DRAFT. Das ERA-NET+ Projekt NEWA The New European Wind Atlas. Vierte Fachtagung Energiemeteorologie , Bremerhaven
|
|
- Swen Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das ERA-NET+ Projekt NEWA The New European Wind Atlas (für das dt. Projektkonsortium) J. Gottschall, B. Lange Fraunhofer IWES Nordwest P. Kühn, D. Callies Fraunhofer IWES Kassel D. Heinemann, B. Witha, G. Steinfeld ForWind / Universität Oldenburg Vierte Fachtagung Energiemeteorologie , Bremerhaven Research Alliance Wind Energy 1
2 Überblick o Einleitung / Vorstellung des Projekts o NEWA-Experimente o NEWA-Modellkette o NEWA-Outputparameter 2
3 Motivation und Zielsetzung: New European Wind Atlas European Wind Atlas veröffentlicht vom Risø National Lab. für die EC, Abdeckung aller EU-Länder km offshore sowie Nord-und Ostsee + Weiterentwicklung bzgl. Modellierung: nicht-lineare Modelle und Mesoskalensimulationen + Großexperimente zur Validierung, insbesondere unter Verwendung von Lidar-Messtechnologie + Modelldaten als Datenbasis keine Messdaten
4 Förderrahmen New European Wind Atlas (NEWA) ERA-NET PLUS Veröffentlichung des Calls am 03. Juni 2014 (Deadline 04. August 2014) Beteiligung von neun Partnerländern: Wallonien, Flandern, Dänemark, Deutschland, Lettland, Portugal, Schweden, Spanien, Türkei Budget: 2/3 nationale Förderung, 1/3 EU-Beitrag Projektlaufzeit: (5 Jahre) deutsches Konsortium bestehend aus Fraunhofer IWES und ForWind/Universität Oldenburg, gefördert durch das BMWi
5 Überblick über Projektziele
6 Projektstruktur und Arbeitsplan WP1. Project Management WP5. Communication, Dissemination, Outreach and Exploitation WP2. Full scale experiments & data collection WP4. NEWA database WP3. Model chain 6
7 NEWA- Experimente
8 Standorte der geplanten Experimente EU-Staaten NEWA-Partner Offshore-Gebiet Standorte der Experimente Quelle: DTU Nordic Experiment(s) Steep Complex Terrain Alaiz Forested Hill Experiment Kassel Steep Double- Ridge Perdigao
9 Steep Complex Terrain Messkampagne in Spanien Quelle: CENER Testfeld von CENER in Alaiz, Spanien sehr komplexer Standort, in der Nähe des Ebro-Tals und der Pyrenäen besondere Bedeutung für Kopplung von meso- und mikroskaligen Modellen komplexes Gelände trifft auf spzielle großräumige Strömungsphänomene
10 Steep Double-Ridge Messkampagne in Portugal Quelle: University of Porto doppelter Bergrücken (ca m höher als Umgebung) bei Perdigão, Portugal Starkwindregion mit steilem komplexen Gelände Freistehende Einzel-WEA (Enercon) ideal zum Testen von mikroskaligen Modellen
11 Nordic Experiment(s) Offshore- und Küstenexperimente 180-m-Messmast im schwedischen Waldgebiet ( ) Schiffs-Lidar-System auf Fährroute ( ) Nutzung existierender Infrastruktur FINO-Stationen, Dänemark (Høvsøre and Østerild), Südschweden und Lettland Quelle: University of Uppsala
12 Forested Hill Experiment Kassel (Rödeser Berg) Quelle: Fraunhofer IWES
13 NEWA- Modellkette
14 NEWA-Modellkette Mesoscale probabilistic wind atlas (WRF) Microscale / Downscaling (Open Foam) Phase 1: Verifikation (u.a. Sensitivitätsanalysen) Phase 2: Validierung (u.a. Benchmarks, Validierung mit Messdaten) Phase 3: Validierung + UQ (u.a. Modell-Performance-Benchmarks, Unsicherheiten)
15 Skalen der Modellkette
16 NEWA- Outputparameter
17 NEWA-Endprodukt Mesoskaliger Windatlas, >=10 Jahre, <= 3 km Mikroskaliger Windatlas, >=10 Jahre, <= 30 m (statistisch) Methodik: Mesoskalige Daten zum Antrieb von Mikroskalamodell - NEWA-Antrag sieht im Modellierungsteil Generierung eines aus drei Bestandteilen bestehenden Windatlas vor NEWA Gebiet: EU-Länder km offshore + weitere Parameter (Extremwerte, Turbulenz, etc.) abgeleitet mit entsprechenden Modellen
