ganz selbstverständlich und überall etabliert, durch ausgewählte Fachkräfte begleitet und vielen gesetzlichen Vorgaben und Regeln unterworfen und nicht zuletzt gut finanziert ist, wird in unserem Beispiel mit viel Eigeninitiative und vor allem sehr unsicherer Finanzierung durchgeführt machte sich eine Frauengruppe aus Kitahya die Sorge um diese Waisen zur Aufgabe. Die Frauengruppe war nicht in feste gemeindliche oder andere soziale Strukturen eingebettet. Uwakiki entstand aus absoluter Eigeninitiative. Die Kinder werden in dem ca. 150 qm-großen Gebäude mit zwei Räumen von zwei Frauen unterrichtet, falls notwendig gepflegt, mit Essen 16

17 und Tee versorgt, beim Spiel begleitet und sie erhalten Trost und wärmende Nähe. Hier haben wir Jesscar bei unseren Begegnungen als engagierte Leiterin erlebt, die die Kinder mit viel Herzenswärme im Blick hat. Neben dem Gebäude befindet sich außerhalb auf dem Gelände eine Kochstelle, eine Latrine (in eher schlechtem hygienischen Zustand), ein Wassertank, Platz zum Spielen und einige kleinere Gemüsebeete für den Eigenbedarf. Die Frauen, die sich um die Kinder kümmern, haben keine mit unseren Erziehern oder mit Lehrern vergleichbare Ausbildung, dennoch unterrichten sie die Kinder im Lesen, Schreiben, Rechnen; schulen sie zum Thema Gesundheitsvorsorge und Hygiene, sorgen für regelmäßige warme Mahlzeiten und Leiterin von Uwakiki - Jesscar Kakyaija pflegen die, die krank sind. (rechts) Außerdem helfen noch zwei Schülerinnen der nahegelegenen Oberschule am Nachmittag. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Spenden; hier spielt Kettwig eine überragende Rolle. Von den für ein Jahr benötigten ca werden die Löhne der Leiterinnen, Tee und Essen für die Kinder, Medikamente, Unterrichtsmaterialien, Spielzeug u.ä. bezahlt. Das Gehalt einer Lehrerin beträgt etwa 50,00 pro Monat. Wir möchten die Arbeit von Uwakiki gerne mit einem regelmäßigen Geldbetrag unterstützen, den wir 2 x im Jahr überweisen; so dass vor Ort damit geplant werden kann. Vielleicht möchten Sie sich daran beteiligen und eine Patenschaft in der Form übernehmen, dass Sie für ein Jahr die Versorgung der Kinder mit Tee und einer warmen Mahlzeit unterstützen mit etwa 1 pro Kind im Monat kann diese Versorgung sichergestellt werden. 42 pro Monat reichen, um alle Kinder mit den notwendigen Lehr- und Heilmitteln zu versorgen. Birgit Kleekamp Außerdem: am ab 19 Uhr findet unser 3. Bwagura-Abend im Gemeindezentrum Stadtmitte statt. Wir werden über das Thema Gemeindeleben berichten und freuen uns über viele Gäste!! 17

18 Nach 32 Jahren Abschied vom Miniclub aber nicht so ganz! Im Sommer 1983 begann Gerti Wißler gemeinsam mit Monika Hoffmann die Arbeit des Miniclub in der evangelischen Kirchengemeinde Kettwig. Es war sozusagen das U3-Angebot der er Jahre und eine echte Errungenschaft! Für Kinder im Alter von 2-3 Jahren bot der Miniclub die Möglichkeit erste Kontakte zu Gleichaltrigen aufzunehmen, in Gruppen zu spielen und sich schon ein wenig auf den Kindergarten einzustellen. Kindergartenplätze waren schon damals Mangelware und Übergangslösungen gab es auch noch kaum. Der Miniclub blieb ein Erfolgsmodell über viele Jahre. Gerti Wißler leitete ihn 16 Jahre und viele andere unterstützten das Team im Laufe der Zeit: Susanne Bohmann, Huberta Deuse, Ingrid Engels, Kirsten Eumann, Susi Hetzel, Annemie Heuterteuerle, Dominique Jablonski, Karin Rewinkel, Anja Römer, Petra Volbert, Susanne Wagner. Maritta Weismüller und Barbara Borchardt, gemeinsam mit Mirena Georgieva (s. Bild oben von l. nach r.), haben die Minis und Maxis in den letzten Jahr(zehnt)en betreut gesungen, gespielt, Tränen getrocknet, erzählt, gebastelt, Bilderbücher angeschaut und daneben das ein oder andere Elterngespräch geführt. Auch wenn man es ihnen nicht ansieht: Maritta Weismüller und Barbara Borchardt fühlen sich reif für den Ruhestand! 18

