Gemeindebrief. der Protestantischen Matthäuskirchengemeinde Wollmesheimer Höhe und Arzheim. Dezember 2014 März 2015

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1 Gemeindebrief der Protestantischen Matthäuskirchengemeinde Wollmesheimer Höhe und Arzheim Dezember 2014 März 2015 Möge stets ein Stern dir den Weg leuchten und dir Hoffnung und Zuversicht schenken. Irischer Segenswunsch

2 Angedacht Sternstunden Liebe Leserinnen und Leser, Sternstunden gibt es immer wieder in unserem Leben. Sie leuchten heller als andere Stunden, sie verbreiten Freude und Wärme. Schöne, leuchtende Stunden lassen uns die Finsternis der Nacht vergessen. Sternenklare Nächte haben nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Wie oft sind Sie im Leben ans Fenster gegangen oder hinaus in die Natur und haben gestaunt über den prächtigen Sternenhimmel? Große und kleine Sterne manche scheinen heller zu glänzen als andere. Wir kennen kalte, sternenklare Winternächte und laue Sommernächte, in denen der Himmel sich mit Sternen schmückt. Eine Sehnsucht und ein großes Staunen gehen vom Funkeln der Sterne aus. Sterne sind Gottes Leuchten und Lichtboten in der Nacht. Lieder, Choräle und Gedichte, Geschichten und Dekorationsideen: Auf Sterne kann keiner verzichten. Ein besonders schönes Sternenlied kennen wir aus Kindertagen: Weißt du, wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt? Weißt du wie viel Wolken gehen weithin über alle Welt? Gott, der Herr, hat sie gezählet, dass ihm auch nicht eines fehlet an der ganzen großen Zahl, an der ganzen großen Zahl. (EG 511,1) Eine Liedstrophe, die uns zeigt, welches Geschenk Gottes der Sternenhimmel für uns ist. Schon auf der ersten Seite der Bibel, in der Schöpfungsgeschichte, ist die Erschaffung der Sterne beschrieben. Dort heißt es: Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen. So wichtig sind sie, die Sterne, dass sie gleich im ersten Kapitel der Bibel vorkommen. So wichtig sind Sterne Gott, dass er mit einem von ihnen auf Weihnachten hinweist und hinführt: Der Stern von Bethlehem zeigt die Geburt Jesu an und weist uns auf den hin, der für uns das Licht in die Welt gebracht hat: Jesus Christus. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtfest 2014 und viele Sternstunden im neuen Jahr Ihr Pfarrer Gerhard Kron 2

3 Aus dem Presbyterium Am Ende des Jahres möchte ich über ein paar Dinge berichten, die das Presbyterium in letzter Zeit beschlossen hat und die von allgemeinem Interesse sein könnten. Zwar ist ihre Bedeutung für unser Christsein nicht sofort erkennbar, aber sie sind für das kirchliche Leben in unserer Gemeinde doch auch wichtig. Der Fußboden im neuen Teil des Kindergartens der Bereich der ehemaligen Wohnung der Kirchendienerin hatte sich als sehr fußkalt herausgestellt. Es wurde daher beschlossen, die darunter liegende Kellerdecke zu dämmen. Dies ist nun geschehen. Den Kindern ist nicht mehr kalt, und sie fühlen sich wohl. Ein kirchlicher Raum sollte ja auch wärmen nicht nur die Füße, sondern auch das Herz. Im Außenbereich des Kindergartens soll aus Sicherheitsgründen, d.h. um zu verhindern, dass Äste auf die Kinder herabfallen, eine Baumsanierung durchgeführt werden. Das Pfarramt zieht Erkundigungen bei entsprechenden Firmen ein. Die Energie fressenden 150-Watt-Glühbirnen in den Pendelleuchten unserer Kirche, die nicht mehr zum Umweltbewusstsein unseres Grünen Gockels passen, werden schrittweise durch Energie sparende LED-Leuchten ersetzt (vgl. den Artikel Neues vom Bauverein im Gemeindebrief September November 2014). Wir leisten damit einen kleinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung. Die Gemeindebücherei wurde von der Sakristei ins Gemeindezentrum verlegt. Es ist der Raum im Gemeindehaus unten, wenn man hereinkommt, gleich links. Geöffnet ist die Bücherei donnerstags Uhr. Man kann dort in gemütlichem Ambiente in aller Ruhe schmökern und Bücher ausleihen und auch mal ein Gespräch führen. Da gerade von unserem Gemeindehaus die Rede ist, möchte ich in Erinnerung bringen, dass man unsere Gemeinderäume für Familienfeste und auch für andere Zwecke mieten kann (jedoch nicht von Januar bis März). Es sind Räume zum Wohlfühlen, und Geschirr und Gläser gibt es auch füllen muss man sie allerdings selber. Die Vorbereitung zur Wahl des Presbyteriums am 30. November 2014 hat uns in den letzten Sitzungen regelmäßig beschäftigt. Wir sind froh, eine ausreichende Anzahl von Kandidatinnen und Kandidaten gefunden zu haben, die sich bereit erklärten, bei der Gestaltung des Gemeindelebens mitzumachen. Das neu gewählte Presbyterium wird im Gottesdienst am 18. Januar 2015 eingeführt. Paul Kußmaul 3