18 NEWA-Endprodukt Mesoskaliger Windatlas, >=10 Jahre, <= 3 km Mikroskaliger Windatlas, >=10 Jahre, <= 30 m (statistisch) Methodik: Mesoskalige Daten zum Antrieb von Mikroskalamodell - NEWA-Antrag sieht im Modellierungsteil Generierung eines aus drei Bestandteilen bestehenden Windatlas vor NEWA Gebiet: EU-Länder km offshore Fragebogen zur Erfassung der Nutzerinteressen (und zur Anpassung der Vorgaben) + weitere Parameter (Extremwerte, Turbulenz, etc.) abgeleitet mit entsprechenden Modellen
19 Ergebnisse der Befragung mesoskaliger Windatlas - Bessere räumliche Auflösung als 3 km ( 1 km) - Zeitreihen wesentlicher Bestandteil - Längere Zeitreihe als 10 Jahre ( 25 Jahre) - Zeitliche Auflösung 10 Minuten
20 Ergebnisse der Befragung mikroskaliger Windatlas - Bedarf zur Berechnung von Statistiken über den Gesamtzeitraum sowie für die einzelnen Monate des Jahres; - Bedeutung des statistischen Windatlas insgesamt eher als niedrig eingestuft (im Vgl. zu mesoskaligem Atlas); - von großer Relevanz ist Entwicklung einer Kopplung zwischen Mesoskala und Mikroskala ermöglicht Generierung von Zeitreihen mit mikroskaligem Modell.
21 Ergebnisse der Befragung Extremwerte - von Endnutzern hohe Bedeutung zugemessen - Extremereignisse für Wiederkehrperioden von 1, 10, 20 und 50 Jahren - Modelle zur Ableitung der Extremwerte werden NEWA-Bestandteil - IEC-Anforderungen genügen Bereitstellung von Extremwerten der Windgeschwindigkeit, Turbulenzintensität, vertikalen Windscherung (Geschwindigkeit und Richtung), Windrichtungsänderung mit der Zeit, Temperatur
22 Zusammenfassung o Einleitung / Vorstellung des Projekts o NEWA-Experimente o NEWA-Modellkette o NEWA-Outputparameter
23 Zusammenfassung o Einleitung / Vorstellung des Projekts o NEWA-Experimente o NEWA-Modellkette o NEWA-Outputparameter Call for Wind Data / Mitarbeit im Rahmen von NEWA und Assoziierte Partner
24
25 Allgemeines schönes WEA Bild VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 25
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3
Das d Forschungsprojekt FINO-Wind zur Standardisierung von Windmesswerten auf FINO 1, 2 und 3 Gudrun Rosenhagen, Tina Leiding, Birger Tinz Deutscher Wetterdienst, Maritime Klimaüberwachung Hamburg FINO-Kongress
MehrNaturgefahrenmodellierung in Österreich in der Praxis Sturm und Starkniederschlag. Alexander Beck
in Österreich in der Praxis Sturm und Starkniederschlag Alexander Beck Übersicht Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Folie 2 : Meteorologischer Input Modellbasierte Windklimatologie Ansätze
MehrSTELLUNGNAHME ZUM WINDGUTACHTEN Helfholz (cube Engineering GmbH)
FRAUNHOFER-INSTIT UT FÜR WINDENE RGI E UND ENERGIESYST EMT ECHNIK, IWES STELLUNGNAHME ZUM WINDGUTACHTEN Helfholz (cube Engineering GmbH) Ansprechpartner: Paul Kühn Saskia Hagemann Tobias Klaas Lukas Pauscher
MehrSeegangsmonitor. hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten
Seegangsmonitor hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten Jens Kieser, Thomas Bruns Deutscher Wetterdienst (DWD) Anja Lindenthal, Frank Janssen, Thorger Brüning Bundesamt
MehrBestimmung des Windpotentials und des Energieertrages von Windenergieanlagen an dem Standort Taunuskamm. Kurzfassung
Bestimmung des Windpotentials und des Energieertrages von Windenergieanlagen an dem Standort Taunuskamm Kurzfassung Auftraggeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Umweltamt Gustav-Stresemann-Ring 15 65189 Wiesbaden