19 Daher gibt es am 12. Juni ein großes Abschieds-Danke-Schön-Fest! Um 16 Uhr beginnen wir das Abschiedsfest mit der Kinderkirche, anschließend wird im Saal des Gemeindezentrums weiter gefeiert. Da ist auch Zeit für viele Erinnerungen und Begegnungen. Und die gute Nachricht: Es wird weiterhin das Angebot des Mini- und Maxiclub geben! Christiane Roericht, Mirena Georgieva und Julia Hesseler (im Bild von links nach rechts) werden weiterhin Stunden für den Mini- und Maxi-Club anbieten. Am 17. August startet das neue Team: Miniclub: donnerstags Uhr Uhr Maxiclub: montags Uhr dienstags Uhr mittwochs Uhr Ihre Pfarrerin Silke Althaus 19

20 Gottesdienste in der ev. Kirche am Markt zu Kettwig Sonntag 1. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus mit Abendmahl Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche s. Seite Samstag Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Abendsegen Sonntag 2. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Kindergottesdienst und Kirchencafé Sonntag 3. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Silke Althaus Gemeindefest s. Seite Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 4. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Sonntag 5. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder mit Abendmahl Samstag Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Abendsegen Sonntag 6. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Sonntag 7. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Kirchencafé Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 8. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Prädikantin Christel Merker Sonntag 9. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus mit Abendmahl Samstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen 20

21 Sonntag 10. So. n. Trinitatis Uhr Diakon Thorsten Schreiner Israelsonntag Sonntag 11. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Kindergottesdienst und Kirchencafé Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag 12. So. n. Trinitatis Uhr Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag 13. So. n. Trinitatis 10:30 Uhr Pfarrerin Silke Althaus s. Seite 22 Pionierinnen 40 Jahre Frauen im Pfarramt. Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags: und Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum donnerstags: Johann-Grimhold-Haus / Georg-SchrieverHaus (Christiane Wittenschläger), (Heiner Bredehöft mit Abendmahl), (Christel Merker), (Christiane Wittenschläger mit Abendmahl), (Christiane Wittenschläger), (Heiner Bredehöft mit Abendmahl). Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um Uhr, Pfarrerin Christiane Wittenschläger , , (Pfarrerin Heike Rödde), , (Pfarrerin Silke Althaus), (Pfarrerin Kirsten Düsterhöft), Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef montags um Uhr, Pfarrerin Christiane Wittenschläger , (mit Abendmahl) Herzliche Einladung zum Frühstücksgottesdienst Unter der Leitung von Pfarrerin Silke Althaus, findet Pfingstmontag, 25. Mai, Uhr, im Gemeindezentrum Stadtmitte, Hauptstraße 83, ein Gottesdienst mit Frühstück statt. 21

22 Pionierinnen im Pfarramt Ausstellung Seit 40 Jahren sind Frauen im Pfarramt in der rheinischen Kirche gleichberechtigt. Im Januar 1975 hatte die damalige Landessynode den Zugang für die Theologinnen zu allen geistlichen Ämtern freigemacht. Dass in unserer Kirche Pfarrerinnen, Superintendentinnen, Oberkirchenrätinnen geistliche Leitungsämter wahrnehmen, ist inzwischen selbstverständlich. Und sie sind nicht mehr wegzudenken: Ohne die Pfarrerinnen wäre heute schon ein Drittel der Stellen unbesetzt in Zukunft noch mehr, sagte Vizepräses Christoph Pistorius: Dass dies erst seit 40 Jahren in vollem Umfang so ist, ist erschreckend und beschämend. Viel zu lange hätten männliche Amtsträger ihre Domäne gegen Frauen mit gleicher Ausbildung und Qualifikation verteidigt ein Aspekt, den die Ausstellung nicht verschweige. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von 1908, als die ersten Frauen in Preußen zum Studium an der Universität zugelassen wurden, bis zu ihrer rechtlichen Gleichstellung Anhand von historischen Dokumenten, einer Chronologie und beispielhaften Lebensbildern wird beleuchtet, wie Theologinnen gegen große Widerstände der Amtskirche ihren Weg ins Pfarramt erkämpften. Wir sind stolz darauf, dass wir Frauen in allen Ämtern haben, so Irene Diller von der Genderstelle der rheinischen Kirche, aber es liegt auch noch ein gutes Stück Weg vor uns zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern. Wir brauchen Vielfalt, damit unsere Kirche lebendig bleibt. Zitiert aus: Vom August ist die Ausstellung in der Kapelle der Fachklinik Rhein-Ruhr, Auf der Rötsch 2. Vom 13. August bis 9. September werden die Tafeln in der Kirche am Markt gezeigt. Eröffnung der Ausstellung ist am Sonntag, 16. August im Anschluss an den Gottesdienst. Am 30. August gestaltet Pfarrerin Silke Althaus einen besonderen Gottesdienst zum Thema Pionierinnen im Pfarramt. Und hier ist die Ausstellung schon jetzt zu sehen: Christiane Wittenschläger 22