4 Aus dem Kindergarten Förderverein Unser Förderverein organisierte im September in Zusammenarbeit mit unserem Elternbeirat einen Flohmarkt zugunsten unseres Kindergartens. Es wurden Kaffee und Kuchen sowie frisch gebackene Waffeln angeboten. Dafür ein ganz herzliches Dankeschön! Erntedank Anlässlich der Erntedankfeier erarbeiteten wir das Thema in Kleingruppen anhand der biblischen Geschichte vom Vierfachen Ackerfeld. Zur Feier im Kindergarten durfte jedes Kind etwas Obst oder Gemüse mitbringen. Aus dem mitgebrachten Gemüse kochten wir dann gemeinsam einen großen Topf mit Suppe. Hmm war die lecker! Konzeptionstag Am hatte unsere Einrichtung geschlossen. Die pädagogischen Mitarbeiter nutzten diesen Tag, um mit einer Referentin an der Entwicklung unseres evangelischen Leitbildes zu arbeiten. Das Leitbild beschreibt die Merkmale, die uns als evangelische Einrichtung auszeichnen. Dabei stehen eine kind- und familienorientierte Pädagogik, ein wertschätzendes Miteinander, sowie eine ganzheitliche und vielfältige Förderung im Vordergrund. Das Leitbild wird nach der Fertigstellung in Form eines Flyers gedruckt und an alle Interessenten ausgehändigt. 4

5 Elternbeiratswahl Am wurde unser Elternbeirat gewählt. Wir freuen uns über den unermüdlichen Einsatz von Matthias Motz, Stefanie Heming, Petra Wahl- Pflüger und Simone Horder. Sie begleiten uns schon einige Jahre in der Funktion als Elternbeitrat und ließen sich auch für dieses Kindergartenjahr wieder aufstellen. Neu begrüßen dürfen wir Kai Lohkamp, Bruno Kaufmann, sowie Nadja Ellmann. Wir bedanken uns ganz herzlich für das Engagement und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Ganz herzlich möchten wir uns auch noch beim ehemaligen Elternbeirat bedanken, der uns im Kindergartenjahr 2013/2014 unterstützte! Besuch im Theater Mehrmals im Jahr besuchen wir mit unseren Kindergartenkindern das Haus am Westbahnhof in Landau, wo regelmäßig Theaterstücke für Kinder angeboten werden. Dieses Mal wurde das Stück Der kleine Eisbär als Puppenspiel aufgeführt. Dieser wohnt hoch oben im Norden, wo Schnee und Eis ewig sind. Er erlebt dort sein erstes großes Abenteuer. Ein Stück darüber, wie schön es ist, die Welt zu entdecken und über das schönste Wort, wenn man genug gesehen hat: Nach Hause... Im Dezember ist ein weiterer Theaterbesuch geplant. Unsere Vorschulkinder freuen sich auf das Stück Wilhelmine Weihnachtsstern. Laternenumzug Zur St.-Martinsfeier begrüßten wir unsere Familien um Uhr in der Matthäuskirche. Dort erzählten die Erzieherinnen die Geschichte vom heiligen St. Martin und die Kinder stellten diese anhand von Bildkarten dar. Im Anschluss gingen wir alle zusammen mit unseren Laternen durch den Park und sangen Martinslieder. Im Kindergartenhof haben wir uns dann an unserem Martinsfeuer aufgewärmt. Zur Stärkung gab es Martinsbrezeln, Glühwein und Tee. 5