MehrWindenergie-Forschungsnetzwerke in Deutschland
Windenergie-Forschungsnetzwerke in Deutschland 1. Tagung des Arbeitskreises Innovation & Forschung Windenergie Dr. Joachim Kutscher Windenergieforschung von den Anfängen bis 2005 Erstes Windtestfeld des
MehrGENESYS Genetische Optimierung eines Europäischen Energieversorgungssystems
GENESYS Genetische Optimierung eines Europäischen Energieversorgungssystems Eingangsdaten Beispielszenario 06.12.2013 Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW) Institut für Stromrichtertechnik
MehrHöhenprofile Messung und Modellierung. Waldeinfluss
Höhenprofile Messung und Modellierung Waldeinfluss Dr. Gabriela Ohl anemos-jacob GmbH Oldershausener Hauptstraße 22 21436 Oldershausen wind@anemos-jacob.com Themen: Höhenprofil Messtechnik Modellierung
MehrNutzung regionaler Reanalysen im Anwendungsbereich regenerativer Energien
Nutzung regionaler Reanalysen im Anwendungsbereich regenerativer Energien Christopher Frank1,2,Jan Keller1,4, Christian Ohlwein1,3, Susanne Crewell2, Petra Friederichs3, Andreas Hense3, Ulrich Löhnert2,
MehrWeiterbildung in der Windenergiebranche. 22. Windenergietage, 14. November 2013,
Weiterbildung in der Windenergiebranche Christoph h Sh Schwarzer / Forwind 22. Windenergietage, 14. November 2013, Rheinsberg Agenda Vorstellung Weiterbildungskultur in der Windbranche Persönliche Weiterbildungsstrategien
MehrWindmessungen in komplexem Gelände
Windmessungen in komplexem Gelände Technische Aspekte und Durchführung René Cattin METEOTEST Private Firma mit Sitz in Bern 30 Jahre Erfahrung in Wetterprognosen, erneuerbare Energien, Luftreinhaltung
MehrKleinwindenergieanlagen Gibt es ein Potential in Städten?
Kleinwindenergieanlagen Gibt es ein Potential in Städten? Prof. Dipl. - Ing. Henry Seifert Kristina Spasova, M.Sc. Lars Gronemeyer, B.Sc. fk-wind: Hochschule Bremerhaven Klimaschutz durch Windenergie in
MehrBereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale
Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Frank Schwarzbach, Andreas Bublak & Thomas Kloß F. Schwarzbach Bereitstellung hochaufgelöster Wettervorhersagen für Geoportale Seite 1 Gliederung
MehrLeistungskurvenmessung an Windenergieanlagen
RENEWABLES ADVISORY DNV GL - ENERGY Leistungskurvenmessung an Windenergieanlagen Aktueller Stand und Perspektiven Erik Tüxen 15. Oktober 2014 1 14 October 2014 SAFER, SMARTER, GREENER Unsere Erfahrung
MehrWindphysik und deren Ansprüche an Geodaten
Windphysik und deren Ansprüche an Geodaten Dr. Stephan Barth, Geschäftsführer ForWind - Zentrum für Windenergieforschung 11.04.2011 Berlin Übersicht Über uns Wind als Kraftstoff Windenergie > Geodaten
MehrFlächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg METTOOLS IX , Offenbach
Flächendeckende Ermittlung der Immissions-Vorbelastung für Baden-Württemberg F. Pfäfflin IVU Umwelt GmbH, V. Diegmann Freiburg R. Stern Berlin W. Scholz LUBW und L. Neunhäuserer IVU Umwelt E. Reimer Berlin
Mehr11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen
Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrHerbert Formayer Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete
Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) & Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
MehrKernbereiche und Entwicklung der Forschungsförderung zur Windenergie. Dr. Klaus Korfhage, PtJ-EEN