23 2. Frauenforum am Mittwoch 17. Juni! Am 17. März traf sich im Gemeindezentrum Stadtmitte ein kleiner Kreis von acht Interessierten zum ersten Frauenforum. Das Schnuppertreffen wollte vor allem klären, wie frau sich den Ablauf eines solchen Forums in Zukunft in Form und Inhalt vorstellt. Schnell waren wir uns einig, dass kein Small-Talk gewünscht ist, stattdessen möchten wir Gespräche führen, die in die Tiefe gehen. Die Themenauswahl ist variabel und es können gesellschaftliche, politische, literarische oder noch ganz andere Inhalte ausgetauscht werden. Hauptsache der Spaß kommt dabei nicht zu kurz und frau kann in lockerer Runde gleichzeitig ihren Horizont erweitern. Alle 6-8 Wochen wollen wir uns treffen und jeder Abend soll unter ein bestimmtes Motto gestellt werden. Motto am 6. Mai war: Glück gehabt! Zufall, Schicksal oder Fügung? Weitere Termine und Themen werden wir bei den kommenden Treffen festlegen. Das nächste Frauenforum findet am Mittwoch, den 17. Juni, um Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte (1.Stock) statt. Wir laden alle Interessierten herzlich ein ganz egal ob 30 oder 75 Jahre. Als Ansprechpartnerin für Fragen oder Rückmeldungen steht Ihnen Marion Breuer gerne zur Verfügung: Tel/Fax. (02054) t-online.de 23

24 Eine Neue in Werneuchen Auch Werneuchen hat nun eine Pfarrerin. Elke Unterdörfel heißt sie und ist 55 Jahre alt. Gestern (das war am ) hatte ich Gelegenheit, sie bei einem Besuch in der Partnergemeinde kennenzulernen. Sehr herzlich hat sie mich empfangen und mir ganz offen viel über sich erzählt. Sie stammt aus Niedersachsen und hat in Westberlin Theologie studiert. Nach der Wende, als es dann viele Kollegen in die Großstadt zog, hat sie sich nach längerer Suche bewusst für eine Stelle in dem märkischen Pfarrsprengel Gutengermendorf entschieden. Dort ist sie dann 17 1/2 Jahre geblieben bis sie vor mehr als fünf Jahren nach Berlin in den Bezirk Wedding (Mitte) gewechselt ist. In diesem Jahr zieht es sie wieder zurück aufs märkische Land: in die Kleinstadt Werneuchen, wo sie am 15. Februar in ihr Amt eingeführt wurde. Zu ihrer Pfarrstelle gehören neben Werneuchen die Dorfkirchengemeinden Seefeld, Krummensee, Löhme und Weesow. Noch ist das Pfarrhaus leer. Elke Unterdörfel wird allein einziehen. Ihr Sohn ist zurzeit in den USA und ihre Partnerin wird nicht mit im Pfarrhaus wohnen. Sie lebt und arbeitet in Cottbus. Sie hofft, die Kirchengemeinde Werneuchen wird die Mittel aufbringen können, um das Erdgeschoss des Pfarrhauses für Gemeindearbeit einzurichten. Ein leeres Pfarrhaus hat auch keine Küche, und Pfarrerin Unterdörfel lädt mich zum Mittag in ein nahes Café ein. 24

25 Wenn das kein gutes Zeichen für ihr Interesse an der Fortsetzung der Partnerschaft mit Kettwig ist! Leider wird sie am Partnerschaftsbesuch über Himmelfahrt in Kettwig nicht teilnehmen können, da sie in dieser Zeit an einer langfristigen Fortbildung an der Universität Greifswald teilnimmt. Sie freut sich schon sehr auf den Besuch der Kettwiger im nächsten Jahr. Pr. i.r. Heiner Bredehöft. 25