6 Gottesdienst im Advent Am 7. Dezember 2014 findet um 10 Uhr in der Matthäuskirche unser Nikolausgottesdienst statt. Dieser wird von den Kindergartenkindern gestaltet. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen. Wir wünschen Ihnen allen bis dahin eine besinnliche Vorweihnachtszeit! Es grüßt Sie herzlich im Namen des Siedlernest-Teams Nicole Göring Zitate Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt.»uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben. Von der Geburt eines Kindes ist die Rede, nicht von der umwälzenden Tat eines starken Mannes, nicht von der kühnen Entdeckung eines Weisen, nicht von dem frommen Werk eines Heiligen. Es geht wirklich über alles Begreifen: Die Geburt eines Kindes soll die große Wendung aller Dinge herbeiführen, soll der ganzen Menschheit Heil und Erlösung bringen. Worum sich Könige und Staatsmänner, Philosophen und Künstler, Religionsstifter und Sittenlehrer vergeblich bemühen, das geschieht nun durch ein neugeborenes Kind. Wie zur Beschämung der gewaltigsten menschlichen Anstrengungen und Leistungen wird hier ein Kind in den Mittelpunkt der Weltgeschichte gestellt. Ein Kind von Menschen geboren, ein Sohn von Gott gegeben. Das ist das Geheimnis der Erlösung der Welt; alles Vergangene und alles Zukünftige ist hier umschlossen. Die unendliche Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes kommt zu uns, lässt sich zu uns herab in der Gestalt eines Kindes, seines Sohnes. Dietrich Bonhoeffer, Predigtmeditation zu Jesaja 9,6 6

7 MUSIKALISCHES Der Chor der Matthäuskirchengemeinde, die SÜD-OST- KANTOREI, probt bis Weihnachten 2014 im Gemeindehaus in der Queichheimer Hauptstr.84 jeden Dienstag von Uhr, ab im Gemeindehaus in der Drachenfelsstr.1a. Wir singen Werke verschiedenster Stilrichtungen, die zu unterschiedlichen Gelegenheiten aufgeführt werden. Im kommenden Jahr werden wir uns vor allem dem Thema Musik und Natur widmen. Neue Sängerinnen und Sänger jeden Alters sind immer herzlich willkommen! Der Chor wird mit Solisten zu hören sein am Donnerstag, , 10 Uhr im Gottesdienst in der Matthäuskirche am 1.Weihnachtsfeiertag KINDERCHOR REGENBOGEN Alle Kinder ab 4 Jahren, die gerne singen, sind jederzeit zum Mitmachen herzlich eingeladen! Die Kinderchorproben finden (außer in den Schulferien) immer montags von Uhr im Gemeindehaus Drachenfelsstr.1a statt. Momentan proben die Kinder ein Krippen-Sing-Spiel von Gert Peter Münden. Es wird im Familiengottesdienst am (HL. Abend) um 15 Uhr in der Matthäuskirche aufgeführt. Alle Fragen zur Kirchenmusik an der Matthäuskirche beantwortet gerne Frau Mirjam Hantke-Zimnol (Tel ). KONZERTRÜCKBLICK Mit Freude blickt die Süd-Ost-Kantorei auf das Herbstkonzert mit Werken von Louis Vierne und Cesar Franck zurück! Unter der Leitung von Mirjam Hantke-Zimnol und mit zuverlässiger und musikalisch facettenreich gestalteter Begleitung von Bezirkskantor Stefan Viegelahn an der Orgel, sang der Chor ausdrucksstark und klangschön, wie auch viele kompetente Zuhörer begeistert bestätigten! 7