Kernbereiche und Entwicklung der Forschungsförderung zur Windenergie, PtJ-EEN Neubewilligungsvolumen F&E Erneuerbare Energien 160 140 120 100 Sonstiges Integration CSP NTS Geothermie Wind PV Mio. 80 60
MehrC3S-Reanalysen: Ertragspotentiale von Erneuerbaren Energien / Solarenergie
C3S-Reanalysen: Ertragspotentiale von Erneuerbaren Energien / Solarenergie 2 Agenda Ertragspotentiale Solarenergie Beispiele der Nutzung von ERA-interim SSRD und T2m Vorteile SSRD Nachteile SSRD Ausblick
MehrAnlage. Tabelle der LUBW mit Erläuterungen zu den verschiedenen Datengrundlagen
Anlage Tabelle der LUBW mit Erläuterungen zu den verschiedenen Datengrundlagen Anlage zum Erlass vom 17.Oktober 2014 (Az: 4-4583/13): Windkraftanlagen Hinweise zur Berücksichtigung der Windhöffigkeit bei
MehrKlimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt
Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September
Mehr>>> Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung
Abschätzung der Kapazität von Höchstspannungsleitungen in Wetterlagen mit hoher Windeinspeisung Matthias Lange Windenergie und Netzintegration Berlin, 17. April 2008 Übersicht Einleitung Leitungen Einteilung
MehrRabea Haas, Kai Born DACH September 2010
Rabea Haas, Kai Born rhaas@meteo.uni-koeln.de DACH2010 21. September 2010 Motivation Niederschlagsdaten aus dem Gebiet des Hohen Atlas in Marokko Starke Gradienten des Niederschlags und der Höhe Komplexe
MehrUmsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020
1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und
MehrNachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa
ae Mobilitätssymposium Auto und Energie 1. September 2006 Nachhaltige Energieversorgung für neue Fahrzeuge in Europa Univ. Prof. Dr. Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrWettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale
Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen aktuelle und zukünftige Potenziale Renate Hagedorn Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage (Zentrale Fachleitung) 21.
MehrRegionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt
Regionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt Simona Höpp Simona-Andrea.Hoepp@dwd.de M. Rauthe, T. Deutschländer
MehrDas 7. Forschungsrahmenprogramm: Dipl.-Ing. Ilka Ficken
Das 7. Forschungsrahmenprogramm: Ein Überblick Dipl.-Ing. Ilka Ficken Übersicht Struktur des 7. Forschungsrahmenprogramms Antragstellung t Teilnahmevoraussetzungen Förderquoten Erstattungsfähige Kosten
MehrSalzburger Beiträge heute: U. Hofmann: Europäisches Testbed für Smart Meter Infrastruktur FH Campus : F. v. Tüllenburg: Mitwirkung im Förderprogramm I
Europäisches Testbed für Smart Meter Infrastruktur FH Campus (Kommunikationsstandards im Internet of Things -> 2. Teil, 15 Uhr Pause?) U. Hofmann FH Salzburg ulrich.hofmann@fh-salzburg.ac.at Salzburger
MehrWohin mit unseren verbrauchten Straßen?
TECHNISCHE UNIVERSITÄ UNIVERSITÄT CAROLO Wohin mit unseren verbrauchten Straßen? Asphalt-Recycling im Europäischen Kontext Quelle: Zepellin-CAT.de Konrad Mollenhauer Dr.-Ing., 1 TECHNISCHE UNIVERSITÄ UNIVERSITÄT
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN TA G E S S E M I N A R 2 4. N O V E M B E R 2 0 1 5 DARUM SOLLTEN SIE TEILNEHMEN Die LiDAR-Technik
MehrHTS-Generatoren in der Windturbine
HTS-Generatoren in der Windturbine Dipl.-Ing. Christian Broer, Prof. Dr.-Ing. Jan Wenske, Fraunhofer IWES, Antriebs- und Systemtechnik WIND ASSURING CONFIDENCE THROUGH COMPETENCE Fraunhofer Institut für
MehrVerkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.
Verkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.2014 Überblick 2 1. Motivation 2. Prinzip der Verkehrslageberechnung mit FCD 3. Erkennung
MehrReKliEs DE: Wie können Informationen aus Klimamodell
ReKliEs DE: Wie können Informationen aus Klimamodell Ensembles besser für Impaktforschung und Politikberatung nutzbar gemacht werden? Dr. Heike Hübener, Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und
MehrOffshore Turbulenz und die IEC Priv.-Doz. Dr. Stefan Emeis
Offshore Turbulenz und die IEC 61400-3 Priv.-Doz. Dr. Stefan Emeis Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Kreuzeckbahnstr. 19, 82467
MehrMAINTENANCE PARTNERS
MAINTENANCE PARTNERS Evolution of MP 2001 2006 2009 2012 2013 2014 Maintenance Partners foundation Workshop Zwijndrecht MP joins Mitsubishi Industries ltd. Rotorshop New organisation New organisation Locations
MehrHerausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb
Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Fred Aßmann 3. Smart-Grid-Fachtagung 2016 24. - 25.02.2016 Agenda Über Senvion Smart Grid im
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Ertragsgutachten für PV-Anlagen vor dem Hintergrund von Global Dimming and Brightening Björn Müller, Anton Driesse Fraunhofer ISE Martin Wild ETH Zürich
MehrEEG 2017 Standortertrag Neuer Referenzstandort
Potsdamer Windenergietage 2016 www.al-pro.de www.gms-profiwind.de www.gws-alpro.com EEG 2017 Standortertrag Neuer Referenzstandort Änderungen, Neuerungen und Auswirkungen unter dem Aspekt von Ertragsgutachten
MehrGENESYS Genetische Optimierung eines Europäischen Energieversorgungssystems
GENESYS Genetische Optimierung eines Europäischen Energieversorgungssystems Eingangsdaten Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW) Institute for Power Generation and Storage Systems
MehrKonfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen
Informatik Markus Bräunig Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrEntwicklung einer Parametrisierung für subskalige turbulente Flüsse in einem mikroskaligen Strömungs- und Transportmodell für die Hindernisschicht
PROJEKTZIELE 73 Entwicklung einer Parametrisierung für subskalige turbulente Flüsse in einem mikroskaligen Strömungs- und Transportmodell für die Hindernisschicht Förderkennzeichen: 07TFS0/LT-B.3 Christof
MehrErgonomie: Mensch - Produkt - Arbeit - Systeme. Band 12. Sylvia Hubalek. LuxBIick
Ergonomie: Mensch - Produkt - Arbeit - Systeme Band 12 Sylvia Hubalek LuxBIick Messung der täglichen Lichtexposition zur Beurteilung der nicht-visuellen Lichtwirkungen über das Auge Shaker Verlag Aachen
MehrOffshore - Windenergie
ipod Offshore - Windenergie ÜBERBLICK AUFBAU EINER WINDENERGIEANLAGE AM BEISPIEL MONOPILE Gondel Zentrales Fundamentrohr Vorteil: Relativ schnell zu installieren Nachteil: Ungeeignet für Einsatz bei steinigem
Mehrbaut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS
SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrOptimising Intermodal Transport in Ports. ARTES20 Feasibility Study + Demonstration Project
Optimising Intermodal Transport in Ports ARTES20 Feasibility Study + Demonstration Project Dr. Nils Meyer-Larsen Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL), Bremerhaven Steckbrief Rechtsform
MehrErgebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich
Ergebnispräsentation Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Windkarten Österreich (exemplarisch) Windkarte für NÖ (ZAMG) Vmed für 50m über Grund Windkarte für Vbg (ZAMG) Vmed für 70m über Grund Windkarten
MehrWetter. Benjamin Bogner
Warum ändert sich das ständig? vorhersage 25.05.2011 Warum ändert sich das ständig? vorhersage Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Warum ändert sich das ständig? Ein einfaches Atmosphärenmodell Ursache der
MehrVerfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW
Verfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Ellen Grothues Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW
MehrOracle Performance Analyse Erweiterte Möglichkeiten mit Statistiken und Wartezeiten
Oracle Performance Analyse Erweiterte Möglichkeiten mit Statistiken und Wartezeiten DOAG 2012, Nürnberg Felix Castillo Sanchez Akazienweg 6 D-61479 Glashütten email: felix.castillo@oraconsult.de Web: http://blog.oraconsult.de
MehrLIDAR Messung und deren Anwendung in Ertragsermittlungen in Deutschland. Till Schorer DEWI. 23. Windenergietage Potsdam, 11.-13.