26 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab Jahren zum Geburtstag Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Weßling-Hunder Dieter Nolte Elvira Jäger Günter Arntz Herbert Groß Wolfgang Rautenberg Ursula Gaßner Helmut Klusmann Hans-Werner Poerschke Hanna Ibach Hans Spingat Ursula Petznick Waltraud Kaupenjohann Horst Simon Gerhard Wendt Christa Sonström Helga Howaldt Marianne Kirchniawy Dieter Deichmann Edith Klusmann Hanns-Peter Hüster Hans Sudrow Anna Beaujean Ilse Schlüter Martin Kopplin Anneliese Sohn Klaus Weller Gerhard Frey Brigitte Wichert Henni Maasmann Maria-Luise Markhofer Artur Reitzer Ruth Gläser Wilma Schmitz Irmgard Haas Ruth Freundlieb Friedrich Becher Friedrich Schily Erika Wellmann Herbert Ludwig Eduard Norkus Herbert Blumenthal Friedhelm Klasen Helene Staffa Elly Rattay Katharina Schulte-Loh Brigitte Linck Gerd Hoops Fritz Rubner Joachim Sidonie Jürgen Sagwitz Inge Boehm Hermann Baumann Hildegard Kallenberg Elfriede Hensche Hans Wolsing Gilsela Kaes Werner Neumann Manfred Köhler Gisela Jecht Karl Schlunken Helmut Sadowski Heide Grebe Dr. Rolf-Roderich Nemitz Friedhelm Müller Elfriede Willmes Ruth Wagner

27 Melitta Steinwachs Irene Dörr-Giehler Wilma Lingenauber Helga Schaefer-Hawes Horst Böttcher Wilhelm Knickmeyer Irmgard Platen Rudi Zaunig Paul Roth Albert Duddek Dr. Ina Reinwein Bezirk Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger Margot Köster Sigrid Randolff Gertrud Weber Anna Schellhorn Christa Hücker Eva Borchard Anna Rohlender Ruth Zwer Inge-Lore Pfeiffer Ilse Wanja Louise Kirsch Gerti Giedrigkeit Lotte Frauendorf Kurt Hagemann Gerda Wilms Lieselotte Eßlinger Gisela Haagmans Herbert Masloch Ingrid Deja Herta Littmann Erika Scharfenberg Christel Kallmann Erhard Toner Gisela Bördeling Bruno Buzek Annegret Niehaus Ursula Thoma Margarete Lindemann Gertrud Schörner Hannelore Richmann Heinrich Springer Heinz Gluth Sofie Niehaus Paul Wittkamp Frieda Wendt Gerda Wandtke Klara vom Berg Giesela Schmand Walter Christiansen Ursula Steinbach Aenne Weber Marianne John Erika Böhm Edit Nowoczin Inge Kehrmann Frieda Drechsler Hildegard Mancke Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Althaus Anneliese Contzen Ingrid Hülsenbusch Roland Becher Johanna Kemmann Elfriede Springer Hannelore Kraemer

28 Ruth Hensle Elsbeth Ries Helene Schmitz Gisela Nothnagel-Meirose Marianne Kolbmüller Fritz Stollmann Ruth in der Wiesche Konrad Pfeifer Martha Biendara Joachim Brucksch Ursula Rutke Ilse Renneberg Auguste Sauerbier Eberhard Haase Helga Röder Dr. Raimond Birkhahn Lieselotte Krelke Helga Räuchle Lilli Koch Edith Grönemeyer Werner Bredtmann Waltraud Michels Rolf Selbeck Günther Menzen Horst Linnenschmidt Ruth Siry Esther Oehme Irmgard Hirsch Dr. Hans-Friedrich Bollmann Waltraud Schröder Marianne Müller Gisela Winkler Willi Pfundheller Manfred Bongards Hannelore Schroer Anna-Elisabeth Müller Siegfried Rutke Marie-Luise Siegemund Gerd Gadek Rudolf Merzenich Ursula Voomann Willi Glasse Martha Schulze-Braucks Karla Schmidt Helmut Springmann Hans Kersken Reinhard Bötsch Margit Springorum Helga Huppertz Gisela Lütgens Brunhilde Grindau Lothar Szukala Hedwig Schulze-Braucks Christine Möhlmann Luise Wilkening Hildegund Kryl Sigrid Korn Elisabeth Luhrenberg Joachim vom Dorp Irene Küchler Marianne Stiehler Günter Herdecke Hanna Lindner Gerd Lindner Margarete Eickler Helmut Bork Gerda Schulte Erna Angenend Gertrud Gottschalk Karl Reese Wilhelm Leimkühler Dr. Margarethe Moayer Hildegard Jäger Margard Weidmann Ruth Liedtke Viel Glück viel Segen, Gesundheit und Freude!