8 Kinderkirche An folgenden Samstagen immer Uhr im Gemeindezentrum: 20. Dezember 2014, im Jahr 2015: 17. Januar, 21.Februar, 14. März, 25. April, 30. Mai, 13. Juni, 11. Juli, 12. September, 10. Oktober, 21. November, 4. Dezember. Ökumenische Veranstaltungen Die Matthäusgemeinde und die Pfarrgemeinde St. Albert laden herzlich ein Ökumenisches Gebet im Advent 2014 am Freitag, 05. Dezember um Uhr im Gemeindezentrum der Matthäusgemeinde Das ökumenische Gebet will uns anhand eines Faltblatts mit einer Liturgie und einer Bildbetrachtung auf das Fest der Geburt Christi in ökumenischer Gemeinschaft einstimmen. Das Faltblatt des ökumenischen Gebets mit dem Thema: Mehr - oder weniger wurde von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Region Südwest gestaltet. An vielen Orten, nicht nur in der Pfalz, treffen sich Christen und Christinnen verschiedener Konfessionen in der Adventszeit zum Ökumenischen Gebet. Zum nächsten ökumenischen Gespräch über das Thema: Warum bleibe ich in der Kirche? am Donnerstag, 29. Januar 2015, Uhr im Gemeindehaus von Matthäus wird herzlich eingeladen. Die Kollekte des Ökumenischen Schöpfungsgottesdienstes am Sonntag, 21. September ergab einen Betrag von 460 Euro, der je zur Hälfte Entwicklungsprojekten von ev. Kirchen in Indonesien und über St. Albert dem Straßenkinderprojekt COMVIVA in Brasilien zugutekommen. 8

9 Ökumenische Nachbarschaftshilfe Wollmesheimer Höhe Im Südwesten von Landau liegt unser Wohngebiet, in dem etwa 5000 Menschen leben. Dieser Stadtteil, der ehemals ein Siedlungsgebiet am Rande von Landau war, ist in den letzten Jahrzehnten bis zu seiner heutigen Ausdehnung gewachsen. Menschen jeglichen Alters wohnen dort. Es sind Familien, Paare und Alleinstehende. Der Anteil an älteren und alten Mitbewohnern nimmt wie überall zu. Um die Wohnung oder das Haus, die einmal mit Leben erfüllt waren, ist es stiller geworden. Oft ist es nur noch eine Person, die dort anzutreffen ist. Warum Nachbarschaftshilfe? Es gibt gut funktionierende Nachbarschaften. Man weiß voneinander, hat ein Auge füreinander und hilft sich in kleinen Dingen auch gegenseitig. Das ist aber nicht überall so. Oft genügen auch die nachbarschaftlichen Aufmerksamkeiten nicht mehr. Es gibt Menschen, die auf mehr Hilfe angewiesen sind: Wenn man das Haus nicht mehr allein verlassen kann, wenn alltägliche Arbeiten oder Besorgungen beschwerlich werden, wenn sich Krankheit oder Gebrechlichkeit einstellen, dann ist umfassendere Hilfe notwendig. Wir sind froh, dass es die professionellen Pflegedienste gibt, die in die Häuser kommen. Aber das reicht nicht immer. Bei der geplanten Nachbarschaftshilfe denken wir an zeitlich begrenzte ambulante Angebote. Sie will generationenübergreifend, sowohl für ältere Menschen, als auch für Familien da sein. Da sind Arztbesuche oder Behördengänge zu machen oder Formulare auszufüllen oder es gilt, mit Handreichungen der verschiedensten Art behilflich zu sein. Es gibt aber auch in Familien plötzlich eintretende Notlagen, für die eine unbürokratische, rasche Hilfeleistung erforderlich ist. Mit der Nachbarschaftshilfe steht die akute und vorübergehende Hilfeleistung im Vordergrund. Die Hilfe soll allen Bewohnern zugute kommen. 9