LIDAR Messung und deren Anwendung in Ertragsermittlungen in Deutschland Till Schorer DEWI SITE ASSESSMENT. WIND TURBINE ASSESSMENT. GRID INTEGRATION. DUE DILIGENCE. KNOWLEDGE. CONSULTANCY 23. Windenergietage
MehrGLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam
GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Klima Simulationsergebnisse des regionalen Klimamodells STAR Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Peter C. Werner Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
MehrHaben wir ein Speicherproblem?
Haben wir ein Speicherproblem? Dr. Carsten Pape Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik, Kassel Bündnis 90/Die Grünen Fachgespräch: Die Speicherfrage Stolperstein für die Energiewende?
MehrKMU-Instrument und FTI im
KMU-Instrument und FTI im EU-Förderprogramm Horizont 2020 Mühlheim a.d. Ruhr, 21.05.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU AGENDA KMU Instrument Fast Track to Innovation (FTI) 2 Innovationskette
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrPraktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen
Informatik Thomas Schneider Praktische Anpassung und Einführung des Rational Unified Process in einem E-Business Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrILNAS-EN :2004
Nichtinvasive Blutdruckmessgeräte - Teil 4: Prüfverfahren zur Bestimmung der Messgenauigkeit von automatischen nichtinvasiven Blutdruckmessgeräten Tensiomètres non invasifs - Partie 4 : Procédures pour
MehrIntegrierte Simulation von Offshore Windenergieanlagen (OWEA) mit verzweigten Tragstrukturen
Integrierte Simulation von Offshore Windenergieanlagen (OWEA) mit verzweigten Tragstrukturen ANSYS Conference & 29. CADFEM Users Meeting 2011 Daniel Kaufer, 19.10.2011, Stuttgart Stiftungslehrstuhl Windenergie
MehrFinite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen
Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Dr. Pierre Jousset, Sika Technology AG 24.4.213 1 Sika Technology AG Agenda Motivation und Ziele Die strukturellen Epoxy Klebstoffe SikaPower Finite Element
MehrKlimaszenarien für Österreich womit müssen wir rechnen?
Anpassung an den Klimawandel Herausforderung und Chance Klimaszenarien für Österreich womit müssen wir rechnen? Annemarie Lexer, Heimo Truhetz Anpassung an den Klimawandel Herausforderung und Chance 19.
MehrDer Ausbau der Windenergie auf See - Die neue Gesetzgebung nach dem WindSeeG
Der Ausbau der Windenergie auf See - Die neue Gesetzgebung nach dem WindSeeG Sven Utermöhlen, Director Offshore Wind, E.ON Energierechtlicher Workshop Neuerungen im EEG 2017 Hannover, 5 Dezember 2016 1
MehrStadtklima - Simulationen und Messungen
09.11.2016 Stadtklima - Simulationen und Messungen Gabriele Krugmann Deutscher Wetterdienst, Hamburg 4. Regionalkonferenz Klimawandel Norddeutschland, Hannover, 02.11.2016 Städte haben ein eigenes Klima
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert
DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrDas europäische Patentsystem
Einleitung Das europäische Patentsystem Abbildung: Nachdruck des ersten offiziellen Patentes aus England von 1617 [4]. Heinrich Meier (ETH Zürich) Das europäische Patentsystem 18. Februar 2009 1 / 16 Überblick
MehrPierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen
Pierre T. Kirisci BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen Informations- und Kommunikationstechnologien im 7. Forschungsrahmenprogramm 02. Juni 2010, Messe Bremen Erfahrungen
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst 100 Jahre Klimaentwicklung in Deutschland und Hessen eine Bilanz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Was betrachten wir? Parameter Temperatur Niederschlag
MehrInnovationspotenzial der Windenergie
Innovationspotenzial der Windenergie Beitrag für die FVEE Jahrestagung Berlin, 02. November 2016 Dr.-Ing. Cornelia Stübig, IWES Dr.-Ing. Jan Tessmer, DLR Prof. Dr.-Ing. Andreas, Reuter IWES Innovationspotenzial