29 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde Gerhard Klaembt Anneliese Roel Karl-Günter Gitter Johanna Baryschniuk Hermann Biesgen Volker Simon Marlene Henniger Heinrich Haeyn Erich in der Wiesche Christa Köhler Erika Klein Heinz-Günther Gudert Irmgard Gill Doris Pospiech Gerda Lange Ilse Reichardt Heidemarie Killmann Elisabeth Stadler Hans Winkelhardt Waltraud Liedtke Adelheit Stutz Norbert Posenau Brundhilde Kamminga Mathilde Mietzen 75 Jahre Jahre 90 Jahre 93 Jahre 76 Jahre 72 Jahre 77 Jahre 98 Jahre 85 Jahre 79 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 91 Jahre 74 Jahre 82 Jahre Jahre 89 Jahre 75 Jahre 67 Jahre 85 Jahre Jahre Lotte Reif Erika Sterl Gerhard Gustav Mayer Helmut Goldbach Hannelore Raschdorf Rosel Schepsmeier Dr. Friedrich Karl Krämer Wilhelm Portmann Edeltraud Manche Klaus Hermanns Ute Luhrenberg Mia Krausenbaum Dr. Manfred Thomzik Reiner Knippenberg Margret Kuhaupt Albin Pawlowski Siegfried Poppe Helga Lomberg Karl Setzer Helga Vollmaer Paula Rühl Christa Maria Janson Marlotte Sarnighausen Dr. med. Dietrich Fritzsche Jahre 69 Jahre 72 Jahre 89 Jahre Jahre 87 Jahre 89 Jahre 77 Jahre 83 Jahre Jahre 70 Jahre 88 Jahre 85 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 73 Jahre 79 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 89 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 89 Jahre 29

30 Wir gratulieren zu den Trauungen Silvia Pilka Erika Regner & & Markus Löwenthal Thomas Erlinghagen Wir gratulieren zur Taufe Luise Schneider Leni Böckmann Ilvie Böcker Emma Maria Zinkhan 30 Sophie Viola Rau Kendric Corven Hoffmeister Lea Puth

31 Hildegard Bremicker Im gesegneten Alter von 96 Jahren verstarb am Frau Hildegard Bremicker. Gottesdienstbesucher des ehemaligen Bonhoefferhauses werden sich noch erinnern können. Viele Jahre hat Frau Hildegard Bremicker als ausgebildete C-Musikerin ehrenamtlich die Gottesdienste im Bonhoefferhaus musikalisch begleitet, hat viele Trauerfeiern mitgestaltet und war mit Freude und Hingabe im Frauenmissionskreis aktiv. Nach dem Tod Ihres Ehemannes Dr. Werner Bremicker langjähriger Chefarzt des Kettwiger Krankenhauses an der Wilhelmstr.- zog sie 19 zurück in ihre schwäbische Heimat. Die Kirchengemeinde dankt ihr in ehrender Erinnerung. Verteiler für Gemeindebrief gesucht Viermal im Jahr eine knappe halbe Stunde Bewegung an der frischen Luft: Wäre das etwas für Sie? Einfach den Brief in jeden Briefkasten in der Rheinstraße (30 Briefe) werfen! Außerdem in den Neubaugebieten: Am Kettwiger Ruhrbogen, vorerst Haus Nr ca. 20 Briefe Ringstr. vorerst Haus Nr ca. 44 Briefe Wer mithelfen möchte, melde sich bitte bei Christel Merker, Tel:

32 Veranstaltungskalender für die Monate Juni - Juli - August 2015 Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Bingo und Turnen So., Uhr, Forum AdH Musik im Forum: Ensemble ACCENTO, Klavierquartett mit Alexander Kortschmar / Violine, Viktor Gauerhof / Viola, Renata Schietzel Violoncello u. Barbara Hauke / Klavier. Gespielt werden Werke von W.A. Mozart, A. Dvorak, G. Fauré, P. Vasks. s. Seite 7 Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Singen zur Gitarre mit Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Rosige Aussichten mit Pfarrerin Christiane Wittenschläger Mi., Uhr, Forum AdH Geselliger Kreis: Ausflug nach Duisburg -Ruhrort mit Hafenrundfahrt Mi., Uhr GZ Mitte, 1.OG Frauenforum: Sich treffen und sich austauschen über gesellschaft-liche religiöse, politische oder ganz andere Themen, dabei Spaß haben und den Horizont erweitern- ein Angebot nur für Frauen, die sich alle 6-8 Wochen treffen und dies nicht auf eine bestimmte Altersgruppe bezogen! Fragen und Rückmeldungen an Marion Breuer, Tel.: s. Seite 23 So., Nach dem Gottesdienst Gemeindefest rund um die Kirche am Markt s. Seite 9 Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Fr., Uhr, Kirche am Markt Ökumenisches Abendgebet Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Macht Ferien vom