10 Wer hilft? Die beiden Kirchengemeinden St. Albert und Matthäus wollen gemeinsam für die Bildung einer Nachbarschaftshilfe initiativ werden. Dies soll in enger Abstimmung mit dem Diakonissen- und Krankenpflegeverein, in denen die Kirchengemeinden jeweils Mitglied sind, geschehen. Die Nachbarschaftshilfe wird bei den geplanten Einsätzen eng mit anderen Stellen, die Hilfe leisten, zusammenarbeiten (z.b. die Ökumenische Sozialstation oder kommunale Stellen). Um ein solches Projekt auf den Weg zu bringen, wenden wir uns an Sie mit dem Fragebogen auf der gegenüber liegenden Seite. Wir wollen einerseits herausfinden, welche Art von Hilfe benötigt wird. Andererseits möchten wir in Erfahrung bringen, wer im Rahmen seiner Möglichkeiten und Fähigkeiten bereit ist, Hilfe zu leisten. Beispiele dafür sind im Fragebogen genannt. Für diejenigen, die sich in der Nachbarschaftshilfe aktiv beteiligen, wird eine Versicherung abgeschlossen. Die Koordination der Hilfeleistungen wird über einen Einsatzleiter bzw. eine Einsatzleiterin erfolgen. Sie nehmen die Bitten um Hilfe entgegen und organisieren die Einsätze. Unsere Initiative ist noch im Zustand der Planung. Bevor wir in der Lage sind, die nächsten Schritte zu unternehmen, möchten wir den möglichen Bedarf an Hilfeleistungen und das Angebot von Hilfeleistenden ausloten. Deshalb bitten wir Sie, uns den Fragebogen zuzusenden. Selbstverständlich werden Ihre Angaben streng vertraulich behandelt. Die Einrichtung einer Nachbarschaftshilfe Wollmesheimer Höhe hängt davon ab, ob ein ausreichender Bedarf für eine solche Initiative besteht und ob sich genügend Hilfeleistende finden. Pfarrgemeinde St. Albert Protestantische Matthäuskirchengemeinde 10

11 Ich könnte Hilfe brauchen Fragebogen Ökumenische Nachbarschaftshilfe Wollmesheimer Höhe bei diesen Leistungen: O Kleine technische Hilfen O O Einkaufen O O Fahrdienste O O Ausfüllen von Formularen O O Schriftliche Arbeiten erledigen O O Begleitung zu Ärzten/ Behörden O O Essen kochen O O Wäsche waschen/bügeln O O Betten beziehen O O Haus hüten; Tierbetreuung O O Gartenarbeit, Blumen gießen O O Kinderbetreuung O O Vorlesen von Büchern etc. O O Gesellschaft leisten O O Spazieren gehen, auch mit Roll- O stuhl, Kinderwagen O Sonstiges: O 11 Ich könnte helfen Bitte kreuzen Sie an, wo Sie Hilfe brauchen könnten oder helfen könnten. Name, Vorname Telefon Adresse

12 Ausgefüllter Fragebogen bitte an: Pfarrbüro St. Albert Drachenfelsstraße 2 (Briefkasten am Kindergarten) Landau Fax (kath. Pfarreiengemeinschaft Landau 1): oder Protestantisches Pfarramt Ebernburgstraße 2 a Landau Fax:

13 Aktuelles aus der Nachbarpfarrei St. Albert Segen bringen, Segen sein Am Sonntag, 11. Januar 2015 werden die Sternsinger aus St. Albert wieder unterwegs sein, um den Segen für das neue Jahr in die Häuser zu bringen. Als Heilige Drei Könige verkleidet, schreiben sie nach altem Brauch den Segenspruch an die Tür: 20 * C + M + B + 15 Christus Mansionem Benedicat Christus segne dieses Haus Unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein wollen die Sternsinger, so wie in anderen Pfarrgemeinden, um Unterstützung bitten für mehr als Kinderhilfsprojekte in allen Kontinenten. Sie richten in diesem Jahr den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Was das für Kinder konkret bedeutet, macht die 57. Aktion Dreikönigssingen am Beispiel der Philippinen deutlich. In dem südostasiatischen Inselstaat ist jedes dritte Kind von Unteroder Mangelernährung betroffen. Viele Menschen auf den Philippinen haben trotz der fruchtbaren Natur und der fischreichen Gewässer keinen Zugang zu einer ausgewogenen Ernährung. Die Hauptursache dafür ist die verbreitete Armut: So ernähren sich viele Familien ausschließlich von Reis, denn der ist günstig und macht satt. Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, kann sich im Pfarrbüro St. Maria anmelden (Tel ) oder per Sternsinger-St.Albert@t-online.de. Kinder und Jugendliche, die gerne mitlaufen möchten, können sich ebenfalls dort melden. 13