MehrDas Windenergieforschungszentrum IWES in Bremerhaven
Das Windenergieforschungszentrum IWES in Bremerhaven 02. September 2009, Stade Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Dr.-Ing. Holger Huhn www.iwes.fraunhofer.de Motivation zur
MehrOffshore-Windenergieanlagen: Beispiel regenerativer Technik
Offshore-Windenergieanlagen: Beispiel regenerativer Technik 25. September 2012 WIND. ASSURING CONFIDENCE THROUGH COMPETENCE. Andreas Reuter Fraunhofer IWES Nordwest und Kassel Forschungsgebiete: Windenergie
MehrBeitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel
Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Potenzialstudie Potenzialstudie 1. Wärme-
MehrStandorteignung nach DIBt Neue Herausforderungen für das Genehmigungsverfahren? F2E GmbH & Co. KG Dr. Thomas Hahm
Standorteignung nach DIBt 2012 Neue Herausforderungen für das Genehmigungsverfahren? F2E GmbH & Co. KG Dr. Thomas Hahm Inhalt DIBt 2012: Einführung: Von der DIBt 2004 zur DIBt 2012. Kapitel 7.3.3 und Kapitel
MehrDie Erwartungen der Eltern an die weiterführende Schule beim Schulübertritt ihres Kindes von der Grundschule in die Sekundarstufe I
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1035 Die Erwartungen der Eltern an die weiterführende Schule beim Schulübertritt ihres Kindes von
MehrAuswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland. Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz
Auswirkungen auf den Wasserhaushalt in Deutschland Sabine Attinger, Luis Samaniego, Rohini Kumar, Matthias Zink, Matthias Cuntz 2. REKLIM Konferenz Klimawandel in den Regionen Leipzig 08.09.2011 Motivation
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrFachbereich Geowissenschaften. Layoutbeispiel einer Bachelorarbeit
Fachbereich Geowissenschaften Institut für Meteorologie Layoutbeispiel einer Bachelorarbeit Bachelorarbeit von Max Mustermann Gutachter: Prof. Dr. Ulrich Cubasch Prof. Dr. Uwe Ulbrich 14. Januar 2011 Zusammenfassung
MehrILNAS-EN 15140:2006. Public passenger transport - Basic requirements and recommendations for systems that measure delivered service quality
Öffentlicher Personennahverkehr - Grundlegende Anforderungen und Empfehlungen für Systeme zur Messung der erbrachten Dienstleistungsqualität Public passenger transport - Basic requirements and recommendations
MehrErfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz
DISS. ETHNr. 16445 Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER WISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE
MehrDr. Florian Steinke, Dr. Clemens Hoffmann April 2011 Copyright Siemens AG All rights reserved.
Siemens Corporate Technology Corporate Technology Energie System Design Koppelung von Meteorologie, Geographie und Energiewirtschaft für die Analyse zukünftiger Energiesysteme Dr. Florian Steinke, Dr.
MehrDOWNLOAD. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: Name: Ländersteckbrief Deutschland 28a. Fläche: Quadratkilometer Deutschland
MehrInternationale Wettervorhersagesysteme: Eigenschaften und Unterschiede. Jörg Kachelmann, Martin Fengler
Internationale Wettervorhersagesysteme: Eigenschaften und Unterschiede Jörg Kachelmann, Martin Fengler Universität Oldenburg, 28.01.2010 Die Meteomedia-Gruppe Firmenstruktur WeatherOK Inc. Omega/USA Jörg
MehrHorizont 2020: Das KMU-Instrument
Horizont 2020: Das KMU-Instrument Neuer Ansatz der EU zur Förderung von Innovation in KMU Dr. Uwe Schüssler Bayern Innovativ GmbH Nationale Kontaktstelle KMU für Bayern 19.11.2013 2013 Bayern Innovativ
MehrAnalyse typischer Fehler bei der Antragstellung Bonn, Brigitte Ulamec, DLR, NKS Raumfahrt
Analyse typischer Fehler bei der Antragstellung Bonn, 22.06.2010 Brigitte Ulamec, DLR, NKS Raumfahrt Brigitte Ulamec DLR, Nationale Kontaktstelle Raumfahrt 1 Überblick: Prozess der Bewertung eines Antrages
MehrNiederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen?