33 Mi., Uhr, GZ AdH Geselliger Kreis: Leben und Werk der Käthe Kruse Ref. Cilly Schulz Fr., Uhr, Kirche am Markt Ökumenisches Abendgebet Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Es gibt viel zu erzählen Mi., Uhr, GZ AdH Geselliger Kreis: Bwagura in Tansania Ref. Pfarrerin Silke Althaus Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm Bienen schwärmen aber nicht für den Imker mit Dr. Küching Fr., Uhr, Kirche am Markt Ökumenisches Abendgebet Mo., Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Der gemütliche Treff mit Frühstück und anschließendem, wechselndem Programm 33

34 Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs, es war gut, mal ein paar Wochen nicht im Hörsaal zu sitzen, denn Vorlesungen und Seminare sind eben nicht alles, um zu lernen, was später mal einen Pfarrer ausmacht. Bei Weitem ersetzen sie keine praktischen Erfahrungen. Auf die vergangenen Wochen blicke ich froh zurück, denn meine Erwartungen wurden übertroffen. In Begleitung von Pfarrerin Christiane Wittenschläger habe ich an vielen Gemeindeveranstaltungen, Gottesdiensten und Gesprächen teilgenommen. Vielleicht sind wir uns ja in dieser Zeit auch begegnet. Viele Unterhaltungen und Erlebnisse haben mich berührt und werden mich auf meinem zukünftigen Weg begleiten. Zu einem Praktikum gehört ein Praktikumsbericht. In meinem Bericht sollte ich einen Blick in die Zukunft werfen und überlegen, wie die Gemeinde wohl in 20 Jahren aussehen könnte. Um es vorweg ganz deutlich zu sagen: Ich habe keine Glaskugel zu Hause, und all meine Ausführungen über Kettwig im Jahre 2035 sind reine Hirngespinste. Kettwig Viel wird sich verändert haben: Die drei jetzigen Pfarrerinnen werden im Ruhestand sein. Vielleicht wird nur noch ein Pfarrer für ganz Kettwig da sein. Positiv daran: Ein Denken in Gemeindebezirken ist dadurch kaum noch zu finden. Überhaupt wird die Kettwiger Gemeinde kleiner sein. Auch das hat etwas Gutes: man lernt sich besser kennen und geht nicht in der breiten Masse unter. Die Kirche wird man immer noch, im wahrsten Sinne, im Dorf gelassen haben. Ob es noch andere Gemeindehäuser gibt, ist unklar. Für die jungen Leute wird es auch in 20 Jahren noch attraktive Angebote geben, denn: der Jugendleiter ist immer noch im Dienst (wenn auch kurz vor der Rente). Kinder gehen auch weiterhin in einen evangelischen Kindergarten. Gemeindeangebote passen sich zeitlich wie auch inhaltlich dem neuen Geist an. Bestimmt beginnt der Blaue Montag im Jahr 2035 sein Frühstück nicht vor 10 Uhr morgens. Ebenso werden manche der heute noch gern gesungene Volkslieder (endlich) in Vergessenheit geraten sein. Eine sicherlich große Zukunft hat die Gemeindearbeit in Netzwerken: in etwa Gleichaltrige planen und ge34