14 Seniorenkreis Uhr Adventlicher Nachmittag mit den Kita-Kindern Gemeindezentrum Uhr Die Kindertagestätten heute (Nicole Göring) Gemeindezentrum Uhr Sitztanz in St. Albert Gottesdienste Advent, Weihnachten, Jahreswechsel Uhr Gottesdienst in Arzheim (Presbyteriumswahl) Kath. Pfarrheim Uhr Matthäuskirche: Gottesdienst mit Abendmahl und mit Vorstellung der Präparanden (Presbyteriumswahl) Uhr im Gemeindezentrum Matthäus: Ökumenisches Gebet im Advent Advent 10 Uhr Matthäuskirche: Familiengottesdienst mit der Kita Siedlernest Advent 10 Uhr Matthäuskirche: Gottesdienst Uhr Cafeteria im Wernerswingert: Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Advent 10 Uhr Matthäuskirche: Gottesdienst Hl. Abend 15 Uhr Matthäuskirche: Familiengottesdienst mit dem Kinderchor Regenbogen und der Kinderkirche Hl. Abend 17 Uhr Matthäuskirche: Christvesper (Kollekte: Brot für die Welt) Weihnachtstag 9 Uhr Arzheim: Gottesdienst mit Abendmahl Weihnachtstag 10 Uhr Matthäuskirche: Gottesdienst mit Abendmahl (Es singt die Süd-Ost-Kantorei) 14

15 Weihnachtstag 10 Uhr: Matthäuskirche Gottesdienst Silvester 17 Uhr St. Albertkirche: Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst Bitte beachten: Gottesdienst mit Einführung des neugewählten Presbyteriums Winterkirche ab im Gemeindezentrum Taufe Johanna und Julia Damag Beerdigungen Theresia Dächert in Arzheim Kurt Bachmann Elly Priemer Hans Bauermeister Günter Probst August Bernhart Rosa Rosenthal Elfriede Krumrey 100 Jahre 68 Jahre 100 Jahre 95 Jahre 85 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 91 Jahre 15

16 Seniorenkreis Uhr Adventlicher Nachmittag mit den Kita-Kindern Gemeindezentrum Uhr Die Kindertagestätten heute (Nicole Göring) Gemeindezentrum Uhr Sitztanz in St. Albert Ein großes Dankeschön Aus dem Bauverein Unsere Bitte um eine zweckgebundene Spende zur energiesparenden Erneuerung unserer Kirchenbeleuchtung erbrachte bisher das erfreuliche Ergebnis von 530 Euro. In den nächsten Tagen können wir daher alle Glühbirnen im Kirchenschiff durch LED- Strahler ersetzen. Allen engagierten Spendern ein Herzliches Dankeschön für Ihren Beitrag. Goldene Konfirmation am 14. Juni 2015 Mit einem Festgottesdienst feiern wir am Sonntag, 14. Juni 2015 die Goldene Konfirmation. Eingeladen sind Personen, die vor 50 Jahren, also 1965, in der Matthäuskirche konfirmiert wurden. Auch wer in einer anderen Kirchengemeinde konfirmiert wurde und heute seinen Wohnsitz auf der Wollmesheimer Höhe hat, ist herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich in beiden Fällen im Prot. Pfarramt Ebernburgstraße 2a, Tel an. Alle weiteren Unterlagen werden Ihnen dann zugesandt. 16

17 Geburtstage Dezember Else Buckel Im Steingebiß Jahre Helene Becker Am Wernerswingert 1 91 Jahre Charlotte Zwickert Am Wernerswingert 2a 92 Jahre Jutta Jägle Rudolf-von-Habsburg-Str Jahre Irmgard Fabian Am Wernerswingert 1 93 Jahre Peter Engmann Türkheimer Str Jahre Christa Lingenfelder Karl-Scharfenberger-Weg Jahre Januar Anna Hochdörffer Am Wernerswingert 2 93 Jahre Joachim Kreiter Am Wernerswingert 9 85 Jahre 16.1 Anneliese Schlimmer Münsterstr.6 75 jahre Dorothea Hoffmann Am Wernerswingert 2 80 Jahre Werner Kriesel Wasgensteinstr Jahre Margot Westermann Fleckensteinstr Jahre Februar Brunhilde Lindner Am Wernerswingert 2 93 Jahre 6.2. Kurt Knauth Franz-von-Sickingem-Str.4 80 Jahre 7.2. Emmy Braun Kolmarer Str Jahre 9.2. Sigrid Driemel Oberehnheimer Str Jahre Ingeborg Hofmeister Wollmesheimer Höhe 8a 91 Jahre 17