Niederschlagsextreme in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Niederschlagsmessung Niederschlagsdaten werden benötigt für die
MehrDAS PANEUROPÄISCHE TESTPROGRAMM FÜR WASCHMASCHINEN ATLETE II WAS SAGEN DIE FINALEN ERGEBNISSE ZUR WEISSEN WESTE DER HERSTELLER?
DAS PANEUROPÄISCHE TESTPROGRAMM FÜR WASCHMASCHINEN ATLETE II WAS SAGEN DIE FINALEN ERGEBNISSE ZUR WEISSEN WESTE DER HERSTELLER? Thomas Bogner Österreichische Energieagentur Workshop "EU-Energielabel, Mindestanforderungen
MehrFORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW
FORSCHUNGSDATENMANAGEMENT IN NRW - STAND UND AUSBLICK - Albert Bilo / Kernteam DVISA Universität Duisburg-Essen Albert Bilo DVISA / Forschungsdatenmanagement DFG Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher
MehrECHA-Österreich Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Dr. Sieglinde Weyringer Martina Nussbaumer, MA
ECHA-Österreich Forschungs- und Entwicklungsprojekte Dr. Sieglinde Weyringer Martina Nussbaumer, MA Übersicht Grundtvig-Projekt Tool Kit participation in adult education Als Kooperationspartner von Universität
MehrBitumenentwicklung. Wer? Wie? Was?
Bitumenentwicklung Wer? Wer? Normung und Regelwerke Produkte und Arten Umwelt- und Gesundheitsschutz Normung und Regelwerke WER hat den Überblick? Normung und Regelwerke: Status EN 12591 Bitumen und bitumenhaltige
MehrUniversität Koblenz-Landau. Schuld bei Zwangspatienten
Universität Koblenz-Landau UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU Schuld bei Zwangspatienten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereichs S-Psychologie der Universität Koblenz-Landau,
MehrDas Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik eine Institutsgründung der Fraunhofer-Gesellschaft
Das Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik eine Institutsgründung der Fraunhofer-Gesellschaft 17. November 2009, Oldenburg, 3. Wissenschaftstage des BMU Hans-Gerd Busmann Das Institut für Windenergie
MehrILNAS-EN :2012
Fahrbahnbefestigungen aus Beton - Teil 4: Prüfverfahren zur Bestimmung des Widerstandes gegen Verschleiß durch Spikereifen von Fahrbahnbefestigungen aus Beton Revêtements en béton - Partie 4: Méthodes
MehrSimulationsstudien für die Logistik Version 1.0
Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0 1 W2MO Simulationsstudien mit Logivations und W2MO das professionelle Werkzeug für Logistik-Design, 3D- Simulation und die Optimierung sämtlicher Logistikprozesse
MehrChristian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.
Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...
MehrMeteorological measurements at the Offshore Platform FINO 2 - new insights -
FINO 2011 Conference May 11 th 2011, Hamburg, Germany Meteorological measurements at the Offshore Platform FINO 2 - new insights - Dipl.-Geoök. Stefan Müller, Dipl.-Ing Joachim Schwabe Content 1. FINO
MehrSoftwareentwicklung für Schneimeister
Softwareentwicklung für Schneimeister Florian Hanzer Mitarbeiter am Institut für Geographie, Experte in Computational Sciences und der Modellierung der Kunstschneeproduktion 1 2016-10-06 Symposium Schnee
MehrSelbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1017 Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
MehrTesten von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework
Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Stefan Kühnlein IBM Deutschland Enterprise Application Solution GmbH Hollerithstr. 1 81829 München 0160/8848611 Stefan.Kuehnlein@de.ibm.com IBM Deutschland
MehrWindenergie in Engelsbrand
Windenergie in Engelsbrand 2. Bürgerversammlung 14.09.2012 Sabine Pierau, Regionalleiterin Julia Wolf, Projektleiterin Inhalt 1. Warum brauchen wir Erneuerbare Energien? 2. Ergebnisse LIDAR-Messung auf
Mehr