35 stalten Angebote und Gemeindekreise unter dem Dach der Gemeinde, orientiert an der Zielgruppe. So, wie es auch heute schon der Fall ist. Auch 2035 wissen sie noch, in wessen Namen sie zusammenkommen. Regelmäßige Angebote dagegen nehmen ab, bedingt durch einen immer individueller gestalteten Alltag. Eine Konstante im Gemeindeleben aber wird und muss ihren Stellenwert behalten: der Gottesdienst. Sicher wird sich seine Form in dieser Zeit verändern. Sicher wird sich sein Beginn weiter nach hinten verschieben. Sicher werden andere Lieder gesungen. Sicher werden die Gebete andere Inhalte haben. Sicher ist aber auch: die Gemeinde versammelt sich weiterhin zum Lobe Gottes. Weiterhin wird ein Pfarrer oder eine Pfarrerin die frohe Botschaft unseres Glaubens ausbreiten. Weiterhin wird die Gemeinde Freude und Leid, Liebe und Angst, Anfang und Abschied gemeinsam feiern. Weiterhin wird Gottes Liebe zu den Menschen im Gemeindeleben erfahrbar sein. Auch 2035 kommen Menschen zusammen, ob in Gemeindegruppen oder in Gottesdiensten, um ihren Glauben mit anderen zu leben wird vieles anders sein als heute. Die Kirche wird ihr Gesicht auch in Kettwig verändert haben. Nicht jedem mag das gefallen. Manche bezeichnen die Kirche gar als sinkendes Schiff. Für mich, als angehenden Pfarrer, ist das schlimm zu hören. Doch wir können gewiss sein, dass das Schiff Kirche nicht untergehen wird. Denn die Kirche ist kein Werk der Menschen, sondern ein Werk des Heiligen Geistes. Und kein anderer als er wird die Kirche weiter auf Kurs halten und sich das Steuer nicht aus der Hand nehmen lassen, durch alle Stürme unserer Zeit hindurch. Deswegen wird sich die Kirche auch weiterhin zu den Menschen auf machen und versuchen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und sie in den vielfältigen Situationen des Lebens zu begleiten. Solange wir also eine Kirche bleiben, in der wir Gottes Geist wirken lassen; wir Menschen bleiben, die ihre Ohren vor Gottes Wort nicht verschließen und wir durch unsere Taten in der Nachfolge Jesu Christi beständig bleiben, können wir getrost in die Zukunft blicken. In diesem Sinne grüße ich Sie ganz herzlich und danke Ihnen, dass Sie mich so freundlich in Ihrer Mitte aufgenommen haben. Auf bald! Jan Philipp Veldman Sind Sie auch der Meinung wie Jan Philipp Veldman, oder wie stellen Sie sich Gemeinde in 20 Jahren vor? 35

36 Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil Mit Kirche verbinde ich alte Gebäude und neue Inhalte Hilke Winter unterrichtet als Lehrerin an der Schule an der Ruhr und gehört seit einigen Jahren zum Kindergottesdienstteam unserer Gemeinde. Als Kind war es mein Berufswunsch Soweit ich mich erinnern kann, gab es keine Vorlieben für Berufe wie Tierärztin oder Archäologe, wie die derzeitigen Wünsche meiner Kinder. Später hatte es mir tatsächlich die Theologie angetan. Heute bin ich dann doch nicht Volltheologin geworden, sondern Grund- und Hauptschullehrerin und unterrichte derzeit an der Schule an der Ruhr in Kettwig ein viertes Schuljahr als Klassenlehrerin. Leidenschaftlich bin ich auch Religionslehrerin. Mit Kirche verbinde ich Besuch von Kirchentagen, lebendigen Glauben als auch Stagnation und Frust, alte Gebäude und neue Inhalte - und auch viel (Ehren-)Arbeit. In der Bibel beeindruckt mich...jesu Umgang mit Menschen, also auch mit mir. Seit meiner Kindheit ist die Emmaus-Geschichte für mich sehr prägend. In unserer Gemeinde fehlt mir eine Gemeindefreizeit, regelmäßige Jugendgottesdienste, eine Jugendkirchen-Band, neues Liedgut neben den klassischen Kirchenliedern. Ich träume davon in einem der obengenannten Punkte aktiv zu werden, die Familie zu genießen, den Raum einzunehmen, den Gott mir schenkt. Ich würde gern einmal Kaffee trinken mit meinem alten Kunstlehrer und Tutor aus der Oberstufe, dem Pfarrer, der mich konfirmiert hat, mit Orlando Bloom und Johnny Depp auf der Black Pearl, mit meinem Kindergottesdienst-Team, mit meinem Mann in unserem Garten und alles in umgekehrter Reihenfolge (Hilke Winter im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 36

37 An vielen Stellen, auch in Kettwig, werden leckere Obstsorten nicht geerntet oder vergammelt weggeworfen. Dies gilt zum einen für öffentliche Stellen (z. B. Streuobstwiesen) aber auch für private Gärten, wo z. B. Kirschen oder Pflaumen in kurzer Zeit in zu großen Mengen anfallen und deshalb oder aus anderen Gründen nicht geerntet oder verwertet werden. Diese wertvollen und regional erzeugten Nahrungsmittel möchten wir einer sinnvollen Verwertung zuführen. Auf diese Weise soll die nachhaltige Ernährung mit frischen nachbarschaftlichen, nicht durch z.t. weiten Transport klimabelastenden Nahrungsmitteln gefördert werden. Die Kettwiger ObstSpende soll solches Obst und Gemüse aber auch Kompost und Holz anderen Kettwigern zum Selbsternten zugänglich machen, bevor es verfällt. Dazu sollen die entsprechenden Angebote auf einer eigenen Internetplattform der Gemeinde eingestellt werden: Kettwiger, die ihr Obst kostenlos an Selbstpflücker abgeben würden, können sich beim Ökoteam melden. Die Internetseite zeigt dann das verfügbare Angebot und den Kontaktaufnahmeweg zum Eigentümer. Die Selbstpflücker werden gebeten, eine Spende zu geben, die an die Essener Tafel geht. Wenn Sie mitmachen möchten, schreiben Sie uns bitte per oder per Post: - Ihren Namen, Anschrift, Telefonnummer und ggf. -adresse Welche Obstsorten Sie in welchem Erntezeitraum anbieten Ob Sie mit der Nennung Ihrer Hausnummer bzw. Ihrer Telefonnummer auf der Internetseite einverstanden sind Außerhalb des genannten Erntezeitraumes wird der Eintrag zwar sichtbar, aber ohne die Information zur Kontaktaufnahme sein. Im Na me n de s Öko te am s D r. Jö rg Fro mm e 37