18 13.2 Ella Galenko An der Kreuzmühle Jahre 16.2 Gertrud Schuster Drachenfelsstr. 28a 85 Jahre Sigrid Kunze Karl-Scharfenberger-Weg 6 80 Jahre Irma Dietz Hardenburgstr Jahre Anneliese Scholz Am Wernerswingert 4 91 Jahre Erna Schöfferle Karl-Scharfenberger-Weg14 80 Jahre März Uta Dahms KolmarerStr Jahre 5.3. Gudrun Andruchowicz Am Jagdstock Jahre 5.3. Hannelore Falk Annweilerstr Jahre 7.3. Hildegard Bretz Schlettstadter Str Jahre Hermann Cavalar Ramburgstr Jahre Irene Deckler Münsterstr Jahre Margarete Kwade Zweibrücker Str. 35a 93 Jahre Ruth Stein An der Ziegelhütte Jahre Geburtstage in Arzheim Dezember Erika Burckgard Arzheimer Haupstr Jahre Gerhard Kunkelmann Arzheimer Hauptstr Jahre März Anna Dieringer Hohenbergstr Jahre Irmgard Setzer Kapellenstr Jahre 18

19 Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstag der Frauen von den Bahamas Am Freitag, 6. März 2015 um 18 Uhr findet der Gottesdienst zum Weltgebetstag in St. Albert statt. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 19

20 56. Aktion Brot für die Welt: Satt ist nicht genug Brot für die Welt setzt sich dafür ein, dass alle Menschen sattwerden. Aber nur satt zu sein, reicht nicht. Für eine gute körperliche und geistige Entwicklung sind Nährstoffe wie Eisen, Zink, Jod und Vitamine unerlässlich. Partner von Brot für die Welt zeigen, wie eine gesunde und nachhaltige Ernährung möglich wird. Ruanda Es sind die Farben, die das Leben von Christine Mukakamalis Familie verändert haben. Das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine, die Paprika Vitamine, der Spinat Eisen. Wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, hat die Kleinbäuerin in einer Schulung von CSC gelernt, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. Früher standen bei ihr vor allem Süßkartoffeln und Maniok auf dem Speiseplan. Obst und Gemüse seien etwas für Weichlinge, hatte man ihr beigebracht. Dank der drei Farben, sagt Christine dankbar, leben ihre sieben Kinder heute gesünder. Und sie sind auch besser in der Schule. 20

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24 Wichtige Adressen und Telefonnummern Prot. Pfarramt Ebernburgstr. 2a, Landau Pfr. Gerhard Kron, Tel: , Fax: Homepage: Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums Dr. Paul Kussmaul, Tel: Gemeindehaus zu mieten über das Prot. Pfarramt Kirchendienerin Lioba Vöhringer, Tel: Kindertagesstätte Siedlernest Drachenfelsstr. 1a, Landau, Tel: Gemeindebücherei Kontaktperson: Iris Kron, Tel: Frauentreff Kontaktperson: Luise Franger, Tel: Seniorenkreis Kontakt: Prot. Pfarramt, Tel: Gesprächskreis Ökumene Kontaktperson Gerhard Fritz, Tel Umweltarbeitskreis Kontaktperson: Holger Deckler, Tel Kindergottesdienst Kontaktperson: Kerstin Wallinda, Tel Süd-Ost-Kantorei und Kinderchor Kontaktperson: Mirjam Hantke-Zimnol, Tel: Arzheim Kontaktperson: Siegfried Hauser, Impressum: Redaktion: Iris Kron, Gerhard Fritz, Dr. Paul Kußmaul. Layout: z. Zt. Paul Kußmaul. Titelbild G.Fritz, Verantwortlich: Pfr. G. Kron. Herausgeber: Prot. Matthäuskirchengemeinde Wollmesheimer Höhe und Arzheim. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung durch die Anzeigenaufträge unserer Inserenten und bitten unsere Leserinnen und Leser um Beachtung. Verantwortlich für die Anzeigen: Richard Klundt 24

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