38 Musik pro musica : In diesem Jahr können wir das zehnjährige Jubiläum unseres Förderkreises für Kirchenmusik feiern. Viele Projekte werden regelmäßig jährlich vom Förderkreis unterstützt, wie das große oratorische Konzert, der Kantatengottesdienst am Sonntag Cantate oder das Orgelkonzert im Frühjahr. Neben vielen anderen Fördermaßnahmen beeindruckten besonders die Herausgabe des Kettwiger Orgelbuchs, der Druck der Orgelpostkarten und der überaus beliebten Weihnachtskarte, die Beteiligung an der Veröffentlichung des Krummacherbuches und die Durchführung des "Krummacher-Wochenendes" mit Teilnahme einer großen Delegation der Familie Krummacher und der Enthüllung des Straßenschildes in der Krummacherstraße. Im großen Festgottesdienst anläßlich des 400-jährigen Gemeindejubiläums erklang eine prächtige Kantate von J. S. Bach und im Einführungs-Kantatengottesdienst für Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder die festliche Musik von Georg Friedrich Händel und Giuseppe Torelli. Honorare für Solisten und Orchester wurden vom Verein bezahlt, ebenso wie die Verpflichtung einer Stimmbildnerin für die Kantorei und die Restaurierung des Orgelportativs. Um die vielfältigen Projekte weiter unterstützen zu können, sind weitere Mitglieder höchst willkommen. Für nur 30,- im Jahr können auch Sie helfen, die Kirchenmusik unserer Gemeinde so qualitätvoll und vielfältig zu erhalten. Im Herbst wird in einer Festwoche das Jubiläum gefeiert: So, Uhr Festgottesdienst Uhr Orgelkonzert Heiner Graßt So, Uhr Orgelkonzert Alexander Fiseisky (Moskau) Christiane Graßt 38

39 Adressen und Kontakte Pfarrerinnen Diakoniestation Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Landsberger Straße Vor der Brücke & Seniorenzentrum Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße Ickten / Auf der Höhe Pfarrerin Gudrun Weßling-Hunder Tiegelstr. 19, Essen g.wessling-hunder@ ev-kirche-kettwig.de Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg Küster Erik Viertler Hauptstraße Jugendleiter/Jugendzentrum Torsten Schreiner Rheinstraße t.schreiner@ev-kirche-kettwig.de Ev. Kindertagesstätten Stadtmitte Corneliusstraße kita-mitte@ev-kirche-kettwig.de Vor der Brücke Arndtstraße kita-vdb@ev-kirche-kettwig.de Auf der Höhe Rheinstraße kita-adh@ev-kirche-kettwig.de Kinder- und Familienzentrum Arndtstraße Heiligenhauser Straße Rheinstraße Gemeindebüro Hauptstraße 83 montags & dienstags: 9: mittwochs: geschlossen donnerstags: & freitags: 9: Gemeindebüro: gemeindebuero@ev-kirche-kettwig.de Friedhofsverwaltung: friedhofsbuero@ev-kirche-kettwig.de Gemeindezentren Stadtmitte Hauptstraße 83 Auf der Höhe Rheinstraße 160 Presbyterium Jürgen Behmenburg Jasmine Beyer Dr. Jörg Fromme Ulrich Göbels Heike Hohendahl-Kuhlmann Christian Hündlings Brigitte Kirchberg Birgit Kleekamp Peter Krebs Eva Küperkoch Hans-Werner Löckenhoff Kai Marienberg Annette Vogt Frank Wieczorek 39

40 Impressum: Erscheinungstermin, Redaktion: für den nächsten Gemeindebrief: für die Monate September-Oktober- November 2015 Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 29, C. Hündlings, Tel.: (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: ) Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, Für Gemeindebrief BLZ Kto.-Nr BIC:GENODED1DKD IBAN:DE (Bei Überweisungen bitte immer Treffpunkt Kettwig angeben) Druck: 40

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